DE10028046C2 - Umlaufgetriebe und Baureihe von Umlaufgetrieben - Google Patents

Umlaufgetriebe und Baureihe von Umlaufgetrieben

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DE10028046C2 DE2000128046 DE10028046A DE10028046C2 DE 10028046 C2 DE10028046 C2 DE 10028046C2 DE 2000128046 DE2000128046 DE 2000128046 DE 10028046 A DE10028046 A DE 10028046A DE 10028046 C2 DE10028046 C2 DE 10028046C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Umlaufgetriebe und eine Baureihe von Umlaufgetrieben.
Aus der DE 198 21 813 A1 ist ein Planetengetriebe bekannt, das bei hohen Drehzahlen betreibbar ist. Allerdings können nur niedrige Drehmomente übertragen werden.
Bei solchen Planetengetrieben wird entweder ein Hohlrad (Fig. 1 der DE 198 21 813 A1, Bezugszeichen 5) gefertigt und in ein Getriebegehäuse 1 eingebaut oder das Getriebegehäuse 1 wird mit einer Innenverzahnung versehen. Letzteres ist aufwendig und kostspielig, ersteres erfordert eine aufwendigere Konstruktion und kostspielige Montage.
Abtriebsseitig ist bei solchen Planetengetrieben für spezielle Anforderungen von Kunden Platz vorgesehen, insbesondere für Bohrungen oder dergleichen. Daher muss das Getriebegehäuse aufwendiger ausgelegt werden als notwendig wäre für das Übertragen des Drehmoments.
Außerdem ist eine Baureihe mit verschiedenen solchen Varianten zwar herstellbar, aber zu jeder Variante ist ein entsprechendes Getriebegehäuse 1 zu fertigen, das auch gelagert werden muss. Somit entstehen ein großer Aufwand, insbesondere für Logistik und Lagerung, und entsprechend hohe Kosten.
Aus der Zeitschrift 'Konstruieren und Gießen' 24 (1999) Nr. 4 ist ein hochwertiger Gusseisenwerkstoff bekannt, der mit ADI bezeichnet wird. Nachteilig ist, dass er sehr kostspielig ist.
Aus der Schrift, Prospekt "Rheinstahl-Planetengetriebe, Baureihe 17 für Drehwerke und Fährwerke, BR 17 D + F 2/75 2000 DH, S. F Form 1712/1702 D" ist eine Baureihe von Planetengetrieben bekannt, bei der eine Vorstufe und ein Abtriebsteil mit Planetengetriebestufen umfassendem Zwischenteil kombinierbar sind. Dabei bezieht sich die Baureihe auf verschiedene technische Funktionen, also mehrere Getriebestufen, Vorstufe ohne oder mit Getriebestufe oder dergleichen. Insbesondere dient die offenbarte Baureihe dazu, dass verschiedene Zwischenteile (siehe Seite 3) kombinierbar sind mit verschiedenen Vorstufen. Die Zwischenteile unterscheiden sich in der Anzahl der Getriebestufen, also der technischen Funktionen. Nachteilig ist dabei, dass bei der auf Seite 3 gezeigten Ausführung der Baureihe nur jeweils ein Zwischenteil mit gleicher Getriebestufenzahl einsetzbar ist. Beispielsweise überträgt Zwischenteil 1 (mit einstufigem Planetengetriebe) nur ein Drehmoment. Somit ist die Zahl der Varianten innerhalb einer Baugröße begrenzt. Außerdem ist keine Wiederverwendung von Komponenten bei anderen Baugrößen möglich. Somit sind die Lagerkosten hoch. Außerdem ist das Planetengetriebe teuer und aufwendig in der Herstellung.
Aus der DE 41 05 907 A1 ist ein dreiteiliges Planetengetriebe bekannt, das ein Hohlrad aufweist, wobei dieses mit oder ohne Ringkanal ausführbar ist. Der Ringkanal dient dabei der Kühlung mit verwendetem Schmiermittel. Nachteilig ist dabei, dass Schmiermittel notwendig ist und das Gehäuse in aufwendiger Weise zu fertigen ist. Außerdem ist keine Baureihe offenbart und auch nichts bezüglich der Herstellung einer solchen mit Minimierung von Kosten oder dergleichen offenbart.
Aus der DE 29 13 039 A1, ein dreiteiliges Gehäuse bei einem Planetengetriebe bekannt.
Nachteilig ist dabei, dass gemäß allgemeinem Stand der Technik Schmiermittel notwendig ist und keine besonderen Angaben zum Material offenbart sind. Außerdem ist keine Baureihe offenbart und auch nichts bezüglich der Herstellung einer solchen mit Minimierung von Kosten oder dergleichen offenbart.
Aus der DE 28 09 734 A1 ist ein kompliziertes mehrstufiges Planetengetriebe bekannt, bei dem das Hohlradgehäuse 15 zwei unterschiedliche Innenverzahnungen aufweist. Nachteilig ist dabei, dass dieses Hohlradgehäuse aufwendig und kostspielig zu fertigen ist. Außerdem ist keine Baureihe offenbart und auch nichts bezüglich der Herstellung einer solchen mit Minimierung von Kosten oder dergleichen offenbart.
Aus der DE 33 31 038 A1 ist ein dreiteiliges Gehäuse für ein Verzweigungsgetriebe offenbart. Nachteilig ist dabei, dass wiederum keine hochwertigen Materialien verwendet werden und ein Baureihengedanke nicht offenbart ist. Somit sind die Lagerkosten hoch.
Aus der DE 196 30 155 A1 ist eine Baureihe von Automatengetrieben offenbart, bei der spezielle Kundenwünsche berücksichtigbar sind. Nachteilig ist da, dass das Automatengetriebe zwar aus einzelnen Modulen besteht, aber diese Module entsprechend den Nutzkraftwagen Hydraulik- und Elektronikmodule umfassen. Je nach Fahrzeug werden dann betroffene Module getauscht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Umlaufgetriebe und eine Baureihe von Umlaufgetrieben weiterzubilden unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile. Insbesondere soll das Umlaufgetriebe kostengünstig sein und die Baureihe eine große Menge an Varianten bei niedrigen Herstellungs- und Lagerkosten aufweisen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Umlaufgetriebe nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen und bei der Baureihe von Umlaufgetrieben nach den in Anspruch 12 angegebenen Merkmalen gelöst.
Umlaufgetriebe umfassen Planetengetriebe, Zyklogetriebe und andere Exzentergetriebe.
Dabei wird bei einem Planetengetriebe unter einer eine Innenverzahnung aufweisende Komponente ein Hohlrad mit Innenverzahnung, beispielsweise mit Evolventenverzahnung, verstanden und unter Umlaufrad ein Planetenrad.
Bei einem Zyklogetriebe wird unter einer eine Innenverzahnung aufweisende Komponente ein Hohlrad mit Triebstockverzahnung und Außenrollen verstanden und unter Umlaufrad eine Kurvenscheibe oder Außenzykloidenrad. In entsprechender Weise werden bei ORT-Getrieben die Teile benannt, wobei die eine Innenverzahnung aufweisende Komponente ein Hohlrad mit einer Innenzykloidenverzahnung ist und das Umlaufrad Außenrollen trägt.
Bei weiteren Exzentergetrieben wird unter einer eine Innenverzahnung aufweisende Komponente ein Hohlrad mit Innenverzahnung, beispielsweise Evolventenverzahnung, verstanden und unter Umlaufrad ein außenverzahntes Exzenterrad, beispielsweise mit einer Evolventen- Außenverzahnung.
Wesentliche Merkmale der Erfindung bei dem Umlaufgetriebe sind, dass das Umlaufgetriebe zumindest folgende Komponenten umfasst, nämlich Gehäuse aus Gehäuseteilen, Lager, ein- und abtreibende Welle, eine zumindest eine Innenverzahnung aufweisende Komponente, mindestens ein Umlaufrad und ein Sonnenrad oder einen Exzenter, wobei das Umlaufgetriebe ein- oder mehrstufig aufgebaut ist, wobei Ein- und Abtriebsachse koaxial angeordnet sind, wobei das Gehäuse aus mindestens einem Abtriebsgehäuse, einem innenverzahnten Hohlradgehäuse und einem Eintriebsgehäuse zusammengesetzt ist, wobei das Hohlradgehäuse eintriebsseitig und abtriebsseitig eine jeweilige mechanische Schnittstelle mit Dichtungen zum Verbinden mit verschiedenartigen Eintriebsgehäusen und Abtriebsgehäusen zur Bildung der Baureihe derart aufweist, dass Ein- und Abtriebswelle koaxial angeordnet sind, wobei die Innenverzahnung des Hohlradgehäuses mit den Planeten im Eingriff steht und stoßend, ziehend oder räumend gefertigt ist, und wobei als Material für das Hohlradgehäuse ADI vorgesehen ist und für das Abtriebsgehäuse und das Eintriebsgehäuse ein anderes, weniger hartes, kostengünstigeres und leichter bearbeitbares Material als ADI vorgesehen ist.
Von Vorteil ist dabei, dass das Umlaufgetriebe in vielen Varianten je nach Kundenwunsch zusammenstellbar und je nach eintriebseitiger Vorrichtung ausführbar ist, wobei der Raumbedarf für Lager gering ist und die Lagerkosten durch den modulartigen Aufbau niedrig sind. Außerdem ist verschiedenes Material verwendbar für Abtriebsgehäuse, Hohlradgehäuse und Eintriebsgehäuse. Des weiteren ist vorteilhaft, dass das Hohlradgehäuse mit Innnenverzahnung derart ausführbar ist, dass es ein- und abtriebsseitig offen ausführbar ist und somit die Innenverzahnung einfach und schnell fertigbar ist. Insbesondere ist das harte Material ADI. Von Vorteil ist dabei, dass eine extrem verschleißfeste tragfähige Verzahnung herstellbar ist. Insbesondere durch die erfindungsgemäße zumindest Dreiteilung des Gehäuses des Planetengetriebes ist die Verwendung von ADI auf das Hohlradgehäuse beschränkbar. Somit ist von diesem kostspieligen Material nur eine kleine Menge notwendig und das gesamte Gehäuse kostengünstig.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Hohlradgehäuse aus einem anderen Material als das Abtriebsgehäuse und/oder das Eintriebsgehäuse. Von Vorteil ist dabei, dass ein leicht bearbeitbares, kostengünstiges Material für Abtriebsgehäuse und Eintriebsgehäuse wählbar ist, für das Hohlradgehäuse hingegen ein Material, das ausreichende Festigkeit und weitere notwendige physikalische Eigenschaften für die Innenverzahnung aufweist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Hohlradgehäuse aus einem härteren Material als das Abtriebsgehäuse und/oder das Eintriebsgehäuse. Von Vorteil ist dabei, dass verschiedene Gehäuseteile aus verschiedenen Materialien fertigbar sind und somit jedes Gehäuseteil individuell optimierbar für seine jeweiligen Anforderungen ist. Außerdem erhält man vorteilhafterweise eine große Anzahl von Varianten, die auch insbesondere Kundenwünsche abdecken oder schnell erfüllbar machen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Hohlradgehäuse aus einem Material mit weniger Schwefelgehalt als das Abtriebsgehäuse und/oder das Eintriebsgehäuse. Von Vorteil ist dabei, dass das Material mit weniger Schwefelgehalt zwar schwerer bearbeitbar, sich aber besser für die Verzahnung eignet. Das Material mit mehr Schwefelgehalt ist jedoch leichter bearbeitbar und daher kostengünstiger zu bearbeiten.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das leicht bearbeitbare Material eine Aluminium- Legierung für Aluminiumdruckguss, Kokillen- oder Sandguss, ein Baustahl, ein Automatenstahl, ein schwefelhaltiger Stahl oder GGL. Von Vorteil ist dabei, dass kostengünstige Materialien verwendbar sind.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Hohlradgehäuse aus einem harten Material. Von Vorteil ist dabei, dass das Hohlradgehäuse selbst mit der Verzahnung versehbar ist und die Innenverzahnung ausreichend tragfähig gestaltbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das harte Material ein Sphäroguss, ein Kugelgraphitguss, ein Guss GGG60 gemäß DIN, ein Guss der Art EN-GJS, ein Stahl, ein Einsatzstahl, ein Vergütungsstahl und/oder ein gehärteter Einsatzstahl. Von Vorteil ist dabei, dass eine besonders tragfähige Verzahnung herstellbar ist. Statt GGG60 ist auch GGG35, GGG40, GGG50, GGG70 oder GGG80 verwendbar. Je nach Wahl ist dann die Verzahnung sogar noch tragfähiger oder bei anderer Wahl kostengünstiger herstellbar.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Umlaufgetriebe ein- oder mehrstufig ausgeführt. Von Vorteil ist dabei, dass das Hohlradgehäuse entweder nur ein Sonnenrad bzw. einen Exzenter, eine Innenverzahnung und zugehörige Umlaufräder umfassen kann sondern auch die für das mehrstufige Umlaufgetriebe notwendigen inneren Komponenten, wie ein oder mehrere weitere Sonnenräder bzw. Exzenter, weitere Umlaufräder und eine oder mehrere weitere Innenverzahnungen. Insbesondere ist das Hohlrad mit Innenverzahnung von beiden Stufen verwendbar.
Wesentliche Merkmale der Erfindung bei der Baureihe von Planetengetriebe sind, dass in der jeweiligen Baugröße die Breite des Hohlradgehäuses mit Innenverzahnung, die Breite der Umlaufräder und die Breite des Sonnenrades bzw. Exzenters entsprechend dem zu übertragenden Drehmoment ausgelegt sind, und dass in mindestens zwei Baugrößen das gleiche Abtriebsgehäuse verwendbar ist, und dass in mindestens zwei Baugrößen das gleiche Eintriebsgehäuse verwendbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass bei Varianten innerhalb einer Baugröße je nach zu übertragendem Drehmoment das Hohlradgehäuse mit Innenverzahnung, die Umlaufräder und das Sonnenrad bzw. Exzenter mit einer entsprechenden Breite versehbar sind. Eintriebsgehäuse und Abtriebsgehäuse sind für mehrere Varianten innerhalb einer Baugröße verwendbar. Auf diese Weise wird die Vielfalt der Varianten sogar um die weitere Varianzmöglichkeiten verschiedener zu übertragender Drehmomente in einer Baugröße, insbesondere unter Verwendung gleicher Eintriebsgehäuse und Abtriebsgehäuse, ermöglicht.
Unter Baugröße ist in dieser Schrift nicht die Größe des gesamten Gehäuses des Umlaufgetriebes zu verstehen, sondern ein abstrakter Begriff, wobei eine Baugröße insbesondere durch gleiche Wellendurchmesser der abtreibenden und eintreibenden Welle kennzeichenbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind in mindestens einer Baugröße der Baureihe Hohlradgehäuse mit Innenverzahnung verschiedener Breite zum Übertragen verschiedener Nenn- Drehmomente einsetzbar und die Breite der Umlaufräder und die Breite des Sonnenrades bzw. Exzenters ist derart verschieden gewählt. Von Vorteil ist dabei, dass weitere Varianzmöglichkeiten in einer Baugröße fertigbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bezugszeichenliste
1
Abtriebsgehäuse
2
Hohlradgehäuse
3
Eintriebsgehäuse
4
Planetenträgerwelle
5
Lager für Planetenträgerwelle
6
Planetenradachse
7
Planetenrad
8
Planetenradlager
9
Kupplungslager
10
Wellendichtring
11
Klemmscheibe
12
Dichtung
13
Sonnenrad
14
Dichtung
15
Schrauben
16
Kupplung
Die Erfindung wird nun anhand von einer Abbildung näher erläutert:
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Planetengetriebe zum Übertragen hoher Drehmomente, insbesondere auch bei hohen Drehzahlen von sogar über 6000 U/min, gezeigt. Fig. 2 zeigt eine zugehörige Schnittansicht.
Das Gehäuse ist aus Abtriebsgehäuse 1, Hohlradgehäuse 2 mit Innenverzahnung und Eintriebsgehäuse 3 zusammengebaut. Dabei sind Abtriebsgehäuse 1 und Hohlradgehäuse 2 zusammengeschraubt und mittels der Dichtung 12 abgedichtet. Hohlradgehäuse 2 und Eintriebsgehäuse 3 sind auch mittels einer Schraubverbindung gegeneinander gepresst und mittels der Dichtung 14 abgedichtet.
Die Verbindung der Gehäuseteile, also Abtriebsgehäuse 1, Hohlradgehäuse 2 und Eintriebsgehäuse 3, wird in weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen durch Schraub- und/oder Schweißverbindungen hergestellt.
Die Planetenträgerwelle 4 ist vom Lager 5 für Planetenträgerwelle geführt. Das Planetenrad 7 ist mittels Planetenradlager 8 auf der Planetenradachse 6 geführt. Das Kupplungslager 9 führt die Kupplung 16. Der Wellendichtring 10 dichtet antriebsseitig ab. Das Sonnenrad 13 ist in die Kupplung 16 eingepresst.
Die Klemmscheibe 11 dient zum Befestigen der Welle der vorgeschalteten Vorrichtung, insbesondere eines antreibenden Elektromotors.
Wesentlicher Vorteilung bei der Erfindung ist die zumindest Dreiteilung des Gehäuses in Abtriebsgehäuse 1, Hohlradgehäuse 2 und Eintriebsgehäuse 3. Abtriebsgehäuse 1 und Eintriebsgehäuse 3 sind dabei aus einem leicht bearbeitbaren Material gefertigt und daher kostengünstig herstellbar. Somit ist es auch ermöglicht, dass spezielle Kundenwünsche schnell, einfach und kostengünstig erfüllbar sind.
Solche Kundenwünsche umfassen beispielsweise Zentrierungen und Anschraubmöglichkeiten. Daher kann eine Baureihe von Planetengetrieben, umfassend mehrere Baugrößen, angeboten werden, die eine große Vielfalt innerhalb jeder Baugröße aufweist. Durch die erfindungsgemäße zumindest Dreiteilung ist trotz der Vielfalt, insbesondere der durch die Kundenwünsche bedingten, nur ein kleiner Lagerraum notwendig, weshalb die Lagerkosten für die gesamte Baureihe niedrig sind.
Das Hohlradgehäuse ist aus einem Material mit weniger Schwefelgehalt als das Abtriebsgehäuse und/oder das Eintriebsgehäuse, insbesondere ist das Hohlradgehäuse aus einem härteren Material als das Abtriebsgehäuse und/oder das Eintriebsgehäuse. Somit wird bei der Bearbeitung von Abtriebsgehäuse und/oder Eintriebsgehäuse eine kostengünstige und schnelle Bearbeitung ermöglicht.
Die Baureihe umfasst mindestens zwei Baugrößen, die wiederum verschiedene Varianten von Planetengetrieben umfassen. Die Anzahl der Varianten ist durch die Kombinationsmöglichkeiten von verschiedenen Abtriebsgehäusen 1, Hohlradgehäusen 2 und Eintriebsgehäusen 3 bestimmt.
Es werden innerhalb einer Baugröße der Baureihe eine Vielfalt von Eintriebsgehäusen vorgehalten, die zum Anschluss verschiedener Motoren ausgebildet sind. Insbesondere sind Motoren mit Flanschen und/oder Verbindungsarten gemäß herstellereigener, nationaler oder internationaler Norm, wie SEW-Werksnorm, DIN, ISO oder dergleichen, anschließbar. Die Eintriebsgehäuse weichen jeweils entsprechend von dem in den Figuren gezeigten Eintriebsgehäuse 3 ab. Dabei sind zum Verbinden der antreibenden Vorrichtung Passfederverbindungen ebenso eingeschlossen wie Klemmverbindungen, kraft- und/oder formschlüssige Verbindungen. Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere die niedrigen Lagerkosten bei großer Vielfalt von Eintriebsgehäusen der Varianten innerhalb der Baugröße.
Durch die erfindungsgemäße zumindest Dreiteilung ist ermöglicht, dass Abtriebsgehäuse 1, Hohlradgehäuse 2 und Eintriebsgehäuse 3 aus jeweils verschiedenem Material fertigbar sind.
Wesentlicher weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen zumindest Dreiteilung ist, dass das Hohlradgehäuse 2 zum Abtriebsgehäuse 1 hin eine Standard-Schnittstelle aufweist. D. h., dass die Verbindungsgeometrie, Möglichkeiten der Verschraubung, Bohrungen, Dichtungen innerhalb einer Baugröße gleich ist oder zumindest innerhalb einer Baugröße für mehrere Planetengetriebe. Das Hohlradgehäuse 2 ist also optimiert ausführbar und muss nur derart ausgeführt sein, dass es die Standard-Schnittstelle aufweist und das vorgesehene Drehmoment überträgt. Außerdem müssen weitere Anforderungen, wie zu tolerierende Axial- und Radialkräfte oder dergleichen, durch die Ausführung erfüllt werden.
Im Gegensatz zum Stand der Technik muss das erfindungsgemäße Hohlradgehäuse 2 aber keinen Bauraum oder zusätzliche Anbaumöglichkeiten vorhalten für eventuelle Kundenwünsche. Dazu gehören beispielsweise Platz für Bohrungen.
Das Hohlradgehäuse 2 ist aus einem harten Material gefertigt und ist infolge der erfindungsgemäßen zumindest Dreiteilung ein- und abtriebsseitig, also zum Abtriebsgehäuse 1 und Eintriebsgehäuse 3 hin, offen. Die Innenverzahnung des Hohlradgehäuses 2 ist somit stoßend, ziehend oder räumend fertigbar. Somit ist die Innenverzahnung kostengünstig herstellbar.
Als hartes Material für das Hohlradgehäuse 2 eignet sich insbesondere Sphäroguss oder Kugelgraphitguss, da er kostengünstig in großen Mengen herstellbar ist. Auch austenitisch- bainitisches Gusseisen eignet sich hervorragend, da dieser Werkstoff eine günstige Kombination von Festigkeit, Zähigkeit und Verschleißbeständigkeit umfasst. Die mit solchem Gusseisen hergestellten Verzahnungen weisen eine hohe Zahnfußfestigkeit und eine hohe Verschleißfestigkeit auf. Somit sind hohe Drehmomente übertragbar, insbesondere bei Drehzahlen, die sogar 6000 U/min übersteigen.
Innerhalb der Baureihe und insbesondere innerhalb einer jeweiligen Baugröße sind Varianten mit verschiedenen Übersetzungszahlen herstellbar, indem das Hohlradgehäuse 2 getauscht wird gegen ein Hohlradgehäuse 2 mit anderen Verzahnungsdaten. Ebenso werden gegebenenfalls auch Planetenräder und Sonne getauscht. Abtriebsgehäuse 1 und Eintriebsgehäuse 3 werden dabei aber beibehalten.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen zumindest Dreiteilung sind bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen die Möglichkeiten des Austausches der verzahnten Teile, wie Hohlradgehäuse 2, Planetenräder 7 und Sonne 13 gegen Teile mit gleichartiger Verzahnung aber größerer Breite. Somit sind verschiedene Drehmomente übertragbar bei gleichem Abtriebsgehäuse 1 und Eintriebsgehäuse 3. Im Lager müssen nur die verschieden breiten Teile vorgehalten werden. Daher sind die Lagerkosten trotz dieser zusätzlichen Vielfalt gering.
In weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen werden andere Umlaufgetriebe analog zu der bisherigen Beschreibung ausgeführt. Beispielsweise wird bei einem Exzenter- oder Zyklogetriebe das Gehäuse aus ebenfalls mindestens dreiteilig ausgeführt, insbesondere aus Abtriebsgehäuse, Hohlradgehäuse und Eintriebsgehäuse. Bei dem Zyklogetriebe trägt das Hohlradgehäuse in seinem Inneren eine Zyklo-Kontur oder es werden Außenrollen eingelegt. Insbesondere lässt sich das Hohlradgehäuse aus ADI ausführen, wobei vorteilhafterweise das kostspielige Material ADI nur für das Hohlradgehäuse eingesetzt werden muss. Aber auch die Außenrollen lassen sich aus ADI ausführen. Das Umlaufrad ist dabei zwar auch aus ADI ausführbar, bei Ausführung der Außenrollen aus ADI ergeben sich jedoch besonders gute Eigenschaften bezüglich Verschleiß und Geräusch.
Ebenso ist in weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen das Gehäuse bei einem Exzentergetriebe mindestens dreiteilig ausgeführt, insbesondere aus Abtriebsgehäuse, Hohlradgehäuse und Eintriebsgehäuse.

Claims (6)

1. Umlaufgetriebe,
umfassend zumindest folgende Komponenten, nämlich Gehäuse aus Gehäuseteilen, Lager, ein- und abtreibende Welle, eine zumindest eine Innenverzahnung aufweisende Komponente, mindestens ein Umlaufrad und ein Sonnenrad oder einen Exzenter,
wobei das Umlaufgetriebe ein- oder mehrstufig aufgebaut ist,
wobei Ein- und Abtriebsachse koaxial angeordnet sind,
wobei das Gehäuse aus mindestens einem Abtriebsgehäuse, einem innenverzahnten Hohlradgehäuse und einem Eintriebsgehäuse zusammengesetzt ist,
wobei das Hohlradgehäuse eintriebsseitig und abtriebsseitig eine jeweilige mechanische Schnittstelle mit Dichtungen (12, 14) zum Verbinden mit verschiedenartigen Eintriebsgehäusen und Abtriebsgehäusen zur Bildung der Baureihe derart aufweist, dass Ein- und Abtriebswelle koaxial angeordnet sind,
wobei die Innenverzahnung des Hohlradgehäuses mit den Planeten im Eingriff steht und stoßend, ziehend oder räumend gefertigt ist,
und wobei als Material für das Hohlradgehäuse ADI vorgesehen ist
und für das Abtriebsgehäuse und das Eintriebsgehäuse ein anderes, weniger hartes, kostengünstigeres und leichter bearbeitbares Material als ADI vorgesehen ist.
2. Umlaufgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlaufgetriebe ein Planetengetriebe, ein Exzentergetriebe, ein ORT-Getriebe oder ein Zyklogetriebe ist.
3. Umlaufgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Material eine Aluminium-Legierung für Aluminiumdruckguss, ein Baustahl, ein Automatenstahl, ein schwefelhaltiger Stahl, GGL, AlCuMgPb, G-AlSi9Cu3, ETG88, oder ETG100 ist.
4. Baureihe von Umlaufgetrieben nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
umfassend mehrere Baugrößen, die mittels eines jeweiligen zu übertragenden Drehmoments kennzeichenbar sind,
wobei in der jeweiligen Baugröße die Breite des Hohlradgehäuses mit Innenverzahnung, die Breite der Umlaufräder und die Breite der Sonne oder des Exzenters entsprechend dem zu übertragenden Drehmoment ausgelegt sind,
wobei bei einem Umlaufgetriebe einer Baugröße das Hohlradgehäuse gegen ein anderes, verschieden breites Hohlradgehäuse mit Innenverzahnung infolge der gleichartigen Schnittstellen austauschbar ist,
wobei in mindestens einer Baugröße der Baureihe die Breite der Umlaufräder und die Breite des Sonnenrades oder Exzenters derart verschieden gewählt ist, dass entsprechend verschiedene Drehmomente übertragbar sind,
in mindestens zwei Baugrößen das gleiche Abtriebsgehäuse verwendbar ist und dass in mindestens zwei Baugrößen das gleiche Eintriebsgehäuse verwendbar ist.
5. Baureihe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad mit Innenverzahnung von mindestens zwei Stufen des Umlaufgetriebes verwendbar ist.
6. Baureihe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens zwei Baugrößen der Baureihe die gleichen Umlaufräder, das gleiche Sonnenrad oder der gleiche Exzenter verwendbar ist.
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