DE60207666T2 - Riemenscheibe mit Einwegkupplung - Google Patents

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Takahiro Chuo-ku Ichihara
Hideki Chuo-ku Fujiwara
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Koyo Seiko Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
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    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • F16D41/066Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
    • F16D41/067Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical and the members being distributed by a separate cage encircling the axis of rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/14Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members
    • F16D43/16Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members with clutching members having interengaging parts

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Description

  • Stand der Technik:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Riemenscheibeneinheit mit Einwegkupplung zum Einsatz in einem riemengetriebenen Anlasser eines Riemengetriebes zum Übertragen einer Drehkraft beim Anlassen eines Verbrennungsmotors und beim Antrieb von Hilfseinrichtungen durch den Verbrennungsmotor.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Einwegkupplungen der vorbeschriebenen Art sind nach dem Stand der Technik bereits in den unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. So beschreibt beispielsweise die EP 0 947 721 A2 eine Einwegkupplung mit einem inneren und einem äußeren Ring, wobei die Kontur des inneren Rings durch eine Kaltverformungsbehandlung ausgebildet und seine Oberfläche durch eine Nitroschwefel- oder Weichnitrierbehandlung gehärtet ist. Weiter erfolgt die Nitroschwefel- oder Weichnitrierbehandlung in einer solchen Weise, dass eine Verformung während dieser Behandlung unterdrückt wird.
  • Die EP-A-1 101 978 beschreibt eine Riemenscheibeneinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Weiter offenbart die US-A-5 876 298 eine ähnliche Geschwindigkeits-Reduziervorrichtung mit einer Freilaufkupplung mit Antriebswelle, die einen Exzenterring und eine relativ zu diesem drehbar angeordnete innere Zahnplatte aufweist. Die Zahnplatte ist mit einer Anzahl von Zähnen und Eingrifflöchern versehen. Weiter weist die Vorrichtung auf am Gehäuse angeordnete Fixierstifte, die in die Eingriffslöcher der inneren Zahnplatte eingreifen, um die Drehung derselben zu beschränken und damit ihre Schwingbewegung zu ermöglichen, und einen um die innere Zahnplatte herum angeordneten und mit einer Ausgangswelle sowie einem Drehmoment-Übertragungselement verbundenen äußeren Ring, der mit den Zähnen der inneren Zahnplatte in Eingriff steht, um Drehmoment von dieser auf den äußeren Ring zu übertragen. Das Drehmoment-Übertragungselement ist dahingehend konzipiert, dass die Zähne der inneren Zahnplatte durch Zentrifugalkraft außer Eingriff gebracht werden, wenn der äußere Ring mit einer über einem Schwellenwert liegenden Geschwindigkeit gedreht wird.
  • Die Japanische Offenlegungsschrift 2001-99197 beschreibt wie in ihrer 1 dargestellt eine Riemenscheibeneinheit mit einer Einwegkupplung, die aufweist: einen ein vorderes Ende eines Motoranlassers (50) bildenden Rahmen (51); eine Kupplungs-Ausgangswelle (52) mit einem Schaftteil (52a), einem Scheibenteil (52b) und einem äußeren Zylinderabschnitt (52c), die über ein zwischen einem vorderen Teil des Rahmens (51) und dem Schaftteil (52a) angeordnetes Lager (53) drehbar gelagert ist; eine Kupplungs-Eingangswelle (54), die auf einem hinteren Vorsprung des Schaftteils (52a) der Kupplungs-Ausgangswelle (52) mittels eines Lagers (55) drehbar angeordnet ist; eine Anzahl von Klemmkörpern (56), die zwischen dem äußeren Zylinderabschnitt (52c) der Kupplungs-Ausgangswelle (52) und der Kupplungs-Eingangswelle (54) angeordnet sind und zwischen der Eingangswelle (54) und der Ausgangswelle (52) eingreifen, wenn beide Wellen (52) und (54) relativ in eine Richtung (Verriegelungsrichtung) gedreht werden, und welche den Eingriffszustand auflösen, wenn die beiden Wellen (52) und (54) in die andere Richtung gedreht werden; und eine Riemen scheibe (57), die mittels einer Mutter (58) am Kopfende des Schaftteils der Kupplungs-Ausgangswelle (52) befestigt ist.
  • Dreht bei der Riemenscheibeneinheit mit Einwegkupplung ein Gleichstrommotor (59) des Motoranlassers mit hoher Geschwindigkeit, so wird diese Drehung durch eine Planetenrad-Geschwindigkeits-Reduziereinrichtung (60) reduziert und auf die Kupplungs-Eingangswelle (54) und die Drehung der Kupplungs-Eingangswelle (54) über die Klemmkörper (56) auf die Kupplungs-Ausgangswelle (52) übertragen. Die Übertragung der der Kupplungs-Ausgangswelle (52) beaufschlagten Drehung erfolgt über die Riemenscheibe (57), so dass die Riemenscheibe (57) dreht und über den Riemen den Motor antreibt. Wird der Motor angelassen und liegt die Drehzahl der Kupplungs-Ausgangswelle (52) über der Drehzahl der Kupplungs-Eingangswelle (54), so lösen sich die Klemmkörper von der Kupplungs-Eingangswelle (54), so dass anschließend die Kupplungs-Ausgangswelle (52) und die Riemenscheibe (57) ohne Widerstand durch die Kupplungs-Eingangswelle (54) frei drehen können.
  • Aufgabe dieser Erfindung nach dem Stand der Technik ist der Einsatz der Riemenscheibeneinheit mit Einwegkupplung für einen Anlasser eines Riemengetriebesystems für eine Verbrennungsmaschine, welche das Anlassdrehmoment über einen Riemen auf eine Kurbelwelle überträgt.
  • Bei der konventionellen Riemenscheibeneinheit mit Einwegkupplung wird die Kupplungs-Ausgangswelle (52) während der Drehung der Riemenscheibe (57) einteilig mit dieser rotiert, doch wird, da ein Abschnitt der Kupplungs-Ausgangswelle (52) nicht zum Antrieb des Motors beiträgt, nicht nur der Schaftteil (52a), sondern auch der Scheibenteil (52b) und der äußere Zylinderabschnitt (52c) gedreht, was einen hohen Energieverlustfaktor bedeutet.
  • Aus diesem Grunde wird erwogen, eine Einwegkupplung mit einem inneren Ring, einem äußeren Ring und einem zwischen diesen Ringen angeordneten Betätigungselement (beispielsweise einem Klemmkörper, einer Feder oder dergleichen) zwischen der Welle und der konzentrisch auf der Welle angeordneten Riemenscheibe vorzusehen und den mit der Riemenscheibe drehenden Teil zu verkleinern. Weiter wird erwogen, die Einwegkupplung in Form einer Rollen- statt einer Hemmkörperkupplung vorzusehen, die beispielsweise aufweist einen inneren Ring; einen äußeren Ring; eine Nockenfläche auf einer inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rings; Rollen als eine Anzahl von Eingriffselementen, die in einem von der Nockenfläche und der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Rings gebildeten keilförmigen Raum angeordnet sind und mit dem inneren und dem äußeren Ring in Eingriff stehen, wenn der innere und der äußere Ring relativ in eine Richtung rotiert werden, und den Eingriffszustand lösen, wenn der innere und der äußere Ring in die andere Richtung drehen; und eine Schraubenfeder als Vorspannelement, welche die Rolle in eine Eingriffsrichtung (die Richtung des keilförmigen Raums) vorspannt, wobei die Bewegung der Rolle in Eingriffs-Lösungsrichtung durch Zentrifugalkraft bewirkt wird.
  • Soll die Einwegkupplung in Rollenausführung jedoch zwischen der Welle und der konzentrisch um die Welle herum angeordnete Riemenscheibe vorgesehen werden, wird, da der äußere Durchmesser der Riemenscheibe beschränkt ist, der innere Durchmesser des äußeren Rings der Einwegkupplung und damit auch der Teilkreisdurchmesser natürlich klein, so dass die auf die Rolle wirkende Zentrifugalkraft ebenfalls geringer ist und das Problem entsteht, dass die Rolle und der innere Ring der Einwegkupplung miteinander nicht in Kontakt gelangen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Riemenscheibeneinheit mit einer Einwegkupplung, bei welcher der Energieverlust reduziert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Riemenscheibeneinheit mit einer Einwegkupplung, bei welcher die Einwegkupplung zwischen der Welle und der Riemenscheibe angeordnet ist und ein berührungsloser Zustand zwischen dem Eingriffselement und der Welle in der Leerlaufphase auf einfache Weise hergestellt werden kann.
  • Schließlich bezweckt eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung eines inneren Rings einer Einwegkupplung, der zur Bildung einer Riemenscheibeneinheit mit einer Einwegkupplung geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird eine Riemenscheibeneinheit mit einer Einwegkupplung bereitgestellt, welche Einwegkupplung aufweist einen inneren Ring, einen äußeren Ring, ein Eingriffselement, das zwischen den beiden Ringen angeordnet ist, und ein Vorspannelement zum Vorspannen des Eingriffselements in eine Eingriffsrichtung, welches zwischen einer Welle und einer konzentrisch auf der Welle angeordneten Riemenscheibe vorgesehen ist, wobei sich zumindest ein Lager zwischen der Welle und der Riemenscheibe befindet, in der Einwegkupplung das Eingriffselement und das Vorspannelement einteilig mit dem äußeren Ring rotieren, das Eingriffselement durch eine Zentrifugalkraft in eine Eingriffs-Lösungsrichtung bewegt wird, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des äußeren Rings gleich oder größer wird als eine vorbestimmte Geschwindigkeit, und die Vorspannkraft des Vorspannelements groß genug ist, um diese Bewegung zuzulassen.
  • Die Einwegkupplung kann als Klemmkörperfreilauf mit einem Klemmkörper als Eingriffselement und der Feder zum Vorspannen des Klemmkörpers als Betätigungselement oder in Rollenausführung mit einer Rolle als Eingriffselement und einer Feder zum Vorspannen der Rolle als Betätigungselement ausgeführt sein.
  • So ist die Einwegkupplung beispielsweise in der Weise aufgebaut (Außenring-Nockenausführung), dass sie aufweist eine Nockenoberfläche auf einer inneren Umfangsoberfläche der Riemenscheibe als äußeren Ring, eine Anzahl von Rollen als eine Anzahl von Eingriffselementen, die in einem durch die Nockenfläche und einer äußeren Umfangsoberfläche der Welle gebildeten keilförmigen Raum als innerer Ring angeordnet sind und zwischen die Welle und die Riemenscheibe eingreifen, wenn Welle und Riemenscheibe relativ in eine Richtung drehen, und den Eingriffszustand lösen, wenn Welle und Riemenscheibe in die andere Richtung rotieren, sowie eine Schraubenfeder als Vorspannelement zum Vorspannen der Rolle in Eingriffsrichtung (in Richtung auf die Schmalseite des keilförmigen Raums).
  • Wird die Riemenscheibeneinheit mit Einwegkupplung als riemengetriebener Anlasser für einen Motor eingesetzt, so werden beim Anlassen das Eingriffs- und das Vorspannelement einteilig mit dem äußeren Ring rotiert, während danach jedoch nur die Riemenscheibe gedreht wird, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des äußeren Rings gleich oder größer wird als eine vorbe stimmte Geschwindigkeit, so dass der in dem Fall eintretende Energieverlust, da ein nicht zum Antrieb des Motors beitragender Teil rotiert wird, unterdrückt werden kann.
  • Bei dieser Riemenscheibeneinheit mit Einwegkupplung sind die Riemenscheibe und der äußere Ring der Einwegkupplung vorzugsweise einteilig ausgeformt.
  • In dieser Ausführung lässt sich der Teilkreisdurchmesser der Einwegkupplung (Klemmkörper, Rolle) vergrößern und der äußere Durchmesser der Riemenscheibe unterdrücken mit dem Ergebnis, dass eine auf das Eingriffselement wirkende Zentrifugalkraft groß wird und der berührungslose Zustand zwischen dem Eingriffselement und der Welle in der Leerlaufphase sichergestellt werden kann.
  • Vorzugsweise wird die Einwegkupplung zwischen der Welle und einem axialen Zwischenabschnitt der Riemenscheibe angeordnet und werden ein Rollen- sowie ein Kugellager zwischen der Welle und der Riemenscheibe durch die Einwegkupplung vorgesehen.
  • Bei dieser Ausführung kann die Riemenscheibe mit hoher Geschwindigkeit rotieren und ist diese Einheit zum Einsatz als riemengetriebener Anlasser für den Motor eines Kraftfahrzeugs geeignet.
  • Vorzugsweise ist die Welle hohl und weist die Riemenscheibe einen Riemen-Aufwickelbereich auf, auf welchem ein Riemen gewickelt ist, und ist ein Durchmesser-Abstand T1 zwischen einem innersten Durchmesserbereich des äußeren Umfangs der Riemenscheibe an dem Riemen-Aufwickelbereich und einer Mitte des Eingriffselements kleiner als ein Durchmesser-Abstand T2 zwischen einer Mitte des Eingriffselements in einer Eingriffs-Ausgangsposition und einem minimalen inneren Durchmesserbereich eines inneren Umfangs der Welle.
  • Bei dieser Ausführung lässt sich der Teilkreisdurchmesser des Eingriffselements vergrößern und gleichzeitig der äußere Durchmesser der Riemenscheibe unterdrücken sowie die auf das Eingriffselement wirkende Zentrifugalkraft weiter erhöhen.
  • Weiter weist der äußere Ring eine Nockenfläche auf, bilden die Nockenfläche und die äußere Umfangsoberfläche des inneren Rings einen keilförmigen Raum, ist das Eingriffselement eine in dem keilförmigen Raum untergebrachte Rolle, weist die Einwegkupplung weiter auf einen Halter zum Halten der Rolle und des Vorspannelements sowie einen Rollen-Haltebereich, der in einem breiteren Abschnitt des keilförmigen Raums durch eine Rollen-Haltefläche auf dem inneren Umfang des äußeren Rings und eine Rollen-Haltefläche auf dem inneren Umfang des Halters gebildet wird und die in Eingriffs-Lösungsrichtung bewegte Rolle in einen berührungslosen Zustand mit dem inneren Ring hält.
  • Die Feder ist in diesem Falle beispielsweise eine Schraubenfeder, kann aber auch als Blattfeder oder dergleichen vorgesehen sein. Der mittlere Schaft der Feder ist so angeordnet, dass dieser im Wesentlichen mit der Bewegungsrichtung des Eingriffselements beim Ausüben der Zentrifugalkraft zusammenfällt. Ein Durchmessermaß (im Querschnitt) eines Teils der stumpf gegen die Rolle gelagerten Feder ist größer als der Durchmesser der Rolle, und es ist der Rollen-Haltebereich mit einer Rollen-Haltefläche des äußeren Rings und einer Rollen- Haltefläche des Halters versehen, so dass der stumpf an der Rolle angreifende Teil der Feder zwischen gegenüberliegenden Seiten eingespannt ist (dergestalt, dass der Querschnitt im Wesentlichen einen faltfächerförmigen Querschnitt annimmt).
  • Bei dieser Ausführung drehen die Rolle und die von dem Halter gehaltene Feder einteilig mit dem äußeren Ring und bewegt sich die Rolle durch die Zentrifugalkraft in der Eingriffs-Lösungsrichtung, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des äußeren Rings gleich oder höher als eine vorbestimmte Geschwindigkeit wird. Die in Eingriffs-Lösungsrichtung bewegte Rolle wird durch den auf einer breiteren Seite im keilförmigen Raum vorgesehenen Rollen-Haltebereich relativ zum inneren Rang in einem berührungslosen Zustand gehalten. Da der Rollen-Haltebereich durch die Rollen-Haltefläche auf dem inneren Umfang des äußeren Rings und die Rollen-Haltefläche auf der inneren Umfangsseite des Halters gebildet wird, wird ein Verkanten der Rolle infolge von Schwingung oder dergleichen verhindert, so dass ein Erhitzen aufgrund eines Kontakts zwischen der Rolle und der Lauffläche des inneren Rings und ein Festfressen der Rolle ausgeschlossen sind.
  • Der Halter ist mit einer Federenden-Positionierungsoberfläche, welche die Feder an einer Bewegung in axialer Richtung hindert, einer senkrecht zu einer Federachse angeordneten Feder-Innenseiten-Positionierungsoberfläche, welche eine Bewegung der Feder nach außen verhindert, und einer senkrecht zu einer Federachse angeordneten Feder-Außenseiten-Positionierungsoberfläche zum Verhindern einer Bewegung der Feder nach außen versehen. In diesem Falle befindet sich die Rollen-Haltefläche des äußeren Rings zwischen der Nockenfläche und der Feder-Außenseiten-Positionierungsoberfläche und ist die Rollen-Haltefläche des Halters durchgängig mit der Feder-Innenseite-Positionierungsoberfläche ausgebildet.
  • Bei dieser Ausführung ist im Zusammenwirken dieser Teile zuverlässig gewährleistet, dass sich die Rolle bewegt und die Feder verformt, und sind selbst bei wiederholtem Sperren/Entsperren die entsprechenden Funktionen absolut sicher gewährleistet.
  • Vorzugsweise ist die Rollen-Haltefläche des äußeren Rings eine Ausnehmungsfläche mit einem bogenförmigen Querschnitt. In diesem Falle kann auch die Rollen-Haltefläche des Halters eine Ausnehmungsfläche von bogenförmigem Querschnitt sein. Die Rollen-Haltefläche des Halters kann in Form einer mit der Feder-Innenseiten-Positionierungsoberfläche verbundene Schrägfläche vorgesehen werden.
  • Bei dieser Ausführung ist die vorbeschriebene Wirkung noch stärker ausgeprägt, weil die eine zylindrische Oberfläche aufweisende Rolle auf einfache Weise in dem Rollen-Haltebereich untergebracht werden kann.
  • Weiterhin weist der äußere Ring eine Nockenfläche auf, bilden diese Nockenfläche und eine äußere Umfangsoberfläche des inneren Rings einen keilförmigen Raum, in dem das Eingriffselement untergebracht ist, ist das Vorspannelement eine Feder, welche des Eingriffselement in Richtung auf einen schmalen Bereich des keilförmigen Raums vorspannt, hat die Einwegkupplung außerdem eine Halter zum Halten des Eingriffselements und der Feder, ist die Feder mit einem mittleren Schaft versehen, der in einer tangentialen Richtung der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Rings geneigt ist, so dass die Feder in einer Richtung verformt werden kann, in welcher bei Ausübung einer Zentrifugalkraft die Vorspannkraft der das Eingriffselement vorspannenden Feder vermindert wird, und weist die Feder eine Federenden-Positionierungsoberfläche, um die Bewegung der Feder in einer axialen Richtung zu verhindern, eine Feder-Innenseiten-Positionierungsoberfläche zum Verhindern einer Bewegung der Feder nach innen, d.h. senkrecht zur Federachse, und eine Feder-Außenseiten-Positionierungsoberfläche auf, welche die Bewegung der Feder nach außen, d.h. senkrecht zur Federachse, verhindert.
  • In diesem Falle ist die Feder beispielsweise eine Schraubenfeder, kann jedoch auch in Form einer Blattfeder oder dergleichen vorgesehen werden. Der mittlere Schaft der Feder ist so positioniert, dass er im Wesentlichen mit der Bewegungsrichtung des Eingriffselements beim Ausüben der Zentrifugalkraft zusammenfällt. Ein solches Zusammenfallen der Bewegungsrichtungen des mittleren Schafts und des Eingriffselements beim Beaufschlagen der Zentrifugalkraft ist jedoch nicht immer erforderlich.
  • Bei dieser Ausführung werden das vom Halter gehaltene Eingriffselement und die Feder einteilig mit dem äußeren Ring rotiert und bewegt sich beim Ausüben einer Zentrifugalkraft das Eingriffselement in die Eingriffs-Lösungsrichtung, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des äußeren Rings gleich oder größer wird als eine vorbestimmte Geschwindigkeit. Da der mittlere Schaft relativ zur äußeren Umfangsoberfläche des inneren Rings geneigt ist, weist die auf die Feder wirkende Zentrifugalkraft zusätzlich zu einer zum mittleren Schaft der Feder senkrechten Komponente noch eine Komponente in axialer Richtung der Feder auf. Damit ist eine Vorspannkraft der Feder bei Ausübung der Zentrifugalkraft eine Summe der ursprünglichen Federkraft und der axialen Komponente der Zentrifugalkraft. Beim Aufbringen der Zentrifugalkraft wird die Feder in einer Richtung verformt, in welcher die Vorspannkraft zum Eingriffselement vermindert wird. Somit wird die Vorspannkraft der Feder beim Ausüben der Zentrifugalkraft kleiner als die ursprüngliche Federkraft. Damit lässt beim Beaufschlagen der Zentrifugalkraft, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des äußeren Rings gleich oder größer als eine vorbestimmte Geschwindigkeit wird, das Eingriffselement problemlos in die Eingriffs-Lösungsrichtung (in Richtung auf die breite Seite des keilförmigen Raums) bewegen. Wird keine Zentrifugalkraft ausgeübt, so wird die Vorspannkraft der Feder zur ursprünglichen Federkraft und größer, und kann sich das Eingriffselement ohne Weiteres in die Eingriffsrichtung (zur schmalen Seite des keilförmigen Raums hin) bewegen. Die Bewegung der Feder ist nur in einer Richtung möglich, in welcher durch die Federenden-Positionierungsoberfläche, die Feder-Innenseiten-Positionierungsoberfläche und die Feder-Außenseiten-Positionierungsoberfläche eine Verformung erfolgt, es wird bei Bewegung des Eingriffselements die Feder abgelenkt sowie die Vorspannrichtung der Feder beim Anhalten des äußeren Rings nicht verändert, und es besteht keinerlei Problem dahingehend, dass die Rolle nicht problemlos in die Eingriffsrichtung bewegt werden könnte. Auf diese Weise sind die Bewegungen der Schraubenfeder zur schmalen Seite des keilförmigen Raums durch die Vorspannkraft und der Rolle in Richtung auf die breite Seite des keilförmigen Raums bei Ausübung der Zentrifugalkraft zuverlässig wiederholbar und lässt sich selbst bei wiederholtem Sperren/Entsperren die entsprechende Funktion zuverlässig durchführen.
  • Zum Positionieren der Feder kann ein mit dem mittleren Schaft konzentrischer Vorsprung vorgesehen werden. Wird beispielsweise die Schraubenfeder durch den Vorsprung gehalten, so sollte vorzugsweise ein Spalt zwischen dem Vorsprung und der inneren Umfangsoberfläche der Schraubenfeder größer vorgesehen werden als ein Spalt zwischen der inneren Umfangsoberfläche der Schraubenfeder und der Federenden-Positionierungsberfläche, der Feder-Innenseiten-Positionierungsoberfläche oder der Feder-Außenseiten-Positionierungsoberfläche.
  • Was jede der Positionierungsflächen betrifft, so sind vorzugsweise die Federenden-Positionierungsoberfläche und die Feder-Innenseiten-Positionierungsoberfläche auf dem Halter sowie die Feder-Außenseiten-Positionierungsoberfläche auf dem inneren Umfang des äußeren Rings ausgebildet.
  • Da bei dieser Ausführung der äußere Ring direkt mit der Feder-Außenseiten-Positionierungsfläche versehen ist, lässt sich der mittlere Schaft der Feder genau einstellen und die Bearbeitung des äußeren Rings, für den Festigkeit gefordert ist, vereinfachen, weil der Halter die Federenden-Positionierungsoberfläche und die Feder-Innenseiten-Positionierungsoberfläche aufweist.
  • Vorzugsweise wird ein Öl auf Ether-Basis zwischen den äußeren und den inneren Ring eingefüllt.
  • Als Basis-Öl auf Ether-Basis ist beispielsweise Alkyldiphenylether einsetzbar. Dem Schiermittel werden entsprechend Antioxidanzien, Korrosionsschutzmittel, Höchstdruckadditive, Festschmierstoffe oder dergleichen zugegeben. Der Druckvisko sitätskoeffizient des Schmierstoffs liegt bei 10G/Pa oder höher.
  • Das Basis-Öl auf Ether-Basis besitzt eine hervorragende Wärmebeständigkeit und beim Einsatz in einem riemengetriebenen Anlasser für einen KFZ-Motor mit extrem langer Leerlaufphase eine außergewöhnliche Haltbarkeit.
  • Vorzugsweise besteht der Verdicker des Schmiermittels aus Harnstoff. Das den Schmierstoff bildende Basis-Öl auf Ether-Basis besitzt eine hervorragende Wärmestabilität und in Verbindung mit dem Harnstoff-Verdicker eine ausgezeichnete Verschleißfestigkeit. Beim Einsatz in einem riemengetriebenen Anlasser für einen KFZ-Motor mit langer Leerlaufphase entwickelt dieses Basis-Öl eine große Haltbarkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen:
  • Es zeigen:
  • 1 eine Senkrecht-Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Riemenscheibeneinheit mit Einwegkupplung;
  • 2 eine Querschnittsansicht derselben;
  • 3 eine im größeren Maßstab gezeichnete Ansicht eines Teils der Einheit aus 2 im Eingriffszustand der Einwegkupplung;
  • 4 eine im größeren Maßstab gezeichnete Ansicht eines Teils der Einheit aus 2 im Eingriffs-Lösungszustand der Einwegkupplung;
  • 5 eine schematische Darstellung eines Halters diametral von außen gesehen, in dem die senkrechte Richtung der Zeichnung mit einer axialen Richtung der Einwegkupplung zusammenfällt;
  • 6 ein Schaubild, welches das Ergebnis einer Messung zwischen der Temperatur des Schmiermittels und der Eingriffsgeschwindigkeit beim Einsatz zweier verschiedener Arten von Schmierstoffen aufzeigt; und
  • 7 ein Schaubild, aus welchem das Ergebnis der Messung des Verhältnisses zwischen der Viskosität des Schmierstoffs und des Verschleißgrades beim Einsatz zweier verschiedener Arten von Schmiermitteln ersichtlich it.
  • Detaillierte Beschreibung eines konkreten bevorzugten Ausführungsbeispiels:
  • Es folgt eine Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Riemenscheibeneinheit mit Einwegkupplung. Eine mit der Einwegkupplung versehene Riemenscheibeneinheit (1) ist in einem Teil des Motors angeordnet und verbindet einen Antriebsbereich sowie eine Ausnehmungsfläche eines Anlassermotors. Die Einwegkupplung (5) ist zwischen einer mit der Drehwelle (2) des Anlassermotors und einer konzentrisch um die hohle Welle (3) herum angeordneten Riemenscheibe (4) angeordneten hohlen Welle (3) vorgesehen. Die Riemenscheibe (4) ist an ihrem äußeren Umfang mit einem Riemen-Aufwickelbereich (4a) versehen, um den herum ein Keilriemen (B) gewickelt ist.
  • Die Einwegkupplung (5) ist zwischen der hohlen Welle (3) und einem Zwischenabschnitt der Riemenscheibe (4) in axialer Richtung derselben vorgesehen. Zwischen den Enden der hoh len Welle (3) und der Riemenscheibe (4) sind ein Rollenlager (6) und ein Kugellager (7) in der Weise vorgesehen, dass diese die Einwegkupplung (5) zwischen sich einschließen. Die Riemenscheibe (4), ein äußerer Ring der Einwegkupplung (5) sowie äußere Ringe der Lager (6) und (7) sind einteilig ausgeformt, desgleichen die hohle Welle (3), der innere Ring der Einwegkupplung (5) sowie die inneren Ringe der Lager (6) und (7), so dass die Zahl der Einzelbauteile reduziert ist.
  • Dichtungselemente (8) und (9) sind an den axialen Außenseiten des Rollenlagers (6) bzw. Kugellagers (7) angeordnet. Ein weiteres Dichtungselement (10) befindet sich am freien Ende (am linken Ende in der Zeichnung) der Riemenscheibeneinheit, um den Eintritt von Schmutzwasser in diese zu verhindern.
  • Wie aus 2 ersichtlich, weist die Einwegkupplung (5) auf: eine Nockenfläche (11) auf einer inneren Umfangsoberfläche der Riemenscheibe (4); eine Anzahl von Rollen (13) als Eingriffselemente; eine Schraubenfeder (14) als Vorspannelement zum Vorspannen der Rollen (13) zur schmalen Seite des keilförmigen Raums (12) in Eingriffsrichtung; und einen Halter (15) zum Positionieren der Rollen (13) in dem keilförmigen Raum (12). Die Rollen (13) sind in dem von der Nockenfläche (11) und einer äußeren Umfangsoberfläche der hohlen Welle (3) gebildeten keilförmigen Raum angeordnet. Werden die hohle Welle (3) und die Riemenscheibe (4) relativ in die eine Richtung (Verriegelungsrichtung) gedreht, so gelangen die Rollen (13) zwischen der hohlen Welle (3) und der Riemenscheibe (4) in Eingriff, während beim relativen Rotieren der hohlen Welle (3) und der Riemenscheibe (4) in die andere Richtung (Entsperrungsrichtung) der Eingriff der Rollen (13) gelöst wird.
  • Die Nockenfläche (11) besteht aus einer Anzahl von Sätzen aus jeweils zwei parallelen Flächen (vier Sätze in dieser Ausführungsform) (11a), (11b), (11c) und (11d), die in Umfangsrichtung einander gegenüberliegend und die axiale Mitte einschließend angeordnet sind. Jede Oberfläche der beiden parallelen Flächen (11a), (11b), (11c) und (11d) bildet statt einen rechten Winkel zu einer durch die Mitte der Rolle (13) und die axiale Mitte gehenden Senkrechten (19) gemäß 3, einer im größeren Maßstab gezeichneten Ansicht eines Teils von 2, vielmehr einen spitzen Winkel, der leicht kleiner als ein rechter Winkel ist. Da die Riemenscheibe (4) mit einer Nockenfläche (11) versehen ist, hat die Riemenscheibe (4) die Funktion des äußeren Rings der Einwegkupplung (5), wobei die Riemenscheibe (4) und der äußere Ring der Einwegkupplung (5) einteilig ausgeformt sind. Bei dieser Ausführung besteht die Möglichkeit, den Teilkreisdurchmesser der Rolle (13) zu vergrößern und den äußeren Durchmesser der Riemenscheibe zu unterdrücken, so dass die auf die Rolle (13) wirkende Zentrifugalkraft groß wird.
  • Ein Breitseitenende des keilförmigen Raums (12) einer jeden der beiden parallelen Flächen (11a), (11b), (11c) und (11d) ist mit einer haltenden Ausnehmungsfläche (16) zum Anhalten der Rolle (13) versehen, welche einen bogenförmigen Querschnitt aufweist und eine Zentrifugalkraft aufnimmt. Die Ausnehmungsfläche (16) ist ein Bogen mit im Wesentlichen dem gleichen Radius wie die äußere Umfangsoberfläche der Rolle (13).
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist der innere Durchmesser der Riemenscheibe (4) mit einer Abstufung versehen. Was die den Funktionen des äußeren Rings des Rollenlagers (6), des äu ßeren Rings der Einwegkupplung (5) und des äußeren Rings des Kugellagers (7) der Riemenscheibe (4) entsprechenden Abmessungen betrifft, so gilt D1 > D2 ≥ D3, wobei D1 der innere Durchmesser einer Lauffläche des äußeren Rings des Rollenlagers (6), D2 ein kleinster innerer Durchmesser des äußeren Rings der Einwegkupplung (5) (Abstand zwischen zwei parallelen Flächen der Nockenfläche (11) des äußeren Rings, und D3 der innere Durchmesser des Laufflächen-Schulterteils des Kugellagers (7) sind.
  • Der äußere Durchmesser der hohlen Welle (3) ist mit Ausnahme ihrer Nut konstant und es gilt: äußerer Durchmesser der Lauffläche des inneren Rings des Rollenlagers (6) = äußerer Durchmesser des inneren Rings der Einwegkupplung (5) = äußerer Durchmesser des Laufflächen-Schulterteils des äußeren Rings des Kugellagers (7). Durch diese Ausführung ist der äußere Durchmesser des inneren Rings unterdrückt und die erforderliche Abmessung der Einwegkupplung problemlos erreichbar.
  • Der diametrale Abstand T1 zwischen einem innersten Durchmesserbereich des äußeren Umfangs der Riemenscheibe im Riemen-Aufwickelbereich (4a) und der Mitte der Rollen (13) in der Eingriffs-Ausgangsposition ist kleiner als der diametrale Abstand T2 zwischen der Mitte der Rollen (13) in der Eingriffs-Ausgangsposition und dem kleinsten inneren Durchmesserbereich des inneren Umfangs der hohlen Welle (3). Dies bedeutet, dass im Vergleich der wesentlichen Dicken der Riemenscheibe (4) und der hohlen Welle (3) die Dicke der Riemenscheibe (4) geringer ist. Durch diese Ausführung kann der Teilkreisdurchmesser der Rolle (13) bei gleichzeitiger Unterdrückung des äußeren Durchmessers der Riemenscheibe (4) ver größert werden und wird die auf die Rolle (13) wirkende Zentrifugalkraft größer.
  • Die Schraubenfeder (14) weist im Querschnitt gesehen einen mittleren Schaft auf und ist von elliptischer Form, wobei die Richtung des langen Durchmessers mit der axialen Richtung der Einwegkupplung (5) zusammenfällt. Die Länge des kurzen Durchmessers, d.h. einer Größe in diametraler Richtung eines stumpf an der Rolle angreifenden Teils der Schraubenfeder (14), ist kleiner als der Durchmesser der Rolle (13).
  • Der Halter (15) besteht aus Kunstharz und weist im Wesentlichen entlang der Nockenfläche (11) eine äußere Umfangsform und entlang der äußeren Umfangsoberfläche der hohlen Welle (3) eine innere Umfangsform auf und ist in die Nockenfläche (11) eingepresst. Zwischen dem Halter (15) und dem äußeren Umfang der hohlen Welle (3) ist ein kleiner Spalt vorgesehen. Der Halter (15) weist eine Federaufnahmenut (17) zum Positionieren der Schraubenfeder (14) auf. In die Federaufnahmenut (17) ist Schmiermittel eingefüllt.
  • Die Federaufnahmenut (17) ist mit der die Rolle haltenden Ausnehmungsfläche (16) der Nockenfläche (11) verbunden und hält im Zusammenwirken mit einer Feder-Positionierungsfläche (18) auf dem inneren Umfang der Riemenscheibe (4) die Ausrichtung des mittleren Schafts der Schraubenfeder (14) konstant. Der mittlere Schaft der Schraubenfeder (14) ist zu einer tangentialen Richtung der äußeren Umfangsfläche der hohlen Welle (3) geneigt, so dass bei Ausübung einer Zentrifugalkraft auf die Schraubenfeder (14) der mittlere Schaft in der die Vorspannkraft gegen die Rolle (13) reduzierenden Richtung verformt werden kann. Wie die Nockenfläche (11) weist auch die Feder-Positionierungsoberfläche (18) der Riemenscheibe (4) vier Satz von jeweils zwei parallelen Flächen auf, die gegenüberliegend angeordnet sind und die Schaftmitte der Einwegkupplung zwischen sich einschließen. Diese vier Sätze von jeweils zwei parallelen Flächen sind in Umfangsrichtung angeordnet.
  • Wie durch die Bezugsziffern (17a) und (17b) in 3 und 4 dargestellt, weist die Federaufnahmenut (17) eine Federenenden-Positionierungsoberfläche (17a) auf, welche die Bewegung der Schraubenfeder (14) in ihrer axialen Richtung verhindert, und eine Feder-Innenseiten-Positionierungsoberfläche (17b), welche die Schraubenfeder (14) an einer Bewegung nach innen senkrecht zu ihrer Achse hindert. Die Feder-Positionierungsoberfläche (18) der Riemenscheibe (4) ist eine Feder-Außenseiten-Positionierungsoberfläche, welche die Bewegung der Schraubenfeder (14) nach außen senkrecht zu ihrer Achse verhindern soll. Durch diese Feder-Positionierungsoberflächen (17a), (17b) und (18) wird wie aus 3 ersichtlich, der mittlere Schaft der Schraubenfeder (14) parallel zu den beiden parallelen Flächen (11a), (11b), (11c) und (11d) der Nockenfläche gehalten.
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines Teils des Halters (15) diametral von außen gesehen. Wie aus dieser 5 ersichtlich, weist die Federaufnahmenut (17) axiale Richtungs-Positionierungsoberflächen (17d) und (17e) auf, welche die Schraubenfeder (14) an ihre Bewegung in der axialen Richtung der Einwegkupplung (5) hindert.
  • Eine schräge Rollenhaltefläche (17c) ist mit der Feder-Innenseiten-Positionierungsoberfläche (17b) der Federaufnahme nut (17) verbunden. Das andere Ende der schrägen Oberfläche (17c) weist einen kleinen Spalt zwischen sich und der äußeren Umfangsoberfläche der hohlen Welle (3) auf. Durch die Ausnehmungsfläche (16) und die schräge Oberfläche (17c), welche als Rollenhalteflächen dienen, erhält ein Rollenhalteteil einen im Wesentlichen faltfächerartigen Querschnitt. Der Rollenhalteteil nimmt die in Eingriffs-Lösungsrichtung bewegte Rolle (13) auf.
  • 2 und 3 zeigen einen Zustand, in dem keine Zentrifugalkraft auf die Rolle (13) und die Schraubenfeder (14) ausgeübt ist. Wird in diesem Zustand die hohle Welle entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so greift die Rolle (13) zwischen die hohle Welle (3) und die Riemenscheibe (4) ein und werden die hohle Welle (3) und die Riemenscheibe (4) einteilig rotiert. Wenn die Riemenscheibe (4) mit hoher Geschwindigkeit dreht und die Drehung der hohlen Welle (3) unterbrochen wird, weichen eine Richtung der Zentrifugalkraft (Richtung nach außen wie durch die Linie (19) dargestellt) und eine normale Richtung in einem Punkt voneinander ab, in dem die Rolle (13) die beiden parallelen Flächen (11a), (11b), (11c) und (11d) berührt, so dass Kräfte entlang den beiden parallelen Flächen (11a), (11b), (11c) und (11d) den Rollen (13) beaufschlagt und wie aus 4 ersichtlich die Rollen (13) in Richtung auf die breite Seite des keilförmigen Raums (12) bewegt werden.
  • In diesem Zustand weist die als Rollen-Haltefläche dienende Ausnehmungsfläche (16) einen bogenförmigen Querschnitt mit im Wesentlichen dem gleichen Radius wie die äußere Umfangsoberfläche der Rolle (13) auf. Damit greift ein äußerer Umfangsteil der Rolle (13) mit der zylindrischen Oberfläche soeben in die Ausnehmungsfläche (16) ein und wird die als Rollenhaltefläche des Halters (15) vorgesehene schräge Fläche (17c) auf der diametralen Innenseite exponiert. Somit ist die Rolle (13) nicht geneigt und wird ein Spalt zwischen dem äußeren Umfang der hohlen Welle (3) und der Rolle (13) gebildet sowie der berührungslose Zustand zwischen der hohlen Welle (3) und der Rolle (13) hergestellt.
  • Wird die vorbeschriebene Riemenscheibeneinheit mit der Einwegkupplung als riemengetriebener Anlasser eingesetzt, so muss das Schmiermittel eine hervorragende Eingriffsfähigkeit, Verschleißfestigkeit und Wärmestabilität aufweisen. Die Eingriffsfähigkeit und die im Verhältnis hierzu stehende Verschleißfestigkeit sind generell für Einwegkupplungen geforderte Eigenschaften, doch ist eine Verschleißfestigkeit im Verhältnis zur Wärmestabilität und Gleitfähigkeit immer dann gefordert, wenn häufige Leerlaufphasen auftreten, so dass bei ausreichender Verschleißfestigkeit und Wärmestabilität die Haltbarkeit der Riemenscheibe mit Einwegkupplung sichergestellt ist. Die Einsatzbedingungen für den riemengetriebenen Anlasser sind eine Winkelbeschleunigung von 300 bis 400 rad/sec2 und eine Temperatur von ca. 10 bis 200°.
  • Das Basis-Öl des in der Riemenscheibeneinheit mit Einwegkupplung verwendeten Schmiermittels ist Ether. Als Beispiel für ein Basisöl auf Ether-Basis ist Alkyldiphenylether zu nennen. Ein Antioxidationsmittel, ein Korrosionsschutzmittel, ein Höchstdruckadditiv, ein Festschmierstoff oder dergleichen werden dem Schmiermittel entsprechend zugesetzt. Der Druckviskositätskoeffizient des Schmiermittels liegt bei 10G/Pa oder größer. Der Verdicker des Schmiermittels ist Harnstoff.
  • Es folgt eine Erläuterung der Vorgeschichte der Entwicklung des Schmiermittels mit einem Basis-Öl auf Ether-Basis und einem Verdicker auf Harnstoff-Basis.
  • Tabelle 1 zeigt das Verhältnis zwischen verschiedenen Arten und Eigenschaften des Basis-Öls für das Schmiermittel. Wie aus der Tabelle ersichtlich, ist hinsichtlich der Wärmestabilität Polyphenylether am besten, jedoch hinsichtlich Verschleißfestigkeit weniger gut, so dass die Verschleißfestigkeit verbessert werden muss, um die Haltbarkeit zu erhöhen.
  • Tabelle 1
    Figure 00230001
  • In einer Einwegkupplung mit langer Leerlaufphase ist es besonders wichtig, dass der Verschleiß während des Leerlaufs reduziert wird. Somit ist ein Schmiermittel zu wählen, bei dem eine große Ölfilmdicke und eine ausgezeichnete Eingriffsfähigkeit gewährleistet sind. Die Ölfilmdicke kann als Index für die Verschleißfestigkeit herangezogen werden, wobei der Verschleiß bei großer Dicke geringer ist. In Tabelle 2 ist ein Vergleich zwischen dem Schmiermittel mit dem Basis-Öl und der Ölfilmdicke bei einem Keilwinkel von 9°, einer Federspannung von 1N, einer Temperatur von 100°C und einer Motordrehzahl von 500 U/min dargestellt.
  • Tabelle 2
    Figure 00240001
  • Aus Tabelle 2 ist ersichtlich, dass ein Schmiermittel mit Alkyldiphenylether als Basis-Öl eine große Ölfilmdicke bietet und hinsichtlich der Minderung des Verschleißes der Nockenfläche (11) und der Rolle (13) in einer Einwegkupplung in der Leerlaufphase hochwirksam ist.
  • Tabelle 3 zeigt das Ergebnis einer Bewertung der Eigenschaften von fünf Schmiermittelarten und ihres Verschleißes und 6 das Ergebnis einer Messung des Verhältnisses zwischen dem Druckviskositätskoeffizienten und der Verschleißtiefe des Schmiermittels für zwei Schmiermittel (2 Arten, d.h.
  • Schmiermittel mit Basis-Öl auf Ether-Basis sowie Harnstoff als Verdicker, und Li-Seife).
  • Tabelle 3
    Figure 00250001
  • Im Falle des Ergebnisses gemäß 6 bezeichnet die durchgezogene Linie eine Egressionskurve bei Verwendung des Verdickers auf Harnstoff-Basis. Anhand der Ergebnisse in Tabelle 3 und 6 lässt sich feststellen, dass bei Verwendung des Verdickers auf Harnstoff-Basis und Einstellung des Druckviskositätskoeffizienten auf 10 G/Pa oder höher selbst beim Einsatz des hinsichtlich Verschleißfestigkeit gegenüber Polyolester schlechteren Basis-Öls auf Ether-Basis (in diesem Beispiel von Alkyldiphenylether) die Verschleißtiefe in der Nockenfläche (11) der Rolle (13) zum Zeitpunkt des Eingriffs in der Einwegkupplung nicht schlechter als bei Verwendung eines Schmiermittels mit Polyolester als Basis-Öl ist. Wie vorstehend bereits ausgeführt, ist Polyphenylether im Hinblick auf die Wärmestabilität überlegen, wobei festgestellt werden konnte, dass ein Schmiermittel mit Alkyldiphenylether als Basis-Öl und einer Substanz auf Harnstoff-Basis als Verdicker eine äußerst hervorragende Haltbarkeit zusammen mit Verschleißfestigkeit und Wärmestabilität ergibt.
  • 7 zeigt das Verhältnis zwischen einer Temperatur und einer Beschleunigung beim Erzeugen einer Eingriffs-Gleitbewegung für ein Schmiermittel 1) (gestrichelt dargestellt), bei dem zum Beispiel ein Basis-Öl auf Ether-Basis und eine Substanz auf Harnstoff-Basis als Verdicker verwendet wird, und für ein Schmiermittel 2) (durchgezogen dargestellt), in dem das Basis-Öl aus Polyolester und der Verdicker aus einer Substanz auf Harnstoff-Basis besteht.
  • Aus 7 ist ersichtlich, dass das Schmiermittel 2) (Polyolester + Harnstoff) in Bezug auf die Eingrifffähigkeit dem Alkyldiphenylether + Harnstoff überlegen ist. Bei einer Temperatur jedoch von 100°C oder höher, welche den normalen Zustand beim Einsatz in einem riemengetriebenen Anlasser darstellt, entspricht das Schmiermittel 1) dem Wert von 300 bis 400 rad/sec2. Somit ist das Schmiermittel mit Basis-Öl auf Ether-Basis im Hinblick auf Wärmestabilität, Verschleißfestigkeit beim Eingriff sowie Verschleißfestigkeit in der Leerlaufphase überlegen und durch eine hervorragende Eingriffsfähigkeit unter Einsatzbedingungen beispielsweise bei einem riemengetriebenen Anlasser gekennzeichnet, so dass es für den Einsatz in einer Einwegkupplung mit langen Leerlaufphasen geeignet ist.
  • Diese Riemenscheibeneinheit mit Einwegkupplung arbeitet wie folgt: Soll ein Motor angelassen werden, so rotiert zunächst die einteilig mit der Drehwelle (2) des Anlassermotors ausgeformte hohle Welle (3) entgegen dem Uhrzeigersinn. Hierbei stehen die Rollen (13) mit der schmalen Seite des keilförmigen Raums (12) der Einwegkupplung (5) in Eingriff, wird die Antriebskraft übertragen und werden die hohle Welle (3) und die Riemenscheibe (4) einteilig rotiert. Die Riemenscheibe (4) wird über einen Riemen mit einer Kurbelwelle verbunden und es wird der Motor durch Drehung der Riemenscheibe (4) angelassen. Nach dem Motorstart wird der Anlasser angehalten und rotiert die Riemenscheibe (4) weiter entgegen dem Uhrzeigersinn. Hierbei wird der Eingriffszustand der Rollen (13) gelöst und dauert der Zustand an, in dem nur die Riemenscheibe (4) rotiert. Besonders beim Drehen des Motors mit hoher Geschwindigkeit wird jede der Rollen (13) durch die Ausnehmungsfläche (16) mit im Wesentlichen der gleichen Krümmung wie die Rollen (13) positioniert und die hohle Welle (3) in den berührungslosen Zustand überführt. Die Schraubenfeder (14) wird mit einer Kraft in einer von der Zentrifugalkraft bestimmten Richtung beaufschlagt, es wird die Federkraft zum Vorspannen der Rolle (13) in Eingriffsrichtung reduziert und es wird der berührungslose Zustand zwischen der Rolle (13) und der hohlen Welle (3) gesichert. Da die Bewegungsrichtung der Rolle (13) beim Beaufschlagen der Zentrifugalkraft und die Ausrichtung. des mittleren Schafts der Schraubenfeder (14) zusammenfallen, erfährt die Schraubenfeder (14) beim Bewegen der Rolle (13) eine Ablenkung, wird die Richtung der Vorspannkraft der Schraubenfeder (14) beim Anhalten der Riemenscheibe (4) nicht verändert und entsteht kein Problem dahingehend, dass die Rolle (13) sich nicht problemlos in Eingriffsrichtung bewegen könnte.
  • Beim Zusammenbau dieser Riemenscheibeneinheit (1) mit Einwegkupplung werden die Kugeln des Kugellagers (7) und der Halter, die Schraubenfeder (14) der Einwegkupplung (5) sowie die Rollen des Rollenlagers (6) und der Halter in dieser Reihenfolge zwischen die Riemenscheibe (4) und die hohle Welle (3) eingesetzt. Wie vorstehend erläutert, ist der innere Durchmesser (D1) der Lauffläche des äußeren Rings des Rollen lagers (6) größer als der Abstand zwischen den beiden parallelen Flächen der Nockenfläche (11) des äußeren Rings der Einwegkupplung (5) (kleinster innerer Durchmesser D2) des äußeren Rings der Einwegkupplung) und gleich oder größer als der innere Durchmesser (D3) des Laufflächen-Schulterbereichs des äußeren Rings des Kugellagers (7). Aus diesem Grunde ist diametral außen für das Einsetzen jedes Elements ausreichend Arbeitsraum vorhanden und der Zusammenbau vereinfacht.
  • Wenngleich als Mittel zum Vorspannen der Rolle (13) eine Schraubenfeder beschrieben wurde, ist zu diesem Zweck auch eine Blattfeder oder dergleichen einsetzbar. Zwar wurde in der vorstehenden Beschreibung eine Rolle (13) als Eingriffselement beschrieben, doch kann eine Einwegkupplung mit einem Klemmkörper als Eingriffselement verwendet werden, aber nur dann, wenn die Einwegkupplung für ein einteiliges Drehen des Eingriffs- und des Vorspannelements mit dem äußeren Ring konzipiert ist, das Eingriffselement durch Zentrifugalkraft in die Eingriffs-Lösungsrichtung bewegt wird, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des äußeren Rings gleich oder größer als eine vorbestimmte Geschwindigkeit ist, und die Vorspannkraft des Vorspannelements groß genug ist, um diese Bewegung zuzulassen.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist der äußere Durchmesser der hohlen Welle (3) mit Dichtungsnuten (8a), (9a) und (10a) versehen, in welche Innendurchmesserbereiche der Lauffläche (7a) des Kugellagers (7) eingreifen und in denen die Dichtungselemente (8), (9) und (10) angeordnet sind. Der Innendurchmesserbereich der hohlen Welle (3) ist mit einem Innengewindeabschnitt (3a) versehen, in den ein Außengewindeabschnitt an einem Ende der Drehwelle (2) eingeschraubt ist, sowie einer sechskantigen Aufnahmenut (3b) zum Einsetzen eines Sechskantschlüssels, um die hohle Welle (3) beim Aufschrauben auf das Ende der Drehwelle (2) drehen zu können.
  • Da der äußere Durchmesser der hohlen Welle (3) außer im Bereich der Lauffläche (7a) und der Dichtungselemente (8), (9) und (10) konstant ist, lässt sich die hohle Welle (3) durch Kaltverformen statt Schaben bearbeiten, so dass die Herstellungskosten für die Riemenscheibeneinheit mit Einwegkupplung gesenkt werden können. Vorzugsweise liegt die HRC-Härte der hohlen Welle (3) bei 58 bis 67 (beispielsweise ca. 64).

Claims (14)

  1. Riemenscheiben-Einheit (1) mit einer Einwegkupplung, umfassend eine Einwegkupplung (5) mit einem inneren Ring, einem äußeren Ring, einem Eingriffselement (13), das zwischen den beiden Ringen angeordnet ist, und einem Vorspannelement (14) zum Vorspannen des Eingriffselements (13) in einer Eingriffsrichtung, welches zwischen einer Welle (3) und einer Riemenscheibe (4) angeordnet ist, die konzentrisch auf der Welle (3) angeordnet ist, wobei zumindest ein Lager (6, 7) zwischen der Welle (3) und der Riemenscheibe (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einwegkupplung (5) das Eingriffselement (13) und das Vorspannelement (14) einteilig mit dem äußeren Ring rotieren, das Eingriffselement (13) durch eine Zentrifugalkraft einer Rotationsgeschwindigkeit des äußeren Rings, die gleich oder größer ist als eine vorbestimmte Geschwindigkeit, in eine Eingriffs-Lösungsrichtung bewegt wird, und eine Vorspannkraft des Vorspannelements (14) groß genug ist, um diese Bewegung zuzulassen.
  2. Riemenscheibeneinheit (1) mit einer Einwegkupplung gemäß Anspruch 1, bei welcher die Riemenscheibe (4) und der äußere Ring der Einwegkupplung (5) einstückig ausgeformt sind.
  3. Riemenscheibeneinheit (1) mit einer Einwegkupplung gemäß Anspruch 2, bei welcher die Riemenscheibeneinheit (5) zwischen der Welle (3) und einem axial mittleren Bereich der Riemenscheibe (4) angebracht ist, und ein Rollenlager (6) und ein Kugellager (7) zwischen der Welle (3) und der Riemenscheibe (4) durch die Einwegkupplung (5) angeordnet sind.
  4. Riemenscheibeneinheit (1) mit einer Einwegkupplung gemäß Anspruch 3, bei welcher die Welle (3) hohl ist und die Riemenscheibe (4) einen Riemen-Aufwickelbereich (4a) aufweist, auf welchen ein Riemen (B) gewickelt ist, und ein Durchmesser-Abstand T1 zwischen einem innersten Durchmesserbereich des äußeren Umfangs der Riemenscheibe (4) an dem Riemen-Aufwickelbereich (4a) und einer Mitte des Eingriffselements (13) kleiner ist als ein Durchmesser-Abstand T2 zwischen einer Mitte des Eingriffselements (13) in einer Eingriffs-Ausgangsposition und einem minimalen inneren Durchmesserbereich eines inneren Umfangs der Welle (3).
  5. Riemenscheibeneinheit (1) mit einer Einwegkupplung gemäß Anspruch 1, bei welcher der äußere Ring eine Nockenfläche (11) aufweist, welche Nockenfläche (11) und eine äußere Umfangsoberfläche des inneren Rings einen keilförmigen Raum (12) bilden, und das Eingriffselement (13) eine in dem keilförmigen Raum (12) angeordnete Rolle ist, welche Einwegkupplung (5) ferner einen Halter (15) zum Halten der Rolle (13) und das Vorspannelement (14) aufweist, sowie einen Rollen-Haltebereich, der in einem breiteren Bereich des keilförmigen Raums (12) durch eine Rollen-Haltefläche (16) gebildet wird, die auf einem inneren Umfang des äußeren Rings vorgesehen ist, sowie durch eine Rollen-Haltefläche (17c), die auf einem inneren Umfang des Halters (15) vorgesehen ist, welcher die in der Eingriffs-Lösungsrichtung bewegte Rolle (13) in einem berührungslosen Zustand mit dem inneren Ring hält.
  6. Riemenscheibeneinheit (1) mit einer Einwegkupplung gemäß Anspruch 5, bei welcher die Rollen-Haltefläche (16) des Außenrings eine Ausnehmungsfläche mit einem bogenförmigen Querschnitt ist.
  7. Riemenscheibeneinheit (1) mit einer Einwegkupplung gemäß Anspruch 1, bei welcher der äußere Ring eine Nockenfläche (11) aufweist, die Nockenfläche (11) und eine äußere Umfangsoberfläche des inneren Rings einen keilförmigen Raum (12) bilden, in dem das Eingriffselement (13) angeordnet ist, das Vorspannelement (14) eine Feder ist, die das Eingriffselement (13) in einen engen Bereich des keilförmigen Raums (12) vorspannt, die Einwegkupplung (5) ferner einen Halter (15) zum Halten des Eingriffselements (13) und der Feder (14) aufweist, die Feder (14) einen mittleren Schaft aufweist, der in einer tangentialen Richtung der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Rings geneigt ist, so dass die Feder (14) in einer Richtung verformt werden kann, in der eine Vorspannkraft der Feder (14) zum Vorspannen des Eingriffselements (13) vermindert wird, wenn eine Zentrifugalkraft ausgeübt wird, und die Einwegkupplung (5) eine Federenden-Positionierungsoberfläche (17a) aufweist, die die Feder (12) an einer Bewegung in einer axialen Richtung der Feder (14) hindert, sowie eine Feder-Innenseiten-Positionierungsoberfläche (17b), die die Feder an einer Bewegung nach innen hindert und senkrecht zur Federachse steht, und eine Feder-Außenseiten-Positionierungsoberfläche (18), die die Feder (14) an einer Bewegung nach außen hindert und senkrecht zu der Federachse steht.
  8. Riemenscheibeneinheit (1) mit einer Einwegkupplung gemäß Anspruch 7, bei welcher der Halter (15) mit der Federenden-Positionierungsoberfläche (17a) und der Feder- Innenseiten-Positionierungsoberfläche (17b) versehen ist und der äußere Ring an seinem inneren Umfang mit der Feder-Außenseiten-Positionierungsoberfläche (18) versehen ist.
  9. Riemenscheibeneinheit (1) mit einer Einwegkupplung gemäß Anspruch 1, bei welcher Schmiermittel mit einem Öl auf Ether-Basis zwischen dem äußeren Ring und dem inneren Ring eingefüllt ist.
  10. Riemenscheibeneinheit (1) mit einer Einwegkupplung gemäß Anspruch 9, bei welcher der Verdicker des Schmiermittels Harnstoff ist.
  11. Riemenscheibeneinheit (1) mit einer Einwegkupplung gemäß Anspruch 2, bei welcher das Schmiermittel mit dem Öl auf Ether-Basis zwischen dem äußeren Ring und dem inneren Ring eingefüllt ist.
  12. Riemenscheibeneinheit (1) mit einer Einwegkupplung gemäß Anspruch 11, bei welcher der Verdicker des Schmiermittels Harnstoff ist.
  13. Riemenscheibeneinheit (1) mit einer Einwegkupplung gemäß Anspruch 3, bei welcher das Schmiermittel mit dem Öl auf Ether-Basis zwischen dem äußeren Ring und dem inneren Ring eingefüllt ist.
  14. Riemenscheibeneinheit (1) mit einer Einwegkupplung gemäß Anspruch 13, bei welcher der Verdicker des Schmiermittels Harnstoff ist.
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