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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung bei einer
Drehübertragungsvorrichtung,
die eine Einwegkupplung enthält,
die als eine getriebene Riemenscheibe verwendet werden kann, die
an einem Ende einer Drehwelle eines Wechselstromgenerators befestigt
ist, der als ein Leistungsgenerator in einem Kraftfahrzeug dient, oder
als ein Ritzel, das an einem Ende einer Drehwelle befestigt ist,
um einen Startermotor eines Startsystems eines Kraftfahrzeugs zu
bilden.
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Eine
Drehübertragungsvorrichtung
nach dem Stand der Technik gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 ist aus der EP-A-0 947 722 bekannt.
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Die
Struktur eines Wechselstromgenerators, der elektrische Leistung
erzeugt, die für
ein Kraftfahrzeug benötigt
wird, durch Verwendung einer Maschine des Kraftfahrzeugs als Antriebsquelle
ist beispielsweise in der Japanischen Patentanmeldungs- Offenlegungsschrift
Nr. 7-139550 offenbart. 6 illustriert einen Wechselstromgenerator 1,
der in der vorgenannten Anmeldung beschrieben ist. Gemäß 6 ist
eine Drehwelle 3 drehbar von einem Paar von Rollenlagern 4 und 4 innerhalb
eines Gehäuses 2 gehalten.
Ein Rotor 5 und ein Gleichrichter 6 sind in einem
mittleren Teil dieser Drehwelle 3 vorgesehen. Zusätzlich ist
eine angetriebene Riemenscheibe 7 an einem Endbereich (dem
rechten Endbereich in 6) dieser Drehwelle 3 befestigt,
der von dem Gehäuse 2 nach
außen
vorsteht. In einem Zustand, in welchem der Wechselstromgenerator
in der Maschine zusammengesetzt ist, ist ein Endlosriemen um diese
angetriebene Riemenscheibe 7 gewunden, so dass die Drehwelle 3 angetrieben
wird, um sich frei mittels einer Kurbelwelle der Maschine zu drehen.
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Als
die vorbeschriebene angetriebene Riemenscheibe 7 wurde
herkömmlich
eine Riemenscheibe, die einfach an der Drehwelle 3 befestigt
ist, verwendet. Jedoch wurden kürzlich
verschiedene Typen einer Riemenscheibenanordnung, die eine Einwegkupplung
enthält,
als Drehübertragungsvorrichtungen
vorgeschlagen, die eine Einwegkupplung enthalten, welche ausgebildet
sind zum Übertragen
der Antriebsleistung von dem Endlosriemen zu der Drehwelle, wenn
die Laufgeschwindigkeit des Endlosriemens festgelegt ist oder ansteigt,
während
eine relative Drehung zwischen der angetriebenen Riemenscheibe und
der Drehwelle zugelassen wird, wenn die Laufgeschwindigkeit des
Endlosriemens abnimmt. Einige der derartigen Riemenscheibenvorrichtungen
wurden praktisch angewendet. Beispielsweise sind Riemenscheibenvorrichtungen,
die eine Einwegkupplung enthalten und die vorbeschriebene Funktion
haben, in den Japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschriften Nrn. 56-101353, 7-317807,
8- 61443, 8-226462
und 7-72585, der Französischen
Patentveröffentlichung
FR 2 726 059 A1 und dergleichen offenbart.
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Die 7 bis 9 illustrieren
eine Riemenscheibenvorrichtung, die eine Einwegkupplung enthält und durch
Beschreibung in einer der genannten Veröffentlichungen bekannt ist.
Diese eine Einwegkupplung enthaltende Riemenscheibenvorrichtung umfasst
eine Manschette 8, die als ein radial inneres Teil oder
ein Seitenteil mit innerem Durchmesser dient und auf die Drehwelle 3 des
Wechselstromgenerators 1 aufgesetzt und befestigt werden
kann (siehe 6). Um diese Manschette 8 herum
ist eine angetriebene Riemenscheibe 7a vorgesehen, die
als ein radial äußeres Teil
oder ein Seitenteil mit äußerem Durchmesser
dient, in einer zylindrischen Form, um konzentrisch mit der Manschette 8 zu
sein. Dann sind ein Paar von Stützlagern 9, 9 und
eine Rollenkupplung 10, die als die Einwegkupplung dient,
zwischen der äußeren Umfangsfläche der
Manschette 8 und der inneren Umfangsfläche der angetriebenen Riemenscheibe 7a vorgesehen.
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Die
Manschette 8 ist so ausgebildet, dass sie insgesamt zylindrisch
ist, und sie ist auf einem Endbereich der Drehwelle 3 des
Wechselstromgenerators 1 aufgesetzt und befestigt, um mit
dieser Drehwelle 3 drehbar zu sein. Zu diesem Zweck ist
bei dem illustrierten Beispiel eine Gewindelochbereich 11 in einem
mittleren Teil der inneren Umfangsfläche der Manschette 8 ausgebildet,
und dieser Gewindelochbereich und ein Schraubenbereich, der auf
der äußeren Umfangsfläche an dem
Spitzenendbereich der Drehwelle 3 ausgebildet ist, sind
in Schraubeingriff miteinander. Ein Verriegelungslochbereich 12 mit
einem hexagonalen Querschnitt ist ebenfalls an dem Spitzenendbereich auf
der inneren Umfangsfläche der
Manschette 8 (dem linken Endbereich in 7) ausgebildet.
Der Spitzenendbereich eines Werkzeugs wie eines hexagonalen Schlüssels kann
durch diesen Verriegelungslochbereich 12 verriegelt werden.
Weiterhin dient der Basisbereich (der rechte Endbereich in 7)
der inneren Umfangsfläche
der Manschette 8 als ein kreisförmiger Lochbereich 13, der
ohne Spiel auf einen Bereich nahe dem mittleren Teil des Spitzenendbereichs
der Drehwelle 3 aufgesetzt werden kann. Es ist festzustellen,
dass ein Keilnuteneingriff, eine nichtkreisförmige Passung, ein Schlüsseleingriff
oder eine andere Anordnung als die Anordnung zum Kombinieren der
Manschette 8 mit der Drehwelle 3 in einer solchen
Weise verwendet werden kann, dass sie nicht relativ zueinander verdrehbar
sind. Zusätzlich
dient der mittlere Bereich der äußeren Umfangsfläche der
Manschette 8 als ein Bereich 14 mit großem Durchmesser,
der einen größeren Durchmesser
als ein anderer Bereich hat.
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Andererseits
hat ein Spitzenhalbbereich der äußeren Umfangsfläche der
angetriebenen Riemenscheibe 7a einen Querschnitt in einer
Wellenform entlang der Breitenrichtung, um den ein Teil des Endlosriemens,
der als Poly-V-Riemen bezeichnet wird, gewunden werden kann. Dann
befindet sich die vorgenannte Rollenkupplung 10 in einem
mittleren Teil in der axialen Richtung eines Raums, der zwischen
der äußeren Umfangsfläche der
Manschette 8 und der inneren Umfangsfläche der angetriebenen Riemenscheibe 7a existiert,
während
die Stützlager 9, 9 sich jeweils
an Positionen befinden, um diese Rollenkupplung 10 von
den beiden Seiten in der axialen Richtung nahe den beiden Enden
dieses Raums in der axialen Richtung zwischen sich aufzunehmen.
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Von
diesen Teilen ermöglichen
die Stützlager 9, 9,
während
sie eine auf die angetriebene Riemenscheibe 7a ausgeübte radiale
Last aufnehmen, eine relative Drehung zwischen dieser angetriebenen
Riemenscheibe 7a und der Manschette 8. Bei dem
illustrierten Beispiel werden Kugellager vom Riefennutentyp als
die Stützlager 9, 9 verwendet.
Genauer gesagt, diese Stützlager 9, 9 weisen äußere Ringe 16, 16 jeweils
mit äußerem Laufring 15, 15 vom
Tiefennutentyp an den jeweiligen inneren Umfangsflächen hiervon,
innere Ringe 18, 18 jeweils mit einem inneren
Laufring 17, 17 vom Tiefennutentyp an der jeweiligen äußeren Umfangsfläche hiervon,
und Kugeln 19, 19, die in mehreren Sätzen vorgesehen
und in der Lage sind, zwischen den äußeren Laufringen 15, 15 und
den inneren Laufringen 17, 17 zu rollen, auf.
Dann sind die äußeren Ringe 16, 16 in
die innere Umfangsfläche
nahe den beiden Enden der angetriebenen Riemenscheibe 7a eingesetzt
und befestigt, während
die inneren Ringe 18, 18 auf die äußeren Umfangsflächen nahe
den beiden Enden der Manschette 8 jeweils aufgesetzt und
befestigt sind. In diesem Zustand sind die inneren Ringe 18, 18 in
der axialen Richtung in Kontakt mit den jeweiligen Endflächen (Stufenflächen) in
der axialen Richtung des Bereichs 14 mit großem Durchmesser
gebracht. Auch sind bei dem illustrierten Beispiel Dichtringe 20, 20 zwischen
den inneren Umfangsflächen
an den beiden Endbereichen der äußeren Ringe 16, 16 und
den äußeren Umfangsflächen an
den beiden Endbereichen der inneren Ringe 18, 18 vorgesehen,
wodurch sie jeweils Öffnungen
an den beiden Enden des vorbeschriebenen Raums, der mit den Kugeln 19, 19 versehen
ist, abdichten.
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Es
ist bevorzugt, dass ein Verbindungsloch in einem Teil von jedem
der Dichtringe 20, 20 auf der Seite ausgebildet
ist, die einem Raum zugewandt ist, der durch und zwischen den Stützlagern 9, 9 gebildet ist,
außerhalb
der vorbeschriebenen Dichtringe 20, 20, so dass
dieser Raum und der die Kugeln 19, 19 der Stützlager 9, 9 aufnehmende
Raum miteinander verbunden sind, um einen übermäßigen Anstieg des Drucks innerhalb
des Raums zu verhindern, der durch die und zwischen den Stützlagern 9, 9 gebildet ist,
wenn die Stützlager 9, 9 mit
Druck zwischen der inneren Umfangsfläche der angetriebenen Riemenscheibe 7a und
der äußeren Umfangsfläche der
Manschette 8 eingesetzt werden. Wenn die äußeren Ringe 16, 16 im
Presssitz an der inneren Umfangsfläche der angetriebenen Riemenscheibe 7a befestigt
sind, ist es bevorzugt, dass von der inneren Umfangsfläche dieser
angetriebenen Riemenscheibe 7a ein Teil, in den die äußeren Ringe 16, 16 eingepasst
sind, als Bereich mit großem
Durchmesser ausgebildet ist, während
ein Teil, in den ein äußerer Kupplungsring 25,
der später
beschrieben wird, eingepasst ist, als Bereich mit kleinem Durchmesser
ausgebildet ist, so dass der Bereich mit großem Durchmesser und der Bereich
mit kleinem Durchmesser in einer gestuften Form, gefolgt durch die
paarweisen Stufenflächen, sind,
da ein Riss in einer Nutenform leicht geschaffen wird, entlang der
axialen Richtung in der inneren Umfangsfläche der angetriebenen Riemenscheibe 7a, wenn
der äußere Kupplungsring 25 in
die innere Umfangsfläche
dieser angetriebenen Riemenscheibe 7a in dem Fall geschoben
wird, dass die innere Umfangsfläche
der angetriebenen Riemenscheibe 7a eine einzelne zylindrische
Oberfläche
ist. Dann besteht, wenn eine derartige Nut geschaffen ist, die Möglichkeit,
dass das in dem Spalt zwischen den beiden Stützlagern 9, 9 eingeschlossene
Schmiermittel aus dem Spalt zwischen der Nut und den äußeren Umfangsflächen der äußeren Ringe 16, 16 entweicht.
Wenn demgegenüber
die Größe eines
Teils, in das der äußere Kupplungsring 25 eingesetzt
ist, kleiner ist als die eines Teils, in das die äußeren Ringe 16, 16 eingesetzt
sind, kann ein derartiger Fehler wie vorstehend beschrieben, verhindert
werden.
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Die
Rollenkupplung 10 ist so ausgebildet, dass eine Übertragung
der Drehkraft zwischen der angetriebenen Riemenscheibe 7a und
der Manschette 8 nur zulässt, wenn die angetriebene
Riemenscheibe 7a die Tendenz hat, sich in einer vorbestimmten
Richtung relativ zu der Manschette 8 zu drehen. Um die
Rollenkupplung 10 wie vorbeschrieben auszubilden, ist der
innere Kupplungsring 21 im Presssitz aufgesetzt und auf
dem Bereich 14 der Manschette 8 mit großem Durchmesser
befestigt. Dieser innere Kupplungsring 21 ist so ausgebildet, dass
er durch Pressverarbeitung oder andere plastische Verarbeitung einer
Stahlplatte aus beispielsweise Zementstahl insgesamt zylindrisch
ist, und auf seiner äußeren Oberfläche ist
eine Nockenfläche 22 gebildet.
Genauer gesagt, mehrere konkave 23, 23, die jeweils
als Rampenbereich bezeichnet werden, sind auf der äußeren Umfangsfläche des
inneren Kupplungsringes 21 in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung gebildet,
wodurch die äußere Umfangsfläche als
die vorgenannte Nockenfläche 22 dient.
Es ist festzustellen, dass bei dem illustrierten Beispiel ein konkaver
abgeschrägter
Bereich 24 an einem Endbereich (dem linken Endbereich in 7) auf
der inneren Umfangsfläche
des inneren Kupplungsrings 21 gebildet ist, und dieser
abgeschrägte Bereich 24 dient
als eine Führungsfläche, wenn
der innere Kupplungsring 21 mit Druck in die äußere Umfangsfläche des
Bereichs 14 mit großem
Durchmesser geschoben wird.
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Demgegenüber wird
aus der inneren Umfangsfläche
des äußeren Kupplungsrings 25,
der im Presssitz in dem mittleren Teil der inneren Umfangsfläche der
angetriebenen Riemenscheibe 7a befestigt ist, zumindest
ein mittlerer Teil in der axialen Richtung in Kontakt mit Rollen 26,
der später
beschrieben wird, einfach als eine zylindrische Oberfläche gebildet.
Ein derartiger äußerer Kupplungsring 25 ist durch
Pressbearbeitung oder andere plastische Bearbeitung einer Stahlplatte
aus beispielsweise Zementstahl so geformt, dass er insgesamt zylindrisch ist
und Innenflanschbereiche 27a und 27b sind an den
beiden Enden des äußeren Kupplungsringes 25 in
der axialen Richtung gebildet. Es ist festzustellen, dass ein Flanschbereich 27a (der
linke in 7) von den beiden Flanschbereichen 27a und 27b vor
der Herstellung des äußeren Kupplungsrings 25 gebildet ist,
so dass dieser Flanschbereich 27a eine Dicke hat, die gleich
der des zylindrischen Bereichs des äußeren Kupplungsrings 25 ist.
Andererseits wird der andere Flanschbereich 27b (der rechte
in 7) gebildet, nachdem eine Rolle 26, die
später
beschrieben wird, und der Kupplungshalter 28 in der radialen Richtung
nach innen in dem äußeren Kupplungsring 25 zusammengesetzt
sind. Folglich ist der Flanschbereich 27b dünn ausgebildet.
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Mehrere
Rollen 26, die zusammen mit dem inneren Kupplungsring 21 und
dem äußeren Kupplungsring 25 die
Rollenkupplung 10 bilden, werden durch einen Kupplungshalter 28 so
gehalten, dass sie eine leichte Versetzung in der Roll- und der
Umfangsrichtung zulassen, wobei der Kupplungshalter 28 so
auf den inneren Kupplungsring 21 gesetzt ist, dass er keine
Drehung mit Bezug auf den inneren Kupplungsring 21 zulässt. Dieser
Kupplungshalter 28 ist insgesamt in einer zylindrischen
Form vom Käfigtyp
aus Kunstharz gebildet (z. B. Kunstharz aus Polyamid 66,
Polyamid 46, Polyphenylensulfid oder dergleichen, gemischt
mit 20% Glasfaser. Dieser Kupplungshalter 28 ist mit einem
Paar von Randbereichen 29, 29 versehen, die jeweils
ringförmig
sind, sowie mehreren Säulenbereichen 30, 30 zum
verbinden der beiden Randbereiche 29, 29 miteinander.
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Auf
den vier Seiten durch die inneren Seitenflächen der Randbereiche 29, 29 und
die Seitenflächen
der Säulenbereiche 30, 30 in
der Umfangsrichtung umgebene Bereiche werden als die Taschen 31, 31 zum
Halten der Rollen 26 bezeichnet, um eine leichte Versetzung
in der Roll- und der Umfangsrichtung zu ermöglichen. Dann werden bogenförmige konvexe
Bereiche 32, 32, die an mehreren Positionen der
inneren Umfangsflächen
der Randbereiche 29, 29 gebildet sind, in Eingriff
mit den konkaven Bereichen 23, 23 gebracht, die
auf der äußeren Umfangsfläche des
inneren Kupplungsrings 21 gebildet sind, wodurch der Kupplungshalter 28 so
an dem inneren Kupplungsring 21 befestigt wird, dass eine
relative Drehung mit diesem inneren Kupplungsring 21 nicht
zugelassen ist.
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Zwischen
den Säulenbereichen 30, 30 zum Bilden
dieses Kupplungshalters 28 und den Rollen 26 sind
jeweils Blattfedern oder Federn, die jeweils typischerweise aus
einem Kunstharz bestehen und integral mit dem Kupplungshalter 28 gebildet
sind, vorgesehen. Diese Federn drücken die jeweiligen Rollen 26 elastisch
in derselben Richtung mit Bezug auf die Umfangsrichtung des Kupplungshalters 28 zu
einem Bereich hin, aus einem zylindrischen Spalt heraus, der zwischen
der äußeren Umfangsfläche der
Nockenfläche 22 und
der inneren Umfangsfläche
(zylindrische Oberfläche)
eines mittleren Teils des äußeren Kupplungsringes 25 gebildet
ist, der in der radialen Richtung enger ist. Die beiden Endflächen in
der axialen Richtung des vorbeschriebenen Kupplungshalters 28 sind
angenähert,
um den inneren Seitenflächen
der beiden Flanschbereiche 27a, 27b zur Bildung
des äußeren Kupplungsringes 25 zugewandt zu
sein, wodurch eine Versetzung dieses Kupplungsringes 28 in
der axialen Richtung verhindert wird.
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Durch
die Verwendung der wie vorstehend beschrieben ausgebildeten, eine
Einwegkupplung enthaltenden Riemenscheibenvorrichtung tritt, wenn die
angetriebene Riemenscheibe 7a und die Manschette 8 eine
Tendenz haben, sich relativ zueinander in einer vorbestimmten Richtung
zu drehen, jede Rolle 29 in den engeren Bereich in der
radialen Richtung des zylindrischen Spalts ein, wodurch die relative
Drehung zwischen der angetriebenen Riemenscheibe 7a und
der Manschette 8 unmöglich
wird (in einem verriegelten Zustand). Wenn andererseits die angetriebene
Riemenscheibe 7a und die Manschette 8 relativ
zueinander in einer zu der vorbestimmten Richtung entgegengesetzten
Richtung gedreht werden, wird jede der Rollen 26 in einen
Bereich mit der größeren Breite
in der radialen Richtung des zylindrischen Spalts zurückgezogen,
wodurch eine relative Drehung zwischen der angetriebenen Riemenscheibe 7a und
der Manschette 8 ermöglicht
wird (in einem Überholzustand).
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Es
gibt zwei Gründe
zur Verwendung der eine Einwegkupplung enthaltenden Riemenscheibenvorrichtung
für einen
Wechselstromgenerator mit der vorbeschriebenen Struktur, wie nachfolgend
beschrieben wird. Der erste Grund besteht in der Verlängerung
der Lebensdauer des Endlosriemens. Beispielsweise wird bei der Verwendung
einer Dieselmaschine als Antriebsmaschine eine Schwankung der Winkelgeschwindigkeit
der Drehung der Kurbelwelle zu der Zeit einer langsamen Drehung
wie zur Leerlaufzeit groß.
Als eine Folge schwankt die Laufgeschwindigkeit des Endlosriemens,
der um die Antriebsriemenscheibe gewunden ist, fein. Andererseits schwankt
die Drehwelle 3 des Wechselstromgenerators, die durch die
Antriebsriemenscheibe zur Drehung angetrieben wird, durch die Verwendung
dieses Endlosriemens nicht so schnell aufgrund der Trägheitsmassen
der Drehwelle 3 und eines Rotors oder dergleichen, der
an der Drehwelle 3 befestigt ist. Wenn somit die angetriebene
Riemenscheibe nur auf der Drehwelle befestigt ist, sind der Endlosriemen und
die angetriebene Riemenscheibe geneigt, um aneinander in den beiden
Richtungen bei einer Schwankung der Winkelgeschwindigkeit der Drehung
der Kurbelwelle zu reiben. Als eine Folge wirkt die Beanspruchung
auf den Endlosriemen, der sich mit dieser angetriebenen Riemenscheibe
wiederholt in verschiedenen Richtungen reibt, um einfach einen Schlupf
zwischen diesem Endlosriemen und der angetriebenen Riemenscheibe
zu bewirken oder die Lebensdauer des Endlosriemens zu verkürzen.
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Demgemäß ist durch
Verwendung der eine Einwegkupplung enthaltenden Riemenscheibenvorrichtung
für einen
Wechselstromgenerator mit der vorbeschriebenen Struktur als die
vorbeschriebene angetriebene Riemenscheibe die Anordnung derart, dass
die Drehkraft von der angetriebenen Riemenscheibe auf die Drehwelle 3 übertragen
werden kann, wenn die Laufgeschwindigkeit des Endlosriemens fest
ist oder ansteigt, während
die relative Drehung zwischen der angetriebenen Riemenscheibe und
der Drehwelle 3 zulässig
ist, wenn die Laufgeschwindigkeit des Endlosriemens abnimmt. Genauer
gesagt, wenn die Laufgeschwindigkeit des Endlosriemens abnimmt,
wird die Winkelgeschwindigkeit der Drehung der angetriebenen Riemenscheibe
so einge stellt, dass sie langsamer als die Winkelgeschwindigkeit
der Drehung der Drehwelle ist, um eine starke Reibung zwischen dem
Endlosriemen und der angetriebenen Riemenscheibe in einem Kontaktbereich zwischen
diesen zu verhindern. Somit ist die Richtung der auf den Reibbereich
zwischen der angetriebenen Riemenscheibe und dem Endlosriemen wirkenden
Beanspruchung fest, um einen Schlupf zwischen dem Endlosriemen und
der angetriebenen Riemenscheibe oder eine Verkürzung der Lebensdauer dieses
Endlosriemens zu verhindern.
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Der
zweite Grund besteht in der Erhöhung des
Wirkungsgrades bei der Leistungserzeugung durch den Wechselstromgenerator.
Die Drehwelle 3, an der der Rotor des Wechselstromgenerators
befestigt ist, wird durch die Antriebsmaschine des Kraftfahrzeugs über den
Endlosriemen und die angetriebene Riemenscheibe zur Drehung angetrieben. Wenn
eine angetriebene Riemenscheibe eines festen Typs verwendet wird,
wenn die Drehgeschwindigkeit der Antriebsmaschine stark abnimmt,
nimmt die Drehgeschwindigkeit des Rotors ebenfalls stark ab, worauf
die Leistungserzeugung durch den Wechselstromgenerator ebenfalls
stark abnimmt. Demgegenüber
nimmt, wenn die eine Einwegkupplung enthaltende Riemenscheibenvorrichtung
für einen
vorbeschriebenen Wechselstromgenerator als eine angetriebene Riemenscheibe,
die an den Wechselstromgenerator anzubringen ist, verwendet wird,
selbst wenn die Drehgeschwindigkeit der Antriebsmaschine rasch abnimmt,
die Drehgeschwindigkeit des Rotors allmählich ab aufgrund der Kraft
der Trägheit,
und der Wechselstromgenerator fährt
fort, während
der ganzen Zeit Leistung zu erzeugen. Als eine Folge können im
Vergleich mit dem Fall, in welchem die angetriebene Riemenscheibe
von einem festen Typ verwendet wird, die kinetischen Energien der
Drehwelle und des Rotors wirksam ausgenutzt werden, um die Leistungserzeugung
durch den Wechselstromgenerator zu erhöhen.
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Bei
der vorbeschriebenen herkömmlichen Struktur
wird die Versetzung der Kupplungshaltevorrichtung 28 in
der axialen Richtung durch die paarweisen Flanschbereiche 27a, 27b verhindert,
die an den beiden Enden des äußeren Kupplungsringes 25 vorgesehen
sind. Genauer gesagt, wenn die Kupplungshaltevorrichtung 28 zu
der Zeit des Überholens, zu
der die angetriebene Riemenscheibe 7a und die Manschette 8 relativ
zueinander gedreht werden, in der axialen Richtung zu versetzen
ist, werden eine Endfläche
in der axialen Richtung dieser Kupplungshaltevorrichtung 28 und
die innere Seitenfläche
von einem (27a oder 27b) der paarweisen Flanschbereiche
in Kontakt (Gleitkontakt) gebracht, um die Versetzung der Kupplungshaltevorrichtung 28 in
der axialen Richtung zu verhindern. Jedoch kann in dem Fall der vorbeschriebenen,
eine Einwegkupplung enthaltenden Riemenscheibenvorrichtung für einen
Wechselstromgenerator eine relative Drehgeschwindigkeit zwischen
der Riemenscheibe 7a und der Manschette 8 mehrere
Hundert min–1 (U/min)
bis mehrere Tausend min–1 (U/min) in einem extremen
Fall erreichen. Aus diesem Grund können, wenn die beiden Endflächen in
der axialen Richtung der Kupplungshaltevorrichtung 28 und
der inneren Seitenflächen
der Flanschbereiche 27a, 27b wie vorbeschrieben
in Gleitkontakt gebracht werden, die beiden Endflächen in
der axialen Richtung der Kupplungshaltevorrichtung 28 leicht
abgerieben werden, oder eine Reibungshitze, die in den Gleitkontaktbereichen
zwischen den beiden Endflächen
in der axialen Richtung dieser Kupplungshaltevorrichtung 28 und
den inneren Seitenflächen
der Flanschbereiche 27a, 27b erzeugt wird, kann übermäßig hoch
sein.
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Wenn
dann Abriebpulver, das aufgrund des Abriebs der beiden Endflächen in
der axialen Richtung der Kupplungshaltevorrichtung 28 erzeugt
wird, in das Schmiermittel zum Schmieren der Rollenkupplung 10 gemischt
wird, besteht die Möglichkeit,
dass das Schmiervermögen
dieses Schmiermittels verschlechtert wird. Auch kann, wenn die in
den Gleitkontaktbereichen erzeugte Reibungswärme übermäßig hoch wird, das Schmiermittel
durch die Wärme
in einer frühen
Stufe verschlechtert werden. Die Verschlechterung des Schmiermittels
kann unerwünschterweise
einen Schaden für
die Dauerhaftigkeit der Rollenkupplung 10 bewirken. Es
ist festzustellen, dass ein Problem in derselben Weise bei einer
Struktur auftritt, die nicht das Paar von Flanschbereichen 27a, 27b aufweist,
selbst wenn die beiden Endflächen
in der axialen Richtung der Kupplungshaltevorrichtung 28 in
Gleitkontakt mit einem anderen Teil gebracht werden, das relativ
zu dieser Kupplungshaltevorrichtung 28 gedreht wird.
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Die
eine Einwegkupplung enthaltende Drehübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
wurde erdacht unter Berücksichtigung
der vorbeschriebenen Umstände.
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Die
vorliegende Erfindung schafft eine Drehübertragungsvorrichtung, welche
aufweist:
ein radial inneres Teil, das an einem Endbereich
einer Drehwelle befestigbar ist;
ein radial äußeres Teil
mit zylindrischer Form, das um das radial innere Teil herum angeordnet
ist, um konzentrisch mit dem radial inneren Teil zu sein;
eine
Einwegkupplung, die sich zwischen einem axial mittleren Bereich
einer äußeren Umfangsfläche des radial
inneren Teils und einem axial mittleren Teil einer inneren Umfangsfläche des
radial äußeren Teils angeordnet
ist für
die Drehübertragung
zwischen dem radial äußeren Teil
und dem radial inneren Teil nur dann, wenn das radial äußere Teil
sich relativ zu dem radial inneren Teil in einer vorbestimmten Richtung
dreht; und
zwei Stützlager
zum Stützen
der Einwegkupplung, die sich zwischen der äußeren Umfangsfläche des radial
inneren Teils und der inneren Umfangsfläche des radial äußeren Teils
an den jeweiligen axialen Seiten der Einwegkupplung befinden, welche
Lager eine relative Drehung zwischen dem radial inneren Teil und
dem radial äußeren Teil
ermöglichen
und eine radiale Last, die auf das radial äußere Teil ausgeübt wird,
stützen;
gekennzeichnet durch:
ein Kupplungshalteglied, von dem ein
Bereich mit einem Kupplungsringglied in Eingriff ist, das relativ
zu einer von der inneren und der äußeren Umfangsfläche des
radial äußeren Teils
bzw. radial inneren Teils befestigt ist, um einer Drehung des Kupplungshalteglieds
relativ zu der einen von der inneren und der äußeren Umfangsfläche zu widerstehen;
worin das Kupplungshalteglied einen vorstehenden Bereich hat, der
axial zwischen einer Stufenfläche
der einen von der inneren und der äußeren Umfangsfläche oder
einer axialen Endfläche
eines Glieds, das relativ zu der einen der inneren und der äußeren Umfangsfläche befestigt
ist, und einer axialen Endfläche
des Kupplungsringglieds angeordnet ist, wodurch eine axiale Bewegung
des Kupplungshalteglieds ermöglicht
wird, aber reguliert ist, um einen Kontakt zwischen dem Kupplungshalteglied
und einem Glied, das sich relativ zu dem Kupplungshalteglied dreht,
zu verhindern.
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Vorzugsweise
wird ein äußeres Kupplungsringglied
mit einem Paar von Flanschen, die sich an den beiden axialen Enden
hiervon in der radialen Richtung nach innen erstrecken, einwärts von
einem axial mittleren Bereich des radial äußeren Glieds eingesetzt und
befestigt, und die axial inneren Oberflächen der Flansche sind den
jeweiligen axialen Endflächen
des Kupplungshalteglieds zugewandt.
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Damit
die vorliegende Erfindung gut verstanden werden kann, werden einige
Ausführungsbeispiele
hiervon, die nur beispielhaft gegeben werden, nun mit Bezug auf
die Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 ist
eine Halbquerschnittsansicht, um das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zu zeigen;
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2 ist
eine Halbquerschnittsansicht, um das zweite Ausführungsbeispiel zu illustrieren,
wobei nur der wesentliche Bereich aus dem Ausführungsbeispiel genommen ist;
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3 ist
eine Ansicht zum Illustrieren des dritten Ausführungsbeispiels in derselben
Weise wie der in 2;
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4 ist
eine Halbquerschnittsansicht zum illustrieren des vierten Ausführungsbeispiel,
wobei nur der wesentliche Bereich aus dem Ausführungsbeispiel genommen ist;
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5 ist
eine Halbquerschnittsansicht, um das fünfte Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zu zeigen;
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6 ist
eine Querschnittsansicht, um einen herkömmlich bekannten Wechselstromgenerator
zu zeigen;
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7 ist
eine Halbquerschnittsansicht, um eine herkömmliche Struktur zu zeigen;
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8 ist
eine teilweise perspektivische Ansicht eines Kupplungshalteglieds;
und
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9 ist
eine teilweise seitliche Ansicht, um nur einen inneren Kupplungsring
und ein Kupplungshalteglied, die aus der Struktur herausgenommen sind,
zu zeigen.
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1 zeigt
ein erstes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung, bei dem die Versetzung in der axialen Richtung
eines Kupplungshalteglieds 28a beschränkt ist, um den Kontakt (Gleitkontakt) zwischen
den beiden Endflächen
in der axialen Richtung des Kupplungshalteglieds 28a und
den inneren Seitenflächen
eines Paares von Flanschbereichen 27a, 27b zum
Bilden eines äußeren Kupplungsrings 25 zu
verhindern. Andere Strukturen und Operationen sind dieselben wie
diejenigen der in den 7 bis 9 gezeigten
herkömmlichen
Struktur, enthaltend die Anordnung, dass dieses Kupplungshalteglied 28a so
gebildet ist, dass es zusammen mit diesem inneren Kupplungsring 21 drehbar
ist aufgrund des Eingriffs zwischen mehreren konvexen Bereichen 32, 32,
die auf der inneren Umfangsfläche
des Kupplungshalteglieds 28a vorgesehen sind, und mehreren
konkaven Bereichen 23, die auf der äuße ren Umfangsfläche des
inneren Kupplungsrings 21 vorgesehen sind. Aus diesem Grund
sind den identischen Teilen wie denjenigen in der herkömmlichen Struktur
dieselben Bezugszahlen und -symbole gegeben, und die Beschreibung
der redundanten Teile wird weggelassen oder kurz gehalten. Im Folgenden werden
die Ausführungsbeispiele
beschriebene, wobei das Gewicht auf die wichtigen Teile hiervon
gelegt ist.
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Eine
Stufenfläche 33 ist
auf der äußeren Umfangsfläche eines
Teils nahe einem Ende (der Bereich nahe dem linken Endbereich in 1)
eines Bereichs 14 mit großem Durchmesser, der in einem mittleren
Teil in der axialen Richtung der Manschette 8 vorgesehen
ist, ausgebildet, indem die äußere Umfangsfläche eines
Endbereichs dieses Bereichs 14 mit großem Durchmesser in der radialen
Richtung nach außen
vorsteht. Andererseits ist auf der inneren Umfangsfläche eines
Endbereichs (der linke Endbereich in 1) des Kupplungshalteglieds 28a zur
Bildung einer Rollenkupplung 10 ein vorstehender Bereich 34,
der in der radialen Richtung nach innen vorsteht, entlang des gesamten
Umfangs hiervon oder zumindest an einer Position in der Umfangsrichtung ausgebildet.
Dann befindet sich ein Teil der Spitzenendenseite (der Seite des
inneren Durchmessers) dieses Bereichs 34 zwischen der Stufenfläche 33 und einer
axialen Endfläche
(der linken Endfläche
in 1) des inneren Kupplungsringes 21, der
auf einen mittleren Teil des Bereichs 14 mit großem Durchmesser
aufgesetzt und befestigt ist, wodurch eine Versetzung in der axialen
Richtung des Kupplungshalteglieds 28a möglich, aber reguliert ist,
um zu verhindern, dass die beiden Endflächen in der axialen Richtung
dieses Kupplungshalteglieds 28a in Kontakt mit den inneren
Seitenflächen
der paarweisen Flanschbereiche 27a, 27b, der an
den beiden Endberei chen in der axialen Richtung des äußeren Kupplungsrings 25 vorgesehen
sind, gebracht werden, welche paarweisen Flanschbereiche Teile zum
relativen Drehen gegenüber
dem Kupplungshalteglied 28a sind. Genauer gesagt, die Abmessungen
der jeweiligen Teile sind so reguliert, dass, wenn das Kupplungshalteglied 28a eine
Tendenz hat, in der axialen Richtung versetzt zu werden, werden
die Seitenfläche
des Bereichs 34 und die vorbeschriebene Stufenfläche 33 oder
eine der Endflächen
des inneren Kupplungsrings 21 in Kontakt gebracht, um den
Kontakt zwischen der Endfläche
in der axialen Richtung dieses Kupplungshalteglieds 28a und
der inneren Seitenfläche
von einem (27a oder 27b) der paarweisen Flanschbereiche
zu verhindern.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiele,
um eine solche Beschränkung
zu bewirken, wenn die Dicke des Bereichs 34 in der axialen
Richtung als A bezeichnet wird und der Abstand zwischen der Stufenfläche 33 und
der Endfläche
des inneren Kupplungsrings 21 durch B bezeichnet wird.
Demgemäß wird eine
kleine axiale Bewegung (B – A)
zugelassen, was einen Fehler oder eine Toleranz während der
Montage ermöglicht.
Der Abstand zwischen den beiden Endflächen des Kupplungshalteglieds 28a und
den inneren Seitenflächen
der Flanschbereiche 27a, 27b ist C. Die Werte
für A bis
C werden so gesetzt, dass der Beziehung C > B – A
genügen,
so dass die axiale Bewegung des Halteglieds 28a so reguliert
ist, dass ein Kontakt mit den Flanschbereichen 27a, 27b verhindert
wird. Beispielsweise wird, wenn die Differenz B – A gleich 0 bis 0,5 (mm) ist,
der Abstand C auf mehr als 0,05 (mm) gesetzt. Es ist festzustellen,
dass die Stufenfläche 33 und
die Endfläche
des inneren Kupplungsrings 21 die Bereiche sind, die sich
zusammen mit dem Kupplungshalteglied 28a drehen. Aus diesem
Grund reiben, wenn eine Seitenfläche
des Bereichs 34 und die Stufenfläche 33 oder eine der Endflächen des
inneren Kupplungsrings 21 wie vorbeschrieben in Kontakt
gebracht werden und die Rollenkupplung 10 überholt
wird, die Kontaktbereiche der beiden Oberflächen nicht aneinander. Darüber hinaus,
wenn die Abmessungen und die Positionsbeziehungen der jeweiligen
Teile genau reguliert werden können
ohne Berücksichtigung
eines Fehlers bei der Montage, die Beziehung C > (B – A)/2
erhalten werden. In diesem Fall jedoch sollte die Anordnung so sein,
dass die Abstände
C zwischen dem Kupplungshalteglied 28a und den Flanschbereichen 27a, 27b einander
gleich sind in einem Zustand, in welchem sich der Bereich 34 in
einer neutralen Position in der Richtung der Versetzung befindet.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, ist es in dem Fall einer eine derartige
Einwegkupplung enthaltenden Riemenscheibenvorrichtung möglich, zu
verhindern, dass die beiden Endflächen des Kupplungshalteglieds 28a mit
den inneren Seitenflächen
der paarweisen Flanschbereiche 27a, 27b, die relativ
zu diesem Kupplungshalteglied 28a gedreht werden, in Kontakt
(Gleitkontakt) gebracht werden. Somit werden die beiden Endflächen in
der axialen Richtung dieses Kupplungshalteglieds 28a nicht
abgerieben, oder die Reibungshitze wird nicht auf den beiden Oberflächenbereichen
in der axialen Richtung dieses Kupplungshalteglieds 28a erzeugt.
Als eine Folge ist es möglich,
zu verhindern, dass abgeriebenes Pulver des Kupplungshalteglieds 28a in
das Schmiermittel zum Schmieren der Rollenkupplung 10 gemischt
wird oder dieses Schmiermittel einer hohen Temperatur ausgesetzt
wird, um eine frühe
Verschlechterung dieses Schmiermittels zu vermeiden.
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Weiterhin
ist in dem Fall der vorliegenden Erfindung ein Spalt die ganze Zeit
zwischen der inneren Seitenfläche
von jedem der paarweisen Flanschbereiche 27a, 27b und
jeder der Endflächen
in der axialen Richtung des Kupplungshalteglieds 28a vorhanden.
Aus diesem Grund wird dieser Spaltbereich als ein Schmiermittelvorrat
verwendet, so dass eine Schmierung der Rollenkupplung 10 ausreichend durchgeführt werden
kann. D. h., wenn die eine Einwegkupplung enthaltende Riemenscheibenvorrichtung
verwendet wird, wirkt die Zentrifugalkraft auf das Schmiermittel
ein, das sich in diesem Spaltbereich sammelt. Dann wird das so die
Zentrifugalkraft empfangende Schmiermittel gleichförmig über die
innere Umfangsfläche
des äußeren Kupplungsrings 25 verteilt.
Als eine Folge kann das Schmiermittel vollständig in die Räume zwischen
den Rollflächen
mehrerer die Rollenkupplung 10 bildenden Rollen 26 und
die innere Umfangsfläche
des äußeren Kupplungsrings 25 geliefert
werden, welche Räume
Teile sind, die das Schmiermittel zu der Zeit des Überholens
benötigen,
zu der die angetriebene Riemenscheibe 7a und die Manschette 8 relativ
zueinander gedreht werden. Aus diesem Grund ist es möglich, eine
eine Einwegkupplung enthaltende Riemenscheibenvorrichtung zu realisieren,
die den Zustand der Schmierung der Rollenkupplung 10 ausgezeichnet über einen
langen Zeitraum aufrechterhält
und eine ausreichende Dauerhaftigkeit hat.
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Obgleich
sich bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel der Bereich 34 an
einer Endseite des Kupplungshalteglieds 28a befindet, kann
dieser Bereich 34 auf der anderen Endseite (der rechten Endseite
in 1) des Kupplungshalteglieds 28a angeordnet
sein.
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Als
Nächstes
zeigen die 2 und 3 ein zweites
und ein drittes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Er findung. Bei diesem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel
ist die Stufenfläche 33 (siehe 1)
nicht auf der äußeren Umfangsfläche nahe dem
Ende (dem linken Ende in den 2 und 3) des
Bereichs 14 mit großem
Durchmesser, der die Manschette 8a bildet, vorgesehen,
und die äußere Umfangsfläche dieses
Bereichs 14 mit großem Durchmesser
ist in einer einfachen zylindrischen Gestalt entlang der gesamten
Länge in
der axialen Richtung ausgebildet. Stattdessen ist ein ringförmiges Beschränkungsglied 36 mit
einem recheckigen Querschnitt störend
aufgesetzt und typischerweise auf einem Teil befestigt, das nahe
einem Ende der äußeren Umfangsfläche der
Manschette 8a und benachbart dem Bereich 14 mit
großem
Durchmesser (in dem Fall des in 2 gezeigten
Ausführungsbeispiels) oder
einem Endbereich der äußeren Umfangsfläche dieses
Bereichs 14 mit großem
Durchmesser (in dem Fall des in 3 gezeigten
dritten Ausführungsbeispiels)
angeordnet ist. Dann erfolgt die Anordnung in der Weise, dass der
Bereich 34 (siehe 1) des Kupplungshalteglieds 28a sich
zwischen der axialen Endfläche
(der rechten Endfläche
in den 2 und 3) in der axialen Richtung dieses
Beschränkungsgliedes 36 und
der axialen Endfläche
(der linken Endfläche
in 1) in der axialen Richtung des inneren Kupplungsringes 21 (siehe 1)
befindet, der auf den Bereich mit großem Durchmesser aufgesetzt
und daran befestigt ist. Bei diesem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel
kann die äußere Umfangsfläche des
Bereichs 14 mit großem
Durchmesser in einer einfachen zylindrischen Gestalt entlang der
gesamten Länge
in der axialen Richtung ausgebildet sein, so dass die Materialkosten
und die Verarbeitungskosten der Manschette 8a verringert
werden können.
Andere Anordnungen und Operationen bei dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel
sind dieselben wie diejenigen bei dem vorbeschriebenen ersten Ausführungsbeispiel.
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Als
Nächstes
zeigt 4 ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung. Bei dem vierten Ausführungsbeispiel
ist der Bereich 14 mit großem Durchmesser (siehe 1 bis 3)
nicht auf der äußeren Umfangsfläche einer
Manschette 8b vorgesehen, und die äußere Umfangsfläche dieser Manschette 8b ist
in einer einfachen zylindrischen Gestalt entlang der gesamten Länge in der
axialen Richtung ausgebildet.
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Dann
wird eine zweite Manschette 37, die insgesamt in einer
im Wesentlichen zylindrischen Gestalt ausgebildet ist, auf die äußere Umfangsfläche eines
mittleren Teils dieser Manschette 8a aufgesetzt und daran
befestigt. Diese zweite Manschette 37 weist einen zylindrischen
Bereich 38 auf, der störend
auf die äußere Umfangsfläche der
Manschette 8b aufgesetzt und daran befestigt ist, sowie
einen nach außen
gerichteten Flanschbereich 39, der auf einem Endbereich
(dem linken Endbereich in 4) dieses
zylindrischen Bereichs 38 in der axialen Richtung entlang
des gesamten Umfangs hiervon vorgesehen ist. Auch ist der innere
Kupplungsring 21 auf die äußere Umfangsfläche eines
mittleren Teils des zylindrischen Bereichs 38 aufgesetzt
und daran befestigt. Dann ist in dem Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels
die Anordnung derart, dass der Bereich 34 (siehe 1)
des Kupplungshalteglieds 28a sich zwischen einer axialen
Endfläche
(der rechten Seitenfläche
in 4) des Flanschbereichs 39 und einer Endfläche (der
linken Endfläche
in 4) in der axialen Richtung des inneren Kupplungsringes 21 befindet.
In dem Fall des gegenwärtigen
Ausführungsbeispiels
mit einer derartigen Struktur können, da
die äußere Umfangsfläche der
Manschette 8b in einer einfachen zylindrischen Gestalt
entlang der gesamten Länge
in der axialen Rich tung ausgebildet sein kann, die Materialkosten
und die Verarbeitungskosten dieser Manschette 8b weiter
verringert werden. Andere Anordnungen und Operationen sind dieselben
wie diejenigen bei dem vorbeschriebenen ersten Ausführungsbeispiel.
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Als
Nächstes
zeigt 5 ein fünftes
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Im Falle dieses Ausführungsbeispiels ist ein vorsprungförmiger Bereich 35,
der in der axialen Richtung (nach links in 5) nach
außen
vorsteht, an dem Spitzenende des Bereichs 34a ausgebildet,
der in einer vorstehenden Weise auf einem Endbereich (dem linken Endbereich
in 5) des Kupplungshalteglieds 28b ausgebildet
ist. Dann wird dieser vorsprungförmige Bereich 35 zwischen
der inneren Endfläche
(der rechten axialen Endfläche)
des inneren Rings 18 zur Bildung eines der Stützlager
(des linken in 5) und einer axialen Endfläche (der
linken Endfläche
in 5) des inneren Kupplungsrings 21 zur
Bildung der Rollenkupplung 10 angeordnet. Durch diese Anordnung
wird eine Versetzung des Kupplungshalteglieds 28b in der
axialen Richtung beschränkt
oder reguliert, um zu verhindern, dass die beiden Endflächen dieses
Kupplungshalteglieds 28b in der axialen Richtung in Kontakt
(Gleitkontakt) mit den inneren Seitenflächen der paarweisen Flanschbereichen 27a, 27b gebracht
werden. Andere Ausführungsbeispiele
und Operationen sind dieselben wie diejenigen bei dem vorbeschriebenen
ersten Ausführungsbeispiel,
mit der Ausnahme, dass die Form und die Position des Bereichs 34a geändert sind.
Mit anderen Worten, eine kleine axiale Bewegung des vorstehenden
Bereichs 34a wird zugelassen, aber diese Bewegung wird
reguliert, um einen Kontakt des Kupplungshalteglieds 29 mit
einem der sich relativ hierzu drehenden Glieder zu verhindern.
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Es
ist festzustellen, dass bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
eine Rollenkupplung als die Einwegkupplung verwendet wird. Jedoch
können
dieselben Wirkungen erhalten werden, selbst wenn eine herkömmliche
Einwegkupplung eines anderen Typs, einschließlich einer Freilaufkupplung oder
einer Nockenkupplung, als diese Einwegkupplung der vorliegenden
Erfindung verwendet wird. Wenn eine Nockenkupplung verwendet wird,
wird irgendeine der derartigen Umfangsflächen als im Eingriff mit den
Nocken eine zylindrische Oberfläche. Demgemäß besteht
die Möglichkeit,
dass ein Teil, das die Nockenkupplung bildet, nicht auf irgendeine von
derartigen Umfangsflächen
aufgesetzt ist. In einem derartigen Fall wird eine andere Stufenfläche direkt
auf einer Oberfläche,
die als diese Umfangsfläche
dient, ausgebildet, um einer Beschränkung hinsichtlich der Position
des Nockenhalteglieds in der axialen Richtung unterworfen zu sein.
Dieselbe Wirkung kann nicht nur erhalten werden, wenn ein Paar von
Kugellagern als die paarweisen Stützlager verwendet wird, sondern
auch, wenn ein Paar von Rollenlagern oder ein Kugellager und ein
Rollenlager als diese gepaarten Stützlager verwendet werden.
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Weiterhin
wird bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
die vorliegende Erfindung auf eine Riemenscheibe für einen
Wechselstromgenerator verwendet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht
hierauf beschränkt.
Wenn beispielsweise die vorliegende Erfindung auf eine Drehübertragungsvorrichtung
eines Startermotors, der ein Startersystem eines Kraftfahrzeugs
bildet, angewendet wird, wird ein Ritzel, das mit einem Ringzahnrad,
das auf der äußeren Umfangsfläche eines
Schwungrads gebildet ist, kämmen
kann, auf der äußeren Umfangsfläche des
Außendurchmesser- Seitenteils in einer zylindrischen
Gestalt ausgebildet.
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Da
die Drehübertragungsvorrichtung
wie vorbeschrieben ausgebildet ist und arbeitet, ist es möglich, zu
verhindern, dass Abriebpulver des Kupplungshalteglieds sich mit
dem Schmiermittel zum Schmieren der Einwegkupplung mischt, oder
zu verhindern, dass dieses Schmiermittel in einer früheren Stufe
verschlechtert wird, indem dieses Schmiermittel beispielsweise einer
hohen Temperatur ausgesetzt wird. Aus diesem Grund kann der Zustand
der Schmierung der Einwegkupplung ausgezeichnet über eine lange Zeit aufrechterhalten
werden, um die Dauerhaftigkeit der Einwegkupplung zu verbessern.
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In
der Zusammenfassung der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele ist eine eine
Einwegkupplung enthaltende Drehübertragungsvorrichtung vorgesehen,
welche aufweist: ein Innendurchmesser-Seitenteil, das an einem Ende
einer Drehwelle befestigt ist, ein Außendurchmesser-Seitenteil in
einer zylindrischen Form, das um das Innendurchmesser-Seitenteil
herum so angeordnet ist, dass es konzentrisch mit dem Innendruchmesser-Seitenteil
ist, eine Einwegkupplung, die sich zwischen einem mittleren Teil
in der axialen Richtung auf der äußeren Umfangsfläche des
Innendurchmesser-Seitenteils und
einem mittleren Teil in der axialen Richtung auf der inneren Umfangsfläche des
Außendurchmesser-Seitenteils
befindet für
die Drehübertragung
zwischen dem Außendurchmesser-Seitenteil
und dem Innendurchmesser-Seitenteil nur dann, wenn das Außendurchmesser-Seitenteil
eine Tendenz zum relativen Drehen in einer vorbestimmten Richtung
mit Bezug auf das Innendurchmesser-Seitenteil hat, und ein Paar
von Stützlagern,
die sich zwischen der äußeren Umfangs fläche des
Innendurchmesser-Seitenteils und der inneren Umfangsfläche des
Außendurchmesser-Seitenteils
an einer Position befindet, um diese Einwegkupplung von den beiden
Seiten hiervon in der axialen Richtung einzuklemmen, um eine relative
Drehung zwischen dem Innendurchmesser-Seitenteil und dem Außendurchmesser-Seitenteil zuzulassen,
während
eine auf das Außendurchmesser-Seitenteil
ausgeübte
radiale Last gestützt
wird.
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Insbesondere
ist bei der die Einwegkupplung enthaltenden Drehübertragungsvorrichtung ein Kupplungshalteglied
zur Bildung der Einwegkupplung angeordnet, auf der Grundlage hiervon
wird ein Teil der Umfangsfläche
dieses Kupplungshalteglieds direkt oder über ein anderes Teil mit entweder
der inneren Umfangsfläche
des Außendurchmesser-Seitenteils
oder der äußeren Umfangsfläche des
Innendurchmesser-Seitenteils in Eingriff gebracht, um zusammen mit
einem auf dieser einen Umfangsfläche angeordneten
Teil gedreht zu werden. Zusätzlich
ist ein Bereich, der in einer vorstehenden Weise zu der vorgenannten
einen Umfangsfläche
an einem Endbereich in der axialen Richtung des Kupplungshalteglieds
ausgebildet ist, zwischen einer Stufenfläche, die auf der vorgenannten
einen Umfangsfläche
oder einer Endfläche
in der axialen Richtung eines Teils, das auf diese eine Umfangsfläche aufgesetzt
und daran befestigt ist, und einer anderen Stufenfläche, die auf
der einen Umfangsfläche
oder einer Endfläche
in der axialen Richtung des anderen Teils, das auf diese eine Umfangsfläche aufgesetzt
und an dieser befestigt ist, so angeordnet, um eine Versetzung des
Kupplungshalteglieds in der axialen Richtung zu regulieren, wodurch
verhindert wird, dass die beiden Endflächen dieses Kupplungshalteglieds
in der axialen Richtung in Berührung
mit einem Teil gelangen, das relativ zu diesem Kupplungshalteglied
gedreht wird.
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Weiterhin
kann bei der Drehübertragungsvorrichtung
nach diesen Ausführungsbeispielen
ein äußerer Kupplungsring
mit einem Paar von Flanschen, die sich in der radialen Richtung
an den beiden Enden in der axialen Richtung hiervon nach innen erstrecken,
in einen mittleren Teil des Außendurchmesser-Seitenteils
in der axialen Richtung eingesetzt und daran befestigt werden, wobei
eine der Umfangsflächen
als die äußere Umfangsfläche des Innendurchmesser-Seitenteils
dient, und die inneren Seitenfläche
der Flansche, die einander gegenüberliegend
sind, können
angenähert
werden, um den beiden Endflächen
in der axialen Richtung des Kupplungshalteglieds zugewandt zu sein.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, ist es in dem Fall der Drehübertragungsvorrichtung
gemäß den Ausführungsbeispielen
möglich,
zu verhindern, dass die beiden Endflächen in der axialen Richtung
des Kupplungshalteglieds in Kontakt (Gleitkontakt) mit einem Teil
gebracht werden, das sich relativ mit Bezug auf dieses Kupplungshalteglied
dreht. Genauer gesagt, wenn das Kupplungshalteglied eine Tendenz hat,
in der axialen Richtung versetzt zu werden, vor dem Kontakt der
Endflächen
in der axialen Richtung dieses Kupplungshalteglieds mit dem sich
relativ zu dem Kupplungshalteglied drehenden Bereich, wird der an
einem Endbereich in der axialen Richtung dieses Kupplungshalteglieds
vorgesehen Bereich in Kontakt mit der Stufenfläche, die auf der vorgenannten
Umfangsfläche
oder einer Endfläche
in der axialen Richtung des Teils, das auf diese eine Umfangsfläche aufgesetzt
und daran befestigt ist, ausgebildet ist, gebracht. Da die Stufenfläche und
die Endfläche Bereiche
sind, die sich mit dem Kupplungshalteglied drehen, reiben die Stufenfläche und
die Endfläche nicht
an dem Kontaktbereich des Bereichs, wenn die Einwegkupplung überholt.
Somit besteht in dem Fall der eine Einwegkupplung enthaltenden Drehübertragungsvorrichtung
keine Möglichkeit
des Abriebs der beiden Endflächen
in der axialen Richtung des Kupplungshalteglieds oder der Erzeugung
von Reibungswärme
an den beiden Endflächen
in der axialen Richtung des Kupplungshalteglieds. Aus diesem Grund wird
das abgeriebene Pulver des Kupplungshalteglieds nicht in das Schmiermittel
zum Schmieren der Einwegkupplung gemischt, oder dieses Schmiermittel
wird nicht durch die Wärme
verschlechtert. Folglich ist es möglich, eine eine Einwegkupplung
enthaltende Drehübertragungsvorrichtung
zu realisieren, die den Zustand der Schmierung der Einwegkupplung über eine
lange Zeit zufrieden stellend aufrechterhält und die eine ausreichende
Dauerhaftigkeit hat.
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Weiterhin
kann die Struktur so ausgebildet sein, dass ein Spalt während der
ganzen Zeit zwischen den Innenseitenflächen der paarweisen runden
Radbereiche, die an den beiden Endbereichen in der axialen Richtung
des äußeren Kupplungsrings ausgebildet
sind, und den beiden Endflächen
in der axialen Richtung des Kupplungshalteglieds vorhanden ist.
Aus diesem Grund kann dieser Spaltbereich als ein Schmiermittelvorrat
verwendet werden, um eine zufrieden stellende Schmierung der Einwegkupplung
zu bewirken. Genauer gesagt, wenn die eine Einwegkupplung enthaltende
Drehübertragungsvorrichtung
verwendet wird, wirkt die Zentrifugalkraft auf das Schmiermittel,
das in dem Spaltbereich dick ist. Dann wird das Schmiermittel, das
auf diese Weise die Zentrifugalkraft empfängt, gleichförmig auf
der inneren Umfangsfläche
des äußeren Kupplungsrings verteilt.
Als eine Folge ist es möglich, das
Schmiermittel ausreichend in einen Spaltbereich zwischen den Oberflächen mehrerer
Verriegelungsglieder zur Bildung der Einwegkupplung und der inneren
Umfangsfläche
des äußeren Kupplungsrings zu
liefern. Aus diesem Grund kann der Zustand der Schmierung der Einwegkupplung
zufrieden stellend während
einer langen Zeit aufrechterhalten werden, um eine eine Einwegkupplung
enthaltende Drehübertragungsvorrichtung
zu realisieren, die eine ausreichende Dauerhaftigkeit hat.