DE19543718A1 - Kraftfahrzeuggenerator - Google Patents
KraftfahrzeuggeneratorInfo
- Publication number
- DE19543718A1 DE19543718A1 DE19543718A DE19543718A DE19543718A1 DE 19543718 A1 DE19543718 A1 DE 19543718A1 DE 19543718 A DE19543718 A DE 19543718A DE 19543718 A DE19543718 A DE 19543718A DE 19543718 A1 DE19543718 A1 DE 19543718A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulley
- coupling part
- clutch
- torque
- belt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/1004—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with pulleys
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/06—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
- F16D41/064—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
- F16D41/066—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/06—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
- F16D41/064—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
- F16D41/066—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
- F16D2041/0665—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical characterised by there being no cage other than the inner and outer race for distributing the intermediate members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pulleys (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeuggenerator,
der eine Einwegkupplung aufweist.
Die Fig. 5 und 6 sind Ansichten eines Fahrzeuggenerators
(nachstehend als Generator bezeichnet) nach dem Stand der
Technik, wie er beispielsweise in der japanischen
Veröffentlichung Nr. 56-101353 (1981) eines ungeprüften
japanischen Patents beschrieben ist. Fig. 5 zeigt die
Ansicht des Generators, und Fig. 6 eine Querschnittsansicht
eines Hauptabschnitts der Einwegkupplung. In diesen Ansichten
ist mit der Bezugsziffer 1 ein Generatorgehäuse eines
dreiphasigen Synchrongenerators bezeichnet, der wie
nachstehend geschildert aufgebaut ist. Die Bezugsziffer 2
bezeichnet eine vordere Stütze, und die Bezugsziffer eine
hintere Stütze. Ein Vorderseitenlager 4 und ein
Rückseitenlager 5 sind jeweils im Zentrum der Stützen
angebracht. Die Bezugsziffer 6 bezeichnet einen Anker, der
einen Ankereisenkern 6a und eine Ankerwicklung 6b aufweist,
die um den Ankereisenkern 6a herum gewickelt ist. Der
Ankereisenkern 6a ist an beide Stützen durch Klemmbolzen 7 in
Querrichtung in der Zeichnung angeklemmt, so daß der
Ankereisenkern 6a durch die Stützen gehaltert wird.
Die Bezugsziffer 8 bezeichnet einen Rotor, der eine als
Drehwelle verwendete Rotorwelle 8a aufweist, sowie eine
Schraube 8b, die in der Zeichnung am rechten Ende der
Rotorwelle 8a vorgesehen ist. Weiterhin ist der Rotor 8 mit
einem zylindrischen Magnetpoleisenkern 8c versehen, der einen
pratzenförmigen Magnetpol aufweist, der an der Rotorwelle 8a
befestigt ist, eine Feldspule 8d, die um den
Magnetpoleisenkern 8c herum gewickelt ist, und einen
Schleifring 8e, der an die Feldspule 8d angeschlossen ist,
wobei der Schleifring 8e an der Rotorwelle 8a befestigt ist.
Die Rotorwelle 8a ist durch beide Stützen 2, 3 durch die
Lager 4, 5 drehbar gehaltert, so daß der Magnetpoleisenkern
8c innerhalb des Ankereisenkerns 6a angeordnet ist.
Die Bezugsziffer 9 bezeichnet eine Bürste, die einen
Erregerstrom über den Schleifring 8e der Feldspule 8d
zuführt. Die Bezugsziffer 10 bezeichnet einen Gleichrichter,
der einen Wechselstrom gleichrichtet, der in der
Ankerwicklung 6b erzeugt wird. Sowohl die Bürste 9 als auch
der Gleichrichter 10 sind innerhalb der hinteren Stütze 3
angeordnet. Mit der Bezugsziffer 11 ist ein Gebläse
bezeichnet, welches außerhalb der vorderen Stütze 2
angeordnet und an der Rotorwelle 8a befestigt ist. Das
Gebläse 11 dreht sich zusammen mit dem Rotor 8 und liefert
Luft von außen in das Generatorgehäuse, um so den Generator
zu kühlen. Das Generatorgehäuse 1 ist auf die voranstehend
geschilderte Weise aufgebaut.
Mit der Bezugsziffer 12 ist eine Einwegkupplung (nachstehend
als Kupplung bezeichnet) bezeichnet, und die Bezugsziffer 13
bezeichnet eine Riemenscheibe, wobei die Kupplung 12 zwischen
der Rotorwelle 8a und der Riemenscheibe 13 angeordnet ist.
Die Riemenscheibe 13 ist mit einer Riemenscheibenrille 13a
versehen, die im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist. Ein
nicht in der Zeichnung dargestellter Riemen ist um die
Riemenscheibe 13 herumgeschlungen. Über den Riemen wird die
Riemenscheibe 13 von einem Motor angetrieben, der eine
Antriebseinheit darstellt. Unregelmäßigkeiten auf der
Oberfläche der Riemenscheibenrille 13a, auf welcher der
Riemen läuft, also die Oberflächenrauhigkeit der Riemenrille
13a, sind relativ gering. Anders ausgedrückt ist die
Oberfläche der Riemenscheibenrille 13a exakt gefertigt, so
daß nur geringe Unregelmäßigkeiten vorhanden sind.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 der Aufbau der
Kupplung 12 im einzelnen erläutert. Die Bezugsziffer 21
bezeichnet ein inneres Kupplungsteil, die Bezugsziffer 22 ein
äußeres Kupplungsteil, und die Bezugsziffer 22a bezeichnet
eine keilförmige Nockennut (die in Fig. 6 gezeigt ist)
Mehrere Nockennuten 22a sind auf dem Innenumfang des äußeren
Kupplungsteils 22 in Umfangsrichtung angeordnet. Wie aus
Fig. 6 hervorgeht, ist die Schnittform der Nockennut 22a
keilförmig ausgebildet, wobei sich die Tiefe des Keils in
Radialrichtung in Richtung nach links in der Figur
verringert.
Das Bezugsziffer 23 bezeichnet eine Rolle, und das
Bezugsziffer 24 eine Rollenfeder. Die Rolle 23 ist in die
Nockennut 22a zwischen dem inneren und dem äußeren
Kupplungsteil 21 bzw. 22 eingeführt. Die Rolle 23 wird durch
die Rollenfeder 24 in einer Richtung entgegengesetzt dem
Pfeil R in Fig. 6 druckbeaufschlagt.
Das innere Kupplungsteil 21 ist an der Rotorwelle 8a
angebracht und durch eine Mutter 25 (in Fig. 5 gezeigt)
befestigt, so daß es in Axialrichtung nicht herausgezogen
werden kann. Das äußere Kupplungsteil 22 ist an der
Riemenscheibe 13 befestigt.
Nachstehend wird der Betriebsablauf erläutert.
Der Rotor 8 dieses Generators wird durch einen nicht
dargestellten Motor über einen (nicht gezeigten) Riemen
angetrieben, der zwischen dem Motor und der Riemenscheibe 13
vorgesehen ist, so daß der Rotor 8 in der Richtung des Pfeils
R in Fig. 6 gedreht wird. Dreiphasen-Wechselstromenergie
wird in der Ankerwicklung 6b infolge der Drehung des Rotors 8
erzeugt. Diese Wechselstromenergie wird durch den
Gleichrichter 10 in einen Gleichstrom umgewandelt, so daß auf
diese Weise dem Fahrzeug elektrische Energie zugeführt wird.
Wenn eine Relativdrehung zwischen dem Motor und dem Rotor 8
infolge pulsierender Schwingungen, einer Beschleunigung oder
einer Verzögerung des Motors hervorgerufen wird, tritt die
Kupplung 12 in Funktion. Im einzelnen überträgt, wenn der
Motor beschleunigt wird, die Kupplung 12 ein Drehmoment, und
der Rotor 8 wird durch den Motor angetrieben. Wenn im
Gegensatz hierzu der Motor verzögert wird, läuft die Kupplung
12 frei, so daß der Rotor 8 nicht verzögert wird, sondern
sich infolge der Trägheit weiter dreht. Daher wird der
Energiewirkungsgrad erhöht, und ein Schlupf des Riemens
verhindert, so daß die Riemenlebensdauer verlängert wird.
Nachstehend wird der Betrieb der Kupplung 12 mit weiteren
Einzelheiten erläutert. Die Riemenscheibe 13 wird durch den
Motor in der Richtung des Pfeils R in Fig. 6 angetrieben.
Wenn die Motordrehzahl höher ist als die Drehzahl des Rotors
8 des Generators, wird die Rolle 23, die durch die
Rollenfeder 24 in der Richtung des Pfeils S druckbeaufschlagt
wird, in der Nockennut 22a in Fig. 6 nach links bewegt. Dies
führt dazu, daß die Rolle 23 zwischen dem inneren
Kupplungsteil 21 und dem äußeren Kupplungsteil 22 in Eingriff
gelangt, so daß die Antriebskraft der Riemenscheibe 13 auf
die Rotorwelle 8a übertragen wird.
Anderenfalls wird, im Falle einer Verzögerung des Motors,
insbesondere im Falle einer plötzlichen Verzögerung des
Motors, die Drehzahl des inneren Kupplungsteils 21 höher als
die Drehzahl des äußeren Kupplungsteils 22, infolge der
Trägheit des Rotors 8. Infolge dieser Vorgänge wird auf die
äußere Kupplung 22 eine Bremskraft (eine Kraft in Richtung S
in Fig. 6) durch den Riemen aufgebracht. Daher wird die
Rolle 23 in Fig. 6 nach rechts bewegt, gegen die Federkraft
der Rollenfeder 24. Daher wird die Rolle 23, die zwischen dem
inneren und dem äußeren Kupplungsteil in Eingriff gelangt
ist, freigegeben, und der Rotor 8 läuft im Leerlauf mit einer
höheren Drehzahl als das äußere Kupplungsteil 22. Daher wird
die Drehzahl des Rotors 8 nicht durch die Verzögerung oder
Abbremsung des Motors verringert, sondern wird verringert,
während die Trägheitsenergie des Rotors 8 in elektrische
Energie umgewandelt wird. In diesem Zusammenhang wird ein
Leerlaufstartdrehmoment, bei welchem die Kupplung mit dem
Leerlauf beginnt, nachstehend als Nachlaufdrehmoment
bezeichnet.
In diesem Zusammenhang stellten sich bei den konventionellen,
mit einer Kupplung versehenen Generatoren die nachstehend
erwähnten Schwierigkeiten heraus.
- (a) Fig. 7 ist ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen den Drehzahlen der Riemenscheibe 13 und des Motors zeigt, und darüber hinaus die Beziehung zwischen den Drehzahlen der Rotorwelle 8a und des Motors zeigt, wenn die Motordrehzahl schwankt.
In einem Motor mit einer Anzahl von n Zylindern wird der
Zeitraum T der Drehschwankungen der Riemenscheibe 13 durch
folgenden Ausdruck angegeben:
T = 60/g·N·n,
wobei N die Anzahl an Umdrehungen des Motors pro Minute ist,
und g ein Riemenscheibenverhältnis. In diesem Fall folgt die
Riemenscheibendrehzahl den Schwankungen der Motordrehzahl,
und schwankt entsprechend dem Bezugszeichen A in der
Zeichnung. Wenn die Kupplung 12 angetrieben wird, sollte die
Drehzahl des Rotors 8a annähernd konstant sein, wie durch das
Bezugszeichen B in der Figur angedeutet, infolge der Wirkung
der Kupplung 12.
Es hat sich allerdings herausgestellt, daß die Drehzahl der
Kupplung 12 den Schwankungen der Motordrehzahl nicht mit
schneller Reaktion folgen kann. Wenn die Rotordrehzahl höher
ist als die Motordrehzahl, dreht sich der Rotor 8 infolge
seiner eigenen Trägheit. Zu diesem Zeitpunkt wird die
Richtung der auf den Riemen ausgeübten Kraft umgekehrt.
Infolge dieser Vorgänge löst sich der Riemen momentan, und
wird dann in der Gegenrichtung gedehnt. Wenn der Riemen auf
diese Weise lose wird, tritt infolge der Tatsache, daß die
Oberfläche der konventionellen Riemenscheibenrille 13a exakt
bearbeitet ist, und der Reibungswiderstand niedrig ist, das
Phänomen eines Schlupfes des Riemens auf, wenn das
Reibungsdrehmoment zwischen der Riemenscheibennut 13a und dem
Riemen niedriger ist als das Nachlaufdrehmoment der Kupplung.
Da der Zeitraum für die Drehschwankungen eines Motors kurz
ist, kann insbesondere in einem Bereich einer hohen
Motordrehzahl die Einwegkupplung nicht den Schwankungen
folgen, so daß der Riemen, welcher ein federelastisches Teil
darstellt, die Drehschwankungen aufnimmt, und dann tritt ein
Riemenschlupf auf.
- (b) Da das äußere Kupplungsteil 22 in der Radialrichtung durch das innere Kupplungsteil 21 über mehrere Rollen 23 gehaltert wird, ist es schwierig, die Genauigkeit der Abmessungen der keilförmigen Nockennut 22a (die in Fig. 6 gezeigt ist) sicherzustellen, und kann das übertragene Drehmoment der mehreren Rollen nicht gleichmäßig aufrechterhalten werden, und darüber hinaus schwankt das Nachlaufdrehmoment und wird instabil.
- (c) Wenn Lager zu dem Zweck vorgesehen sind, die Verläßlichkeit und die Lebensdauer der Einwegkupplung zu verbessern, so ist es erforderlich, die Lagerlebensdauer auf solche Weise zu stabilisieren, daß die auf die Riemenscheibe ausgeübte Axialbelastung aufgefangen wird.
Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der voranstehend
geschilderten Schwierigkeiten entwickelt. Ein Ziel der
vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines
Fahrzeuggenerators, bei welchem ein Riemenschlupf verhindert
wird, um die Lebensdauer des Riemens zu erhöhen, und
weiterhin der Energieverbrauch dadurch verringert ist, daß
die Trägheitsenergie des Rotors des Generators auf wirksame
Weise zurückgewonnen wird; und schließlich die Verläßlichkeit
und die Lebensdauer der Einwegkupplung verbessert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Fahrzeuggenerator
auf: eine Einwegkupplung mit einem äußeren Kupplungsteil und
einem inneren Kupplungsteil, wobei die Einwegkupplung
leerläuft und kein Drehmoment in einer Richtung
entgegengesetzt der vorbestimmten Richtung überträgt, wenn
das Drehmoment höher ist als ein vorbestimmtes
Leerlaufstartdrehmoment; eine Riemenscheibe mit einer
Umschlingungsoberfläche, um welche ein Riemen herum
geschlungen ist, wodurch die Riemenscheibe durch den Riemen
angetrieben wird, und eine Reibungskraft zwischen der
Riemenscheibe und dem Riemen so aufrechterhalten wird, daß
ein Drehmoment, welches höher als das vorbestimmte
Leerlaufstartdrehmoment ist, in einer Richtung
entgegengesetzt zur Drehrichtung übertragen werden kann, ohne
einen Riemenschlupf hervorzurufen; und einen Rotor, der durch
eine Drehwelle drehbeweglich gehaltert ist, wobei die
Drehwelle zusammen mit dem inneren Kupplungsteil gedreht
wird.
Weiterhin sind bei einem Fahrzeuggenerator Unregelmäßigkeiten
auf der Umschlingungsoberfläche der Riemenscheibe vorgesehen,
so daß eine Reibungskraft, die höher als ein vorbestimmter
Wert ist, zwischen der Riemenscheibe und dem Riemen
sichergestellt werden kann.
Weiterhin ist bei einem Fahrzeuggenerator die Riemenscheibe
mit einem zylindrischen Paßabschnitt im Zentrum versehen, ist
das äußere Kupplungsteil mit einem zylindrischen Paßabschnitt
auf dem Außenumfang versehen, ist das äußere Kupplungsteil
anders als die Riemenscheibe ausgebildet, und ist der
Paßabschnitt des äußeren Kupplungsteils in den Paßabschnitt
der Riemenscheibe in enger Passung eingepaßt, so daß die
Riemenscheibe und die Kupplung einstückig oder zusammen
gedreht werden können.
Weiterhin ist bei einem Fahrzeuggenerator das innere
Kupplungsteil mit einem zylindrischen Paßabschnitt im Zentrum
versehen, das innere Kupplungsteil verschieden von der
Drehwelle des Generators ausgebildet, und die Drehwelle an
den Paßabschnitt des inneren Kupplungsteils in enger Passung
befestigt, so daß die Drehwelle zusammen oder einstückig mit
dem inneren Kupplungsteil gedreht werden kann.
Weiterhin ist bei einem Fahrzeuggenerator das äußere
Kupplungsteil einstückig mit der Riemenscheibe ausgebildet.
Darüber hinaus ist bei einem Fahrzeuggenerator ein Paar von
Lagern zwischen der Riemenscheibe und der Kupplung mit
dazwischen angeordneten Rollen in Axialrichtung angeordnet,
wobei die Belastung der Riemenscheibe durch das innere
Kupplungsteil über diese Lager aufgefangen wird.
Weiterhin ist bei einem Fahrzeuggenerator ein
Regulierungsteil zur Einstellung einer Bewegung des Lagers in
der Axialrichtung zumindest entweder in der Riemenscheibe,
dem inneren Kupplungsteil oder der Drehwelle vorgesehen.
Weiterhin ist bei einem Fahrzeuggenerator das
Regulierungsteil, welches in der Riemenscheibe vorgesehen
ist, als Paar von Stufenabschnitten ausgebildet, an welchen
die auf beiden Seiten der Riemenscheibe in Axialrichtung
angeordneten Lager befestigt sind, ist das in dem inneren
Kupplungsteil vorgesehene Regulierungsteil ein Flansch,
dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des
Lagers, ist eines der beiden Lager zwischen dem Flansch und
einem der beiden Stufenabschnitte vorgesehen, und ist das
Regulierungsteil, welches auf der Drehwelle vorgesehen ist,
als Beilagscheibe ausgebildet, wobei das andere der beiden
Lager zwischen der Beilagscheibe und dem anderen
Stufenabschnitt vorgesehen ist.
Wenn die Drehzahl der Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs
verringert wird, versucht der Rotor des Generators für das
Fahrzeug, durch seine Trägheitsenergie seine Drehzahl
aufrechtzuerhalten, so daß diese Drehzahl höher sein kann als
die Drehzahl der Riemenscheibe. Daher wird auf die
Einwegkupplung ein Drehmoment in eine Richtung
entgegengesetzt zur vorbestimmten Drehrichtung ausgeübt. Wenn
dieses Drehmoment in der Gegenrichtung höher ist als das
Leerlaufstartdrehmoment der Einwegkupplung, läuft die
Einwegkupplung frei, und wird der Rotor mit höherer Drehzahl
gedreht als die Riemenscheibe sich dreht. Daher setzt der
Rotor infolge seiner Trägheit seine Drehung fort, ohne daß
auf ihn durch die Riemenscheibe eine Bremskraft ausgeübt
wird. Daher wird die Trägheitsenergie des Rotors wirksam in
Form erzeugter elektrischer Energie zurückgewonnen, so daß
der Energieverbrauch verringert werden kann.
Wenn jedoch ein Drehmoment in einer Richtung entgegengesetzt
zur vorbestimmten Drehrichtung auf die Einwegkupplung
ausgeübt wird, wird sofort der Riemen lose, und verringert
sich die Reibungskraft zwischen dem Riemen und der
Riemenscheibe. Selbst wenn die Reibungskraft auf die
voranstehend geschilderte Weise verringert wird, wird
vorzugsweise die Trägheitsenergie des Rotors wirksamer durch
Übertragung eines Drehmoments zurückgewonnen, welches höher
ist als das Leerlaufstartdrehmoment vom Riemen zur
Einwegkupplung, ohne einen Schlupf hervorzurufen, so daß der
Rotor wirksam freilaufen kann. Wenn ein Schlupf zwischen dem
Riemen und der Einwegkupplung auftritt, verringert sich die
Lebensdauer des Riemens. Es ist daher erforderlich, das
Auftreten eines Schlupfes zu verhindern, um die Standzeit des
Riemens zu erhöhen.
Bei dem Fahrzeuggenerator gemäß der vorliegenden Erfindung
wird sichergestellt, daß die Reibungskraft zwischen der
Umschlingungsfläche und dem Riemen höher ist als ein
vorbestimmter Wert. Daher wird ein Drehmoment, welches höher
als das Leerlaufstartdrehmoment ist, von dem Riemen auf die
Einwegkupplung übertragen, ohne einen Schlupf hervorzurufen.
Daher wird die Einwegkupplung wirksam betätigt. Aus diesem
Grund kann die Trägheitsenergie des Rotors wirksam
zurückgewonnen werden. Da kein Schlupf erzeugt wird,
verbessert sich die Lebensdauer des Riemens.
Darüber hinaus werden Unregelmäßigkeiten auf der
Umschlingungsfläche der Riemenscheibe, um welche der Riemen
herumgeschlungen ist, erhöht, also die Oberflächenrauhigkeit
und die Welligkeit auf der Umschlingungsfläche erhöht. Daher
kann ein hoher Reibungskoeffizient zwischen dem Riemen und
der Umschlingungsfläche zur Verfügung gestellt werden. Aus
diesem Grund erhöht sich die übertragene Reibungskraft. Da
es einfach ist, die Unregelmäßigkeiten auf der
Umschlingungsfläche zu vergrößern, lassen sich darüber hinaus
die voranstehend geschilderten Maßnahmen mit geringem
Kostenaufwand verwirklichen.
Weiterhin ist die Riemenscheibe getrennt von dem äußeren
Kupplungsteil ausgebildet, so daß sie getrennt hergestellt
werden können. Daher ist eine einfache Bearbeitung möglich.
Wenn beispielsweise das äußere Kupplungsteil durch
Kaltumformung hergestellt wird, so hat man eine einfache
Rohform, und darüber hinaus läßt sich die Riemenscheibe
einfach bearbeiten. Wenn eines dieser beiden Teile,
beispielsweise die Nockennut des äußeren Kupplungsteils,
abgeschreckt wird, ist es möglich, eine Verformung der
Riemenscheibe zu verhindern, die durch den Einfluß des
Abschreckens der Nockennut hervorgerufen wird. Daher läßt
sich die erforderliche Rundheit sicherstellen. Darüber hinaus
sind diese beiden Teile aneinander durch eine enge Passung
befestigt. Verglichen mit einem Fall, in welchem diese beiden
Teile durch Schweißen verbunden sind, werden daher weniger
Spannungen hervorgerufen. Angesichts dieser Tatsachen ist es
einfach, die Exaktheit sicherzustellen, beispielsweise in
Bezug auf die Rundheit.
Weiterhin werden das innere Kupplungsteil und die Drehwelle
getrennt voneinander hergestellt. Sie lassen sich daher
einfach bearbeiten. Da das innere Kupplungsteil entsprechend
zur Drehwelle konstruiert werden kann, gibt es mehr
Freiheitsgrade für die Kombination der Drehwelle und der
Einwegkupplung.
Darüber hinaus sind das äußere Kupplungsteil und die
Riemenscheibe einstückig ausgebildet, so daß sich die Anzahl
an Teilen verringern läßt.
Da die auf die Riemenscheibe einwirkende Belastung
hauptsächlich von den Lagern abgefangen wird, können die
Abmessungen des äußeren und des inneren Kupplungsteils in
Radialrichtung stabilisiert werden, und kann die Schwankung
des übertragenen Drehmoments zwischen mehreren Rollen
unterdrückt werden. Daher wird das Leerlaufstartdrehmoment
stabilisiert, und darüber hinaus lassen sich die
Verläßlichkeit und die Lebensdauer vergrößern.
Weiterhin nimmt das Regulierungsteil eine Kraft auf, die auf
das Lager in Axialrichtung einwirkt, so daß die Bewegung in
der Axialrichtung reguliert wird. Daher ergibt sich eine
erhöhte Lagerlebensdauer.
Die Bewegung des Lagers in Axialrichtung wird durch die
Beilagscheibe, den Flansch des inneren Kupplungsteils, oder
den abgestuften Abschnitt der Riemenscheibe reguliert. Daher
läßt sich die Bewegung des Lagers in Axialrichtung durch ein
Regulierungsteil mit einfachem Aufbau regulieren. Aus diesem
Grunde ist es möglich, den Generator kostengünstig
herzustellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts
eines Generators gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts,
wobei eine obere Hälfte in Bezug auf die
Zentrumslinie des Generators bei einer
weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dargestellt ist;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts
eines Generators gemäß einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts
eines Generators gemäß einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Ansicht der Ausbildung eines Generators
nach dem Stand der Technik;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht der Einwegkupplung
des Generators nach dem Stand der Technik
gemäß Fig. 5; und
Fig. 7 ein schematisches Diagramm zur Erläuterung des
Betriebs der Einwegkupplung.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Fig. 1
ist eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts des
Generators gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 sind
die Bezugszeichen 1 bis 11 die gleichen wie dem in
Fig. 6 gezeigten, konventionellen Generator. Daher werden
gleiche Teile durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet,
und erfolgt insoweit keine erneute Beschreibung. Wie aus der
Zeichnung hervorgeht, ist allerdings die Rotorwelle 8a kürzer
als die konventionelle Rotorwelle, und dies ist nicht der
einzige Unterschied. Dies wird nachstehend noch genauer
erläutert.
Die Bezugsziffer 30 bezeichnet eine Kupplung, die
folgendermaßen aufgebaut ist. Mit der Bezugsziffer 31 ist ein
inneres Kupplungsteil bezeichnet, welches hohlzylindrisch
ausgebildet ist. Bin Flansch 31b, der ein Regulierungsteil
darstellt, und dessen Außendurchmesser vergrößert ist, ist
einstückig an dem rechten Ende des äußeren Umfangsabschnitts
31a des inneren Kupplungsteils 31 vorgesehen. Der
Innendurchmesser des hohlen Abschnitts 31c und der
Außendurchmesser der Rotorwelle 8a stehen in einer solchen
Lagebeziehung, daß der Innendurchmesser des hohlen Abschnitts
31c einen kleinen Spalt gegenüber dem Außendurchmesser der
Rotorwelle 8a aufweist, so daß sich zwischen diesen beiden
Teilen eine Spielpassung ergibt. Ein Innengewinde 31d ist
rechts vom hohlen Abschnitt 31c vorgesehen. Das Innengewinde
31d ist mit einem Außengewinde 8b verschraubt, welches auf
der Rotorwelle 8a vorgesehen ist. Weiterhin ist ein
hexagonales Loch 31e am rechten Ende des hohlen Abschnitts
31c ausgebildet. Dieses hexagonale Loch 31e wird dann
verwendet, wenn das innere Kupplungsteil 31 mit einem
Sechskantschlüssel gedreht wird, um so das innere
Kupplungsteil 31 mit dem Außengewinde 8b der Rotorwelle zu
verschrauben. Infolge des voranstehend geschilderten Aufbaus
ist die Mutter 25 des in Fig. 5 dargestellten,
konventionellen Generators nicht erforderlich, so daß die
Länge der Rotorwelle 8a und die Gesamtlänge des Generators
verringert werden können.
Das Bezugszeichen 32 bezeichnet ein äußeres Kupplungsteil,
welches als hohlzylindrisches Teil ausgebildet ist, und aus
Schmiedestahl besteht. Auf entsprechende Weise wie in Fig. 6
gezeigt sind mehrere keilförmige Nockennuten 32a und ein
zylindrischer Außenumfangsabschnitt 32b, der einen
Paßabschnitt darstellt, in dem hohlen Abschnitt des äußeren
Kupplungsteils 32 vorgesehen. Das Bezugszeichen 33 bezeichnet
eine Rolle, die in der Nockennut 32a angeordnet ist. Obwohl
dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist in der
Nockennut 32a ein Teil vorgesehen, welches ebenso ausgebildet
ist wie die in Fig. 6 gezeigte Rollenfeder 24. In diesem
Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß dann, nachdem die
Nockennut 33a des äußeren Kupplungsteils 32 mittels
Gasaufkohlung behandelt wurde, sie abgeschreckt wird.
Die Bezugsziffern 34, 35 bezeichnen Beilagscheiben, die in
Axialrichtung auf beiden Seiten der Rollen 33 vorgesehen
sind. Infolge der Beilagscheiben wird eine Ortsveränderung
der Rollen verhindert. Hierbei wird die Beilagscheibe 34 im
Preßsitz in den linken Stufenabschnitt des inneren
Kupplungsteils 31 eingepaßt, und die Beilagscheibe 35 wird im
Preßsitz in den rechten Stufenabschnitt des inneren
Kupplungsteils eingepaßt. Ein kleiner Spalt wird zwischen den
Innenumfängen der Beilagscheiben 34, 35 und dem Außenumfang
des inneren Kupplungsteils 31 ausgebildet, so daß die
Beilagscheiben 34, 35 einfach in das innere Kupplungsteil
eingeführt werden können.
Ein Schmiermittel wie beispielsweise Fett füllt den Umfang
der Rollen 33, die von den Beilagscheiben 34, 35 umgeben
sind, des äußeren Kupplungsteils 32, des inneren
Kupplungsteils 31 und der Nockennut 32a (nicht in der
Zeichnung dargestellt). Das auf diese Weise aufgebaute äußere
Kupplungsteil 32 ist im Preßsitz in den hohlen Abschnitt 39a
der nachstehend noch genauer erläuterten Riemenscheibe 39
eingefügt. Auf diese Weise kann ein vorbestimmter
Preßsitzzustand zwischen dem äußeren Kupplungsteil 32 und der
Riemenscheibe 39 erzielt werden.
Die Bezugsziffern 36, 37 bezeichnen Kugellager. Ein
kreisringförmiges Dichtungsteil 36 ist zwischen der inneren
und der äußeren Kugellauffläche links (auf der Seite des
Generators 1) des Kugellagers 36 vorgesehen, und ebenso ist
ein kreisringförmiges Dichtungsteil 38 zwischen der inneren
und der äußeren Kugellauffläche auf der rechten Seite des
Kugellagers 37 angeordnet. Hierbei ist zur Verringerung der
Kosten kein Dichtungsteil auf der Innenseite jedes
Kugellagers vorgesehen, also auf der Seite gegenüberliegend
dem voranstehend beschriebenen kreisringförmigen
Dichtungsteil 38. Selbstverständlich sind die Kugellager 36,
37 mit Fett zur Schmierung gefüllt, allerdings ist kein
Dichtungsteil zur Staub- und Wasserabdichtung auf der
Innenseite des Kugellagers vorgesehen, wie voranstehend
angegeben. Der Grund hierfür besteht darin, daß insoweit
keine Schwierigkeiten auftreten, selbst wenn sich das
Schmiermittel für die Nockennut 32a und das Schmiermittel in
den Kugellagern 36, 37 miteinander vermischen.
Die Bezugsziffer 39 bezeichnet eine Riemenscheibe, die eine
Riemennut 39a aufweist, dessen Querschnitt V-förmig ist,
wobei die Riemenscheibennut 39a eine Umschlingungsfläche
aufweist, um welche der Riemen herumgeschlungen wird, und die
Riemenscheibe 39 darüber hinaus einen zylindrischen, hohlen
Abschnitt 39b aufweist, der einen Paßabschnitt darstellt. Ein
nicht dargestellter Riemen ist um die Riemenscheibe 39 herum
geschlungen und wird von einem Motor angetrieben, der eine
Antriebsquelle darstellt. Die Oberfläche der Riemennut 39a
ist mit ausreichend hohen Unregelmäßigkeiten versehen, so daß
ein vorbestimmter Reibungskoeffizient erzielt werden kann.
Selbstverständlich ist die Rundheit der Riemenscheibennut 39a
auf einen vorbestimmten Wert eingestellt, so daß die
Berührungsfläche der Riemenscheibennut mit dem Riemen stabil
aufrechterhalten werden kann. Darüber hinaus ist ein Bereich
der Fläche der Riemenscheibennut 39a verlängert. Daher kann
eine ausreichend hohe Reibungskraft zwischen der
Riemenscheibennut und dem Riemen zur Verfügung gestellt
werden. Die Riemenscheibe 39 wird aus Schmiedestahl so
hergestellt, daß ein geschmiedetes Stahlstück so bearbeitet
wird, daß die Oberfläche ausgebildet werden kann, welche
vorbestimmte Unregelmäßigkeiten in der Riemenscheibennut 39a
aufweist. Bei dem Herstellungsvorgang werden vorbestimmte
Unregelmäßigkeiten ausgebildet.
Der Außenumfang 32b des äußeren Kupplungsteils 32 und der
Kugellager 36, 37 wird in den hohlen Abschnitt 39b der
Riemenscheibe 39 im Preßsitz eingefügt, so daß ein enger
Preßsitz erzielt wird, und die innere Kugellauffläche des
Kugellagers wird in festem Preßsitz in das innere
Kupplungsteil 31 eingepaßt. Die Bezugsziffer 40 bezeichnet
eine Beilagscheibe, welche ein Regulierungsteil darstellt.
Die Beilagscheibe 40 ist zwischen einem linken Endabschnitt
des inneren Kupplungsteils 31 und einem Gebläse 11 des
Generatorgehäuses angeordnet.
Die auf die voranstehend geschilderte Weise aufgebaute
Kupplung 30 und Riemenscheibe 39 werden auf folgende Weise
zusammengebaut und an der Rotorwelle 8a befestigt. Zuerst
wird die Beilagscheibe 34 im Preßsitz an der linken Seite des
äußeren Kupplungsteils 32 in der Figur befestigt. Dann
werden, auf dieselbe Weise wie in Fig. 7 gezeigt, die Rolle
33 und die Rollenfeder in der Nockennut 32a angebracht, und
dann wird die rechte Beilagscheibe 35 an dem äußeren
Kupplungsteil 32 in Anschlagpassung befestigt. Daraufhin wird
das äußere Kupplungsteil 32 im Preßsitz in den hohlen
Abschnitt 39b der Riemenscheibe 39 eingefügt. Dann werden die
Kugellager 36, 37 im Preßsitz in den hohlen Abschnitt 39b der
Riemenscheibe 39 so eingesetzt, daß das äußere Kupplungsteil
32 zwischen den Kugellagern angeordnet ist. Daraufhin wird
das innere Kupplungsteil 31 im Preßsitz in die inneren
Kugellaufflächen der Kugellager 36, 37 eingefügt, so daß eine
Preßpassung erzielt wird. Hierbei wird der Außenumfang 31a
des inneren Kupplungsteils 31 an den Beilagscheiben 34, 35
unter Spielpassung befestigt.
Die auf diese Weise zusammengebauten Teile werden an der
Rotorwelle 8a angebracht, in welche vorher die Beilagscheibe
40 eingeführt wurde. Wenn ein Sechskantschlüssel in das
hexagonale Loch (Sechskantloch) 31e eingesetzt und gedreht
wird, schraubt sich das Innengewinde 31d in das auf der
Rotorwelle 8a vorgesehene Außengewinde 8b ein, so daß die
zusammengebauten Teile an der Rotorwelle 8a befestigt werden.
Der Innendurchmesser des hohlen Abschnitts 31c des inneren
Kupplungsteils 31 und der Außendurchmesser der Rotorwelle 8a
werden so festgelegt, daß der Innendurchmesser des hohlen
Abschnitts 31c einen kleinen Spalt in Bezug auf den
Außendurchmesser der Rotorwelle 8a aufweist, so daß
dazwischen eine Spielpassung besteht. Wenn das innere
Kupplungsteil 31 an der Rotorwelle 8a angebracht ist,
arbeitet daher die Rotorwelle 8a als Führung. Daher wird die
Exzentrizität reguliert, die durch einen Spalt zwischen dem
Außengewinde 8b und dem Innengewinde 31d hervorgerufen wird.
Der wesentliche Bewegungsablauf der auf die voranstehend
geschilderte Weise aufgebauten Kupplung ist ebenso wie bei
der in Fig. 5 gezeigten Kupplung nach dem Stand der Technik.
Wie voranstehend geschildert wird, wenn die
Unregelmäßigkeiten auf der Umschlingungsfläche der
Riemenscheibennut 39a vergrößert werden, um welche der Riemen
herumgeschlungen ist, der Reibungskoeffizient erhöht. Wenn
die Genauigkeit der Riemenscheibennut, also die Abmessungen
und die Rundheit der Riemenscheibennut so gewählt sind, daß
sie nicht kleiner als vorbestimmte Werte sind, wird der
Berührungszustand der Riemenscheibennut 39a mit dem Riemen
stabilisiert, und werden bei der Drehung hervorgerufene
Schwankungen verringert, so daß die erforderliche
Berührungsfläche stabil aufrechterhalten werden kann. Daher
läßt sich eine vorbestimmte Reibungskraft stabil
aufrechterhalten, und läßt sich das Auftreten eines Schlupfes
verhindern. Selbst bei einer hohen Motordrehzahl ist es daher
möglich, ohne einen Schlupf des Riemens ein
Reibungsdrehmoment auf die Kupplung 30 auszuüben, welches
höher ist als das Nachlaufdrehmoment. Da ein Schlupf des
Riemens verhindert wird, kann die Lebensdauer des Riemens
verlängert werden.
Zur Sicherstellung der Oberflächenhärte der Nockennut 32a ist
es in diesem Zusammenhang erforderlich, bei dem äußeren
Kupplungsteil 32 eine Wärmebehandlung durchzuführen. Wenn die
Riemenscheibe 39 getrennt von dem äußeren Kupplungsteil 32
hergestellt wird, wird die Riemenscheibe 39 nicht einer
Abschreckung ausgesetzt. Daher werden keine
Abschreckungsspannungen hervorgerufen, so daß sich eine
ausreichende Rundheit aufrechterhalten läßt. Es besteht daher
keine Gefahr, daß die Berührungsfläche der Riemenscheibe und
des Riemens verringert wird. Da die Form der
Riemenscheibesscheibe einfach ist, läßt sich darüber hinaus
die Riemenscheibe einfach bearbeiten.
Weiterhin ist der Durchmesser des Außenumfangsabschnitts 31a
des inneren Kupplungsteils 31, welchem die Rollen 33
gegenüberliegen, ebenso groß wie der Durchmesser des
Außenumfangsabschnitts 31a, an welchem die Lager 36, 37
befestigt sind. Weiterhin ist kein abgestufter Abschnitt in
dem hohlen Abschnitt 32a des äußeren Kupplungsteils 32
vorgesehen. Wie voranstehend geschildert lassen sich daher
diese Teile einfach bearbeiten und zusammenbauen.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß die
Kugellager 36, 37 auf beiden Seiten des äußeren
Kupplungsteils 32 und der Rollen 33 angeordnet sind, und die
von der Riemenscheibe 39 ausgeübte Belastung abfangen.
Darüber hinaus wird die Dimensionsbeziehung in der
Radialrichtung zwischen dem äußeren Kupplungsteil 32 und dem
inneren Kupplungsteil 31 durch die Kugellager 36, 37
reguliert oder eingestellt. Daher läßt sich die Genauigkeit
der Abmessungen zwischen der Nockennut 32a und dem
Außenumfang 31a des inneren Kupplungsteils 31 sicherstellen.
Infolge der voranstehend geschilderten Tatsachen haben das
äußere Kupplungsteil 32 und die Rollen 33 hauptsächlich die
Funktion, die Befestigung an dem inneren Kupplungsteil 31
durchzuführen, und die mehreren Rollen 33 übertragen das
Drehmoment im wesentlichen gleichmäßig. Daher werden die
Verläßlichkeit und die Lebensdauer der Kupplung 30 erhöht, so
daß der Nachlaufdrehmomentwert stabilisiert wird.
Um die Eigenschaften in Bezug auf Umgebungseinflüsse,
beispielsweise Staubdichtigkeits- und
Wasserdichtigkeitseigenschaften, der Kugellager 36, 37 zu
verbessern, so daß deren Lebensdauer verlängert werden kann,
sind Abdichtungsteile 38 zumindest an der Außenseite der
Kugellager 36, 37 vorgesehen, nämlich ein Dichtungsteil auf
der linken Seite des Kugellagers 36, und ein Dichtungsteil
auf der rechten Seite des Kugellagers 37. Bei der
vorliegenden Ausführungsform treten keine Schwierigkeiten
auf, selbst wenn sich das Schmiermittel für die Nockennut 32a
und das Schmiermittel in den Kugellagern 36, 37 miteinander
innerhalb der Kugellager mischen. Aus diesem Grund sind, um
den Kostenaufwand zu verringern, keine Dichtungsteile
innerhalb der Lager vorgesehen, und ist ein Dichtungsteil nur
auf einer Seite des Lagers angeordnet.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht eines oberen,
wesentlichen Abschnitts einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind
abgestufte Abschnitte in der Riemenscheibe vorgesehen, und
sind Kugellager an den abgestuften Abschnitten angebracht.
Diese Ausführungsform wird nachstehend erläutert. In der
Zeichnung bezeichnen die Bezugszeichen 1 bis 33 und 40 die
gleichen Teile wie bei der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform. Daher werden gleiche Teile durch gleiche
Bezugszeichen bezeichnet, und erfolgt insoweit keine erneute
Beschreibung.
Das Bezugszeichen 59 bezeichnet eine Riemenscheibe, die eine
Riemenscheibennut 39a aufweist, deren Querschnitt V-förmig
ist, und weiterhin ist die Riemenscheibe 59 mit einem
zylindrischen, hohlen Abschnitt 59b versehen, der einen
Paßabschnitt darstellt, und mit einem abgestuften Abschnitt
59c auf beiden Seiten des hohlen Abschnitts, wobei der
abgestufte Abschnitt als Regulierungs- oder Einstellteil
dient. Die Oberfläche der Riemenscheibennut 59a, welche eine
Umschlingungsfläche darstellt, um welche ein (nicht
gezeigter) Riemen herumgeschlungen wird, ist mit ausreichend
hohen Unregelmäßigkeiten versehen, so daß eine vorbestimmte
Reibungskraft erzielt werden kann, die höher als das
Nachlaufdrehmoment ist, und die Genauigkeit der Abmessungen
der Riemenscheibennut ist auf einen vorbestimmten Wert
eingestellt, so daß daher die Genauigkeit der Abmessungen und
die Rundheit auf vorbestimmte Werte eingestellt sind. Bei der
vorliegenden Ausführungsform werden die Unregelmäßigkeiten
auf der Oberfläche der Riemenscheibe 59a durch Kugel strahlen
erzeugt. Wenn die Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche der
Riemenscheibennut 59a vergrößert werden, wird die
Reibungskraft zwischen der Riemenscheibennut und dem Riemen
erhöht. Wenn die Genauigkeit der Abmessungen, zum Beispiel in
Bezug auf die Rundheit, einen vorbestimmten Wert aufweist,
kann die Berührungsfläche der Riemenscheibennut
sichergestellt werden, und können die Schwankungen der
Reibungskraft verringert werden, die bei der Drehung
hervorgerufen werden.
Der Zusammenbau wird wie nachstehend geschildert vorgenommen.
Zuerst werden das äußere Kupplungsteil 32, die Rolle 33, die
Rollenfeder und die Beilagscheiben 34, 35 zu einer Einheit
zusammengebaut, ebenso wie bei der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform. Dann wird der Außenumfang 32b des äußeren
Kupplungsteils 32 in den hohlen Abschnitt 39b der
Riemenscheibe 39 eingeführt, der vorher erwärmt wurde. Auf
diese Weise wird eine Schrumpfpassung erzielt, um so eine
vorbestimmte, enge Passung zu erzielen. Die Kugellager 36, 37
werden in Preßpassung in den abgestuften Abschnitten 59c der
Riemenscheibe 59 eingefügt, und die Seiten der äußeren
Kugellaufflächen der Kugellager 36, 37 gelangen in Berührung
mit den abgestuften Abschnitten 59c, und nehmen den
Axialdruck der Riemenscheibe 59 auf. Um den Zusammenbau zu
erleichtern wird ein kleiner Spalt zwischen den inneren
Kugellaufflächen der Kugellager 36, 37 und dem inneren
Kupplungsteil 31 in Form einer Spielpassung vorgesehen. Dies
stellt einen Unterschied zu der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform 1 dar.
Die auf diese Weise zusammengebaute Einheit wird an der
Rotorwelle 8a angebracht, in welche vorher die Beilagscheibe
40 eingeführt wurde. Das Zusammenbauverfahren ist ebenso wie
bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform. Hierbei ist das
Einführen des inneren Kupplungsteils 31 einfach, da das
innere Kupplungsteil 31 in die Beilagscheiben 34, 35 und die
Kugellager 36, 37 im Zustand mit Spielpassung eingeführt
wird. Selbst bei einer Spielpassung wird die Bewegung der
Riemenscheibe 59 in Axialrichtung durch den Flansch 31b des
inneren Kupplungsteils 31 und die Beilagscheibe 40 reguliert
oder eingestellt.
Bei der voranstehend geschilderten Anordnung werden die
Unregelmäßigkeiten auf der Riemenscheibennut und die
Genauigkeit der Abmessungen, beispielsweise die Rundheit, auf
vorbestimmte Werte gesetzt, so daß eine vorbestimmte
Reibungskraft zwischen der Riemenscheibennut 59a und dem
Riemen zur Verfügung gestellt werden kann. Daher kann die
Reibungskraft zwischen der Riemenscheibennut und dem Riemen,
und auch die erforderliche Berührungsfläche, wirksam
sichergestellt werden. Daher ist es möglich, ohne einen
Schlupf des Riemens ein Drehmoment von dem Riemen auf die
Riemenscheibe 59 zu übertragen, welches höher als das
Nachlaufdrehmoment ist.
Die inneren Kugellaufflächen der Kugellager 36, 37 werden von
der Beilagscheibe 40 und dem Flansch 31b des inneren
Kupplungsteils aufgenommen, und die Seiten der äußeren
Kugellaufflächen werden durch die abgestuften Abschnitte 59c
der Riemenscheibe 59 aufgenommen. Wenn daher die
Riemenscheibe 59 in der Zeichnung nach rechts gedrückt wird,
infolge eines Zentrierfehlers der Riemenscheibe 59, wird die
Riemenscheibe 59 durch den Flansch 31b des inneren
Kupplungsteils 31 über das Kugellager 37 eingestellt oder
reguliert. Wenn die Riemenscheibe 59 in der Zeichnung nach
links gedrückt wird, wird die Riemenscheibe 59 durch die
Beilagscheibe 40 über das Lager 36 reguliert oder
eingestellt. Daher läßt sich eine Verlängerung der
Lebensdauer des Kugellagers erzielen.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des wesentlichen
Abschnitts einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind das äußere
Kupplungsteil und die Riemenscheibe zu einem Körper
vereinigt.
Die Bezugsziffer 62 bezeichnet ein äußeres Kupplungsteil, und
die Bezugsziffer 69 eine Riemenscheibe. Das äußere
Kupplungsteil 62 ist in dem hohlen Abschnitt 69b der
Riemenscheibe 69 einstückig mit der Riemenscheibe 69
ausgebildet. In dem äußeren Kupplungsteil 62 ist eine
keilförmige Nockennut 62a vorgesehen, die ebenso wie bei der
in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ausgebildet ist. In der
keilförmigen Nockennut 62a sind die Rolle 33 und die
Rollenfeder, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind,
aufgenommen. Die Riemenscheibe 69 weist eine
Riemenscheibennut 69a auf, dessen Querschnitt V-förmig ist,
sowie einen hohlen Abschnitt 69b. Wie voranstehend
geschildert springt das äußere Kupplungsteil 62 in den hohlen
Abschnitt 69b vor, und durch diese äußere Kupplungsteil 62
wird der hohle Abschnitt 69b in eine rechte und eine linke
Hälfte unterteilt. In dem so unterteilten, hohlen Abschnitt
69b sind die gleichen abgestuften Abschnitte 69c wie bei der
in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform vorgesehen.
Das äußere Kupplungsteil 62 und die Riemenscheibe 69 werden
einstückig aus Schmiedestahl mittels Kaltumformung
hergestellt. Das Ausmaß der Unregelmäßigkeiten auf der
Oberfläche der Riemenscheibennut 69a wird durch Kugel strahlen
auf einen vorbestimmten Wert eingestellt, so daß eine
vorbestimmte Reibungskraft zwischen der Riemenscheibennut 69a
und dem Riemen erzielt werden kann. Weiterhin wird die
Genauigkeit der Abmessungen der Riemenscheibennut 69a auf
einen vorbestimmten Wert eingestellt. Infolge dieser
Tatsachen wird die Berührungsfläche der Riemenscheibennut 69a
mit dem Riemen stabil aufrechterhalten, und darüber hinaus
der Reibungskoeffizient erhöht, so daß ein Schlupf des
Riemens verhindert werden kann.
Beilagscheiben 34, 35 sind an beiden Seiten des äußeren
Kupplungsteils 62 befestigt, und die Kugellager 36, 37 werden
in die Stufenabschnitte 69c der Riemenscheibe 69 im Preßsitz
eingepaßt. Die auf diese Weise zusammengebaute Anordnung aus
Riemenscheibe 69, Rolle 33 und Kugellagern 36, 37 wird in das
innere Kupplungsteil 31 im Preßsitz eingeführt, und das
innere Kupplungsteil 31 wird auf die Rotorwelle 8a
aufgeschraubt, so daß das innere Kupplungsteil 31 nicht von
der Rotorwelle 8a abgezogen werden kann.
Die übrigen Teile sind ebenso wie bei der in Fig. 2
gezeigten Ausführungsform.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht des wesentlichen
Abschnitts einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird das innere
Kupplungsteil auch als Rotorwelle verwendet, und sind das
innere Kupplungsteil und die Riemenscheibe einstückig
ausgebildet.
Die Bezugsziffer 70 bezeichnet eine Rotorwelle, und der
rechte Endabschnitt der Rotorwelle 70 wird auch als das
innere Kupplungsteil 71 verwendet. Ein Außengewinde 70a ist
am Ende der Rotorwelle 70 vorgesehen. In diesem Fall wird
Schmiedestahl verwendet, und mit einem Abschnitt des
Außenumfangs des inneren Kupplungsteils 31, der in Berührung
mit den Rollen 33 gelangt, wird eine Induktionshärtung
durchgeführt.
Die Beilagscheiben 34, 35 werden in die abgestuften
Abschnitte auf beiden Seiten des äußeren Kupplungsteils 62
eingepaßt, und die Kugellager 36, 37 werden im Preßsitz in
die abgestuften Abschnitte 69c der Riemenscheibe 69
eingeführt. Die so einstückig zusammengebaute Anordnung aus
Riemenscheibe 69, Rolle 33, und Kugellagern 36, 37 wird in
das innere Kupplungsteil 71 der Rotorwelle 70 eingeführt.
Hierbei werden die Kugellager 36, 37 an dem inneren
Kupplungsteil 71 mittels Anschlagpassung befestigt. Die
Kugellager 36, 37 lassen sich nicht herausziehen, infolge der
Wirkung der Mutter 80, die ein Regulierungs- oder
Einstellteil darstellt, und auf das Außengewinde 70a
aufgeschraubt ist.
Die übrigen Teile sind ebenso ausgebildet wie bei der in
Fig. 3 gezeigten Ausführungsform.
Wenn die Rotorwelle 70 auch als das innere Kupplungsteil 71
dient, und das äußere Kupplungsteil 62 einstückig mit der
Riemenscheibe 69 ausgebildet ist, so kann die Anzahl an
Teilen verringert werden, und darüber hinaus ist es nicht
erforderlich, das äußere Kupplungsteil im Preßsitz in die
Riemenscheibe einzuführen. Daher können die zum Zusammenbau
erforderlichen Mannstunden verringert werden. Weiterhin kann
die Exzentrizität der Riemenscheibe 69 in Bezug auf die
Rotorwelle 70 verringert werden. Darüber hinaus wird ein
Abmessungsfreiraum in Radialrichtung der Kupplung erzielt, so
daß mehr konstruktive Freiheit besteht, wenn die Kugellager
36, 37 und die Rolle 33 beim Entwurf ausgewählt werden.
In diesem Zusammenhang können, beispielsweise bei der in
Fig. 1 oder in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform, die
Kugellager 36, 37 nicht nur zwischen dem inneren
Kupplungsteil 31 und der Riemenscheibe 39 angeordnet werden,
sondern auch zwischen dem inneren Kupplungsteil 31 und dem
äußeren Kupplungsteil 32 vorgesehen werden.
Selbstverständlich können die Ausführungsformen 1 bis 4
kombiniert oder geändert werden, innerhalb des Umfangs der
vorliegenden Erfindung. Es wird darauf hingewiesen, daß die
Antriebseinheit nicht auf einen Benzin-Verbrennungsmotor
beschränkt ist. Selbst wenn die vorliegende Erfindung bei
einer Brennkraftmaschine wie etwa einem Dieselmotor
eingesetzt wird, lassen sich die selben Wirkungen erzielen.
Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß der Generator nicht
auf einen Dreiphasen-Synchrongenerator beschränkt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist daher, wie
voranstehend geschildert, ein Fahrzeuggenerator auf: Eine
Einwegkupplung mit einem äußeren Kupplungsteil und einem
inneren Kupplungsteil, wobei die Einwegkupplung leerläuft und
kein Drehmoment in eine Richtung entgegengesetzt der
vorbestimmten Richtung überträgt, wenn das Drehmoment höher
ist als ein vorbestimmtes Leerlaufstartdrehmoment; eine
Riemenscheibe, die mit einer Umschlingungsfläche versehen
ist, um welche ein Riemen herumgeschlungen ist, wobei die
Riemenscheibe durch den Riemen angetrieben wird, und eine
Reibungskraft zwischen der Riemenscheibe und dem Riemen so
aufrechterhalten wird, daß ein Drehmoment, welches höher ist
als das vorbestimmte Leerlaufstartdrehmoment, in einer
Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung übertragen werden
kann, ohne einen Schlupf des Riemens hervorzurufen; und einen
Rotor, der durch eine Drehwelle drehbar gehaltert ist, wobei
die Drehwelle zusammen mit dem inneren Kupplungsteil gedreht
wird. Daher wird das Leerlaufstartdrehmoment von dem Riemen
auf die Einwegkupplung übertragen, ohne einen Schlupf
hervorzurufen, so daß die Einwegkupplung wirksam betätigt
wird. Daher kann die Trägheitsenergie des Rotors wirksam
zurückgewonnen werden, und der Energieverbrauch verringert
werden, und darüber hinaus wird die Lebensdauer des Riemens
vergrößert.
Weiterhin sind Unregelmäßigkeiten auf der Umschlingungsfläche
der Riemenscheibe so vorgesehen, daß zwischen der
Riemenscheibe und dem Riemen eine Reibungskraft
sichergestellt werden kann, die höher ist als ein
vorbestimmter Wert. Daher wird das Leerlaufstartdrehmoment
von dem Riemen auf die Einwegkupplung übertragen, ohne einen
Schlupf hervorzurufen, so daß die Einwegkupplung wirksam
betrieben wird. Daher kann die Trägheitsenergie des Rotors
wirksam zurückgewonnen und der Energieverbrauch verringert
werden, und darüber hinaus ist die Lebensdauer des Riemens
verlängert.
Weiterhin ist die Riemenscheibe im Zentrum mit einem
zylindrischen Paßabschnitt versehen, ist das äußere
Kupplungsteil mit einem zylindrischen Paßabschnitt auf dem
Außenumfang versehen, und ist das äußere Kupplungsteil
getrennt von der Riemenscheibe ausgebildet, wobei der
Paßabschnitt auf dem äußeren Kupplungsteil an dem
Paßabschnitt der Riemenscheibe im Zustand einer Preßpassung
befestigt wird, so daß die Riemenscheibe und die Kupplung
zusammen gedreht werden können. Daher lassen sich
Riemenscheibe und Kupplung einfach bearbeiten, und entstehen
geringere Kosten.
Weiterhin kann das innere Kupplungsteil mit einem
zylindrischen Paßabschnitt im Zentrum versehen sein, das
innere Kupplungsteil getrennt von der Drehwelle des
Generators ausgebildet sein, und die Drehwelle in dem
Paßabschnitt des inneren Kupplungsteils im Zustand einer
Preßpassung befestigt werden, so daß die Drehwelle zusammen
mit dem inneren Kupplungsteil gedreht werden kann. Wenn eines
dieser beiden Teile bearbeitet wird, wird daher verhindert,
daß das andere Teil hierdurch verformt wird, so daß die
Genauigkeit sichergestellt wird. Darüber hinaus sind beide
Teile aneinander im Zustand einer Preßpassung befestigt.
Daher wird die Erzeugung mechanischer Spannungen verringert.
Angesichts dieser Tatsachen ist es einfach, auf diese Weise
die Genauigkeit sicherzustellen.
Weiterhin kann das äußere Kupplungsteil einstückig mit der
Riemenscheibe ausgebildet sein. Dann läßt sich die Anzahl an
Teilen verringern.
Weiterhin sind zwei Lager zwischen der Riemenscheibe und der
Kupplung so angeordnet, daß sie Rollen in Axialrichtung
einschließen, und wird die Belastung der Riemenscheibe durch
das innere Kupplungsteil über diese Lager aufgefangen. Da die
auf die Riemenscheibe einwirkende Belastung hauptsächlich
durch die Lager abgefangen wird, können die Abmessungen des
äußeren und des inneren Kupplungsteils in Radialrichtung
stabilisiert werden, und können die Schwankungen des
übertragenen Drehmoments durch mehrere Rollen unterdrückt
werden. Daher wird der Leerlaufstart-Drehmomentwert
stabilisiert, und darüber hinaus lassen sich die
Verläßlichkeit und die Lebensdauer erhöhen.
Weiterhin ist ein Regulierungs- oder Einstellteil zum
Regulieren einer Bewegung des Lagers in Axialrichtung
zumindest entweder in der Riemenscheibe, dem inneren
Kupplungsteil oder der Drehwelle vorgesehen. Das
Regulierungs- oder Einstellteil nimmt daher eine Kraft auf,
welche auf das Lager in Axialrichtung einwirkt, so daß die
Bewegung in Axialrichtung reguliert oder eingestellt wird.
Daher läßt sich die Lagerlebensdauer stabilisieren.
Weiterhin kann das in der Riemenscheibe vorgesehene
Regulierungs- oder Einstellteil als Paar aus abgestuften
Abschnitten ausgebildet sein, an welchen die Lager angebracht
sind, die auf beiden Seiten der Riemenscheibe in
Axialrichtung vorgesehen sind, wobei das in dem inneren
Kupplungsteil vorgesehene Regulierungs- oder Einstellteil ein
Flansch ist, dessen Durchmesser größer ist als der
Innendurchmesser des Lagers, eines der beiden Lager zwischen
dem Flansch und einem der beiden abgestuften Abschnitte
angeordnet ist, und das auf der Drehwelle vorgesehene
Regulierungs- oder Einstellteil eine Beilagscheibe ist, und
das andere der beiden Lager zwischen der Beilagscheibe und
dem anderen der beiden abgestuften Abschnitte angeordnet ist.
Daher kann die Bewegung des Lagers in Axialrichtung durch ein
derartiges Regulierungs- oder Einstellteil mit einfachem
Aufbau reguliert oder eingestellt werden. Es ist daher
möglich, den Generator einfach und kostengünstig
herzustellen.
Claims (8)
1. Fahrzeuggenerator,
gekennzeichnet durch:
eine Einwegkupplung mit einem zylindrischen, hohlen, äußeren Kupplungsteil, einem koaxial zum äußeren Kupplungsteil angeordneten inneren Kupplungsteil, und einer Rolle, die zwischen dem äußeren und dem inneren Kupplungsteil angeordnet ist, wobei die Einwegkupplung ein Drehmoment in einer vorbestimmten Richtung zwischen dem äußeren und dem inneren Kupplungsteil überträgt, und die Einwegkupplung leerläuft und kein Drehmoment in einer Richtung entgegengesetzt der vorbestimmten Richtung überträgt, wenn das Drehmoment höher ist als ein vorbestimmtes Leerlaufstartdrehmoment;
eine Riemenscheibe, welche eine Umschlingungsfläche aufweist, um welche ein Riemen herumgeschlungen ist, wobei die Riemenscheibe über den Riemen durch eine Kraftfahrzeug-Antriebseinheit angetrieben wird, und eine Reibungskraft zwischen der Riemenscheibe und dem Riemen so aufrechterhalten wird, daß ein Drehmoment, welches höher ist als das vorbestimmte Leerlaufstartdrehmoment, in einer Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung übertragen werden kann, ohne einen Schlupf des Riemens hervorzurufen; und
einen Rotor, der drehbar durch eine Drehwelle des Generatorgehäuses gehaltert wird, wobei die Drehwelle zusammen mit dem inneren Kupplungsteil drehbar ausgebildet ist, das äußere Kupplungsteil zusammen mit der Riemenscheibe drehbar ausgebildet ist, und ein Drehmoment von der Riemenscheibe auf die Drehwelle in der vorbestimmten Drehrichtung übertragen wird.
eine Einwegkupplung mit einem zylindrischen, hohlen, äußeren Kupplungsteil, einem koaxial zum äußeren Kupplungsteil angeordneten inneren Kupplungsteil, und einer Rolle, die zwischen dem äußeren und dem inneren Kupplungsteil angeordnet ist, wobei die Einwegkupplung ein Drehmoment in einer vorbestimmten Richtung zwischen dem äußeren und dem inneren Kupplungsteil überträgt, und die Einwegkupplung leerläuft und kein Drehmoment in einer Richtung entgegengesetzt der vorbestimmten Richtung überträgt, wenn das Drehmoment höher ist als ein vorbestimmtes Leerlaufstartdrehmoment;
eine Riemenscheibe, welche eine Umschlingungsfläche aufweist, um welche ein Riemen herumgeschlungen ist, wobei die Riemenscheibe über den Riemen durch eine Kraftfahrzeug-Antriebseinheit angetrieben wird, und eine Reibungskraft zwischen der Riemenscheibe und dem Riemen so aufrechterhalten wird, daß ein Drehmoment, welches höher ist als das vorbestimmte Leerlaufstartdrehmoment, in einer Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung übertragen werden kann, ohne einen Schlupf des Riemens hervorzurufen; und
einen Rotor, der drehbar durch eine Drehwelle des Generatorgehäuses gehaltert wird, wobei die Drehwelle zusammen mit dem inneren Kupplungsteil drehbar ausgebildet ist, das äußere Kupplungsteil zusammen mit der Riemenscheibe drehbar ausgebildet ist, und ein Drehmoment von der Riemenscheibe auf die Drehwelle in der vorbestimmten Drehrichtung übertragen wird.
2. Fahrzeuggenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
Unregelmäßigkeiten auf der Umschlingungsfläche der
Riemenscheibe so vorgesehen sind, daß zwischen der
Riemenscheibe und dem Riemen eine Reibungskraft
sichergestellt werden kann, die höher ist als ein
vorbestimmter Wert.
3. Fahrzeuggenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Riemenscheibe im Zentrum mit einem zylindrischen
Paßabschnitt versehen ist, das äußere Kupplungsteil mit
einem zylindrischen Paßabschnitt auf dem Außenumfang
versehen ist, das äußere Kupplungsteil getrennt von der
Riemenscheibe ausgebildet ist, und daß der Paßabschnitt
des äußeren Kupplungsteils an dem Paßabschnitt der
Riemenscheibe im Zustand einer Preßpassung befestigt
ist, so daß die Riemenscheibe und die Kupplung zusammen
gedreht werden können.
4. Fahrzeuggenerator nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das innere
Kupplungsteil im Zentrum mit einem zylindrischen
Paßabschnitt versehen ist, das innere Kupplungsteil
getrennt von der Drehwelle des Generators ausgebildet
ist, und die Drehwelle an dem Paßabschnitt des inneren
Kupplungsteils im Zustand einer Preßpassung befestigt
ist, so daß die Drehwelle einstückig mit dem inneren
Kupplungsteil gedreht werden kann.
5. Fahrzeuggenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das äußere
Kupplungsteil einstückig mit der Riemenscheibe
ausgebildet ist.
6. Fahrzeuggenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lager
zwischen der Riemenscheibe und der Kupplung so
angeordnet sind, daß sie zwischen sich Rollen in
Axialrichtung einschließen, und daß eine Belastung der
Riemenscheibe von dem inneren Kupplungsteil über diese
Lager abgefangen wird.
7. Fahrzeuggenerator nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Regulierungs- oder Einstellteil zum Regulieren oder
Einstellen einer Bewegung des Lagers in Axialrichtung
zumindest entweder in der Riemenscheibe, dem inneren
Kupplungsteil oder der Drehwelle vorgesehen ist.
8. Fahrzeuggenerator nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das in der
Riemenscheibe vorgesehene Regulierungs- oder
Einstellteil durch ein Paar abgestufter Abschnitte
gebildet wird, an welchen die Lager befestigt sind, die
auf beiden Seiten der Riemenscheibe in Axialrichtung
vorgesehen sind, daß das in dem inneren Kupplungsteil
vorgesehene Regulierungs- oder Einstellteil als Flansch
ausgebildet ist, dessen Durchmesser größer ist als der
Innendurchmesser des Lagers, daß eines der beiden Lager
zwischen dem Flansch und einem der beiden abgestuften
Abschnitte angeordnet ist, daß das auf der Drehwelle
vorgesehene Regulierungs- oder Einstellteil als
Beilagscheibe ausgebildet ist, und daß das andere der
beiden Lager zwischen der Beilagscheibe und dem anderen
der beiden abgestuften Abschnitte angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7122620A JPH08317599A (ja) | 1995-05-22 | 1995-05-22 | 車両用発電機 |
JP7-122620 | 1995-05-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19543718A1 true DE19543718A1 (de) | 1996-11-28 |
DE19543718B4 DE19543718B4 (de) | 2010-07-08 |
Family
ID=14840476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19543718A Expired - Lifetime DE19543718B4 (de) | 1995-05-22 | 1995-11-23 | Kraftfahrzeuggenerator |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5675202A (de) |
JP (1) | JPH08317599A (de) |
CN (1) | CN1136723A (de) |
DE (1) | DE19543718B4 (de) |
FR (1) | FR2734673B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0871281A2 (de) * | 1997-04-09 | 1998-10-14 | Koyo Seiko Co., Ltd. | Scheibe für einen Wechselstromgenerator |
Families Citing this family (41)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2754578B1 (fr) * | 1996-10-14 | 1998-11-27 | Skf France | Dispositif de roue libre |
DE19709479A1 (de) * | 1997-03-07 | 1998-09-10 | Torrington Nadellager Gmbh | Antriebseinrichtung für Stromerzeugungsaggregate für Kraftfahrzeuge |
CZ298343B6 (cs) * | 1997-05-07 | 2007-08-29 | Litens Automotive Partnership | Zarízení k prenosu pohybu remene a serpentinový remenový pohonný systém |
US6170625B1 (en) * | 1997-07-01 | 2001-01-09 | Koyo Seiko Co., Ltd. | Pulley unit |
US20010000285A1 (en) * | 1997-07-01 | 2001-04-19 | Yasuhito Tanaka | Pulley unit |
JP3731702B2 (ja) * | 1997-09-24 | 2006-01-05 | 光洋精工株式会社 | プーリユニット |
JP3785259B2 (ja) * | 1997-09-25 | 2006-06-14 | 株式会社ジェイテクト | プーリユニット |
JP3996991B2 (ja) * | 1998-01-27 | 2007-10-24 | 株式会社ジェイテクト | 一方向クラッチ |
JP2000297860A (ja) * | 1999-02-12 | 2000-10-24 | Nsk Ltd | オルタネータ用ローラクラッチ内蔵型プーリ装置 |
JP2000240461A (ja) | 1999-02-23 | 2000-09-05 | Nsk Ltd | オルタネータ用一方向クラッチ内蔵型プーリ装置とオルタネータ駆動用無端ベルトの鳴き防止方法 |
FR2791289B1 (fr) * | 1999-03-26 | 2001-05-04 | Skf France | Procede de fabrication d'un galet a roulement |
AU1227401A (en) * | 1999-10-29 | 2001-05-14 | Dayco Products, Inc. | Pulley assembly |
US6588560B1 (en) * | 1999-11-19 | 2003-07-08 | Koyo Seiko Co., Ltd. | Pulley unit |
JP4154848B2 (ja) * | 2000-03-15 | 2008-09-24 | 株式会社デンソー | 車両用交流発電機装置 |
JP3681954B2 (ja) * | 2000-05-09 | 2005-08-10 | 三菱電機株式会社 | 一方向クラッチ内蔵型回転伝達装置 |
JP2003535281A (ja) * | 2000-05-31 | 2003-11-25 | ラッセル モナハン | 浮動バネ部材を有するオーバーランニングクラッチプーリー |
US6923303B2 (en) * | 2000-05-31 | 2005-08-02 | Ntn Corporation | Over-running clutch pulley with clutch and bearing lubricant |
US6749050B2 (en) * | 2000-07-03 | 2004-06-15 | Nsk Ltd. | One-way clutch built-in type pulley device |
EP1452776B1 (de) | 2000-10-26 | 2011-08-17 | JTEKT Corporation | Riemenrolle |
JP2002161929A (ja) * | 2000-11-24 | 2002-06-07 | Bando Chem Ind Ltd | 一方向クラッチ |
US7370741B2 (en) * | 2002-01-21 | 2008-05-13 | Nsk Ltd. | Engine start roller clutch-housed type rotation transmission device |
EP1482625B1 (de) * | 2002-03-04 | 2007-11-07 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Elektrische wechselstrommaschine für ein fahrzeug |
US20060219510A1 (en) * | 2005-03-31 | 2006-10-05 | Victory Industrial Corporation | Unidirectional Transmission for An Alternator Assembly |
GB2435912B (en) * | 2006-03-06 | 2008-05-14 | Honda Motor Co Ltd | Electric motor and electric power steering apparatus |
US20070267263A1 (en) * | 2006-05-19 | 2007-11-22 | Jack Eric Pederson | Overrunning clutch |
DE102007019482A1 (de) * | 2007-04-25 | 2008-11-06 | Schaeffler Kg | Mehrreihiges Großwälzlager, insbesondere Axial-Radiallager zur Hauptlagerung der Rotorwelle einer Windkraftanlage |
TWM327296U (en) * | 2007-06-07 | 2008-02-21 | Osgold Controls Corp | Improved transmission wheel structure used in motor vehicle generator |
WO2008156441A1 (en) * | 2007-06-15 | 2008-12-24 | Plastic Moldings Company Llc. | Injection molded pulleys having low levels of out-of-roundness |
US20090227405A1 (en) * | 2008-03-07 | 2009-09-10 | Unipoint Electric Mfg. Co., Ltd. | Automatic adjustable apparatus |
US20090302808A1 (en) * | 2008-06-05 | 2009-12-10 | Viral Nandkumar Patel | Flywheel electricity generator |
TWI473949B (zh) * | 2009-09-04 | 2015-02-21 | Victory Ind Corp | Improvement of Unidirectional Pulley Structure of Vehicle Alternator |
CN102684385A (zh) * | 2011-03-10 | 2012-09-19 | 湖南华强电气有限公司 | 一种汽车空调用电动压缩机的发电机 |
EP2706269B1 (de) * | 2011-11-25 | 2018-01-17 | NSK Ltd. | Rotationsmaschine mit einer riemenscheibe und einer eingebauten einwegkupplung |
FR2993330B1 (fr) * | 2012-07-13 | 2014-08-15 | Skf Ab | Systeme mecanique a embrayage unidirectionnel et alternateur comprenant un tel systeme |
KR101951374B1 (ko) * | 2012-07-30 | 2019-02-22 | 엘지이노텍 주식회사 | 모터 |
TWI583574B (zh) * | 2013-11-06 | 2017-05-21 | One - way clutch pulleys for automotive generators | |
CN105281483B (zh) * | 2014-07-11 | 2018-03-23 | 北京佩特来电器有限公司 | 一种多电机轮系系统 |
US10626593B2 (en) | 2016-04-05 | 2020-04-21 | Black & Decker Inc. | Powered drain auger |
USD830806S1 (en) | 2017-02-15 | 2018-10-16 | Black & Decker Inc. | Drain auger |
US20190211912A1 (en) * | 2018-01-09 | 2019-07-11 | Alt America Inc. | Axial Driven Overrunning Alteration Pulleys |
US11662004B2 (en) * | 2021-06-02 | 2023-05-30 | Shanghai XPT Technology Limited | Disconnection assembly |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3563352A (en) * | 1969-07-14 | 1971-02-16 | Case Co J I | Hydrostatic transmission with freewheel drive |
US3623581A (en) * | 1970-09-14 | 1971-11-30 | William G Livezey | Overrunning device |
JPS56101353A (en) * | 1980-01-17 | 1981-08-13 | Mitsubishi Electric Corp | Charging generator for rolling stock car |
DE3110761A1 (de) * | 1980-03-21 | 1981-12-24 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | Ladegenerator fuer ein fahrzeug |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3582697A (en) * | 1970-01-28 | 1971-06-01 | Gen Electric | Combination motor-clutch apparatus |
JPS5824652B2 (ja) * | 1972-10-18 | 1983-05-23 | エス カ−ル エフ インダストリアル トレイデイング アンド デベロツプメント カンパニイ ビ−ヴイ | シンアワセクラツチジクウケ |
US3946541A (en) * | 1973-04-25 | 1976-03-30 | Jennings James H | Method of picking up corn |
US3851546A (en) * | 1973-05-14 | 1974-12-03 | Gen Motors Corp | Transmission |
US3920107A (en) * | 1973-08-16 | 1975-11-18 | Fichtel & Sachs Ag | Self-aligning clutch release bearing arrangement |
US4227600A (en) * | 1977-10-18 | 1980-10-14 | Sankyo Electric Company Limited | Electromagnetic clutches |
US4287976A (en) * | 1979-05-08 | 1981-09-08 | Sankyo Electric Company Limited | Electromagnetic clutches |
FR2496800B1 (fr) * | 1980-12-18 | 1986-05-23 | Valeo | Butee de debrayage, notamment pour vehicule automobile |
US4476744A (en) * | 1981-04-10 | 1984-10-16 | Crooks James W | Multi-speed fan drive apparatus |
JPS59205064A (ja) * | 1983-05-06 | 1984-11-20 | Nippon Soken Inc | Vプ−リ |
JPS6045935U (ja) * | 1983-09-05 | 1985-04-01 | サンデン株式会社 | 電磁スプリングクラッチ |
IT8452936V0 (it) * | 1984-02-01 | 1984-02-01 | Riv Officine Di Villar Perosa | Unita di trasmissione atta a trasmettere il moto mediante una cinghia di trasmissione dall albero motore di un motore a combustione interna agli accessori del motore stesso |
JPH0772585B2 (ja) * | 1985-03-29 | 1995-08-02 | バンドー化学株式会社 | エンジン用補機のベルト伝動装置 |
JPS62124356A (ja) * | 1985-11-25 | 1987-06-05 | Suzuki Motor Co Ltd | Vベルト自動変速装置のドリブンvプ−リ |
JPS62144546A (ja) * | 1985-12-18 | 1987-06-27 | Hitachi Ltd | 車両用交流発電機 |
JPS62278353A (ja) * | 1986-05-26 | 1987-12-03 | Mitsuboshi Belting Ltd | 動力伝動装置 |
JPH01150070A (ja) * | 1987-12-04 | 1989-06-13 | Mitsubishi Electric Corp | プーリおよびその製造方法 |
JPH0429136Y2 (de) * | 1988-07-11 | 1992-07-15 | ||
US4917655A (en) * | 1989-03-01 | 1990-04-17 | Ina Bearing Co., Inc. | Self adjusting timing belt tensioner |
JPH0357526U (de) * | 1989-10-12 | 1991-06-03 | ||
DE9417045U1 (de) * | 1994-10-22 | 1994-12-15 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 91074 Herzogenaurach | Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen in einem Antriebsstrang |
-
1995
- 1995-05-22 JP JP7122620A patent/JPH08317599A/ja active Pending
- 1995-10-24 US US08/547,141 patent/US5675202A/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-11-23 DE DE19543718A patent/DE19543718B4/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-11-27 FR FR9514029A patent/FR2734673B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1995-11-29 CN CN95120012A patent/CN1136723A/zh active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3563352A (en) * | 1969-07-14 | 1971-02-16 | Case Co J I | Hydrostatic transmission with freewheel drive |
US3623581A (en) * | 1970-09-14 | 1971-11-30 | William G Livezey | Overrunning device |
JPS56101353A (en) * | 1980-01-17 | 1981-08-13 | Mitsubishi Electric Corp | Charging generator for rolling stock car |
DE3110761A1 (de) * | 1980-03-21 | 1981-12-24 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | Ladegenerator fuer ein fahrzeug |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0871281A2 (de) * | 1997-04-09 | 1998-10-14 | Koyo Seiko Co., Ltd. | Scheibe für einen Wechselstromgenerator |
EP0871281A3 (de) * | 1997-04-09 | 1999-09-22 | Koyo Seiko Co., Ltd. | Scheibe für einen Wechselstromgenerator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2734673A1 (fr) | 1996-11-29 |
JPH08317599A (ja) | 1996-11-29 |
US5675202A (en) | 1997-10-07 |
CN1136723A (zh) | 1996-11-27 |
DE19543718B4 (de) | 2010-07-08 |
FR2734673B1 (fr) | 1998-03-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19543718B4 (de) | Kraftfahrzeuggenerator | |
DE69206887T2 (de) | Riementrieb mit Schraubenfeder als Generatorverbindung | |
DE69817556T2 (de) | Riemenantriebssystem mit generatorverbindungsfreilaufkupplung | |
DE69008303T2 (de) | Einbaugenerator für ein Fahrrad. | |
DE60036567T2 (de) | Riemenscheibe | |
DE69301386T2 (de) | Differentialgetriebe mit Abstützungselement zwischen den Ausgangswellen | |
DE69825188T2 (de) | Hilfsantrieb und Untersetzungsgetriebe | |
DE4412403C2 (de) | Elektrische Verstellvorrichtung | |
DE60017480T2 (de) | Riemenscheibenvorrichtung | |
DE60103944T2 (de) | Einrichtung zur übertragung einer Drehbewegung mit einer Einweckupplung | |
DE69218975T2 (de) | Vorrichtung zur anpassung der drehzahl einer hilfsmaschine an die eines kfz-verbrennungsmotors | |
DE102008009079A1 (de) | Auskuppelbare Riemenscheibeneinrichtung | |
DE102007054622A1 (de) | Motorradmotor | |
DE69615307T2 (de) | Drehmaschineanlasser für Kraftfahrzeug | |
DE112014005217T5 (de) | Entkopplungseinrichtung mit Freilauf- und Riemenstart-Fähigkeit mit vereinfachten Aufbau | |
DE19528966A1 (de) | Riementransmission-Verfahren und -Vorrichtung | |
DE102018114626A1 (de) | Hilfsantriebsgerät | |
DE102005060395A1 (de) | Motoranlasser mit einem Drehmomentabsorber | |
DE102014227050A1 (de) | Riemenscheibeneinheit | |
DE10057516B4 (de) | Die Rotation übertragende Vorrichtung, die eine Einwegkupplung beinhaltet | |
DE19517980C2 (de) | Fahrzeugladegenerator | |
DE19531745A1 (de) | Riemenscheiben-Baueinheit | |
DE69110956T2 (de) | Untersetzungsreibrollgetriebe der Bauart mit zwei Planetenradsätzen für hochtourig drehende Maschinen. | |
DE19921864A1 (de) | Zweigang-Zugantriebsriemenscheibensystem | |
DE69511211T2 (de) | Differentialvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R071 | Expiry of right |