DE4412403C2 - Elektrische Verstellvorrichtung - Google Patents
Elektrische VerstellvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Verstellvorrichtung,
die beispielsweise in einem Arm eines Industrieroboters
verwendet wird, um eine einachsige Bewegung auszuführen,
mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Eine bekannte derartige Verstellvorrichtung wird in der
JP-A-62-165057 beschrieben. Es weist eine Verbundwelle mit
einer Schraubennut und einer Keilnut, die zusammen in der
Umfangsfläche der Welle ausgebildet sind, eine um die Welle
und auf in der Schraubennut drehbar angeordneten Kugeln angepaßte
Kugelschraubenmutter und eine um die Welle und auf
in der Keilnut drehbar angeordneten Kugeln angepaßte
Kugelkeilnutmutter auf.
Die Kugelschrauben- und die Kugelkeilnutmutter sind in
einem Gehäuse durch Kugellager drehbar angeordnet und können
unabhängig voneinander durch verschiedene Motoren gedreht
werden. Durch die Kombination der Drehbewegung der Kugelschraubenmutter
mit der Drehbewegung der Kugelkeilnutmutter
kann die Verbundwelle eine hin- und hergehende Bewegung oder
eine Drehbewegung oder eine durch die Kombination aus der
hin- und hergehenden mit der Drehbewegung gebildete spiralförmige
Bewegung ausführen. Wenn beispielsweise die
Kugelschraubenmutter gedreht wird, während die Kugelkeilnutmutter
nicht gedreht wird, führt die Verbundwelle eine hin-
und hergehende Bewegung in eine Richtung aus, die von der
Richtung abhängt, in die die Kugelschraubenmutter gedreht
wird. Wenn die Kugelkeilnutmutter gedreht wird, während die
Kugelschraubenmutter nicht gedreht wird, führt die Welle
eine spiralförmige Bewegung aus, wobei sie in die Richtung
gedreht wird, in die die Kugelkeilnutmutter gedreht wird.
Wenn die Verbundwelle eine hin- und hergehende Bewegung
ausführt, muß die Welle durch die Selbsthaltekraft des Motors
zum Antrieb der Kugelkeilnutmutter gegen eine Drehbewegung
gehalten werden. Es hat sich gezeigt, daß durch diese
Anordnung die Genauigkeit verringert wird, mit der die Welle
in die Richtung ihrer Drehbewegung positioniert werden kann.
Weil die Antriebskraft jedes Motors über ein Steuerband
und Riemenscheiben auf die Kugelkeilnut- oder die Kugelschraubenmutter
übertragen wird, wird das Band durch dessen
wiederholte Verwendung gedehnt und die Anpassung zwischen
dem Band und den Riemenscheiben gelockert. Dadurch wird die
Genauigkeit, mit der die Welle axial bewegt wird, mit der
Zeit geringer.
Weil die radiale Steifigkeit der Verbundwelle ausschließlich
von der Steifigkeit der die Kugelkeilnut- und
die Kugelschraubenmutter drehbar haltenden Kugellager abhängt,
kann die radiale Steifigkeit der Welle so gering
sein, daß sie durch eine radiale Bewegung leicht zu einer
exzentrischen Position verschoben werden kann. Das Spiel,
das zwischen den Kugellagern und der Kugelkeilnutmutter entstehen
kann, ist ebenfalls für die Verschiebung der Welle zu
einer exzentrischen Position verantwortlich.
Die US-A-4 751 411 zeigt einen Schrittmotor mit einer linear
bewegbaren Welle, die durch eine Bohrung im Rotor hindurchführt,
mit diesem im Gewindeeingriff steht und
beiderseits des Rotors gelagert ist.
Ausgehend von dem Gegenstand der erstgenannten Schrift
ist es Aufgabe der Erfindung, eine kompakte elektrische
Verstellvorrichtung mit einer Verbundwelle mit einer
hohen Steifigkeit bereitzustellen, die mit hoher Genauigkeit
positioniert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche
gelöst.
Nach der Erfindung treibt ein Motor eine Motorhohlwelle an,
die an ihren beiden Enden von einem axial festen Lager und
einem axial beweglichen Lager gehalten wird, welche an
entgegengesetzten Seiten des Ankers angeordnet sind.
Das durch den Motor auf die Motorwelle ausgeübte Drehmoment
wird durch die mit der Motorwelle verbundene Kugelschraubenmutter
in eine axiale Vorschubbewegung umgewandelt, wobei
die Verbundwelle durch die Vorschubbewegung dazu veranlaßt
wird, eine geradlinige Bewegung auszuführen.
Die Kugelkeilnutmutter hält die Verbundwelle gegen eine
Drehbewegung und nimmt eine auf die Verbundwelle wirkende
radiale Belastung auf. Weil die Kugelkeilnutmutter
über ein die Kugelschraubenmutter umgebendes Keilnutgehäuse
am Motorgehäuse
befestigt ist, kann sie einem auf die Verbundwelle
wirkenden großen Drehmoment standhalten und die Welle gegen
eine Drehbewegung halten, um dadurch eine verbesserte Genauigkeit
zu gewährleisten, mit der die Welle in Richtung ihrer
Drehbewegung positioniert wird.
Die Kugelschraubenmutter treibt die Verbundwelle aufgrund
ihrer eigenen Drehbewegung in axialer Richtung an und
nimmt eine auf die Verbundwelle wirkende axiale Belastung
auf, um deren axiale Positionierung zu gewährleisten. Weil
die Kugelschraubenmutter mit demjenigen Ende der Motorwelle
verbunden ist, das an das axial feste Lager angrenzt,
wird die Genauigkeit der Drehbewegung
des Motors direkt auf die Genauigkeit der Drehbewegung der
Kugelschraubenmutter übertragen, wodurch die Genauigkeit,
mit der die Verbundwelle axial bewegt wird, verbessert wird.
Die verbesserte Genauigkeit der axialen Bewegung der
Verbundwelle wird durch die gleichmäßige Drehbewegung der
Motorwelle vergrößert, weil die Verbundwelle sich durch die
Motorwelle, die Kugelschraubenmutter und die Kugelkeilnutmutter
und koaxial dazu erstreckt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
bildet die Kugelschraubenmutter einen integrierten Abschnitt
der Motorwelle, so daß die Längsachse der Kugelschraubenmutter
mit derjenigen der Motorwelle exakt übereinstimmen kann.
Durch diese Anordnung kann eine weitere Verbesserung der
Genauigkeit der Drehbewegung der Kugelschraubenmutter und
damit der Genauigkeit der axialen Bewegung der Verbundwelle
erreicht werden.
Weil die Verbundwelle sich durch die Motorwelle erstreckt,
kann die durch die Motorwärme verursachte axiale
Dehnung der Verbundwelle einen negativen Einfluß auf die Genauigkeit
der axialen Bewegung einer an der Verbundwelle
vorgesehenen Befestigung für einen beweglichen Körper für
Montagezwecke, wie beispielsweise ein Werkzeug, ausüben.
Erfindungsgemäß sind die Kugelkeilnutmutter, die Kugelschraubenmutter
und der Motor von der Befestigung für einen
beweglichen Körper aus betrachtet in der erwähnten Reihenfolge
angeordnet, weshalb die Kugelmutter, die ein Bezugsmaß
für die axiale Positionierung der Verbundwelle definiert,
zwischen der Befestigung und dem Motor angeordnet ist. Eines
der Lager, durch die die Motorwelle drehbar gehalten wird,
dient als Normlager zum Bestimmen der axialen Position der
Motorwelle und ist näher zur Kugelschraubenmutter hin angeordnet
als der Motor.
Daher ist es unwahrscheinlich, daß die durch die Motorwärme
verursachte axale Dehnung der Motorwelle und der Verbundwelle
einen negativen Einfluß auf die Genauigkeit der
axialen Bewegung der Befestigung für einen beweglichen Körper
haben können.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen elektrischen Verstellvorrichtung
in Längsrichtung;
Fig. 2 zeigt eine um eine Verbundwelle angepaßte Kugelkeilnutmutter,
wobei (a) eine Vorderansicht der Mutter
teilweise im Querschnitt, (b) eine Draufsicht eines Kugelumlaufwegs
und (c) eine Seitenansicht der Mutter teilweise im
Querschnitt darstellen;
Fig. 3 zeigt eine schraubenförmig um die Verbundwelle
angepaßte Kugelschraubenmutter, wobei (a) eine
Querschnittansicht der Mutter in Längsrichtung und (b) eine
Seitenansicht davon im Aufriß darstellen; und
Fig. 4 zeigt eine Querschnittansicht einer zweiten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektrischen Verstellvorrichtung
in Längsrichtung.
Nachstehend wird die erfindungsgemäße elektrische Verstellvorrichtung
unter Bezug auf die beigefügten Abbildungen
ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
elektrischen Verstellvorrichtung. Die elektrische Verstellvorrichtung
1 weist eine Verbundwelle 4 mit einer spiralförmigen
Kugelschraubennut 2 und einer sich axial erstreckenden
Kugelkeilnut 3 auf, die im Außenumfang der Welle
ausgebildet sind. Eine Kugelkeilnutmutter 5, eine Kugelschraubenmutter
6 und ein Hohlmotor 7 sind um die Verbundwelle
4 und koaxial dazu angepaßt. Die Kugelkeilnutmutter 5,
die Kugelschraubenmutter 6 und der Motor 7 sind von dem Ende
der Verbundwelle 4 aus betrachtet, an dem auf die Welle eine
Belastung wirkt, in der genannten Reihenfolge angeordnet.
Die Verbundwelle 4 weist eine axiale Öffnung 8, durch
die ihr Gewicht verringert wird, sowie an ihrem einen Ende
eine Befestigung 9 für einen beweglichen Körper, wie
beispielsweise einen Finger für Montagezwecke auf. Die Befestigung
9 ist an dem Ende der Verbundwelle 4 angeordnet, an
dem eine Belastung auf die Welle wirkt. Die Öffnung 8 kann
als Durchlaß zum Aufnehmen elektrischer Kabel für einen beweglichen
Körper, wie beispielsweise eines Fingers, oder
hydraulischer oder pneumatischer Rohrleitungen verwendet
werden. Das andere Ende der Verbundwelle 4 wird normalerweise
durch eine Schutzkappe 10 geschlossen.
Gemäß Fig. 2 ist die Kugelkeilnutmutter 5 zylinderförmig
und weist eine in ihrer Innenumfangsfläche entlang der
Kugelkeilnut 3 der Verbundwelle 4 ausgebildete Kugelrollnut
51 auf. Mehrere kraftaufnehmende Kugeln B1 werden zwischen
der Kugelkeilnut 3 und der Kugelrollnut 51 rollbar gehalten.
Die Kugelkeilnutmutter 5 weist entlang ihres Innenumfangs
einen Halter 52 auf. Der Halter 52 weist mehrere Kugelumlaufwege
53 auf, so daß die Kugeln B1, die sich in einem belasteten
Bereich bewegten sich in einen zwischen dem Außenumfang
des Halters 52 und dem Innenumfang der Kugelkeilnutmutter
5 definierten unbelasteten Bereich bewegen können.
Die Kugeln B1 werden vorgespannt. Sie können beispielsweise
vorgespannt werden, indem die Kugelkeilnut 3 und die
Kugelrollnut 51 derart ausgebildet werden, daß deren Umfangsphasen
voneinander verschieden sind. Durch die vorgespannten
Kugeln kann die Verbundwelle 4 nicht nur in der radialen
Richtung, sondern auch in der Drehrichtung gegen eine
Verschiebung aus der vorgesehenen Position relativ zur
Kugelkeilnutmutter 5 gehalten werden.
Wie in Fig. 3 dargestellt, weist die Kugelschraubenmutter
6 einen Hauptkörper 62 und ein Paar jeweils an den
entgegengesetzten Enden des Haupkörpers 62 befestigter Endkappen
63 auf. Der Hauptkörper 62 ist im wesentlichen zylinderförmig
und weist eine in dessen Innenumfangsfläche entlang
der in der Außenumfangsfläche der Verbundwelle 4 ausgebildeten
Kugelschraubennut 2 ausgebildete Kugelschraubennut
61 auf. Der Hauptkörper 62 weist eine Kugelausdring- bzw.
-aufnahmeöffnung 64 für zwischen der Verbundwelle 4 und der
Mutter 6 angeordnete umlaufende Kugeln B2 auf, während jede
Endkappe 63 einen Richtungsänderungsweg 65 aufweist, durch
den die sich entlang der Kugelschraubennut der Verbundwelle
4 bewegenden Kugeln B2 in die Kugelausdring- bzw. -aufnahmeöffnung
64 entweichen können. Die entgegengesetzten Enden
der Kugelschraubennut 61 sind durch die Kugelausdring-
bzw. -aufnahmeöffnung 64 und die Richtungsänderungswege 65
verbunden, um einen endlosen Umlaufweg für die Kugeln B2 zu
definieren.
Die zwischen der Verbundwelle 4 und der Kugelschraubenmutter
6 umlaufenden Kugeln B2 werden vorgespannt, indem die
Kugelschraubennuten 2 und 61 derart ausgebildet werden, daß
ihre Steigungen sich voneinander unterscheiden. Durch die
vorgespannten Kugeln kann die Verbundwelle 4 nicht nur in
der radialen Richtung, sondern auch in der Drehrichtung gegen
eine Verschiebung aus der vorgesehenen Position relativ
zur Kugelschraubenmutter 6 gehalten werden. Die Kugeln können
alternativ vorgespannt werden, indem eine Unterlegscheibe
oder eine Feder zwischen einem Paar von Muttern angeordnet
wird, die jeweils eine Kugelschraubennut aufweisen.
Der Hohlmotor 7 weist eine Motor-Hohlwelle 72, durch
die sich die Verbundwelle 4 erstreckt, sowie ein Motorgehäuse
11 auf, in dem die Motorwelle 72 drehbar gehalten
wird. Die Motorwelle 72 trägt einen an ihrem Umfang befestigten
Rotor bzw. Anker 71 und das Motorgehäuse 11 weist
einen Ständer bzw. Stator 74 auf, der dem Rotor 71 in einem
geeigneten Abstand gegenüberliegt.
Die Motorwelle 72 wird durch ein erstes axial festes Lager 12 und
ein zweites axial bewegliches Lager 13 im Motorgehäuse 11 drehbar gehalten.
Das erste und das zweite Lager 12 bzw. 13 halten die
Motorwelle 72 an den an den entgegengesetzten Seiten des Ankers
71 ausgebildeten Achszapfen. Das erste Lager 12 ist
nahe an der Kugelschraubenmutter 6 angeordnet und ist ein
doppelreihiges Schrägkugellager, während das zweite Lager
einreihiges Kugellager ist.
Das erste Lager 12 weist einen Außenlaufring, der durch
einen im Motorgehäuse 11 an einem Ende davon in Eingriff
stehenden ersten Haltering 121 am Motorgehäuse 11 befestigt
ist, und einen Innenlaufring auf, der durch einen um die Motorwelle
in Eingriff stehenden zweiten Haltering 122 an der
Motorwelle 72 befestigt ist. Das zweite Lager 13 ist in einer
die Öffnung des Motorgehäuses 11 verschließenden Abdeckung
111 eingepaßt und wird durch eine Feder 131 axial
zurückgehalten. Das Motorgehäuse 11 weist eine Befestigungsschelle
112 auf.
Die Kugelkeilnutmutter 5 ist in ein Keilnutgehäuse 14
eingepaßt und weist einen durch Bolzen an einem Ende des
Keilnutgehäuses 14 befestigten Flansch 54 auf. Das Keilnutgehäuse
14 weist an seinem anderen Ende einen Flansch 15 und
das Motorgehäuse einen mit dem Flansch 15 in Kontakt stehenden
Flansch 16 auf. Die Flansche 15 und 16 sind durch Bolzen
17 miteinander verbunden. das Keilnutgehäuse 14 weist einen
Abschnitt 141 mit kleinem Durchmesser, in dem die Kugelkeilnutmutter
5 angeordnet ist, und einen die Kugelschraubenmutter
6 umgebenden und im Flansch 15 endenden Abschnitt 142
mit großem Durchmesser auf.
Die Kugelschraubenmutter 6 ist durch einen Kupplungsring
18 mit einem Ende der Motorwelle 72 fest verbunden, so
daß die Drehbewegung der Motorwelle 72 direkt auf die Kugelschraubenmutter
6 übertragen werden kann.
Wenn der Motor 7 gestartet wird, dreht sich die Motorwelle
72 und ihre Drehbewegung wird auf die Kugelschraubenmutter
6 übertragen und dadurch in eine Vorschubbewegung zum
Antreiben der Verbundwelle 4 in axialer Richtung umgewandelt.
Die Rückstoßkraft der Vorschubbewegung wird durch das
erste Lager 12 aufgenommen, wobei die Verbundwelle 4 eine
axiale geradlinige Bewegung ausführt. Daher wird durch die
Kugelschraubenmutter 6 und das erste Lager 12 ein Bezugsmaß
zum Positionieren der Verbundwelle 4 gebildet.
Eine auf den Stator 74 gewickelte Wicklung 73 erzeugt
während des Betriebs des Motors 7 Wärme, die über den Anker
71 und die Motorwelle 72 zur Verbundwelle 4 übertragen wird,
wodurch deren vom Stator 74 umgebener Abschnitt durch die
Wärmeausdehnung gedehnt wird. Durch die Dehnung der Verbundwelle
4 wird jedoch keine wesentliche Wirkung auf die Genauigkeit
der axialen Bewegung der Befestigung 9 für einen beweglichen
Körper ausgeübt, weil die Dehnung an der von der
Befestigung 9 aus betrachtet entgegengesetzten Seite der Kugelschraubenmutter
6 und des ersten Lagers 12 auftritt, die
ein Bezugsmaß zum Positionieren der Verbundwelle 4 bilden,
weil die Kugelschraubenmutter 6 und das erste Lager 12 näher
an der Befestigung 9 angeordnet sind als der Stator 74.
Das erste Lager 12 ist zwischen der Kugelschraubenmutter
6 und dem Stator 74 angeordnet und die Kugelschraubenmutter
6 ist vom Stator 74 ausreichend weit beabstandet, um
jegliche unerwünschte Wirkung dieser Erwärmung zu minimieren.
Der sich zwischen der Kugelschraubenmutter 6 und dem
ersten Lager 12 erstreckende Abschnitt der Motorwelle 72 ist
ebenfalls vom Stator 74 ausreichend weit beabstandet, so daß
er durch die Wärme des Stators 74 und durch eine Längenänderung
nicht unerwünscht beeinflußt wird.
Die auf die Verbundwelle 4 wirkende axiale Belastung
wird durch die Kugelschraubenmutter 6 und das auf die
Verbundwelle 4 wirkende Drehmoment durch die Kugelkeilnutmutter
5 aufgenommen. Die auf die Verbundwelle 4 wirkende
radiale Kraft und die Kraftmomente werden beide durch die
Kugelkeilnut- und die Kugelschraubenmuttern 5 und 6 aufgenommen.
Daher kann ein Finger oder ein anderer an der Befestigung
9 angeordneter beweglicher Körper, obwohl nicht dargestellt,
gestellt, in jede der Richtungen der X-, Y- und Z-Achse und
in die Drehrichtungen Mx, My und Mz um diese Achsen exakt
positioniert werden. Die Position des beweglichen Körpers in
die Richtung der X-, Y- oder Z-Achse bezieht sich auf dessen
Koordinatenposition in einem dreidimensionalen Raum, während
sich dessen Positionierung in die Drehrichtung Mx, My oder
Mz auf dessen Lage bei einer bestimmten Koordinatenposition
bezieht.
Die Kugelkeilnutmutter 5 ist am Keilnutgehäuse 14 direkt
befestigt, um die Verbundwelle 4 gegen eine Drehbewegung
zu halten, indem die Keilnutmutter jede auf die Welle
wirkende radiale Belastung aufnimmt, so daß zwischen der
Welle und der Keilnutmutter in Richtung der Drehbewegung
oder in radialer Richtung kein Spiel vorhanden ist.
Durch das direkte Befestigen der Kugelkeilnutmutter 5
am Keilnutgehäuse 14 kann die Vorrichtung mit einer hohen
Drehsteifigkeit kompakt aufgebaut werden. Weil die Kugelschraubenmutter
6 am Ende der Motor-Hohlwelle 72 befestigt
ist, können der Durchmesser aller sich drehenden Teile der
Vorrichtung verringert und alle Trägheitsmomente minimiert
werden, so daß die Vorrichtung auf jede Anweisung zum Anhalten
des Motors schnell reagieren kann.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Diese Vorrichtung wird erhalten, wenn die Kugelschraubenmutter
in der vorstehend beschriebenen Vorrichtung so
ausgebildet wird, daß sie einen integrierten Teil der Motorhohlwelle
bildet. Die Motorwelle 72 weist eine Verlängerung
75 mit einer in dessen Innenumfangsfläche ausgebildeten Kugelschraubennut
61′ auf, wobei Kugeln B2 zwischen der Kugelschraubennut
2 der Verbundwelle 4 und der Kugelschraubennut
61′ rollbar gehalten werden. Bezüglich der anderen Einzelheiten
ist diese Vorrichtung mit der vorstehend beschriebenen
Vorrichtung identisch.
Claims (2)
1. Elektrische eine geradlinige Bewegung ausführende Verstellvorrichtung mit:
einer Verbundwelle mit einer spiralförmigen Kugelschraubennut und einer sich axial erstreckenden Kugelkeilnut, die in der Außenumfangsfläche der Welle ausgebildet sind, und mit einer an einem Ende davon angeordneten Befestigung für einen beweglichen Körper;
einem Hohlmotor mit einer Motor-Hohlwelle, durch die sich die Verbundwelle erstreckt, einem Motorgehäuse, in dem die Motorwelle durch mehrere Lager drehbar gehalten wird, einem an der Außenumfangsfläche der Motorwelle angeordneten Anker und einem im Motorgehäuse angeordneten und den Anker umgebenden Stator;
einer mit einem Ende der Motorwelle verbundenen Kugelschraubenmutter, die schraubenförmig um die Verbundwelle und auf mehreren Kugeln angepaßt ist, die entlang der Kugelschraubennut rollen können; und
einer am Motorgehäuse befestigten Kugelkeilnutmutter, die um die Verbundwelle und auf mehreren Kugeln angepaßt ist, die entlang der Kugelkeilnut rollen können;
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Enden der Motorhohlwelle (72) von einem axial festen Lager (12) und einem axial beweglichen Lager (13) gehalten werden, die an entgegengesetzten Seiten des Ankers (71) angeordnet sind,
daß die Kugelschraubenmutter (6) mit demjenigen Ende der Motorhohlwelle (72) verbunden ist, das an das axial feste Lager (12) angrenzt und
daß die Kugelkeilnutmutter (5) über ein die Kugelschraubenmutter (6) umgebendes Keilnutgehäuse (14) an dem Motorgehäuse (11) befestigt ist.
einer Verbundwelle mit einer spiralförmigen Kugelschraubennut und einer sich axial erstreckenden Kugelkeilnut, die in der Außenumfangsfläche der Welle ausgebildet sind, und mit einer an einem Ende davon angeordneten Befestigung für einen beweglichen Körper;
einem Hohlmotor mit einer Motor-Hohlwelle, durch die sich die Verbundwelle erstreckt, einem Motorgehäuse, in dem die Motorwelle durch mehrere Lager drehbar gehalten wird, einem an der Außenumfangsfläche der Motorwelle angeordneten Anker und einem im Motorgehäuse angeordneten und den Anker umgebenden Stator;
einer mit einem Ende der Motorwelle verbundenen Kugelschraubenmutter, die schraubenförmig um die Verbundwelle und auf mehreren Kugeln angepaßt ist, die entlang der Kugelschraubennut rollen können; und
einer am Motorgehäuse befestigten Kugelkeilnutmutter, die um die Verbundwelle und auf mehreren Kugeln angepaßt ist, die entlang der Kugelkeilnut rollen können;
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Enden der Motorhohlwelle (72) von einem axial festen Lager (12) und einem axial beweglichen Lager (13) gehalten werden, die an entgegengesetzten Seiten des Ankers (71) angeordnet sind,
daß die Kugelschraubenmutter (6) mit demjenigen Ende der Motorhohlwelle (72) verbunden ist, das an das axial feste Lager (12) angrenzt und
daß die Kugelkeilnutmutter (5) über ein die Kugelschraubenmutter (6) umgebendes Keilnutgehäuse (14) an dem Motorgehäuse (11) befestigt ist.
2. Elektrische Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei
die Kugelschraubenmutter einen integrierten Teil der
Motorwelle bildet.
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