DE19639223A1 - Magnetisch angetriebene Pumpe - Google Patents
Magnetisch angetriebene PumpeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetisch angetriebene
Pumpe des Typs, in dem ein Pumpenrad mittels einer magnetischen
Kraft drehend angetrieben wird. Eine solche Pumpe kann
beispielsweise als Wasserpumpe in einem Wasser-Kühlsystem einer
Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs verwendet werden.
Ein Wassermantel ist in einem Fahrzeugmotor zum Kühlen des
Motors ausgebildet und eine Wasserpumpe ist mit dem Wassermantel
verbunden. Die Wasserpumpe hat eine mit dem Wassermantel
verbundene Pumpenkammer und ein Pumpenrad ist in der
Pumpenkammer drehbar um seine Achse gehalten.
Eine in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr.
Sho 60-159899 (1985) beschrieben Wasserpumpe hat einen
angetriebenen Permanentmagneten, der an dem Pumpenrad im Bereich
von dessen Mittelachse befestigt ist. Eine Antriebswelle mit
einem parallel zu ihrer Mittelachse angeordneten antreibenden
Permanentmagneten ist als Antriebseinheit in einem Kurbelgehäuse
angebracht, das von der Pumpenkammer mittels einer Trennwand
getrennt ist. Der angetriebene Permanentmagnet des Pumpenrads
und der antreibende Permanentmagnet der Antriebswelle bilden
magnetische Anziehungseinrichtungen zum drehenden Antrieb des
Pumpenrads durch magnetische Kräfte.
Ferner zeigt die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. Sho
63-189690 (1988) eine Pumpe mit einem einstückig mit einem
Pumpenrad in einer Pumpenkammer ausgebildeten Permanentmagnet-
Rotor. Ein elektromagnetischer Stator, der als Antriebseinheit
dient, ist in einer von der Pumpenkammer getrennten Statorkammer
befestigt. Der einen Teil des Pumpenrads bildende
Permanentmagnet-Rotor und der elektromagnetische Stator dienen
als magnetische Anziehungseinrichtungen und bilden einen Motor.
Bei diesen herkömmlichen magnetisch angetriebenen Pumpen
beeinflußt die magnetische Kraft der von dem parallel zur
Mittelachse der Antriebswelle angeordneten antreibenden
Permanentmagneten oder von dem elektromagnetischen Stator
gebildeten magnetischen Anziehungseinrichtung die von dem
angetriebenen Permanentmagneten des Pumpenrads oder oder von dem
Permanentmagnet-Rotor des Pumpenrads gebildeten magnetischen
Anziehungseinrichtung von einer Seite, wobei die diese
magnetischen Anziehungseinrichtungen parallel zur Mittelachse
vorgesehen sind. Im Ergebnis wird das Pumpenrad drehend
angetrieben und erzeugt eine zirkulierende Strömung innerhalb
der Pumpenkammer.
Indem die das Pumpenrad haltende Pumpenkammer von dem
Kurbelgehäuse bzw. der Statorkammer mit der Antriebswelle bzw.
dem elektromagnetischen Stator getrennt wird, wird die
Antriebseinheit außerhalb der Pumpenkammer ausgebildet. Folglich
kann, verglichen mit herkömmlichen Pumpen, bei denen die
Antriebseinheit und die Pumpenkammer mittels mechanischer
Dichtungen voneinander getrennt sind, eine Geräuschentwicklung
und eine Leckage aus den mechanischen Dichtungen verhindert
werden. Ein weiterer Vorteil ist ein vereinfachter Aufbau.
Weil die magnetischen Anziehungseinrichtungen parallel zur
Mittelachse angeordnet sind, besteht bei den herkömmlichen
magnetisch angetriebenen Pumpen ein Nachteil darin, daß die
gegenseitige magnetische Anziehungskraft oft nicht ausreicht.
Folglich kann das Pumpenrad schnellen Änderungen der
Drehgeschwindigkeit nicht folgen und es ist schwierig, das
Pumpenrad mit hoher Drehzahl zu drehen. Wenn eine solche Pumpe
zum Kühlen eines Motors verwendet wird, geht die Zirkulation von
Flüssigkeit verloren und die Zirkulationsflußrate nimmt ab. Im
Endergebnis führt dies zu einer unbefriedigenden Kühlung des
Motors.
Wenn beide magnetischen Anziehungseinrichtungen länglich und
längs der Mittelachse ausgebildet werden, um das Pumpenrad
zuverlässig mit einer hohen Drehzahl antreiben zu können, ergibt
sich eine in Axialrichtung verlängerte Pumpe, deren Einbau in
ein Fahrzeug zusätzlich erschwert ist.
Folglich ist es Aufgabe der Erfindung, eine kompakte magnetisch
angetriebene Pumpe zu schaffen, deren Pumpenrad plötzlichen
Änderungen der Drehgeschwindigkeit folgen kann und zuverlässig
mit hoher Geschwindigkeit gedreht werden kann.
Die Aufgabe wird mit einer Pumpe mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Erfindungsgemäß hat eine magnetisch angetriebene Pumpe eine
Pumpenkammer, ein um eine Mittelachse drehbar in der
Pumpenkammer gehaltenes Pumpenrad, um durch Drehung eine
Fluidströmung in der Pumpenkammer zu erzeugen, eine mittels
einer Trennwand außerhalb der Pumpenkammer vorgesehene
Antriebseinheit zum drehenden Antrieb des Pumpenrads und erste
und zweite magnetische Anziehungseinrichtungen, die an der
Antriebseinheit bzw. an dem Pumpenrad vorgesehen sind, um das
Pumpenrad mittels gegenseitiger magnetischer Anziehungskraft
drehend anzutreiben, wobei mindestens eine der ersten und
zweiten magnetischen Anziehungseinrichtungen parallel zur
Mittelachse angeordnet ist und mindestens in Axialrichtung der
Pumpe an der Vorderseite oder der Rückseite der Pumpe vorgesehen
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Pumpe ist mindestens eine der
magnetischen Anziehungseinrichtungen der Antriebseinheit und des
Pumpenrads parallel zur Mittelachse angeordnet und zudem
mindestens in Axialrichtung der Pumpe an der Vorderseite oder
der Rückseite der Pumpe vorgesehen. Im Ergebnis wirken
magnetische Kräfte in zwei oder drei Richtungen zwischen den
magnetischen Anziehungseinrichtungen und es wird eine
zufriedenstellende gegenseitige magnetische Anziehungskraft
erhalten, ohne daß beide magnetischen Anziehungseinrichtungen in
Axialrichtung der Pumpe verlängert werden. Folglich kann das
Pumpenrad der Antriebseinheit folgen, wenn eine plötzliche
Änderung der Drehgeschwindigkeit auftritt oder wenn es
erforderlich ist, das Pumpenrad mit einer hohen Drehzahl zu
drehen. Somit wird das Pumpenrad gedreht, um zuverlässig eine
Fluidströmung in der Pumpenkammer zu erzeugen.
Ferner ist die Antriebseinheit durch die Trennwand außerhalb der
Pumpenkammer angebracht. Folglich kann, verglichen mit
herkömmlichen Pumpen, bei denen die Antriebseinheit und die
Pumpenkammer mittels mechanischer Dichtungen voneinander
getrennt sind, eine Geräuschentwicklung und eine Leckage aus den
mechanischen Dichtungen verhindert werden. Ein weiterer Vorteil
ist ein vereinfachter Gesamtaufbau.
Andere Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden
Beschreibung deutlich. Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile in den
Zeichnungen verwendet werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer magnetisch angetriebenen
Verdränger-Wasserpumpe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1, die
eine magnetisch angetriebene Verdränger-Wasserpumpe gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; und
Fig. 3 einen Längsschnitt einer magnetisch angetriebenen Axialwasserpumpe
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Ein erstes und ein zweites Ausführungsbeispiel werden nun unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen genau beschrieben.
In dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die
Erfindung auf eine magnetisch angetriebene Verdränger-
Wasserpumpe angewandt.
Die Wasserpumpe hat ein Gehäuse 1, in der eine Mittelöffnung 1b
mittels der Trennwand 1a ausgebildet ist. Eine ringförmige
Pumpenkammer 2 ist innerhalb des Gehäuses 1 ausgebildet und mit
einem Wassermantel, der an einem Motor (nicht gezeigt)
ausgebildet ist, über einen Einlaß 1c und einen Auslaß 1d
verbunden, die in Radialrichtung offen sind. Eine Antriebswelle
5 ist in der Mittelöffnung 1b zwischen Innenflanschen 1e, 1f
über Gleitlager 3, 4 drehbar gehalten. Es können natürlich auch
andere geeignete Lager verwendet werden. Der Mittelabschnitt der
Antriebswelle 5 ist vergrößert, um einen Abschnitt großen
Durchmessers 5a zu bilden, der zwischen den Innenflanschen 1e,
1f drehbar ist.
Ein antreibender Permanentmagnet 5b, der als eine magnetische
Anziehungseinrichtung dient, ist an dem Außenumfang des
Abschnitts großen Durchmessers 5a der Antriebswelle 5 befestigt.
Eine der vorderen Stirnseite des Gehäuses 1 gegenüberliegenden
Frontplatte 6 ist auf das vordere Ende der Antriebswelle
aufgepreßt, eine der rückwärtigen Stirnseite des Gehäuses 1
gegenüberliegende Rückplatte 7 ist auf die rückwärtige Seite der
Antriebswelle 5 aufgepreßt und eine Riemenscheibe (nicht
dargestellt) ist am rückwärtigen Ende der Antriebswelle 5
befestigt. Antreibende Permanentmagnete 6a, 7a, die als eine
andere magnetische Anziehungseinrichtung dienen, sind auf den
dem Gehäuse 1 zugewandten Seiten der Frontplatte 6 bzw. der
Rückplatte 7 befestigt.
Der Abschnitt großen Durchmessers 5a der Antriebswelle 5, die
Frontplatte 6 und die Rückplatte 7 bilden somit eine
Antriebseinheit. Ferner ist der antreibende Permanentmagnet 5b
parallel zur Mittelachse liegend an dem Abschnitt großen
Durchmessers 5a befestigt und die antreibenden Permanentmagnete
6a, 7a sind an der Frontplatte 6 bzw. Rückplatte 7 angebracht,
um in Axialrichtung auf der Vorderseite bzw. der Rückseite des
antreibenden Permanentmagneten 5b vorgesehen zu sein.
Eine als Pumpenrad dienende Rotoreinrichtung 8 ist in der
Pumpenkammer 2 aufgenommen. Die Rotoreinrichtung 8 hat vier
Rollen 9 und ringförmige Verbindungsglieder 10, 11, um die
Rollen 9 so zu halten, daß sie gleichmäßig voneinander
beabstandet sind. Jede Rolle 9 hat einen an den
Verbindungsgliedern 10, 11 befestigten Stab 9a, einen
Rollenkörper 9d, der mittels Gleitlagern 9b, 9c (es können
alternativ auch andere geeignete Lagertypen verwendet werden)
drehbar an dem Stab 9a gehalten ist, und einen als andere
magnetische Anziehungseinrichtung dienenden angetriebenen
Permanentmagneten 9e, der am Außenumfang des Rollenkörpers 9d
befestigt ist.
Wenn die Antriebswelle 5 dieser Wasserpumpe über die
Riemenscheibe gedreht wird, üben der antreibende Permanentmagnet
5b am Abschnitt großen Durchmessers 5a und die antreibenden
Permanentmagnete 6a, 7a der Frontplatte 6 und der Rückplatte 7
magnetische Kräfte aus drei Richtungen auf die angetriebenen
Permanentmagente 9e jeder Rolle 9 der Rotoreinrichtung 8 aus. Im
Ergebnis dreht sich die Rotoreinrichtung 8 um die Mittelachse
und jede Rolle 9 der Rotoreinrichtung 8 dreht sich um seinen
eigenen Stab 9a. Somit wird eine ausreichende gegenseitige
magnetische Kraft erhalten, ohne den antreibenden
Permanentmagneten 5b oder den angetriebenen Permanentmagneten 9e
in Axialrichtung zu verlängern. Die Rotoreinrichtung 8 und die
Rollen 9 werden dem Abschnitt großen Durchmessers 5a der
Antriebswelle 5, der Frontplatte 6 und der Rückplatte 7 folgen,
auch wenn die Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle 5 schwankt
oder sich ändert oder wenn es erforderlich oder gewünscht ist
die Rotoreinrichtung 8 und die Rollen 9 mit hoher
Geschwindigkeit zu drehen. Durch die Bewegung der Rollen 9 in
der ringförmigen Pumpenkammer 2 wird, bedingt durch das Volumen
zwischen den Rollen 9, innerhalb der Pumpenkammer 2 zuverlässig
eine zirkulierende Strömung erzeugt.
Folglich ist die Wasserpumpe gemäß diesem Ausführungsbeispiel
leicht einzubauen, die Rotoreinrichtung 8 und die Rollen 9
können plötzlichen Schwankungen oder Änderungen der
Drehgeschwindigkeit folgen und die Rotoreinrichtung 8 und die
Rollen können mit hoher Geschwindigkeit gedreht werden. Im
Ergebnis kann eine Zirkulationsströmung zuverlässig erzeugt
werden und der Motor kann auf optimale Weise gekühlt werden.
Ferner sind der Abschnitt großen Durchmessers 5a der
Antriebswelle 5, die Frontplatte 6 und die Rückplatte 7
außerhalb der Pumpenkammer 2 der vorliegenden Wasserpumpe
angeordnet. Folglich kann, verglichen mit herkömmlichen
Wasserpumpen, die mechanische Dichtungen verwenden, eine
Geräuschentwicklung und eine Leckage, die durch die mechanischen
Dichtungen bedingt ist, vermieden werden. Zudem ist der
Gesamtaufbau einfach.
In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Erfindung
auf eine Axial-Wasserpumpe angewandt.
Die Wasserpumpe gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat ein
zylindrisches Gehäuse 21, in dem eine Axialpumpenkammer 22
ausgebildet ist. Die Pumpenkammer 22 ist mit einem Wassermantel,
der an einem Motor (nicht dargestellt) ausgebildet ist, über
einen Einlaß 21a und einen Auslaß 21b verbunden, die in
Längsrichtung offen sind. Der Mittelabschnitt des Gehäuses 21
ist mit einem vergrößerten Abschnitt 21c versehen, dessen
innerer und äußerer Umfang vergrößert ist. Ein Pumpenrad 23 ist
in dem vergrößerten Abschnitt 21c aufgenommen. Das Pumpenrad 23
hat einen sich in Axialrichtung erstreckenden Wellenabschnitt
23a, eine Vielzahl Flügel 23b, die an dem Wellenabschnitt 23a
befestigt sind und sich in Durchmesserrichtung erstrecken, und
angetriebene Permanentmagnete 23d, 23e, 23f, die als eine
magnetische Anziehungseinrichtung dienen und mittels
Befestigungsmitteln 23c an den äußeren Enden der Flügel
befestigt sind. In anderen Worten, die Permanentmagnete 23d,
23e, 23f sind in Axialrichtung und zudem in Axialrichtung auf
der Vorder- und Rückseite vorgesehen. Somit ist der angetriebene
Permanentmagnet 23d parallel zur Mittelachse angeordnet und die
angetriebenen Permanentmagnete 23e, 23f sind in Axialrichtung an
der Vorderseite und der Rückseite des angetriebenen
Permanentmagneten 23d vorgesehen.
Ferner ist eine Riemenscheibe 25 über ein Lager 24 am
Außenumfang des vergrößerten Abschnitts 21c des Gehäuses 21
drehbar gehalten, wobei das Gehäuse 21 selbst als Trennwand
dient. Die Riemenscheibe 25 hat einen Scheibenkörper 25a, der
die sich axial ersteckende Seitenwand des vergrößerten
Abschnitts 21c und dessen in Axialrichtung vordere Seite und
rückwärtige Seite überdeckt, und hat einen Riemenkörper 25b, der
an der Außenumfangsfläche des Scheibenkörpers 25a befestigt ist.
Antreibende Permanentmagnete 25c, 25d, 25e, die als andere
magnetische Anziehungseinrichtung dienen und den angetriebenen
Permanentmagneten 23d, 23e, 23f entsprechend gegenüberliegen,
sind an den den Umfang des vergrößerten Abschnitts 21c und
dessen axiale vordere und rückwärtige Seite überdeckenden
Abschnitten des Scheibenkörpers 25a befestigt. Folglich bildet
die Riemenscheibe 25 eine Antriebseinheit. Der antreibende
Permanentmagnet 25c ist parallel zur Mittelachse angeordnet und
die antreibenden Permanentmagnete 25d, 25e sind in Axialrichtung
an der vorderen Seite und der rückwärtigen Seite des
antreibenden Permanentmagneten 25c angebracht.
Wenn die Riemenscheibe 25 dieser Wasserpumpe gedreht wird, üben
die antreibenden Permanentmagnete 25c, 25d, 25e magnetische
Kräfte aus drei Richtungen auf die angetriebenen
Permanentmagente 23d, 23e, 23f des Pumpenrads 23 aus. Im
Ergebnis dreht sich das Pumpenrad 23 um die Mittelachse. Somit
wird eine ausreichende gegenseitige magnetische Kraft erhalten,
ohne den antreibenden Permanentmagneten 25c oder den
angetriebenen Permanentmagneten 23d in Axialrichtung zu
verlängern. Das Pumpenrad 23 wird der Riemenscheibe 25 folgen,
sogar es erforderlich oder gewünscht ist, das Pumpenrad 23 mit
hoher Geschwindigkeit zu drehen. Somit wird durch die Flügel 23b
des Pumpenrads 23 der Inhalt der Pumpenkammer 22 bewegt, wodurch
das zirkulierende Fluid die Pumpenkammer 22 spiralförmig
durchströmt.
Folglich ist die Wasserpumpe gemäß diesem Ausführungsbeispiel
leicht einzubauen, das Pumpenrad 23 kann plötzlichen
Schwankungen oder Änderungen der Drehgeschwindigkeit folgen und
das Pumpenrad kann zuverlässig mit hoher Geschwindigkeit gedreht
werden. Im Ergebnis kann der Motor mit dieser Wasserpumpe auf
optimale Weise gekühlt werden.
Ferner ist die Riemenscheibe 25 außerhalb der Pumpenkammer 22
der vorliegenden Wasserpumpe angeordnet. Folglich kann,
verglichen mit herkömmlichen Wasserpumpen, die mechanische
Dichtungen verwenden, eine Geräuschentwicklung und eine Leckage,
die durch die mechanischen Dichtungen bedingt ist, vermieden
werden. Zudem ist der Gesamtaufbau einfach.
Wie zuvor beschrieben wurde, können bei der vorliegenden
erfindungsgemäßen Wasserpumpe das Pumpenrad bzw. der Rotor
plötzlichen Schwankungen oder Änderungen der Drehgeschwindigkeit
gut folgen und das Pumpenrad bzw. der Rotor können zuverlässig
mit hoher Geschwindigkeit gedreht werden. Dies wird ohne
Beeinträchtigung eines einfachen Einbaus erzielt.
Es ist eine magnetisch angetriebene Pumpe beschrieben, die eine
Pumpenkammer, ein in der Pumpenkammer um eine Mittelachse
drehbar gehaltenes Pumpenrad, eine Antriebseinheit zum drehenden
Antrieb des Pumpenrads und an der Antriebseinheit und dem
Pumpenrad vorgesehene erste und zweite Anziehungseinrichtungen
zum drehenden Antrieb des Pumpenrads durch gegenseitige
magnetische Kräfte hat. Mindestens eine der ersten und zweiten
Anziehungseinrichtungen ist parallel zur Mittelachse vorgesehen
und ist zudem in Axialrichtung der Pumpe an der Vorder- und
Rückseite vorgesehen.
Die Erfindung wurde lediglich beispielhaft anhand der
Ausführungsbeispiele erläutert; es sind jedoch Abwandlungen und
Modifikationen möglich. Folglich ist die Erfindung nicht als auf
die Ausführungsformen beschränkt anzusehen, sondern sie ist nur
durch den Umfang der nachfolgenden Patentansprüche bestimmt.
Claims (7)
1. Magnetisch angetriebene Pumpe, mit
einer Pumpenkammer (2; 22),
einem um eine Mittelachse drehbar in der Pumpenkammer (2; 22) gehaltenen Pumpenrad (8; 23), um durch Drehung eine Fluidströmung in der Pumpenkammer (2; 22) zu erzeugen,
einer mittels einer Trennwand (1a; 21) außerhalb der Pumpenkammer (2; 22) vorgesehenen Antriebseinheit (5, 6, 7; 25) zum drehenden Antrieb des Pumpenrads (8; 23), und
ersten (5b, 6a, 7a; 25c, 25d, 25d) und zweiten (9e; 23d, 23e, 23f) magnetischen Anziehungseinrichtungen, die an der Antriebseinheit (5, 6, 7; 25) bzw. an dem Pumpenrad (8; 23) vorgesehen sind, um das Pumpenrad (8; 23) mittels gegenseitiger magnetischer Anziehungskraft drehend anzutreiben, wobei mindestens eine der ersten (5b, 6a, 7a; 25c, 25d, 25d) und zweiten (9e; 23d, 23e, 23f) magnetischen Anziehungseinrichtungen parallel zur Mittelachse angeordnet ist und in Axialrichtung der Pumpe mindestens an der Vorderseite oder der Rückseite der Pumpe vorgesehen ist.
einer Pumpenkammer (2; 22),
einem um eine Mittelachse drehbar in der Pumpenkammer (2; 22) gehaltenen Pumpenrad (8; 23), um durch Drehung eine Fluidströmung in der Pumpenkammer (2; 22) zu erzeugen,
einer mittels einer Trennwand (1a; 21) außerhalb der Pumpenkammer (2; 22) vorgesehenen Antriebseinheit (5, 6, 7; 25) zum drehenden Antrieb des Pumpenrads (8; 23), und
ersten (5b, 6a, 7a; 25c, 25d, 25d) und zweiten (9e; 23d, 23e, 23f) magnetischen Anziehungseinrichtungen, die an der Antriebseinheit (5, 6, 7; 25) bzw. an dem Pumpenrad (8; 23) vorgesehen sind, um das Pumpenrad (8; 23) mittels gegenseitiger magnetischer Anziehungskraft drehend anzutreiben, wobei mindestens eine der ersten (5b, 6a, 7a; 25c, 25d, 25d) und zweiten (9e; 23d, 23e, 23f) magnetischen Anziehungseinrichtungen parallel zur Mittelachse angeordnet ist und in Axialrichtung der Pumpe mindestens an der Vorderseite oder der Rückseite der Pumpe vorgesehen ist.
2. Magnetisch angetriebene Pumpe nach Anspruch 1, wobei das
Pumpenrad (8) eine Mehrzahl Rollen (9) aufweist, die in
Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind und die mittels
Verbindungselementen (10, 11) innerhalb der Pumpenkammer (2)
miteinander verbunden sind.
3. Magnetisch angetrieben Pumpe nach Anspruch 2, wobei die
magnetische Anziehungseinrichtung (5b, 6a, 7a) auf einer
Umfangsfläche eines verdickten Abschnitts (5a) einer mit einer
Riemenscheibe verbundenen Antriebswelle (5) und auf Platten (6,
7) angeordnet ist, die den die Pumpenkammer (2) begrenzenden
gegenüberliegenden Flächen eines Pumpengehäuses (1)
gegenüberliegen, und wobei die zweite Anziehungseinrichtung (9e)
an jeder Rolle (9) vorgesehen ist.
4. Magnetisch angetriebene Pumpe nach Anspruch 2, wobei die
Antriebseinheit (5, 6, 7) eine mit einer Riemenscheibe
verbundene Antriebswelle (5) aufweist, um die die Rollen (9)
angeordnet sind.
5. Magnetisch angetriebene Pumpe nach Anspruch 1, wobei ein
zylindrisches Gehäuse (21) zur Begrenzung der Pumpenkammer (22)
darin einen Einlaß (21a) und einen Auslaß (21b) hat, die in
Längsrichtung offen sind, und wobei das Pumpenrad (23) eine
Vielzahl Flügel (23b) hat, an deren Enden die zweite magnetische
Anziehungseinrichtung (23d, 23e, 23f) angebracht ist.
6. Magnetisch angetriebene Pumpe nach Anspruch 5, wobei eine
Riemenscheibe (25) an dem zylindrischen Gehäuse (21) die Flügel
(23b) umgebend drehbar gehalten ist, und wobei die erste
Anziehungseinrichtung (25c, 25d, 25e) an den Innenflächen der
Riemenscheibe (25) angebracht ist, die einem Abschnitt des
zylindrischen Gehäuses (21) gegenüberliegen.
7. Magnetische Pumpe nach Anspruch 6, wobei das zylindrische
Gehäuse (21) einen vergrößerten Abschnitt (21c) hat, in dem die
Flügel (23b) angeordnet sind und um den die Riemenscheibe (25)
angeordnet ist.
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