DE1913766A1 - Lageranordnung fuer Elektromotoren - Google Patents

Lageranordnung fuer Elektromotoren

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DE1913766A1
DE1913766A1 DE19691913766 DE1913766A DE1913766A1 DE 1913766 A1 DE1913766 A1 DE 1913766A1 DE 19691913766 DE19691913766 DE 19691913766 DE 1913766 A DE1913766 A DE 1913766A DE 1913766 A1 DE1913766 A1 DE 1913766A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/08Structural association with bearings
    • H02K7/083Structural association with bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

R. 9407
24.2.1969 Bü/Mr
Anlage zur
Patent-
--Anmeldung
ROBERT BOSCH GMBEU Stuttgart W, Breitschexdstrasse Lageranordnung für Elektromotoren
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Lageranordnung für Elektromotoren, insbesondere mit zwei Wälzlagern, die auf der Welle fest aufgezogen sind und von denen eins als Festlager, das andere als Loslager angeordnet ist. Diese Lageranordnung wird bekanntlich überall dort angewandt, wo durch unterschiedliche Ausdehnung von Gehäuse und Welle (z. B. durch unterschiedliche Wärmeeinwirkungen) zwei festeingebaute Lager zum Zwängen der Welle in den Lagern führen würden.
Dem beugt diese Lageranordnung dadurch vor, daß der Außenring des Loslagers sich in seiner Aufnahme im Gehäuse oder in einem mit diesem verbundenen Bauteil in Achsrichtung verschieben kann,
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Robert Bosch GmbH R. 940? Bü/Mr
Stuttgart
Infolge des Schiebesitzes, mit dem der Außenring des Loslagers in seiner Aufnahme sitzt, kann aber der Außenring sich unter Umständen gegenüber der Aufnahme nicht nur verschieben, sondern auch drehen; hat ein solcher Vorgang einmal begonnen, dann schlägt die Lageraufnahme schnell aus und die Lagerung ist bald zerstört..
Um diesem vorzubeugen, sind Anordnungen entwickelt worden, bei denen wenigstens ein auf den Außenring des Loslagers wirkender Bauteil vorgesehen ist, der durch Reibschluß ein Drehen des Außenringes in seiner Aufnahme unmöglich macht, ohne die Längsverschiebung des Außenringes zu behindern.
Bei einer dieser Anordnungen sind in dem Aufnahmekörper für das Loslager drei unter 120 zueinander stehende radiale ' Bohrungen angebracht, in denen durch Schrauben je ein Gummitörper gegen den Außenring gedruckt werden kann. Bei einer anderen bekannten Ausführung ist in den Aufnahmekörper für das Loslager parallel zur Achse eine gegen die zur Aufnahme des Lagers bestimmte Bohrung offene kleinere Bohrung angebracht, in die ein aus Gummi oder einem ähnlichen Stoff bestehender zylindrischer Stift so eingeführt wird, daß er teilweise in die Aufnahmebohrung des Lagers hineinragt. Beim Einführen des Lagers wird der zylindrische Stift elastisch verformt und hindert durch seinen elastischen Rückdruck, der auf eine Mantellinie des Außenringes des Lagers wirkt, den Außenring am Drehen.
F.~r Nachteil dieser beiden Ausführungen ist neben dem erschwerten Zusammenbau die durch den punktweise auf den Außen-
~ 5
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Robert Bosch GmbH R. 94-07 Bü/Mr
Stuttgart
ring ausgeübten radialen Druck hervorgerufene wellenartige Verformung der Kugellauffläche, die lauten Lauf und eine vorzeitige Zerstörung des Lagers verursacht.
Im diesen Nachteil zu verhindern, hat man Anordnungen entwickelt, in denen ein Gummiring konzentrisch auf den Außenring des Loslagers drückt. Das wird bei einer bekannten Ausführung dadurch erreicht, daß in die ringförmige Aufnahmefläche für den Außenring des Loslagers eine Rille eingestochen ist, in der ein O-Ring liegt, der im entspannten Zustand teilweise in die Aufnahmefläche für den Loslageraußenring hineinragt und bei eingeschobenem Loslager dieses durch seine elastische Gegenkraft am Mitdrehen hindert.
Der Nachteil dieser Anordnung ist, daß der verhältnismäßig flache O-Ring unter anderem durch die umlaufende Wirkung von Unwucht en schnell ermüdet und dann das Umlaufen des Außenringes nicht mehr verhindert.
Bei einer anderen Ausführung wird ein dickerer O-Ring durch Schrauben über schräge Flächen zwischen mit dem Gehäuse verbundenen Teilen und dem Außenring konzentrisch gepreßt, wodurch das Lager am Drehen gehindert, aber zugleich in Achsrichtung festgelegt wird. Das Lager wird dadurch zum Festlager, so daß auch diese Anordnung für die Lösung der dem Gagenstand der Anmeldung zugrundeliegenden Aufgabe nicht geeignet ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Lageranordnung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der der Außenring des Los-
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Eobert Bosch GmbH E. ?A07 Bü/Mr
Stuttgart
lagers sicher am Drehen gehindert wird, ohne daß die Form der Lauffläche und damit die Laufruhe und die Lebensdauer des Lagers durch radiale Kräfte nachteilig beeinflußt und ohne daß der Zusammenbau erschwert wird. Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß der das Drehen des Außenringes verhindernde Bauteil als federnder Körper mit einer Oberfläche großer Reibzahl ausgebildet ist, der in Achsrichtung mit dem Außenring des Loslagers reibschlüssig verbunden ist. In der Wirkung besonders vorteilhaft sowie einfach in der Herstellung und^im Zusammenbau wird die Lageranordnung, wenn der federnde Körper als Hülse ausgebildet ist ^ die z.B. als Schlauchabschnitt hergestellt werden kann. Eine solche Hülse wird zweckmäßig aus einem öl- und hitzebeständigen Elastomer gefertigt.
Die Erfindung ist anhand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels eines Elektrowerkzeugs, nämlich eines Schlagschraubers, näher beschrieben und erläutert. Dabei sind die bei Werkzeugen üblichen Richtungsangaben "handseitig" und "arbeitsseitig" sinngemäß auf das beschriebene Elektrowerkzeug und dessen Teile angewandt.
.Der im wesentlichen zylindrisch gestaltete Schlagschrauber hat ein Getriebe 1, aus dessen arbeitsseitigem Ende eine Werkzeugspindel 2 hervortritt. An seinem rückwärtigen Ende ist das Getriebe 1 durch einen metallischen Zwischenflansch 3 abgeschlossen und mit dem Motorgehäuse 4 verbunden, das aus Kunststoff besteht. Am handseitigen Ende des Schlagschraubers sind zwei einander gegenüberliegende, am Umfang des Motorgehäuses befindliche öffnungen, durch die die Kohlebürsten erreichbar sind, mittels Kunststoffdeckein 5 verschlossen.
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Robert Bosch. GmbH R. 9W Bü/Mr
Stuttgart
An seinem handseitigen Ende ist das Motorgehäuse offen mit einer quer über die öffnung laufenden Brücke ausgebildet, in welcher eine Lageraufnahme 6 angeordnet ist. Ein mit öffnungen zum Durchtritt der Kühlluft versehener gitterartiger Abschlußkörper 7 begrenzt den Schlagschrauber an seinem handseitigen Ende.
An dem Motorgehäuse 4 ist mittels Schrauben 8 ein geblechtes Ständerpaket 9 befestigt, das eine Ständerwicklung 10 trägt. Innerhalb des Ständerpaketes befindet sich ein gleichfalls geblechter Läufer 11, der auf einer Welle 12 aufgepreßt ist. Handseitig neben dem Läufer befindet sich auf der Welle ein Kollektor IJ. Auf dem arbeitsseitig aus dem Läufer ragenden Ende der Welle 12 ist eine aus Isolierstoff bestehende Planschhülse 14 stramm aufgeschoben, die aus einem zylindrischen Teil 15 und einem Flansch 16 besteht. Auf dem zylindrischen Teil ist ein metallischer, an seinem Arbeitsende als Ritzel 17 ausgebildeter, an seinem Handende ausgebohrter Zylinder 18 aufgepreßt. Dieser Zylinder trägt eine Eindrehung 19, die als Aufnahme für ein Ringrillenlager 20 ausgebildet ist.
Der Zwischenflansch 5, der Getriebe-und Motorgehäuse voneinander trennt, hat eine öffnung 21. In diese ist ein Sitz 22 für den Außenring des Lagers 20 eingearbeitet. Dieser Sitz ist arbeitsseitig durch eine nach innen vorspringende Schulter 23 begrenzt. Bei gegen die Schulter 23 in den Sitz 22 eingeschobenem Ringrillenlager 20 ragt dieses ein geringes Maß handseitig aus dem Zwischenflansch hervor. Ein das Lager 20 übergreifender Deckel 24 ist handseitig vor dem Zwischenflansch angeordnet.
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Robert Bosch GmbH R. 940? Bü/Mr
Stuttgart
Er kann durch Schrauben 25 gegen das Lager 20 gepreßt werden und ist so ausgebildet, daß er sich hierbei auf dem Außenring des Lagers 20 abstützt, wodurch dieser Außenring in dem Zwischenflansch unverschieblich und undrehbar festsitzt. Handseitig vor dem Deckel 24 trägt der Zylinder 18 einen Lüfter 26.
Auf das handseitige Ende der Welle 12 ist ein zweites kleiner als das Lager 20 ausgebildetes Ringrillenlager 27 aufgepreßt. Dieses Lager ist in Achsrichtung verschieblich in einer Stahl- , buchse 28 aufgenommen, die in der Lageraufnähme 6 eingespritzt ist. Zwischen dem Plansch 29 und dem Außenring des Ringrillenlagers 27 ist eine aus öl- und hitzebeständigem Gummi gefertigte Hülse 30 eingesetzt, die auf den Außenring des Lagers drückt. Die Hülse 30 ist so lang, daß sie die Fertigungstoleranzen der beteiligten Bauteile ausgleicht und darüber hinaus den Verschiebungen-^^, Ringrillenlagers 27, das als Loslager dient, gegenüber der* Stahlbuchse 28 durch elastische Ausdehnung oder Zusammenpressung folgen kann, ohne daß ihr Druck auf den Außenring zu hoch oder so klein wird, daß er ein Verdrehen des Außenringes gegenüber der Stahlbuchse nicht mehr verhindern könnte.
Die Erfindung, nach der eine elastische Hülse oder ein. anderer elastischer Bauteil mit Reibschluß auf den Kugellageraußenring wirkt, ist nicht auf die Anordnung des Lagers in einem mit einer Stahlbuchse ausgefütterten Kunststoff teil beschränkt; das Lager kann auch unmittelbar in einer Bohrung eines aus Kunststoff oder aus Leichtmetall bestehenden Bauteils, z.B. eines Gehäuses angeordnet sein.
— 7 —
■Zb
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"Robert Bosch GmbH R. 9407 Bii/Mr
Stuttgart
Durch die beschriebene Anordnung, die die Forderung nach leichter Zusanmenbaubarkeit erfüllt, wird der Außenring des Loslagers zuverlässig am Hitdrehen gehindert, ohne daß die Kugellaufbahn, dieses Lagers in unerwünschter Weise verfonnt oder die Längsverschieblichkeit des Außenringes verhindert würde. Dadurch ist eine längere Lebensdauer des Loslagers und seiner Aufnahme, im Gehäuse ohne die schädlichen Nebenwirkungen bekannter Ausführungen erreicht.
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Claims (3)

Robert Bosch GmbH R. ?A07 Bü/Mr Stuttgart ~ Ansprüche
1.) Lageranordnung für Elektromotoren, insbesondere mit zwei Wälzlagern, die auf der Welle fest aufgezogen sind und von denen eines als Pestlager, das andere als Loslager angeordnet ist, wobei wenigstens ein auf den Außenring des Loslagers wirkender Bauteil vorgesehen ist, der durch Reibschluß ein Drehen des Außenringes in seiner Aufnahme verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil als federnder Körper mit einer Oberfläche großer Reibzahl ausgebildet ist, der in Achsrichtung mit dem Außenring des Loslagers reibschlüssig verbunden ist.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil als elastische Hülse ausgebildet ist.
3. Lageranordnung nach Anspruch 1 nder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil aus einem öl- und hitzebeständigen Elastomer besteht.
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DE19691913766 1969-03-19 1969-03-19 Lageranordnung für die über zwei Wälzlager in einem Gehäuse gelagerte Rotorwelle eines Elektromotors Expired DE1913766C2 (de)

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