DE875003C - Nabenmotor fuer Fahrraeder oder aehnliche Fahrzeuge - Google Patents

Nabenmotor fuer Fahrraeder oder aehnliche Fahrzeuge

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DE875003C
DE875003C DES25367A DES0025367A DE875003C DE 875003 C DE875003 C DE 875003C DE S25367 A DES25367 A DE S25367A DE S0025367 A DES0025367 A DE S0025367A DE 875003 C DE875003 C DE 875003C
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hub
wheel
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gear wheel
hub motor
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DES25367A
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Speedwheel N V
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M7/00Motorcycles characterised by position of motor or engine
    • B62M7/12Motorcycles characterised by position of motor or engine with the engine beside or within the driven wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Nabenmotor für Fahrräder oder ähnliche Fahrzeuge Der Nabenmotor nach der Erfindung wird von der rahmenfesten Achse der Radnabe getragen und treibt diese über ein Zahnradgetriebe, das mit einer fest eingestellten Schlupfkupplung und einer formschlüssig wirkenden ausrückbaren Kupplung ver-,;°hen ist. Das Getriebe und die ausrückbare Kupplung liegen im Innern der Radnabe, wobei die ausrückbare Kupplung vom Getriebe selbst in der Weise gebildet wird, daß ein Ritzel des Getriebes in Achsrichtung verschoben und dadurch außerEingriff mit einem Zahnkranz gebracht werden kann, mit dem es sonst kämmt.
  • Bei derartigen :Totoren empfiehlt es sich, eine Schlupfkupplung vorzusehen, damit bei plötzlichem bremsen des Fahrzeuges oder des Motors ein Schlüpfen im Getriebe stattfinden kann und dadurch eine stoßweise, möglicherweise zu einem Bruch führende Beanspruchung vermieden wird. Die ausriiclcl>areKupplung dient zum Abkuppeln des Motors für den Fall, daß dieser zum Antrieb des Fahrzeuges nicht gebraucht wird oder nicht brauchbar ist, z. B. wenn er eine Störung hat.
  • Ein Narbenmotor dieser Art ist bereits bekannt. Bei diesem bekannten Motor liegt die Sc'hlupfkupplung außerhalb der Nabe neben dem Antriebsmotor, während die ausrückbare, durch das axial verschiebbare Ritzel gebildete Kupplung im Innern der Nabe liegt und einen Teil des Getriebes bildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Scfh.lupfkupplung mit der im Innern der Nabe liegenden ausrückbaren Kupplung zu vereinigen und dadurch eine einfachere gedrängte Bauart zu schaffen, was für Motoren dieser Art sehr wünschenswert ist.
  • Nach der Erfindung bildet das in Achsrichtung verschiebbare Getrieberitzel den einen Teil eines mehrteiligen Getrieberades, dessen Teile durch die Sc`hlnpfkupplung verbunden «-erden. Das den anderenTeil,des mehrteiligenSchieberades bildende Zalhnrad dient vorzugsweise als .das eine Kupplungsgliedder Schlupfkupplung.
  • Ein weiteres Merkmal. der Erfindung besteht darin, daß das zum mehrteiligen Getrieberad gehörige Zahnrad von -der Motorwelle angetrieben wird, während das Ritze.[ einen in der Nabe des Fahrzeugrades angebrachten Zahnkranz antreibt. Das mehrteilige Getrieberad ist am besten auf einer festen Welle gelagert, deren Tragkörper von einer auf der festen Nabenachse aufgeldemmten Buchse gebildet wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, .das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die Nabe des Fahrzeugrades nach Fig. z, , Fig. 2 einen Querschnitt der Fig. i -und Fig. 3 einen teilweise im Schnitt- der Fig. 2 gehaltenen Aufriß.
  • Der Nabenmotor besteht aus einer Nabe.i mit Flanschen 3, in deren Löcher 2 die Speichen des Fahrzeugrades befestigt werden. Die Nabe i läuft beiderseits mittels Kugellager 4 auf einer am Fahrzeug befestigten Achse 5, die mit dem Motor-@gehäuse 6 fest verbunden sein kann. An dem Motorgehäuse ist der Motorzylinder 'befestigt. Die feste Achse 5 ist [hohl ausgebildet und nimmt die Motorwelle 9 auf, deren linkes Ende- eine Kurbelscheibe 5o mit Kurbelzapfen 5i trägt. Auf dem rechten Ende der Motorwelle sitzt ein Schwungrad mit einem Zündmagneten 7, das -durch eine Kappe 8 geschützt ist. Die Motorwelle 9 ruht in der hohlen festen Achse 5 auf Kugellagern io und ii, und zwar sitzt das Kugellager i i in einer Erweiterung der Bohrung einer Buchse 12, die mit ihrem einen Ende in die hohle Achse 5 eingeschraubt ist und einen Flansch 13 hat, der spielraumfrei in eine Ausdrehung der Achse 5 ei.ngepaßt und dadurch zentriert ist. Bei 14 trägt die Motorwelle 9 eine Verzahnung.
  • Auf die hohle Achse 5 ist eine Büchse 15 aufgeklemmt. Diese weist nach oben einen Ausschnitt derart auf, daß im oberen Teil nur .zwei Endstücke ste:henbleiben, von denen jedes einen Einschnitt hat, so da,6 die Büchse auf der Achse 5 durch Klemm--bolzen 17 festgeklemmt werden kann, wie dies Fig. 2 zeigt. Diese auf geklemmte Büchse bildet den Tragkörper für eine Welle oder Stange 18, die in zwei unteren Ansätzen der Büchse ruht. Auf dieser Welle 18 ist ein mehrteiliges Getrieberad 2o mittels eines nicht näher dargestellten Kugellagers i9 ge= lagert.
  • Das mehrteilige Getrieberad 2o besteht aus einem Ritze[ 21 mit einem nach rechts gerichteten hülsenförmigen Ansatz 22, welcher eine glatte Umfangsfläche kleineren Durchmessers als die Verzahnung (hat. Auf diesem Ansatz ist ein Zahnkranz 23 verschiebbar, der sich gegenüber dem Ritzel21 frei drehen kann und sich mit seiner linken Stirnseite an die benachbarte Stirnfläche des Ritzelsäi anlegt. Dieser Zahnkranz ist auf seiner rechten -Seite ausgespart und nimmt ein Schlupfkupplungsglied 24 auf. Dieses Glied 24 ,greift mit Gleitsitz über den Ansatz des Ritzels 21 und ist diesem gegenüber in Achsenridhtung verschiebbar, aber durch Nut und Feder 25 gegen Drehung gesichert. Die Aussparung des Zahnkranzes 23 ist durch eine Scheibe 26 verschlossen, die am Zahnkranz bei 27 angeschraubt ist. Zwischen dieser Deckelplatte 26 und dem Schlupfkupplungsglied 24 ist eine Sohraubendruckfeder 28 eingefügt, die das Schlupfkupplungsglied 24 nach links drückt. Die Aussparung im Zahnkranz 23 ist, wie bei 23a gezeigt, kegelförmig gestaltet und nimmt genau passend den entsprechend kegelförmig gestalteten Umfang des Kupplungsgliedes 24 auf, so daß zwischen den Kegelflächen durch die Kraft der Feder 28 Reibung erzeugt wird, durch welche die Elemente 23 und 24 gekuppelt werden. Auch wird auf diese Weise der Zahnkranz 23 gegenüber dem Ritze[ 21 zentriert, und der Zahnkranz 23 kämmt mit der Verzahnung 14 der Motorwelle und wird dadurch angetrieben. Das Ritze[ 2i wird über -die Sehlupfkupplung mit dem Zahnkranz 23 mitgenommen und greift in einen Innenzahnkranz 29 der Radnabe ein. Auf diese Weise treibt die Motorwelle über das mehrteilige Getrieberad 2-i, 23 und über den Zahnkranz 29 die Radnabe an. Wird das Fahrzeugrad plötzlich abgebremst und dadurch das Ritze[ 21 festgehalten, so kann der Motor infolge des Schlüpfens .der Kupplung weiterlaufen, bis er zum Stillstand kommt. Die zwischen dem Motor und dem Zahnkranz 29 beste4hende Getriebeverbindung kann durch Verschieben des mehrteiligen Getrieberades nach rechts ganz unterbrochen werden. Zwar befindet sich in der äußersten rechten Stellung der Zahnkranz 23 noch im Eingriff mit der Verzahnung 14, aber das Ritzel21 ist dann außer Eingriff mit dem Zahnkranz 29, so d'aß nunmehr die Radnabe i mit dem Rad frei umlaufen kann. Das ist beispielsweise erforderlich, wenn man bei Anwendung der Erfindung auf ein Fahrrad dieses im Fall einer Motorstörung mittels des Pedalantriebes fahren will. Diese Bauart bietet den Vorteil, daß bei Abkupplung des Motors das ganze Getriebe von der Radnabe getrennt wird und daher das Fahrrad ungehemmt und frei laufen kann, weil dann keine Getrieberäder miteinander kämmen.
  • Die Umschaltung -des mehrteiligen Getrieberades aus der einen in die andere Stellung erfolgt mit Hilfe eines Schaltgliedes 30 ,(Fig. z und 3), das mit einer zwei Zinken 31 und 32 umfassenden Gabel das Getrieberad 23 beiderseits umgreift und auf einer Stange 33 in Achsenrichtung verschiebbar angeordnet ist. Diese Stange wird von der rahmenfesten Hdhlachse 5 getragen. Die Wandung dieser Hohlachse ist über einen Teil ihrer Länge bin aus-;,geschnitten, so @daß eine Öffnung 34 entsteht, durch die 'hindurch sich der Zahnkranz 23 und das Schaltglied 3o erstrecken. Auch die aufgeklemmte Buchse 15 ist in entsprechender Weise ausgeschnitten. Das Schaltglied 30 ist gegen Drehung auf der Stange 33 gesichert, z. B. dadurch, daß es sich an der einen Kante des Ausschnittes der aufgeklemmten Büchse 15 bei 35 führt. Die Stange 33 ragt nach rechts bis über die rahmenfeste Achse 5 hinaus in den Raum innerhalb der Kappe 8 hinein und kann durch einen rechts auf ihr befestigten Hebelarm 36 gedreht werden, der, wie Fig. 3 zeigt, über die Nabe hinausragt und auch bündig, z. B. in einer Aussparung der Seitenwand 52 des auf der Hohlachse 5 befestigten Gehäuses 4o, angeordnet werden kann. Die Stange 33 hat einen radial vorspringenden Zapfen 37, der durch einen Schlitz 38 des Schaltgliedes d0 hindurchgeht und in diesem geneigten oder schraubenförmig verlaufenden Schlitz mit Gleitsitz eingepaßt ist. Da sich das Schaltglied 30 um die Achse der Stange 33 nicht drehen, sondern sich nur in der Achsenrichtung verschieben kann, bewirkt eine Drehung .der Stange 33 mittels des Hebelarmes 36 eine Verschiebung des Schaltgliedes 30 in Achsenrichtung von der einen Endstellung in die andere. Dadurch wird das Ritze- 21 in den Zahnkranz 29 eingerückt oder aus ihm ausgerückt.
  • Der Hebelarm 36 ragt durch einen Schlitz, der im Flansch 39 der festen Nabenwand 52 angeordnet ist, und wird durch eine Feder nachgiebig in die Lage gedrückt, in welcher :das Ritze121 in den Zahnkranz 29 eingerückt ist. Man kann den Hebel aber entgegen der Kraft der Feder in die andere Lage umschalten und ihn in dieser Stellung durch Einschieben in eine Aussparung des Schlitzes sichern.
  • Der Zahnkranz 29 ruht in einem Sitz 41, der in der linken Seitenwand der Radnabe i vorgesehen ist und Aussparungen 42 hat. Diese Aussparungen nehmen je zwei Gummiblöcke 43 auf, zwischen -welche je ein Zapfen 44 greift. Die Zapfen 4.4. sind indem Zahnkranz 29 befestigt. Auf diese Weise ist der Zahnkranz 29 in der Umlaufrichtung gegenüber der Radnabe i abgefedert. Der Zahnkranz 29 und die Gummiblöcke 43 sind durch eine Ringscheibe 45 innerhalb des Sitzes 41 eingekapselt. Die Ringscheibe 45 ist an der Seitenwand der Radnabe bei 46 angeschraubt und bildet eine Dichtung, durch welche die Gummiblöcke vor Zutritt des Schmieröls geschützt -werden.
  • Der Raum innerhalb der Hohlachse 5 und der Radnabe i enthält nämlich Schmieröl, dessen Austritt durch die Kugellager 4 hindurch durch Labyrinfhpackungen 47 und 48 verhindert wird. Nötigenfalls kann außerhalb dieser Lager je eine zweite Labyrinthpackung angeordnet -werden. Eine -weitere Labyrinthpackung 49 ist in der Hohlachse 5 vorgesehen, um zu verhindern, daß das Schmieröl vom Innern der Radnabe aus in das Motorgehäuse hineinfließt und umgekehrt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nabenmotor für Fahrräder oder ähnliche Fahrzeuge, bei welchen der Motor an der rahmenfesten Achse der Radnabe angebracht ist und diese über ein Zahnradgetriebe antreibt, das mit einer fest eingestellten Schlupfkupplung und einer formschlüssig wirkenden ausrückbaren Kupplung versehen ist, wobei das Zahnradgetriebe und die ausrückbare Kupplung im Innern der Radnabe angeordnet sind und die ausrückbare Kupplung von einem Schieberitzel gebildet wird, das man in Achsenrichtung in oder außer Eingriff mit einem Zahnrad verschieben kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Sdhieberitzel (21) einen Teil eines mehrteiligen Getrieberades (21, 23) bildet, dessenTeile durch .die Schlupfkupplung (23a, 24) verbunden sind.
  2. 2. Nabenmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den anderen Teil des mehrteiligen Getrieberades (21, 23) bildende Zahnrad (23) gleichzeitig das eine der beiden Glieder (23, 24) der Schlupfkupplung -bildet.
  3. 3. Nabenmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Glied (24) der Schlupfkupplung gegenüber dem Schieberitzel (21) verschiebbar, aber gegen Drehung gesichert ist und-durch eine Feder (28) an das Zahnrad (2i3) des mehrteiligen Getrieberades angedrückt wird.
  4. 4. Nabenmotor nach Anspruch 1, 2 oder 3, .dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (23) des mehrteiligen Getrieberades von der Motorwelle (9) angetrieben wird und daß das Schieberitze- (21) einen in der Radnabe (i) angebrachten Zahnkranz (29) antreibt.
  5. 5. N a:benmofor nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrteilige Zahnrad (21, 23) mittels Nabenlagers (25) auf einer festen Achse (18) läuft, die von einer auf dem rahmenfesten Achsenglied (5) der Radnabe aufgeklem.mten Büchse getragen wird.
  6. 6. Nabenmotor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ;gekennzeichnet, daß das Zahnrad (23) des mehrteiligen Getrieberades ständig mit einer Verzahnung der Motorwelle (9) kämmt und daß das Schieberitze- (21) durch axiale Verschiebung des mehrteiligen Getrieberades in und außer Eingriff mit dem Zahnkranz (29) der Radnabe (i) gebracht werden kann.
  7. 7. Nabenmotor nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (9) in der Radnabe (i) unter Zwischenschaltung von Gummiblöcken (43) befestigt ist. B.
  8. Nabenmotor nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Verschiebung des mehrteiligen Getrieberades (21, 23) eine Gabel (30) vorgesehen ist, die mit zwei Zinken (31, 32) das Zahnrad (23) des mehrteiligen Getrieberades umgreift und längs einer an der festen Achse (5) .der Radnabe gelagerten Stange (33) axial verschiebbar ist.
  9. 9. Nabenmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (33), längs derer die Schaltgabel (30) verschiebbar ist, von außen ,drehbar ist und einen radial vorspringenden Zapfen (37) hat, der in einen schrägen oder schraubenförmigen Schlitz (38) der Gabel (30) greift, die gegen Drdihung um die Achse der Stange (33) gesichert ist.
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