DE495060C - Planetenradgetriebe, insbesondere fuer Leichtmotorraeder - Google Patents

Planetenradgetriebe, insbesondere fuer Leichtmotorraeder

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DE495060C
DE495060C DEA53040D DEA0053040D DE495060C DE 495060 C DE495060 C DE 495060C DE A53040 D DEA53040 D DE A53040D DE A0053040 D DEA0053040 D DE A0053040D DE 495060 C DE495060 C DE 495060C
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planetary gear
gear
drive
coupling
coupling body
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DEA53040D
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ALFRED AIGENGRUBER
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ALFRED AIGENGRUBER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/10Rider propelled cycles with auxiliary combustion engine
    • B62M6/20Rider propelled cycles with auxiliary combustion engine power-driven at crank shaft parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
    • B62M11/145Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears built in, or adjacent to, the bottom bracket

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Planetenradgetriebe, insbesondere für Leichtmotorräder Bei Hilfsmotorrädern bzw. bei Kleinkrafträdern war bisher neben ;d°m Antrieb durch den Motor mittels Ketten- oder Riemenübertragung .auch der Tretkurbelantrieb beibehalten worden, um .dem Fahrer das Anfahren und,das Mittreten zu ,ermöglichen, wenn z. B. bei Steigungen die Leistung,des Motors für den Antrieb des Fahrzeuges nicht ausreichte oder wenn der Motor ganz versagte. Dabei wurde jedoch das große Gewicht -des Rades sowie der schwerere Gang der Maschine als lästig empfunden, selbst wenn die Riemen-oder Kettenübertragung- des Motors ausgekuppelt werden konnte. Außerdem war ein Zusammenarbeitendes Fahrers reit dem Motor dauernd nicht möglich, (da der Motor zu schnell lief.
  • Zweck der Erfindung ist nun, diese Nachteile zu beseitigen und ein Getriebe für Leichtmotorräder zu schaffen, welches ein zweckmäßiges Zusammenarbeiten von Motor-und Tretkurbelantrieb und das Anlassen des Motors idurch den Tretkurbelantrieb ermöglicht sowie bei Versagen des Motors einen leichten Gang als Fahrrad gewährleistet.
  • Es sind min bereits Motorräder mit Planetenra,dgetriebe bekannt, bei welchen die Planetenräder mit .dem Tricbradkörper verbunden sind und ihren Antrieb sowohl durch den Motor .als auch durch die Tretkurbeln erhalten können. Bei diesen bekannten Anordnungen wird aber der Zweck der Erfindung nicht erreicht. Es ist kein Zusammenarbeiten zwischen Motor- und Tretkurbelantrieb möglich, derart, daß die Tätigkeit des Motors durch langsames Bewegen der Tretkurbeln unterstützt werden kann, d. h. daß sich die beiden Antriebe addieren. Es ist wohl .auch ein Planetenradgetriebe bekannt, bei welchem das eine Zahnrad durch den Motor, Idas andere durch die Tretkurbeln angetrieben wird, während die Planetenräder mit dem getriebenen Teil verbunden sind. Durch diese Anordnung wird zwar ein sich gegenseitigergänzendes Zusammenarbeiten zwischen Motor- und Fußantrieb ermöglicht, doch ist kein Anlassen des Motors -durch Tretkurbelantrieb sowie kein ausschließlicher Fußantrieb bei abgeschaltetem Motor möglich.
  • Durch das erfindungsgemäße Planetenrad -getriebe, bei dem die Planetenräder durch den Triebradkörper ,getragen sind und ein in sie eingreifendes Zahnrad den Motorantrieb, ein ,anderes .den Tretkurbelantrieb vermittelt, werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß der -die Planetenräder tragende Triebradkörper mit dem den Motorantrieb vermittelnden Zahnrad des Planetenradgetriebes im Sinne einer der Vorwärtsbewegung entsprechenden Drehrichtung unter Sicherung gegen Rückdrehung gekuppelt ist. Das den Motor antrieb vermittelnde Zahnrad ist durch einen Kupplungskörper getragen, welcher entweder mit dem Vorgelege des Motors oder mit dem Triebradkörper kuppelbar ist. Zur Sicherung des den Motorantrieb vermittelnden Zahnrades gegen Rücklauf sind in einen Sperrzahnkranz des Kupplung."-körpers eingreifende, im Triabradkörper gelagerte federbelastete Sperrklinken vorgesehen.
  • Am Kupplungskörper ist ein weiterer entgegengesetzt gerichteter Sperrzahnkranz zur Kupplung mit den Sperrzähnen des Triebradkörpers bei ausgeschaltetem Motor angeordnet. Die Sperrzähne des Triebradkörpers können hierbei :durch die Drehachsen der Planetenräder gebildet sein. Die Verschiebung des Kupplungskörpers erfolgt zweckmäßig durch einen Schaltring, welcher mittels Bolzen zwei gegeneinander verdrehbare Hülsen in sich im Winkel überschneidenden Schlitzen idurchsetzt. Die Kupplung kann hierbei unter dem Einfluß von sie in Ausschaltstellung bewegenden Feldern stehen.
  • Die beiliegenden Abbildungen zeigen eine Ausführungsform der neuen Einrichtung, und zwar Abb. i einen Längsschnitt durch das Tretkurbellager, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie A-B von Abb. i, Abb. 3 eine Teilansicht und Schnitt nach Linie C-D von Abb. i, Abb. d. eine Stirnansicht des Kupplungskörpers, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie E-F-G-H von Abb. q. in abgewickeltem Zustand bei eingerückter Kupplung und A:bb. 6 bei ausgerückter Kupplung.
  • Im Innern des in den Rahmen des Fahrzeuges eingebauten Kurbellagergehäuses i ist auf Kugellagern :2 eine Schaltbüchse 3 gelagert. Im Innern dieser Schaltbüchse3 läuft zwischen Kugellagern q. und 5 die Nabe 6 eines dem Motor vorgelegten Zahnrades 7 und zwischen Kugellagern 8 und 9 (die Nabe io des Kettentriebrades ii.
  • Die Nabe io des Kettentriebrades ii ist von letzterem getrennt ausgeführt, aber durch Verschraubung damit verbunden. Die Kugellager 5 und 9 tragen die Tretkurbelwelle i2, welche die Naben 6 und io in zentralen Bohrungen durchsetzt. Das Zahnrad 7 ist in einem Gehäuse 13 gekapselt und mit Innenverzahnung versehen, in welche :das Amtriebsritzel des Motors eingreift.
  • An der inneren Stirnwand der Nabe 6 sind Kupplungsklauen 14 angebracht, welche mit Kupplungsklauen 15 eines auf der Kurbelwelle 12 verschiebbaren Kupplungskörpers 16 in Eingriff gebracht werden können. An der inneren Stirnwand der Nabe io des Triebrades i i sind mehrere, z. B. vier, die Drehachsen für die Planetenräder 18 bildende Bolzen 17 eingelassen.
  • Außerdem sind in dieser Stirnwand zwischen den Achsen 17 noch federbelastete Sperrklinken ig in Bohrungen 2o (Abb. 5 und 6) der Nabe io verschiebbar gelagert. Diese Sperrklinken ig stehen unter dem Einfluß von sie nach außen drückenden Federn 21. Die Sp:errzähn.e 17 und ;die Sperrklinken ig sind außen .abgeschrägt. An der diesen Teilen gegenüberliegenden Stirnwand des Kupplungskörpers 16 sind zwei entgegengesetzt gerichtete Sperrzahnkränze 22 und 23 angebracht, deren einer, 23, ständig mit .der Sperrklinke ig in Eingriff steht, während (die Sperrzähne 17 in den zugehörigen Sperrzahnkranz 22 nur eingreifen, wenn die Kupplung 16 ausgerückt ist.
  • Die Planetenräder 18 greifen .einerseits in eine Verzahnung 24. der Tretkurbelwell_.e 12, andererseits in einen Innenzahnkranz 25 ein, der sich ,am Kupplungskörper 16 befindet. Dieser Innenzahnkranz 25 ist so breit bemessen, :daß bei Verschiebungen des Kupplungskörpers 16 @die Planetenräder 18 ständig in ihn eingreifen.
  • Der Kupplungskörper 16 ist an seinem Umfang mit einer ringförmigen Ausnehmung 26 versehen, ,in welcher *auf Kugellagern 27 ein Schaltring 28 geführt ist. Letzterer besteht, um seine Montage zu ermöglichen, aus zwei Teilen, die durch Verschraubung oder ähnliche Mittel miteinander verbunden sind. In diesem Schaltring 28 sind Führungsbolzen 29 eingesetzt. Dieselben durchsetzen ,die Schaltbüchse 3 und das Gehäuse i in Schlitzen 30 und 31 (Abb. i und 3). Die Schlitze 31 verlaufen parallel zur Radachse, während die Schlitze 30 (punktiert) die Schlitze31 imWinkel überschneiden (Abb.3).
  • Die Schlitze 31 des Gehäuses i sind durch Deckel 32 gegen Eindringen von Staub rund Feuchtigkeit abgedeckt. In diesen Deckeln sind Öffnungen 33 vorgesehen, welche das Einsetzen der Führungsbolzen 29 in (den Schaltring 28 ermöglichen. Die öffnungen33 werden ,durch Verschlußschrauben 34 abgeschlossen. Eine oder mehrere rdieser Verschlußschrauben sind durch Schmiernippel35 ersetzt. Die entsprechenden Führungsbolzen 29 sind hierbei mit Kanälen 36 zur Weiterleitung des Schmiermittels versehen (Abb. i).
  • Die Schaltbüchse 3 ist an einer Seite mit einem :den Rand des Gehäuses i übergreifenden Ringwulst 37 versehen. An diesem ist ein Hebel 38 befestigt, welcher der Verstellung der Schaltbüchse 3 mittels Drahtzuges oder Gestänges dient.
  • Im Innern der Deckel 32 (des Gehäuses i sind Schraubemdruckfedern 39 angeordnet, welche ,gegen die Führungsbolzen 29 :drücken und die Kupplung .in Ausschaltstellung bewegen.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung kann nun der Motor (durch die Tretkurbeln auf einfachste Weise angetrieben werden. Hierbei wird der Hebe138 mit Hilfe eines Drahtzuges angezogen, so daß die Schaltbüchse 3 gegenüber dem Gehäuse i verdreht wird. Die Schlitze 30 und 31 verändern hierbei ihre ,gegenseitige Lage, so ;daß die Führungsbolzen 29 mit den Kupplungskörpern 16 entgegen der Wirkung der Federn 39 in der Richtung des Pfeiles q.o (Abb. 3) in die mit vollen Linien gezeichnete Stellung bewegt werden. Dadurch wird der Kupplungskörper 16 eingerückt, so :daß dessen Klauen 15 mit den Klauen 14 der Nabe 6 in Eingriff stehen.
  • Wird nun die Tretkurbelwelle 12 in Richtung .des Pfeiles ,4i (Abb. 2) gedreht, so suchen die Planetenräder 18 den Kupplungskörper 16 in der Richtung des gestrichelten Pfeiles 4:2 zu .drehen. Der Kupplungskörper ist jedoch durch die an seinen Sperradkranz 23 eingreifenden Sperrklinken 1g gegen Drehung in -diesem Sinne gesichert. Die Planetenräder 18 können sich daher nicht an den Zahnkränzen 2.4 und 25 abwälzen, sondern werden bei der Drehung der Tretkurbelwelle 12 samt der Nabe 1o und dem Kettenrad 1i in der Richtung des Pfeiles41 mitgenommen. Der Kupplungskörper 16 nimmt .ebenfalls an dieser Drehung teil, weil @die Planetenräder Kupplungsglieder zwischen der Welle 12 und dem Körper 16 bilden. Da der Kupplungskörper mit .der Nabe 6 des Zahnrades 7 in Eingriff steht, wird letzteres mitgenommen und der Motor angelassen.
  • Läuft der Motor, so wird durch denselben vermittels .des Zahnrades 7 der Kupplungskörper 16 in Richtung des Pfeiles 41 in Drehung versetzt. Dieser nimmt hierbei .die Planetenräderi8 mit, welche sich gleichzeitig an .den Zahnkränzen 2q. und 25 abrollen.
  • Die Geschwindigkeit mit ,der sich die Planetenräder 18 mit dem Kettenrad i i in der Richtung des Pfeiles 4 i bewegen entspricht dem arithmetischen Mittel zwischen der Drehgeschwindigkeit des Kupplungskörpers 16 und ,der der Tretkurbelwelle 12. Steht die Welle 12 still, wenn also an :den Kurbeln nicht mitgetreten wird und der Motor sich allein in Kraft befindet, so entspricht die Drehgeschwindigkeit des Kettenrades der Hälfte der des Kupplungskörpers 16. Wird mitgetreten, so erhöht sich die Geschwindigkeit um einen von der Drehgeschwindigkeit der Tretkurbelwelle 12 abhängigen Betrag. Daraus ist ersichtlich, daß das Mittreten an den Tretkurbeln auch dann seine Wirkung ausübt, wenn die Tretgeschwindigkeit unter der durch den Motor erzeugten Geschwindigkeit liegt, so daß schon durch langsames Mittreten eine Erhöhung ,der Fahrgeschwindigkeit erreicht werden kann.
  • Soll der Motor ausgeschaltet werden, so wird der Drahtzug des Hebels 38 gelockert, so daß die Federn 39 die Führungsbolzen 29 mit dem Kupplungskörper 16 unter gleichzeitiger Verdrehung der Schaltbüchse 3 entgegen der Richtung des Pfeiles 4.o in die gestrichelt gezeichnete Stellung verschieben können, in welcher die Kupplungsklauen 1.4 außer Eingriff mit den Klauen 15 stehen. In dieser Stellung treten die Sperrklinken 17 mit :den Sperrzähnen 22 in Eingriff, so daß das Planetenradgetriebe nach jeder Richtung hin gesperrt ist und der Kupplungskörper 16 und ,das Kettenrad 1i bzw. dessen Nabe io fest mit der IZ#urbel#%velle 12 gekuppelt sind. Durch Antrieb der Tretkurbel kann sodann, wie bei einem gewöhnlichen Fahrrad, das Kettenrad i i in Drehung versetzt werden, ohne daß schwerlaufende Teile mitbewegt werden müssen, so daß .das Fahrzeug leicht läuft. Auch kann, wie bei einem .gewöhnlichen Fahrrad, eine Rücktrittbremse bedient werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung besitzt den Vorteil, daß das Hilfsmotorrad nur -eines verhältnismäßig sehr kleinen und schwachen Motors bedarf, der jederzeit durch Antrieb der Tretkurbeln in seiner Leistung unterstützt werden kann. Auch kann das Fahrzeug leicht bergauf geschoben werden. Das neue Getriebe kann auch mit Vorteil in Krafträder mit stärkeren Motoren eingebaut werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Planetenradgetriebe, insbesondere für Leichtmotorräder, bei dem die Pilanetenräder durch den Triebradkörper getragen sind und ein in sie eingreifendes Zahnrad :den Motorantrieb, ein anderes den Tretkurbelantrieb vermittelt, daud.urch gekennzeichnet, daß der die Planetenräder (18) tragende Triabradkörper (io, i i) mit .dem :den Motorantrieb vermittelnden Zahnrad (25) des Planetenradgetriebes im Sinne einer der Vorwärtsbewegung entsprechendem Drehrichtung ,unter Sicherung gegen Rückdrehung gekuppelt ist.
  2. 2. Planetenradgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Motorantrieb vermittelnde Zahnrad (25) durch einen Kupplungskörper (16) getragen ist, welcher entweder mit :dem Vorgelege (7) des Motors oder mit dem Triebradkörper (io, i i) kuppelbar .ist.
  3. 3. Planetenradgetriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des den Motorantrieb vermittelnden Zahnrades (25) gegen Rücklauf in einen Sperrzahnkranz (23) des Kupplungskörpers (16) eingreifende, am Triebradkörper (io, ii) gelagerte federbelastete Sperrklinken (i9) vorgesehen sind. q..
  4. Planetenradgetriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, @daß am Kupplungskörper (16) ein weiterer entgegengesetzt gerichteter Sperrzahnkranz (22) zur Kupplung mit den Sperrzähnen (17) des Triabradkörpers (io) ;bei ausgeschaltetem Motor angeordnet ist.
  5. 5. Planetenradgetriebe nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzähne (17) des Triebradkörpers (io, ii) .durch die Drehachsen .der Planetenräder (18) .gebildet sind.
  6. 6. Planetenradgetriebe nach Anspruch 1 bis 5, -dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Kupplungskörpers (16) durch .einen Schaltring (28) erfolgt, welcher mittels Bolzen (29) zwei gegeneinander verdrehbare Hülsen (1, 3) in sich im Winkel überschneidenden Schlitzen (30, 31) durchsetzt.
  7. 7. Planetenradgetriebe nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Kupplung (16) unter dem Einfuß von sie in Ausschaltstellung bewegenden Federn (39) steht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE833301C (de) * 1942-03-25 1952-03-06 Fichtel & Sachs Ag Ein- oder Mehrscheibenkupplung fuer Kleinmotoren, insbesondere von Motorfahrraedern
DE1000250B (de) * 1955-03-09 1957-01-03 Zuendapp Werke G M B H Nuernbe Planetengetriebe fuer ein Leichtmotorrad
WO2011069722A1 (de) * 2009-12-10 2011-06-16 Robert Bosch Gmbh Antriebsvorrichtung für ein fahrrad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE833301C (de) * 1942-03-25 1952-03-06 Fichtel & Sachs Ag Ein- oder Mehrscheibenkupplung fuer Kleinmotoren, insbesondere von Motorfahrraedern
DE1000250B (de) * 1955-03-09 1957-01-03 Zuendapp Werke G M B H Nuernbe Planetengetriebe fuer ein Leichtmotorrad
WO2011069722A1 (de) * 2009-12-10 2011-06-16 Robert Bosch Gmbh Antriebsvorrichtung für ein fahrrad

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