DE2334938B2 - Formschlüssige Mitnehmerkupplung - Google Patents
Formschlüssige MitnehmerkupplungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine formschlüssige Mitnehmerkupplung, insbesondere für ein Differentialgetriebe,
mit einem Paar axial zueinander angeordneter Ausgangswellen, einem konzentrisch dazi
angeordneten, ringförmigen Antriebselement und ei ner Kupplungsanordnung zwischen Antrieb und Ab
trieb, bestehend aus jeweils einem auf dem zugeord
neten Ausgangswellenende befestigten, ringförmige! Seitenzahnrad, jeweils einem auf den beiden Zahnrä
dem drehfest und axial verschiebbar gelagerter Kupplungselement, das durch Federn mit dem An
triebselement in Eingriff bringbar ist, mit einem ring
ίο förmigen zentralen Nockenelement, das bei Überlaufen
einer der Ausgangswellen das zugeordnete angetriebene Kupplungselement von dem Antriebselement
löst, und mit während der Dauer des Überlaufens den eingriff freien Zustand aufrechterhaltenden
Gegenhalteringen, die jeweils koaxalial zwischen dem zentralen Nockenelement und den angetriebenen
Kupplungselementen angeordnet sind und aus einem ringförmigen, axial geschlitzten elastischen Ring bestehen,
der einerseits an seinem einen Ende mit dem
»o Nockenelement über axial gerichtete Zähne axial verschiebbar
und andererseits über einen Flansch mit einer ringförmigen Nut am zugeordneten Kupplungselement
drehbar und axial unverschieblich verbunden ist.
*5 Lint solche Mitnehmerkupplung ist bekannt aus
der USA.-Patentschrift 2 638 794, bei der ebenfalls die Gegenhalteringe elastisch federnd mit einem
Schlitz versehen und so ausgebildet sind, daß sie einen eingriffsfreien Zustand während des Überlaufens da-
durch aufrechterhalten, daß sich axial gerichtete Vorsprünge oder Nocken bei einer Drehbewegung des
Gegenhalteringes an entsprechende Vorsprünge am zentralen Nockenelement anlegen, wodurch es gelingt,
ein »Aneinandervorbeiratschen« ein Aufeinanderschlagen und eine Abnützung der entsprechenden,
wegen der Geschwindigkeitsunterschiede aneinander vorbeilaufenden Zähne im zentralen Nockenelement,
dem jeweils angetriebenen Kupplungselement und gegebenenfalls dem zentralen Antriebselement zu
vermeiden.
Nachteilig ist jedoch bei der bekannten Mitnehmerkupplung das Aufgehen oder die radiale Expansion
der axial aufgeschnittenen Geginhalteringe auf Grund der Zentrifugalkraft, wie dies bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten,
etwa bei mit solchen Differentialsystemen ausgerüsteten Kraftfahrzeugen, auftreten
kann.
Diese radiale Expansion der Gegenhalteringe aus ihrem ursprünglichen, radial zusammengezogenen
Zustand in eine radial gespreizte Stellung in Eingriff mit dem angetriebenen Kupplungselement erzeugt
eine nachteilige Abstandsbeziehung zwischen den Zähnen an dem Gegenhaltering und den zugeordneten
Nockenelementzähnen, so daß Schwierigkeiten bei dem danach folgenden Wiedereingriff des angetriebenen
Kupplungselementes auftreten, wenn die Bedingung, die zu einem Überlaufen, d. h. zu einem
Schnellerdrehen dieses Elementes führte, wieder beseitigt ist. Diese nach auswärts gerichtete Expansion
des Gegenhalteringes auf Grund der auftretenden Zentrifugalkräfte verursacht ein Aufspreizen der Ringenden
und schafft daher einen besonders großen Zwischenraum zwischen den Zähnen, die den Enden
des Ringes am nächsten sind, so daß diese Ringzähne nicht mehr langer mit den Abständen oder Räumen
übereinstimmen, die für sie in dem zentralen Nockenelement vorgesehen sind. Bei Wiedereingriff der
Kupplung entwickelt dann der Geeenhalterini? die
Tendenz, das Kupplungselement anzukippen bzw. zu
verschwenken, da einer der Zähne an dem Gegenhaltering versucht, in den ihm zugeordneten Raum im
mittleren Nockenelement vor den anderen zurückzukehren.
Ein weiteres Problem ist in der genauen Lagerung der verschiedenen koaxial und/oder koliiiear zueinander
angeordneten Komponenten zu sehen, um eine indexmäCig '.'inwandfreie und wirkungsvolle Zusammenarbeit
zwischen den verschiedenen Kupplungselementen, den Nocken und Gegenhalteringen und
deren Zahnen während der oft recht rauhen Behandlung,
etwa auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge, sicherzustellen. Als Folge des konzentrischen Aufbaus der
Gegenhalteringe in den ringförmigen Räumen zwischen den Ender, jeweils des zentralen Nockenelementes
und des zentralen Antriebsebmentes und bei dem Ausführungsbeispiel, bei welchem die vorspannenden
Federanordnungen im Inneren des Differentialmechanismus angeordnet sind - als Folge der
Anordnung innerer abgesenkter Bohrungsausnehmungen an jedem Ende des zentralen Nockenelementes,
ist es in etwa schwierig sicherzustellen, daß das zentrale Nockenelement und die Gegenhalteringe
stets koaxial zu den seitlichen Zahnrädern und den angetriebenen Kupplungselementen angeordnet sind.
Bei den bisher bekannten Mitnehmerkupplungen für Differentialsysteme war es üblich, in dem Di'ferentialgehäuse
spezielle Bohrungen vorzusehen, um die Positionierung der seitlichen Zahnräder und der angetriebenen
Kupplungselemente zu erleichtern. Dementsprechend war es für die Hersteller solcher Differentialsysteme
im allgemeinen notwendig, ihre Entwürfe den Formen und Konfigurationen sowie den
Maschinentoicranzen der Differentialgehäuse der
Kunden anzupassen, in welche die Differentialsysteme eingebaut werden sollten. Nun ist es eine allgemeine
erwünschte Entwicklungstendenz, die Gesamtgröße der Differentialgehäuse zu reduzieren, wobei
sehr viele Differentialsysteme nunmehr so klein geworden sind, daß nur noch ein unzureichender Raum
für die Führung der seitlichen Zahnräder direkt an dem Gehäuse vorliegt.
Ein weiterer Nachteil bekannter Differentialsysteme ist im allgemeinen darin zu sehen, daß auf
Grund der Einschränkungen der äußeren Größe und der Konfigurationen der Differentialgehäuse, in welche
die Differentialsysteme eingebaut werden müssen, die Schraubenfedern, die die angetriebenen Kupplungselemente
vorspannen, nur noch im Inneren des Differentialsystems selbst eingebaut werden können,
so daß die Führung der seitlichen Zahnräder und die Art des Zusammenbaus weiter kompliziert wird. Es
sind schon Anstrengungen unternommen worden, die spiraligen oder schraubenförmigen Federn extern zu
den angetriebenen Kupplungselementen zu montieren, was jedoch dazu führte, daß diese Federn mit
den Gehäusewänden in Kontakt gerieten, was eine einwandfreie Wirkungsweise der Differentialsysteme
in Frage stellte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und unter Vermeidung der Nachteile
der bekannten Anordnungen eine Differential-Mitnehmerkupplung, etwa für ein Getriebe zur Verfügung
zu stellen, welches die seitlichen Zahnräder einwandfrei führt und die sich ergebende Expansion
der Gegenhalteringe bei hohen Geschwindigkeiten Dositiv in den Entwurf einsetzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der eingangs als bekannt vorausgesetzten formschlüssigen
Mitnehmerkupplung und besteht erfindungsgemäß darin, daß der Flansch des Gegenhalterings
radial nach außen gerichtet ist, so daß der Gegenhaltering unter radialer Vorspannung in der zugeordneten
Nut gehalten ist, und daß innerhalb des zentral angeordneten Antriebselementes Führungselemente
zur Lagerung von sich nach innen erstrekkender Endbereiche der beiden seitlichen Zahnräder
vorgesehen sind.
Nach der Eifuidung ist daher der elastisch ausgebildete
Gegenhaltering radial nach außen vorgespannt und steht im Reibungseingriff mit einer Ausnehmung
»5 in der äußeren Seitenwand des angetriebenen Kupplungselements,
in der der Gegenhaltering drehbar gelagert ist. Weiterhin sind innerhalb des zentralen Antriebselementes
Führungselemente zur Lagerung angrenzender Endbereiche der seitlichen Zahnräder
»ο vorgesehen, wobei die iCupplungselemente auf den
Zahnrädern axial gleitend angeordnet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Federn außerhalb der angetriebenen Kupplungselemente
angeordnet v~ö stützen sich an Halteflanschanordnungen an den äußeren Bereichen der Zahnräder
ab. Auf diese Weise gelingt es, eine Mitnehmerkupplung zu schaffen, die sich an die verschiedensten
Differentialgehäuse anpassen und in diese einbauen läßt, ohne daß Änderungen vorgenommen werden
müssen. Dadurch, daß die axial gestützten Gegenhalteringe schon anfänglich nach außen in eine expandierte
Position gepreßt sind, wird sichergestellt, daß auch bei ansteigender Zentrifugalkrafteinwirkung die
gleichen abstandsmäßigen Beziehungen zwischen den Zähnen der Gegenhalteringe und des zentralen Nokkenelementes
aufrechterhalten bleiben.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Figuren in Aufbau und Wirkungsweise
im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitendarstellung
ein erstes Ausführungsbeispiel einer formschlüssigen Mitnehmerkupplung,
F i g. 2 und 3 zeigen einmal in einem Längsschnitt
und des weiteren in einer Seitenansicht die seitlichen Zahnräder bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1;
F i g. 4 und 5 sind wiederum in Längsschnitt und in einer seitlichen Ansicht Darstellungen des rechten
angetriebenen Kupplungselementes des Ausführungsbeispiels der Fig. 1, während die
F i g. 6 und 7 ebenfalls in einem Längsschnitt und in einer seitlichen Ansicht das zentrale Antriebselement
zeigen;
F ί g. 8 und 9 zeigen im Längsschnitt und in einer seitlichen Ansicht das zentrale Nockenelement der
Fig. 1 und
Fig. 10 und 11 im Längsschnitt und in einer Seitenansicht
den rechten Gegenhaltering des Ausführungsbeispiels der Fig. 1;
Fig. 12 ist eine Seitenansicht einer kegelstumpfförmig
ausgebildeten Schraubenfeder in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1;
F i g. 13 zeigt in einer Teildarstellung und teilweise
geschnitten ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei die vorspannenden Federn im Inneren der Mitnehmerkupplung
angeordnet sind, während die
Fig. 14 in einer teilweise geschnittenen Ansicht ein
drittes Ausführungsbeispiel zeigt, bei welchem die seitlichen Zahnräder dadurch geführt werden, daß
eine teleskopartige Lagerverbindung vorgesehen ist.
Wie genauer die Fig. 1 zeigt, umfaßt die Mitnehmerkupplung
ein ringförmiges Antriebselement 2, das zwischen einem Paar ringförmiger angetriebener
Kupplungselemente 4 und 6 angeordnet ist, die zur Durchführung einer axialen Gleitbewegung mittels
einer Innenverzahnung mit an ihrem Außenumfang mit Zahnbereichen 8a und 10a versehenen Seitenzahnrädern
8 und 10 verbunden sind. Die Kupplungselemente 4 und 6 sind also jeweils auf dem Paar
Seitenzahnräder durch Kerbverzahnung aufgebracht, dabei befinden sich die Seitenzahnräder in einer nicht
drehbaren Verbindung, jeweils mit einer mittels eines Paars koaxial zueinander angeordneter Ausgangswellen
12 und 14, und zwar ebenfalls wieder über eine innere Keil- oder Kerbverzahnung 86 und 106. Mit
Hilfe von außen angeordneter Federn 16 und 18 sind die beiden Kupplungselemente 4 und 6 aufeinander
zu vorgespannt, um eine Antriebswirkverbindung zwischen den Kupplungszähnen 2a und 26 auf entgegengesetzten
Seiten des konzentrischen Antriebselements 2 und den angetriebenen Kupplungszähnen Aa
und 66 jeweils der angetriebenen Kupplungselemente 4 und 6 zu bewirken. Konzentrisch innerhalb
des Antriebselementes 2 ist ein ringförmiges zentrales Nockenelement 20 angeordnet, das zu jeder Seite
Nockenzähne 20a und 206 aufweist, die entsprechende Nockenzähne 46 und 66 jeweils auf den angetriebenen
Kupplungselementen 4 und 6 erfassen. Gegen eine axiale Verschiebung relativ zu dem
Antriebselement 2 ist das zentrale Nockenelement 20 von einem ringförmigen Schnappring 22 gehalten, der
sich jeweils innerhalb ringförmiger Ausnehmungen 2c und 20c an den inneren und äußeren Umfangen des
Antriebselements und des zentralen Nockenelements erstreckt. Der äußere periphere Bereich 2Od" des zentralen
Nockenelements enthält weiterhin eine erste Aufnahmekerbe oder Nut 2Oe (wie Fi g. 9 zeigt), um
einen Schlüsselvorsprung bzw. einen, mit Bezug auf die Kerbe ein Untermaß aufweisenden Keil 2d
(Fig. 7) an dem inneren Umfang des Antriebselements aufzunehmen, wodurch eine begrenzte, winkelmäßige
Einstellung des zentralen Nockenelementes relativ zu dem Antriebselement 2 möglich ist.
Dabei sind die angrenzenden Seiten der Seitenzahnräder 8 und 10 zylindrisch ausgebildet und innerhalb
der Bohrung des zentralen Nockenelements gelagert, wodurch diese angrenzenden Seiten der
Seitenräder in formschlüssiger Weise geführt und gehaltert sind. Innerhalb der angrenzenden Enden der
Seitenzahnräder ist eine ringförmige Abstandsscheibe 26 montiert und dient dazu, die angrenzenden Endbereiche
der Ausgangswellen im Abstand zu halten, wenn bestimmte Arten von Radlagern verwendet
werden.
Koaxial zwischen dem Antriebselement 2 und den angetriebenen Kupplungselementen 4 und 6 ist jeweils
ein Gegenhaltering eines Paars identischer, drehbarer elastischer Gegenhaltennge 30 und 32
montiert. Jeder Gegenhaltering ist, wie Fig. 11 zeigt,
durch einen Schlitz 33 axial aufgespalten und bildet so eine im allgemeinen C-förmige Form aus. Die voneinander
entfernt gehaltenen Endbereiche der Ringe, nämlich radial nach außen gerichtete äußere Flansche
30a und 32a sind drehbar in entsprechenden Nieten 36 von radialen Ausnehmungen 4c und 6c gelagert
um eine Axialbewegung der Gegenhalteringe mit Bezugauf die angetriebenen Kupplungselemente zu verhindern.
Außerdem sind die elastischen Gegenhalte-
S ringe radial nach außen in eine expandierte Position vorgespannt und befinden sich in Reibungseingriff mil
den Nuten 36 und damit den Wänden der Ausnehmungen 4c und 6c, wodurch sich im Betrieb bei ansteigenden
Zentrifugalkräften noch ein Anstieg in den
ίο Reibungskräften zwischen Gegenhalteringen und zugeordnetem
Kupplungselement ergibt. Die Gegenhalteringe sind an ihren angrenzenden Enden mit sich
in axialer Richtung erstreckenden, umfangsmäßig angeordneten Zähnen (beispielsweise dem Zahn 326
des Gegenhalterings 32 der Fig. 10) versehen, die sich normalerweise in entsprechende periphere, einen
Abstand aufweisende Kerben 20/(Fi g. 9) erstrecken, die in dem peripheren Flanschbereich 2Qd des zentralen
Nockenelementes 20 enthalten sind. Der axiale
ao Schlitz 33 nimmt dabei den geringere Abmessungen
aufweisenden und sich radial nach innen erstreckenden Vorsprung 2d am Antriebselement 2 auf. Da die
Breite des Schlitzes 33 größer ist als die des Schlitzes 20e an dem zentralen Nockenelement, können die
Gegenhalteringe 30 und 32 eine größere relative winkelmäßige Bewegung, also eine größere Drehbewegung
relativ ?u dem Antriebselcment 2 durchführen,
verglichen mit dem zentralen Nockenelement 20. Wie nunmehr Fig. 12 genauer zeigt, ist die letzte
Windung 18a an dem kleineren Ende der kegelstumpfförmig
ausgebildeten Feder mit Hilfe einer speziellen Wickeltechnik mit einer bewußten Spulenüberlappung
(Dimension »a«) ausgestattet, und zwar mit Bezug auf die nächste aktive Spulenwindung 186.
Daher ermöglicht dieser konische Federentwurf auch den Einbau in relativ kleinen Gehäusen, die von dem
Kunden hierzu vorgesehen und bestimmt sind; auf Grund der überlappenden Wicklungsstruktur ist auch
ein ausreichendes Ineinanderschachteln bzw. Ineinanderlcgen der zusammengepreßten Windungen
möglich, um eine vollständige Lösung des zugeordneten, angetriebenen Kupplungselements zu bewirken.
Schließlich ist es als Folge des konischen Wicklungsentwurfs möglich, die angetriebenen Kupplungseie-
mente mit größerer Dicke herzustellen, so daß insgesamt
eine stärkere Konstruktion erreicht werden kann, um so Reduzierungen im Querschnitt der angetriebenen
Kupplungselemente zu kompensieren, die herrühren von der Anordnung der Ausnehmungen 4c,
6c für die Gegenhalteringe.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des soeben beschriebenen Ausführungsbeispiels genauer erläutert;
dabei treibt bei normalem Betrieb das Antriebselement 2 die Ausgangswellen 12 und 14 in der glei-
chen Drehgeschwindigkeit an, einmal über die Kupplungszähne 2a und 4a, das angetriebene Kupplungselement
4, die Keilzähne 8a, das seitliche Zahnrad 8 und die Keilzähne 86 und über die Kupplungszähne 26 und 6a, das angetriebene Kuppiungsele-
ment 6, die Keilzähne 10a, seitliches Zahnrad 10 und
die Keilzähne 106. Es sei nun angenommen, daß die Ausgangswelle 14 die andere Welle überläuft, also
schneller dreht. Auf Grund der herausdrückenden Nockenwirkungzwischen den Nockenzähnen 206 und
dem zentralen Nockenelement 20 und den entsprechenden Nockenzähnen 66 an dem angetriebenen
Kupplungselement wird dieses angetriebene Kupplungselement 6 gegen die Kraft der Feder 18 nach
rechts verschoben, um so die Kupplungszähne 6a von den Antriebszähnen 26 des Antriebselements 2 zu lösen.
Auf Grund der Verbindung, die in dem äußeren Flansch 32a des Gegenhalterings 32 liegt, wird auch
dieser Gegenhaltering nach rechts verschoben und zieht die Gegenhaltezähne 32b aus den Kerben oder
Ausnehmungen 20/ in dem äußeren peripheren Bereich 20d des zentralen Nockenelements 20. Dabei
wird auf Grund der Reibverbindung zwischen dem Gegenhaltering 32 und dem angetriebenen Kupplungselement
oder Gegenhaltering in einer Richtung relativ zu dem zentralen Nockenelement 20 gedreht,
und zwar in dem Ausmaß, das ermöglicht ist durch die Wirkverbindung zwischen dem inneren Keil 2d
und dem axialen Schlitz 33 in dem Gegenhaltering 32. Die Gegenhaltezähne 32b liegen nun gegenüber
dem peripheren Flanschbereich 20d des zentralen
Nockenelements und verhindern, daß das angetriebene Kupplungselement 6 zum Wiedereingriff der
treibenden und angetriebenen Kupplungszähne 2b und 6a nach links verschoben wird, so daß es auf diese
Weise gelingt, ein Prellen, Schlagen und Rattern zwischen den Kupplungszähnen und die darauf zurückzuführende
Abnutzung und Beschädigung eines solchen Getriebes zu vermeiden. Ist dann die Drehgeschwindigkeit
der überlaufenden, also schnellerlaufenden Ausgangswelle 14 auf die der Welle 12 zurückgeführt,
dann verursacht der Reibungseingriff zwischen dem Gegenhaltering 32 und dem getriebenen Kupplungselement
6 eine Drehbewegung des Gegenhalterings 32 in die entgegengesetzte Richtung relativ zu dem
zentralen Nockenelement 20, (soweit wie durch das Zusammenwirken zwischen dem Keil 2d und dem
Axialschlitz 33 ermöglicht), und wenn dann die Gegenhaltezähne 326 den peripheren Flanschbereich
2Od freigeben und sich gegenüber dem Schütz 20/ befinden, dann wird das angetriebene Kupplungselement
6 auf Grund der Wirkung der Feder 18 zur Bewirkung eines Wiedereingriffs zwischen den treibenden
und angetriebenen Kupplungszähnen 2b und 6a nach links verschoben. Die Ausgangswellen 12a und
14c werden nun von dem Antriebselement 2 mit der gleichen Drehgeschwindigkeit angetrieben. Bei einem
Überlaufen der Ausgangswelle 12 relativ zu der Welle 14 wird das Kupplungselement 4, wie leicht einzusehen
ist, in ähnlicher Weise nach links verschoben und in dieser gelösten Position von dem Gegenhaltering
30 festgehalten.
Im folgenden wird auf ein abgeändertes Ausführungsbeispiel der Fig. 13 näher eingegangen, auch
hier sind die seitlichen Zahnräder 108 sowie 110 innerhalb des zentralen Nockenelements 120 gelagert,
zum Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 sind jedoch die Vorspannungsfedern 116 unc
118 für die Kupplung schraubenförmig ausgebildet und im Inneren des Differentialsystems montiert. Genauer
gesagt, erstrecken sich die entfernteren Ender
der Federn innerhalb ringförmiger Ausnehmunger 108d und 11Od in den aufeinander zugewandter
Endbereichen der seitlichen Zahnräder 108 und 110 Die einander zugewandten Enden der schraubenförmigen
Federn erfassen ringförmige Halteelementf
140 und 142, die sich jeweils ausgehend von den angetriebenen Kupplungselementen 104 und 106 innerhalb
abgesetzter Bohrungsausnehmungen 120a unc 1206 in den seitlichen Enden des zentralen Nockenelements
120 radial nach innen erstrecken. Auf diese Weise spannen die Federn die angetriebenen Kupplungselemente
nach innen vor und bewirken den Eingriff zwischen den antreibenden Zähnen 102a und
1026 und den angetriebenen Zähnen 104a und 106a jeweils am zentralen Antriebselement 102 und den
seitlichen Kupplungselementen. Die Wirkungsweise der Gegenhalteringe 130 und 132 bei einem relativer
Überlaufen der Ausgangswellen 112 und 114, d. h, bei Auftreten eines Drehzahlunterschiedes ist identisch
zu der weiter vorn schon mit Bezug auf Fig. 1
a5 angegebenen Wirkungsweise.
Schließlich ist in Fi g. 14 noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung genauer erläutert, bei
welchem die Führung einander zugewandter Endseiten der Seitenzahnräder durch Führungsmittel erfolgt.
die eine teleskopische Lagerverbindung einschließen, Genauer gesagt, enthält der Endbereich 208/ des seitlichen
Zahnrads 208 eine axiale abgesetzte Bohrung 208g, die einen zylindrischen Endbereich 21Oe mit
reduziertem Durchmesser drehbar aufnimmt, der sich axial von dem angrenzenden Ende des anderen seitlichen
Zahnrads 210 aus erstreckt. Die abgewandten Enden der Vorspannung erzeugenden Federn 216 und
218 erfassen Halteelemente 240 und 242, die sich radial nach außen von den seitlichen Zahnrädern 208
und 210 ausgehend erstrecken. Die Wirkungsweise auch dieses Ausführungsbeispiels ist ähnlich der des
Ausführungsbeispiels der Fig. 1, wie schon erläutert worden ist.
Es ist offensichtlich, daß die Führung, Lagerung und Steuerung der angrenzenden Enden der seitlichen
Zahnräder vollständig innerhalb des Differentialsystemgetriebes eine positive, d. h. eine formschlüssige
Ausrichtung der zueinander koaxial angeordneten Komponenten leistet, so daß ein einwandfreies und
betriebssicheres Einkuppeln, Auskuppeln und eine einwandfreie Wirkungsweise der speziell ausgebildeten
Gegenhalteringe unter den rauhesten Fahrzeugbedingungen sichergestellt ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Formschlüssige Mitnehmerkupplung, insbesondere für ein Differentialgetriebe, mit einem
Paar axial zueinander angeordneter Ausgangswellen, einem konzentrisch dazu angeordneten,
ringförmigen Antriebselement und einer Kupplungsanordnung zwischen Antrieb und Abtrieb,
bestehend aus jeweils einem auf dem zugeordneten Ausgangswellenende befestigten, ringförmigen
Seitenzahnrad, jeweils einem auf den beiden Zahnrädern drehfest und axial verschiebbar gelagerten
Kupplungselement, das durch Federn mit dem Antriebselement in Eingriff bringbar ist, mit
einem ringförmigen zentralen Nockenelement, das bei Überlaufen einer der Ausgangswellen das
zugeordnete, angetriebene Kupplungselement von dem Antriebselement löst, und mit während
der Dauer des Überlaufens den eingrifffreien Zustand aufrechterhaltenden Gegenhalteringen, die
jeweils koaxial zwischen dem zentralen Nockenelement und den angetriebenen Kupplungselementen
angeordnet sind und aus einem ringförmigen, axial geschlitzten elastischen Ring bestehen,
der einerseits an seinem einen Ende mit dem Nockenelement über axial gerichtete Zähne axial
verschiebbar und andererseits über einen Flansch mit einer ringförmigen Nut am zugeordneten
Kupplungselement drehbar und axial unverschieblich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (32<j) des Gegenhalterings
(32) radial nach außen gerichtet ist, so daß der Gegenhaltering unter radialer Vorspannung
in der zugeordneten Nut (36) gehalten ist und daß innerhalb des zentral angeordneten Antriebselements
(2) Führungselemente zur Lagerung von sich nach innen erstreckender Endbereiche
der beiden seitlichen Zahnräder (8, 10) vorgesehen sind.
2. Mitnehmerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn außerhalb
der angetriebenen Kupplungselemente (4,6; 104, 106; 204,206) angeordnet sind und sich an Halteflanschanordnungen
(38) an den äußeren Bereichen der Zahnräder (8, 10) abstützen.
3. Mitnehmerkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern
(16,18; 216,218) kegelstumpfförmig ausgebildet
sind.
4. Mitnehmerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsanordnungen für die seitlichen Zahnräder (208, 210) teleskopisch ineinander geschobene
Anordnungen innerhalb einer inneren Bohrung (208g) aufweisen, die in einem Ende eines
der seitlichen Zahnräder (208) angeordnet sind und einen Endbereich (21Oe) des anderseitigen
Zahnrades (210) enthalten.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |