DE4210560C2 - Hülsenfreilauf - Google Patents

Hülsenfreilauf

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DE4210560C2
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freewheel
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
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Description

Die Erfindung betrifft einen Freilauf, der eine Hülse aufweist, in der ein Klemm­ nadeln führender, zumindest einen Bord aufweisender und mit Freilauffedern versehener Käfig sowie ein einseitig am Käfig angeordneter Gleitring eingesetzt sind, wobei die axiale Breite der Hülse den Käfig und den Gleitring überdeckt.
Kleindimensionierte Freiläufe dieser Bauart finden vorzugsweise Anwendung in der Kommunikationstechnik, wie beispielsweise in Kopierern oder Telefaxgerä­ ten.
Aus der DE-OS 39 14 120 geht der Aufbau eines Freilaufs hervor, bei dem ein eine Kreisringscheibe bildendes Abschlußteil die Öffnung der Hülse weitestge­ hend verschließt und an dem einseitig die Freilauffedern sowie sog. Anschlag­ glieder für die Klemmnadeln angebracht sind, die im eingebauten Zustand des Abschlußteils axial und konzentrisch zur Freilauflängsachse angebracht sind. Die Führung der Klemmnadeln erfolgt in einem separaten Außenring, der drehfest in einem zylindrischen Abschnitt eingesetzt ist, der den Außenring und das Abschlußteil umschließt. Dieser Aufbau verlangt für die Montage und Demontage einen hohen manuellen und damit kostenintensiven Aufwand. Weiter besitzt dieser Aufbau nachteilig konstruktionsbedingt einen großen radialen und axialen Bauraum, wodurch sich nachteilig u. a. eine begrenzte Länge der Klemmnadeln zur Bauteilbreite des Freilaufs einstellt.
Die Gestaltung eines weiteren Freilaufs zeigt die DE-OS 33 45 827. Der die Klemmnadeln führende Käfig ist dabei axial fixiert durch einen beidseitig umgebördelten Endbereich der Hülse. Der in verschiedenen Bauformen darge­ stellte Hülsenfreilauf ist gemäß Fig. 3 mit je einem beidseitig vom Käfig angeordneten Gleitring versehen, wodurch sich eine nachteilig große Bauteil­ breite einstellt im Verhältnis zur Länge der Klemmnadeln. Das beiderseitige Bördeln verursacht weiter einen hohen Fertigungsaufwand. Außerdem gestattet diese Bauweise keine zerstörungsfreie rückstandslose Demontage des Freilaufs.
Die US-A 5,007,514 zeigt einen auch als Freilaufkupplung zu bezeichnenden Hülsenfreilauf, dessen Klemmnadeln in einem Kunststoffkäfig geführt sind. Dabei ist der Käfig mittels eines ringförmigen Vorsprungs lösbar in einer kom­ plementären ringförmigen Vertiefung der Hülse festgelegt.
Das Dokument US-A 3,993,176 zeigt einen Freilauf mit einem Einbordkäfig, der auch als Kammkäfig bezeichnet werden kann. Dabei ist dem Einbordkäfig kein separater Gleitring zugeordnet. Zur Lagefixierung des Käfigs ist dieser mit einem stirnseitigen Ansatz versehen, der in eine entsprechende Bohrung eines Gehäu­ sebordes eingreift.
Den Aufbau eines weiteren Freilaufs zeigt die EP-A 0 230 987. Der die Klemm­ nadeln führende Käfig dieses Freilaufs ist auf der einen Seite an einem Ring­ kragen der Hülse geführt. An der gegenüberliegenden Seite stützt sich der Käfig an einer Kreisringscheibe ab, die mit einer umlaufenden radialen Wulst ver­ sehen in der Einbaulage in eine entsprechende Ringnut des Gehäuses verrastet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen wenig Bauraum beanspruchen­ den Freilauf darzustellen, der eine Fertigung in verringerten Arbeitsabläufen ermöglicht und damit kostengünstig herstellbar und montierbar ist sowie eine zerstörungsfreie Demontage ermöglicht für:
  • a) Einen Freilauf, durch den eine Welle geführt ist,
  • b) einen endseitig an einem Wellenende angeordneten Freilauf.
Die Aufgabe a) wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und die Aufgabe b) mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst.
Danach ist der erfindungsgemäße Freilauf gemäß Anspruch 1 mit einem Käfig­ aufbau versehen, bei dem der Bord des Käfigs auf der teilweise geschlossenen Seite der Hülse über zumindest ein an der radialen Innenkontur angeordnetes, axial vorstehendes Vorspannglied verfügt, das lösbar formschlüssig am Bord der Hülse verschnappt unter Bildung eines Schnappeingriffs, der eine Breite bzw. Wanddicke des Bordes nicht übertrifft.
Die weitere in Anspruch 2 unter Schutz gestellte Erfindung bezieht sich auf einen Freilauf, dessen Hülse einen geschlossenen Boden aufweist und der weiterhin über einen Gleitring verfügt, welcher kraftschlüssig in einem zylin­ drischen Abschnitt-auf der geöffneten Seite der Hülse an der Innenwandung kraftschlüssig anliegt und der Gleitring weiterhin die Funktion einer Axialfixie­ rung des Käfigs übernimmt.
Die erfindungsgemäßen Lösungen begünstigen vorteilhaft das für kleinbauende Hülsenfreiläufe bedeutsame Verhältnis der Breite der Klemmnadeln zur gesam­ ten Bauteilbreite, d. h. Erstreckung des Hülsenfreilaufs in axialer Richtung, da auf engstem Bauraum eine einfache, wirksame Verliersicherung und damit Fixierung des Käfigs erreichbar ist. Beiden Lösungen gemeinsam ist der Verzicht auf ein Bördeln der Hülse. Dieser Arbeitsvorgang war bislang nach dem Ein­ setzen des Käfigs erforderlich zur Erreichung einer Käfigfixierung. Die Lösungen stellen vorteilhaft eine kostenoptimierte Herstellung sicher bei vorteilhaft klei­ nen Abmessungen ohne Einflußnahme auf das übertragbare Moment des Hül­ senfreilaufs, insbesondere eines gelagerten Hülsenfreilaufs. Außerdem ermög­ licht dieser Aufbau eine vereinfachte Montage.
Der erfindungsgemäße Aufbau besitzt darüberhinaus den Vorteil, daß der Freilauf zerstörungsfrei demontierbar ist und damit eine Wiederverwendbarkeit von Einzelteilen ermöglicht bzw. ein Austausch von Verschleißteilen. Außerdem gewährleistet der Erfindungsgedanke eine einfache Separierung von Werkstof­ fen, wodurch die Erfindung auch der Forderung nach Recyclbarkeit von Werk­ stoffen Rechnung trägt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Käfig zur Anwen­ dung kommt, der beidseitig der Klemmnadeln Borde aufweist, wobei entweder ein Bord unmittelbar mit der Hülse gekoppelt ist bzw. die Fixierung mittels des seitlich anliegenden Gleitringes erfolgt. Der Aufbau des Freilaufs sieht weiter unabhängig von der Fixierung des Käfigs einen Gleitring vor, der endseitig an der vollständig offenen Seite der Hülse eingesetzt ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, als Werkstoff für den Gleitring anstelle des üblichen Bronze-Werkstoffes ein Sintermetall vorzusehen. Dieser durch Zusammenbacken pulverförmiger Materialien gebildete Werkstoff bietet die Möglichkeit, eine an die Beanspruchung des Gleitringes angepaßte Material­ zusammensetzung auszuwählen, um hinsichtlich Verschleiß, Notlaufeigen­ schaften und Kosten ein Optimum erzielen zu können.
Hinsichtlich der Einbringung des Gleitringes in die Hülse sieht die Erfindung vor, daß dieser lösbar in die Hülse eingefügt ist. Vorteilhaft ist der Gleitring an die Hülse angeschnappt oder mit ihr mittelbar oder unmittelbar verschraubt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der zur vollständig geöffneten Seite des Freilaufs gerichtete Bord einen Ansatz aufweist, der den Gleitring axial und radial überdeckt und damit den radialen Abstand zwischen dem Gleitring und der Hülse ausgleicht. Endseitig weist der Ansatz radial nach innen in Richtung der Längsachse des Freilaufs angebrachte und in entsprechende Ausnehmungen am Gleitring einegepaßte Schnappnasen auf, die umlaufend oder partiell angeordnet sind, und die für einen formschlüssigen Halt des Gleitringes sorgen.
Der Ansatz ist vorzugsweise weiter mit lokal radial auf dem Außenumfang über die gesamte Breite sich axial erstreckenden Anformungen versehen, über die der Ansatz in der Hülse anliegt. Diese Ausbildung gewährleistet vorteilhaft eine Dämpfung von Schwingungen, die beim Überholbetrieb des Freilaufs entstehen, die aber nicht benachbarte Bauteile des Freilaufs beeinflussen sollen. Vorteil­ haft bewirken die Anformungen eine gewünschte Vorspannung, mit der ein sicherer Halt des Gleitringes im Freilauf gewährleistet ist.
Der Ansatz kann gemäß der vorliegenden Erfindung weiter mit endseitig partiell axial eingebrachten Ausnehmungen versehen werden, die beispielsweise zur vereinfachten Aufnahme des Ansatzes und des damit verbundenen Käfigs einschließlich der Klemmnadeln dienen. Weiter eignen sich diese Ausnehmun­ gen vorteilhaft als Toleranzausgleich bei thermisch hoch belasteten Freiläufen.
Vorzugsweise ist der Freilauf mit einer Abdichtung versehen, gegenüber aus­ tretendem Schmiermittel und/oder eindringenden Verunreinigungen. Diese insbesondere schmierstofftechnische Abdichtung kann abhängig vom Einsatzfall des Freilaufs berührungsfrei, d. h. einen Dichtspalt aufweisen oder als eine berührende, d. h. schleifende Dichtung ausgebildet sein. Auch ist daran ge­ dacht, eine zwischen den Bordseiten unterschiedliche Dichtung, - berührende oder nicht berührende - vorzusehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht eine Öffnung oder Ausnehmung im Bord des Käfigs vor, der dem Gleitring benachbart angeordnet ist. Dadurch kann sichergestellt werden, daß aus dem mit Schmiermittel gefüllten Klemmnadel­ freiraum dieses gezielt zur Schmierung des Gleitlagers gelangen kann.
Zur Schaffung eines kostengünstigen Freilaufs ist vorgesehen, daß die Hülse spanlos gefertigt ist, wobei diese auf den Außenumfang mit einer ebenfalls spanlos an geformten Drehmomentmitnahmemöglichkeit, vorzugsweise einer Rändelung versehen ist, wodurch der Freilauf beispielsweise drehfest in ein Gehäuse, insbesondere Kunststoffgehäuse, eingepreßt werden kann. Die Hülse ist vorteilhaft so gestaltet, daß der Freilauf keine festgelegte Einbaurichtung verlangt und dieser damit für beide Drehrichtungen einsetzbar ist, durch Vor­ wahl der Einbaulage.
Der Erfindungsgedanke sieht weiterhin vor, die Hülse des Freilaufs außenseitig, d. h. die Mantelfläche vollständig glatt zu gestalten, d. h. auf eine Rändelung zu verzichten. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, den Freilauf auch in eine Aufnahmebohrung eines Stahlgehäuses einzusetzen. Zur Schaffung eines Festsit­ zes wird eine solch gestaltete Hülse unter Vorspannung in eine Bohrung einge­ preßt und schafft damit eine dauerhafte, für die Funktion des Freilaufs erforder­ lich Drehsicherung. Durch den Entfall der Rändelung ergibt sich gleichzeitig ein weiterer Kostenvorteil.
Als weitere Maßnahme zur Ausbildung eines der Aufgabenstellung gerechten Freilauf ist vorgesehen, daß eine Wandstärke des Bordes bzw. des Bodens der Hülse die Wandstärke des zylindrischen Abschnitts der Hülse übertrifft. Mit dieser Maßnahme kann für den ohnehin kleindimensionierten Freilauf der erforderliche radiale Bauraum weiterhin optimiert werden. Außerdem wirkt sich die größere Wandstärke des Bodens bzw. des Bordes versteifend auf die Hülse aus, die folglich mit einem größeren Übermaß in die zugehörige Aufnahmeboh­ rung eines Gehäuses eingefügt werden kann. Damit wird ein Festsitz des Freilaufs erreicht, der auf der Mantelfläche der Hülse keinerlei zusätzliche Maßnahmen für eine Drehmomentsicherung benötigt.
In einer weiteren Ausgestaltung ist der Käfig des Freilaufs mit angespritzten Freilauffedern versehen, die jeweils der geometrischen Form des Buchstabens J entsprechen und einstückig axial am Bord in Richtung der Käfigmitte zeigend angeordnet sind. Das freie Ende, der abgewinkelte kurze Schenkel der Freilauf­ feder, ist dabei so geformt, daß dieser im Mittenbereich des Käfigs endet. Diese Gestaltung stellt eine gewünschte effektive Anfederung der Klemmnadeln, und damit eine hohe Wirkungsweise des Freilaufs sicher.
Die Erfindung sieht zur Darstellung einer axial formschlüssigen Ankopplung des Käfigs am Bord der Hülse einen Schnappeingriff vor, der vorzugsweise mehrere auf den Kreisumfang verteilt angebrachte Vorspannglieder aufweist, die vom Bord des Käfigs weitestgehend axial in Richtung des Hülsenbordes verlaufend angeordnet sind. An den Enden der Vorspannglieder sind Nocken vorgesehen, die in der Einbaulage den Bord oder Teilbereiche des Hülsenbordes hinter­ greifen. Der Schnappeingriff kann alternativ als Ringwulst ausgebildet sein, die mehrere Teilungen aufweist und deren Endzone ebenfalls Teilbereiche des Hülsenbordes hintergreift. Die Ringwulst stellt vorteilhaft einen eine höhere Festigkeit aufweisenden Schnappeingriff sicher. Vorteilhaft überschreitet der Schnappeingriff nicht die Außenkontur des Freilaufs.
Die Gestaltung des Schnappeingriffs sieht unterschiedlich angeordnete Nocken vor, d. h. zum einen können diese in radial nach außen gerichtete örtliche Ausnehmungen oder in eine umlaufende Nut am Bord der Hülse ragen. Alterna­ tiv bietet es sich an, bei Freiläufen, die mit einem in Richtung des Käfigs ver­ sehenen Boden versehen sind, die Nocken radial in Richtung der Freilauflängs­ achse anzuordnen, wobei die Vorspannglieder durch Ausnehmungen im ge­ wölbten Boden geführt sind und diesen hintergreifen.
Zur Erreichung einer weiteren Bauraumverkleinerung ist erfindungsgemäß der Käfig als Einbordkäfig ausgebildet, wobei der Käfig auf der zum Hülsenbord gerichteten Seite keinen Bord aufweist und die Axialfixierung des Käfigs durch den Gleitring erfolgt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht einen Einbordkäfig vor, bei dem der Bord gleichzeitig die Funktion des Gleitringes übernimmt und einstückig ausgebildet ist. Diese bauraumoptimierte Lösung gewährleistet eine große Klemmnadel länge bei unveränderten äußeren Abmessungen des Freilaufs.
Der Erfindungsgedanke sieht weiter die Gestaltung eines Freilaufs vor, der ohne Gleitring bestückt ist, bei dem beispielsweise ein seitlich angeordnetes Radial­ wälzlager die Zentrierung zwischen dem Drehantriebs- und dem Drehabtriebs­ bauteil vornimmt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Figuren, die verschiede­ ne Ausführungsbeispiele dargestellen, und den dazugehörigen Beschreibungen. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht bzw. in einem Halbschnitt einen erfin­ dungsgemäßen Hülsenfreilauf, bei dem der Käfig am Bord der Hülse angeschnappt ist;
Fig. 2 die Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Hülsenfreilaufs;
Fig. 3 einen Hülsenfreilauf, der abweichend zu dem in Fig. 1 dar­ gestellten Freilauf einen andersartig angeordneten und demen­ sionierten Gleitring aufweist;
Fig. 4 einen Hülsenfreilauf, bei dem der Bord mit einem Ansatz versehen ist, der den benachbarten Gleitring axial und radial überdeckt;
Fig. 5 die Gestaltung eines Hülsenfreilaufs, der mit einem Endbord­ käfig versehen ist;
Fig. 6 einen Hülsenfreilauf, bei dem der Käfig an dem nach innen gewölbten Bord der Hülse angeschnappt ist;
Fig. 7 einen ausschließlich einseitig offenen Hülsenfreilauf, bei dem Käfig von dem seitlich angeordneten Gleitring axial fixiert ist.
Aus der Fig. 1 geht der Aufbau des Freilaufs 1 hervor, der eine einseitig vollständig offene und auf der Gegenseite weitestgehend offene Hülse 2 auf­ weist, in der ein Klemmnadeln 3 führender Käfig 5 eingesetzt ist, von dem in Fig. 1 die beidseitig der Klemmnadel 3 angeordneten Borde 9, 10 dargestellt sind. Der Käfig 5 besitzt eine Axialsicherung in Form eines Schnappeingriffs 7, über den eine Ankopplung an die Hülse 2 erfolgt. Der Schnappeingriff 7 ist versehen mit vom Bord 9 ausgehend horizontal verlaufenden Vorspanngliedern 8, welche endseitig mit radial nach außen gerichteten Nocken 11 versehen sind, die im eingebauten Zustand in einer am Bord 13 der Hülse 2 angebrach­ ten Ausnehmung 12 geführt sind. Der Schnappeingriff 7 übertrifft aufgrund einer entsprechenden Ausgestaltung der Ausnehmung 12 und des am Vorspannglied 8 angeordneten Nockens 11 dabei nicht die Wandstärke des Bordes 13. Der vom Schnappeingriff 7 gegenüberliegend am Käfig 5 befindliche Bord 10 ist mit einem Ansatz 19 versehen, der den Gleitring 6 radial und axial überdeckt, wobei dieser auf dem Außenumfang partiell angeordnete Anformungen 21 auf­ weist, die sich axial über die gesamte Breite des Ansatzes 19 erstrecken und die in einen Absatz 23 ragen, der radial nach außen gerichtet endseitig in die Hülse 2 eingebracht ist. Weiter ist der Ansatz 19 mit endseitig axial eingebrachten Ausnehmungen 22 versehen, die sich über die gesamte Wandstärke des An­ satzes 19 erstrecken und über den Umfang gesehen mehrfach, insbesondere symmetrisch im Ansatz 19 eingebracht sind. Im Wechsel mit der Ausnehmung 22 ist der Ansatz 19 ebenfalls endseitig auf der Innenseite mit radial in Richtung der Längsachse 18 weisen den in Fig. 1 nicht dargestellten Schnappnasen 20 versehen, die im eingebauten Zustand den Gleitring 6 hintergreifen und in die am Gleitring 6 angebrachte Anfasung 24 einrasten. Aus der Fig. 1 ist weiterhin eine unterschiedliche Wandstärkendimensionierung der Hülse 2 zu entnehmen. Die Wandstärke des Bordes 13 der Hülse 2 übertrifft dabei deutlich die Wand­ stärke im zylindrischen Abschnitt der Hülse 2. Die größere Wandstärke des Bordes wirkt sich dabei versteifend auf die Hülse 2 aus. Wie im unteren Teil der Fig. 1 dargestellt (Darstellung des Freilaufs 1 in der Ansicht) ist die Hülse 2 auf dem Außenumfang mit einer Rändelung 15 versehen, die als Drehmo­ mentmitnahmemöglichkeit dient, und die sich vorteilhaft nicht über die gesamte axiale Breite erstreckt.
Die Fig. 2 stellt den in Fig. 1 dargestellten Freilauf 1 in der Seitenansicht gemäß Pfeilrichtung Z dar, aus der insbesondere der Aufbau des Käfigs 5 verdeutlicht wird. Der Käfig 5, eingesetzt in die Hülse 2, dient zur Aufnahme und Führung der Klemmnadeln 3, welche den radialen Abstand zwischen einer in die Bohrung 16 eingeführten in Fig. 2 nicht dargestellten Welle und der Innenfläche der Hülse 2 überbrücken. Zur Erreichung einer Drehmomentüber­ tragung durch den Freilauf 1 ist eine Drehrichtung der Hülse 2 in Pfeilrichtung X erforderlich, d. h. die Hülse 2 muß sich konträr zu der in die Bohrung 16 eingesetzten Welle bewegen bzw. es ist eine Relativbewegung zwischen der Hülse 2 und der Welle erforderlich (Überholkupplungseffekt). Dazu laufen die Klemmnadeln 3 auf einer schräg gerichteten Klemmebene 17 ab, die einge­ bracht in die Hülse 2, den radialen Abstand zur Öffnung 16 und damit zur Welle kontinuierlich verringern und eine Klemmwirkung hervorrufen. Der Käfig 5 weist weiter einstückig an diesem angebrachte Klemmfedern 4 auf, die ein­ seitig die Klemmnadeln 3 beaufschlagen. Weiter ist der Käfig 5 versehen mit mehreren Klemmkörperfreiräumen 27, in denen bei der Freilaufmontage ein Schmiermittel eingefügt werden kann zur Gewährleistung einer dauerhaften Funktion des Freilaufs 1. Zur Sicherstellung einer Schmierung des Gleitringes 6 ist eine Öffnung im Bord 10 vorgesehen, durch die das Schmiermittel gezielt rum Gleitring 6 gelangen kann. Alternativ kann zur Schmierung des Gleitringes 6 auch eine radiale Ausnehmung auf der Innenseite des Bordes 10 vorgesehen werden.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen Alternativlösungen zu dem in Fig. 1 darge­ stellten Freilauf 1, die sich ausschließlich auf die Anordnung und Gestaltung des Gleitringes und den unmittelbar damit benachbarten Bauteilen beschränken. Übereinstimmende Bauteile sind in allen weiteren Figuren mit der gleichen Bezugsziffer versehen. Bauteile, die eine zu Fig. 1 abweichende Gestaltung aufweisen, sind mit einer zusätzlichen Kennzeichnung versehen.
Abweichend zu Fig. 1 ist der in Fig. 3 dargestellte Gleitring 6a mit einem größeren Außendurchmesser versehen, mit der Folge, daß der den radialen Abstand zwischen dem Gleitring 6a und der Hülse 2 überbrückende Ansatz 19a kleiner dimensioniert ist, d. h. eine kleinere Wandstärke aufweist. Trotz ver­ änderten Bauraums ist der Ansatz ebenfalls mit Anformungen 21a versehen, die im Absatz 23a geführt sind sowie mit einer dargestellten Schnappnase 20a, die in eine Anfasung 24a greift und im Wechsel mit einer Ausnehmung 22a endsei­ tig am Ansatz 19 angebracht sind.
In Fig. 4 ist ein Gleitring 6b dargestellt, der im Unterschied zu Fig. 1 und 3 eine deutlich größere axiale Erstreckung aufweist. Der Ansatz 19b erstreckt sich übereinstimmend mit den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen über die gesamte axiale Breite des Gleitrings 6b und ist einstückig mit dem Bord 10 verbunden, weist Anformungen 21b auf, die koaxial zur Längsachse 18 an­ geordnet und im Absatz 23b geführt sind. Die endseitig am Ansatz 19b befindli­ chen Schnappnasen 20b schließen bündig mit den Stirnflächen der Hülse 2 und des Gleitringes 6b ab und ragen im eingebauten Zustand in die Anfasung 24b. Auch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 erlaubt die Einbringung von Aus­ nehmungen 22b, die insbesondere als Toleranzausgleich dienen.
Eine weitere Alternative zeigt Fig. 5. Zur Steigerung der axialen Länge der Klemmnadeln 3 ist der Freilauf 1 mit einem Einbordkäfig versehen. Der Käfig 5c ist ausgestattet mit nur einem Bord 10c, der gleichzeitig auch als Gleitring 6c dient und der auf der vollständig geöffneten Seite der Hülse 2 in diese im Absatz 23c lösbar eingefügt ist. Auf der vom Bord 10c gegenüberliegenden Seite sind die Klemmnadeln 3 axial vom Bord 13 der Hülse 2 geführt, wobei der Käfig 5c mit Vorspanngliedern 8c versehen ist, die Nocken 11 aufweisen, die in eine Ausnehmung 12 des Hülsenbordes 13 ragen und gemeinsam den Schnappeingriff 7c bilden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 zeigt die Hülse 1, die mit einem Bord 13d versehen ist, an dem sich ein Boden 14 anschließt, der eine Kröpfung bzw. Wölbung in Richtung der Klemmnadeln 3 aufweist zur Schaffung eines Freirau­ mes 26. Der Schnappeingriff 7d wird gebildet durch die Vorspannglieder 8d, die durch Öffnungen 25 im Boden 14 geführt sind und endseitig mit Nocken 11d versehen sind, die radial nach innen in Richtung der Längsachse 18 zei­ gend den Boden 14 örtlich hintergreifen zur Axialsicherung des Bordes 9, der verbunden ist mit dem Käfig. Im Gegensatz zu den in Fig. 1, 3 und 4 gezeig­ ten Ausführungsbeispielen ist der Bord 10d nicht mit einem Ansatz versehen. Der Gleitring 6d ist im Absatz 23d lösbar eingesetzt, beispielsweise verschraubt, und überbrückt folglich den gesamten radialen Abstand zwischen der Öffnung 16 und der Hülse 2.
Aus der Fig. 7 ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel entnehmbar, die den Freilauf 31 darstellt, der versehen ist mit der Hülse 32, die einen voll­ ständig geschlossenen Boden 47 aufweist und damit folglich ausschließlich einseitig offen ist. Der Käfig 35, der zur Aufnahme der Klemmnadeln 33 dient und seitlich mit den Borden 39, 40 verbunden ist, ist versehen mit einer axialen Sicherung in Form des Gleitrings 36, der lösbar im Absatz 43 der Hülse 32 eingepaßt ist und den Abstand zwischen der Öffnung 46 und der Hülse 32 überbrückt. Der Fig. 7 ist weiterhin eine völlig glatte Mantelfläche der Hülse 32 zu entnehmen. Der Freilauf 31 besitzt damit im Gegensatz zum Freilauf 1 keine außenseitige Rändelung auf der Hülse 32, die insbesondere erforderlich ist für den Einbau des Freilaufs 1 in ein Kunststoffgehäuse zur Schaffung einer Drehmomentsicherung. Der Freilauf 31, versehen mit einer völlig glatten Man­ telfläche 32 eignet sich für den Einbau beispielsweise in ein Stahlgehäuse, wodurch der unter Vorspannung in eine Aufnahmebohrung eingesetzte Freilauf 31 eine ausreichende Drehmomentsicherung erfährt. Zur Erreichung einer versteifenden Wirkung des Bodens 47 besitzt dieser eine größere Wandstärke als der zylindrische Abschnitt der Hülse 32, wodurch sich außerdem der erfor­ derliche radiale Einbauraum des Freilaufs 31 verringert.
Bezugszeichenliste
1 Freilauf
2 Hülse
3 Klemmnadel
4 Freilauffeder
5 Käfig
5c Käfig
6 Gleitring
6a Gleitring
6b Gleitring
6c Gleitring
6d Gleitring
7 Schnappeingriff
8 Vorspannglied
8c Vorspannglied
8d Vorspannglied
9 Bord (Käfig zum Hülsenbord gerichtet)
10 Bord (Käfig zum Gleitring gerichtet)
10c Bord
11 Nocken
11d Nocken
12 Ausnehmung
13 Bord (Hülse)
13d Bord (Hülse)
14 Boden (Hülse Fig. 6)
15 Rändelung
16 Bohrung
17 Klemmebene
18 Längsachse
19 Ansatz
19a Ansatz
20 Schnappnase
20a Schnappnase
20b Schnappnase
21 Anformung
21a Anformung
22 Ausnehmung
22a Ausnehmung
22b Ausnehmung
23 Absatz
23a Absatz
23b Absatz
23c Absatz
23d Absatz
24 Anfasung
24a Anfasung
24b Anfasung
25 Öffnung (Fig. 6)
26 Freiraum
27 Klemmnadelfreiraum
28 nicht vergeben
29 nicht vergeben
30 nicht vergeben
31 Freilauf
32 Hülse
33 Klemmnadel
34 Freilauffeder
35 Käfig
36 Gleitring
37 nicht vergeben
38 nicht vergeben
39 Bord (Käfig zum Hülsenboden)
40 Bord (Käfig zum Gleitring)
43 Absatz
46 Öffnung
47 Boden

Claims (22)

1. Freilauf (1) der eine Hülse (2) aufweist, in der ein Klemmnadeln (3) führen­ der, zumindest einen Bord aufweisender und mit Freilauffedern (4) versehener Käfig (5) sowie ein einseitig am Käfig (5) angeordneter Gleitring (6) eingesetzt sind, wobei die axiale Breite der Hülse (2) den Käfig (5) und den Gleitring (6) überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bord (9) des Käfigs (5) auf einer teilweise geschlossenen Seite der Hülse (2) über zumindest ein an der radialen Innenkontur des Käfigs (5) angeordnetes, axial vorstehendes Vorspannglied (8, 8c, 8d) verfügt, das lösbar formschlüssig am Bord (13, 13d) der Hülse (2) verschnappt, unter Bildung eines Schnappeingriffs (7), der eine Wanddicke des Bordes (13) nicht übertrifft.
2. Freilauf (31), der eine Hülse (32) aufweist, in der ein Klemmnadeln (33) führender, zumindest einen Bord aufweisender und mit Freilauffedern (34) versehener Käfig (35) sowie ein einseitig am Käfig (35) angeordneter Gleitring (36) eingesetzt sind, wobei die axiale Breite der Hülse (32) den Käfig (35) und den Gleitring (36) überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (32) einen geschlossenen Boden (47) aufweist und der Gleitring (36) kraftschlüssig an einer Innenwandung des zylindrischen Abschnitts an einer geöffneten Seite der Hülse (32) eingesetzt den Käfig (35) axial fixiert.
3. Freilauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (5, 35) beidseitig der Klemmnadeln (3, 33) Borde (9; 10, 10a bis 10d, 39, 40) auf­ weist.
4. Freilauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (6a bis 6d, 36) gegenüberliegend vom Bord (13, 13d) der Hülse (2) oder vom Boden (47) der Hülse (32) am Bord (10, 10a bis 10d, 40) anliegt.
5. Freilauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitring (6, 6a bis 6d, 36) ein Sinterring zur Anwendung kommt, der in die Hülse (2, 32) eingepaßt ist.
6. Freilauf nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (6, 6a bis 6c, 36) lösbar angeschnappt oder verschraubt in der Hülse (2, 32) des Freilaufs (1, 31) integriert ist.
7. Freilauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bord (10, 10a, 10b) mit einem Ansatz (19, 19a, 19b) versehen ist, der einen radialen Abstand zwischen dem Gleitring (6, 6a, 6b) und der Hülse (2) ausgleicht und den Gleitring (6, 6a, 6b) axial und radial überdeckt.
8. Freilauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß endseitig am Ansatz (19, 19a, 19b) radial nach innen in Richtung der Längsachse (18) des Freilaufs (1) angebrachte und in eine Anfasung (24, 24a, 24b) am Gleitring (6, 6a, 6b) eingepaßte Schnappnasen (20) vorgesehen sind.
9. Freilauf nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (19, 19a, 19b) partiell radial auf den Außenumfang über die gesamte Breite axial verlaufende Anformungen (21, 21a, 21b) aufweist.
10. Freilauf nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (19, 19a, 19b) mit endseitig lokal axial eingebrachten Ausnehmun­ gen (22, 22a, 22b) versehen ist.
11. Freilauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (1, 31) gegenüber austretendem Schmiermittel und/oder eindringenden Ver­ unreinigungen abgedichtet ist.
12. Freilauf nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung oder Öffnung im Käfig (5, 5c, 35) oder im Bord (10, 10a bis 10d, 40) eingebracht ist zur Schmiermittelübertragung zwischen einem Klemmnadelfreiraum (27) und dem Gleitring (6, 6a bis 6d, 36).
13. Freilauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2, 32) spanlos gefertigt ist und auf dem Außenumfang eine spanlos angeformte Drehmomentmitnahmemöglichkeit aufweist.
14. Freilauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Man­ telfläche der Hülse (2, 32), ein zylindrischer, außenseitiger Bereich ebenartig, glatt gestaltet ist.
15. Freilauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand­ stärke des Bordes (13) oder des Bodens (47) der Hülse (2, 32) die Wandstärke des zylindrischen Abschnitts der Hülse (2, 32) übertrifft.
16. Freilauf nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Freilauffe­ dern (4, 34) vorgesehen sind, die eine geometrische Form aufweisen, die dem Buchstaben J entspricht und die axial am Bord (9, 39) in Richtung Käfigmitte zeigend angespritzt sind, wobei das freie Ende, der abgewinkelte kurze Schenkel der Freilauffeder (4, 34), im Mittenbereich des Käfigs (5, 35) endet.
17. Freilauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bord (9) des Käfigs (5) mit dem Bord (13, 13d) der Hülse (2) über einen Schnappeingriff (7, 7d) gekoppelt ist.
18. Freilauf nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappeingriff (7, 7d) durch mehrere auf einem Kreisumfang verteilt ange­ brachte vom Bord (9) des Käfigs (5) weitestgehend axial in Richtung des Bordes (13, 13d) verlaufende Vorspannglieder (8, 8d) gebildet wird, die endseitig Nocken (11, 11 d) aufweisen, die in der Einbaulage den Bord (13) oder einen Boden (14) hintergreifen.
19. Freilauf nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (11) radial nach außen gerichtet in örtliche Ausnehmungen (12) oder in eine umlaufende Nut am Bord (13) verrasten.
20. Freilauf nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (11d) radial in Richtung der Freilauflängsachse (18) ausgerichtet durch eine Öffnung (25) eines Bodens (13) geführt sind, wobei die Hülse (2) einen nach innen in Richtung des Käfigs (5) gewölbten oder axial vom Bord (13) versetzten Boden (14) aufweist.
21. Freilauf nach einem der Ansprüche 16 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (5, 5c) als Einbordkäfig ausgebildet den Bord (6c) und Vorspannglieder (8) aufweist.
22. Freilauf nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (5d) einstückig mit dem Bord (6d) und den Vorspanngliedern (8) verbunden ist und der Bord (6d) gleichzeitig als Gleitring ausgebildet ist.
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