DE4338263C2 - Montagehilfe für eine hydraulisch betätigbare Audrückeinrichtung für eine gezogene Reibungskupplung - Google Patents

Montagehilfe für eine hydraulisch betätigbare Audrückeinrichtung für eine gezogene Reibungskupplung

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    • B60K23/02Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for main transmission clutches

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisch betätigbares Ausrücksystem für eine gezogene Reibungskupplung eines Kraftfahrzeuges und insbesondere auf ein Aus­ rücksystem, bei welchem ein Zylinder und ein in radialem Abstand dazu angeordne­ ter Lagerträger konzentrisch zur Getriebeeingangswelle angeordnet sind und der Zylinder am Getriebegehäuse befestigt ist.
Es sind bereits hydraulisch betätigbare Ausrücksysteme für gezogenen Reibungs­ kupplungen bekannt (z. B. DE-GM 91 00 927), bei denen ein Zylinder und ein in radi­ alem Abstand dazu angeordneter Lagerträger konzentrisch zur Getriebeeingangswelle angeordnet sind. Der Zylinder ist am Getriebegehäuse befestigt, wobei zur Bildung eines Druckraumes der Zylinder mit einem radial sich erstreckenden Ringvorsprung nach innen und der Lagerträger mit einem radial sich nach außen erstreckenden Ringvorsprung versehen ist. Durch Dichtungen in den Ringvorsprüngen wird der Druckraum abgedichtet, wobei jedoch in nachteiliger Weise ein Teil der Außenfläche des Lagerträgers direkt auf dem Innendurchmesser des Zylinders gleitet, während umgekehrt ein Teil der Innenfläche des Zylinders auf der Außenfläche des Lagerträgers geführt ist. Bei einer derartigen Materialpaarung ist mit relativ erhöhtem Verschleiß und einer ungünstigen Reibung zu rechnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein hydraulisch betätigbares Ausrücksystem für gezo­ gene Reibungskupplungen zu schaffen, welches nicht nur kostengünstig herstellbar, sondern auch reibungs- und verschleißarm im Betrieb einsetzbar ist, sodass eine Lebensdauerverbesserung erwartet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist unter einem ersten Aspekt der Erfindung vorgesehen, dass zwischen der Innenfläche des Zylinders und der Außenfläche des Lagerträgers und zwei, in axialem Abstand zueinander angeordneten Führungsringen ein Druck­ raum gebildet wird, wobei der erste Führungsring ein dem der Reibungskupplung zugewandten Endbereich des Zylinders und der zweite Führungsring auf dem der Reibungskupplung abgewandten Endbereich des Lagerträgers ortsfest gehalten ist, wobei zwischen der Innenfläche des Zylinders und der Außenfläche des Lagerträ­ gers und zwei in axialem Abstand zueinander angeordneten Führungsringen ein Druckraum gebildet wird, wobei der erste Führungsring in dem der Reibungskupp­ lung zugewandten Endbereich des Zylinders und der zweite Führungsring auf dem der Reibungskupplung abgewandten Endbereich des Lagerträgers ortsfest gehalten ist, wobei der Führungsring über mindestens einen Sicherungsring axial gehalten ist, und einen axial vorstehenden Ansatz aufweist, welcher den zwischen Zylinder, La­ gerträger und Sicherungsring verbleibenden radialen Freiraum formschlüssig aus­ füllt.
Unter einem zweiten, allgemeinen Aspekt geht die Erfindung von einem Ausrücksys­ tem für eine gezogene Reibungskupplung eines Kraftfahrzeuges aus, welches um­ fasst:
  • - ein zu einer Drehachse im Wesentlichen zentrisches Ausrücklager
  • - zwei relativ zueinander axial verschiebbare, im Wesentlichen rohrförmige, die Drehachse umschließende Ausrückerkomponenten, von denen eine erste Ausrückerkomponente an einem bezogen auf die Reibungskupplung stationä­ ren Bauteil, insbesondere einem Gehäuse eines Getriebes, befestigbar ist und von denen eine zweite Ausrückerkomponente das Ausrücklager trägt, wobei eine der beiden Ausrückerkomponenten, insbesondere die zweite Aus­ rückerkomponente, eine äußere Zylinderfläche und die andere der beiden Ausrückerkomponenten, insbesondere die erste Ausrückerkomponente eine die äußere Zylinderfläche mit radialem Abstand gleichachsig umschließende, innere Zylinderfläche aufweist, wobei jede der beiden Ausrückerkomponenten insbesondere in einem Endbereich der Ausrückerkomponente einen relativ zu der Ausrückerkomponente axial feststehenden, ringförmigen Führungsvor­ sprung aufweist, der zur Zylinderfläche der jeweils anderen Ausrückerkompo­ nente radial vorsteht und dort axial verschiebbar geführt ist, und wobei die Zy­ linderflächen und die Führungsvorsprünge einen Hydraulik-Druckraum zwi­ schen sich einschließen
Bei einem solchen Ausrücksystem besteht die erfindungsgemäße Verbesserung dar­ in, dass jeder der beiden Führungsvorsprünge als von der Ausrückerkomponente gesonderter, an beiden Zylinderflächen radial angestützter Führungsring ausgebildet ist, wobei zur axialen Fixierung des Führungsrings relativ zur Zylinderfläche zumin­ dest auf axial einer Seite des Führungsrings eine Ringnut vorgesehen ist, in die ein Sicherungsring radial eingreift, und sich der in die Ringnut eingreifende Sicherungs­ ring lediglich über einen Teil des radialen Abstandes der Zylinderfläche erstreckt, und dass der axial benachbarte Führungsring oder ein Zusatzring in den so verblei­ benden radialen Freiraum mit dem Sicherungsring axial überlappend eingreift, ins­ besondere den Freiraum formschlüssig ausfüllt.
Unter beiden Aspekten der Erfindung wird hierdurch erreicht, dass die Materialien, Abmessungen und Formen der Ausrückerkomponenten einerseits und die Führungs­ ringe andererseits besser als bisher den geforderten Eigenschaften angepasst wer­ den könne. Trotz mehrteiliger Ausgestaltung wird einerseits der Herstellungsaufwand verringert und zum anderen werden die Verschleißeigenschaften verbessert.
Des Weitern ist ein Vorteil, dass die axiale Fixierung der Führungsringe durch die Sicherungsringe erfolgen kann. Zweckmäßigerweise weist zumindest einer der bei­ den Führungsringe zu seiner axialen Fixierung relativ zu einer der beiden Zylinderflä­ chen einen über den Durchmesser dieser Zylinderfläche radial hinweg vorstehenden Ringvorsprung auf, der in eine zum axialen Ende der diese Zylinderfläche bildenden Ausrückerkomponente reichende Ringaussparung greift. Der integral an dem Führungsring angeformte Ringvorsprung fixiert auf diese Weise den Führungsring zum Druckraum hin. Da sich die Ringaussparung bis zum Ende der Ausrückerkomponen­ te hin erstreckt, kann der Führungsring problemlos eingebaut werden. Für die Siche­ rung zur axial anderen Seite hin können wiederum in Ringnuten eingesetzte, radial federnde Sicherungsringe vorgesehen sein. In diesem Zusammenhang hat es sich auch als zweckmäßig erwiesen, wenn auf der dem Führungsring abgewandten Seite innerhalb der Ringaussparung ein weiteres Ringelement festsitzend angeordnet wird, sodass der Sicherungsring axial zwischen dem Führungsring und diesem weiteren Ringelement fixiert ist, was dessen Tendenz sich aus seiner Ringnut herauszuarbei­ ten, mindert.
Vorzugsweise besteht mindestens einer der Führungsringe aus einem Gleitlager­ werkstoff, speziell aus einem Kunststoffmaterial mit gleitgünstigen Eigenschaften. Die Führungsringe der als Zylinder (Stufenzylinder) bzw. als Lagerträger ausgenutz­ ten Ausrückerkomponenten führen die Ausrückerkomponenten auf deren Dicht­ durchmessern, was die Gleiteigenschaften verbessert. Neben den guten Gleiteigen­ schaften bei minimalem Führungsspiel und Verschleißfreiheit sowie Wartungsfreiheit liegt der besondere Vorteil einer solchen Konstruktion in den sehr kostengünstig zu fertigenden Dichtflächen, die problemlos als großflächige und zusammenhängende Flächen ausgebildet werden können.
Von besonderem Vorteil sind Ausführungsformen, bei welchen jede der beiden Aus­ rückerkomponenten einen rohrförmigen, einteiligen Grundkörper umfasst, wobei die äußere Zylinderfläche den größten Durchmesser des Grundkörpers der einen Aus­ rückerkomponente oder/und die innere Zylinderfläche den kleinsten Durchmesser des Grundkörpers der anderen Ausrückerkomponente bildet. Beispielsweise kann die Innenfläche des Zylinders als zylindrische Durchgangsbohrung ausgebildet sein. Da die zylindrische Durchgangsbohrung gleichzeitig die Dichtfläche darstellt, lässt sich diese durchgehende zylindrische Fläche durch Schleifen optimal herstellen. Entsprechend kann fertigungstechnisch günstig auch die Außenfläche des Lagerträ­ gers zylindrisch hergestellt werden. Auch die den Führungsring des Zylinders füh­ rende zylindrische Außenfläche des Lagerträgers bildet eine Dichtfläche, die beispielsweise durch Schleifen auf einfache Weise herstellbar ist, sodass sie, geeignete Führungsringe vorausgesetzt, den Lagerträger ohne zusätzliche Zentriermaßnahmen führen kann.
Die Abdichtung der Führungsringe gegenüber der Atmosphäre lässt sich verbessern, indem jedem Führungsring auf seiner dem Druckraum zugewandten Seite ein Dich­ tungsring vorgeschaltet wird. Zweckmäßigerweise handelt es sich bei dem Dich­ tungsring um eine Lippendichtung, wobei auch U-förmige Lippendichtungen mit zwei Dichtlippen einsetzbar sind.
Zur exakten, axialen Fixierung der einzelnen Führungsringe relativ zu einer der Zy­ linderflächen, kann zumindest auf axial einer Seite des Führungsringes eine Ringnut vorgesehen sein, in die ein vorzugsweise radial federnder Sicherungsring radial ein­ greift. Speziell bei radial federnden Sicherungsringen kann es jedoch unter Umstän­ den vorkommen, dass die zur axialen Sicherung der Führungsringe eingesetzten Sicherungsringe aufgrund von Taumelbewegungen und dergleichen, die der Rei­ bungskupplung in das Ausrücksystem eingeleitet werden, versuchen, sich gegen ihre innere Vorspannung aus ihrer Ringnut herauszuarbeiten. Um dies zu verhindern, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass sich der in die Ringnut eingrei­ fende Sicherungsring lediglich über einen Teil des radialen Abstandes der Zylinder­ flächen erstreckt, und dass der axial benachbarte Führungsring oder ein Zusatzring in den so verbleibenden radialen Freiraum mit dem Sicherungsring axial überlap­ pend eingreift und insbesondere den Freiraum formschlüssig ausfüllt bzw. ver­ schließt. Bei dieser Ausgestaltung ist von Vorteil, dass die Sicherungsringe entweder durch einen Ansatz des Führungsringes oder über den Zusatzring formschlüssig ge­ gen radiale Bewegung gesichert sind und sich damit nicht aus ihrer Ringnut heraus­ arbeiten können.
Bei dem vorstehend erwähnten Zusatzring handelt es sich zweckmäßigerweise um einen Abstreifring, der auf der dem Druckraum axial abgewandten Seite des Füh­ rungsrings angeordnet ist. Der Abstreifring kann eine ringförmige Armierung umfas­ sen, die sich einerseits zur Presssitzbefestigung des Abstreifringes ausnutzen lässt, und andererseits den in den Freiraum axial eingreifenden Ansatz bilden kann, um so die formschlüssige Sicherung des Sicherungsrings zu gewährleisten.
Sicherungsringe der vorstehenden Art können nicht nur auf der druckraumfernen Seite der Führungsringe vorgesehen sein, sondern auch auf der zum Druckraum hingelegenen Seite, wo sie mit zur Fixierung der druckraumseitigen Dichtringe aus­ genutzt werden können. Auch die druckraumseitigen Sicherungsringe lassen sich gegen radiales Herausarbeiten aus ihren Ringnuten sichern, wenn beiden Führungs­ ringen druckraumseitige Sicherungsringe zugeordnet sind, die sich beide zumindest über einen Teil ihrer axialen Erstreckung nur über einen Teil des radialen Abstandes der Zylinderflächen erheben. Die Sicherungsringe sind so angeordnet, dass sie sich in der zur vollständig eingekuppelten Position der Reibungskupplung gehörenden Relativstellung der Ausrückerkomponenten axial überlappen und damit gegenseitig radial sichern.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch ein hydrauli­ sches Ausrücksystem für eine gezogene Reibungs­ kupplung eines Kraftfahrzeugs in zwei unter­ schiedlichen Betätigungsstellungen;
Fig. 2 und 3 Axiallängsschnitte durch Varianten des Ausrücksystems, gleichfalls in zwei verschie­ denen Betätigungsstellungen.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausrücksystem erlaubt die Betätigung einer nicht näher dargestellten, gezogenen Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs und umschließt die gleichfalls nicht dargestellte um eine Drehachse 1 dreh­ bare Eingangswelle eines im Antriebsstrang des Kraftfahr­ zeugs nachfolgenden Getriebes. Das Ausrücksystem umfaßt einen als rohrförmiges Gehäuse ausgebildeten, die Dreh­ achse 1 umschließenden Zylinder 3 und ein axial dazu ver­ schiebbar in dem Zylinder 3 angeordneten, gleichfalls rohrförmigen Lagerträger 5. Der Zylinder 3 ist mit seinem kupplungsfernen Ende in nicht näher dargestellten Weise an einem Gehäuse des Getriebes stationär befestigt. Der Lagerträger 5 trägt an seinem der Reibungskupplung zuge­ wandten Ende ein Ausrücklager 7, hier ein geringfügig radial bewegliches, selbstzentrierendes Ausrücklager, dessen rotierender Lauerring, hier der Innenring 9 mit Schnappelementen 11 für eine zugfeste Schnappverbindung zu Ausrückorganen der Reibungskupplung, beispielsweise zu Membranfederzungen 13 versehen ist. Der Zylinder 3 hat eine zur Drehachse 1 zentrische innere Zylinderfläche 15, die mit radialem Abstand einer gleichfalls zur Drehachse 1 zentrischen äußeren Zylinderfläche 17 des Lagerträgers 5 gegenüberliegt. Im Bereich des kupplungsseitigen Endes des Zylinders 3 ist in nachfolgend noch näher erläuterter Weise ein Führungsring 19 sowohl radial als auch axial fixiert eingesetzt, der den Lagerträger 5 axial ver­ schiebbar an dessen äußerer Zylinderfläche 17 führt. In entsprechender Weise trägt der Lagerträger 5 im Bereich seines der Reibungskupplung axial abgewandten Endes einen axial und radial fixierten Führungsring 21, der den Lag­ erträger 5 an der inneren Zylinderfläche 15 des Zylinders 3 axial verschiebbar führt. Die Zylinderflächen 15, 17 sowie die Führungsringe 19, 21 schließen zwischen sich einen Hydraulik-Druckraum 23 ein, der mit einem bei 25 dargestellten Hydraulikanschluß verbunden und durch axial zum Druckraum 23 hin vor den Führungsringen 19, 21 ange­ ordnete Dichtringe 27, 29 abgedichtet ist. Durch Hydrau­ likdruckbelastung des Druckraums 23 werden die Führungs­ ringe 19, 21 voneinander weggedrängt, wodurch der Lager­ träger 5 in den Zylinder 3 hineingezogen und die Rei­ bungskupplung ausgekuppelt wird. Eine zwischen dem Zylin­ der 3 und dem Lagerträger 5 eingespannte, als Zugfeder ausgebildete Vorlastfeder 31 sorgt dafür, daß die Schnappverbindungselemente 11 auch bei eingekuppelter Reibungskupplung zur Verschleißminderung unter Vorspan­ nung aneinander anliegen. Die Dichtringe 27, 29 können, wie Fig. 1 zeigt, als im Querschnitt U-förmige Lippen­ dichtringe ausgebildet sein.
Die Führungsringe 19, 21 bestehen aus einem Gleit­ material, z. B. gleitgünstigen Kunststoff und werden auf der dem Druckraum 23 abgewandten Seite durch je einen Sicherungsring 33 bzw. 35 axial fixiert, der radial fe­ dernd in einer Ringnut 37 bzw. 39 des Zylinders 3 bzw. des Lagerträgers 5 sitzt. Die Sicherungsringe 33, 35 übertragen die vom Druckraum 23 her auf die Führungsringe 19, 21 wirkenden Druckkräfte zum Zylinder 3 bzw. Lager­ träger 5 hin. Auf der zum Druckraum 23 gelegenen Seite der Dichtringe 27, 29 sind in entsprechenden Ringnuten des Zylinders 3 bzw. des Lagerträgers 5 weitere radial federnde Sicherungsringe 41 bzw. 43 eingesetzt, die die Führungsringe 19, 21 unter Einschluß der Dichtringe 27, 29 zum Druckraum 23 hin axial fixieren.
Im Betrieb erzwingt die Reibungskupplung eine gewisse Taumelbewegung des mit ihr gekuppelten Lagerträgers 5 relativ zum Zylinder 3. Die Sicherungsringe 33, 35, 41, 43 haben dementsprechend die Tendenz, sich radial aus ihren Ringnuten herauszuarbeiten. Um dies zu verhindern, erstrecken sich die beiden äußeren Sicherungsringe 33, 35 radial nur über einen Teil des radialen Abstands zwischen den Zylinderflächen 15, 17, so daß zwischen dem Siche­ rungsring 33 und der Zylinderfläche 17 ein ringförmiger Freiraum verbleibt, in welchen der Führungsring 19 mit einem Ringansatz 45 axial überlappend, im wesentlichen formschlüssig eingreift. Der Ansatz 45 verhindert das Freikommen des Sicherungsrings 33 aus der Ringnut 37. In entsprechender Weise greift auch der Führungsring 21 mit einem axialen Ansatz 47 in einen zwischen dem Sicherungs­ ring 35 und der Zylinderfläche 15 verbliebenen, ringför­ migen Freiraum.
Auf der dem Führungsring 19 axial abgewandten Seite des Sicherungsrings 33 ist ein elastischer Abstreifring 49 angeordnet, der radial elastisch an der Zylinderfläche 17 anliegt und das Eindringen von Schmutz in den Bereich des Führungsrings 19 und des Druckraums 23 verhindert. Der Abstreifring 49 umfaßt einen Armierungsring 51, mit dem er einerseits im Preßsitz in der Zylinderfläche 15 sitzt und andererseits den Sicherungsring 33 axial stützt. Zu­ sammen mit der axialen Abstützung des Sicherungsrings 33 durch den Führungsring 19 wird er dadurch auch eine axi­ ale formschlüssige Sicherung des Sicherungsrings 33 er­ reicht. Eine entsprechende axiale Sicherung ist auch für den Sicherungsring 35 vorgesehen, wobei jedoch der auf dieser Seite vorgesehene Abstreifring 53 mittels eines den Lagerträger 5 umfassenden Armierungsrings 55 an dem Lagerträger befestigt ist.
Auch die beiden inneren Sicherungsringe 41, 43 sind so gestaltet und angeordnet, daß sie zumindest in der voll­ ständig eingekuppelten Stellung der Reibungskupplung ge­ gen Herausarbeiten aus ihren Ringnuten gesichert sind. In der vollständig eingekuppelten Stellung ist der Lagerträ­ ger 5 soweit aus dem Zylinder 3 ausgefahren, daß die bei­ den Sicherungsringe 41, 43 axial überlappen und sich da­ mit gegenseitig sichern.
Wie Fig. 1 zeigt, erstreckt sich die innere Zylinder­ fläche 15 nach Art einer Durchgangsbohrung im wesentli­ chen über die gesamte axiale Länge eines den Zylinder 3 bildenden Grundkörpers. Der Durchmesser der Zylinder­ fläche 15 ist stets kleiner als jeder andere an dem Zy­ linder 3 im Bereich dieser Durchgangsbohrung vorgesehene Durchmesser, beispielsweise die Innendurchmesser der zur Aufnahme der Sicherungsringe 33, 41 bestimmten Ringnuten. Die Zylinderfläche 15 kann deshalb sehr einfach, bei­ spielsweise durch Schleifen hergestellt werden. Entspre­ chendes gilt für die äußere Zylinderfläche 17 des Lager­ trägers 5. Auch hier erstreckt sich die Zylinderfläche im wesentlichen über die gesamte axiale Länge des Grundkör­ pers des Lagerträgers 5 und bestimmt den größten Durch­ messer, d. h. die zur Aufnahme der Sicherungsringe 35, 43 bestimmten Ringnuten und sonstigen Aussparungen haben ei­ nen kleineren Durchmesser, so daß die Zylinderfläche 17 gleichfalls durch einfache Bearbeitungsmethoden, beispielsweise Schleifen hergestellt werden kann.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausrücksysteme unterscheiden sich von dem Ausrücksystem der Fig. 1 im wesentlichen nur durch die Art der axialen Fixierung der Führungsringe und die Art der zur Sicherung hierbei ver­ wendeter Sicherungsringe. Zur Erläuterung des Aufbaus und der Wirkungsweise wird auf die Beschreibung der Fig. 1 Bezug genommen.
Die in dem Ausrücksystem der Fig. 2 zur Führung des La­ gerträgers 5 an dem Zylinder 3 vorgesehenen Führungsringe 19, 21 haben wiederum an ihren dem Druckraum 23 fernen Enden axiale Ansätze 45 bzw. 47, die die axial außen vor­ gesehenen Sicherungsringe 33 bzw. 35 axial übergreifen. Während jedoch der Ansatz 47 des Führungsrings 21 den Sicherungsring 35 unmittelbar in der Ringnut 39 des La­ gerträgers 5 radial sichert, untergreift der Ansatz 45 des Führungsrings 19 den Sicherungsring 33 mit radialem Spiel, der das Einsetzen des Sicherungsrings 33 in die Ringnut 37 des Zylinders 3 ermöglicht. Der Führungsring 19 hat an den Ansatz 45 anschließend einen radial nach außen vorstehenden Ringvorsprung 57, der in eine bis zum axialen Ende des Zylinders 3 durchgehende Ringaussparung 59 eingreift. Der Ringvorsprung 57 fixiert den Führungs­ ring 19 axial zum Druckraum 23 hin. Zur Sicherung des Sicherungsrings 33 ist in die Ringaussparung 59 zusätz­ lich ein Ring 61 eingesetzt, der den Sicherungsring 33 in Verbindung mit einer Stirnfläche des Ringvorsprungs 57 axial sichert.
Als weiteren Unterschied zur Fig. 1 ist zu erwähnen, daß der im Zylinder 3 fixierte, innere Sicherungsring 41 als Stufenring ausgebildet ist, der sich dem Führungsring 19 benachbart über die gesamte radiale Höhe des Druckraums 23 erstreckt und lediglich über einen Teil seiner axialen Breite für die Aufnahme des Sicherungsrings 43 bemessen ist.
Fig. 3 zeigt eine Variante des Ausrücksystems, die sich von den Systemen der Fig. 1 und 2 in erster Linie da­ durch unterscheidet, daß die zur axialen Sicherung der Führungsringe 19, 21 auf der vom Druckraum 23 abgewandten Seite vorgesehenen Sicherungsringe 33 bzw. 35 nicht durch axiale Ansätze der Führungsringe 19, 21 radial gesichert werden, sondern durch axiale Ansätze 63, 65 der Abstreif­ ringe 49, 53. Die Ansätze 63, 65 übergreifen wiederum die Sicherungsringe 33, 35 axial und sichern die Sicherungs­ ringe 33, 35 formschlüssig gegen Lösen aus der zugehöri­ gen Ringnut. Bei den Ansätzen 63, 65 kann es sich um Ar­ mierungen der Abstreifringe 49, 53 handeln.
Es versteht sich, daß die zur radialen Sicherung der Si­ cherungsringe an den Führungsringen 19, 21 bzw. den Ab­ streifringen 49 bzw. 53 bei den Systemen der Fig. 1 bis 3 vorgesehenen Ansätze ggf. auch gegenüber den Siche­ rungsringen 33, 35 mit Vorspannung axial eingebracht wer­ den können.

Claims (20)

1. Hydraulisch betätigbares Ausrücksystem für eine gezogene Reibungskupp­ lung, bei welchem ein Zylinder (3) und ein in radialem Abstand dazu angeord­ neter Lagerträger (5) konzentrisch zur Getriebeeingangswelle angeordnet ist und der Zylinder (3) am Getriebegehäuse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenfläche (15) des Zylinders (3) und der Außenflä­ che (17) des Lagerträgers (5) und zwei in axialem Abstand zueinander ange­ ordneten Führungsringen (19, 21) ein Druckraum (23) gebildet wird, wobei der erste Führungsring (19) in dem der Reibungskupplung zugewandten Endbe­ reich des Zylinders (3) und der zweite Führungsring (21) auf dem der Rei­ bungskupplung abgewandten Endbereich des Lagerträgers (5) ortsfest gehal­ ten ist, wobei der Führungsring (19 bzw. 21) über mindestens einen Siche­ rungsring (33, 35, 43, 45) axial gehalten ist, und einen axial vorstehenden An­ satz (45, 47) aufweist, welcher den zwischen Zylinder (3), Lagerträger (5) und Sicherungsring (33, 35) verbleibenden radialen Freiraum formschlüssig aus­ füllt.
2. Ausrücksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Führungsring (19 oder 21 aus Gleitlagerwerkstoff be­ steht.
3. Ausrücksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Führungsring (19 oder 21) aus Kunststoff hergestellt ist.
4. Ausrücksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (15) des Zylinders (3) als zylindrischer Durchgangsboh­ rung ausgebildet ist.
5. Ausrücksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (17) des Lagerträgers (5) zylindrisch verläuft.
6. Ausrücksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Führungsring (19, 21) auf seiner dem Druckraum (23) zugewandten Seite ein Dichtungsring (27, 29) vorgeschaltet ist.
7. Ausrücksystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtungsring (27, 29) eine Lippendichtung vorgesehen ist.
8. Ausrücksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (33, 35, 41, 43) in einer Nut (37, 39) des Zylinders (3) und/oder des Lagerträgers (5) aufgenommen ist.
9. Ausrücksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen Zylinder (3), Lagerträger (5) und Sicherungsring (33, 35) verbleibende radiale Freiraum über einen Zusatzring (49, 53) formschlüssig verschlossen wird.
10. Ausrücksystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzring (49, 53) mit einem Abstreifer versehen ist.
11. Ausrücksystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer armiert ist, wobei die Armierung als Zusatzring (49, 53) ausgebildet ist.
12. Ausrücksystem für eine gezogen Reibungskupplung eines Kraftfahrzeuges, umfassend:
ein zu einer Drehachse (1) im Wesentlichen zentrisches Ausrücklager (7),
zwei relativ zueinander axial verschiebbare, im Wesentlichen rohrförmige, die Drehachse (1) umschließende Ausrückerkomponenten (3, 5), von denen eine erste Ausrückerkomponente (3) an einem bezogen auf die Reibungskupplung stationären Bauteil, insbesondere einem Gehäuse eines Getriebes, befestig­ bar ist und von denen eine zweite Ausrückerkomponente (5) das Ausrücklager (7) trägt, wobei eine (5) der beiden Ausrückerkomponenten, insbesondere die zweite Ausrückerkomponente, eine äußere Zylinderfläche (17) und die ande­ re (3) der beiden Ausrückerkomponenten, insbesondere die erste Ausrücker­ komponente eine die äußere Zylinderfläche (17)mit radialem Abstand glei­ chachsig umschließende, innere Zylinderfläche (15) aufweist, wobei jede der beiden Ausrückerkomponenten (3, 5) insbesondere in einem Endbereich der Ausrückerkomponente (3, 5) einen relativ zu der Ausrückerkomponente (3, 5) axial feststehenden, ringförmigen Führungsvorsprung (19, 21) aufweist, der zur Zylinderfläche (15, 17) der jeweils anderen Ausrückerkomponente (3, 5) radial vorsteht und dort axial verschiebbar geführt ist, und wobei die Zylinder­ flächen (15, 17) und die Führungsvorsprünge (19, 21) einen Hydraulik- Druckraum (23) zwischen sich einschließen,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder der beiden Führungsvorsprünge als von der Ausrückerkomponen­ te (3, 5) gesonderter, an beiden Zylinderflächen (15, 17) radial abgestützter Führungsring (19, 21) ausgebildet ist, wobei zur axialen Fixierung des Füh­ rungsrings (19, 21) relativ zur Zylinderfläche (15, 17) zumindest auf axial einer Seite des Führungsrings (19, 21) eine Ringnut (37, 39) vorgesehen ist, in die ein Sicherungsring (33, 35, 41, 43) radial eingreift, und sich der in die Ringnut (37, 39) eingreifende Sicherungsring (33, 35) lediglich über einen Teil des ra­ dialen Abstandes der Zylinderfläche (15, 17) erstreckt, und dass der axial be­ nachbarte Führungsring (19, 21) oder ein Zusatzring (49, 53) in den so verbleibenden radialen Freiraum mit dem Sicherungsring (33, 35) axial über­ lappend eingreift, insbesondere den Freiraum formschlüssig ausfüllt.
13. Ausrücksystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Ausrückerkomponenten (15, 17) einen rohrförmigen, einteiligen Grundkörper umfasst, und dass die äußere Zylinderfläche (17) den größten Durchmesser des Grundkörpers der einen Ausrückerkomponente (5) oder/und die innere Zylinderfläche (15) den kleinsten Durchmesser des Grundkörpers der anderen Ausrückerkomponente (3) bildet.
14. Ausrücksystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzring (49, 53) als Abstreifring ausgebildet und auf der dem Druckraum (23) axial abgewandten Seite des Führungsrings (19, 21) ange­ ordnet ist.
15. Ausrücksystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifring (49, 53) eine ringförmige Armierung umfasst, die in den Freiraum axial eingreift.
16. Ausrücksystem nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der beiden Führungsringe (19, 21), insbesondere der mit der inneren Zylinderfläche (17) verbundene Führungsring (19) zu seiner axialen Fixierung relativ zu einer der beiden Zylinderflächen (15, 17) einen über den Durchmesser dieser Zylinderfläche (15, 17) radial hinweg vorste­ henden Ringvorsprung (57) aufweist, der in eine zum axialen Ende der diese Zylinderfläche (15, 17) bildenden Ausrückerkomponente (3, 5) reichende Ringaussparung (59) greift.
17. Ausrücksystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Druckraum (23) axial abgewandten Seite des Führungs­ rings (19) ein Sicherungsring (33) in einer Ringnut (37) innerhalb der Ringaus­ sparung (59) angeordnet ist, und dass auf der dem Führungsring (19) axial abgewandten Seite ein weiteres Ringelement (61) festsitzend in der Ringaus­ sparung (59) angeordnet ist.
18. Ausrücksystem nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Druckraum (23) axial zugewandten Seite der Führungsrin­ ge (19, 21) in Ringnuten der Zylinderflächen eingreifende Sicherungsrin­ ge (41, 43) vorgesehen sind, die sich beide zumindest über einen Teil ihrer axialen Erstreckung nur über einen Teil des radialen Abstandes der Zylinderfläche (15, 17) erstrecken, und die sich in der der vollständig eingekuppelten Position der Reibungskupplung zugeordneten Relativstellung der Ausrückerkomponenten (3, 5) axial überlappen.
19. Ausrücksystem nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Führungsringe (19, 21) aus einem Gleitlagerwerkstoff oder aus Kunststoff, insbesondere einem gleitgünstigen Kunststoff, be­ steht.
20. Ausrücksystem nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Druckraum (23) zugewandten Seite jedes Führungsrin­ ges (19, 21) zusätzlich ein Dichtungsring (27, 29), insbesondere ein Lippen­ dichtungsring, angeordnet ist.
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