DE4236377C2 - Hydraulisches Ausrücklager für Ausrücklageranordnung und Verfahren für den Zusammenbau einer solchen Ausrücklageranordnung - Google Patents

Hydraulisches Ausrücklager für Ausrücklageranordnung und Verfahren für den Zusammenbau einer solchen Ausrücklageranordnung

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    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Ausrücklager hydraulischer Art für Kupplungen in Zugausführung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und bezieht sich auch auf ein Montageverfahren für eine solche Ausrücklageranordnung.
Hydraulisch betätigte Ausrücklager für gezogene Kupplungen sind beispielsweise aus der DE 30 44 048 A1 oder der US-A-4.687.084 bekannt.
Wie in der US-A-3.955.660 beschrieben, enthält ein hydraulisches Ausrücklager ein hydraulisch gesteuer­ tes Betätigungselement und ein Treibelement für die Ausübung einer Zugkraft auf die Ausrückvorrichtung der Kupplung, in diesem Falle auf Hebel.
Das als Kolben dienende Betätigungselement ist für die Gleitbewegung längs eines als Zylinder dienenden Führungsrohrs angebracht und trägt ein fest mit dem Treibelement verbundenes Kugellager.
Aus der DE 29 44 648 C2 ist auch eine Kupplungs- Ausrückvorrichtung bekannt, bei der ein Kolben innerhalb des Zylinders verschiebbar ist.
Bei dem aus der US-A-3.955.660 bekannten Ausrücklager weist das hintere Ende des Kolbens zur Begrenzung einer Steuerungskammer einerseits einen nach innen gerichteten, radialen hinteren Rand auf, und andererseits trägt das vordere Ende des Zylin­ ders einen nach außen gerichteten radialen vorderen Rand.
Dank dieser Anordnung wird eine Steuerungskammer von reduzierter Abmessung zwischen dem Kolben und dem Zylinder begrenzt und das Lager ist im wesent­ lichen radial oberhalb der Steuerungskammer einge­ baut. Die Anzahl der Teile ist damit auf ein Mini­ mum begrenzt.
In diesem Dokument US-A-3.955.660 ist das Treib­ element flexibel und ist einerseits fest mit einem Ring verbunden, der eine Zugkraft auf die Ausrück­ hebel ausübt, und andererseits am Außenring des Kugellagers befestigt.
Eine derartige Anordnung bringt Montageprobleme mit sich. Tatsächlich ist das Treibelement an die Ausrückvorrichtung der Kupplung gekoppelt und gehört zu einem Primärblock, der die Kupplung enthält und der an einen Sekundärblock mit dem Zylinder und dem Getriebe angenähert werden muß, um den Motor mit dem Getriebe zusammenzubauen.
Für diesen Zusammenbau besteht eine der Lösungen darin, das Treibelement und das Lager im voraus am Primärblock anzubringen.
Eine solche Lösung bringt Lagerungsprobleme mit sich. Außerdem läuft dieses Lager Gefahr, im Falle fehlerhafter Bedienung beschädigt zu werden.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und gleichzeitig den Vorteil eines als Führungsrohr dienenden Zylinders beizubehalten sowie den Kolben und den Zylinder zu schonen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten und dreizehnten Anspruchs gelöst.
Dank der Erfindung ist es möglich, das Ausrücklager mittels Zugkraft zu steuern sowie einen Zusammenbau der Ausrücklageranordnung durch einfaches Einrasten des Ausrücklagers in das entsprechende Kopplungs­ stück zu bewirken, während gleichzeitig ein Lager oberhalb der Steuerungskammer eingebaut ist.
Tatsächlich kann das Ausrücklager eine vorgezogene Position einnehmen und infolgedessen durch Einra­ stung mit dem Kopplungsstück zusammengebaut werden.
Nach diesem Zusammenbau genügt es, dieses Ausrück­ lager herauszuziehen, wodurch sich dann das Volumen der Steuerungskammer vergrößern kann. Es ist auch möglich, das Ausrücklager mit elastischen Vorspann­ mitteln auszurüsten, die es gestatten, eine Belastung auf die Ausrückvorrichtung der Kupplung auszuüben, damit sich der rotierende Ring des Lagers ständig dreht und den Verschleiß minimiert.
Außerdem werden infolge der Anordnung mit einem radialen Spiel des Lagers unter der Kontrolle von axial angreifenden elastischen Mitteln der Kolben und der Zylinder geschont. Tatsächlich können das Treibelement und das Lager radial so verschoben werden, daß eine Selbstzentrierung unter Minimie­ rung der Beanspruchungen in Höhe des Kolbens und des Zylinders möglich wird.
Allerdings ist entsprechend der FR-A-2 651 846 ein Ausrücklager mit einem verschiebbaren Anschlag bekannt, aber dieses Ausrücklager wird auf hydrauli­ schem Wege von der Steuerungskammer aus gesteuert. Für die Verschiebung des Ausrücklagers ist ein Kolben vorgesehen. All dies kompliziert das Ausrück­ lager und macht es in radialer Richtung sperrig. Außerdem ist kein direkter Zugang zu diesem verschiebbaren Ausrücklager möglich, im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Anordnung, bei der der entfernbare Anschlag zugänglich ist.
Nach einem wichtigen Merkmal ist das rückwärtige Ende des Kolbens so ausgebildet, daß eine Schulter entsteht, und das Ausrücklager eignet sich zum Einbau zwischen der genannten Schulter und einer zweiten Schulter, die fest mit einem feststehenden Teil verbunden ist, wie zum Beispiel dem Gehäuse des Getriebes.
Dank dieser Anordnung bildet das Ausrücklager einen einfachen Keil, vorteilhafterweise aus mehreren Teilen bestehend, der sich ohne weiteres entfernen läßt.
Bei einer ersten Ausführungsform enthält das Aus­ rücklager ein Kugellager mit einem nichtrotierenden Außenring, so daß es möglich ist, die Struktur eines herkömmlichen Ausrücklagers im wesentlichen beizubehalten, wobei das Betätigungselement des­ selben so ausgebildet ist, daß ein Kolben entsteht.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist der Außenring des Lagers rotierend ausgeführt und in diesem Falle bedient man sich einer Kappe, die so gestaltet ist, daß eine Hülse entsteht, welche das Treibelement bildet und den Einrastvorgang ermöglicht. In diesem Falle ist der Kolben noch stärker vereinfacht und besitzt im wesentlichen die Form einer Muffe.
Die beigefügte Beschreibung veranschaulicht als Beispiel die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ist eine axiale Halb-Schnittansicht eines Ausrücklagers gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Ansicht gleich der aus Fig. 1 für ein zweites Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 ist eine axiale Teil-Schnittansicht, die Mittel zur Blockierung der Kolbendrehbewegung zeigt.
Fig. 4 ist eine Ansicht gleich der aus Fig. 3 für eine weitere Ausführungsvariante.
Das Ausrücklager 10 enthält einen Kolben 71, 710 und einen Zylinder 72, 720. Den Gebräuchen entspre­ chend wird das bewegliche Teil hier als Kolben und das andere Teil als Zylinder bezeichnet.
In Fig. 1 ist schematisch bei 12 eine Kopplungsein­ heit zu sehen, die zu einem Primärblock mit einer Kupplung in Zugausführung gehört, wobei die genann­ te Kopplungseinheit 12 ein Kopplungsstück 16 auf­ weist, welches auf geeignete Weise an der Ausrück­ vorrichtung 11 der Kupplung angebaut ist, während man bei 10 ein Ausrücklager sieht, welches zu einem Sekundärblock mit dem Getriebe gehört. Das Ausrück­ lager 10 und das Kopplungsstück 12 sind ringförmig ausgebildet.
Man wird sich daran erinnern, daß eine Kupplung in Zugausführung eine Anordnung bestehend aus ringför­ migen Teilen aufweist, nämlich einer Reibscheibe, wenigstens einem Schwungrad, einer Druckscheibe, einem Hohldeckel sowie axial angreifenden elasti­ schen Mitteln 11.
Hier bestehen diese elastischen Mittel aus einer Tellerfeder 11 mit einem Umfangsteil, der einen Belleville-Dichtungsring bildet und mit einem Mittelteil in Verbindung steht, der durch Schlitze in radiale Finger unterteilt ist.
Diese Tellerfeder ruht auf dem Deckel und bean­ sprucht dadurch die Druckplatte in Richtung auf das Schwungrad und bewirkt die Einspannung der Reibbeläge, die gewöhnlich an der Kupplungsscheibe vorhan­ den ist, zwischen den genannten Platten.
Zum Ausrücken der Kupplung muß eine Zugkraft auf das innere Ende der Finger der Tellerfeder 11, die eine Ausrückvorrichtung bildet, ausgeübt werden, um diese zu einer Kippbewegung zu veranlassen und die auf die Druckplatte einwirkende Einspannkraft zu unterbinden, so daß die Kupplungsscheibe freikommt.
Bei einer Variante kann eine Vorrichtung mit einer Vielzahl von Schraubenfedern verwendet werden, die durch Ausrückhebel betätigt werden.
In diesem Falle wird eine Zugkraft auf das Ende der Hebel ausgeübt, um die Einwirkung der Schraubenfe­ dern auf die Druckplatte zu unterbinden und die Kupplung auszurücken.
Dieses Manöver der Kupplung wird hier mit Hilfe einer Ausrücklageranordnung bewirkt, welche für die Ankopplung des Ausrücklagers 10 an die Ausrückvor­ richtung 11 der Kupplung das Kopplungsstück 16 aufweist, welches auf geeignete Weise an der genann­ ten Ausrückvorrichtung 11 angebaut ist, sowie Mittel für die feste Zugverbindung, die hier, zwischen dem Kopplungsstück 16 und einem Antriebs­ stück 1, welches zum genannten, nachstehend be­ schriebenen Ausrücklager 10 gehört, eingebaut ist, geeignet sind, eine axiale Verbindung zwischen den genannten Kopplungs- und Antriebsstücken herzustel­ len, und zwar von der genannten Ausrückvorrichtung zum Ausrücklager.
Diese Mittel zur Herstellung einer festen Zugverbin­ dung schließen einerseits ein in radialer Richtung elastisch verformbares Verbindungsorgan 20 ein, welches wenigstens teilweise in eine Dehnungs- oder Halteaussparung 130 eingreift, die dazu am Kopplungsstück 16 vorgesehen ist, indem es gegenüber dem genannten Stück im freien Zustand radial vor­ springt, sowie andererseits eine Antriebsfläche 14, die mit Hilfe einer Eingriffsaussparung 14' vorgese­ hen ist, welche am Antriebsstück 1 angebracht ist und womit das genannte Verbindungsorgan 20 axial in der betreffenden axialen Richtung aufliegend zusam­ menwirkt.
Natürlich ist auch die umgekehrte Lösung möglich, wobei das Treibelement 1 dann das Verbindungsorgan 20 zum Beispiel mit Hilfe einer darin angebrachten Dehnungsrille trägt, während die Eingriffsausspa­ rung am Kopplungsstück 16 angebracht ist.
Für den Zusammenbau der Ausrücklageranordnung müssen somit der Primär- und der Sekundärblock axial angenähert werden (also muß der Motor dem Getriebe angenähert werden), um das Eindringen der Antriebswelle des genannten Getriebes in das Kopp­ lungsstück 16 und das Einrasten des Kopplungsstücks 16 mit dem Ausrücklager 10 auf nachstehend beschrie­ bene Weise durch das Verbindungsorgan 20 mit den Eingriffsaussparungen 14' und Dehnungsaussparungen 130 sowie mit der Antriebsfläche 14 zu bewirken.
In Fig. 1 weist das Ausrücklager 10 eine ringförmi­ ge Kappe 9, ein Kugellager 5, ein Betätigungsele­ ment 71 auf.
Das Betätigungselement 71 ist für eine Gleitbewe­ gung längs eines Führungsrohrs 72 geeignet, welches fest mit dem Gehäuse des Getriebes (schematisch bei 37 dargestellt) und dem Sekundärblock verbunden ist.
Hier ist das Element 71 so gestaltet, daß es einen Kolben bildet, der in axialer Richtung längs eines feststehenden Zylinders 72 bewegt werden kann, welcher im wesentlichen die Form einer Muffe hat. Eine Steuerungskammer 70 wird durch den Kolben 71 und den genannten Zylinder 72 begrenzt. Der Kolben 71 trägt das Lager 5 und das Treibelement 1.
Somit bildet der Zylinder 72 ein Führungsrohr für den Kolben 71, der dieses umgibt.
Zur Begrenzung der Steuerungskammer 70 weist das rückwärtige Ende des als Kolben dienenden Betäti­ gungselements 71 einerseits einen nach innen gerich­ teten radialen hinteren Rand 92 auf, und anderer­ seits weist das vordere Ende des als Führungsrohr dienenden Zylinders 72 einen nach außen gerichteten radialen vorderen Rand 75 auf. Der Kolben 71 trägt das Treibelement 1.
Gemäß der Erfindung ist ein hydraulisches Ausrückla­ ger 10 für eine Zugkupplung dadurch gekennzeichnet, daß das Treibelement 1 starr und mit einer Aus­ sparung 14' versehen ist, um ein radial elastisches Verbindungsorgan 20 aufzunehmen, welches zwischen dem genannten Treibelement und einem Kopplungsstück 16 eingesetzt ist, das auf geeignete Weise an der Ausrückvorrichtung 11 der Zugkupplung angebaut ist, daß der Kolben 71 so ausgebildet ist, daß er mit einem entfernbaren Anschlag 100 zusammenwirken kann, der von der Steuerungskammer 70 unabhängig ist, um das Ausrücklager 10 vor Zusammenbau des Aus­ rücklagers 10 mit einem zugehörigen Kopplungsstück 16 durch einfaches Einrasten zusammenzubauen, und daß das genannte Kugellager 5 mit radialem Spiel im Verhältnis zum Kolben 71 unter Einschaltung von axial angreifenden elastischen Mitteln 7 eingebaut ist, die auf einer ersten Schulter 95 aufliegen, welche fest mit dem Kolben 71 verbunden ist, um auf den nichtrotierenden Ring des Kugellagers 5 einzu­ wirken und diesen in Richtung einer zweiten Schul­ ter 3, die fest mit dem Kolben 71 verbunden ist, zu beanspruchen.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren für den Zusammenbau eines Ausrücklagers einer Zugkupplung dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Zusammenbau des genannten Ausrücklagers 10 mit dem Kopplungs­ stück 16 das Betätigungselement 71 des einen Kolben bildenden Ausrücklagers 10 mit Hilfe eines entfern­ baren Anschlags 100 in vorgezogener Stellung hält, der an einen feststehenden Teil anschlägt, und daß der genannte Anschlag nach dem Zusammenbau der Ausrücklageranordnung herausgezogen wird.
In Fig. 1 werden Haltemittel 9 zwischen dem Kugel­ lager 5 und dem Betätigungselement 71 wirksam, um den nichtrotierenden Außenring des genannten Lagers 5 in axialer Richtung am Element 71 zu befestigen und eine axiale Verbindung und Selbstzentrierung zwischen dem genannten Lager und dem genannten Element 71 vom Antriebsstück 1 zum Betätigungsele­ ment 71 sicherzustellen.
Diese Mittel enthalten die Kappe 9. Hier besteht die Kappe 9 aus Tiefziehblech und ist ringförmig ausgebildet und weist einen axial ausgerichteten Mantel 4 auf, der den nichtrotierenden Außenring des Lagers 5 mit einem radialen Spiel umgibt. Der Mantel 4 setzt sich an einem Ende in einer abwärts gerichteten Kante 3 fort, die radial der Achse der Anordnung zugewandt ist.
Das andere Ende 2 des Mantels ist hakenförmig ausgebildet, um die Anbringung an einem axial ausgerichteten ringförmigen Teil 94 zu ermöglichen, der auf der Außenperipherie eines fest mit dem Kolben 71 verbundenen Flanschs 95 aufliegt.
Dieser Tel 94 besitzt an seinem freien Ende einen Wulst 96, der Keilform hat und woran mittels Fal­ zung das betreffende Ende 2 des Mantels 4 befestigt ist. Dieses Ende besitzt einen radial ausgerichteten, in radialer Richtung der Achse der Anordnung entgegengesetzten Teil, der sich in einem axialen Teil fortsetzt, dessen Ende zur Halterung des Wulsts 96 umgeschlagen ist.
Hier handelt es sich bei dem Ausrücklager um eine selbstzentrierende Ausführung mit einem Kugellager 5, dessen rotierender Innenring so verlängert ist, daß auf die nachstehend beschriebene Weise das Treibelement 1 entsteht.
Der nichtrotierende Außenring ist mit einem radia­ len Spiel vom Mantel 4 und vom Teil 94 umgeben.
Ein axial angreifendes elastisches Mittel 7, hier in Form einer gewellten Federscheibe, kommt auf dem Flansch 95 des ringförmig ausgebildeten Elements 71 zur Auflage, um auf den Außenring des Lagers 5 einzuwirken und diesen in Richtung der abwärts gerichteten Kante 3 der Kappe 9 zu beanspruchen.
Der Flansch 95 bildet somit eine erste Schulter, die fest mit dem Kolben 71 verbunden ist, während die abwärts gerichtete Kante 3 eine zweite Schulter bildet, die ebenfalls fest mit dem Kolben 71 verbun­ den ist.
Das Lager 5 mit seinem Treibelement 1 kann somit unter der Kontrolle der entsprechend eingestellten Scheibe 7 in radialer Richtung verschoben werden, um das Treibelement 1 des Ausrücklagers 10 im Verhältnis zur Achse der Ausrückvorrichtung zu zentrieren. Damit entsteht eine selbstzentrierende Verbindung, die eine Minimierung der Vibrationen und der Beanspruchungen in Höhe des Kolbens 71 und des Zylinders 72 gestattet. Tatsächlich würde das Treibelement ohne eine solche Anordnung im Verhält­ nis zum Kolben 71 und einer Achse des Sekundär­ blocks zentriert, wodurch Beanspruchungen auftreten würden, denn das Kopplungsstück ist im Verhältnis zu einer Achse des Primärblocks, die im Verhältnis zur Achse des Sekundärblocks versetzt ist, zen­ triert.
Dieses Betätigungselement 71 weist ein vorderes, rohrförmiges Ende 89 auf, welches mit einem radia­ len Spiel vom Innenring 1 des Lagers 5 umgeben ist, wobei das genannte vordere Ende mit dem Flansch 95 in Verbindung steht, der sich seinerseits in einem verdickten Teil 93 fortsetzt, welcher mit dem rückwärtigen Rand 92 zur Begrenzung der Steuerungs­ kammer 70 verbunden ist.
In dem verdickten Teil 93 ist eine Öffnung zur Aufnahme von Zuführmitteln 98 mit einer Verbindung sowie einer Entlüftungsschraube (nicht dargestellt) vorgesehen.
Diese Zuführmittel 98 stehen mit der Steuerungskam­ mer 70 über einen in dem Teil 93 angebrachten Kanal 97 in Verbindung. Diese Kammer 70 kann somit unter Druck mit einer Flüssigkeit, hier einer Hydraulik­ flüssigkeit, versorgt werden.
Man wird bemerken, daß der rückwärtige Rand 92 zwei Rillen zur Aufnahme von Dichtungsringen 73 auf­ weist, um die Steuerungskammer 70 abzudichten. Diese Dichtungsringe 73 sind durch Rillen geschützt und können miteinander nicht in Berührung kommen.
Das vordere Ende des Zylinders, das heißt der vordere Rand 75, weist ebenfalls zwei Rillen zur Aufnahme von Dichtungsringen 73 auf, um die Steue­ rungskammer 70 abzudichten.
Man wird bemerken, daß hier aus Gründen der Normie­ rung je nach Art der für die Versorgung der Kammer 70 verwendeten Steuerflüssigkeit vier Rillen zur Aufnahme von zwei Dichtungen vorgesehen wurden.
Das Treibelement 1 ist fest mit dem Innenring des Lagers 5 verbunden und bildet dessen Verlängerung. Bei einer Variante kann es daran zum Beispiel durch Falzung angebaut sein.
In diesem hülsenförmigen Treibelement 1 ist die Eingriffsaussparung 14' für das Verbindungsorgan 20 angebracht, hier in Form eines Rings, wie er weiter unten beschrieben wird. Diese Aussparung besteht aus einer Rille, deren eine Flanke 14 die Antriebs­ fläche bildet, und zwar diejenige, die vom Lager 5 am weitesten entfernt und dem freien Ende der Hülse 1 am nächsten gelegen ist, versehen mit einer Fase zum leichteren Eindringen des Treibelements 1 in das Innere des Rings 20 auf die nachstehend be­ schriebene Weise.
Dadurch entsteht ein Ausrücklager mit axialer Befestigung des Lagers 5 an einem Gehäuse, welches den Flansch 95 mit seinem Rand 94 und der Kappe 9 enthält.
Der Zylinder 72 ist axial auf einem feststehenden Teil verkeilt, hier auf einem radialen Befestigungs­ rand 38, der der Achse der Einheit zugewandt ist und zum Gehäuse 37 des Getriebes gehört.
Die axiale Verkeilung ist hier mit Hilfe von zwei Sicherungsringen 74 bewerkstelligt, die beiderseits des in radialer Richtung nach innen gewandten radialen Befestigungsrandes 38 angeordnet sind.
Der Zylinder 72 ist somit feststehend und ist im Verhältnis zum Gehäuse 37 vorspringend angebracht. Dieser Zylinder 72 besitzt daher eine einfache Form und wird von dem Kolben 71 umschlossen.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist das rückwärti­ ge Ende 91 des Kolbens so ausgebildet, daß eine Schulter 91 entsteht. Ein entfernbarer Anschlag 100, hier in Form eines Zwischenstücks aus wenig­ stens zwei Teilen, ist zwischen der genannten Schulter 91 und dem feststehenden Rand 38 einge­ fügt. Dieser Anschlag 100 ist leicht zugänglich und von Hand ausrückbar.
Wenn also der Anschlag 100 sich an seinem Platz befindet, nehmen das Treibelement 1 und der Kolben 71 eine vorgeschobene Position ein, wodurch ein Zusammenbau mittels der nachfolgend beschriebenen Einrastung mit dem Ausrücklager 10 möglich wird.
Sobald dieser Zusammenbau erfolgt ist, werden die beiden Teile des Anschlags 100 entfernt, damit das Ausrücklager 10 eine Zugkraft auf die Kopplungsein­ heit 12 ausüben kann Dazu wird die Kammer 70 unter Druck gesetzt, deren Volumen sich somit vergrößert.
Vorteilhafterweise wird in dem die Kupplung und den Anschlag umgebenden Gehäuse eine Schauklappe vorge­ sehen, damit die Teile des entfernbaren Anschlags 100 zugänglich werden und entfernt werden können.
Man wird bemerken, daß das Lager 5 den vorderen Rand 75 des Zylinders 72 in vorgeschobener Position teilweise bedeckt und daß es sich beim Ausrücken der Kupplung vom genannten Rand 75 entfernt und dem Gehäuse 37 annähert. Das Lager befindet sich somit in Höhe der Steuerungskammer 70.
Beim Ausrücken der Kupplung wird die Zugkraft auf das Lager 5 und vom Lager 5 auf das Treibelement 1 und auf die Kopplungseinheit 12 übertragen.
Vor dem Zusammenbau der Ausrücklageranordnung ist das Volumen der Kammer 70 minimal. Nach dem Zusam­ menbau, wenn also der Anschlag 100 entfernt ist, vergrößert sich das Volumen der Kammer 70 beim Ausrückvorgang und der Kolben verschiebt sich in Richtung auf das Getriebe.
Die Kopplungseinheit 12 weist ein Kopplungsstück 16 mit einem Kragen 17 von gebogener Form auf, um die Auflage auf dem Ende der Finger der Tellerfeder 11 zu ermöglichen, und zwar auf deren Seite, die dem Lager 5 entgegengesetzt ist. Dieser Kragen 17 steht mit einer Hülse 18 in Verbindung.
Da es sich um die Tellerfeder 11 handelt, wird man bemerken, daß deren Mittelteil aus radialen Fingern gebildet wird, die durch Schlitze voneinander getrennt sind, und daß sie in axialer Richtung eine Mittelöffnung 15 aufweist, durch die die Hülse 18 hindurchtreten kann. Das Kopplungsstück 16 besteht hier aus Tiefziehblech.
In Fig. 1 weist der Kragen 17 zur Befestigung der Kopplungseinheit 12, die zur Ausübung einer Zug­ kraft des Ausrücklagers 10 auf die Tellerfeder 11 einer Kupplung eingesetzt wird, an der Außenperiphe­ rie an verschiedenen Stellen Finger 25 auf, die axial in der gleichen Richtung ausgerichtet sind wie die Hülse 18 des Kopplungsstücks und die durch die Tellerfeder 11 jeweils mit Hilfe eines Schlit­ zes hindurchtreten, der die entsprechenden Finger voneinander trennt, und die am Umfang in Höhe des Auflagekragens 17 vorspringend und im wesentlichen parallel dazu jeweils Haltezapfen 40 tragen, die geeignet sind, im Zusammenwirken mit diesem Kragen 17 die axiale Befestigung der Einheit an der Teller­ feder sicherzustellen.
Natürlich kann das Ende der Finger 25 auch ohne Haltezapfen 40 ausgeführt sein und eine Rille zum Einbau eines Belleville-Dichtungsrings aufweisen, dessen Innenperipherie auf den Fingern der Tellerfe­ der 11 zur Auflage kommt.
Somit ist an der Tellerfeder 11 die Kopplungsein­ heit 12 durch Klemmwirkung angebaut.
Der in radialer Richtung elastisch verformbare Kupplungsring 20 erstreckt sich in einer Ebene, die im wesentlichen lotrecht zur Achse der Einheit verläuft und er besteht aus Runddraht. Er ist offen und besitzt zwei Stränge, die durch die Hülse 18 jeweils mit Hilfe von zwei davon verschiedenen Aussparungen hindurchtreten, und zwar einer Aus­ sparung je Strang, und die sich außerhalb der Hülse 18 erstrecken.
Der Teil der Hülse 18, der die Aussparungen für den Durchtritt der Stränge aufweist, ist wenigstens teilweise radial in der der Achse der Einheit entgegengesetzten Richtung entsprechend einer konkaven Wölbung zur Achse der Einheit hin ver­ formt.
Die die Aussparungen voneinander trennende Brücke ist örtlich radial in der der Achse der Einheit entgegengesetzten Richtung verformt, wobei die genannte Brücke teilweise eine gekrümmte Form aufweist.
Im einzelnen weist die Hülse 18 neben einem kegel­ stumpfförmigen Abschnitt 124, der innen eine kegel­ stumpfförmige Fläche bietet, zwei zylindrische Teile 130, 131 auf, die sich beiderseits des genann­ ten Abschnitts 124 erstrecken.
Der Teil 130 bildet hier die Dehnungsaussparung. Er besitzt einen größeren Durchmesser und ist über einen Bogen mit dem Kragen 17 verbunden, während der Teil 131 das freie Ende der Hülse 18 bildet, abgeschrägt ist und einen kleineren Durchmesser besitzt.
Die örtliche Wölbung berührt die genannte Brücke teilweise sowie den Teil 131 in der axialen Ausrich­ tung der Brücke vollständig, wie dies in der oben erwähnten FR-A-2 653 195 beschrieben ist.
Der Ring 20 weist wenigstens eine zusätzliche Klammer auf, die sich in radialer Richtung er­ streckt und ihrerseits mit einer axial größeren Aussparung der Hülse 18 in Eingriff steht.
In diesem Dokument sind zwei zusätzliche radiale Klammern in Halbwellenform und zwei Aussparungen vorgesehen, die im wesentlichen jeweils einen Winkel von 120° zu den Aussparungen aufweisen; die genannten Klammern stehen nur mit einer der Seiten- oder Umfangskanten der Aussparungen in Verbindung, um die Ausdehnung des Rings 20 beim Einrasten des Ausrücklagers 10 zu begünstigen.
Man wird sich daran erinnern, daß sich die Stränge bei der freien Konfiguration des Rings 20 voneinan­ der entfernen, während der Durchmesser des Rings zunimmt.
Für den Zusammenbau der Ausrücklageranordnung nähert man das Getriebe dem Motorblock mit seiner mit der Kopplungseinheit 12 ausgerüsteten Tellerfe­ der 11 an.
Bei diesem Vorgang hat der Ring 20 vorteilhafterwei­ se eine freie und offene Konfiguration.
Bei dieser Annäherung kann das abgefaste freie Ende des Treibelements 1 in das Innere des Rings eindrin­ gen, um so das Ausrücklager 10 durch müheloses Einrasten am Ring anbringen zu können.
Nach dieser Annäherung werden die Stränge des Rings verhakt.
Nach Anbringung des Ausrücklagers 10 durch Einra­ stung am Ring 20 und elastische Verhakung der Stränge können die genannten Stränge somit seitlich am Kreisumfang auf der Brücke aufliegen.
Der Ring 20 ist zwischen der Antriebsfläche 14 und dem Antriebsstück 1 sowie dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 124 des Kopplungsstücks verkeilt. Die Ausrückkräfte werden somit durch den Ring 20 über­ tragen.
Für den Ausbau mit Hilfe der oben beschriebenen Schauklappe genügt es, die Stränge des Rings 20 loszuhaken, wodurch dieser von der Einspannposition (geschlossenen Position) in die freie Position übergeht.
Während des Ausrückvorgangs vergrößert sich das Volumen der Kammer 70 und der Kolben 71 verschiebt sich unter Ausübung einer Zugkraft auf die Kopp­ lungseinheit in Richtung auf das Gehäuse.
Man wird verstehen, daß es dank der Erfindung möglich ist, außen elastische Vorspannmittel anzu­ bringen, die das Kopplungsstück 16 ständig mit der Tellerfeder 11 in Kontakt halten. Die genannten Mittel gestatten eine Verkeilung des genannten Rings 20 zwischen seiner Antriebsfläche 14 und der kegelstumpfförmigen Fläche 124.
Diese elastischen Vorspannmittel bestehen aus zwei einander diametral gegenüberliegenden Federn 79, deren Enden in Form von offenen Schleifen mit Klammern 80, 81 verhakt sind, die zu diesem Zweck jeweils einen Durchtritt 82 aufweisen.
Die Klammer 80 ist hier am Gehäuse 37 des Getriebes verschraubt, während die Klammer 81 durch Ausschnei­ den der Kappe gebildet wird. Die Klammern 81 unter­ brechen dabei örtlich das Ende 2 der Kappe 9.
Man wird verstehen, daß all dies durch das Zwischen­ stück 100 ermöglicht wird. Ohne dieses Zwischen­ stück 100 wäre es in der Tat unmöglich, solche Federn 79 einzubauen, die vor Zusammenbau der Ausrücklageranordnung das Ausrücklager in Rücklauf­ position gehalten hätten.
Dank dieses Zwischenstücks 100 kann der Kolben 71 trotz des Vorhandenseins der Federn 79 eine vorge­ schobene Position einnehmen, was eine Verringerung der axialen Länge des Treibelements 1 und somit des Lagers 5 ermöglicht. In vorgeschobener Position ist das Volumen der Kammer 70 minimal. Die Länge des Zwischenstücks 100 ist so bemessen, daß der Kolben 72 den Ausrückhub bewerkstelligen kann.
Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere kann man die Funktion der Lagerringe umkehren.
Somit ist gemäß Fig. 2 der Innenring des Kugella­ gers 50 nicht rotierend, während sein Außenring rotiert und das Treibelement 1 in Form einer Hülse trägt, die in das Innere der Kopplungseinheit 12 eingreift.
Diese Hülse 1 bildet eine axial ausgerichtete Einbaunase und gehört zu einer ringförmigen Kappe 90, die fest mit dem Außenring des Lagers 50 verbun­ den ist. Diese Kappe 90 aus Tiefziehblech weist einen axial ausgerichteten ringförmigen Mantel 400 auf, der den rotierenden Außenring des Lagers 50 spielfrei umgibt. Dieser Mantel setzt sich an einem Ende in einer abwärts gerichteten Kante 300 fort, die der Achse der Einheit zugewandt ist, welche sich in einem ringförmigen Verbindungsteil 301 fortsetzt, der seinerseits mit der Hülse 1 verbun­ den ist, welche mit der Eingriffsaussparung 14' für den Ring 20 versehen ist.
Das andere Ende 200 des Mantels 400 verläuft zu­ nächst gerade und ist dann zur Achse der Einheit umgeschlagen, so daß eine zweite abwärts gerichtete Kante entsteht. Der Außenring des Lagers 50 ist somit durch Falzung fest mit der als Gehäuse dienen­ den Kappe 90 verbunden, wobei der Außenring mit seinen Rändern auf den abwärts gerichteten Kanten 200, 300 aufliegt und mit dem Mantel 400 in Berüh­ rung steht.
Man wird bemerken, daß der Verbindungsteil 301 einen axialen Versatz zwischen der Kante 300 und dem Treibelement gewährleistet und daß er in Höhe der Verbindung zur Hülse 1 eine Schulter bildet. Dadurch wird es möglich, am Treibelement 1 ein axial angreifendes elastisches Mittel 83 anzubrin­ gen, wie zum Beispiel eine gewellte Scheibe oder sonst einen Belleville-Dichtungsring, die jeweils auf der genannten Schulter des Teils 301 ruhen, um auf das freie Ende der Hülse des Kopplungsstücks einzuwirken. Der Ring 20 wird somit unter allen Umständen ständig verkeilt gehalten, selbst wenn die elastischen Vorspannmittel ihre Wirkung nicht mehr entfalten.
Natürlich (Fig. 4) kann die Kappe 900 selbst den Außenring des Kugellagers 51 bilden.
Bei einer Variante kann die Kappe an einem ringför­ migen Teil mittels Falzung angebracht sein, der, wie in Fig. 1, einen axial ausgerichteten Rand aufweist, welcher mit einem freien Ende und einem keilförmigen Wulst zur Befestigung der Kappe mit Falzung versehen ist. Dieses Stück, welches äußer­ lich wie der Flansch 95 aus Fig. 1 aussieht, ist somit nicht mit dem Kolben 710 verbunden und dient ausschließlich als Schulter für den Außenring des Lagers und ist in der Mitte mit einer Bohrung versehen, um den Kolben 710 zu umgeben.
Der nichtrotierende Innenring des Lagers 50 (Fig. 2) ist axial zwischen zwei Schultern 711, 712 verkeilt, die axial versetzt sind und auf dem Kolben aufliegen. Das gleiche gilt für Fig. 4, wo eine der Schultern 711 die Form eines Sicherungs­ rings hat, der in eine Rille eingreift, die zu diesem Zweck im Kolben 710 vorgesehen ist. Dieser Sicherungsring ist mit Hilfe des Volumens einge­ baut, welches durch den hier sinusförmigen Verbin­ dungsteil 301 geschaffen wird.
Die andere Schulter 712 wird durch eine Durchmes­ seränderung des Kolbens 710 gebildet, der somit ein freies Ende mit geringerem Durchmesser aufweist, welches wenigstens teilweise in das Innere des Treibelements 1 eindringt und von diesem mit einem Spiel umgeben ist.
Natürlich kann diese Schulter 712 aus einem Siche­ rungsring bestehen, wobei der Kolben 710 dann keine Durchmesseränderung aufweist.
Der Innenring des Lagers 50 ist mit einem radialen Spiel im Verhältnis zum Kolben 710 angebracht und ein axial angreifendes elastisches Mittel 730, hier in Form eines Belleville-Dichtungsrings oder bei einer anderen Variante in Form einer gewellten Federscheibe, kommt auf der Schulter 712 und auf dem angrenzenden Rand des Innenrings des Lagers 50 zur Auflage, um den anderen Rand desselben beim Kontakt mit dem Sicherungsring 711 zu beanspruchen und eine axiale und selbstzentrierende Verbindung sicherzustellen, wobei das Lager, wie in Fig. 1, die Möglichkeit hat, sich in radialer Richtung zur Selbstzentrierung des Anschlags zu verschieben. Natürlich kann das Lager 50 spielfrei am Kolben 710 angebracht werden, wobei die Feder 730 entfällt und das Lager 50 axial zwischen den beiden abgestuften Schultern 711, 712 verkeilt ist.
Alle diese Anordnungen bewirken eine Vereinfachung des Kolbens 71, der damit im wesentlichen eine rohrförmige Ausbildung besitzt und innen den radia­ len rückwärtigen Rand 920 aufweist. Der Kolben 710 weist somit weder einen Querflansch noch einen verdickten Teil auf. Tatsächlich wird die Ausrück­ kraft durch den Innenring des Lagers 50 übertragen, wodurch sich ein solcher Teil erübrigt.
Die Kappe 90, 900 (Fig. 2 und 4), die als Paßstück dient, ermöglicht ebenfalls eine Vereinfachung des Lagers 50, 51 und gestattet gleichzeitig die Anbrin­ gung des Anschlags an einer Standard-Kopplungsein­ heit. Gemäß Fig. 4 wird man bemerken, daß die Aussparung 14' im Tiefziehverfahren ausgebildet ist.
Gemäß Fig. 2 trägt der Kolben selbst, aus einem Stück bestehend, Einhakklammern 810 für den Einbau der Vorspannfedern 790, die an dem jeweiligen anderen Ende mit einer Klammer 800 befestigt sind, die fest mit dem Getriebe verbunden ist. Die Klam­ mern 800 sind in Nähe der Rückseite 910 des Kolbens 710 eingebaut. Diese Vorspannfedern 790 können somit kürzer und an einem geringeren Durchmesser als dem aus Fig. 1 eingebaut sein, was eine besse­ re Gleitbewegung des Kolbens 710 erlaubt. Sie sind somit weniger anfällig für Verformungen und nehmen auch weniger Raum in Anspruch.
Wie schon vorher ist zwischen der Rückseite 910 des Kolbens und dem Rand ein Keil 100, der vorteilhaf­ terweise unterteilt ist, eingesetzt, damit der Kolben eine vorgeschobene Einbauposition gemäß der Erfindung einnehmen kann. Natürlich ist es möglich, die Klammern 810 dem Lager 50 anzunähern und sie oberhalb der Steuerungskammer 70 einzubauen.
Gemäß Fig. 1 ist das Lager radial oberhalb der Steuerungskammer 70 eingebaut.
Natürlich kann man anstelle eines Zwischenstücks einen oder mehrere Schieber verwenden, die in einer Rille eingebaut sind, welche sich im Kolben und im Gehäuse des Getriebes befindet.
Diese Schieber halten den Anschlag in vorgeschobe­ ner Stellung, bevor die Ausrücklageranordnung zusammengebaut wird. Nach diesem Zusammenbau genügt es, den oder die Schieber zu entfernen, indem diese durch die Schauklappe zugänglich sind.
Bei einer Variante kann das Zwischenstück aus wenigstens zwei Teilen mit Bruchzonen wie zum Beispiel Einschnitten bestehen. Wird die Steuerungs­ kammer unter Druck gesetzt, bewirkt dies somit ein Brechen der Stücke und den Einzug des Zwischen­ stücks.
Natürlich verhindern die Vorspannfedern 79, 790 die Drehung des Kolbens 71, 710 im Verhältnis zum Zylinder 72, 720, aber es können natürlich auch andere Mittel vorgesehen werden, zum Beispiel solche in Riffelausführung.
Bei einer Variante (Fig. 3) kann das hintere Ende des Kolbens wenigstens eine mit Aussparung versehe­ ne Klammer 811 aufweisen, die formschlüssig mit dem glatten Schaft 812 einer Schraube 811 zusammen­ wirkt, welche fest mit dem Getriebegehäuse 37 verbunden ist. Der Kolben ist somit an der Drehbewe­ gung gehindert und kann gleichzeitig eine axiale Gleitbewegung ausführen.

Claims (13)

1. Hydraulisches Ausrücklager für eine Kupplung in Zugausführung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, enthaltend einen Kolben (71, 710), der als Bedie­ nungselement dient und ein Kugellager (5, 50) trägt, welches an ein Treibelement (1) gekoppelt ist, für die Zugbeanspruchung der Ausrückvorrich­ tung der Zugkupplung, einen Zylinder (72, 720), der ein Führungsrohr für den Kolben (71, 710) bildet und von diesem umschlossen ist, wobei zur Begrenzung der Steuerungskammer (70) einerseits das rückwärtige Ende des Betätigungselements (71) einen radialen hinteren Rand (92) aufweist, der nach innen gerich­ tet ist, und andererseits das vordere Ende des Zylinders (72) einen radialen Rand (75, 750) auf­ weist, der nach außen gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibelement (1) starr und mit einer Aussparung (14') versehen ist, um ein radial elastisches Verbindungsorgan (20) aufzunehmen, welches zwischen dem genannten Treibelement und einem Kopplungsstück (16) einge­ setzt ist, das auf geeignete Weise an der Ausrück­ vorrichtung (11) der Zugkupplung angebaut ist,
daß der Kolben (71, 710) so ausgebildet ist, daß er mit einem entfernbaren Anschlag (100) zusammen­ wirken kann, der von der Steuerungskammer (70) unabhängig ist, um das Ausrücklager (10) vor Zusammenbau des Ausrücklagers (10) mit einem zugehörigen Kopplungsstück (16) durch einfaches Einrasten zusammenzubauen,
und daß das genannte Kugellager (5, 50) mit ra­ dialem Spiel im Verhältnis zum Kolben (71, 710) unter Einschaltung von axial angreifenden elas­ tischen Mitteln (7, 730) eingebaut ist, die auf einer ersten Schulter (95, 712) aufliegen, welche fest mit dem Kolben (71, 710) verbunden ist, um auf den nichtrotierenden Ring des Kugellagers (5, 50) einzuwirken und diesen in Richtung einer zweiten Schulter (3, 711), die fest mit der Kappe (9, 90) verbunden ist, zu beanspruchen.
2. Ausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (91, 910) des Kolben (71, 710) so ausgebildet ist, daß es eine Schulter (91, 910) bildet, und daß der entfernbare Anschlag (100) geeignet ist, zwischen der genannten Schulter (91, 910) und einer zweiten Schulter (38) eingefügt zu werden, die fest mit einem feststehenden Teil wie zum Beispiel dem Gehäuse eines Getriebes verbunden ist.
3. Ausrücklager nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kolben (71, 710) mit elastischen Vorspannmitteln (79, 790) verbunden ist, die ihn in Richtung eines feststehenden Teils beanspruchen, der dem vorderen Rand (75, 750) des Zylinders (72, 720) gegenüber­ liegt.
4. Ausrücklager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Kolben (71) ein Kugellager (5) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kugellager (5) und dem Betätigungsele­ ment (71) Befestigungsmittel (9) wirksam werden, um den äußeren, nichtrotierenden Ring des genannten Lagers axial am Betätigungselement (71) zu befesti­ gen und eine axiale Verbindung und Selbstzentrie­ rung zwischen dem genannten Lager (5) und dem genannten Betätigungselement (71) sicherzustellen.
5. Ausrücklager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Befestigungsmittel (9) eine ringförmige Kappe (9) aus tiefgezogenem Blech enthalten, die mit einem axial ausgerichteten Mantel (4) versehen ist, welcher mit einem radialen Spiel den nichtrotie­ renden Außenring des Kugellagers (5) umgibt, und daß der genannte Mantel (4) an einem seiner Enden durch eine abwärts gerichtete Kante (3) verlängert ist, die radial der Achse der Anordnung zugewandt ist, während das andere Ende (2) Hakenform zur Befestigung an einer Ausbauchung (96) mittels Falzung aufweist, die das freie Ende eines axialen Ausrichtungsteils (94) bildet, der auf dem Außenum­ fang eines fest mit dem Betätigungselement (71) verbundenen Flanschs (95) aufliegt.
6. Ausrücklager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungs­ element (71) ein vorderes, rohrförmiges Ende (90) aufweist, welches mit einem Spiel von dem Innenring des Kugellagers umgeben ist, der fest mit dem Treibelement verbunden ist, welches über eine Eingriffsaussparung (14') verfügt, um ein Verbin­ dungsorgan (20) in Form eines Kupplungsrings (20) aufzunehmen.
7. Ausrücklager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Vorderende (90) des Betätigungselements (71) mit dem Flansch (95) in Verbindung steht, der seiner­ seits durch einen verdickten Teil (93) verlängert wird, welcher mit dem hinteren Rand (92) des Betä­ tigungselements (71) zur Begrenzung der Steuerungs­ kammer (70) verbunden ist, und daß der genannte verdickte Teil (93) so ausgebildet ist, daß er Zuführmittel (98) aufnehmen kann.
8. Ausrücklager nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (9) Klammern (91) für den Einbau von elastischen Vorbelastungsmitteln (91) aufweist.
9. Ausrücklager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das Betätigungselement (710) ein Kugellager (50) trägt, dadurch gekennzeich­ net, daß der Innenring des Lagers (50) am Kolben (710) mit Hilfe von zwei Schultern (711, 712) verkeilt ist, die beiderseits des genannten Innenrings angeordnet sind und dazu jeweils in eine Rille eingreifen, die im genannten Betätigungs­ element (710) angebracht ist.
10. Ausrücklager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring des genannten Lagers eine Kappe (90) aus tiefgezogenem Blech trägt, die nach innen verlängert ist, um eine als Treibelement dienende Hülse (1) zu bilden.
11. Ausrücklager nach Anspruch 10, worin die Kappe (90) den Außenring des Kugellagers umgibt und mit der Hülse (1) über einen radialen Teil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein axial angreifendes elastisches Mittel auf dem genannten radialen Teil zur Auflage kommt, um auf das Ende einer zum Kopplungsstück gehörenden Hülse (18) einzuwirken.
12. Ausrücklager nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (710) Klammern (810) für den Einbau von elastischen Vorspannmitteln (790) trägt.
13. Verfahren für den Zusammenbau einer Ausrück­ lageranordnung für ein Kupplungsausrücklager nach einem der Ansprüche 1 bis 12, worin die Ausrück­ lageranordnung ein Kopplungsstück (16) aufweist, welches mit dem Ausrücklager (10) unter Zwischen­ schaltung eines radial elastisch verformbaren Ver­ bindungsorgans (20) verbunden ist, um den Zusammen­ bau durch Einrasten zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Zusammenbau des genannten Ausrücklagers (10) mit dem Kopplungsstück (16) das Betätigungselement (71) des einen Kolben bildenden Ausrücklagers mit Hilfe eines entfernbaren Anschlags (100) in vorgezogener Stellung hält, der an einen feststehenden Teil anschlägt, und daß der genannte Anschlag nach dem Zusammenbau der Ausrücklageranordnung herausgezogen wird.
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