DE19637106A1 - Auskuppelvorrichtung mit hydraulischer Steuerung für Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Auskuppelvorrichtung mit hydraulischer Steuerung für Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE19637106A1
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Sylvain Thomire
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
    • F16D25/083Actuators therefor
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Auskuppelvorrich­ tungen mit hydraulischer Steuerung der konzentrischen Bauart für Kupplungen, insbesondere für Kraftfahr­ zeuge.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Auskuppel­ vorrichtung mit hydraulischer Steuerung der konzen­ trischen Bauart, die eine einheitliche Baugruppe, Kupplungsausrücklager genannt, umfaßt, die mit einem festen Teil ausgestattet ist, der einen äußeren Kör­ per und ein innenliegendes konzentrisches Stützrohr miteinschließt, das am äußeren Körper befestigt ist, die einen ringförmigen blinden Hohlraum mit axialer Ausrichtung eingrenzen, der dazu geeignet ist, mit einem Fluid gespeist zu werden und in dem mit axialer Beweglichkeit ein Kolben montiert ist, der axial im Verhältnis zum freien Ende des äußeren Körpers vor­ springt und der an seinem freien Ende ein Angriffse­ lement trägt, das dazu geeignet ist, auf die Vorrich­ tung zum Auskuppeln einer Kupplung, wie eine Tellerfe­ der, zu wirken.
Dieses hydraulische Ausrücklager kann mit einem gas­ förmigen oder einem flüssigen Fluid gespeist werden, und das ist der Grund, daß es üblicherweise mit "Kupplungsausrücklager mit hydraulischer Steuerung" bezeichnet wird.
Dieses Ausrücklager weist eine konzentrische Bauart auf, da es dazu geeignet ist, von einer Welle, wie der Getriebeeingangswelle bei der Anwendung in einem Kraftfahrzeug, durchquert zu werden.
Durch Vermittlung seines äußeren Körpers ist dieses hydraulische Ausrücklager dazu geeignet auf einem festen Teil, nämlich dem Kupplungsgehäuse bei Anwen­ dung in einem Fahrzeug, befestigt zu werden.
Zu diesem Zweck umfaßt das hintere Ende des äußeren Körpers in der Regel Ohren für seine Befestigung an dem festen Teil mit Hilfe von Befestigungselementen, wie Schrauben, die zu diesem Zweck ein Loch durchque­ ren, das in jedem Ohr vorgesehen ist.
Es ergibt sich ein Problem der Normung. Tatsächlich wird in einigen Fällen die Befestigung mit Hilfe von zwei Ohren und in anderen Fällen mit Hilfe von drei Ohren durchgeführt.
Zudem ist der äußere Körper je nach Anwendung, und insbesondere in Abhängigkeit vom festen Teil, auf dem der Körper aufgebracht ist, genormt. Dies alles dient der Normung.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, dieses Pro­ blem in einfacher und wirtschaftlicher Weise zu besei­ tigen und also die Auskuppelvorrichtung mit hydrauli­ scher Steuerung der konzentrischen Bauart zu standar­ disieren.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung der oben genann­ ten Bauart dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Sohle, die ein Anpassungselement für ihre Befestigung auf ein festes Teil bildet und Montagemittel der Ba­ jonettart umfaßt, die zwischen der Sohle und dem äu­ ßeren Körper des Kupplungsausrücklagers zur Bajonett­ montage des Kupplungsausrücklagers eingreifen, genau genommen auf die Sohle, die zuvor auf den festen Teil befestigt wurde.
Dank der Erfindung kann das Kupplungsausrücklager für alle Anwendungen genormt werden, und seine Befesti­ gung auf dem Kupplungsgehäuse wird schnell ohne Werk­ zeug auf der Sohle durchgeführt.
Verständlicherweise ist die Sohle, die vorzugsweise aus Blech ist, spezifisch für jede Anwendung; ihre Form hängt vom festen Teil und insbesondere von den Vorsprüngen, die der feste Teil aufweist, ab. Sie ist von dem Kupplungsausrücklager getrennt.
Somit dient diese Sohle als Anpassungselement und kann mit zwei, drei oder mehreren Ohren je nach An­ wendung versehen sein. Die axiale Dicke der Sohle hängt ebenfalls von der Anwendung ab.
Wenn die Sohle zuvor zentriert und auf dem festen Teil befestigt wird, liegt das Kupplungsausrücklager genauer gesagt gegenüber von der Sohle vor, dann wird eine Drehung durchgeführt.
Zu diesem Zweck umfaßt die Sohle in einer Ausfüh­ rungsform Befestigungslaschen für das Kupplungsaus­ rücklager, wobei eine einheitliche Baugruppe oder ein Modul gebildet wird.
Korrespondierend dazu weist der äußere Körper Ausneh­ mungen auf, die den Durchtritt der Laschen der Sohle ermöglichen.
Beim Ausführen der Drehung des Kupplungsausrücklagers greifen die Laschen der Sohle auf Rampen, die auf dem äußeren Körper vorgesehen sind, wobei somit das Fest­ klemmen gewährleistet ist.
Vorzugsweise umfassen die Montagemittel der Bajo­ nettart ebenfalls Rotationsblockiermittel.
Diese Blockermittel können eine spezifische Lasche der Sohle darstellen, die dazu dient, in eine komple­ mentäre Hohlkehle, die in dem äußeren Körper einge­ bracht ist, einzugreifen.
Die Sohle umfaßt zum Beispiel drei Befestigungsla­ schen, um das Festklemmen und die Befestigung des Kupplungsausrücklagers zu gewährleisten und eine flexiblere Blockierlasche für die Rotation, um als Rotationsblockiermittel zu dienen.
Vorzugsweise kann die Rotationsblockierlasche auch als Unverwechselbarkeitsvorrichtung dienen und ermög­ licht die Positionierung des Kupplungsausrücklagers.
Der äußere Körper weist dann vier Ausnehmungen für die Durchführung der oben genannten Laschen. Nach einer Drehung von etwa 20° fällt die Rotations­ blockierlasche, die vorzugsweise dünner und flexibler ist, in die komplementäre Ausnehmung, die sich auf dem äußern Körper befindet.
Das System ist dann mit Hilfe eines Schraubenziehers demontierbar, wobei die Rotationsblockierlasche abge­ hoben werden kann.
Vorzugsweise ist das innere Stützrohr vom äußeren Körper getrennt.
Dieses Rohr, das vorzugsweise metallen ist, ist auf dem Körper zum Beispiel durch Bördelverbindung (Kerbverbindung) mit Hilfe von drei Abschnitten, die auf dem Körper eingebracht sind, befestigt.
Es wird somit ein Kupplungsausrücklager mit hydrauli­ scher Steuerung einfacher und leichter Herstellung erhalten.
Der Kolben ist dann vorzugsweise röhrenförmig und trägt an seinem freien Ende ein Angriffselement in der Form eines Kugellagers, dessen Außenring dazu ge­ eignet ist, auf die Vorrichtung zum Auskuppeln einer Kupplung, wie einer Tellerfeder zu wirken, während sein Innenring sich wenigstens zum größten Teil in axialem Vorsprung zum äußeren Körper hin erstreckt, d. h. in entgegengesetzter Richtung zum freien Ende des Kolbens.
Dieser Innenring ist vorzugsweise aus Blech und er­ streckt sich radial oberhalb des freien Endes des äu­ ßeren Körpers.
Somit kann der axiale Platzbedarf des Kupplungsaus­ rücklagers verringert werden und der Innenring kann dazu benutzt werden, einen Schutzbalg anzuhängen.
Zum Beispiel weist der Innenring eine radiale Kante auf, die nach innen zur Anlage auf einen Flansch ge­ richtet ist, der vom Kolben getragen wird. Diese ra­ diale Kante ist der Wirkung einer elastischen Scheibe unterworfen, die in eine Vertiefung eingreift, die in das freie Ende des Kolbens, genauer gesagt in eine röhrenförmigen Nase, die dieser aufweist, eingebracht ist.
Die radiale Innenkante umgibt mit Spiel die Nase, so daß das Kugellager radial seine Position verändern kann unter der Kontrolle der elastischen Scheibe, wie einer Belleville-Scheibe in Form eines Dieders mit geneigten Innenlaschen, die in die Vertiefung ein­ greifen.
Das andere Ende des Innenrings weist eine nach außen gerichtete radiale Kante auf. Auf dieser radialen Kante wird der Balg gehakt. Das andere Ende des Bal­ ges weist einen Wulst auf, der zwischen einem Vor­ sprung des Außenkörpers und einem Anlageteil für eine Rückstellfeder vorgesehen ist, deren anderes Ende auf dem Kolben über zum Beispiel einem Teller (Federteller) aufliegt.
Diese Feder ermöglicht in an sich bekannter Weise die Ausübung einer Vorlast auf die Auskuppelvorrichtung, wie zum Beispiel die Tellerfeder, der Kupplung.
Dank all dieser Anordnungen, kann das Rohr zwischen dem Außenkörper und einem ebenen Anlageabschnitt der Sohle geklemmt werden, die axial versetzt ist, damit sie je nach Anwendung als Anpassungselement dienen kann. Somit wird eine einfache und wirtschaftliche Lösung erzielt.
Die nachfolgende Beschreibung veranschaulicht die Er­ findung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen folgendes darstellt ist:
Fig. 1 ist eine axiale Schnittansicht eines Kupplungsausrücklagers mit hydraulischer Steuerung der konzentrischen Bauart, die dazu geeignet ist, auf eine erfindungsgemäße Sohle aufgebracht zu werden;
Fig. 2 ist eine halbe axiale Schnittansicht des Ausrücklagers von Fig. 1 gemäß einer anderen Ebene;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des äußeren Kör­ pers, mit dem das erfindungsgemäße Kupplungsausrück­ lager versehen ist;
Fig. 4 ist eine Perspektivansicht des äußeren Körpers;
Fig. 5 ist eine axiale Schnittansicht der er­ findungsgemäßen Sohle, die auf ihrem zugeordnetem festen Teil montiert ist;
Fig. 6 ist eine Ansicht, die das Kupplungsaus­ rücklager nach Fig. 1 zeigt, das auf die Sohle von Fig. 5 montiert ist;
Fig. 7 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils 7 von Fig. 6;
Fig. 8 ist eine Ansicht, die die Oberseite der Sohle von Fig. 5 zeigt;
Fig. 9 ist eine Ansicht, die die Stirnseite der Sohle von Fig. 5 zeigt;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht der Sohle gemäß der Linie 10-10 von Fig. 9;
Fig. 11 ist eine Ansicht der Stirnseite der Sohle für ein zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 12 ist eine Schnittansicht gemäß der Li­ nie 12-12 von Fig. 11;
Fig. 13 ist eine Ansicht der Oberseite der Sohle für dieses zweite Ausführungsbeispiel;
Fig. 14 ist eine axiale Schnittansicht, die das Kupplungsausrücklager zeigt, das nach diesem zweiten Ausführungsbeispiel auf der Sohle montiert ist;
Fig. 15 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils 15 von Fig. 14;
Fig. 16 ist eine Perspektivansicht, die den An­ lageteller der Vorlastfeder zeigt, mit dem das Kupp­ lungsausrücklager ausgestattet ist.
In diesen Figuren wird eine Auskuppelvorrichtung mit hydraulischer Steuerung der konzentrischen Bauart für Kupplungen von Kraftfahrzeugen veranschaulicht.
Diese Vorrichtung umfaßt eine einheitliche Bau­ gruppe 1, Kupplungsausrücklager mit hydraulischer Steuerung der konzentrischen Bauart genannt, und er­ findungsgemäß eine Sohle 5, die dazu dient, zentriert auf einen festen Teil, im gegebenen Fall auf das Kupplungsgehäuse 7 des Fahrzeugs, montiert zu werden.
Die Bauart des Kupplungsausrücklagers 1 wird mit kon­ zentrisch bezeichnet, da es dazu geeignet ist, hier von der Getriebeeingangswelle 8 durchquert zu werden. Dieses Ausrücklager 1 umfaßt einen äußeren Körper 2 und ein Innenrohr 4, die einen festen Teil bilden. Das Rohr 4, hier metallen und nicht dick, und der äu­ ßere Körper 2 aus Formmasse, hier Aluminium, in Ab­ wandlung aus Kunststoff, sind konzentrisch montiert, wobei die Welle 8 durch das Innere des Rohrs führt. Dieses Rohr ist axial länger als der Körper 2 und springt also axial im Verhältnis zu diesem vor. Das Rohr 4 und der Körper 2 legen einen ringförmigen blinden Hohlraum mit axialer Ausrichtung 40 fest, der dazu geeignet ist mit Fluid gespeist zu werden und in dem mit axialer Beweglichkeit ein Kolben 3 montiert ist, der axial bezüglich des freien Endes oder des vorderen Endes des äußeren Körpers 2 vorspringt und hier allgemein röhrenförmig wie das Rohr 4 ist. Der Kolben 3 trägt an seinem freien Ende ein Angriffsele­ ment 38, das dazu geeignet ist, auf die Auskuppelvor­ richtung einer Kupplung, hier eine Tellerfeder 7, zu wirken. Der Kolben 3 gehört zum beweglichen Teil, den das Kupplungsausrücklager 1 umfaßt.
In Fig. 2 werden mit 100 die Enden der Finger einer solchen Tellerfeder dargestellt. Der Körper 2 und das Rohr 4 können eine Blockkonstruktion sein. In den veranschaulichten Figuren ist das Rohr 4 vom Körper 2 getrennt. Diese Anordnung ermöglicht die Vereinfa­ chung der Herstellung des Körpers 2, die Verringerung der Herstellungskosten des Kupplungsausrücklagers 1, die vereinfachte Montage des Ausrücklagers und die Verringerung des radialen Platzbedarfs, da das Rohr 4 eine geringe Dicke aufweisen kann.
Genauer gesagt weist der Körper 2 an seinem hinteren Ende einen nach außen hin radial hervorspringenden Kragen 23 auf. Ein Hauptansatzstück 20 ist an diesem Kragen 23 befestigt, indem es mit diesem zusammen aus einem Stück gefertigt ist. Dieses Ansatzstück 20 weist Zufuhrkanäle 21 und Kanäle zum Entleeren 22 auf, die in den blinden Hohlraum münden, wobei der Kolben 3, mit diesem Hohlraum 40 eine hydraulische Steuerkammer mit variablem Volumen festlegt, die von dem Kanal 21 gespeist wird.
Das Fluid zur Steuerung kann gasförmiger oder hydrau­ lischer Natur sein, und das ist der Grund, weswegen ein solches Ausrücklager üblicherweise mit Kupplungs­ ausrücklager mit hydraulischer Steuerung bezeichnet wird. Hier ist das Fluid zum Steuern eine hydrauli­ sche Flüssigkeit, im vorliegenden Fall Öl.
Der Kragen 23 ist außerdem mit einem zweiten Ansatz­ stück 24 zum Ablassen von Flüssigkeit, wie Öl, verse­ hen. Das Ansatzstück 25 ist mit einem Kanal 26 zum Auffangen der Flüssigkeitsverluste versehen, wie nachfolgend beschrieben wird.
Es sei angemerkt, daß das Ansatzstück 20 axial ge­ neigt ist, damit der axiale Platzbedarf des Kupp­ lungsausrücklagers verringert wird, in Anbetracht der Gestaltung des Kupplungsgehäuses 7. Das Ansatz­ stück 20 springt radial vor. Das Ansatzstück 20 ist leicht zugänglich.
Leitungen (ohne Bezugsnummern) stehen in Verbindung mit dem Ansatzstück 20 und dem zweiten Ansatz­ stück 25.
Wie bekannt ist, bildet das Ausrücklager 1 einen Empfänger, der einen Steuerzylinder zugeordnet ist, der zum Beispiel von einem Kupplungspedal gesteuert wird.
Die Steuerkammer kann also den Druck halten oder Un­ terdruck haben. Wenn Unterdruck in der Kammer herrscht, nimmt der Kolben eine Rückzugsposition ein (oberer Teil von Fig. 1), unter der Wirkung der Tel­ lerfeder 100 wird dann eingekuppelt.
Es sei dann angemerkt, daß die aktive Länge des Aus­ rücklagers 1 den Wert A hat.
Wenn die Kammer 40 mit Druck beaufschlagt wird, nimmt der Kolben 3 eine Vorschubposition ein (unterer Teil von Fig. 1) und wirkt auf die Tellerfeder 100, indem sie diese in an sich bekannter Weise zum Kippen bringt, so daß die Kupplung ausrückt. Das aktive Maß des Ausrücklagers ist dann B.
Durch Bringen der Kammer 40 auf Unterdruck kehrt der Kolben 3 unter Wirkung der Tellerfeder in seine Rück­ zugsposition zurück.
Somit hat der axiale Weg des Kupplungsausrücklagers allgemein den Wert B-A.
Es sei angemerkt, daß das Kupplungsausrücklager mit einer Feder 45 ausgestattet ist, hier der Bauart einer Schraubenfeder, Vorlastfeder genannt, da sie die Ausübung einer konstanten Belastung auf die Tel­ lerfeder ermöglicht, so daß immer einer Kontakt zwi­ schen dem Angriffselement 38, das vom Kolben 3 getra­ gen wird und der Tellerfeder 100 stattfindet.
Genauer gesagt weist das Rohr 4 an seinem hinteren Ende eine Kante mit quergerichteter Ausrichtung 42 auf, die radial nach außen zeigt. Diese Kante 42 wirkt mit der Oberseite des Kragens 23 zusammen, der zu diesem Zweck eingekerbt ist.
Somit zentriert der Außenumfang der Kante 42 den äu­ ßeren Körper 2 und ein Dichtmittel 43, das in eine Vertiefung des Kragens 23 montiert ist, wird axial zwischen der Oberseite des Kragens 23 und dem Außen­ umfang des Flansches 42 vorgesehen, um den blinden Hohlraum 40 abzudichten.
Hier ist die Oberseite des Kragens 23 mit drei Ab­ schnitten für eine Kerbverbindung (Bördelverbindung) 24 versehen. Somit wird das Rohr 4 an den Körper 2 durch Bördelverbindung (Kerbverbindung) befestigt, und es wird bevorzugt, daß die Fertigung des Körpers 2 erheblich vereinfacht wird, da dieser getrennt vom Rohr 4 ist. In einer Ab­ wandlung kann die Kante 42 durch Verschraubung oder mit Hilfe von jedem anderen Mittel an den Kragen 23 befestigt werden.
An seinem vorderen Ende trägt das Rohr 4 ein Anschla­ gelement 41, zum Beispiel aus Kunststoff. Dieses An­ schlagelement ist am freien Ende des Rohrs 4 zum Bei­ spiel durch Anklemmen befestigt, wobei das Anschlage­ lement 41 an seinem Innenumfang elastisch verformbare und gerippte Laschen aufweist, die dazu geeignet sind, durch Einrasten in eine Vertiefung (ohne Be­ zugsnummer) montiert zu werden, die am freien Ende des Rohrs 4 vorgesehen ist.
Somit dringen während der Montage die Rippen der La­ schen des Anschlagelements 41 in die Vertiefung des Rohrs 4. Dieses Anschlagelement ermöglicht es, den axialen Weg des Kolbens 3 zu begrenzen. Es ermöglicht also die Bildung einer einheitlichen Baugruppe, Kupp­ lungsausrücklager genannt, die Dank der Vorlastfe­ der 45 manipulierbar und transportfähig ist, die auf nachfolgend beschriebene Weise auf der Vorderseite des Kragens 23 und der Oberseite eines radialen Flanschs 30 aufliegt, der radial in die zur Ge­ samtachse entgegengesetzten Richtung gerichtet ist und mit dem der Kolben 3 an seinem freien Ende verse­ hen ist.
Somit führt diese Vorlastfeder 45 die Kante 42 in Kontakt mit der Oberseite des Kragens 23 unter Zusam­ mendrücken des Dichtmittels 43, und den Kolben 3 in Kontakt mit dem Anschlagelement 41. Somit sind norma­ lerweise die Abschnitte für die Bördelverbindung (Kerbverbindung) unnötig.
Diese wurden jedoch gefertigt, da dadurch ein Vorfül­ len des Hohlraums 40 mit Flüssigkeit des hydrauli­ schen Fluids, hier Öl, ermöglicht wird, so daß selbst, wenn der Druck in dem Hohlraum 40 oberhalb von der von der Vorlastfeder 45 ausgeübten Belastung liegt, immer eine einheitliche Baugruppe erhalten wird.
Natürlich kann das Kupplungsausrücklager 1 nach sei­ ner Montage auf dem Gehäuse 7 in nachfolgend be­ schriebener Weise vorgefüllt werden, so daß die Ab­ schnitte für die Bördelverbindung (Kerbverbindung) 24 nicht notwendig sind.
Der Kolben 3 ist hier röhrenförmig und wurde also preiswert hergestellt. Er trägt zwei Ringe 32, die geschlitzt sind und jeder in eine Vertiefung (ohne Bezugsnummer) des Kolbens 3 montiert sind zum Gleiten des Kolbens entlang des Rohrs 4 während des Übergangs von seiner Rückzugsposition in seine Vorschubposition und umgekehrt.
Das hintere Ende des Kolbens trägt ein Dichtmit­ tel 31, das in den Hohlraum 40 montiert ist. Dieses Dichtmittel 31 weist Lippen für den Kontakt mit dem Außenumfang des Rohrs 4 auf, an dem der Kolben 3 ent­ langgleitet und für den Kontakt mit dem Innenumfang des Körpers 2.
Dieses Dichtmittel 31 weist mittig einen Zapfen auf, der dazu geeignet ist, mit dem Flansch 42 zur Begren­ zung der Geräusche in Kontakt zu kommen. Ein metalle­ nes Befestigungsteil 34 wird quer in dem Dichtmit­ tel 31 versenkt. Dieses Teil weist an seinem Außenum­ fang gerippte Laschen mit axialer Ausrichtung auf, dessen Rippen dazu geeignet sind, in eine zugeordnete Vertiefung (ohne Bezugsnummer) einzugreifen, die am hinteren Ende des Kolbens 3 vorgesehen ist und die an dieser Stelle beschnitten ist, so daß die Laschen des Teils 34 nicht das Gleiten des Kolbens 3 behindern. Das Anschlagelement 41 verhindert, daß das Dichtmit­ tel 31 aus dem Hohlraum 40 herauskommt.
An seinem vorderen Ende weist der Kolben 3 eine Ab­ streifdichtung 33 auf, die in eine Lagerung 36 mon­ tiert ist, die in dem Kolben 3 mit Hilfe eines Teils 35 eingebracht ist. Dieses Teil 35, das hier metallen ist, erlaubt die Montage des Dichtmittels 33 in den Kolben 3 durch einen Versteifungsring (Bandagierung).
Es sei angemerkt, daß die Lagerung 36, die zum vorde­ ren Ende des Kolbens 3 hin offen ist, durch eine Ver­ änderung des Durchmessers der Innenbohrung des Kol­ bens 3 geschaffen wird und daß das Anschlagelement 41 die Abstreifdichtung 33 verdeckt, wenn sich das Kupp­ lungsausrücklager in Vorschubposition (Fig. 1) be­ findet.
Dieses Anschlagelement bildet eine Schikane und schützt das Dichtmittel 33, das ein Verschmutzen des Hohlraums 40 mit Unreinheiten und ein Herausfließen des Steueröls außerhalb des Ausrücklagers verhindert, wobei die Reibbeläge die die Kupplung umfaßt ver­ schmutzt werden könnten.
Dank der Abstreifdichtung 33 ist es möglich, die Öl­ verluste aufzufangen, und dazu ist der Kolben 3 mit einer querverlaufenden Lochung 37 versehen.
Somit durchqueren die zwischen dem Innenumfang des Kolbens 3 und dem Außenumfang des Rohrs 4 vorhandenen Ölverluste, die Ringe 32, die zu diesem Zweck ge­ schlitzt sind und werden über den Kanal 37 in eine dichte Lagerung zurückgeführt, die von einem Dich­ tungsbalg 44 eingegrenzt wird, wobei die Stirnseite des Kragens 23 und das Kugellager das Angriffsele­ ment 38 bilden.
Diese Verluste durchqueren dann den Kanal 26 mit der Form eines T, um zum Ansatzstück 25 und zum Kanal zum Ablassen der Ölverluste zu gelangen.
Der Wulst 44 schützt ebenfalls den Hohlraum 40 und verhindert, daß Unreinheiten oder andere in diesen Hohlraum eindringen.
Genauer gesagt bildet das Kugellager 38 das An­ griffselement des Kupplungsausrücklagers, das dazu geeignet ist, mit den Fingern 100 der Tellerfeder zu­ sammenzuwirken.
Hier weist dieses Kugellager einen Innenring aus Blech und einen Außenring, der ebenfalls aus Blech ist, auf, der in einer Abwandlung massiv ist und dazu geeignet ist, mit den Fingern 100 der Tellerfeder zu­ sammenzuwirken.
Hier weist der Außenring eine ebene Fläche auf, um mit den Fingern 100 mit gewölbtem Ende zusammenzuwir­ ken.
Natürlich hängt es von den Anwendungen und insbeson­ dere von der Form der Finger 100 der Tellerfeder ab, die in einigen Fällen eben sind, so daß in diesem Falle der Außenring des Kugellagers 38 zur Auflage auf die Finger 100 gewölbt ist. In allen Fällen wird ein sofortiger Kontakt erzielt.
Der Innenring dieses Kugellagers 38 weist an einem seiner axialen Enden eine radiale äußere Kante auf, die radial in entgegengesetzter Richtung zur Ge­ samtachse verläuft, und an seinem anderen Ende weist er eine radiale innere Kante auf, die radial zur Ge­ samtachse gerichtet ist.
Diese innere radiale Kante dient dazu, mit der Vor­ derseite des querliegenden Flansches 30 des Kolbens 3 in Kontakt zu kommen, wobei sie gegen diese unter der Wirkung einer elastischen Scheibe mit axialer Wir­ kung 39 gedrückt wird, die in eine Vertiefung (ohne Bezugsnummer) montiert ist, die der Kolben 3 an sei­ nem freien Ende (oder am vorderen Ende) aufweist.
Hier ist die Vertiefung in eine röhrenförmige Nase eingebracht, die der Kolben 3 an seinem vorderen Ende aufweist. Das Kupplungsausrücklager ist selbstzen­ trierend mit der Selbstzentrierung, die von der Scheibe 39 (hier der Bauart einer Belleville-Scheibe) aufrechterhalten wird, die demzufolge geeicht ist; es besteht ein radiales Spiel zwischen dem inneren Rand und der Nase.
Die äußere Kante des Innenrings des Kugellagers 38 ermöglicht das Anhängen des Balges 44, der zu diesem Zweck ausgebildet ist, um eine Vertiefung aufzuwei­ sen, die auf den äußeren Rand eingreift. An seinem anderen Ende weist der Balg 44 einen Wulst auf. Die Rückstellfeder 45 liegt auf den Wulst des Balges 44 durch Vermittlung eines metallenen Anlageteils 46 auf. Der Wulst wird also zwischen das Teil 46 und der Stirnseite (siehe auch oben!!!) oder Vorderseite des Kragens 23 geklemmt. Das Teil 46 und der Wulst des Balges 46 sind im Bereich des Kanals 26 durchbohrt, um die Zirkulation der Ölverluste zu ermöglichen.
Es sei angemerkt, daß das Ende der Feder 45 einen Stift aufweist, der mit radialem Spiel in den axialen Teil des Kanals 26 eingreift, so daß die Feder 45 in der Drehung in bezug zum Körper 2 blockiert ist und daß die Verluste, hier die Ölverluste, den Kanal 26 durchqueren können.
An ihrem anderen Ende liegt die Rückstellfeder 45 auf der Rückseite des Flansches 30 durch Vermittlung ei­ nes Anlagetellers (Federtellers) 47 auf. Dieser Tel­ ler 47 weist eine gewundene Form auf und hat La­ schen 48, die jede axial in eine entsprechende Aus­ sparung 148 eingreifen, die am Außenumfang des Flan­ sches 30 vorgesehen ist.
Der Teller 47, hier metallen, wird also in Drehung in bezug zum Kolben 3 blockiert. Dieses Teil 47 weist einen Abschnitt 49 mit der Form einer Brücke auf, der für den Eingriff des Endes der Feder 45 gelocht ist, die somit in Drehung blockiert ist.
Es sei angemerkt, daß die Brücke 49 sich axial vor­ springend in Richtung des Körpers 2 erstreckt, wie dies in Fig. 16 sichtbar ist, in der nur eine ein­ zige Lasche 48 und eine einzige Aussparung 148 darge­ stellt ist.
Natürlich weisen die Teile 47 und 46 eine Kante mit axialer Ausrichtung auf, um die Enden der Windungen der Feder 45 gut zu halten.
Wie einzusehen ist und wie dies selbstverständlich aus der Beschreibung hervorgeht, ist das Kupplungs­ ausrücklager 1 axial kompakt, da das Kugellager 38 sich zurückspringend im Verhältnis zum freien Ende des Kolbens erstreckt. Genauer gesagt erstreckt sich dieses Kugellager 38 axial vorspringend in Richtung des Körpers 2 in bezug zum freien Ende des Kolbens 3, und der Innenring dieses Kugellagers ist so gestal­ tet, daß er sich radial über dem Körper 2 erstreckt, der an dieser Stelle röhrenförmig ist.
Somit dehnt sich die Feder 45 in Kontakt mit dem Au­ ßenumfang des Körpers 2 radial im Inneren des Außen­ rings des Kugellagers 38 aus, wobei mit dem Balg 44 und dem Körper 2 ein dichtes Lager in der oben be­ schriebenen Weise eingegrenzt wird.
Nach einem Merkmal der Erfindung umfaßt die Auskup­ pelvorrichtung mit hydraulischer Steuerung der kon­ zentrischen Bauart für Kupplungen eine Sohle 5, die dazu geeignet ist, auf ein festes Teil, hier das Kupplungsgehäuse 7, befestigt zu werden.
Nach einem anderen Merkmal greifen Montagemittel der Bajonettart 6 zwischen dieser Sohle 5 und dem äußeren Körper 2 des Kupplungsausrücklagers zur Montage auf Bajonettart des Kupplungsausrücklagers an sich auf der Sohle 5, die zuvor auf den festen Teil 7 befe­ stigt wurde, ein. Diese Sohle 5 ist hier aus tiefgezo­ genem Blech. Sie wird also auf einfache und wirt­ schaftliche Weise erstellt. Sie dient als Anpassung­ selement in Abhängigkeit von der Form des festen Teils, hier des Kupplungsgehäuses, das von Fahrzeug zu Fahrzeug variiert, wie dies zum Beispiel in den Fig. 5 und 14 sichtbar ist.
In Abwandlung kann die Sohle 5 aus Formmasse sein.
So kann das Kupplungsausrücklager Dank der Erfindung für alle Anwendungen genormt werden, und die Befesti­ gung des Ausrücklagers 1, das eine einheitliche Bau­ gruppe oder ein Modul bildet, wird auf schnelle Weise für die Sohle ohne irgendein Werkzeug hergestellt.
Die Sohle 5 ist spezifisch für jede Anwendung. So weist diese Sohle zwei (Fig. 8) oder drei Ohren (Fig. 15) auf, für ihre Befestigung auf dem Ge­ häuse 7 mit Hilfe von Befestigungselementen, in der Regel Schrauben 9, die in im Gehäuse 7 ausgebildeten Löchern mit Gewinde geschraubt werden. In einer Vari­ ante erfolgt die Befestigung durch Nieten, Bolzenver­ schraubung oder durch jedes andere Mittel. Zu diesem Zweck weist jedes Ohr 50, 150 ein Loch zum Durchfüh­ ren der Befestigungselemente 9 auf.
Die Sohlen weisen Zentriermittel 56 (Fig. 10) und 152 (Fig. 14) für das Zentrieren im Verhältnis zum Gehäuse 7 auf, dessen Form je nach Anwendung vari­ iert.
Dieses Gehäuse 7 weist praktisch Buckel auf, so daß die Zentriermittel 56, 152 so angepaßt sind, daß sie mit dem Innen- oder Außenumfang dieser Buckel in der nachfolgend beschriebenen Weise zusammenwirken.
So wird die Sohle zuvor zentriert und auf dem Ge­ häuse 7 befestigt vor der Montage in Bajonettart des Kupplungsausrücklagers 1, wobei eine standardisierte einheitliche Baugruppe für alle Anwendungen gebildet wird.
Genauer gesagt umfassen die Montagemittel der Bajo­ nettart Ausnehmungen 64 bis 67, hier in der Form von Aussparungen, die radial nach außen geöffnet sind und die am Außenumfang des Kragens 23 des äußeren Kör­ pers 2 gearbeitet sind. Diese Ausnehmungen 64 und 67 grenzen in Umfangsrichtung liegende Befestigungsab­ schnitte 61 und 63 ein.
Entsprechend weist jede Sohle 5 Befestigungsla­ schen 53 auf, die gleichmäßig auf dem Umfang verteilt sind.
Diese Laschen 53 sind dazu geeignet, hinter dem Kör­ per 2 jede in eine Ausnehmung 64 bis 67 einzugreifen, die Ausnehmungen axial zu durchqueren und dann durch Drehung mit den Umfangsabschnitten zur Befestigung 61 bis 63 in Eingriff zu kommen, genauer gesagt mit der ebenen Vorderseite 27 der Abschnitte.
Genauer gesagt haben die Befestigungslaschen 53 die Form von Winkeln. Sie erstrecken sich also axial vor­ springend ausgehend von der Stirn- oder Vorderseite der Sohle, um ein freies radial nach innen umgeboge­ nes Ende zu zeigen.
Dieses freie Ende mit radialer Ausrichtung ist dazu geeignet, mit der ebenen Vorderseite 27 der Befesti­ gungsabschnitte 61 bis 63 zusammenzuwirken und somit mit diesen in Eingriff zu kommen.
Natürlich ist die Höhe der Ausnehmungen 64 bis 67 so, daß die Laschen 53 axial die Ausnehmungen durchqueren können.
Genauer gesagt ist jede Ausnehmung 64 bis 67 seitlich von einer Eingangsabfasung 60 eingegrenzt, die zu ei­ nem Befestigungsabschnitt 61 bis 67 gehört und gewis­ sermaßen eine Rampe für die Befestigungslaschen 53 bildet. Die Abschnitte 64 bis 67 weisen somit an einem ihrer umfangsbezogenen Enden eine Abfasung 60 auf.
Somit wird bei der Drehung der Laschen 53 ein Fest­ klemmen derselben in Kontakt mit der ebenen Vorder­ seite 27 der Abschnitte 61 bis 63 durchgeführt, wie zum Beispiel in Fig. 6 ersichtlich.
Gleichzeitig wird die Kante 42 des Rohrs 4 zwischen die Sohle 50 (muß heißen: 5) und der Ober- oder Rück­ seite des Kragens 23 eingeklemmt, so daß nach der Montage das Leitrohr 4 durch Klemmen an das Gehäuse 7 und an den Körper 2 befestigt ist.
Zu diesem Zweck umfaßt jede Sohle Anlageabschnitte 58 (Fig. 8 und 6), 158 (Fig. 14 und 11) für den Kontakt mit der Kante 42. Die Abschnitte 58, 158 ver­ laufen quer.
Somit weist der hintere Teil des Ausrücklagers 1 Paß­ stücke auf, die von der Vorderseite 27 der Ab­ schnitte 61 bis 63 und der Kante 42 eingegrenzt sind, die zwischen den Laschen 53 und dem Hauptteil der Sohle 5 eingeklemmt werden.
Es sei angemerkt, daß der Kragen 23 des Körpers 2 ra­ dial abgestuft ist, so daß die Befestigungslaschen 53 nicht in Kontakt mit dem Balg 44 kommen.
Somit weist dieser Kragen 23 radial an seinem Außen­ umfang in Umfangsrichtung liegende Befestigungsab­ schnitte 61, 62 und 63 auf, die radial und axial be­ züglich des Vorsprungs versetzt sind, den der Kra­ gen 23 im Bereich seiner Vorderseite für die Anlage des Wulstes des Balges 44 (Fig. 1) aufweist. Die Ab­ schnitte 61, 62, 63 sind ebenfalls axial und radial bezüglich der Kante 42 versetzt.
Die Ansatzstücke 20 und 25 werden eins neben dem an­ deren gebildet, so daß einer der in Umfangsrichtung liegenden Befestigungsabschnitte, nämlich der Ab­ schnitt 63, in Umfangsrichtung kürzer ist als die beiden anderen.
Vorzugsweise umfassen die Montagemittel der Bajo­ nettart 6 ebenfalls Rotationsblockiermittel 68, 54.
Genauer gesagt weist der äußere Körper 2 am Außenum­ fang seines Kragens 23 eine Lasche 68 auf, die mit einer Hohlkehle ausgestattet ist, in die eine La­ sche 54 zur Rotationsblockierung, die in der Sohle 5 ausgebildet ist, eingreifen kann. Die Lasche 68 be­ findet sich in der Ebene der Abschnitte 61 bis 63.
Diese Lasche 54 der Sohle 5 erstreckt sich axial vor­ springend ausgehend von der Stirn- oder Vorderseite der Sohle 5 um ein freies radial zur Gesamtachse um­ gebogenes Ende zu zeigen. Dieses Ende wird in der Hohlkehle 69 der Lasche 68 aufgenommen, die ebenfalls eine Eingangsabfasung 60 aufweist, um die Lasche 54 dazu zu bringen, daß sie anschließend in die komple­ mentäre Hohlkehle 69 fällt. Die Rotationsblockierla­ sche 54 gehört also zu den Montagemitteln der Bajo­ nettart.
Hier sind vier Ausnehmungen 64, 65, 66, 67 sowie drei in Umfangsrichtung liegende Befestigungsab­ schnitte 61, 62, 63 (Fig. 3) vorgesehen.
Natürlich hängt dies alles von den Anwendungen und von der Anzahl der Befestigungslaschen 53 und von der Anzahl der Laschen 54, Rotationsblockierlaschen ge­ nannt, ab.
So ist die Lasche 68 des Körpers 2 von den Abschnit­ ten 62 und 63 durch zwei Ausnehmungen 66, 67 in der Form von Aussparungen getrennt, die nach außen hin geöffnet sind.
Es sei ebenfalls angemerkt, daß die Abschnitte 61 bis 63 an ihrem Außenumfang abgefast sind, um die Montage der Laschen 53 zu erleichtern, die im Bereich des Verbindungsabschnitts ihres freien Endes mit radialer Ausrichtung mit ihrem Hauptteil axialer Ausrichtung abgerundet sind.
Die in Umfangsrichtung liegenden Abfasungen der Ab­ schnitte 61 bis 63 ermöglichen somit eine gute Mon­ tage der Laschen 63.
Die Lasche 68 ist in gleicher Weise an ihrem Außenum­ fang abgefast.
Es sei angemerkt, daß die Rotationsblockierlasche 54 weniger breit ist als die Laschen 53 und daß sie ela­ stischer ist. Diese Lasche ist umfangsmäßig nicht gleichmäßig bezüglich der Laschen 53 verteilt, so daß eine Unverwechselbarkeitseinrichtung gebildet wird, wobei der Körper 3 (muß heißen: 2) nur in einer ein­ zigen Position montiert werden kann, so daß die An­ satzstücke 20 und 25, die gleiche Stellung einnehmen, wie zum Beispiel sichtbar in den Fig. 7 und 15.
So kann das Ausrücklager nur in einer einzigen Posi­ tion montiert werden, und dies ist der Grund, weswe­ gen eine einzige Abfasung 60 an nur einem der in Um­ fangsrichtung liegenden Enden der Abschnitte 61 bis 63 und der Lasche 68 vorgesehen ist.
Diese Anordnung legt die Drehrichtung fest, in die der Körper 2 - und also das Ausrücklager 1 - während der Montage in Bajonettart gedreht werden muß.
Verständlicherweise ermöglicht die Blockierlasche 54 eine einfache Demontage des Ausrücklagers. Tatsäch­ lich reicht es aus, mit Hilfe eines Schraubenziehers diese Lasche 54 anzuheben, so daß diese aus der Hohl­ kehle 69 herauskommt und dann eine Drehung in entge­ gengesetzter Richtung zum Körper 2 durchzuführen, um die Demontage herbeizuführen.
Die Montage des Ausrücklagers 1 auf die Sohle 5 er­ folgt also in schneller Weise, und seine Demontage ist einfach.
Es wird bevorzugt, daß die Gestaltung des greifbaren Ansatzstückes 20 von Vorteil ist, die es erlaubt, den Körper 2 leicht zu greifen und die nötige Drehung während der Montage auf Bajonettart durchzuführen.
Das ist der Grund, weswegen dieses Ansatzstück 20 mit Abführkanälen und Zuführkanälen 21, 22 ausgestattet ist. Dies ermöglicht auch das Vorhandensein der Ab­ schnitte 61 bis 63, die die gewünschte Länge in Um­ fangsrichtung haben, wobei das Ansatzstück 20 die Ausnehmung 64 eingrenzt.
Es sei angemerkt, daß die Bördelabschnitte (Kerbabschnitte) 24 axial bezüglich der Abschnitte 61 bis 63 versetzt sind.
Genauer gesagt umfaßt die Anpassungssohle 5 in den Ausführungsformen der Fig. 5 bis 10 zwei Ohren 50 für ihre Befestigung mit Hilfe von Schrauben 9 (Fig. 7) am Gehäuse 7. Diese Sohle umfaßt querver­ laufend einen ersten ebenen Bereich 55, in dem die Löcher 51 ausgebildet sind und einen zweiten ebenen Bereich 58, der am Innenumfang der Sohle 5 für den Kontakt mit der Kante 42 des Rohrs 4 ausgebildet ist, wobei dieser Bereich über einen geneigten Verbin­ dungsbereich 57 mit dem Bereich 55 verbunden ist, der auf dem Gehäuse 7 aufliegt.
An ihrem Außenumfang weist die Sohle 50 (muß heißen: 5) Mittel 56 auf für ihre Zentrierung im Ver­ hältnis zum Gehäuse 7. Diese Mittel umfassen hier La­ schen 56 mit axialer Ausrichtung.
Es sei angemerkt, daß eine Befestigungslasche 53 und die Blockierlasche 54 für die mittige Öffnung 59 aus­ gebildet sind, die die Sohle zum Durchtritt der Ge­ triebeeingangswelle 8 aufweist. Diese Öffnung 59 grenzt den Bereich 58 ein, der hier zerteilt ist, wo­ bei die Laschen 54 und 53 für Ausschnitte 159 ausge­ bildet sind, die in die mittige Öffnung 59 münden (Fig. 9).
Die Oberseite der Sohle weist eine Versteifungs­ kante 52 auf, die sich axial in entgegengesetzte Richtung zum Kupplungsausrücklager 1 erstreckt, wobei das Gehäuse im Bereich der Kante 52 hohl ist (Fig. 6).
Es sei angemerkt, daß die Zentrierlaschen 56 axial von der Oberseite der Sohle aus, d. h. in entgegenge­ setzter Richtung zu den Laschen 53 und 54, vorstehen.
Somit ist der Bereich 58 axial im Verhältnis zum Be­ reich 55 versetzt und dies in Abhängigkeit von der Ausführungsform der Fig. 7 bis 10, so daß das Aus­ rücklager 1 gut positioniert wird. Die Sohle dient als Anpassungselement, wobei sie eine kreisförmige Form mit zwei seitlichen Ohren 50 aufweist, die seit­ lich vorstehen (Fig. 9 und 8). Es wird bevorzugt, daß die Kante 52 die Sohle versteift.
In den Fig. 11 bis 15 umfaßt die Sohle drei Oh­ ren 150, die gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt sind und sich radial erstrecken.
Die Sohle 5 ist hier ebenfalls kreisförmig mit einem mittigen Anlagebereich 158, der als Anlage für die Kante 42 dient und von der mittigen Öffnung 59 der Sohle 5 eingegrenzt ist. Dieser Bereich ist axial für einen Bereich 157 im Verhältnis zum ebenen Be­ reich 155 versetzt, in dessen Ebene sich die Oh­ ren 150, der Bereich 155 und ein Bereich zur Anlage auf das Gehäuse befinden. Die Bereiche 158, 155 und die Anlagebereiche verlaufen in Querrichtung.
Die Laschen 53 und 54 sind am Außenumfang der Sohle 5 angebracht.
Die Zentriermittel werden hier mit Hilfe von Ab­ schnitten einer Versteifungskante 152 gebildet, die die Stirnseite der Sohle 5 aufweist, wobei die Kante 152 axial in Richtung des Kupplungsausrückla­ gers gerichtet ist und dazu geeignet ist, mit dem In­ nenumfang von Buckeln zusammenzuwirken, die das Ge­ häuse 7 aufweist (Fig. 14).
Es sei angemerkt, daß in der ersten Ausführungsform die Laschen 56 mit dem Außenumfang eines Buckels des Gehäuses 7 zusammenwirken (Fig. 5).
Die Kante 42 ist wie zuvor zwischen dem zerteilten Bereich 158 und dem Körper 2 geklemmt.
Verständlicherweise sind die Anlagebereiche 58, 158 in Abhängigkeit von den Anwendungen axial versetzt.
Die Sohle 5 dient also als Anpassungselement, und sie wird leicht durch Tiefziehen hergestellt und weist in Querrichtung einerseits oben einen Anlagebereich 55, 155 auf das Gehäuse 7 und andererseits frontal einen Anlagebereich 58, 158, hier zerteilt, für die Ober­ seite des Kupplungsausrücklagers 1 auf.
Der Bereich 58, 158 ist im Verhältnis zum Bereich 55, 155 axial versetzt.
Natürlich kann diese Sohle 5 mehr als drei Ohren auf­ weisen, was von den Anwendungen abhängt.
Zudem können die Ohren 50 diametral entgegengesetzt sein, was sie in Fig. 7 nicht sind. Dies hängt alles von der Form des Gehäuses ab.
Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbe­ sondere kann das Kugellager 38 auf dem Kolben 3 ein­ gepaßt sein oder eins seiner Ringe kann aus einem Stück zusammen mit dem Kolben sein, so daß das Kupp­ lungsausrücklager nicht unbedingt zum selbstzentrie­ renden Typ gehört.
Statt mit Ringen 32 ausgestattet zu sein, kann der Kolben 2 (muß heißen: 3) längs einer Führungshülse, die an dem Rohr 4 zum Beispiel durch Bördelverbindung (Kerbverbindung) oder durch Verklinkung befestigt ist, gleiten, wie dies in der Druckschrift FR 95 01700 beschrieben ist, die unter FR-A-2 730 532 veröffentlicht ist. Diese Hülse bildet ebenfalls ein Anschlagelement, die den Hub des Kolbens begrenzt.
Der feste Teil des Ausrücklagers 1 kann wie oben be­ schrieben aus einem oder aus drei Teilen sein, wobei die Kante 42 dann auf das Rohr 4 und auf den Körper 2 aufgebracht ist.
Dies hängt alles von den Anwendungen ab.
Natürlich können die Gestaltungen vertauscht werden, und der Innenring des Kugellagers 38 kann drehbar sein und dazu geeignet sein, mit den Fingern der Tel­ lerfeder zusammenzuwirken, während der Außenring dann so befestigt ist, daß er von dem Kolben zugunsten zum Beispiel einer radialen Kante, die radial nach innen gerichtet ist, getragen wird.
Schließlich können die Zentriermittel der Sohle eine andere Form aufweisen und zum Beispiel drei Löcher darstellen, in die die Zentrierstifte eingreifen, die von dem Gehäuse 7 getragen werden.

Claims (25)

1. Auskuppelvorrichtung mit hydraulischer Steuerung der konzentrischen Bauart für Kupplungen, insbeson­ dere für Kraftfahrzeuge, die eine einheitliche Bau­ gruppe (1), Kupplungsausrücklager genannt, umfaßt, die mit einem festen Teil (2, 4) ausgestattet ist, der einen äußeren Körper (2) und ein innenliegendes konzentrisches Stützrohr (4) miteinschließt, das am äußeren Körper (2) befestigt ist, die einen ringför­ migen blinden Hohlraum mit axialer Ausrichtung (40) eingrenzen, der dazu geeignet ist, mit einem Fluid gespeist zu werden und in dem mit axialer Beweglich­ keit ein Kolben (3) montiert ist, der axial im Ver­ hältnis zum freien Ende des äußeren Körpers (2) vor­ springt und der an seinem freien Ende ein Angriffse­ lement (38) trägt, das dazu geeignet ist, auf die Vorrichtung zum Auskuppeln der Kupplung, wie eine Tellerfeder (100) zu wirken, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Sohle, die ein Anpassungselement für ihre Befe­ stigung auf ein festes Teil (7), wie zum Beispiel ein Gehäuse bildet, und Montagemittel des Bajonettbau­ art (6) umfaßt, die zwischen der Sohle (5) und dem äußeren Körper (2) des Kupplungsausrücklagers (1) eingreifen zur Montage des Kupplungsausrücklagers (1) auf Bajonettart auf die Sohle (5), die zuvor auf das feste Teil (7) befestigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (5) einen ersten Bereich (58, 158) zur Anlage des Kupplungsaus­ rücklagers (1) und einen zweiten Bereich (55, 155) zur Auflage auf den festen Teil (7) umfaßt, wobei der erste Bereich im Verhältnis zum zweiten Bereich axial versetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (5) Zentriermittel (56, 152) für ihre Zentrierung im Verhältnis zum festen Teil (7) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriermittel Laschen (56) mit axialer Ausrichtung umfassen, die dazu geeignet sind, mit dem festen Teil (7) zusammen­ zuwirken und axial in entgegengesetzter Richtung zum Kupplungsausrücklager (1) gerichtet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriermit­ tel (152) aus Abschnitten einer Kante mit axialer Ausrichtung, die die Sohle an ihrem Außenumfang auf­ weist, zusammengesetzt sind, wobei die Kante- axial in Richtung des Kupplungsausrücklagers (1) gerichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (5) vorstehende Ohren (50, 150) für ihre Befe­ stigung an das feste Teil (7) mit Hilfe von Befesti­ gungselementen (9), wie zum Beispiel Schrauben, auf­ weist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle eine mit­ tige Öffnung (59, 159) aufweist, die von einem Anla­ gebereich (58, 158) für das Kupplungsausrücklager (1) eingegrenzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagemittel der Bajonettbauart (6) Ausnehmun­ gen (64, 65; 66, 67) umfassen, die am Außenumfang ei­ nes Kragens (23), den der äußere Körper (2) an seinem rückwärtigen Ende aufweist, eingebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in Umfangsrichtung verlaufende Befestigungsab­ schnitte (61, 62, 63) eingrenzen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsab­ schnitte an einem ihrer umfangsbezogenen Enden eine Abfasung (60), die Rampenmittel bilden sowie eine ebene Seite (27) aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (5) Befestigungslaschen (53) aufweist, die dazu geeignet sind, in Klemmkontakt mit den in Umfangs­ richtung verlaufenden Befestigungsabschnitten (61 bis 63) zu gelangen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsla­ schen (53) die Form von Winkeln haben und sich axial vorstehend von der Stirnseite der Sohle (5) aus er­ strecken, wobei sie ein freies radial nach innen um­ gebogenes Ende aufweisen zum Zusammenwirken mit der Vorderseite der in Umfangsrichtung verlaufenden Befe­ stigungsabschnitte (61, 62, 63).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsla­ schen regelmäßig auf dem Umfang verteilt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagemittel der Bajonettbauart (6) auch Rotations­ blockiermittel (54, 69) umfassen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiermittel eine Rotationsblockierlasche (54) umfassen, die sich vorspringend axial von der Stirnseite der Sohle (5) aus erstreckt, um ein freies radial zur Gesamtachse hin umgebogenes Ende zu zeigen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der La­ sche (54) dazu geeignet ist, in eine Hohlkehle (69) einzugreifen, die am Außenumfang eines Kragens (23) gebildet ist, den der äußere Körper an seinem rück­ wärtigen Ende aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehle (69) zu einer Lasche (68) gehört, die der Kragen (23) an seinem Außenumfang aufweist, wobei die Lasche von den in Umfangsrichtung verlaufenden Befestigungsabschnit­ ten (61 bis 63), die der äußere Körper zur Bildung der Montagemittel der Bajonettbauart (6) aufweist, durch Ausnehmungen (66, 67) getrennt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das innenliegende Stützrohr (4) getrennt vom äußeren Kör­ per (2) ist und an seinem rückwärtigen Ende eine Kante (42) aufweist, die radial in entgegengesetzte Richtung zur Gesamtachse gerichtet ist und die dazu geeignet ist, mit der Oberseite des äußeren Kör­ pers (2) in Kontakt zu kommen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das innenliegende Rohr (4) an den äußeren Körper (2) durch Vermittlung seiner radialen Kante (42) und der Bördelabschnitte (Kerbabschnitte) (24), die der äußere Körper (2) an seinem oberen Ende aufweist, befestigt ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das innenliegende Stützrohr (4) an seinem freien Ende ein Anschlagelement (41) trägt, das dazu geeignet ist, die axiale Bewegung des Kolbens (3) zu begrenzen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) röh­ renförmig ist und an seinem freien Ende eine Nase und einen Flansch (30) radialer Ausrichtung aufweist, der radial in entgegengesetzter Richtung zur Gesamtachse gerichtet ist und daß eine Vorlastfeder (44) auf dem Flansch (30) und auf der Vorderseite eines Kra­ gens (23) aufliegt, den der äußere Körper (2) an sei­ nem rückwärtigen Ende aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) an seinem freien Ende ein Angriffselement in Form eines Kugellagers (38) trägt, dessen Innen­ ring aus Blech ist und eine Kante aufweist, die ra­ dial zur Gesamtachse zeigt und dazu geeignet ist, mit der Vorderseite des Flansches (30) des Kolbens (3) unter der Wirkung einer elastischen Scheibe mit axia­ ler Wirkung (39) in Kontakt zu kommen, die an seinem Innenumfang in der Vertiefung der Nase montiert ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring an seinem anderen Ende eine Außenkante trägt, die radial nach außen gerichtet ist und auf der ein Schutzbalg montiert ist, dessen anderes Ende dazu geeignet ist, zwischen den Kragen (23), den der äußere Körper an seinem rückwärtigen Ende aufweist und einem Anlage­ teil (46) geklemmt zu werden, auf dem das Ende der Vorlastfeder (44) aufliegt.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (5) aus tiefgezogenem Blech ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Körper (2) an seinem rückwärtigen Ende ein An­ satzstück (20) aufweist, das mit Zuführ- (21) und Abführkanälen (22) für den blinden Hohlraum (40) aus­ gestattet ist und daß das Ansatzstück (20) an einem Kragen befestigt ist, so daß das Ansatzstück es er­ möglicht, leicht den äußeren Körper (2) zu ergreifen.
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