DE10144162A1 - Verbindungsanordnung für einen Ausrückmechanismus - Google Patents

Verbindungsanordnung für einen Ausrückmechanismus

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Hans Fliege
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Abstract

Es wird eine Verbindungsanordnung (10) für einen Ausrückmechanismus (12) einer Kupplungsanordnung vorgeschlagen, bei welcher der Ausrückmechanismus (12) konzentrisch zu einer Längsachse (A) der Kupplungsanordnung angeordnet ist und wenigstens mit einer mit dem Ausrückmechanismus (12) zur Steuerung desselben verbindbare Anschlussleitung (30) sowie einem Befestigungsmittel (32, 34) zur lösbaren Befestigung des Ausrückmechanismus (12) an einem Widerlager (14) versehen ist. Dabei ist vorgesehen, dass die Befestigungswirkung der Befestigungsmittel (32, 34) durch eine Relativverdrehung zwischen dem Ausrückmechanismus (12) und dem Widerlager (14) herstellbar und aufhebbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung für einen Ausrückmechanismus einer Kupplungsanordnung, wobei der Ausrückmechanismus konzentrisch zu einer Längsachse der Kupplungsanordnung angeordnet ist und wenigstens eine mit dem Ausrückmechanismus zur Steuerung desselben verbindbare Anschlussleitung sowie ein Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung des Ausrückmechanismus an einem Widerlager vorgesehen sind.
  • Kraftfahrzeugreibungskupplungen werden üblicherweise am Motor vormontiert, während der zugehörige Kupplungsausrücker zunächst mit dem Getriebe zu einer Einheit verbunden wird. Diese Festlegung an der Getriebeglocke kann dabei beispielsweise mittels Schraubbolzen erfolgen, was jedoch zeitaufwendig ist. Zudem erfordert die Montage von zu einer Dreh- oder Längsachse der Kupplungsanordnung konzentrischen Ausrückmechanismen Spezialwerkzeuge, um eine passgenaue Montage sicherzustellen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsanordnung für einen Ausrückmechanismus einer Kupplungsanordnung vorzusehen, mit welcher eine einfache und passgenaue Montage eines Ausrückmechanismus an einem Widerlager möglich ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Verbindungsanordnung für einen Ausrückmechanismus einer Kupplungsanordnung, wobei der Ausrückmechanismus konzentrisch zu einer Längsachse der Kupplungsanordnung angeordnet ist und wenigstens eine mit dem Ausrückmechanismus zur Steuerung desselben verbindbare Anschlussleitung sowie ein Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung des Ausrückmechanismus an einem Widerlager vorgesehen sind, wobei die Befestigungswirkung der Befestigungsmittel durch eine Relativverdrehung zwischen dem Ausrückmechanismus und dem Widerlager herstellbar und aufhebbar ist, wie es beispielsweise bei Dreh- oder Bajonettverschlüssen der Fall ist.
  • Erfindungsgemäß kann dabei vorgesehen sein, dass die Befestigungsmittel einen oder eine Mehrzahl von Flügeln am Ausrückmechanismus oder am Widerlager zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden Zahl von Flügel-Aufnahmeelementen am Widerlager oder am Ausrückmechanismus umfassen. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die widerlagerseitigen Befestigungsmittel vor einer Verbindung mit den ausrückmechanismusseitigen Befestigungsmitteln, ohne die Gefahr einer Beschädigung des Ausrückmechanismus oder der zugehörigen Anschlussleitung, passgenau vorzumontieren und erst danach den Ausrückmechanismus durch eine einfache Relativverdrehung anzubringen. Weiterhin hat diese Art der Anbringung den zusätzlichen Vorteil, dass die Mittel zur Anbringung der widerlagerseitigen Befestigungsmittel an dem Widerlager auch so angeordnet sein können, dass eine Zugänglichkeit nach einer Montage des Ausrückmechanismus nicht mehr gegeben ist bzw. dass die widerlagerseitigen Befestigungsmittel von dem Ausrückmechanismus vollständig abgedeckt sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Flügel am Ausrückmechanismus angeordnet sind und vorzugsweise integral mit diesen ausgebildet sind. So kann beispielsweise ein Bereich eines Zylinders des Ausrückmechanismus aus einem einstückigen Blechformteil ausgebildet sein, an welchem die Flügel angeformt sind, was eine kostengünstige Herstellung erlaubt.
  • Um beim Herstellen der Befestigungswirkung der Befestigungsmittel ein Überdrehen und damit eine Beschädigung der Befestigungsmittel zu vermeiden, kann wenigstens ein Flügel-Aufnahmeelement einen Umfangsanschlag aufweisen.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass wenigstens ein Flügel-Aufnahmeelement ein Sicherungsmittel zur Festlegung des zugehörigen Flügels in dem Flügel-Aufnahmeelement umfasst, wodurch ein Lösen des Ausrückmechanismus im Gebrauch verhindert wird. Als Sicherungsmittel sind dabei beispielsweise Sicherungsschrauben, Rasthaken, Rastfedernsplinte usw. denkbar.
  • Vorzugsweise umfasst der Ausrückmechanismus eine pneumatisch oder hydraulisch betätigte Kolben-Zylinderanordnung, wobei wenigstens eine Fluid-Anschlussleitung zum Anschluss der Kolben-Zylinderanordnung dient.
  • Zusätzlich kann der Ausrückmechanismus eine Sensorik umfassen, wobei wenigstens eine Sensor-Anschlussleitung zum Anschluss der Sensorik dient. Eine solche Sensorik kann insbesondere dann notwendig sein, wenn der Ausrückmechanismus für die Verwendung in einem automatisierten Getriebe vorgesehen ist, bei dem neben der Getriebesteuerung auch der Ausrückmechanismus von einer Steuereinheit angesteuert wird. Die Sensorik dient dabei zur Aufnahme der von der Steuereinheit benötigten Daten, wie z. B. des Kupplungsausrückwegs, des Drehmoments, der Getriebeeingangsdrehzahl usw. Jedoch kann es auch unabhängig von einer Getriebeautomatisierung vorteilhaft sein, einen Ausrückrnechanismus mit Sensoren zu versehen.
  • Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Anschlussleitung ein Anschlussmittel zum Zusammenwirken mit einem entsprechenden Gegenanschlussmittel des Ausrückmechanismus aufweist. Als Anschlussleitungen sind dabei zum einen die zur Betätigung der Kolben- Zylinderanordnung des Ausrückmechanismus notwendige Druckluft- oder Hydraulikölzufuhr als auch zum anderen die zur Übertragung von elektrischen Signalen der Sensorik oder auch zur Steuerung beispielsweise eines Ausrücksolenoiden notwendigen elektrischen Leitungen zu verstehen.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, wenn das Anschlussmittel und das Gegenanschlussmittel so ausgebildet sind, dass das betriebsmäßige Verbinden durch die zum Herstellen der Befestigungswirkung erforderliche Drehbewegung erfolgt. Es ist also im Gegensatz zum Stand der Technik nicht notwendig, die Anschlussleitungen in einem zusätzlichen Arbeitsschritt miteinander zu verbinden, sondern dieser Anschluss erfolgt quasi automatisch beim Anbringen des Ausrückmechanismus and dem zugehörigen Widerlager.
  • Um eine Beschädigung bzw. Verschmutzung der Anschlussmittel und Gegenanschlussmittel während des Betriebs zu vermeiden, können die Anschlussmittel und Gegenanschlussmittel im Anlagebereich zwischen Ausrückmechanismus und Widerlager vorgesehen sein. Da jedoch für die Unterbringung von Anschlussmittel und Gegenanschlussmittel in diesem Bereich nur wenig Aufnahmeraum zur Verfügung steht, kann im Fall der Sensor-Anschlussleitung vorgesehen sein, dass diese als umhüllte flexible Leiterbahn ausgebildet ist. Eine solche umhüllte flexible Leiterbahn besitzt den Vorteil extrem flacher Bauweise, mechanischer Belastbarkeit, Umspritzbarkeit, guter Kontaktierbarkeit an galvanisch veredelten Stellen und geringer Kosten. Um eine gute elektrische Übertragung an den Kontaktstellen sicherzustellen, kann das Anschlussmittel zum Anschluss der Sensorik elektrische Federkontakte aufweisen. Denkbar sind jedoch auch andere Arten von Kontakte, welche die notwendigen Verbindungen herstellen können.
  • Um die Anschlussmittel bzw. Gegenanschlussmittel im unverbauten Zustand vor Verunreinigungen zu schützen, kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Anschlussmittel bzw. Gegenanschlussmittel mit einem Verschlussmechanismus versehen ist, welcher das Anschlussmittel bzw. Gegenanschlussmittel im nicht angeschlossenen Zustand abdeckt. Dabei kann der Verschlussmechanismus beispielsweise einen Schutzdeckel in Form einer Drehblende oder eines Schiebers umfassen, der vor dem Zusammenbau von Hand geöffnet wird, um im Anschluss daran die Verbindung herzustellen. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass der Verschlussmechanismus durch die Drehbewegung beim Herstellen der Befestigungswirkung geöffnet wird. Der Verschlussmechanismus kann dabei beispielsweise mit einer Rückstellfeder versehen sein, so dass sich der Verschlussmechanismus bei einer Aufhebung der Befestigungswirkung der Befestigungsmittel selbständig in seine Ausgangslage zurückbewegt und die Anschlussmittel bzw. Gegenanschlussmittel abdeckt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Verschlussmechanismus einen vor Herstellung der Befestigungswirkung abzuziehenden Schutzfilm umfasst. Weiterhin kann eine Abdeckung für den Verschlussmechanismus vorgesehen sein, um wenigstens einen kontaktseitigen Bereich des Verschlussmechanismus in dessen geöffneten Zustand abzudecken. Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, dass die nach einer Demontage des Ausrückmechanismus erneut abzudeckenden Anschlussmittel bzw. Gegenanschlussmittel nicht durch an dem Verschlussmechanismus anhaftende Verunreinigungen beeinträchtigt werden können.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass eine Dichtungsanordnung, vorzugsweise eine Labyrinthdichtungsanordnung vorgesehen ist, welche bei hergestellter Befestigungswirkung die einander benachbarten Bereiche von Ausrückmechanismus und Widerlager abdichtet. Hierdurch ist es nicht nur möglich, eine Verunreinigung von Anschlussmittel, Gegenanschlussmittel oder Verschlussmechanismus zu verhindern, sondern auch ein Eindringen von Schmutz beispielsweise in die Sensorik weitgehend auszuschließen.
  • Zur Vermeidung einer Teilevielfalt kann vorgesehen sein, dass widerlagerseitige Teile der Befestigungsmittel und wenigstens Teile der wenigstens einen Anschlussleitung als Baugruppe ausgebildet sind. Diese Baugruppe kann dabei wie ein Zwischenring oder Adapter auch dafür sorgen, dass verschiedene Getriebe mit unterschiedlichen Stirnprofilen mit dem gleichen Ausrückmechanismus verbaut werden können.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kupplungssystem, umfassend eine Reibungskupplung und einen Ausrückmechanismus für diese, wobei der Ausrückmechanismus an einem Widerlager vermittels einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung angebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung für einen Ausrückmechanismus;
  • Fig. 2 eine schematische Stirnansicht der Verbindungsanordnung in Richtung I der Fig. 1 unter Weglassung des Ausrückmechanismus, welche die Anordnung der Anschlussmittel zeigt;
  • Fig. 3 ein Detailansicht einer elektrischen Schnittstelle und der Sensorik der Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht der Sensorik und der Gegenanschlussmittel gemäß III-III der Fig. 3;
  • Fig. 5 eine Detailansicht einer pneumatischen/hydraulischen Schnittstelle gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 6 eine Längsschnittansicht gemäß Fig. 1 einer weiteren erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung für einen Ausrückmechanismus;
  • Fig. 7 eine schematische Stirnansicht der Verbindungsanordnung in Richtung VI der Fig. 6 unter Weglassung des Ausrückmechanismus, welche die Anordnung der Labyrinthdichtung und der Anschlussmittel zeigt.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist eine erste Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung 10 dargestellt. Diese Verbindungsanordnung 10 dient dazu, einen Ausrückmechanismus 12 zur Betätigung einer nicht dargestellten Kupplungsanordnung an einer kupplungsseitigen Getriebestirnwand 14 lösbar anzubringen. Der Ausrückmechanismus 12 besteht im Wesentlichen aus einem in einem ringförmigen Zylinder 16 geführten ringförmigen Kolben 18, der über einen radial verlaufenden inneren Flansch 20 an einem Ausrücklager 22 abgestützt ist. Der Kolben 18 ist gegenüber dem Zylinder 16 über in kolbenseitige Umfangsnuten des Zylinders 16 eingesetzte Dichtungen 24 (O-Ringe) abgedichtet und schließt mit dem Zylinder 16 einen Druckraum 26 ein. An seinem getriebeseitigen Ende weist der Zylinder 16 eine Öffnung 28 auf, die mit einer Fluid-Anschlussleitung 30 in Verbindung steht. Der Ausrückmechanismus 12 ist wie in Fig. 1 zu sehen, konzentrisch zu einer Drehachse A der Kupplungsanordnung angeordnet.
  • Wie man in Fig. 1 erkennt, weist der Zylinder 16 an seinem getriebeseitigen Ende radial nach außen vorstehende und integral mit diesem ausgebildete Flügel 32 auf, welche mit einer entsprechenden Zahl von Flügel-Aufnahrneelementen 34 zusammenwirken, die beispielsweise durch Verschrauben an der Getriebestirnwand 14 angeordnet sind und nach dem Prinzip einer Bajonettverbindung funktionieren. Dabei werden die zu verbindenden Elemente zunächst ohne eine Drehbewegung über eine kurze Strecke in axialer Richtung zusammengeführt und dann mittels einer Drehbewegung formschlüssig verbunden, wobei an den Flügeln 32 oder Flügel-Aufnahmeelementen 34 nicht dargestellte Andruckschrägen vorgesehen sein können, um gleichzeitig zu der Drehbewegung auch eine Relativbewegung der zu verbindenden Elemente in axialer Richtung zu erreichen. Nach dieser Drehbewegung in Richtung des Pfeils 36 (Fig. 2) um einen definierten Winkel um die Drehachse A sind die Flügel 32 in jeweiligen Flügel-Aufnahmeschlitzen 33 der Flügel-Aufnahmeelemente 34 formschlüssig aufgenommen, wobei nicht dargestellte Anschlagelemente vorgesehen sein können, um die Drehbewegung der Flügel 32 in den Flügel-Aufnahmeelementen 34 zu begrenzen. Zusätzlich können die Flügel 32 oder/und Flügel-Aufnahmeelemente 34 mit Einführhilfe wie Anlaufschrägen usw. versehen sein.
  • Um eine dauerhafte Festlegung der Flügel 32 in ihren jeweiligen Endpositionen auch während des Betriebs sicherzustellen, sind die Flügel-Aufnahmeelemente 34 mit Bohrungen 38 zur Aufnahme von nicht dargestellten Sicherungsschrauben versehen, welche nach dem Einschrauben in die jeweiligen Bohrungen 38 auch die Flügel 32 durchsetzen. Es ist jedoch auch denkbar, andere Sicherungsmittel, wie z. B. Rasthaken, Rastfedern, Splinte usw. zu verwenden.
  • Wie man in Fig. 1 sieht, weist der Zylinder 16 in Folge der Ausgestaltung der Flügel 32 und der Flügel-Aufnahmeelemente 34 einen gewissen Abstand von der Oberfläche der Getriebestirnwand 14 auf. Alternativ ist es jedoch auch denkbar, diesen Abstand völlig zu vermeiden und die Flügel - bei entsprechender Ausgestaltung der Flügel-Aufnahmeelemente 34 und der zugehörigen Anschlusselemente - direkt auf der Getriebestirnwand 14 gleiten zu lassen.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen, sind zwei voneinander getrennte Anschlussleitungen vorgesehen, nämlich die bereits erwähnte Fluid-Anschlussleitung 30 zum Anschluss an den Druckraum 26 sowie eine Sensor- Anschlussleitung 40 zum Anschluss an eine Sensorik 42. Wie in den Fig. 1, und 3 zu sehen, umfasst die Sensorik 42 einen konzentrisch zur Drehachse A verlaufenden Rohrabschnitt 44, der getriebeseitig mit einem radial nach außen vorstehenden Kragen 46 verbunden ist. Der Kragen 46 kann dabei kreisförmig ausgebildet sein oder wie in Fig. 4 dargestellt, nur in einer Richtung ausladen. Die Sensorik 42 ist mit dem Zylinder 16vorzugsweise im Bereich des Kragens 46 durch Verschrauben, Verkleben, Verrasten usw. fest verbunden. In dem Rohrabschnitt 44 befinden sich nicht dargestellte Sensorelemente, die in bekannter Weise Daten beispielsweise über die Verschiebung des Ausrückmechanismus 12 oder die Drehung einer nicht dargestellten, durch den Rohrabschnitt 44 verlaufenden Getriebeeingangswelle aufnehmen.
  • In dem Kragensegment 46 verläuft eine allseitig umhüllte flexible Leiterbahn 48, welche die elektrischen Signale führt. Diese flexible Leiterbahn 48 ist eine gedruckte Schaltung mit Leiterbahnen die, wie in der Elektrotechnik bekannt, die Vorteile extrem flacher Bauweise, mechanischer Belastbarkeit, Umspritzbarkeit, guter Kontaktierbarkeit an galvanisch veredelten Stellen und geringer Kosten vereint. Wie man in den Fig. 3 und 4 erkennt, ist die Umhüllung getriebeseitig an einer Stelle 50 durchbrochen, an welcher die galvanisch veredelten Kontaktstellen 52 der flexiblen Leiterbahn 48 für elektrische Federkontakte 54 der Sensor-Anschlussleitung 40 zugängig sind. Die an der Getriebestirnband 14 fest angebrachte Sensor-Anschlussleitung 40, die von den elektrischen Federkontakten 54 aus zwischen dem Zylinder 16 und der Getriebestirnwand 14 zum Außenrand der Getriebestirnwand 14 hin verläuft, umfasst ebenfalls eine flexible Leiterbahn 64, welche allseitig umhüllt oder umspritzt ist und an ihrem sensornahen Ende die bereits erwähnten elektrischen Federkontakte 54 aufweist, die aus einer Öffnung 51 der Umhüllung im unbelasteten Zustand herausragen. Während der Drehbewegung bei der Montage des Ausrückmechanismus 12 werden die Kontaktstellen 52 der flexiblen Leiterbahn 48 mit den Federkontakten 54 der Sensor-Anschlussleitung 40 in Kontakt gebracht, wobei die Federkontakte 54 in die Öffnung 50 in dem Kragen 46 eintreten und eine elektrische Verbindung mit den Kontaktstellen 52 herstellen. Die Präzision der Kontaktfindung wird dabei durch das Bajonettprinzip zwischen dem Ausrückmechanismus 12 und der Getriebestirnwand 14 sichergestellt.
  • Um die offenen Kontaktstellen 52 und die elektrischen Federkontakte 54 im unverbautem Zustand zu schützen, kann ein Verschlussmechanismus vorgesehen sein. Dieser ist im einfachsten Fall ein vor der Montage abzuziehender, nicht dargestellter Schutzfilm, der beispielsweise getriebeseitig auf die offene Stelle 50 aufgeklebt sein kann, um die Kontaktstellen 52 zu schützen. Zum Schutz der in Richtung auf den Ausrückmechanismus 12 vorgespannten elektrischen Federkontakte 54 ist jedoch ein Verschlussmechanismus 56 vorgesehen, der einen um einen Drehpunkt 60 schwenkbaren Schutzdeckel 58 umfasst. Zum Öffnen des Schutzdeckels 58 weist der Kragen 46 eine Nase 62 auf, welche bei der Montage des Ausrückmechanismus 12 zur Anlage an dem Schutzdeckel 58 kommt und diesen, bei der Relativverdrehung zwischen dem Ausrückmechanismus 12 und der Getriebestirnwand 14 zur Herstellung der Befestigungswirkung, um den Drehpunkt 60 in die in Fig. 2 gezeigte Öffnungsstelllung verdreht. Alternativ ist es jedoch auch denkbar, den Verschlussdeckel geradlinig verschieblich auszugestalten.
  • Um auch eine Beeinträchtigung des Verschlussmechanismus 56 im geöffneten Zustand in Folge einer Schmutzeinwirkung seitens der Kupplung auszuschliessen, kann eine nicht dargestellte Abdeckung oder Tasche vorgesehen sein, in die der Verschlussdeckel 58 im geöffneten Zustand eintaucht.
  • Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, umfasst auch die Öffnung 28 des Zylinders 16 einen Verschlussmechanismus 66 mit einem Schutzdeckel 68, der bei der Herstellung der Befestigungswirkung in Folge eines Zusammenwirkens mit einem Rohrstück 72 der Fluid-Anschlussleitung 30 um den Drehpunkt 70 ausgelenkt wird, wodurch die Öffnung 28 freigeben wird. Zusätzlich weist das Rohrstück 72 in seinem Anlagebereich an dem Zylinder 16 einen O-Ring 74 zur Abdichtung des Verbindungsbereichs zwischen Rohrstück 72 und Zylinder 16 auf. Damit der O-Ring 74 bei der Drehbewegung des Ausrückmechanismus während der Montage nicht abgeschert wird, kann eine nicht dargestellte Anlaufschräge für den Dichtsitz vorgesehen sein.
  • In Fig. 5 ist eine alternative Fluid-Anschlussleitung 80 dargestellt, welche im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten kreisförmigen Fluid-Anschlussleitung 30, die von dem Rohrstück 72 aus durch eine Öffnung 76 in der Getriebestirnwand 14 und weiter durch das Innere des Getriebegehäuses verläuft, einen im wesentlichen rechteckig ausgebildeten Kanal 82 umfasst, der von der Öffnung 28 zwischen dem Zylinder 16 und der Getriebestirnwand 14 zum Außenrand der Getriebestirnwand 14 hin verläuft. Wie in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist auch die Fluid-Anschiussleitung 80 ein rundes Rohrstück 84 zur Verbindung des Kanals 82 mit der Öffnung 28 auf, welches Rohrstück 84 mittels eines O-Rings 86 gegenüber dem Zylinder 16 abgedichtet ist. Zusätzlich ist auch in dieser Ausführungsform ein um einen Drehpunkt 88 drehbarer Schutzdeckel 90 vorgesehen.
  • In Fig. 6 und 7 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt, welche sich gegenüber der Ausführungsform der Fig. 1 lediglich dadurch unterscheidet, dass eine zusätzliche Dichtungsanordnung 100 vorgesehen ist, welche die einander benachbarten Bereiche von Ausrückmechanismus 12 und Getriebestirnwand 14 abdichtet. Die Dichtungsanordnung 100 umfasst im Bereich der Verbindungsanordnung 10 einen äußeren, am Zylinder 16 angebrachten Dichtring 102, einen zweiten an der Getriebestirnwand 14 angebrachten Dichtring, welcher in Richtung zur Drehachse A hin versetzt ist, sowie einen dritten Dichtring 106, der im Bereich der Sensorik 42 an der Getriebestirnwand 14 vorgesehen ist. Die Dichtringe 102, 104 und 106 können beispielsweise als Labyrinthdichtungen ausgebildet sein oder es kann, wie in der unteren Hälfte der in Fig. 6 gezeigt, im Bereich des Außenumfangs des Zylinders 16 lediglich ein einziger Dichtring 108 vorgesehen sein.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine Verbindungsanordnung für einen Ausrückmechanismus bereitgestellt, die einen einfachen Aufbau besitzt und mit der auf einfache Weise eine passgenaue Verbindung der Kontaktpaare bei kleinstem axialen Bauraum unter Verwendung bekannter Kontakttechnologien ohne Gefahr von Beschädigungen an den Kontaktstellen erreicht werden kann. Weiterhin ist es möglich, den Ausrückmechanismus ohne Verwendung von Spezialwerkzeugen in einfacher Weise an dem zugehörigen Widerlager zu befestigen.

Claims (19)

1. Verbindungsanordnung für einen Ausrückmechanismus (12) einer Kupplungsanordnung, wobei der Ausrückmechanismus (12) konzentrisch zu einer Längsachse (A) der Kupplungsanordnung angeordnet ist und wenigstens eine mit dem Ausrückmechanismus (12) zur Steuerung desselben verbindbare Anschlussleitung (30, 40; 80; 110, 112) sowie ein Befestigungsmittel (32, 34) zur lösbaren Befestigung des Ausrückmechanismus (12) an einem Widerlager (14) vorgesehen sind, wobei die Befestigungswirkung der Befestigungsmittel (32, 34) durch eine Relativverdrehung zwischen dem Ausrückmechanismus (12) und dem Widerlager (14) herstellbar und aufhebbar ist.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (32, 34) einen oder eine Mehrzahl von Flügeln (32) am Ausrückmechanismus (12) oder am Widerlager zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden Zahl von Flügel-Aufnahmeelementen (34) am Widerlager (14) oder am Ausrückmechanismus umfassen.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (32) am Ausrückmechanismus (12) angeordnet sind und vorzugsweise integral mit diesem ausgebildet sind.
4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Flügel-Aufnahmeelement (34) einen Umfangsanschlag aufweist.
5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Flügel-Aufnahmeelement (34) ein Sicherungsmittel (38) zur Festlegung des zugehörigen Flügels (32) in dem Flügel-Aufnahmeelement (34) umfasst.
6. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausrückmechanismus (12) eine pneumatisch oder hydraulisch betätigte Kolben-Zylinderanordnung (18, 16) umfasst, wobei wenigstens eine Fluid-Anschlussleitung (30; 110) zum Anschluss der Kolben-Zylinderanordnung (18, 16) dient.
7. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausrückmechanismus (12) eine Sensorik (42) umfasst, wobei wenigstens eine Sensor-Anschlussleitung (40; 112) zum Anschluss der Sensorik (42) dient.
8. Verbindungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensor-Anschlussleitung (40; 112) als umhüllte flexible Leiterbahn (64) ausgebildet ist.
9. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Anschlussleitung (30, 40; 80) ein Anschlussmittel (54, 72; 84) zum Zusammenwirken mit einem entsprechenden Gegenanschlussmittel (28, 52) des Ausrückmechanismus (12) aufweist.
10. Verbindungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmittel (54, 72; 84) und das Gegenanschlussmittel (52, 28) so ausgebildet sind, dass das betriebsmäßige Verbinden durch die zum Herstellen der Befestigungswirkung erforderliche Drehbewegung erfolgt.
11. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmittel (54) zum Anschluss der Sensorik (42) elektrische Federkontakte (54) aufweist.
12. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Anschlussmittel (54) bzw. Gegenanschlussmittel (28) mit einem Verschlussmechanismus (56, 90) versehen ist, welcher das Anschlussmittel (54) bzw. Gegenanschlussmittel (28) im nicht angeschlossenen Zustand abdeckt.
13. Verbindungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussmechanismus (56, 66, 90) eine Drehblende (58, 68, 90) oder einen Schieber umfasst.
14. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussmechanismus (56, 66; 90) durch die Drehbewegung beim Herstellen der Befestigungswirkung geöffnet wird.
15. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussmechanismus einen vor Herstellung der Befestigungswirkung abzuziehenden Schutzfilm umfasst.
16. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung für den Verschlussmechanismus vorgesehen ist, um wenigstens einen kontaktseitigen Bereich des Verschlussmechanismus in dessen geöffneten Zustand abzudecken.
17. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtungsanordnung (100), vorzugsweise eine Labyrinthdichtungsanordnung vorgesehen ist, welche bei hergestellter Befestigungswirkung die einander benachbarten Bereiche von Ausrückmechanismus (12) und Widerlager (14) abdichtet.
18. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass widerlagerseitige Teile der Befestigungsmittel und wenigstens Teile der wenigstens einen Anschlussleitung als Baugruppe ausgebildet sind.
19. Kupplungssystem, umfassend eine Reibungskupplung und einen Ausrückmechanismus (12) für diese, wobei der Ausrückmechanismus (12) an einem Widerlager (14) vermittels einer Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche angebracht ist.
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