-
Die
Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Drehmomentwandler gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
-
Durch
die
DE 101 31 768
A1 ist ein hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einem
Pumpenrad, einem Turbinenrad und einem Leitrad zur Bildung eines
hydrodynamischen Kreises bekannt. Das Turbinenrad ist aufgrund von
Strömungsbedingungen
im hydrodynamischen Kreis bei Zugbetrieb in Richtung des Pumpenrades
und bei Schubbetrieb in Gegenrichtung axial auslenkbar und steht über zumindest
eine gegenüber
dem Freilauf antriebsseitige Axiallagerung sowie wenigstens eine
antriebsseitige Druckscheibe in axialer Wirkverbindung mit einem eine
Leitradnabe aufnehmenden, durch einen Außenkörper gebildeten ersten Bauteil
des Freilaufes, das sich anderenseits über eine abtriebsseitige Druckscheibe
und eine abtriebsseitige Axiallagerung an einer Pumpennabe abstützt. Der
Freilauf verfügt weiterhin über ein
durch einen Innenkörper
gebildetes zweites Bauteil, das durch die Druckscheiben gegenüber dem
ersten Bauteil zentriert, gegenüber demselben
relativ verdrehbar und auf einem gehäusefesten Teil, wie einer Stützwelle,
drehfest angeordnet ist.
-
Bei
derartigen Freiläufen
in einem Leitrad besteht, insbesondere bei Anwendung des hydrodynamischen
Drehmomentwandlers in Arbeitsmaschinen, wie Schaufelradladern, folgendes
Problem: Die Einleitung stoßartiger
Belastungen kann, beispielsweise zum Abstechen festen Erdreiches
mit der Ladeschaufel oder zum vollständigen Entladen der Ladeschaufel,
erwünscht
sein. Erzeugt werden derartige stoßartige Belastungen durch ein
sehr schnelles Schließen
zumindest einer Kupplung in einem mit dem Drehmomentwandler verbundenen
Stufengetriebe, und werden als Momentenstöße auf den Drehmomentwandler
weitergeleitet, in welchem sie am Freilauf des Leitrades auflaufen.
Dies kann zu Fehlfunktionen am Freilauf und sogar zum Ausfall desselben
führen.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zum Schutz des Freilaufes
gegen Momentenstöße vorzusehen.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den
im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
-
Genutzt
wird die bei Freiläufen
zwangsläufig notwendige
Relativbewegbarkeit zumindest zweier Freilauf-Bauteile in Umfangsrichtung
zueinander, wobei üblicherweise
eines der Freilauf-Bauteile, bevorzugt das radial innere, an einer
ortsfesten Stützwelle des
hydrodynamischen Drehmomentwandlers drehfest aufgenommen ist und
dadurch ebenfalls keine Rotationsbewegung um eine Drehachse des
hydrodynamischen Drehmomentwandlers auszuführen vermag, während das
andere Freilauf-Bauteil, demnach das radial äußere, üblicherweise eine Leitradnabe
eines axial zwischen Pumpen- und Turbinenrad angeordneten Leitrades
aufnimmt und, da dieses Leitrad bei bestimmten Strömungsbedingungen
in einem sich zwischen Pumpenrad, Turbinenrad und Leitrad ausbildenden
hydrodynamischen Kreis eine Rotationsbewegung um die Drehachse des
hydrodynamischen Drehmomentwandlers vollziehen können muss, in Umfangsrichtung
gegenüber
dem ortsfesten Freilauf-Bauteil relativ verdrehbar angeordnet ist.
-
Häufig ist
radial zwischen den beiden Freilauf-Bauteilen ein Übertragungselemententeil
vorgesehen, der in einem Elementenkäfig eine Mehrzahl von Übertragungselementen
aufnimmt, die, bei Ausführung
der letztgenannten als Wälzkörper, für eine reibungsfreie
Relativbewegbarkeit des relativ verdrehbaren Freilauf-Bauteils gegenüber dem
ortsfesten Freilauf-Bauteil sorgen sollen. Da bei Verzicht auf einen
derartigen Übertragungselemententeil
zwischen den beiden Freilauf-Bauteilen eine Reibung in nur schwer
beeinflussbarer Größenordnung
vorliegen würde,
kann es auch beim Erfindungsgegenstand vorteilhaft sein, einen Übertragungselemententeil
zwischen den beiden Freilauf-Bauteilen vorzusehen. Zwingend sieht
dagegen die Erfindung die Anordnung einer Dämpfungseinrichtung zwischen den
beiden Freilauf-Bauteilen vor, wobei diese Dämpfungseinrichtung zur Reduzierung
der Drehbewegungsbefähigung
eines Freilauf-Bauteiles, bevorzugt also des nachfolgend als erstes
Freilauf-Bauteil bezeichneten radial äußeren gegenüber dem nachfolgend zweites
Freilauf-Bauteil genannten radial inneren dient. Hierzu ist die
Dämpfungseinrichtung,
der das erste Freilauf-Bauteil direkt oder aber über ein weiteres Bauteil, wie
beispielsweise eine antriebsseitige Druckscheibe, indirekt zugeordnet
sein kann, mit dem zweiten Freilauf-Bauteil in Wirkverbindung bringbar,
und zwar bevorzugt über
zumindest ein der Dämpfungseinrichtung
zugeordnetes elastisches Element, das sich einerends an einer dem
ersten Freilauf-Bauteil oder dem weiteren Bauteil zugeordneten Aufnahme
und anderenends an dem zweiten Freilauf-Bauteil abstützt, und
eine vorbestimmte Anpresskraft zur Herstellung der Wirkverbindung
zwischen der Dämpfungseinrichtung
und dem zweiten Freilauf-Bauteil erzeugt. Hierbei kann die vom elastischen
Element ausgeübte
Anpresskraft auf das zweite Freilauf-Bauteil entweder im Wesentlichen in
Radialrichtung wirksam sein, oder aber im Wesentlichen in Axialrichtung.
-
Mit
Vorzug ist das elastische Element in einer hierfür vorgesehenen Vertiefung der
Aufnahme anordenbar, und ragt damit lediglich mit einem vorbestimmten
Elementenabschnitt in Richtung zum zweiten Freilauf-Bauteil über die
Aufnahme hinaus. Dadurch kann die dem ersten Freilauf-Bauteil zugeordnete
Aufnahme besonders dicht an das zweite Freilauf-Bauteil herangeführt werden,
so dass zwischen den beiden Freilauf-Bauteilen lediglich noch ein
geringer Spalt S verbleibt.
-
Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung eines in eine Vertiefung der Aufnahme
eingesetzten elastischen Elementes ist dieses als Federbügel gestaltet, das
mit Federschenkeln versehen ist, und dessen über die Vertiefung in Richtung
zum benachbarten Freilauf-Bauteil überstehender Elementenabschnitt in
Form einer in Umfangsrichtung zwischen den beiden Federschenkeln
vorgesehenen Ausbauchung am zweiten Freilauf-Bauteil in Anlage steht.
-
Es
sind unterschiedliche Ausgestaltungen für die Dämpfungseinrichtung denkbar.
So kann diese beispielsweise einen Federring aufweisen, der an zumindest
einer Radialseite über
einen Kragen verfügt,
an welchem gegenüber
einer Grundfläche
radial überstehende
Ausdrückungen
vorgesehen sind. Diese werden vorzugsweise aus einem Federstahl
mittels eines Stanzvorganges gegenüber den dieselben umgebenden
Randbereichen freigestellt und dann mittels eines Umformvorganges
gegenüber
den besagten Randbereichen herausgedrückt, so dass elastisch verformbare
Ausdrückungen
entstehen, die gegenüber
den als Grundfläche
wirksamen früheren Randbereichen
radial überstehen,
und zwar entweder nur in Richtung eines Freilauf-Bauteiles, oder aber
in Richtung beider Freilauf-Bauteile.
-
Bei
nur in Richtung eines Freilauf-Bauteiles überstehendem elastischen Element
kann dieses drehfest am ersten Freilauf-Bauteil fixiert sein, indem es
an einem radial zwischen den beiden Freilauf-Bauteilen angeordneten
Elementenkäfig
vorgesehen ist, der seinerseits drehfest an dem ersten Freilauf-Bauteil
angreift. Auf diese Weise ist eine Anordnung der Dämpfungseinrichtung
radial zwischen den beiden Freilauf-Bauteilen problemlos realisierbar.
Derart am Elementenkäfig
vorgesehen, vermögen
sich die Ausdrückungen
des Federrings an dem zweiten Freilauf-Bauteil abzustützen und
erzeugen hierdurch die gewünschte
Wirkverbindung mit demselben, die für eine Reduzierung der Drehbewegungsbefähigung der
beiden Freilauf-Bauteile zueinander erforderlich ist. Da bei dieser
Ausführung
der Elementenkäfig
in Umfangsrichtung einer Fixierung bedarf, wird diesem eine Verdrehsicherung
zugeordnet, die sich vorteilhafterweise dadurch ergibt, dass an
dem vom Federring abgewandten Freilauf-Bauteil zumindest ein Radialvorsprung
vorgesehen ist, der in eine entsprechende Radialausnehmung des Elementenkäfigs eingreift.
Bei einer Relativdrehbewegung dieses Freilauf-Bauteiles gegenüber dem
anderen Freilauf-Bauteil
wird der Federring mit seinen Ausdrückungen an der demselben zugewandten
Seite dieses anderen Freilauf-Bauteiles entlang geschleift.
-
Eine
konstruktiv einfachere Ausgestaltung ergibt sich bei Ausbildung
des Federringes mit zwei Kragen, von denen jeder mit radial überstehenden Ausdrückungen
gegenüber
einer jeweiligen Grundfläche
versehen ist. Der erste Kragen ist hierbei dem einen Freilauf-Bauteil
zugeordnet, der zweite Kragen dem jeweils anderen Freilauf-Bauteil.
Auf diese Weise wird der Federring zwischen die beiden Freilauf-Bauteile
eingesetzt und steht auch mit beiden Freilauf-Bauteilen jeweils
in kraftschlüssiger
Verbindung. Auch auf diese Weise kann die Drehbewegungsbefähigung beispielsweise
des ersten Freilauf-Bauteiles gegenüber dem zweiten Freilauf-Bauteil
reduziert werden.
-
Während bei
den zuvor geschilderten Ausführungen
das elastische Element der Dämpfungseinrichtung
stets unmittelbar zwischen den beiden Freilauf-Bauteilen wirksam
ist, sind, wie bereits erwähnt,
auch Ausgestaltungen denkbar, bei denen die Verbindung des elastischen
Elementes mit zumindest einem Freilauf-Bauteil nur mittelbar, beispielsweise über eine
dem Freilauf-Bauteil zugeordnete Druckscheibe, erfolgt. Die Druckscheibe
begrenzt mit einem ersten Axialabschnitt dieses Freilauf-Bauteil axial,
und dringt mit einem zweiten Axialabschnitt in den Radialbereich
zwischen den beiden Freilauf-Bauteilen ein, um dort an einem der
beiden Freilauf-Bauteile in radiale Festanlage zu kommen, während gegenüber dem
jeweils anderen Freilauf-Bauteil lediglich eine elastische Verbindung über das
elastische Element besteht. Hierbei kann die das elastische Element
aufnehmende Radialseite des zweiten Axialabschnittes der Druckscheibe
bis auf Spaltbreite S an das zugeordnete Freilauf-Bauteil herangeführt werden,
wenn das elastische Element in eine radiale Vertiefung dieses zweiten
Axialabschnittes eingesetzt ist. Während bei einer derartigen
Ausgestaltung mit einem radial wirksamen elastischen Element innerhalb
des Verformungsbereiches dieses Elementes für eine elastische Zentrierung
des diesem Element zugeordneten Freilauf-Bauteiles gegenüber dem
jeweils anderen Freilauf-Bauteil gesorgt ist, wäre bei axialer Anordnung des
elastischen Elementes im oder am ersten Axialabschnitt der Druckscheibe
eine elastizitätsfreie
Zentrierung beider Freilauf-Bauteile zueinander gewährleistet,
und zudem ist die Drehbewegungsbefähigung zwischen den beiden
Freilauf-Bauteilen
reduziert.
-
Dieser
Vorteil bei axialer Anordnung des elastischen Elementes ist unabhängig davon,
ob dieses in eine Vertiefung des ersten Axialabschnittes eingesetzt
ist, oder aber sich an einer ebenflächigen Axialseite dieses ersten
Axialabschnittes abstützt. Lediglich
bezüglich
der Ausgestaltung des elastischen Elementes können sich hierbei Unterschiede ergeben,
wobei, wie bereits angemerkt, bei in eine Vertiefung eingesetztem
elastischen Element dasselbe mit Vorzug als Federbügel mit
Federschenkeln ausgebildet ist, bei Anordnung des elastischen Elementes
dagegen zwischen einer ebenflächigen
Axialseite des ersten Axialabschnittes und einer entsprechenden
Seite des benachbarten Freilauf-Bauteiles
dagegen mit Vorzug als eine die Drehachse im wesentlichen ringförmig umschließende Wellfeder.
-
Im
Folgenden werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 die
obere Hälfte
eines Längsschnittes durch
einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit einem Leitrad und einem
demselben zugeordneten, über
ein elastisches Element verfügenden
Freilauf;
-
2 eine
vergrößerte Herauszeichnung
eines Teils des Freilaufes mit dem elastischen Element;
-
3 eine
nochmals vergrößerte Herauszeichnung
eines Abschnittes des elastischen Elementes;
-
4 eine
Schnittdarstellung des elastischen Elements gemäß der Schnittlinie IV-IV in 3
-
5 eine
andere Ausführung
des Freilaufes
-
6 eine
räumliche
Darstellung des Freilaufes gemäß 5
-
7 eine
nochmals andere Ausführung des
Freilaufs;
-
8 eine
Herauszeichnung des elastischen Elements des Freilaufs gemäß 7
-
9 eine
weitere Ausführung
des Freilaufs;
-
10 eine
nochmals andere Ausführung des
Freilaufs.
-
In 1 ist
ein hydrodynamischer Drehmomentwandler 1 dargestellt, der
um eine Drehachse 3 Rotationsbewegungen auszuführen vermag.
Der hydrodynamische Drehmomentwandler 1 verfügt über ein
Wandlergehäuse 5,
das an seiner einem nicht gezeigten Antrieb, wie beispielsweise
einer Brennkraftmaschine, zugewandten Seite einen Wandlerdeckel 7 aufweist,
der fest mit einer Pumpenradschale 9 verbunden ist. Diese
geht im radial inneren Bereich in eine Pumpenradnabe 11 über.
-
Zurückkommend
auf den Wandlerdeckel
7, weist dieser im radial inneren
Bereich einen Lagerzapfen
13 auf, der in bekannter und
daher nicht näher
dargestellter Weise an einem Element des Antriebs, wie beispielsweise
einer Kurbelwelle, zur antriebsseitigen Zentrierung des Wandlergehäuses
5 aufgenommen
ist. Weiterhin verfügt
der Wandlerdeckel
7 über
eine Befestigungsaufnahme
15, die üblicherweise zur Befestigung
des Wandlergehäuses
5 am
Antrieb dient, und zwar vorzugsweise über eine nicht gezeigte Flexplatte.
Bezüglich
einer zeichnerischen Darstellung der Aufnahme des Lagerzapfens eines
Drehmomentwandlers in einer Kurbelwelle eines Antriebs sowie einer
Anbindung des Drehmomentwandlers über eine Flexplatte an die
Kurbelwelle wird beispielhaft auf die
DE 32 22 119 C1 ,
1 verwiesen.
-
Die
bereits erwähnte
Pumpenradschale 9 bildet zusammen mit Pumpenradschaufeln 16 ein
Pumpenrad 17, das mit einem eine Turbinenradschale 21 sowie
Turbinenradschaufeln 22 aufweisenden Turbinenrad 19 sowie
mit einem Leitrad 23 zusammenwirkt. Pumpenrad 17,
Turbinenrad 19 und Leitrad 23 bilden in bekannter
Weise einen hydrodynamischen Kreis 24, der einen Innentorus 25 umschließt.
-
Das
Leitrad 23 verfügt über Leitradschaufeln 28,
die auf einer Leitradnabe 26 vorgesehen sind, die auf einem
Freilauf 27 angeordnet ist. Der Letztgenannte weist, wie
aus 2 besser erkennbar ist, ein erstes Freilauf-Bauteil 47 in
Form eines im Wesentlichen ringförmigen
Außenkörpers 57,
einen Übertragungselemententeil 48 mit
einer Mehrzahl von Übertragungselementen 53,
die durch einen Elementenkäfig 51 positioniert
sind, und ein zweites Freilauf-Bauteil 49 in Form eines
im Wesentlichen ringförmigen
Innenkörpers 59 auf.
Der Außenkörper 57 zentriert über eine
antriebsseitige Druckscheibe 80 sowie über eine abtriebsseitige Druckscheibe 82 (1)
den Innenkörper 59.
Hierzu verfügt
die antriebsseitige Druckscheibe 80 über einen ersten Axialabschnitt 104,
der mit Axialanlageflächen
in Kontakt mit beiden Freilauf-Bauteilen 47, 49 kommt,
sowie über
einen sich an den ersten Axialabschnitt 104 in Richtung
zu den Freilauf-Bauteilen 47, 49 anschließenden zweiten
Axialabschnitt 106, der axial in den Radialbereich zwischen
den beiden Freilauf-Bauteilen 47, 49 eindringt,
und mit einer radialen Außenseite 108 am
ersten Freilauf-Bauteil 47 zentriert ist, mit einer radialen
Innenseite 110 dagegen das zweite Freilauf-Bauteil 49 zentriert.
Die antriebsseitige Druckscheibe 82 entspricht konstruktiv
und funktional der antriebsseitigen Druckscheibe 80 und
bedarf daher keiner weitergehenden Erläuterung.
-
Das
erste Freilauf-Bauteil 47 stützt sich an seiner von der
antriebsseitigen Axiallagerung 35 abgewandten Seite über die
abtriebsseitige Druckscheibe 82 und eine abtriebsseitige
Axiallagerung 29 an der Pumpenradnabe 11 axial
ab. Das zweite Freilauf-Bauteil 49 steht dagegen in drehfester,
aber axial relativ verschiebbarer Verzahnung 32 mit einer Stützwelle 30,
die radial innerhalb der Pumpenradnabe 11 angeordnet ist.
Die als Hohlwelle ausgebildete Stützwelle 30 ihrerseits
umschließt
eine Getriebeeingangswelle 36, die mit einer Mittenbohrung 37 zum Durchgang
von Hydraulikflüssigkeit
versehen ist. Die Getriebeeingangswelle 36 nimmt über eine
Verzahnung 34 die Turbinennabe 33 drehfest, aber
axial verschiebbar auf. Die Turbinennabe 33 stützt sich
einerseits über
eine Axiallagerung 44 am Wandlerdeckel 7 ab, und
dient andererseits zur Anlage der bereits genannten antriebsseitigen
Axiallagerung 35, sowie, über die antriebsseitige Druckscheibe 80,
auch des Freilaufs 27. Nach radial innen hin ist die Turbinennabe 33 über eine
Abdichtung 38 gegenüber
der Getriebeeingangswelle 36 abgedichtet.
-
Die
bereits erwähnte
Mittenbohrung
37 in der Getriebeeingangswelle
36 dient
zur Versorgung des hydrodynamischen Kreises
24 sowie zur
Druckbeaufschlagung einer noch zu erläuternden Überbrückungskupplung
56,
wozu eine Verbindung mit einer Steuervorrichtung und einem Hydraulikflüssigkeitsvorrat
erforderlich ist. Weder die Steuervorrichtung noch der Hydraulikflüssigkeitsvorrat
sind zeichnerisch dargestellt, können
aber beispielhaft der
1 der
DE 44 23 640 A1 entnommen
werden und sind daher als inhaltlich in die jetzt vorliegende Patentanmeldung
aufgenommen zu betrachten.
-
Über die
Mittenbohrung 37 der Getriebeeingangswelle 36 eingeströmte Hydraulikflüssigkeit
gelangt in einen Übergangsraum 40 und
von diesem über
Versorgungskanäle 46 der
als Strömungsdurchlass 42 dienenden
Axiallagerung 44 nach radial außen in eine Kammer 55,
die axial zwischen dem Wandlerdeckel 7 und einem Kolben 54 der
bereits erwähnten Überbrückungskupplung 56 angeordnet
ist. Dieser zentrisch zum Wandlerdeckel 7 angeordnete Kolben 54 ist
mit seiner von der Kammer 55 abgewandten Seite dem hydrodynamischen
Kreis 24 zugewandt und in Abhängigkeit von den Druckverhältnissen
im hydrodynamischen Kreis 24 sowie in der Kammer 55 zwischen
zwei unterschiedlichen Grenzstellungen bewegbar, auf die nachfolgend
noch eingegangen wird. Der Kolben 54 ist mittels eines
auf der Turbinennabe 33 gelagerten Kolbenfußes 52 axial
verschiebbar, wobei eine in der Turbinennabe 33 eingelassene
Kolbendichtung 50 ihre Abdichtfunktion gegenüber dem
Kolbenfuß 52 wahrnimmt.
Im radial inneren Bereich des Kolbens 54 ist dieser mittels nicht
gezeigter Tangentialblattfedern sowie nicht gezeigter Nietverbindungen
an einer Aufnahmevorrichtung 60 befestigt, die einstückig mit
der Turbinennabe 33 ausgebildet und über weitere Vernietungen 63 mit
dem Turbinenfuß 31 des
Turbinenrades 19 verbunden ist.
-
Der
Kolben 54 ist an seinem Außenumfang – in Umfangsrichtung gesehen – mit einer
Mehrzahl von Aussparungen 72 versehen, die mit Gegenaussparungen 74 einer
Drehsicherung 76 verbunden sind. Die Letztgenannte wiederum
ist an der Turbinenschale 21 befestigt. Es bleibt anzumerken,
dass der Kolben 54 über
die Aussparungen 72/Gegenaussparungen 74 in drehfester,
aber axial relativ bewegbarer Verbindung zur Drehsicherung 76 steht.
-
Der
Kolben 54 trägt
im radial äußeren Bereich
an seiner dem Wandlerdeckel 7 zugewandten Seite einen die
Drehachse 3 ringförmig
umschließenden
Reibbelag 68, der an seiner vom Kolben 54 abgewandten
Seite, nachfolgend als Reibbereich 69 bezeichnet, mit einem
am Wandlerdeckel 7 vorgesehenen Gegenreibbereich 70 in
kraftschlüssige
Verbindung bringbar ist, sofern im hydrodynamischen Kreis 24 ein
höherer
Druck als in der Kammer 55 an der Gegenseite des Kolbens 54 anliegt.
-
Die
erste der zuvor erwähnten
Grenzstellungen des Kolbens 54 ist erreicht, wenn der Reibbelag 68 mit
seinem Reibbereich 69 kraftschlüssig am Gegenreibbereich 70 zur
Anlage gekommen ist. Die zweite Grenzstellung wird dagegen eingenommen, wenn
in der Kammer 55 ein höherer
Druck anliegt als im hydrodynamischen Kreis 24 und der
Kolben 54 demnach gegen die Wirkung der Tangentialblattfedern,
die den Kolben 54 zum Wandlerdeckel 7 drücken wollen,
axial verlagert wird, bis er an einem Anschlag 64 der Aufnahmevorrichtung 60 zur
Anlage kommt.
-
Wie
aus 1 nur schematisch erkennbar ist, verfügt der Freilauf 27 radial
zwischen den beiden Freilauf-Bauteilen 47 und 49 sowie
axial zwischen der antriebsseitigen Druckscheibe 80 und
dem Übertragungselemententeil 48 über eine
Dämpfungseinrichtung 84,
die in 2 vergrößert herausgezeichnet
ist. Im wesentlichen wird diese Dämpfungseinrichtung 84 durch
ein elastisches Element 89 gebildet, das als die in 3 sichtbare
Drehachse 3 umschließender
Federring 94 (2) ausgebildet ist, der an seiner
radialen Außenseite über einen
ersten Kragen 96 und an seiner radialen Innenseite über einen
zweiten Kragen 98 verfügt.
Der radial äußere Kragen 96 ist
in vergrößerter Darstellung
in
-
3 herausgezeichnet
und lässt
erkennen, dass in Achsrichtung im mittleren Bereich des Federringes 94 eine
radial überstehende
Ausdrückung 102 gegenüber einer
ansonsten ebenflächigen
Grundfläche 100 vorgesehen
ist. Wie ein Blick in die 4 zeigt,
sind von diesen radial überstehenden
Ausdrückungen 102 eine
Mehrzahl entlang des Umfanges des Federringes 94 vorgesehen,
und zwar sowohl nach radial außen über die
jeweilige Grundfläche 100 stehend,
als auch nach radial innen. Die Herstellung dieser Ausdrückungen 102 erfolgt
in der Weise, dass der beispielsweise aus Federstahl bestehende
Federring 94 zunächst
durch einen Stanzvorgang im Bereich der späteren Ausdrückungen 102 gegenüber der
Grundfläche 100 freigestellt
wird, um anschließend
im Wege eines Umformvorganges als die Ausdrückungen 102 gegenüber der
Grundfläche 100 nach
radial außen
gedrückt
zu werden, soweit dies den radial äußeren Kragen 96 betrifft,
während
die Ausdrückungen 102 gegenüber der
Grundfläche 100 nach
radial innen gedrückt
werden, jetzt bezogen auf den radial inneren Kragen 98.
Mit den derart gebildeten Ausdrückungen 102 verfügt der Federring 94 über radial
elastische Bereiche, mit denen er, gemäß 2 radial
zwischen die beiden Freilauf-Bauteile 47, 49 eingesetzt,
eine reibende Verbindung zwischen den beiden Freilauf-Bauteilen 47, 49 herstellen
kann. Zur besseren Übersichtlichkeit
ist in 2 jeweils zwischen einem der Kragen 96, 98 und
dem jeweils zugeordneten Freilauf-Bauteil 47, 49 je
ein Spalt eingezeichnet, jedoch stehen in der Realität die Ausdrückungen 102 selbstverständlich in
Anlage an der zugeordneten Seite des jeweiligen Freilauf-Bauteils 47, 49.
-
Das
zuvor anhand der 3 oder 4 beschriebene
Prinzip des Federringes 94 wird auch bei der Ausführung gemäß 5 und 6 herangezogen.
Hier ist radial zwischen den beiden Freilauf-Bauteilen 47, 49 ein
Elementenkäfig 51 aufgenommen, der
zur Lagerung von in 5 strichliniert dargestellten,
im wesentlichen zylinderförmigen Übertragungselementen 53 zur
Bildung eines Übertragungselemententeils 48 dient.
Die strichlinierte Darstellung des Übertragungselementes 53 in 5 ergibt
sich dadurch, dass der Elementenkäfig 51 gemäß 6 über einen
sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Lagerschenkel 118 verfügt, an dessen
einer Seite die Übertragungselemente 53 gelagert
sind, während
an dessen anderer Seite ein als elastisches Element 89 wirksamer
Kragen 120 vorgesehen ist, wobei dieser Kragen 120 einstückig an
dem Lagerschenkel 118 angeformt und als Federring 125 ausgebildet
ist, welcher zumindest im Bereich einer Grundfläche 128 das Freilauf-Bauteil 49 mit
lediglich einem Spalt S ringförmig
umschließt.
In den Umfangsbreichen zwischen jeweils zwei Grundflächen 128 des
Federringes 125 liegen Ausdrückungen 126 vor, von
denen in 6 lediglich eine zeichnerisch dargestellt
ist. Diese lässt
erkennen, dass die Ausdrückung 126 durch
Freistellung gegenüber
dem Lagerschenkel 118 sowie durch Umformung nach radial innen
in Richtung zu dem benachbarten Freilauf-Bauteil 49 verformt
ist, um auf diese Weise in einem Kontaktbereich K das radial benachbarte
Freilauf-Bauteil 49 kraftschlüssig zu
beaufschlagen. Verständlicherweise
wird bei der in 6 gezeigten Blickrichtung V,
die auch bei 5 gewählt ist, erkennbar, dass der
Federring 125 in Achsrichtung vor dem Lagerschenkel 118 liegt,
die Übertragungselemente 53 dagegen
dahinter, so dass diese in 5 als nicht
sichtbares Bauteil strichliniert dargestellt sein müssen.
-
5 zeigt
weiterhin, dass der Elementenkäfig 51 an
seiner dem ersten Freilauf-Bauteil 47 zugewandten
Seite gegenüber
diesem Freilauf-Bauteil 47 über eine Verdrehsicherung 116 verfügt, bei
welcher jeweils ein am ersten Freilauf-Bauteil 47 in Richtung
zum zweiten Freilauf-Bauteil 49 überstehender Radialvorsprung 122 jeweils
in eine zugeordnete Radialausnehmung 124 im Lagerschenkel 118 und
damit im Elementenkäfig 51 eingreift.
Aufgrund dieser Verdrehsicherung 116 wird der Elementenkäfig 51 bei
einer Drehbewegung des ersten Freilauf-Bauteiles 47 gegenüber dem
zweiten Freilauf-Bauteil 49 mitbewegt, wobei diese Bewegung
zum einen aufgrund der im wesentlichen zylindrischen Übertragungselemente 53 gegenüber dem
zweiten Freilauf-Bauteil 49 reibungsarm erfolgt, zum anderen aber
dennoch mit einer exakt definierten Reibung, die aufgrund der reibenden
Anlage der Ausdrückungen 126 an
der radialen Außenseite
des zweiten Freilauf-Bauteiles 49 zustande kommt.
-
In ähnlicher
Weise arbeitet die Dämpfungseinrichtung 84 gemäß 7,
bei welcher die antriebsseitige Druckscheibe 80 axial gegenüber dem ersten
Freilauf-Bauteil 47 festgelegt sein sollte. Darüber hinaus
kann zwischen dem Freilauf-Bauteil 47 und der Druckscheibe 80 auch
eine Drehsicherung bestehen, beispielsweise wenn die Druckscheibe
in das Freilauf-Bauteil 47 eingepresst oder aber sogar einstückig mit
demselben ausgebildet ist. Im Gegensatz dazu wird eine reibende
Verbindung zwischen der Druckscheibe 80 und dem zweiten Freilauf-Bauteil 49 hergestellt,
und zwar über
das elastische Element 89, das bei dieser Ausführung in
eine Vertiefung 91 eingesetzt ist, die an der radialen
Innenseite 110 des zweiten Axialabschnittes 106 der
Druckscheibe 80 vorgesehen ist. In 8 ist dieses
elastische Element 89 zusammen mit der zugeordneten Vertiefung 91 gemäß der Schnittlinie
VIII-VIII in 7 vergrößert herausgezeichnet und lässt erkennen,
dass die Vertiefung 91 lediglich entlang einer begrenzten
Umfangserstreckung der Druckscheibe 80 verläuft. Das elastische
Element 89 ist bei dieser Ausführung als Federbügel 112 ausgestaltet,
der mit einer in Umfangsrichtung zwischen zwei Federschenkeln 114 vorgesehenen
Ausbauchung 136 radial über
die radiale Innenseite 110 der Druckscheibe 80 hinausgreift und
reibend auf das Freilauf-Bauteil 49 einwirkt. Die Ausbauchung 136 dient
hierbei als radial über
die Vertiefung 91 in Richtung zum Freilauf-Bauteil 49 überstehender
Elementenabschnitt 92.
-
Weiterhin
lässt die 8 erkennen,
dass durch das elastische Element lediglich ein Spalt S radial zwischen
der radialen Innenseite 110 der Druckscheibe 80 und
dem zugeordneten Freilauf-Bauteil 49 verbleibt, was eine
raumsparende Bauweise ergibt. Dieser Spalt S begrenzt gleichzeitig
aber auch eine radiale Relativbewegbarkeit des zweiten Freilauf-Bauteiles 49 gegenüber dem
ersten Freilauf-Bauteil 47, so dass eine hinreichende Zentrierung
des zweiten Freilauf-Bauteiles 49 durch
das erste Freilauf-Bauteil 47 sichergestellt ist.
-
Eine
noch bessere Zentrierung bei gleicher Funktionalität gestattet
die Ausführung
gemäß 9,
bei welcher die Druckscheibe 80 in ihrem zweiten Axialabschnitt 106 nicht
nur an ihrer radialen Außenseite 108,
sondern darüber
hinaus auch an ihrer radialen Innenseite 110 jeweils fest
an den zugeordneten Freilauf-Bauteil 47, 49 zur
Anlage kommt. Bei dieser Ausgestaltung ist allerdings am ersten
Axialabschnitt 104 der Druckscheibe 80 im Radialbereich
des zweiten Freilauf-Bauteiles 49 eine im wesentlichen
ebenflächige
Axialseite 130 vorgesehen, an welcher eine die Drehachse 3 im
wesentlichen ringförmig
umgebende Wellfeder 134 zur Anlage kommt. Die letztgenannte
kommt mit einer von der Axialseite 130 der Druckscheibe 80 abgewandten Anlagefläche 132 am
Freilauf-Bauteil 49 axial in Anlage.
-
Die
Ausführung
gemäß 10 unterscheidet
sich von derjenigen nach 9 dadurch, dass anstelle einer
im wesentlichen kreisförmig
umlaufenden Wellfeder nun wiederum Federbügel 112 in die jeweilige
Vertiefung 91 eingesetzt sind, wobei diese Federbügel 112 mit über die
Vertiefung 91 hinausragendem Elementenabschnitt 92 in
Form einer Ausbauchung 136 versehen sind, und dadurch reibend an
der benachbarten Axialseite des zweiten Freilauf-Bauteiles 49 zur
Anlage kommen. Da die hier verwendeten Federbügel 112 denjenigen
in 8 entsprechen, wird auf eine nochmalige Erläuterung verzichtet.
-
Zusammenfassend
soll noch einmal hervorgehoben werden, dass bei den 2 bis 6 jeweils
ein Freilauf-Bauteil, bevorzugt hierbei das erste Freilauf-Bauteil 47,
unmittelbar als Aufnahme 90 für das elastische Element 89 der
Dämpfungseinrichtung 84 herangezogen
wird, während
bei den 7 bis 10 dagegen
jeweils die durch zumindest das Freilauf-Bauteil 47 zentrierte
antriebsseitige Druckscheibe 80 mittelbar als Aufnahme 90 für das elastische
Element 89. Allen Ausführungen
gemeinsam ist allerdings, dass die Dämpfungseinrichtung 84 mit dem
elastischen Element 89 jeweils reibend an dem anderen Freilauf-Bauteil,
hier an dem zweiten Freilauf-Bauteil 49, in Anlage gehalten
ist. Die Dämpfungseinrichtung 84 wirkt
demnach als definierte Reibvorrichtung zwischen den beiden Freilauf-Bauteilen 47 und 49.
-
- 1
- hydrodyn.
Drehmomentwandler
- 3
- Drehachse
- 5
- Wandlergehäuse
- 7
- Wandlerdeckel
- 9
- Pumpenschale
- 11
- Pumpenradnabe
- 13
- Lagerzapfen
- 15
- Befestigungsaufnahme
- 16
- Pumpenradschaufeln
- 17
- Pumpenrad
- 19
- Turbinenrad
- 21
- Turbinenradschale
- 22
- Turbinenradschaufeln
- 23
- Leitrad
- 24
- hydrodynamischer
Kreis
- 25
- Innentorus
- 26
- Leitradnabe
- 27
- Freilauf
- 28
- Leitradschaufeln
- 29
- abtriebsseitige
Axiallagerung
- 30
- Stützwelle
- 31
- Turbineradfuss
- 32
- Verzahnung
- 33
- Turbinennabe
- 34
- Verzahnung
- 35
- antriebsseitige
Axiallagerung
- 36
- Getriebeeingangswelle
- 37
- Mittenbohrung
- 38
- Abdichtung
- 40
- Übergangsraum
- 42
- Strömungsdurchlass
- 44
- Axiallagerung
- 46
- Versorgungskanal
- 47
- erstes
Freilauf-Bauteil
- 48
- Übertragungselemententeil
- 49
- zweites
Freilauf-Bauteil
- 50
- Kolbendichtung
- 51
- Elementenkäfig
- 52
- Kolbenfuß
- 53
- Übertragungselemente
- 54
- Kolben
- 55
- Kammer
- 56
- Überbrückungskupplung
- 57
- Außenkörper
- 59
- Innenkörper
- 60
- Aufnahmevorrichtung
- 63
- weitere
Vernietungen
- 64
- Anschlag
- 65
- Aussparungen
- 68
- Reibbelag
- 69
- Reibbereich
- 70
- Gegenreibbereich
- 72
- Aussparungen
- 74
- Gegenaussparungen
- 76
- Drehsicherung
- 80
- antriebsseitige
Druckscheibe
- 82
- abtriebsseitige
Druckscheibe
- 84
- Dämpfungseinrichtung
- 89
- elastisches
Element
- 90
- Aufnahme
- 91
- Vertiefung
- 92
- Elementenabschnitt
- 94
- Federring
- 96
- Kragen
- 98
- Kragen
- 100
- Grundfläche
- 102
- Ausdrückung
- 104
- erster
Axialabschnitt
- 106
- zweiter
Axialabschnitt
- 108
- radiale
Außenseite
- 110
- radiale
Innenseite
- 112
- Federbügel
- 114
- Federschenkel
- 116
- Verdrehsicherung
- 118
- Lagerschenkel
- 120
- Kragen
- 122
- Radialvorsprung
- 124
- Radialausnehmung
- 125
- Federring
- 126
- Ausdrückung
- 128
- Grundfläche
- 130
- Axialseite
- 132
- Anlagefläche
- 134
- Wellfeder
- 136
- Ausbauchung