DE2604567C2 - Selbstzentrierende Freilaufkupplung - Google Patents
Selbstzentrierende FreilaufkupplungInfo
- Publication number
- DE2604567C2 DE2604567C2 DE2604567A DE2604567A DE2604567C2 DE 2604567 C2 DE2604567 C2 DE 2604567C2 DE 2604567 A DE2604567 A DE 2604567A DE 2604567 A DE2604567 A DE 2604567A DE 2604567 C2 DE2604567 C2 DE 2604567C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping
- centering
- clamping ring
- self
- segment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/06—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
- F16D41/064—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/06—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
- F16D41/069—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
- F16D41/07—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine selbstzentrierende Freilaufkupplung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß Freilaufkupplungen sehr häufig nicht selbstzentrierend sind, sondern für eine Zentrierung
Zentrierhilfen benötigen. Außerdem haben diese Freilaufkupplungen auch keine Lagereigenschaften. Für
die Aufnahme von radial wirkenden Kräften werden sie deshalb mit Lagerscheiben, Kugellagern und dergleichen
kombiniert. Besonders bei Freilaufkupplungen mit großen Durchmessern haben Lagerscheiben den Nachteil,
daß bei ihrer Herstellung erhebliche Menge Abfall an Lagermetall anfällt.
Um die oben angeführten Nachteile zu vermeiden, ist es bei Klemmrollen-Freilaufkupplungen bekannt, in den
KJemmrollen-Lagerkäfig selbst zwischen den Borden an
die Stelle einzelner Klemmrollen Lagerformteile einzufügen. Diese Lagerformteile werden vom Klemmrollen-I.agerkäfig gehalten und stützen die Klemmringe
gegeneinander ab. Hierdurch wird zwar vermieden, daß relativ viel Lagermaterial für die Herstellung der
Freilaufkupplung verwendet wird. Von Nachteil ist jedoch eine relativ aufwendige Klemmrollen-Lagerkäfigkonstruktion und die Tatsache, daß die unterzubringende Anzahl von Klemmrollen durch den für die
Lagerformteile benötigten Platz erheblich verringert wird.
Es ist auch eine Klemmrollen-Freilaufkupplung bekannt, bei dem die Zentrierung der Klemmringe
durch Zentriereinsätze erfolgt, die in besondere Aussparungen an dem mit in Umfangsrichtung schrägen
Klemmflächen versehenen Klemmring eingesetzt sind.
Die Klemmrollen werden über Einzelfedern belastet, die in die U-förmig ausgebildeten Zentriereinsätze
eingefügt sind. Die Klemmrollen sind lose eingeschoben, da die Verwendung eines Lagerkäfigs für die Klemmrollen vermieden wird, um eine größere Anzahl von
Klemmrollen unterzubringen. Dieses hat den Nachteil, daß die Klemmrollen nicht sicher geführt sind und zu
einem ungleichmäßigen Eingriff während des Kupplungsvorganges neigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbstzentrierende Freilaufkupplung zu schaffen, die
möglichst wenig Lagermaterial für die Zentriermittel benötigt, bei der eine große Anzahl von Klemmelementen untergebracht werden kann, bei der die Klemmelemente sicher geführt sind und beim Kupplungsvorgang
gleichmäßig in Eingriff gehen, und die durch eine Vormontage ihrer Einzelteile leicht zu montieren ist
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Seils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der bisher bei Freilaufkupplungen bekannte Käfig,
der alle Klemmelemente und Federn erfaßt, wird also durch einzelne Segmentkäfige ersetzt, die aneinander
anschließend oder bevorzugt mit Abstand voneinander angeordnet werden und die ein Klemmelement mit der
zugehörigen Faltbiegefeder aufnehmen. Die Segmentkäfige ergeben gleichzeitig eine Zentrierung und eine
Lagerung für den Freilauf. Außerdem haben sie den besonderen Vorteil, daß sie aus Streifenmaterial
hergestellt werden können, das der Freilaufbreite entspricht. Dabei würde lediglich Abfall durch das
Ausstanzen der öffnung bzw. öffnungen für die Klemmelemente anfallen. Durch die Halterung und
Führung der Klemmelemente und der Faltbiegefedern wird ein gleichmäßiger Eingriff der Klemmelemente
erreicht. Außerdem wird ein Verkanten der Klemmelemente oder ein Verdrehen der Faltbiegefedern verhindert. Die Faltbiegefedern selbst werden au der
Rückwand gehalten und verbleiben dadurch sicher in ihrer Stellung. Schließlich werden durch die Ausstattung
der Gleitflächen mit Gleitlagermaterial gute Lagereigenschaften der Segmentkäfige erreicht
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 19 ni 592 ist
zwar schon eine Klemmrollen-Freilaufkupplung bekannt, bei der die Klemmrollen in einzelnen Haltern
untergebracht sind. Die Halter sind schwenkbar angeordnet und die Klemmrollen werden indirekt über
die Halter und eine einzige Schraubenringfeder in Eingriffstellung gedrückt Eine Selbstzentrierung der
Klemmringe liegt nicht vor.
dungen der selbstzentrierenden Freilaufkupplung nach dem Patentanspruch 1 enthalten.
Anhand mehrerer Ausführungsbeispiele wird die selbstzentrierende Freilaufkupplung nach der Erfindung
nachstehend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine selbstzentrierende Freilaufkupplung mit Segmentkäfigen im Querschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der selbstzentrierenden
Freilaufkupplung nach F i g. I1
ίο F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A-Bazr F i g. 2,
Fig.4 den Segmentkäfig nach Fig.2 nach dem
Ausstanzen,
F i g. 5 einen Ausschnitt aus der selbstzentrierenden Freilaufkupplung nach F i g. 1 mit einem anderen
Segmentkäfig,
Fig.6 den Segmentkäfig nach Fig.5 in der
Draufsicht,
F i g. 7 den Segmentkäfig nach F i g. 5 ausgestanzt vor
dem Biegeverfahren,
F i g. 8 eine weitere Ausführungsforrn eines Segmentkäfigs im Querschnitt
Fig.9 einen Segmentkäfig mit zwei Stützenden im
Querschnitt
Fig. 10 einen Segmentkäfig mit Stützlaschen im
Querschnitt
Fig. 11 den Segmentkäfig nach Fig. 10 im Schnitt
nach der Linie C-D,
Fig. 12 den Segmentkäfig nach Fig. 10 im Schnitt
nach der Linie C-D mit einer anderen Befestigung am Außenklemmring,
Fig. 13 einen Ausschnitt aus einer selbstzentrierenden Freilaufkupplung mit Klemmkörpern als Klemmelemente,
Fig. 14 eine Draufsicht auf den Segmentkäfig der Fig. 13,
Fig. 15 einen Ausschnitt aus einer selbstzentrierenden Freilaufkupplung mit einem als Formstück ausgebildeten Segmentkäfig und
Fig. 16 einen Schnitt durch den Segmentkäfig nach
der F i g. 15 gemäß der Linie E-F.
In der F i g. 1 ist eine selbstzentrierende Freilaufkupplung 1 mit einem Außenklemmring 2 und einem
Innenklemmring 3 im Querschnitt gezeigt. Der Außenklemmring 2 wird an einem entsprechenden Maschinenteil über nicht näher gezeigte, in Bohrungen 4
verlaufende Schrauben verbunden. Der Innenklemmring 3 ist mit einer Welle über eine in eine Nut 5
einzusetzende Feder verbunden. Zwischen dem Außen- und Innenklemmring 2 und 3 sind Klemmelemente 6
eingefügt, die in gesonderten Segmentkäfigen 7 gehalten sind. Die Klemmelemente 6 sind Klemmrollen
8 und der Außenklemmring 2 hat entsprechende Klemmflächen 9 für die Klemmrollen 8. Durch Federn
10 werden die Klemmrollen 8 in Einkuppelrichtung gedruckt
In der F i g. 2 ist ein Ausschnitt der selbstzentrierenden Freilaufkupplung nach F i g. 1 gezeigt. Der Innenklemmring 3 stellt den üblichen Laufring mit einer
Ringfläche 11 dar. Der Außenklemmring 2 bildet den zweiten Laufring, der auf seiner Innenfläche die
schrägen Klemmflächen 9 hat. Zwischen den einzelnen schrägen Klemmflächen 9 hat der Laufring Ringabschnitte 12. Der Segmentkäfig 7 ist im Bereich der
schrägen Klemmfläche 9 in die Freilaufkupplung 1 eingefügt worden. Jeder Segmentkäfig 7 hat in seinem
Inneren die Klemmrolle 8 und die Feder 10. Der Segmentkäfig 7 selbst besteht aus einer eine Gleitlagerfläche bildenden Sohle 14 mit einer öffnung 15 und
Stützen 16 und 17, die sich an den Ringabschnitten 12 des Außenklemmringes 2 abstützen. Die Segmentkäfige
7 ergeben somit zwischen dem Außen- und dem Innenklemmring 2 und 3 eine Zentrierung und eine
Lagerung. Die Klemmrolle 8 führt je nach Drehrichtung des Außen- und Innenklemmringes 2 und 3 zum
Kuppeln bzw. Freilauf.
Die Stützen 16 und 17 der Segmentkäfige 7 sind an ihren Enden 18 und 19 abgewinkelt, um eine bessere
Abstützung oder Gegenlagerung zu erreichen. Das Ende 18 hat außerdem eine Wulst 20, mit der es in eine
im Außenklemmring 2 angeordnete Nut 21 eingreift. Auf diese Weise wird der Segmentkäfig 7 gegen
Drehung gesichert. Damit die Klemmrolle 8 auch dann im Segmentkäfig 7 gehalten wird, wenn der Käfig nicht
eingebaut ist. wird nur der mittlere Teil der Stütze 17 an ihrem Ende umgebogen. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach der F i g. 2 werden die äußeren Ränder 22 und 23 der Stütze 17 gekürzt und in Richtung auf die
Klemmrolle 8 umgebogen. Nur eine mittlere Zunge 24 des Endes 18 wird für die Festlegung des Segmentkäfigs
7 benutzt. Dazu wird an dem abgebogenen Ende 18 die in die Nut 21 einfügbare Wulst 20 gebildet, um dadurch
eine gute Halterung zu erreichen. Wie in F i g. 2 gezeigt, ist es besonders günstig, wenn die gesamte innere
Wölbung der Stütze 17 an die Wölbung der Klemmrolle
8 angepaßt wird. Die Klemmrolle 8 fügt sich dann unter dem Druck der Feder 10 in die Wölbung der Stütze 17
ein, wenn der Segmentkäfig 7 noch nicht in die Freilaufkupplung 1 eingebaut ist. Die andere Stütze 16
des Segmentkäfigs 7 hat eine öffnung 25, um die Feder
10 darin einzuklipsen. Selbstverständlich kann hier auch umgekehrt eine Käfigzunge vorgesehen sein, die in eine
entsprechende Federöffnung eingreift.
Der Segmentkäfig 7 hat außerdem seitliche Führungsstege 26 und 27 zur Führung der Klemmrolle 8 und
bei der gezeigten Einbauweise am Übergang zwischen der Sohle 14 und dem Steg 17 ein Fester 28, damit der
auf der Ringfläche 11 vorhandene Ölfilm hindurchtreten
kann. Dieser Ölfilm führt eine Dämpfung der bei besonderen Einsatzfällen möglichen Rollenschwingungen
herbei. Ein solches Fenster kann bei Bedarf auch am Übergang zwischen der Sohle 14 und der Stütze 16
angeordnet werden.
Die Fig.3 zeigt den Segmentkäfig 7 nach Fig. 1 im
Schnitt nach der Linie A-B der Fig.2. Die seitlichen
Führungsstege 26 und 27 für die Führung der Klemmrolle 8 sind hier gut erkennbar. Die Klemmrolle 8
befindet sich in Klemmposition zwischen der Ringfläche
11 und der Klemmfläche 9.
In der F i g. 4 ist der Segmentkäfig 7 dargestellt, wie er nach dem Ausstanzen aus einem ebenen Blechteil
vorliegt. Um zu dem fertigen Segmentkäfig zu gelangen,
werden die beiden Enden des Blechteils hochgebogen, die mittlere Zunge 24 mit einer entsprechenden Wulst
an seinem Ende versehen und die Ränder 22 und 23 entsprechend umgebogen, um dadurch die Wölbung für
die Aufnahme der Kiemmrolle 8 zu bilden. Desgleichen werden die Führungsstege 26 und 27 hochgestellt
Seitlich der Führungsstege bleiben dann Teile der Sohle 14 stehen, während zwischen den Führungsstegen 26
und 27 die öffnung 15 entsteht, durch die die Klemmrolle 8 mit der Ringfläche 11 in Berührung steht.
In den F i g. 5, 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform eines Segmentkäfigs 29 dargestellt Die Sohle 30
dieses Segmentkäfigs entspricht etwa der Sohle 14 des Käfigs der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4. Sie
ist an die Wölbung der Ringfläche 11 angepaßt und hat in ihrer Mitte eine Öffnung 31 für die Klemmrolle 8.
Außerdem hat der Segmentkäfig 29 zwei Stützen 32 und 33, wobei die erste Stütze 32 ein Fester 34 für den Ölfilm
und die Stütze 33 eine öffnung 35 für das Einklipsen der Feder 36 aufweist. Abweichend von dem Segmentkäfig
7, der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 hat der Segmentkäfig 29 keine umgebogenen Enden 18 und 19,
sondern ein Positionsprofil 37, das der Sohle 30 gegenüberliegt und an das Profil der Klemmfläche 9 des
ίο Außenklemmringes 2 angepaßt ist. Außerdem hat das Positionsprofil 37 ebenfalls eine öffnung 38, die der
öffnung 31 der Sohle 30 entspricht. Das Positionsprofil 37 hat darüber hinaus eine nach innen gerichtete
Einbuchtung 39, die mit ihren inneniiegenden Flächen die Funktion von Führungsstegen für die Klemmrolle 8
erfüllt. Das Positionsprofil 37 ist im Ausführungsbeispiel eine Einheit mit den anderen Teilen des Segmentkäfigs
29, wobei die Verbindung über die Stütze 33 besteht. Die Feder 36 ist eine Faltfeder, deren Faltung 90° zur
Faltung der Feder 10 nach dem ersten Ausführungsbeispiel gedreht ist. In der Fig. 7 sind die einzelnen Teile
des Käfigs 29 in ebener Lage dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß das Positionsprofil 37 vom grundsätzlichen
Aufbau ähnlich der Sohle 30 ist. Die beiden seitlichen Teile 40 und 41 ergeben nach entsprechender
Formung die Halterung im Laufring 2 und die Führung für die Klemmrolle 8. Das Ende 42 liegt auf der Stütze 32
auf.
Der in der F i g. 8 gezeigte Segmentkäfig 43 hat eine Sohle 44 mit der öffnung 45, die Stützen 46 und 47, die
sich über das Oberteil 48 am Außenklemmring 2 abstützen. Das Oberteil 48 hat eine Öffnung 49 für die
Klemmrolle 8. Außerdem hat es eine Durchstecköffnung 50 für den abgestuft ausgebildeten Mittelteil 51 der
Stütze 46. Die Schultern 52 der Stütze 46 liegen am Oberteil 48 an. Ein vorstehendes Ende 53 und das
Mittelteil 51 greifen in eine Nut 54 des Außenklemmringes 2 ein und fixieren die Lage des Segmentkäfigs 43.
Die Klemmfläche 9 wird bei dieser Lösung für die Befestigung des Segmentkäfigs 43 nicht benutzt.
Dieses ist auch beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 9 der Fall. Auch dort werden entsprechend gebogene
Teile, nämlich das vorstehende Ende 55 des Segmentkäfigs 56 und ein Mittelteil 57 in Nuten 58 und 59 des
Außenklemmringes 2 eingefügt Die Sohle 100 mit öffnung 60 und die Stützen 61 und 62 sowie die Öffnung
63 des Oberteils 64 entsprechen im Grundsätzlichen den bisher geschilderten Ausführungsformen.
Die in den F i g. 10 bis 12 gezeigten Segmentkäfige 65
haben im wesentlichen den Aufbau des Käfigs der Ausführungsform nach den F i g. 5 bis 7, ohne daß das
Oberteil 66 als Positionsprofil ausgebildet ist Abweichend von dem bereits geschilderten Ausführungsbeispiel
hat das Oberteil 66 zwei nach oben weisende Noppen 67 und 68 bzw. 69 und 70, mit denen es in
Aussparungen 71 und 72 des Außenklemmringes 2 eingefügt ist Die Befestigung dort erfolgt entweder
über Punktschweißung 73 oder über Nocken 74, die in entsprechende Vertiefungen am Außenklemmring 2
eingeschnappt werden.
In der Fig. 13 ist ein Ausschnitt aus einer Freilaufkupplung gezeigt, bei der der Außen- und der
Innenklemmring 75 und 76 Ringflächen 77 und 78 aufweist Die Klemmelemente sind im vorliegenden Fall
Klemmkörper 79 mit unrundem Querschnittsprofil. Die einzelnen Segmentkäfige 80 werden nicht an den
Klemmringen 75 und 76 festgehalten, sondern sie sind gegenüber beiden verschiebbar. Wie gezeigt, sind sie
aneinander anliegend angeordnet Dieses ist durch die strichpunktiert eingezeichneten Segmentkäfige 80
sichtbar gemacht. Auch diese Segmentkäfige 80 haben eine Sohle 81 mit öffnung 82, Stützen 83 und 84 und ein
Oberteil 85 mit Öffnung 86. Im Bereich der öffnung 86 ist das Oberteil 85 nach innen abgewinkelt, so daß die
Ränder der öffnung 86 die Führungsflächen für den Klemmkörper 79 in ähnlicher Weise wie bei dem oben
geschilderten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 bis 7 darstellt Ein mittlerer Teil 87 der Stütze 83 dient als
Abstützung für den Klemmkörper 79 an der der Feder
88 entgegengesetzten Seite. Wie aus der Draufsicht auf den Segmentkäfig der Fig. 13 in der Fig. 14 sichtbar,
werden die einzelnen Käfige seitlich von Spannringen
89 gehalten, die in Ringnuten des Innenklemmringes 76
eingefügt sind. Zwischen den Enden 90 und 91 der Spannringe 89 sind seitlich von dem gezeigten
Segmentkäfig vorstehende Lappen 92 eingefügt Hierdurch werden die Segmentkäfige 80 mit dem Innenklemmring
76 über die Spannringe 89 kraftschlüssig verbunden.
In den F i g. 15 und 16 ist ein Segmentkäfig 93 gezeigt, der durch ein Formstück gebildet ist. Dieser Segmentkäfig
wird bevorzugt aus Kunststoffen in Formen gespritzt. Er entspricht in seinem wesentlichen Aufbau
und mit den zugehörigen Teilen, wie Klemmrolle und Feder, in etwa dem in der F i g. 9 bereits geschilderten
Segmentkäfig. Zwei Enden 94 und 95 greifen in Nuten am Außenklemmring 2 ein und fixieren damit den
Segmentkäfig 93. Diese Enden 94 und 95 gehen über in die Stützen 96 und 97, die mit der Sohle 98 mit der
öffnung 99 verbunden sind. Die Sohle 98 ist von stärkerem Profil und stellt gleichzeitig die seitliche
Führung für die Klemmrolle 8 dar.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Selbstzentrierende Freilaufkupplung mit einem Außenklemmring, einem dazu konzentrisch geführten
Innenklemmring und im Ringspalt zwischen deren einander zugewandten KJemmflächen am
Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten Klemmelementen, die jeweils in sich in Umfangsrichtung
erstreckenden Ausnehmungen von Führungsteilen seitlich geführt sind und je durch eine an einem
Quersteg abgestützte Faltbiegefeder in Klemmstellung direkt belastet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Klemmelement (6 bzw. 79) und seine zugeordnete Faltbiegefeder (10 bzw. 88) in
einem eigenen Segmentkäfig (7 bzw. 29 bzw. 43 bzw. 56 bzw. 65 bzw. 80 bzw. 93) angeordnet sind, daß die
Segmentkäfige (7 bzw. 29 bzw. 43 bzw. 56 bzw. 65 bzw. 80 bzw. 93) selbst den Außen- und den
Innenklemmring (2 und 3 bzw. 75 und 76) gegeneinander zentrieren und daß die eine in
Umfangsrichtung weisende Fläche der Segmentkäfige (7 bzw. 29 bzw. 43 bzw. 56 bzw. 65 bzw. 80 bzw. 93)
mit der Klemmfläche des benachbarten Klemmrings verbunden ist und die andere in Umfangsrichtung
weisende Fläche der Segmentkäfige (7 bzw. 29 bzw. 43 bzw. 56 bzw. 65 bzw. 80 bzw. 93) als Gleitfläche
dient, die durch eine aus Gleitmaterial bestehende Sohle (14 bzw. 30 bzw. 44 bzw. 81 bzw. 98) gebildet
wird.
2. Selbstzentrierende Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Klemmring (Innenklemmring 3) als Klemmfläche eine durchgehende Ringfläche (11) und der andere
Klemmring (Außenklemmring 2) in Einrückrichtung konvergierende Klemmflächen (9) aufweist und daß
die Klemmelemente (6) Wälzkörper (Klemmrolle 8) sind.
3. Selbstzentrierende Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen-
und der Innenklemmring (75 und 76) als Klemmflächen durchgehende Ringflächen (77 und 78)
aufweisen und daß die Klemmelemente Klemmkörper (79) mit unrundem Querschnittsprofil sind.
4. Stelbstzentrierende Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmentkäfige (7 bzw. 29 bzw. 43 bzw. 56 bzw. 65 bzw. 80 bzw. 93) quer zur Umfangsrichtung
verlaufende Stützen (16 und 17 bzw. 32 und 33 bzw. 46 und 47 bzw. 83 und 84 bzw. 96 und 97) aufweisen,
die die mit dem einen Klemmring verbundene in Umfangsrichtung weisende Fläche und die als
Gleitfläche dienende andere, in Umfangsrichtung weisende Fläche der Segmentkäfige verbinden, in
denen Öffnungen (15 bzw. 31 und 38 bzw. 45 und 49 bzw. 60 und 63 bzw. 82 und 86 bzw. 99) vorgesehen
sind durch die die Klemmelemente (6 bzw. 79) zum Eingriff mit den Klemmflächen des Außen- und des
Innenklemmrings (2 und 3) ragen.
5. Selbstzentrierendp Freilaufkupplung nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Stützen (57) des Segmentkäfigs (56) sich an
dem die in Umfangsrichtung konvergierenden Klemmflächen (9) aufweisenden Klemmring
(Außenklemmring) abstützten.
6. Selbstzentrierende Freilaufkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d?ß die Segmentkäfige
(7 bzw. 29 bzw. 43 bzw. 56 bzw. 65 bzw. 93) über einige der in Umfangsrichtung weisenden
Flächen sich an dem die in Umfangsrichtung konvergierenden Klemmflächen (9) aufweisenden
Klemmring (Außenklemmring 2) drehfest abstützen. 7.Selbstzentrierende Freilaufkupplung nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem die konvergierenden Klemmflächen (9) aufweisenden
Klemmring (Außenklemmring 2) abgestützte, in Umfangsrichtung weisende Fläche der Segmentkäfige
(29) ein Positionsprofil (37) aufweist, das dem Profil der durch die konvergierenden Klemmflächen
(9) gebildeten Taschen am Klemmring (Außenklemmring 2) entspricht
8. Selbstzentrierende Freilaufkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das an der
Klemmfläche des Außenklemmrings (2) anliegende Oberteil (85) des Segmentkäfigs (80) als Gleitfläche
dient und die durch Gleitmaterial gebildete Sohle aufweist
9. Selbstzentrierende Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als Gleitmaterial Aluminium oder Messing oder nitrierter Stahl verwendet ist
10. Selbstzentrierende Freilaufkupplung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in
der dem Außenklemmring (2) benachbarten, in Umfangsrichtung weisende Fläche des Segmentkäfigs
eine Einbuchtung (39) vorgesehen ist und die seitlichen Ränder der im Bereich dieser Einbuchtung
vorgesehenen Öffnung (38 bzw. 86) zur seitlichen Führung der Klemmelemente (6 bzw. 79) dienen.
U. Selbstzentrierende Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Faltbiegefedern in radialer Richtung gefaltet sind und daß die an den Klemmrollen (8)
anliegenden Federblattenden mit an die Krümmung der Klemmrollen angepaßte Krümmung versehen
sind.
12. Selbstzentrierende Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmentkäfige (7 bzw. 29 bzw. 43 bzw. 56 bzw. 65 bzw. 80) aus Blech gestanzt sind.
13. Selbstzentrierende Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmentkäfige (93) Massivkäfige sind.
14. Selbstzentrierende Freilaufkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentkäfige
(80) über Spannringe (89) kraftschlüssig mit einem der Klemmringe (Innenklemmring 76)
verbunden sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2604567A DE2604567C2 (de) | 1976-02-06 | 1976-02-06 | Selbstzentrierende Freilaufkupplung |
US05/763,193 US4106602A (en) | 1976-02-06 | 1977-01-27 | Free-wheel clutch |
GB4000/77A GB1545693A (en) | 1976-02-06 | 1977-02-01 | Free-wheel clutch |
IT19967/77A IT1085314B (it) | 1976-02-06 | 1977-02-04 | Giunto unidirezionale |
FR7703144A FR2340476A1 (fr) | 1976-02-06 | 1977-02-04 | Embrayage a roue libre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2604567A DE2604567C2 (de) | 1976-02-06 | 1976-02-06 | Selbstzentrierende Freilaufkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2604567A1 DE2604567A1 (de) | 1977-08-11 |
DE2604567C2 true DE2604567C2 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=5969175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2604567A Expired DE2604567C2 (de) | 1976-02-06 | 1976-02-06 | Selbstzentrierende Freilaufkupplung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4106602A (de) |
DE (1) | DE2604567C2 (de) |
FR (1) | FR2340476A1 (de) |
GB (1) | GB1545693A (de) |
IT (1) | IT1085314B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008017681A1 (de) | 2008-04-08 | 2009-10-15 | Schaeffler Kg | Freilaufkupplung |
CN106438712A (zh) * | 2016-10-18 | 2017-02-22 | 深圳市亿恒精密科技有限公司 | 一种自润滑的单向轴承 |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4187937A (en) * | 1978-07-31 | 1980-02-12 | General Motors Corporation | Unit handled roller clutch subassembly |
US4185724A (en) * | 1978-07-31 | 1980-01-29 | General Motors Corporation | Preassembled unit and roller clutch subassembly having same |
DE2928587C2 (de) * | 1979-07-14 | 1984-11-29 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Klemmrollen-Freilaufkupplung |
FR2479380A1 (fr) * | 1980-03-31 | 1981-10-02 | Nadella | Dispositif d'accouplement a roue libre |
FR2486606A1 (fr) * | 1980-07-08 | 1982-01-15 | Skf Cie Applic Mecanique | Roue libre perfectionnee en particulier pour convertisseurs de couple et boites de vitesses automatiques |
DE3151727C2 (de) * | 1981-12-29 | 1986-11-27 | Ringspann Albrecht Maurer Kg, 6380 Bad Homburg | Freilauf-Käfigring |
JPS5966033U (ja) * | 1982-10-26 | 1984-05-02 | 光洋精工株式会社 | 一方クラツチ |
FR2570149B1 (fr) * | 1984-09-11 | 1989-10-27 | Skf Cie Applic Mecanique | Roue libre perfectionnee a cage autocentreuse |
JPS62119536U (de) * | 1986-01-22 | 1987-07-29 | ||
US4838398A (en) * | 1988-02-16 | 1989-06-13 | General Motors Corporation | Metal roller clutch cage |
JPH0749081Y2 (ja) * | 1990-03-01 | 1995-11-13 | エヌエスケー・ワーナー株式会社 | ワンウェイクラッチ |
KR930007706B1 (ko) * | 1991-05-08 | 1993-08-18 | 하정용 | 자석식 역회전방지장치 |
JP2574315Y2 (ja) * | 1992-01-20 | 1998-06-11 | エヌエスケー・ワーナー株式会社 | ワンウェイクラッチ |
DE4216055C2 (de) * | 1992-05-15 | 1997-12-18 | Schaeffler Waelzlager Kg | Hülsenfreilauf mit Lagerung |
US5598909A (en) * | 1995-03-03 | 1997-02-04 | Borg-Warner Automotive, Inc. | Roller clutch having individual snapping segments |
JPH0942323A (ja) * | 1995-07-25 | 1997-02-10 | Mitsubishi Electric Corp | ワンウェイクラッチ |
FR2759438B1 (fr) * | 1997-02-10 | 1999-03-19 | Skf France | Dipositif de roue libre a flasque de retenue |
JP4115606B2 (ja) * | 1998-11-06 | 2008-07-09 | Nskワーナー株式会社 | ローラ式クラッチ機構 |
DE10216957A1 (de) * | 2002-04-17 | 2003-11-06 | Ina Schaeffler Kg | Verdrehsicherung für einen Käfig eines Freilaufs |
DE102004062080A1 (de) * | 2004-12-23 | 2006-07-06 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
US20070267263A1 (en) * | 2006-05-19 | 2007-11-22 | Jack Eric Pederson | Overrunning clutch |
CN103307141B (zh) * | 2013-06-28 | 2016-08-24 | 常州市清潭特种轴承有限公司 | 延迟式超越离合器 |
JP2015031221A (ja) * | 2013-08-05 | 2015-02-16 | 株式会社ジェイテクト | 風力発電装置及びこれに用いる回転伝達装置 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2069558A (en) * | 1933-11-04 | 1937-02-02 | Borg Warner | Freewheeling clutch |
US2457907A (en) * | 1946-09-23 | 1949-01-04 | Smith Corp A O | Clutch and brake device |
US3014567A (en) * | 1957-12-13 | 1961-12-26 | Ford Motor Co | Overrunning coupling mechanism |
US2973847A (en) * | 1958-01-02 | 1961-03-07 | Ford Motor Co | Overrunning coupling |
DE1901592U (de) * | 1961-12-14 | 1964-10-01 | Duerkoppwerke Ag | Freilaufkupplung. |
US3260333A (en) * | 1963-06-04 | 1966-07-12 | Torrington Co | Cage for overrunning clutch rollers |
DE1995290U (de) * | 1968-04-22 | 1968-10-24 | Maurer A Kg | Kaefigring fuer eine freilaufkupplung |
US3547238A (en) * | 1969-01-24 | 1970-12-15 | Gen Motors Corp | Freewheel device |
DE1915099B2 (de) * | 1969-03-25 | 1971-12-23 | Ringspann Albrecht Maurer Kg, 6380 Bad Homburg | Einbausatz mit in einem aus miteinander verrasteten gliedern gebildeten kaefig unverlierbar gehaltenen klemm stuecken fuer eine freilaufkupplung |
US3702649A (en) * | 1970-01-31 | 1972-11-14 | Ringspann Maurer Kg A | One-way clutch having tiltable sprags |
US3917036A (en) * | 1973-12-26 | 1975-11-04 | Gen Motors Corp | Molded cage for an overrunning roller clutch |
FR2267484A1 (en) * | 1974-04-12 | 1975-11-07 | Siam | Free wheel with pawls enclosed in cage - has pivotal drive elements between links of pawls |
-
1976
- 1976-02-06 DE DE2604567A patent/DE2604567C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-01-27 US US05/763,193 patent/US4106602A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-02-01 GB GB4000/77A patent/GB1545693A/en not_active Expired
- 1977-02-04 IT IT19967/77A patent/IT1085314B/it active
- 1977-02-04 FR FR7703144A patent/FR2340476A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008017681A1 (de) | 2008-04-08 | 2009-10-15 | Schaeffler Kg | Freilaufkupplung |
CN106438712A (zh) * | 2016-10-18 | 2017-02-22 | 深圳市亿恒精密科技有限公司 | 一种自润滑的单向轴承 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1085314B (it) | 1985-05-28 |
DE2604567A1 (de) | 1977-08-11 |
GB1545693A (en) | 1979-05-10 |
FR2340476A1 (fr) | 1977-09-02 |
US4106602A (en) | 1978-08-15 |
FR2340476B1 (de) | 1983-09-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2604567C2 (de) | Selbstzentrierende Freilaufkupplung | |
DE19604325B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Lagerschale oder Buchse oder Rolle für eine Kette | |
DE3239612C2 (de) | Draht-Fensterheber | |
DD156609A5 (de) | Zahnbesatz fuer walzen und tragsegmente von textilmaschinen | |
DE1908137A1 (de) | Kaefig fuer Freilaufkupplung mit Federeinsatz | |
DE3225745A1 (de) | Kaefig zum haltern und sichern von zylinderrollen in lagern | |
DE2714046C2 (de) | Klemmkörper-Freilaufkupplung mit einem Käfig zur Aufnahme und Halterung der Klemmkörper | |
DE2707802C3 (de) | Zylinderförmige Feder für eine Klemmkörperfreilaufkupplung | |
DE19736374A1 (de) | Wälzlager | |
WO2004079220A1 (de) | Freilaufkupplung | |
DE1625743A1 (de) | Klemmrollen-Freilaufkupplung | |
DE3607633C2 (de) | Umlaufkugellager für Längsverschiebungen | |
DE2158380B2 (de) | KlemmroUenfreilauf, insbesondere fur Andrehmotoren von Brennkraftmaschinen | |
DE3431788C2 (de) | ||
DE1962189A1 (de) | Rolle | |
DE3046818C2 (de) | Käfigring für Klemmkörper-Freiläufe | |
DE1525153C3 (de) | Zweistoff-Fensterkäfig für Wälzlager | |
DE2300079C2 (de) | Tragrolle für eine Rollenbahn | |
DE2611562A1 (de) | Rolladen | |
DE7603301U1 (de) | Freilaufkupplung | |
DE7001671U (de) | Anpressrollenanordnung fuer bandantriebe, insbesondere fuer spindeln von spinn- und zwirnmaschinen. | |
DE2904763C2 (de) | Vorrichtung zum Fördern oder Pressen von Blättern oder Bändern | |
DE102022113389A1 (de) | Kammkäfig für ein Wälzlager | |
DE8705446U1 (de) | Segmentkäfig für eine Schwenklagerung | |
DE1942618C3 (de) | Lagerhülse zum axial verschieblichen Führen einer Stange |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: DIECKERMANN, FRIEDHELM, ING.(GRAD.), 6831 PLANKSTADT, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |