DE6941547U - Freilaufkupplung. - Google Patents

Freilaufkupplung.

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DE6941547U
DE6941547U DE19696941547 DE6941547U DE6941547U DE 6941547 U DE6941547 U DE 6941547U DE 19696941547 DE19696941547 DE 19696941547 DE 6941547 U DE6941547 U DE 6941547U DE 6941547 U DE6941547 U DE 6941547U
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ring
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DE19696941547
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IHO Holding GmbH and Co KG
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Industriewerk Schaeffler OHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • F16D41/066Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
    • F16D41/067Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical and the members being distributed by a separate cage encircling the axis of rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

INDUSTRIEWERK SCHAEFFLER OHG
HERZOGENAURACH bei NÜRNBERG
G 1361 Pt-Gu/ha
Freilaufkupplung
Die Neuerung betrifft eine Freilaufkupplung, bei der eine Anzahl zylindrischer Klemmrollen in einem aus wenigstens einem Stirnring und Stegen bestehenden Käfig aufgenommen sind, der verdrehsicher mit einem Innenbzw. Außenring verbunden ist.
Bei bekannten Freilaufkupplungen ist der Käfig zur Aufnahme der Klemmrollen in einen Innen- bzw. Außenring aufgenommen, der an beiden Enden Borde aufweist, damit die Freilaufkupplung eine Baueinheit bildet. Die axiale Baulänge derartiger Freilaufkupplungen ist im Verhältnis zur Länge der Klemmrollen relativ groß, da neben den Stirnringen des Käfigs noch die Borde des Innen- bzw. Außenrings angeordnet sind. Da für das von einer Freilaufkupplung übertragbare Drehmoment lediglich die tragende Länge der Klemmrollen ausschlaggebend ist, ist bei vorgegebener Baulänge der Freilaufkupplung der von den Stirnringen und Borden eingenommene Raum für das übertragbare Drehmoment nicht nutzbar.
Aufgabe der Neuerung ist, eine Baueinheit für eine Freilaufkupplung zu schaffen, die aus einem Innen- oder Außenring und einem Käfig zur Aufnahme von Klemmrollen besteht, die an beiden Seiten abgeschlossen ist und die eine optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Bauraumes gewährleistet. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch
G 1361 -Z-
gelöst, daß ein Ende des Innen- bzw. Außenrings durcn einen Stirnring des Käfigs verschlossen ist.
Durch die neuerungsgemäße Freilaufkupplung wird eine optimale Nutzung des zur Verfügung stehenden Bauraumes erreicht. Es sind zwar bereits Freilaufkupplungen bekannt, die eine ähnlich günstige Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Bauraumes dadurch erreichen, daß kein eigener Käfig verwendet wird, sondern in eine Hülse ein Band aus federelastischem Material eingelegt wird, an das Federelemente einstückig angeformt sind. Bei zahlreichen Anwendungsfällen ist es jedoch nicht möglich, auf einen eigenen Käfig zu verzichten. Die neuerungsgemäße Freilaufkupplung schafft eine optimale Lösung zur Nutzung des zur Verfügung stehenden axialen Bauraums, wobei die Vorteile der Verwendung eines besonderen Käfigs der Freilaufkupplung gewahrt bleiben.
Eine dauerhafte und verdrehsichere Verbindung des Käfigs mit dem Innen- bzw. Außenring kann dadurch erfolgen, daß ein Stirnring des Käfigs Ausnehmungen und/oder Vorsprünge aufweist, die formschlüssig in entsprechende Vorsprünge und/oder Ausnehmungen des Innen- bzw. Außenrings eingreifen. Eine andere Möglichkeit der Verbindung des Käfigs mit dem Innen- bzw. Außenring besteht darin, daß ein Stirnring des Käfigs in eine umlaufende Nut des Innen- bzw. Außenrings eingreift. Es ist selbstverständlich auch möglich, beide Möglichkeiten gemeinsam vorzusehen.
Eine Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß der Käfig als Kammkäfig mit nur einem Stirnring ausgebildet ist, der ein Ende des Innen- bzw. Außenrings verschließt. Wenn ein derartiger Kammkäfig in einen an einem Ende mit einem radialen Bord versehenen Innen- bzw. Außenring eingesetzt werden soll, so können die freien Enden der Stege
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des Kammkäfigs in Ausnehmungen des radialen Bordes des Innen- bzw. Außenrings eingreifen. Dadurch wird wiederum eine Baueinheit geschaffen, bei der der Käfig verdrehsicher im Innen- bzw. Außenring aufgenommen ist.
Eine andere Ausgestaltung der Neuerung für einen an einem Ende mit einem radialen Bord versehenen Innen- bzw. Außenring sieht vor, daß der Käfig als Fensterkäfig mit im Außendurchmesser unterschiedlichen Stirnringen ausgebildet ist, wobei der eine Stirnring radial inner- bzw. außerhalb des radialen Bordes angeordnet ist und der andere Stirnring das offende Ende des Innen- bzw. Außenrings verschließt. Fensterkäfige mit zwei Stirnringen, die auf unterschiedlichen Durchmessern liegen, werden häufig aus Kunststoff hergestellt, weil das Spritzwerkzeug dadurch besonders einfach ausführbar ist. Bei der Verwendung eines derartigen Käfigs für eine neuerungsgemäße Freilaufkupplung geht also nur der für die beiden Stirnringe des Käfigs benötigte Bauraum für das übertragbare Drehmoment verloren, obwohl auch der Innenbzw. Außenring einen radialen Bord aufweist.
Besondere herstellungstechnische Vorteile ergeben sich, wenn der Innen- bzw. Außenring spanlos hergestellt und an einem Ende zur Bildung einer Schulter verjüngt ist, wobei ein Stirnring des Käfigs gegen diese Schulter anliegt und das verjüngte Hülsenende über den Stirnring umgebördelt ist. Bei der spanlosen Fertigung des Innen- bzw. Außenrings kann dieser an seiner Außen- bzw. Innenmantelfläche zur Bildung von Klemmflächen profiliert sein. Diese Klemmflächen können durch spanlose Fertigungsverfahren ebenfalls sehr vorteilhaft hergestellt werden.
Die neuerungsgemäße Freilaufkupplung kann als sogenannter Hemmkeilfreilauf dadurch ausgebildet werden, daß der Innenbzw. Außenring an seiner Außen- bzw. Innenmantelfläche glatt-
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zylindrisch ausgebildet ist und die Stege des Käfigs mit keilförmigen Auflauframpen für die zylindrischen Klemmkörper versehen sind.
Um ein besonders schnelles und präzises Ansprechen der neuerungsgemäßen Freilaufkupplung zu ermöglichen, können die zylindrischen Klemmkörper in ümfangsrichtung angefedert sein. Hierzu können beispielsweise einzelne Federelemente verwendet werden, die auf die Stege des Käfigs der neuerungsgemäßen Freilaufkupplung aufgesteckt werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der neuerungsgemäßen Freilaufkupplung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine neuerungsgemäße Freilaufkupplung mit einem Fensterkäfig,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Freilaufkupplung der Figur 1,
Fig. 3 einen Querschnitt und eine Seitenansicht einer neuerungsgemäßen Freilaufkupplung mit einem Kammkäfig,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Freilaufkupplung der Figur 3.
Die Freilaufkupplung der Figuren 1 und 2 besteht aus einem Außenring 1, der mit Klemmflächen 2 versehen ist. Die Klemmflächen 2 wirken mit den Klemmrollen 3 zusammen, die in einem Käfig aufgenommen sind. Dieser Käfig besteht aus den Stirnringen 4 und 5, die durch die Stege 6 verbunden sind. Der Stirnring 4 weist dabei einen größeren Durchmesser auf als der Stirnring 5. Der Stirnring 5 ist
G 1361 - 5 -
radial innerhalb des Bordes 7 des Außenrings 1 angeordnet. Das andere Ende 8 des Außenrings 1 ist zur Eildung einer Schulter verjüngt und über den Stirnring 4 umgebördelt. Federelemente 9 sind a .f die Stege 6 aufgesetzt und federn die Klemmrollen 3 durch Federzungen 10 in Umfangsrichtung an.
Die Freilaufkupplung der Figuren 3 und 4 besteht ebenfalls aus einem mit Klemrnflachen versehenen Außenring 11 und Klemmrollen 3, die in einem Kammkäfig aufgenommen sind. Dieser Kammkäfig besteht aus Stegen 12 und einem Stirnring 13, der mit dem verjüngten Ende 14 des Außenrings 11 verbunden ist. Die freien Enden der Stege 12 weisen VorSprünge auf, die in Ausnehmungen 15 des radialen Bordes 16 des Außenrings 11 eingreifen. Auf die Stege 12 aufgesetzte Federelemente 17 federn die Klemmrollen 3 in Uznfangsrichtung an.

Claims (1)

  1. Γ .DUSTRIEWERK SCHAEFFLER OHG
    HERZOGENAURACH bei NÜRNBERG
    G 1361 Pt-Gu/ha
    Schutzansprüche
    ,,( 1. Freilaufkupplung, bei der eine Anzahl zylindrischer
    Klemmrollen in einem aus wenigstens einem Stirnring
    ·'j und Stegen bestahenden Käfig aufgenommen sind, dar
    ;! verdrehsicher mit einem Innen- bzw. Außenring ver-
    , bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des
    Innen- bzw. Außenrings durch einen Stirnring des Käfigs
    verschlossen ist.
    : 2. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Stirnring des Käfigs Ausnehmungen und/oder Vorsprünge aufweist, die formschlüssig in entsprechende VorSprünge und/oder Ausnehmungen des Innen- bzw. Außenrings eingreifen.
    ; 3. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    \ daß ein Stirnring des Käfigs in eine umlaufende Nut des
    ; Innen- bzw. Außenrings eingreift.
    4; Freilaufkupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig als Kammkäfig mit nur einem Stirnring ausgebildet ist, der ein Ende des Innen- bzw. Außenrings verschließt.
    5. Freilaufkupplung mit einem Kammkäfig nach Anspruch 4
    und einem an einem Ende mit eine" radialer, r ':; verseheneii Innen- bzw. Außenring, daiurci: gekennze - :nnet daß c.ie freien Enden der Stege do: Ka-^^>?-Z igs :'.·.- Ausr^hmur.~en des radialen Bordes d^s Innen- '::'. Außenrings
    singreifen.
    G ^361 - 2 -
    6. Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 land einem an eirem Ende mit einem radialen Bord versehenen Innen- ' zw. Außenring, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig als Fensterkäfig mit im Außendurchmesser unterschiedlichen Stirnringen ausgebildet ist, wobei der eine Stirnring radial inner- bzw. außerhalb des radialen Bordes angeordnet ist und der andere Stirnring das offene Ende des Innenbzw. Außenrings verschließt.
    7. Freilaufkupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen- bzw. Außenring spanlos hergestellt und an einem Ende zur Bildung einer Schulter verjüngt ist, wobei ein Stirnring des Käfigs gegen diese Schulter anliegt und das verjüngte Hülsenende über den Stirnring umgebördelt ist.
    8. Freilaufkupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen- bzw. Außenring an seiner Außen- bzw. Innenmantelfläche zur Bildung von Klemmflächen profiliert ist.
    9. Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen- bzw. Außenring an seiner Außen- bzw. Innenmantelfläche glattzylindrisch ausgebildet ist und die Stege des Käfigs mit keilförmigen Auflauframpen für die zylindrischen Klemmkörper versehen sind.
    10. Freilaufkupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Kl« k:rper ir. üütfausrichtung angefs?;- r. s-:;i.
    5941547-8.^.71
DE19696941547 1969-10-25 1969-10-25 Freilaufkupplung. Expired DE6941547U (de)

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