DE4233319C2 - Hohlkörper, insbesondere Schutzbalg für die Kolbenstange eines Stoßdämpfers - Google Patents

Hohlkörper, insbesondere Schutzbalg für die Kolbenstange eines Stoßdämpfers

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Description

Die Erfindung betrifft einen Hohlkörper aus elastischem Material mit Entlüftungselementen zur Befestigung auf einem glattwandigen Rohr, insbesondere Schutzbalg für die Kolbenstange eines Stoßdämpfers.
Bei bekannten Schutzbälgen ist ein auf ein geschlossenes Rohr aufzubringender Endabschnitt vorhanden, der mit in Axialrichtung verlaufenden Stegen versehen ist, die auf der Innenseite exakt in Axialrichtung verlaufende Luftführungskanäle aufweisen. Diese Schutzbälge werden in der Regel nach dem bekannten Blasformverfahren hergestellt. Um eine Befestigung auf dem Rohr ohne zusätzliche Hilfsmittel zu erreichen, werden die Endabschnitte der Schutzbälge mit Untermaß gefertigt und dann aufgedehnt. Bei der Montage der bekannten Bälge entsteht ein sogenannter "Ziehharmonikaeffekt", der die Flanken der axialen Entlüftungsstege auseinanderzieht, den Entlüftungsquerschnitt verringert und kaum eine Haltekraft aufbaut. Durch den geradlinigen Verlauf der Entlüftungskanäle können Schmutzpartikel nahezu ungehindert in des Innere des Schutzbalgs gelangen und so die empfindliche Kolbenstange des Stoßdämpfers angreifen.
Beispielsweise ist aus der Druckschrift EP 0 409 395 A1 ein entsprechender Schutzbalg bekannt, bei dem der auf das Stoßdämpferrohr aufsteckbare Endbereich an seiner Innenseite in vier äquidistant über den Umfang verteilten Bereichen radial nach innen gerichtete Vorsprünge aufweist, durch die der Balg am Stoßdämpferrohr radial zentriert und axial gesichert wird. Dabei ergeben sich zwischen den Vorsprüngen vier breite axial durchgängige Kanäle, durch die zwar einerseits der Balginnenraum entlüftet wird, andererseits aber weitgehend ungehindert Schmutz an die Kolbenstange des Stoßdämpfers gelangen kann.
Andere bekannte Schutzbälge - siehe z. B. US 4 372 429 und DE 39 42 701 A1 - bieten zwar eine dichte Abschirmung gegen Verschmutzung, sehen jedoch keine Entlüftung des Balginnenraumes vor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für einen Hohlkörper der eingangs genannten Art auf einem glattwandigen, nicht mit Nuten oder Hinterschneidungen versehenen Rohr ohne zusätzliche Befestigungselemente oder Montagewerkzeuge bei großer Haltekraft auf dem Rohr und zuverlässiger Entlüftungsmöglichkeit anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hohlkörper zumindest einen unter Aufdehnung auf das Rohr aufzubringenden Endbereich aufweist, daß der Endbereich auf der Innenseite zumindest zwei Reihen von länglichen, im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Stegen aufweist, daß sowohl benachbarte Stege einer Reihe als auch die Reihen mit Abstand zueinander angeordnet sind und daß Stege benachbarter Reihen versetzt zueinander angeordnet sind, so daß labyrinthartige Entlüftungskanäle entstehen.
Mit der Erfindung erzielt man den Vorteil, daß der gesamte Entlüftungsquerschnitt im Endbereich des Schutzbalgs auch bei erhöhter Vorspannung auf dem Rohr nahezu konstant bleibt. Es kann kein Ziehharmonikaeffekt nach dem geschilderten Stand der Technik entstehen. Durch die labyrinthartige Führung der Entlüftungskanäle wird ein Eindringen von Schmutzpartikeln erschwert, so daß ein erhöhter Schutz der empfindlichen Kolbenstange vor Verschmutzung gewährleistet wird. Durch die quer zur Axialrichtung verlaufenden Stege wird grundsätzlich eine erhöhte Haltekraft des Balgs auf dem Rohr erzielt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlaufen die dem Hohlkörper zugewandten Flanken der Stege äußerst steil, während die dem Rohr zugewandten Flanken geneigt zur Radialrichtung verlaufen. Hierdurch erzielt man den Vorteil, daß zum einen die Kraft für das Aufbringen des Schutzbalgs verringert wird, zum anderen die Haltekraft nochmals erhöht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entspricht die Lücke zwischen zwei Stegen einer Reihe etwa knapp der Hälfte einer Steglänge. Der Versatz der Stege in benachbarten Reihen ist derart gewählt, daß in axialer Richtung des Hohlkörpers eine Lücke, die einen Teil des Entlüftungskanals darstellt, voll von dem Steg einer benachbarten Reihe abgedeckt wird. Die Luft wird deshalb in einen rechtwinklig abknickenden Abschnitt gezwungen, um dann durch die Lücke der nächsten Reihe strömen zu können. Der Hohlkörper kann in seinem Endbereich drei bis sechs Reihen umlaufender, durch Lücken unterbrochener Stege aufweisen.
Im Übergangsbereich zwischen dem eigentlichen Hohlkörper und dem Endbereich befinden sich bevorzugt Entlüftungskanäle, die in das Innere des Hohlkörpers führen. Der Hohlkörper ist bevorzugt als Faltenbalg nach dem Blasformverfahren aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt.
Die Erfindung läßt sich nicht nur für Schutzbälge für Kolbenstangen von Stoßdämpfern anwenden, sie ist insbesondere auch auf anderen Gebieten anwendbar, wo es darauf ankommt, daß Blasformprodukte auf geschlossene Rohre aufgebracht werden und dabei eine Entlüftungs­ möglichkeit vorgesehen sein muß. In diesem Zusammenhang ist insbesondere das Gebiet der Büromöbel, z. B. der Bürostühle zu nennen aber auch der Maschinen- und Werkzeugbau, wo z. B. Kolbenschutzbälge der unterschiedlichsten Art zum Einsatz kommen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schutzbalg mit einem ersten Endbereich,
Fig. 2 einen Schutzbalg mit einem zweiten Endbereich, der auf ein Rohrende aufgedrückt ist, jeweils in einer Draufsicht, teilweise geschnitten.
Beim Schutzbalg 1 der Fig. 1 handelt es sich um einen Faltenbalg zum Schutz der Kolbenstange eines Stoßdämpfers, der nach dem Blasformverfahren aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt ist. Der Schutzbalg 1 weist einen Endbereich 2 auf, der dazu ausgebildet ist, auf das Ende eines geschlossenen Rohres 3 mit glatter Oberfläche aufgeschoben zu werden.
Der Endbereich 2 weist auf der Innenseite fünf Reihen von länglichen, im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Stegen 4 auf, die von außen als Ausnehmungen erscheinen. Die Stege 4 einer jeden Reihe sind mit Abstand zueinander angeordnet, so daß zwischen ihnen Lücken 5 entstehen, die Teile von Entlüftungskanälen darstellen. Weiterhin sind auch benachbarte Reihen mit Abstand zueinander angeordnet, so daß auch dort Lücken zwischen der äußeren Wand des Hohlkörpers und der Rohrwandung entstehen, die die noch fehlenden Teile der Entlüftungskanäle bilden. Die Stege 4 benachbarter Reihen sind versetzt zueinander angeordnet, so daß in axialer Richtung gesehen eine Lücke 5 auf einen benachbarten Steg 4 stößt und sich so insgesamt labyrinthartige Entlüftungskanäle bilden.
Bei üblichen Stoßdämpfern, bei denen das Rohr einen Außendurchmesser von z. B. 44 mm haben kann, weisen die Stege 4 eine Länge von ca. 20 mm und eine Breite von 3 bis 4 mm auf. Die Steghöhe kann etwa 1,5 bis 2 mm betragen. Die Lücke 5 zwischen zwei Stegen einer Reihe kann 5 bis 7 mm breit sein. Benachbarte Reihen können einen Abstand von 3 bis 4 mm aufweisen. Mit diesen Abmessungen enthält eine Reihe in der Regel sieben Stege 4 doch können gegebenenfalls auch fünf bis neun Stege vorgesehen sein.
Bei dem Beispiel der Fig. 1 verlaufen sowohl die dem Hohlkörper zugewandten Flanken der Stege 4 als auch die dem Rohr 3 zugewandten Flanken geneigt zur Radialrichtung. Beim Beispiel der Fig. 2 ist jedoch darauf geachtet worden, daß nur die dem Rohr zugewandten Flanken geneigt verlaufen, während die dem Hohlkörper zugewandten Flanken der Stege 4 äußerst steil verlaufen, nämlich im wesentlichen in Radialrichtung. Durch diese Maßnahme wird zum einen die Montagekraft für den Hohlkörper verringert, zum anderen die Haltekraft auf dem Rohr 3 erheblich erhöht. Im Beispiel der Fig. 2 sind darüber hinaus im Übergangsbereich zwischen dem eigentlichen Hohlkörper und dem Endbereich 2 Entlüftungskanäle 6 vorhanden, die in das Innere des Hohlkörpers führen. Damit wird ein zuverlässiger eintritt der durch die Lücken 5 strömenden Luft in den Innenraum des Hohlkörpers auch bei axial ausgeübtem Druck auf den Faltenbalg in Richtung des Rohrs 3 gewährleistet und umgekehrt selbstverständlich auch ein zuverlässiger Luftaustritt beim Entlüften.

Claims (6)

1. Hohlkörper aus elastischem Material mit Entlüftungs­ elementen zur Befestigung auf einem glattwandigen Rohr, insbesondere Schutzbalg für die Kolbenstange eines Stoßdämpfers, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) zumindest einen unter Aufdehnung auf das Rohr (3) aufzubringenden und dort fest anliegenden Endbereich (2) aufweist, daß der Endbereich auf der Innenseite zumindest zwei Reihen von länglichen, im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Stegen (4) aufweist, daß benachbarte Stege (4) einer Reihe mit seitlichem Abstand und die Reihen mit zueinander mit axialem Abstand angeordnet sind und daß Stege (4) benachbarter Reihen in Um­ fangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind, so daß labyrinthartige Entlüftungskanäle entstehen.
2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücke (5) zwischen zwei Stegen (4) einer Reihe etwa der Hälfte einer Steglänge entspricht und in axialer Richtung des Hohlkörpers (1) voll von dem Steg (4) einer benachbarten Reihe abgedeckt wird.
3. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er drei bis sechs Reihen umlaufender Stege (4) aufweist, die von Lücken (5) unterbrochen sind.
4. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Axialrichtung dem Hohlkörper (1) zugewandten Flanken der Stege (4) im wesentlichen in Radialrichtung und die in Axialrichtung dem Rohr (3) zugewandten Flanken geneigt zur Radialrichtung verlaufen.
5. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen dem eigentlichen Hohlkörper (1) und dem Endbereich (2) Entlüftungskanäle (6) vorhanden sind, die in das Innere des Hohlkörpers (1) führen.
6. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Faltenbalg nach dem Blasformverfahren aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt ist.
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