DE1577805A1 - Behaelterdichtung - Google Patents
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Description
DfAPBACK AKTIENGESELLSCHAFT
Inapeaok bei Köln
Inapeaok bei Köln
K 570 Aktenzeichen F 15 77 ΘΟ5.9
Behälterdlohtung
Sie "vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung
sum Abdichten von öffnungen eines Wirbelsinterbehälters, duroh
die langgestreckte Gegenstände, Insbesondere Rohre, zum Aufbringen eines Überzuges in den Behälter hinein· und/oder her·
ausgeführt werden, wobei der Spiegel des Überzugsmaterials
sioh im allgemeinen während des Besohlohtungevorganges oberhalb
der öffnungen befindet.
Bei derartigen Einrichtungen wird der zu überziehende Gegenstand
meist außerhalb des Behälters erwärmt und in warmem Zustand eingeführt, so daß das Überzugsmaterial auf den Gegenstand
aufschmilzt. Beim Verlassen des Behälters ist der überzug noch klebrig» Das Problem bei einer derartigen Im Wirbelsinterverfahren
durchgeführten Beschichtung besteht darin, dafl der noch klebrige überzug beim Herausführen aus dem Behälter
nicht abgestreift oder beschädigt wird, andererseits aber auch möglichst kein Überzugsmaterial duroh die öffnungen aus dem
Behälter herausströmt oder Fremdmaterial (Staub und Sohmutz)
duroh die öffnungen in den Behälter hineingelangt und das Ubtrzugsmaterial
verunreinigt.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abdiohten von öffnungen
an einem Wirbelsinterbehälter, duroh welche langgestreckte Gegenstände zum Aufbringen eines Überzuges in den Behälter
hinein- und/oder herausgeführt werden, wobei der Spiegel des aufgewirbelten Überzugsmaterial« vorzugsweise oberhalb
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der Offnungen liegt und let gekennzeichnet duroh eine an den
öffnungen 16 angeordnete Dichtung, in deren Diohtungeraum 46
der su überziehende Gegenstand 44 mit einem allseitigen Abstand
lur Wand 47 des Diohtungeraumes 46 angeordnet ist sowie
duroh Mittel 40, 43 sum Zuführen eines Gases oder luftströme·
in den 8palt 45 zwischen Gegenstand 44 und Diohtungswand 47
derart, daß in dem Spalt 45 eine Strömung erzeugt wird, die kein Oberzugsmaterial aus der Dichtung heraus- und keine
fremdstoffe in den Wirbelsinterbehälter hineingelangen läßt.
.Zweokmäßigerweiee wird die Dichtung aus zwei Büchsen gebildet,
ron denen die eine in der anderen mit einem gewissen Abstand voneinander angeordnet ist, so daß eine ringförmige Kammer
entsteht, aus der ein Druckmedium, vorzugsweise Preßluft, duroh die innere Büchse in den Diohtungsraum geblasen wird,
zur Bildung eines Luftringes in dem Spalt zwischen dem zu übersiehenden Gegenstand und der Wand des Dichtungeraumeβ.
Dieser Luftring verhindert das Herausfließen von Uberzugsmaterial
und das Eintreten von Fremdmaterial.
Als Mittel zum Zuführen des Luftstromes duroh die innere
BUohse-in den Luftspalt werden Luftdüsen verwendet, die in
einer gewiesen Anzahl entlang des Umfange der inneren Büohee angeordnet sind·
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sieht die Ausbildung der Dichtung so vor, daß diese aus einem ersten Dichtungsteil
aus porösem Material besteht, duroh das ein Luftstrom hinduroh geblasen wird, der das Pulver im Hlngspalt aufwirbelt,
derart, dafl dieses in den Behälter zurüokgeblasen wird; ferner
aus einem zweiten Diohtungatell, bestehend aus ringförmig angeordneten, sum Behälter hin gerichteten Luftdüsen, die das
eventuell duroh den ersten gelangte Pulver in den Behälter
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t J
zurUokfordern, und einem äußeren dritten DiohtungBteil, bestehend
ebenfalls aus ringförmig angeordneten Luftdüsen, die aber τοη dem Behälter weg gerichtet sind und verhindern,
dafl Staub und 8ohmutz, der von den ersten ringförmigen Luftdüsen
eventuell angesaugt werden könnte, in den Behälter gelangt und das Überzugsmaterial verschmutzt.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung sieht eine Regelbarkeit der Dichtungen in der Weise vor, daß der Abstand zwisohen
den Sichtungen an der Einlaß- und an der Auslaßöffnung veränderlich
ist und die Dichtungen mehr oder weniger in den Behälter hinein- oder herausgeschoben werden können» Dadurch
ist es möglich, die Streoke zu regulieren, auf der sioh das Rohr in Kontakt mit dem Oberzugsmaterial im Behälter befindet,
und so bei konstanter Durchlaufgeschwindigkeit des Rohres
eine Regulierung der Dioke des aufgebrachten übersuges auf dem Rohr vorzunehmen*
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus
der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung hervor. In der Zeichnung seigt.
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles eines Behälters «it der erfindungsgemäßen
Dichtung,
Figur 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Diohtung im Schnitt entlang der Linie 2-2
von Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt entlang der linie 3-3 von Figur 2 und
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 von Figur 2«
Zn der Zeiohnung ist alt 10 ein Wirbelbehälter bezeichnet, der zum überilehen von Rohren mit einer Schutzschicht mittels
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des Wirbeleinterverfahrene dient. Der Behälter 10 weist eine
Torderwand 11, eine Seitenwand 12 und eine Abdeckplatte 13
auf, die mit einem Einlaß 14 versehen iet, welcher mittel«
•inte schwenkbaren Deokele verschlossen werden kann.
In der Wand 11 iat eine kreisförmige öffnung 16 angeordnet,
der eine rohrschellenartige, an beiden Stirnseiten mit Flanschen
19 versehene Büchse 17 zugeordnet ist, deren einer Flansoh mittels Schrauben 18 konzentrisch zur Öffnung 16 an
der Torderwand 11 befestigt ist« Der Durchmesser der Öffnung
16 und der Innendurchmesser der rohrsohellenartigen Büchse
17 sind etwa gleioh groß* Die Büchse 17 besteht aus einer
oberen Hälfte 20 und einer epiegelbildliohen unteren Hälfte
21, die mittels Sohrauben 22 verbunden sind. Die Sohrauben sind in seitlich an den Teilen 20, 21 angeordneten Ansätzen
23, 24 eingeschraubt beziehungsweise geführt. Die rohrsohellenartige Büchse 17 ist daduroh zur Aufnahme einer Bucheβ 26
geeignet, die bei gelüsten Sohrauben 22 in der rohrsohellenartigen
BUoheβ 17 verschoben und duroh Anziehen der Sohrauben
22 in jeder gewünschten Stellung in bezug auf die Wand 11 festgeklemmt werden kann.
In der Büohse 26 ist eine weitere Büohse 27 angeordnet, so
daß zwischen den beiden Büchsen eine ringförmige Kammer 28 entsteht. Die Kammer 28 ist an ihren äußeren Enden duroh entspreohend
geformte Flatten 29 und 30 abgeschlossen, die zum Beispiel duroh Schweißen mit den Büchsen 26 und 27 luftdioht
verbunden sind. An das innere Ende der Büchse 27 1st eine luftdurchlässige poröse BUohse 32 angeschweißt, die etwa den
gleiohen Innendurchmesser wie die Büchse 27 aufweist. Die luftdurohläesige BUohse 32 bildet zusammen mit der Büchse 26
•ins weitere Kammer 33, die an dem in den Behälter 10 hineinreichenden
Ende luftdioht abgeschlossen ist mittels einer entepreohend geformten Platte 34· Die SUohse 32 besteht vor-
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sugsweise aus poröser Bronze, wtloh· in einem übliohtn SinterproseS
erzeugt wird.
Die äußere BUohee 26 weiet auf ihrer Oberfläche eine eioh in
Längsrichtung erstreckende Nut 35 auf, der eine entsprechende Hut 36 in der Innenwand der unteren Hälfte 21 der rohrsohellenartigen
Hülse 17 zugeordnet ist. Ein Keil 37 ist in den beiden Nuten 35, 36 angeordnet, ua su verhindern, daß
die Bttohse 26 eioh in bezug auf die Hülse 17 rerdreht, und
dient ferner als Führung für das Verschieben der Büohse 26
in den Behälter 10 hinein oder heraus, wenn die Stellung der BUohee 26 verändert werden soll.
Sine LuftfufUhrungeleitung 38 erstreokt sich duroh die Platten
29 und 30 hinduroh oberhalb der Büchse 27 in die Kammer
33 hinein *ur Zuführung von Druckluft. Bine weitere Luftiuführungsleitung
41 führt in die Kammer 28.
Die Hülse 27 weist ferner an der Innenseite mehrere ringförmige
Nuten 39 auf, die verbunden sind mit einer Anzahl von in die Kammer 28 hineinreiohenden Luftdüsen 40. Die Luftdüsen
40 sind diagonal in Biohtung su der Wand 11 verlaufend angeordnet.
Dieser Teil der Dichtung bildet den sogenannten mittleren oder ssweiten Dichtungeteil, dessen Aufgabe es ist, das au·
dem Behälter herausströmende Pulver surüokiuftthrtn, indes
Druckluft aus der Kammer 28 und duroh die Düsen 40 sowie die
ringförmigen Nuten 39 herausströmt und einen kreieförmigen Luftring in der Büchse 27 bildet.
Am äußeren Ende der Bttohse 27 ist eint weitere ringförmige
Iut 42 an der Innenseite angeordnet. Bit IuK 42 eteat la T*relndung
mit einer Ansafcl tob weiteren Luftittst» 49t ·*·
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duroh di· BUohee 27 hinduroh In di· Kammer 28 eratreoken.
Der Unterschied dieser Düsen gegenüber den Düeen 40 besteht
darin, daß die Düsen 42 in der entgegengesetsten Richtung ▼erlaufen, und «war in diagonaler Riohtung ron der Wand 11
weg· la entateht ao i· äufieren Ende der Büohee 27 ein kreis·
fttraiger Luftring, der gegen das Ende der Büohee 27 gerichtet ist» Dieee Anordnung stellt den dritten Teil der Diohtung
dar und dient daiu, Staub und ändert Sohmutzteile am Eintreten
in die Bucheβ 27 iu hindern und einen eventuell duroh den
iua Behälter geriohteten Luftring i» Mittleren Teil der Diohtung
ausgeübten Sog auf den Staub und Schaut* su unterbinden·
Die geatriohelte Linie in Figur 4 seigt ein Rohr 44, daa su«
übersiehen mittele des Wirbelsinterrerfahrens duroh die Diohtung
und die öffnung 16 in der Wand 11 hinduroh in den Tank
hinein« und auf der anderen, nioht dargestellten 8eite wieder hinausgeführt wird. Das Rohr 44 wird in der Büchse 27 in
eine» gewissen Abstand ron der Innenfläche der Büohee duroh
Mittel gehalten, die nioht dargestellt und nicht Gegenstand dieser Erfindung sind, so da8 um das Rohr sowohl bei der
Diohtung, duroh die es in den Behälter hineingeführt wird, als auch bei Diohtung, duroh die das überzogene Rohr hinausgeführt
wird, ein ringförmiger Luftspalt 45 aufrechterhalten wird. Dies ist insbesondere erforderlich, wenn das auf das
Rohr aufgebrachte übersugsnaterial nooh klebrig ist, damit
der übersug während des Hindurchführen des Rohres duroh die
Diohtung nioht heruntergewisoht wird· Zur Verhinderung des Austretest το» pulYerförmigea überlugemattrial aus dsn öff-■OTjt»
1· «stt des Blatritts τβη Staub und Sohanits in den Bekälter
10 wir4 Uw riftfftfndgt Spalt 45 erfindungegeaäl abgedieatet·
«I atf littet Φμ1§ ObtrtViSKat trial, 4m Ia des lehälter 10
MfS|t«ltWXt flFt, U it» »ereieh dtr lüohse 27 gtlangen su
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BADORiGINAL
lassen« ist eine poröse luftdurchlässige Bronzebüchse 32 direkt hinter der öffnung 16 angeordnet, wobei duroh die Buchet
32 Luft Mit einem größeren Drueic als dem Druck im Behälter
aus der Kammer 33 in den Ringaρalt 45 strömt und das dort
befindliche Pulver aufgewirbelt und in den Behälter zurüokbläst«
Der Druck der aus der BUohββ 32 austretenden Luft kann
dabei größer sein als der Luftdruok in der Kammer 2Θ.
Sofern trotzdem Pulver hinter die Bronzebüohse 32 gelangt,
bläst der duroh die LuftdUsen 40 gebildete, ringförmige, gegen
die Öffnung 16 geriohtete Luftetrom das Pulver in den. Behälter 10 zurück und bildet so ein zusätzliches Mittel, um
den Austritt von pulverförmigem Material aue dem Behälter
duroh den Spalt 45 hinduroh zu verhindern!
In Figur 3 sind vier Luftdüsen 40 und ringförmige Hüten 39
beispielsweise dargestellt. Ea sind aber selbstverständlich
Abwandlungen dieses AusfUhrungsbeispieles möglioh. Zum Beispiel
kann mit Bezug auf jeden Querschnitt der BUohse 27 eine
Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten äußeren öffnungen verwendet werden oder die Büchse 27 ist in mehrere
Ringe unterteilt, die an wenigen Stellen entlang des Umfange duroh Punktschweißen miteinander verbunden sind, so daß ebenfalls
gegen die Wand 11 geriohtete Sohlitze gebildet werden. Bine HUlee, die derartige diagonal angeordnete Schlitze aufweist,
hat eioh als besondere zweckmäßig erwiesen und kann verwendet werden entweder allein oder in Kombination mit
einer Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten äußeren öffnungen. In ähnlioher Weise kann sioh auch die Hut 42 Iediglioh
diagonal duroh die Wand der BUohse 27 erstrecken, so daß ein Luftetrom gegen das linke Ende der Büchse 27 oder
weg von der Wand 11 -gerlohtet wird. Perner kann auoh die
Büohat 27 aus porösem Material ausgeführt werden, ium Beispiel
aus einem Sintermetall, um eine Auf wirbelung des pul«
-8-
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verföraigen Materials sueätalioh au dem Effekt dtr Luftdüsen
su erreichen.
Zum Eineteilen des Abstandes der Diohtungtn an der Ein- und
an der Auelaflöffnung roneinander iet die Bucheβ 27 vereehen
■it ringförmigen, in Abstand voneinander angeordneten Markiexungen
48 (Figur 1), um leicht die Stellung der BUohee
26 innerhalb der Hülse 17 und des Behälters 10 feststellen su können.
Bit Erfindung sieht auch getrennte Lufteuführungemittel su
den verschiedenen Teilen der luftdiohtung vor, so daB die
Luftdlohtung üb die äußere Oberfläohe des Rohres herum in
der Mähe der Wand des Behälters einen höheren Luftdruok aufweisen kann als in einem gewiesen Abstand davon oder umgekehrt.
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Claims (1)
- Patentansprücheί 1J Einrichtung zum Abdiohten von Offnungen an einem Wirbel-βinterbehälter, durch welohe langgeetreokte Gegenstand· »um 'Aufbringen eines Überzuges in den Behälter hinein- und/oder herausgeführt werden, wobei der Spiegel des aufgewirbelten überzugsmaterials vorzugsweise oberhalb der öffnungen liegt, gekennzeichnet durch eine an den öffnungen (16) angeordnete Dichtung, in deren Diohtungsraum (46) der zu überziehende Gegenstand (44) mit einem allseitigen Abstand zur Wand (47) des Dichtungeraumeβ (46) angeordnet ist sowie duroh Mittel (40, 43) zum Zuführen eines Gase» oder Luftstromes in den Spalt (45) zwisohen Gegenstand (44) und Dichtungswand (47) derart, daß in dem Spalt (45) eine Strömung erzeugt wird, die kein überzugsmaterial aus der Dichtung heraus- und keine Fremstoffe in den Wirbelsinterbehälter hineingelangen läßt.2· Diohtung nach Anspruoh 1, gekennzeichnet duroh eine äußere Büchse (26) und eine in dieser Büchse mit einem gewissen Abstand τοη deren Innenwand in gleicher Längsriohtung angeordnete Büchse (27) zur Bildung einer ringförmigen Luftkammer (28) und duroh Mittel (39 t 40, 42, 43) «um Zuführen eine· Druckmediums, vorzugsweise Preßluft, durch die Büchse (27) in den Spalt (45), aur Bildung eines Luftringes»3· Diohtung nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, dafl die Mittel sum Zuführen des Druokmedium· au· einer Anzahl von entlang des Umfangeβ der Büchse (27) verteilten Luftdüien (40, 43) bestehen.4· Dichtung nach Anspruoh 2 oder 3, daduroh gekennzeichnet, daß but luftluftihrung mindestens «in Teil'(32) der Inneren Bttoh·· (27) porö· und luftdurohläeaig ausgebildet irt.909845/063 35. Oiohtung naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Luftkammer (28) durch eine Zwischenwand (30) eine zweite Luftkammer (33) abgeteilt ist, die vorzugsweise dem porösen Teil (32) der inneren BUohse (27) zugeordnet ist.6· Diohtung naoh Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daß jeder Luftkammer (28, 33) je eine gesonderte, Vorzugs* weise getrennt regelbare Luftleitung (38 beziehungsweise 41) zugeordnet ist·7· Diohtung naoh einem der Ansprüohe 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet, daß die äußere Büchse (26) der Sichtung In einem mit dem Behälter verbundenen Befestigungsglied (17) axial verschiebbar und feststellbar angeordnet ist.8· Diohtung naoh einem der AneprUohe 3 bis 6, gekennzeichnet duroh Luftdüsen (42), die einen Luftstrom gegen das äußert Ende der Diohtung richten, Luftdüsen (41)· die einen Luftstrom gegen die Öffnung (16) im Behälter (10) rlohten sowie duroh einen porösen Teil (32), duroh welche Luft aus der Luftkammer (33) strömt.9f Diohtung naoh einem der AneprUohe 1 bis 8, daduroh gekennzeichnet, daß die innere Büchse (27) exzentrisch in der äußeren Büohse (26) angeordnet ist.10· Behälter zum überziehen von langgestreckten Gegenständen, wobei der Gegenstand duroh Öffnungen im Behälter duroh diesen hindurohgefUhrt wird und an den öffnungen Dichtungen naoh einem der Ansprüohe 1 bis 9 angeordnet sind, daduroh gekennzeichnet, daß die Dichtungen in den Befestigungegliedern (17) derart gegeneinander verschiebbar ausgebildet sind, daß die Strecke, auf der der zu überziehende Gegenstand im Behälter mit dem Überzugematerial in Berührung kommt, einstellbar ist·909845/0633
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |