DE4437665A1 - Filterelement - Google Patents

Filterelement

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DE4437665A1
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DE4437665A
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Bernhard Dipl Ing Gnamm
Alexander Dipl Ing Bareiss
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/96Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor in which the filtering elements are moved between filtering operations; Particular measures for removing or replacing the filtering elements; Transport systems for filters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S55/00Gas separation
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem rohrförmigen Filterelement nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Ein derartiges Filterelement ist bekannt aus der DE 40 30 859 A1. Das bekannte Filterelement ist rohrförmig , es wird in radialer Richtung durchströmt. Um das Filterelement in eine umlaufende Nut eines rohrförmigen Körpers einsetzen zu können, ist das bekannte Filterelement mit einem durchgehenden Längsschlitz versehen. Es läßt sich elastisch aufweiten und dadurch in axialer Richtung über den rohrförmigen Körper schieben, bis es in dessen Nut gelangt.
Das bekannte Filterelement hat den Nachteil, daß sein Längsschlitz offensteht, wenn der Durchmesser am Grund der Nut, in welche das Filterelement eingesetzt ist, größer als der Innendurchmesser des Filterelements ist. Durch den offenstehenden Längsschlitz kann Fluid das Filterelement ungefiltert durchströmen. Eine derartige Durchmesser­ abweichung kann als Folge von Fertigungstoleranzen auftreten.
Vorteile der Erfindung
Durch eine erfindungsgemäße Ausbildung des Filterelements gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs überdecken sich die den Schlitz begrenzenden Enden des Filterelements in eingebautem Zustand. Dies hat den Vorteil, daß das erfindungsgemäße Filterelement einen Längenausgleich in Umfangsrichtung ermöglicht und dadurch Durchmesserabweichungen des Filterelements in Bezug auf das Teil, an welchem es anzubringen ist, kompensiert.
Durch eine Weiterbildung gemäß Anspruch 2 wird erreicht, daß das außenliegende, den Schlitz begrenzende Ende des Filterelements gegen das innenliegende Ende drückt, wenn das Filterelement von außen in eine umlaufende (Wellen-)Nut eingesetzt wird. Der Schlitz ist dadurch dicht verschlossen.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 wirkt ein ebensolches dichtes Verschließen des Schlitzes bei einem von innen in eine umlaufende Bohrungsnut eingesetzten Filterelement.
Damit die den Schlitz begrenzenden Flächen beim Einbau des Filters wie vorgesehen aneinander zur Anlage kommen und nicht die Außenumfangsfläche des Filterelements am Ende mit kleinerem Radius an der Innenumfangsfläche des Endes mit größerem Radius zur Anlage kommt, ist die radiale Abweichung der beiden den Schlitz begrenzenden Enden des Filterelements gemäß Anspruch 4 kleiner als die Dicke des Filterelements in radialer Richtung.
Eine Ausführungsform der Erfindung mit einem in Umfangsrichtung geschlossenen, d. h. schlauchförmigen Filtermaterial gemäß den Ansprüchen 6 bis 8 hat den Vorteil, daß selbst bei offenstehendem Schlitz durch den Schlitz hindurchtretendes Fluid gefiltert wird.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Filterelements in Seitenansicht;
Fig. 2 das Filterelement aus Fig. 1 in Ansicht;
Fig. 3 das eingebaute Filterelement gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 6 das eingebaute Filterelement gemäß Fig. 5.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte, rohrförmige, erfindungsgemäße Filterelement 10 umfaßt einen elastischen Rahmen 12, der mit einem Filtermaterial 14 versehen ist. Der Rahmen 12 weist zwei Kreisringe 16 auf, die gleichachsig mit Abstand nebeneinander angeordnet und die durch mit ihnen einstückige Querstege 18 miteinander verbunden sind. Das Filtermaterial 14 ist in Öffnungen 20 des Rahmens 12 angebracht, die von den Ringen 16 und den Querstegen 18 begrenzt werden. Das Filtermaterial 14 ist auf einer Umfangsfläche des Filterelements 10 angeordnet. Der Rahmen 12 besteht aus einem elastischen Kunststoff, mit dem Ränder des Filtermaterials 14 umspritzt sind.
An einer Stelle seines Umfangs weist der Rahmen 12 einen in Längsrichtung durchgehenden Schlitz 22 auf, der von zwei Querstegen 18 begrenzt wird. Durch diesen Schlitz 22 ist es möglich, das Filterelement 10 elastisch aufzuweiten oder im Durchmesser zu verkleinern, um es beispielsweise in einer umlaufenden Nut anbringen zu können, die sich in der Außenfläche eines rohrförmigen Teils oder in einer Bohrung befindet. Stirnendflächen 24, 26 des Filterelements 10, welche den Schlitz 22 begrenzen, sind in Sekantenebenen angeordnet und so zueinander ausgerichtet, daß sie bei geschlossenem Schlitz 22 flach aneinander anliegen.
In einem Endbereich 28 des Filterelements 10, der sich an die nach innen gerichtete Stirnendfläche 24 anschließt, verringert sich der Radius des Filterelements 10 gegenüber einer in Fig. 1 mit Strichlinien dargestellten Zylinderform. Dieser Endbereich 28 des Filterelements 10 steht also gegenüber einer Zylinderform etwas nach innen. In einem anderen Endbereich 30 des Filterelements 10, der sich an die nach außen gerichtete Stirnendfläche 26 anschließt, vergrößert sich der Radius in Richtung dieser Stirnendfläche 26. Dieser Endbereich 30 des Filterelements 10 steht also gegenüber einer Zylinderform etwas nach außen.
In Fig. 3 ist das erfindungsgemäße Filterelement 10 in einen Ringspalt zwischen einer Bohrung 32 eines äußeren Teils 34 und einem zylindrischen Innenteil 36 eingebaut dargestellt. Fluidzufuhr- und Abfuhrkanäle sind der besseren Darstellbarkeit wegen in Fig. 3 nicht eingezeichnet. Durch die Ausrichtung der Stirnendflächen 24, 26 in Sekantenrichtung überlappen die beiden Stirnendflächen 24, 26 einander in Umfangsrichtung bei eingebautem Filterelement 10. Dies ermöglicht einen Längenausgleich in Umfangsrichtung, so daß der Schlitz 22 auch bei Toleranzen der Bohrung 32 und des zylindrischen Innenteils 36 bei eingebautem Filterelement 10 stets geschlossen ist. Durch die von der Zylinderform nach innen bzw. nach außen abweichenden Endbereiche 28, 30 des Filterelements 10 werden dessen Stirnendflächen 24, 26 bei eingebautem Filterelement 10 dichtend aneinandergedrückt.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen, rohrförmigen Filterelements 38, das an einer Stelle seines Umfangs offen ist. Endbereiche 40, 42 dieses Filterelements 38, welche sich an die Öffnung 44 anschließen, sind gestuft ausgeführt. Anlageflächen 46, 48 der gestuften Endbereiche 40, 42, die bei eingebautem Filterelement 38 dichtend aneinander anliegen, verlaufen in etwa in Umfangsrichtung. Hierdurch wird ebenfalls ein Längenausgleich in Umfangsrichtung bei eingebautem Filterelement 38 möglich, ohne daß Fluid durch die bei eingebautem Filterelement 38 geschlossene Öffnung 44 hindurchtreten kann.
Fig. 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen, rohrförmigen Filterelements 50. Dieses Filterelement 50 weist ebenfalls einen in Längsrichtung durchgehenden Schlitz 52 auf. Dieses Filterelement 50 weist ein schlauchförmiges, also in Umfangsrichtung geschlossenes Filtermaterial 54 auf, das den Schlitz 52 überspannt. Dadurch wird verhindert, daß Fluid ungefiltert in radialer Richtung durch den Schlitz 52 hindurchtreten kann. Bei eingebautem Dichtelement 50 ist der den Schlitz 52 überspannende Abschnitt des Dichtmaterials 54 als Falte 56 nach innen umgeschlagen, wie dies in Fig. 6 übertrieben dargestellt ist.

Claims (8)

1. Rohrförmiges, elastisches Filterelement mit einem in Längsrichtung durchgehenden Schlitz, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schlitz (22; 44; 52) angrenzende Enden des Filterelements (10; 38; 50) in Sekantenrichtung oder in Umfangsrichtung verlaufende Flächen (24, 26; 46, 48) aufweisen.
2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Radius des rohrförmigen Filterelements (10) in einem an den Schlitz (22) angrenzenden Endbereich (28), der mit einer dem Inneren des Filterelements (10) zugewandten Fläche (24) endet, verkleinert.
3. Filterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Radius des rohrförmigen Filterelements (10) in einem an den Schlitz (22) angrenzenden Endbereich (30), der mit einer dem Innern des Filters (10) abgewandte Fläche (26) endet, vergrößert.
4. Filterelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Radien in den an den Schlitz (22) angrenzenden Endbereichen (28, 30) des Filterelements insgesamt kleiner als die Dicke des Filterelements (10) in radialer Richtung ist.
5. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (10) einen mit einem Filtermaterial (14; 54) versehenen Rahmen (12) aufweist.
6. Filterelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial (54) in Umfangsrichtung geschlossen ist.
7. Filterelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Filtermaterials (54) größer ist als ein einem Nenndurchmesser entsprechender Umfang des Filterelements (50) in eingebautem Zustand.
8. Rohrförmiges Filterelement mit einem elastischen, einen in Längsrichtung durchgehenden Schlitz aufweisenden Rahmen, der mit einem Filtermaterial versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial (54) in Umfangsrichtung geschlossen und sein Umfang größer als ein einem Nenndurchmesser entsprechender Umfang des Filterelements (50) in eingebautem Zustand ist.
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