DE4031160C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vorfilter für einen als Filter
ring ausgebildeten Luftfilter eines Verbrennungsmotors, ins
besondere Zweitaktmotors in einem handgeführten Arbeitsge
rät, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Beim Einsatz von verbrennungsmotorisch angetriebenen Ar
beitsgeräten wie Motorkettensägen, Trennschleifern oder dgl.
ist die angesaugte Verbrennungsluft in hohem Maße auch mit
groben Schmutzpartikeln behaftet, was zu einem raschen Zu
setzen des Hauptfilters führen kann. Daher werden Vorfilter
verwendet, die grobe Schmutzpartikel vom Hauptfilter fern
halten sollen.
Aus der DE-AS 11 28 225 ist bekannt, bei einem Luftfilter für einen Verbrennungsmotor
als Vorfilter eine Manschette aus
gewebten oder verfilzten Natur- und/oder Kunstfasern vorzusehen, die die äußere Mantelfläche des
Hauptfilters abdeckt und die groben Schmutzpartikel vom
Hauptfilter fernhalten soll. Ein derartiger Vorfilter behindert
jedoch den Luftdurchsatz und neigt aufgrund seiner feinpori
gen Ausbildung zum raschen Zusetzen. Er ist daher häufig
zu reinigen oder auszuwechseln.
Der verwendete Vorfilter muß darüber hinaus auch Kraftstoff
einflüssen und Wärmeeinflüssen widerstehen, welche das gute
Anliegen des Vorfilters an dem Filterring (Filterpatrone) be
einträchtigen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsge
mäßen Vorfilter derart weiterzubilden, daß er leicht zu rei
nigen und oft wiederverwendbar ist und ferner auch nach
mehrmaliger Montage und Demontage fest auf dem Hauptfilter
aufliegt.
Die Erfindung wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Der als Netz ausgebildete Vorfilter gewährleistet bei gerin
ger Neigung zum Zusetzen ein sicheres Ausfiltern grober
Schmutzpartikel. Da das Netz in einem flexiblen Rahmen ge
halten ist, ist es in sich fest fixiert, so daß sich die Ma
schenweite nicht verändern oder das Netz auflösen kann. Der
flexible Rahmen gewährleistet darüber hinaus ein festes und
dichtes Aufliegen des Netzes auf der Mantelfläche des Haupt
filters, wobei die vorgesehene Verschlußeinrichtung ein paß
genaues Aufliegen des bandartigen Vorfilters ermöglicht und
ein sattes Aufliegen auf der Mantelfläche des Hauptfilters
auch nach mehrmaliger Montage und Demontage gewährleistet.
Da ein Netz leicht von groben Schmutzpartikeln zu reinigen
ist, ohne daß es zerstört wird, ist es auch in hohem Maße
wiederverwendbar.
In besonderer Ausbildung der Erfindung besteht der Rahmen
aus Kunststoff und ist einteilig mit der Verschlußeinrich
tung am Netz angespritzt.
Die Verschlußeinrichtung ist inbesondere nach Art einer Gür
telschnalle ausgebildet, wobei die Teile der Verschlußein
richtung formschlüssig oder reibschlüssig ineinandergreifen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen.
In der Zeichnung sind nach
folgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf einen als Ring
filter ausgebildeten Hauptfilter,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht einen geschlossenen
Vorfilter,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht den auf dem Hauptfil
ter montierten Vorfilter,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Abwicklung des Vorfil
ters nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Abwicklung eines Vor
filters in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht eines Vorfilters in einer weiteren
Ausführungsform,
Fig. 9 eine Teilansicht des Hauptfilters mit montiertem
Vorfilter,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Abwicklung eines Vorfil
ters in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform
eines Vorfilters,
Fig. 13 einen Schnitt durch die Verschlußeinrichtung des
Vorfilters nach Fig. 12,
Fig. 14 im Schnitt eine als Klettverschluß ausgebildete
Verschlußeinrichtung,
Fig. 15 einen Schnitt durch den Rahmen des Vorfilters.
Der in Fig. 1 dargestellte Hauptfilter 1 besteht aus einem
Filterring 2, der aus einem zickzackmäßig gefalteten Filter
band gebildet ist. Der Filterring 2 weist eine obere, ring
artige Abschlußplatte 4 und eine untere, ringartige Ab
schlußplatte 5 auf, die axial den Filterring 2 begrenzen und
mit diesem zu einer Baueinheit verbunden sind. Die obere Ab
schlußplatte 4 weist eine zentrale Verschlußplatte 6 auf,
die vorzugsweise einteilig mit der Abschlußplatte 4 ausge
führt ist und den zentralen Reinraum des Filterraums 2 auf
einer Seite axial begrenzt.
Der Hauptfilter 1 weist eine im wesentlichen radial nach in
nen gerichtete Strömungsrichtung 3 auf, so daß die zu reini
gende Luft über die Mantelfläche 8 des Hauptfilters 1 ein
tritt, den Filterring 2 radial durchströmt und gefiltert in
den zentralen Reinraum eintritt. Aus diesem strömt die Luft
axial durch eine zentrale Öffnung der unteren Abschlußplatte
5 ab.
Auf die Mantelfläche 8 des Hauptfilters 1 wird ein Vorfilter
10 montiert, der im wesentlichen aus in einem Rahmen 12 ge
haltenen, bandartigen Netz 11 besteht. Der Rahmen 12 weist
an seinen Enden 13 und 14 Teile 16 und 17 einer Verschluß
einrichtung 15 auf, mit der der bandartige, im wesentlichen
rechteckförmige Rahmen 12 zu einem Ring geschlossen werden
kann. Der Ring ist in seinem Durchmesser durch Ineinander
schieben der Verschlußteile 16 und 17 der Verschlußeinrich
tung 15 in seinem Durchmesser verstellbar, so daß er unver
lierbar fest auf der Mantelfläche 8 des Hauptfilters 1 mon
tiert werden kann.
In Fig. 3 ist der Vorfilter 10 auf dem Hauptfilter 1 mon
tiert gezeigt. In der dort gezeigten Ausführungsform liegt
der Rahmen 12 weitgehend spielfrei zwischen den Umlaufkanten
6 und 7 der Abschlußplatten 4 und 5. Vorteilhaft ist dabei
die Anordnung so getroffen, daß die Umlaufkanten 6 und 7 und
der Rahmen 12 in einer Ebene liegen, der Vorfilter 10 also
nicht über die äußeren Begrenzungskanten des Hauptfilters
vorsteht.
Der Rahmen 12 des Vorfilters 10 ist aus einem flexiblen Ma
terial gebildet, vorzugsweise besteht der Rahmen aus Kunst
stoff und ist insbesondere an dem das Vorfilter bildenden
Netz angespritzt. Das Netz besitzt dabei eine Maschenweite
von etwa 1×1 mm und ist aus Draht, vorzugsweise aus Kunst
stoff, gefertigt. Die Teile 16 und 17 der Verschlußeinrich
tung 15 sind insbesondere einteilig mit dem Rahmen ausge
bildet. Insgesamt ist die Verschlußeinrichtung 15 nach Art
einer Gürtelschnalle vorgesehen, deren Teile zum Schließen
des Vorfilterbandes in Längsrichtung des Rahmens ineinander
zustecken sind.
Mögliche Ausbildungen der Verschlußeinrichtung 15 sind in
den Fig. 4 bis 14 dargestellt. Insbesondere ist das eine
Ende 13 des Rahmens 12 mit einer Einsteckzunge 20 versehen,
dem vorteilhaft ein Einfädelabschnitt 20a vorgeschaltet ist.
Der Einfädelabschnitt weist dabei eine geringere Breite als
die Einsteckzunge 20 auf, wodurch ein einfaches Einführen
der Einsteckzunge 20 in die Einstecköffnung 25 am anderen
Ende 14 des Rahmens erzielt ist. Die Einstecköffnung ist von
zwei Winkelabschnitten 31, 32 begrenzt, die in der Höhe des
Rahmenrandes 19 auf einer Grundplatte 26 befestigt sind und
die Einsteckzunge 20 an ihren seitlichen Rändern übergrei
fen. Es kann vorteilhaft sein, die beiden Winkelabschnitte
31 und 32 zu einem brückenartigen Bügel zu verbinden.
Der lotrecht zur Grundplatte 26 liegende Steg 31a des Win
kelabschnitts 31 bzw. der Steg 32a des Winkelabschnitts 32
tragen auf ihrer einander zugewandten Seitenfläche je einen
Rastnocken 22a, die aufeinander zuweisen und seitlich in
die Einstecköffnung 25 ragen.
Die Einsteckzunge 20 weist an ihren seitlichen Rändern 20b
jeweils eine Rastzahnung 21 auf, in die die in der Einsteck
öffnung 25 liegenden Rastnocken 22a eingreifen, so daß die
Einsteckzunge entgegen der Einsteckrichtung 30 formschlüssig
in der Einstecköffnung 25 gehalten ist. Die Einsteckzunge 20
wird so weit in Pfeilrichtung 30 eingeschoben, bis der Vor
filter 10 fest auf der Mantelfläche 8 des Hauptfilters auf
sitzt und dort unverlierbar gehalten wird.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 liegen die
Rastzahnungen 21 bzw. die Rastnocken 22a in einer Ebene mit
der Einsteckzunge 20. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6
und 7 ist die Rastzahnung 21 der Einsteckzunge 20 auf der in
der Einsteckstellung der Grundplatte 26 zugewandten Fläche
23 der Einsteckzunge angeordnet. Entsprechend weist die der
Fläche 23 der Einsteckzunge 20 gegenüberliegende Fläche 24
der Grundplatte 26 eine Rastzahnung 22 auf, welche vorzugs
weise in dem in Draufsicht offenen Bereich zwischen den Win
kelabschnitten 31 und 32 liegt. Im übrigen ist der Vorfilter
gemäß den Fig. 6 und 7 entsprechend dem Vorfilter gemäß den
Fig. 4 und 5 aufgebaut, so daß für gleiche Teile gleiche Be
zugszeichen verwendet worden sind.
In den Darstellungen nach den Fig. 4 und 6 ist zwischen den
Rahmenrändern 19 eine Verstärkungsrippe 18 angeordnet, die
die Rahmenränder 19 miteinander verbindet. Über die Länge
des Vorfilters 11 können mehrere derartige Verstärkungsrip
pen, vorzugsweise in gleichem Abstand zueinander, angeordnet
sein. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 6 ist nur
eine Verstärkungsrippe 18 eingezeichnet.
In den Fig. 10 und 11 ist eine weitere Ausführungsform der
Verschlußeinrichtung gezeigt, die der Ausführungsform nach
den Fig. 6 und 7 ähnlich ist. In der Einsteckzunge 20 sind
als Rastzahnung Rastöffnungen 21a vorgesehen, die in Längs
richtung der Einsteckzunge 20 hintereinander, vorzugsweise
mit gleichem Abstand zueinander, angeordnet sind. Den Rast
öffnungen 21a ist an der Grundplatte 26 ein Rastnocken 22a
zugeordnet, der lotrecht auf der Grundplatte 26 steht. Der
Rastnocken 22a liegt zwischen den Winkelabschnitten 31 und
32 auf der Längsmittelachse des Rahmens 12.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12 und 13 ist auf der
Grundplatte 26 ein quer zur Einsteckrichtung 30 verlaufender
Wulst 28 angeordnet. Die Einstecköffnung ist dabei wiederum
durch Winkelabschnitte gebildet, von denen in Einsteckrich
tung 30 gesehen in Höhe des Rahmenrandes jeweils zwei ange
ordnet sind. Das erste Paar der Winkelabschnitte 33 ist in
Einsteckrichtung 30 vor dem Wulst 28 vorgesehen, während das
zweite Paar in Einsteckrichtung 30 nach dem Wulst 28 ange
ordnet ist. Die Höhe des Wulstes 28 ist dabei gleich, vor
zugsweise geringfügig höher, als die lichte Höhe H der durch
die Winkelabschnitte 33 und 34 gebildeten Einstecköffnung.
Wie Fig. 13 zeigt, wird beim Einstecken der Einsteckzunge 20
diese elastisch verformt, wobei sie an ihren seitlichen Rän
dern vor und hinter dem Wulst 28 durch die Winkelabschnitte
33 und 34 gehalten ist. Die Einsteckzunge 20 liegt somit
reibschlüssig über dem Wulst 28, so daß sie entgegen der
Einsteckrichtung 30 reibschlüssig gehalten ist.
In einer vereinfachten Ausführungsform der Verschlußein
richtung ist diese gemäß Fig. 14 als Klettverschluß ausge
bildet. Das eine Teil 27 des Klettverschlusses ist dabei auf
der Grundplatte 26 am einen Ende 14 des Rahmens befestigt,
während das andere Teil 29 des Klettverschlusses auf der der
Grundplatte 26 zugewandten Fläche der Einsteckzunge 20 ange
ordnet ist. Die Funktionsweise eines Klettverschlusses ist
an sich bekannt, so daß diese hier nicht weiter beschrieben
wird.
In einer weiteren Ausführungsform der Verschlußeinrichtung
weist der Rahmen 12 an einem Ende 14 einen Haltestift 35,
Haken oder dgl., auf, der etwa in Höhe der Längsmittellinie
des Rahmens 12 lotrecht zur Rahmenebene angeordnet ist. Am
anderen Ende 13 des Rahmens 12 ist ein weiterer Haltestift
37, Haken oder dgl., angeordnet, der ebenfalls etwa auf der
Längsmittellinie des Rahmens 12 lotrecht zur Rahmenebene
liegt. Der Haltestift 37 ist auf einem Verbindungsabschnitt
36 befestigt, welcher mit dem Ende 13 verbunden ist. Der
Verbindungsabschnitt 36 kann eine Feder oder - wie im Aus
führungsbeispiel dargestellt - ein Gummiband oder dgl. sein.
Wie in Fig. 9 dargestellt, wird der Vorfilter 10 mit zum
Filterring 2 weisenden Stiften am Hauptfilter 1 festgelegt.
Dabei greift der Haltestift 35 zwischen die Faltungen des
Filterrings 2 ein, so daß das eine Ende 14 des Rahmens 12 in
Umfangsrichtung des Filterrings 2 festliegt. Der Rahmen 12
wird nun in Umfangsrichtung um den Filterring 2 gelegt und
der Haltestift 13 unter Längung des Verbindungsabschnitts 36
in das durch den Rahmen 12 gehaltene Netz eingehakt. Durch
die Längung des Verbindungsabschnitts wirkt auf den Vorfil
ter 10 in Umfangsrichtung des Filterringes 2 eine Kraft, die
bestrebt ist, das Ende 13 auf das Ende 14 des Rahmens zuzu
bewegen. Dadurch ist der Rahmen 12 fest auf dem Mantel 8 des
Hauptfilters 1 gehalten.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die
Rahmenränder 19 als Winkelprofile ausgebildet, wie in
Fig. 15 dargestellt ist. Die Winkelprofile übergreifen die
Umlaufkanten 6 und 7 des Hauptfilters, so daß der Vorfilter
unverlierbar auf dem Hauptfilter gehalten ist. Da der Rahmen
vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff besteht, ist
auch ein dichter Sitz der Rahmenkanten 19 auf den Umlaufkan
ten 6 und 7 zu erzielen, so daß keine Falschluft zwischen
dem Vorfilter 11 und dem Hauptfilter 1 eindringen kann.
Es kann vorteilhaft sein, den Vorfilter zur Fixierung an dem
Filterring mit im Abstand angebrachten bzw. angespritzten
Fixierungskrallen, Winkeln oder dgl. zu versehen. Ferner
können zur Fixierung des Vorfilters gegen ein Abrutschen von
der Filterpatrone auch Ansätze bzw. Noppen an dem Kunst
stoffrahmen des Vorfilters angebracht werden, welche in die
Rippen des Filterrings eingreifen und so den Vorfilter auch
axial exakt halten.
Claims (18)
1. Vorfilter für einen als Filterring ausgebildeten Luft
filter eines Verbrennungsmotors, insbesondere Zweitakt
motors in einem handgeführten Arbeitsgerät, wobei der
Filterring (2) im wesentlichen eine radial nach innen
gerichtete Strömungsrichtung (3) aufweist und der band
artig ausgebildete Vorfilter (10) aus Gewebe zur Abdeckung der
äußeren Mantelfläche (8) des Hauptfilters (1) montierbar
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorfilter (10) aus einem
Netz (11) besteht, welches in einem flexiblen Rahmen
(12) gehalten ist und der Rahmen (12) an jedem seiner in
Längsrichtung liegenden Enden (13, 14) einen Teil (16, 17)
einer Verschlußeinrichtung (15) trägt.
2. Vorfilter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) aus Kunst
stoff besteht und am Netz (11) angespritzt
ist.
3. Vorfilter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (11) eine Maschen
weite von etwa 1×1 mm aufweist und aus
Kunststoff besteht.
4. Vorfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (16, 17) der Ver
schlußeinrichtung (15) einteilig mit dem Rahmen (12)
ausgebildet sind.
5. Vorfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) paßgenau
zwischen der oberen und unteren Umlaufkante (7, 9) des
Hauptfilters (1) liegt.
6. Vorfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung verlau
fende Rahmenrand (19) die Umlaufkante (7, 9) des Haupt
filters (1) radial übergreift.
7. Vorfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) mindestens
eine vorzugsweise quer zu seiner Längsrichtung liegende
Verstärkungsrippe (18) aufweist.
8. Vorfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung
(15) nach Art einer Gürtelschnalle ausgebildet ist.
9. Vorfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (13) des Rah
mens (12) als Teil (17) der Verschlußeinrichtung (15)
eine Einsteckzunge (20) aufweist, die zum Eingriff in
eine den anderen Teil (16) der Verschlußeinrichtung (15)
bildende Einstecköffnung (25) am anderen Ende (14) des
Rahmens (12) ausgebildet ist, wobei der Einsteckzunge
(20) ein Einfädelabschnitt (20a)
vorgeschaltet ist.
10. Vorfilter nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckzunge (20) in
der Einstecköffnung (25) formschlüssig gehalten ist.
11. Vorfilter nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckzunge (20) eine
Rastzahnung (21) aufweist, in die eine im Bereich der
Einstecköffnung (25) angeordnete Rastzahnung (22) ein
greift.
12. Vorfilter nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzahnungen (21, 22)
in einer Ebene mit der Einsteckzunge (20) liegen.
13. Vorfilter nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzahnungen (21, 22)
auf einander zugewandten Flächen (23, 24) der Einsteck
zunge (20) und der Grundplatte (26) der Einstecköffnung
(25) angeordnet sind.
14. Vorfilter nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzahnung (21) der
Einsteckzunge (20) durch in einer Reihe hintereinander
angeordnete Rastöffnungen (21a) und die Rastzahnung (22)
der Einstecköffnung (25) durch einen auf der Grundplatte
(26) angeordneten Rastnocken (22a) gebildet ist.
15. Vorfilter nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckzunge (20) reib
schlüssig in der Einstecköffnung (25) gehalten ist.
16. Vorfilter nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (25) aus
zwei in Einsteckrichtung (30) mit Abstand zueinander
liegenden Winkelabschnitten (33, 34) besteht, die die
Einsteckzunge (20) seitlich zumindest teilweise über
greifen, und daß in Einsteckrichtung (30) zwischen den
Winkelabschnitten (33, 34) ein quer zur Einsteckrichtung
(30) verlaufender Wulst (28) angeordnet ist, dessen Höhe
etwa der lichten Höhe (H) der Winkelabschnitte (33, 34)
entspricht.
17. Vorfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung
(15) aus einem Klettverschluß besteht.
18. Vorfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil der Verschluß
einrichtung (15) ein in den Filterring (2) eingreifender
Haltestift (35) und der andere Teil der Verschlußein
richtung (15) ein in das Netz (11) eingreifender Halte
stift (37) ist, der über einen federnden Verbindungsab
schnitt (36) wie eine Feder oder ein Gummiband
an dem einen Ende (13) des Rahmens (12) ange
ordnet ist.
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DE4031160A Expired - Fee Related DE4031160C1 (de) | 1990-10-03 | 1990-10-03 |
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