DE3424434A1 - Halter fuer einen lautsprecher in kraftfahrzeugen - Google Patents

Halter fuer einen lautsprecher in kraftfahrzeugen

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DE3424434A1
DE3424434A1 DE19843424434 DE3424434A DE3424434A1 DE 3424434 A1 DE3424434 A1 DE 3424434A1 DE 19843424434 DE19843424434 DE 19843424434 DE 3424434 A DE3424434 A DE 3424434A DE 3424434 A1 DE3424434 A1 DE 3424434A1
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DE19843424434
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Horst 7261 Ostelsheim Dahm
Fritz 7032 Sindelfingen Häberle
Siegfried 7036 Schönaich Klink
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/025Arrangements for fixing loudspeaker transducers, e.g. in a box, furniture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • B60R11/0217Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof for loud-speakers
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    • B60R2011/0059Connection with the vehicle part using clips, clamps, straps or the like
    • HELECTRICITY
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2499/00Aspects covered by H04R or H04S not otherwise provided for in their subgroups
    • H04R2499/10General applications
    • H04R2499/13Acoustic transducers and sound field adaptation in vehicles

Description

  • Halter für einen Lautsprecher in Kraftfahrzeugen
  • Die Erfindung betrifft einen Halter für einen Lautsprecher in einer Einbauöffnung einer Karosseriewand gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es ist bereits ein gattungsgemäßer Halter für einen Lautsprecher in einer Einbauöffnung einer Karosseriewand, mit einem den Lautsprecher umgebenden hohlzylinderförmigen Haltering bekannt (DE-OS 29 20 836), welcher auf einer Seite einen nach außen gerichteten Auflageflansch aufweist und aus seiner Ringwand stoffschlüssig ausgeformte, in Achsrichtung verlaufende, Rastnasen aufweisende und radial nachgiebige Federzungen besitzt, mittels welcher der Haltring unter Abstützung seines Auflageflansches in der Einbauöffnung der Karosseriewand verrastet wird.
  • Zur Aufnahme der Lautprecher-Blenden-Einheit, wobei der Lautsprecher mittels Dicht- und Sprengring in der Blende befestigt ist, weist der Haltering noch einen mit der Blende korrespondierenden Bajonettverschluß auf, so daß die Einheit durch Verdrehen gegenüber dem Haltering mit diesem kraftschlüssig verbunden werden kann. Diese Lautsprecherbefestigung besteht somit aus mehreren, teilweise mit komplizierten Schieberwerkzeugen hergestellten Teilen und macht von einer Befestigungsart Gebrauch, bei welcher bei der Montage, vor allem bei verdeckter Montage, sich ein Teil - beispielsweise der Haltering-mitdrehen und somit eine kraftschlüssige Verbindung mit dem anderen Teil nicht zustande gebracht werden kann. Desweiteren bringen aus mehreren Teilen bestehende Halter die Problematik mit sich, daß ein akustischer Kurzschluß nur mit entsprechendem Aufwand verhindert werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Halter für einen Lautsprecher kostengünstiger und so auszubilden, daß er sowohl zur Lautsprecheraufnahme als auch zur Befestigung in einem tragenden Teil dient und desweiteren in seiner Einbaulage ein akustischer Kurzschluß verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Halters ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Halters in Draufsicht, Figur 2 eine Schnittdarstellung des Halters nach der Linie 11-11 in Fig. 1, Figur 3a rille Schnittdarstellung des Halters nach der Linie TIT-IlT in Fig. 1, Figur 3 b eine Detailansicht in Pfeilrichtung X gemäß Fig. 3a, und Figur 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in Schnittdarstellung.
  • Der insgesamt mit 1 bezeichnete Halter für den Lautsprecher besteht im wesentlichen aus einem Haltering 2 mit einem einerends angeordneten, nach außen gerichteten Auflageflansch 3 und einem am anderen Ende angeordneten, radial nach innen gerichteten Dichtflansch 4. Während der Auflageflansch 3 sowohl als Auflage für einen Ringbund 5' eines Lautsprechers 5, für dessen orientierten Einbau im Halter 1 vorzugsweise zwei sich axial erstreckende Zentriernocken 3' vorgesehen sind, als auch zur akustischen Schallabdichtung zwischen der Abstrahlseite und der Einbauseite des Lautsprechers dient, dient der Dichtflansch 4 des Halters zur Auflage auf der die Einbauöffnung 6' umgebenden Karosseriewand 6 und ebenfalls zur akustischen Schallabdichtung zwischen der Abstrahlseite und der Einbauseite des Lautsprechers. Aus der Ringwand des Halteringes 2 sind drei in Achsrichtung verlaufende und mit ihren freien Enden (7.1, 8.1, 9.1) sich in axialer Richtung des Halteringes über den Dichtflansch 4 hinaus erstreckende, radial nachgiebige Federzungen 7, 8 und 9 stoffschlüssig ausgeformt, welche jeweils über eine Zungenwurzel -7.2, 8.2, 9.2, mit der Ringwand des Halteringes verbunden sind. Jede Feder zunge trägt an ihrem freien Ende unterhalb des Dichtflansches 4 liegend eine demselben zugewandte Rastnase 7.3, 8.3, 9.3, welche jeweils mit einer Einführschräge an der vom Dichtflansch abgewandten Seite versehen ist. Im Bereich der Federzungen sind aus der Ringwand des Halteringes 2 parallel zu den Federzungen 7, 8 und'9 sich erstreckende, taschenförmige Ringwandsegmente 10, 11 und 12 stoffschlüssig ausgeformt, welche sowohl mit dem Auflageflansch 3 als auch über die Zungenwurzeln mit den Feder zungen verbunden sind.
  • Zur Befestigung des Halters auf der Karosseriewand 6 wird dieser so ausgerichtet, daß die Einführschrägen der Rastnasen 7.3, 8.3 und 9.3 in drei Befestigungsöffnungen 6" in der Karosseriewand eintreten können, wobei durch axialen Druck auf den Halter die Federzungen radial ausfedern, bis die Rastnasen die Karosseriewand hintergreifen. Dabei hat sich auch der federnd nachgiebig ausgebildete Dichtflansch 4 mit Vorspannung gegen die die Einbauöffnung 6' umgebende Karosseriewand angelegt, so daß in diesem Bereich eine Schallabdichtung gewährleistet ist. Damit nun auch die Befestigungsöffnungen 6" schallabdichtend abgeschlossen werden, ragen zum einen freie Enden 10.1, 11.1 und 12.1 der Ringwandsegmente ebenfalls in die Befestigungsöffnungen 6" und legen sich in diesen radial nach außen an und zum anderen stützen sich Stege 10.2, 11.2 und 12.2 der Ringwandsegmente von oben im Bereich der Kanten der Öffnungen 6" auf der Karosseriewand ab. Somit ist also ein allseits schallabdichtender und spielfreier Einbau des Halters in der Karosseriewand auschließlich mittels "Clipsbefestigung" sichergestellt.
  • Aus der Ringwand des Halteringes sind nun drei weitere, in Achsrichtung verlaufende und mit ihren freien Enden 13.1, 14.1 und 15.1 sich in axialer Richtung des Halteringes über den Auflageflansch 3 hinaus erstreckende, radial nachgiebige Federzungen 13, 14 und 15 stoffschlüssig ausgeformt, welche jeweils über Zungenwurzelstege 13.2, 14.2 und 15.2 mit der Ringwand des Halteringes 2 verbunden sind. Die Federzungen 13 bis 15 sind gegenüber den Federzungen 7 bis 9 vorzugsweise um 60° versetzt angeordnet. Jede Federzunge 13 bis 15 trägt an ihrem freien Ende wiederum oberhalb des Auflageflansches 3 liegend eine demselben zugewandte Rastnase 13.3, 14.3 und 15.3 welche jeweils mit einer Einführschräge an der vom Auflageflansch 3 abgewandten Seite versehen ist. Zur Befestigung des Lautsprecher 5 wird dieser so auf den Halter 1 aufgesetzt, daß der Ringbund 5' auf den Einführschrägen zur Anlage kommt, wobei durch axialen Druck die Federzungen 13 bis 15 radial ausfedern, bis deren Rastnasen den Ringbund 5' hintergreifen. Durch die Federspannung der Federzungen wird hierbei der Ringbund 5' stramm gegen den Auflageflansch 3 gedrückt, so daß auch zwischen diesen wiederum nur mittels "Clipsbefestigung" ein spielfreier und schalldichten Abschluß sichergestellt ist.
  • Das in der Figur 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß der Auflageflansch 3 nicht parallel, sondern geneigt gegenüber dem Dichtflansch 4 verläuft, wodurch der Lautsprecher in seiner Einbaulage in einer entsprechenden Schräglage gehalten ist. Dadurch kann entsprechend den Gegebenheiten im Fahrzeug das akustische Klangbild optimiert werden. Ferner sind auflageflanschseitig nur zwei Federzungen 14, 15 vorgesehen, während für die entfallene Federzunge 13 eine Hintergriffstelle durch eine radial nach innen gerichtete mit Abstand vom Auflageflansch 3 an der Halteringinnenseite angeordnete Nase 16 gebildet ist, unter welche der Ringbund 5' des Lautsprechers 5 greift. Desweiteren ist die Federzunge 9 gegenüber den Federzungen 7, 8 außerzentrisch und mit radial nach außen weisender Rastnase 9.3 angeordnet, wodurch bei diesem Ausführungsbeispiel - bei welchem also der Auflageflansch 3 gegenüber dem Dichtflansch 4 geneigt verläuft -eine stets definierte Einbaulage bezüglich der Neigung gewährleistet ist. Ergänzend sind an der Außenseite des Halteringes 2 noch zwei Klemmnasen 17.1 und 17.2 angebracht, zwischen welche eine Anschlußkupplung 19 für den Lautsprecher selbsthalternd geklemmt und somit mühelos mit dem durch eine Öffnung 18 im Haltering 2 herausgeführten Lautsprecherkabel verbunden werden kann.
  • Beschädigungen am Kabel bzw. an der Kupplung können somit selbst bei der Montage verhindert werden.
  • Der erfindungsgemäße Halter zeichnet sich also insbesondere dadurch aus, daß er einteilig und aus einem einfachen, schieberlosen Werkzeug hergestellt werden kann, selbst einfach und sicher und ebenso in diesem der Lautsprecher nur durch Verclipsung befestigbar ist und gleichzeitig zur Lautsprecheraufnahme, zur Befestigung in der Karosseriewand und zur Schallabdichtung zwecks Verhinderung eines akustischen Kurzschlusses dient.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Halter für einen Lautsprecher in einer Einbauöffnung einer Karosseriewand, mit einem den Lautsprecher umgebenden hohlzylinderförmigen Haltering, welcher auf einer Seite einen nach außen gerichteten Auflageflansch aufweist und aus seiner Ringwand stoffschlüssig ausgeformte, in Achsrichtung verlaufende und mit ihren freien Enden zum Auflageflansch hin gerichtete, Rastnasen aufweisende und radial nachgiebige Federzungen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (13, 14, 15) sich in axialer Richtung des Halteringes (2) über den Auflageflansch (3) hinaus erstrecken und die Rastnasen (13.3, 14.3, 15.3) zum Hintergreifen eines auf dem Auflageflansch (3) aufliegenden Ringbundes (5') des Lautsprechers (5) radial nach innen gerichtet sind, daß der Haltering (2) ferner zur außen- bzw.
    oberseitigen Auflage auf die die Einbauöffnung (6') umgebende Karosseriewand (6) an seinem anderen Ende einen radial nach innen gerichteten Dichtflansch (4) aufweist und weitere aus seiner Ringwand stoffschlüssig ausgeformte in Achsrichtung verlaufende und mit ihren freien Enden (7.1, 8.1, 9.1) sich in axialer Richtung des Halteringes (2) über den Dichtflansch (4) hinaus erstreckende und durch Öffnungen (6") in der Karosseriewand (6) ragende, radial nachgiebige Federzungen (7, 8, 9) mit einer Rastnase (7.3, 8.3, 9.3) zum Hintergreifen der unterhalb des Dichtflansches (4) liegenden Karosseriewand (6) besitzt.
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Ringwand des Halteringes (2) je drei, in Umfangsrichtung zueinander versetzte Federzungen (7, 8, 9; 13, 14, 15) ausgeformt sind (Fig. 1).
  3. 3. Halter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (7.3, 8.3, 9.3; 13.3, 14.3, 15.3) der Federzungen (7, 8, 9,; 13, 14, 15) an ihren von den Flanschen (3; 4) weggerichteten Enden mit Einführschrägen versehen sind.
  4. 4. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auflageflanschseitig mindestens zwei Federzungen (14, 15) vorgesehen sind, während eine weitere Hintergriffstelle durch mindestens eine radial nach innen gerichtete, mit Abstand vom Auflageflansch (3) an der Halteringinnenseite angeordnete Nase (16) gebildet ist (Fig. 4).
  5. 5. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der durch die Öffnungen (6") in der Karosseriewand (6) ragenden Federzungen (7, 8, 9) in der Ringwand des Halteringes (2) parallel zu den Federzungen (7, 8, 9) sich erstreckende, taschenförmige Ringwandsegmente (10, 11, 12) stoffschlüssig ausgeformt sind, welche einerseits mit ihren freien Enden (10.1, 11.1, 12.1) in die Öffnungen (6") ragen und andererseits mit ihren Stegen (10.2, 11.2, 12.1) auf der Karosseriewand (6) aufliegen und die Öffnungen (6") somit nach außen abdichten.
  6. 6. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtflansch (4) federnd nachgiebig ausgebildet ist.
  7. 7. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageflansch (3) mindestens einen sich axial erstreckenden Zentriernocken (3') aufweist.
  8. 8. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageflansch (3) gegenüber dem Dichtflansch (4) geneigt verläuft (Fig. 4).
  9. 9. Halter nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (9) gegenüber den beiden anderen Federzungen (7, 8) außerzentrisch angeordnet ist (Fig. 4).
  10. 10. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (2) an seiner Außenseite zwei Klemmnasen (17.1, 17.2) zur Selbsthalterung einer Anschlußkupplung (19) für die Lautsprecher (5) aufweist (Fig. 4).
  11. 11. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser als einteiliger Kunststoffspritzling in einem schieberlosen Werkzeug hergestellt ist.
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