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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen einer Zusatzmatte am Teppichboden eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus der
DE 39 34 462.2 A1 geht eine Befestigungseinrichtung für eine Zusatzmatte am Teppichboden eines Kraftfahrzeuges hervor, die im wesentlichen eine Grundplatte aufweist, an die ein Halteteil so angeformt ist, dass es sich etwa senkrecht zur Ebene der Grundplatte erstreckt. Das Halteteil ist durch eine Öffnung des Teppichbodens von der Unterseite desselben her hindurchschiebbar. Auf das Halteteil ist ein Aufsetzelement automatisch verriegelnd aufsetzbar, wobei der Teppichboden zwischen der Grundplatte und der ihm zugewandten Seite des Aufsetzelementes festgehalten wird. Die Zusatzmatte wird mit einer entsprechenden Öse von oben her auf das Aufsetzelement aufgesetzt.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine derartige Einrichtung zum Befestigen einer Zusatzmatte am Teppichboden eines Kraftfahrzeuges dahingehend zu verbessern, dass bei der Befestigung die hierfür erforderliche Öffnung automatisch in den Teppichboden eingebracht wird.
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Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung gelöst, die durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet ist.
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Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das am Teppichboden zu befestigende Unterteil der Einrichtung so ausgebildet ist, dass bei seiner Befestigung am Teppichboden automatisch die erforderliche Öffnung in dem Teppichboden eingebracht wird, wobei das am Unterteil zu befestigende Oberteil so ausgebildet ist, dass bei der Montage von Oberteil und Unterteil für eine gute Zentrierung beim Durchschneiden des Teppichbodens und beim Verriegeln des Ober- und Unterteiles gesorgt ist.
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Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird das aus dem Teppichboden ausgeschnittene Material im Inneren des Halteteiles des Unterteiles aufgenommen, während bei einer weiteren Ausgestaltung durch eine Bohrung des Aufnahmeteiles des Oberteiles nach außen befördert wird.
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Vorzugsweise ist die vorliegende Befestigungseinrichtung relativ kostengünstig aus einem Kunststoffmaterial spritzbar.
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Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
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1 die beiden Bestandteile des Basiselementes im auseinandergenommenen Zustand,
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2 das am Teppichboden des Kraftfahrzeuges befestigte Basiselement,
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3 eine Ausführungsform des Aufsetzelementes im auseinander genommenen Zustand,
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4 das an der Zusatzmatte befestigte Aufsetzelement,
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5 die am Teppichboden montierte Zusatzmatte,
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6 eine Aufsicht auf eine Ausgestaltung des Unterteiles des Aufsetzelementes und
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7 bis 9 Ausgestaltungen des Ober- und Unterteiles des Basiselementes 1 der erfindungsgemäßen Einrichtung.
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Gemäß 1 umfasst das Basiselement 1 ein Unterteil 2 und ein Oberteil 3. Das Unterteil 2 weist eine tellerartige Grundplatte 4 und ein Halteteil 5 auf, das von der Grundplatte 4 aus zu einer Seite vorsteht. Vorzugsweise weist das Halteteil 5 die Form eines massiven oder hohlen Zapfens 51 auf, der sich senkrecht/insbesondere mittig, zur Grundplatte 4 erstreckt. Die Grundplatte 4 weist vorzugsweise die Form einer kreisförmigen Scheibe auf.
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Das Oberteil 3 umfasst ein Tellerteil 7, ein Aufnahmeteil 9 für das Halteteil 5 und ein Kopfteil 8. Das Aufnahmeteil 9 weist vorzugsweise die Form einer Bohrung 91 auf, in die das zapfenförmige Halteteil 5 einschiebbar ist. Das Kopfteil 8 ist an die Seite des Tellerteiles 7 angeformt, die der Öffnung der Bohrung 9 abgewandt ist. Am Kopfteil 8 wird in der später näher erläuterten Weise das Unterteil 21 des Aufsetzelementes 3 befestigt.
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Das Unterteil 2 und das Oberteil 3 weisen eine Verriegelungseinrichtung 10, 11 auf, die dafür Sorge trägt, dass bei der Montage des Unterteiles 2 am Oberteil 3, d. h. also im beschriebenen Beispiel beim Einschieben des Halteteiles in das Aufnahmeteil 9, das Unterteil 2 automatisch am Oberteil 3 verriegelt wird. Vorzugsweise weist die Verriegelungsvorrichtung 10, 11 die Form von am Außenumfang des zapfenförmigen Halteteiles 5 sowie am Innenumfang der Bohrung 91 des Aufnahmeteiles 9 vorgesehenen kreisringförmigen Vorsprünge 12 und Vertiefungen 13 auf, die nebeneinander in axialer Richtung an der Außenfläche des Halteteiles 5 bzw. an der Innenfläche der Bohrung 91 des Aufnahmeteiles 9 vorgesehen sind und beim Einschieben des Halteteiles 5 in die Bohrung 91 aneinander verriegelnd einrasten. Besonders zweckmäßig werden die Vorsprünge 12 und die Vertiefungen 13 durch in der Außenfläche des Halteteiles 5 und in der Innenfläche der Bohrung 91 des Aufnahmeteiles 9 vorgesehene Gewindegänge gebildet.
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Die 2, in der im Zusammenhang mit der 1 bereits erläuterte Einzelheiten entsprechend bezeichnet sind, zeigt das an einem Teppichboden 15 oder dergleichen eines Kraftfahrzeuges befestigte Basiselement 1. Zur Befestigung wird das Halteteil 5 des Unterteiles 2 in eine Öffnung 14 des Teppichbodens 15 so eingeschoben, dass die Grundplatte 4 an der Unterseite des Teppichbodens 15 anliegt. Von oben her wird dann das Oberteil 3 aufgesetzt, wobei das zapfenförmige Halteteil 5 in die Bohrung 91 des Aufnahmeteiles 9 eingeschoben wird, bis die Verriegelungsvorrichtung 10, 11 einrastet und das Tellerteil 7 an der der Grundplatte 4 abgewandten Seite des Teppichbodens 15 anliegt.
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In der aus den 1 und 2 ersichtlichen Weise kann zur Verstärkung der Verriegelung des Oberteiles 3 am Unterteil 2 neben dem Halteteil 5 ein weiteres Halteteil 6 vorgesehen sein, das vorzugsweise durch ein das zapfenförmige Halteteil 5 konzentrisch umgebendes Ringteil 61 gebildet wird, das vorzugsweise einstückig mit der Grundplatte 4 ausgebildet ist und an seiner Innenfläche weitere Vorsprünge und Vertiefungen 12', 13' aufweist, die in axialer Richtung nebeneinander angeordnet sind. Diese Vorsprünge und Vertiefungen 12', 13', die auch durch Gewindegänge gebildet sein können, greifen im Verriegelungszustand in entsprechende Vorsprünge und Vertiefungen 12', 13' ein, die am Außenumfang eines weiteren Aufnahmeteiles 16 des Oberteiles 3 vorgesehen sind, das vorzugsweise die Form eines das Aufnahmeteil 9 konzentrisch umgebenden Ringteiles 161 besitzt. Die genannten Vorsprünge 12', 13' bilden eine weitere Verriegelungseinrichtung 10', 11'.
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Ein Vorteil der Ausgestaltung der Verriegelungsvorrichtung 10, 11 bzw. 10', 11' durch die genannten Vorsprünge und Vertiefungen 12, 13 bzw. 12', 13' besteht darin, dass beim Verriegeln des Oberteiles 3 am Unterteil 2 automatisch eine Anpassung an unterschiedliche Dicken von Teppichböden 15 erfolgt.
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Gemäß 3 besteht das Aufsetzelement 300 aus einem Unterteil 21 und einem Oberteil 20. Das Unterteil 21 weist eine Grundplatte 22 auf, von der aus sich ein Halteteil 23 zu einer Seite erstreckt, das vorzugsweise die Form eines ringförmigen Vorsprunges 231 aufweist, der insbesondere mittig an die Grundplatte 22 angeformt ist, die zweckmäßigerweise die Form einer kreisförmigen Scheibe besitzt.
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Das Oberteil 20 des Aufsetzelementes 300 weist ein plattenförmiges Deckelteil 25 auf, das an seiner dem Unterteil 21 zugewandten Seite ein Aufnahmeteil 27 für das Halteteil 23 aufweist, das vorzugsweise die Form einer in einem hohlzylindrischen Teil 24 angeordneten Bohrung 271 besitzt. Vorzugsweise weist das Deckelteil 25 die Form einer kreisförmigen Scheibe auf, an die das hohlzylindrische Teil 24 mittig angeformt ist. Es ist eine Verriegelungsvorrichtung 30, 39 vorgesehen, die das Oberteil 20 automatisch am Unterteil 21 verriegelt, wenn das Halteteil 23 in das Aufnahmeteil 27 eingeschoben wird. Diese Verriegelungsvorrichtung 30, 39 besteht vorzugsweise aus Vorsprüngen 28 und Vertiefungen 29, die in axialer Richtung nebeneinander am Außenumfang des zapfenförmigen Halteteiles 23 vorgesehen sind und aus entsprechenden Vorsprüngen und Vertiefungen 28, 29 die an der Innenfläche der Bohrung 271 des Aufnahmeteiles 24 angeordnet sind. Die Vorsprünge 28 und Vertiefungen 29 können jeweils vorzugsweise durch Gewindegänge gebildet werden, die in der Außenfläche des Halteteiles 23 bzw. in der Innenfläche des Aufnahmeteiles 24 angeordnet sind.
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Andere Verbindungseinrichtungen, vorzugsweise in der Form von Schnappverbindungen, sind denkbar.
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Das Unterteil 21 weist eine Einrastvorrichtung auf, die dafür Sorge trägt, dass beim Aufsetzen des Aufsetzelementes 300 auf das Basiselement 1 eine automatische Verriegelung des Aufsetzelementes 300 am Basiselement 1 erfolgt, wie dies nachfolgend näher erläutert werden wird.
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Gemäß 4 wird das Aufsetzelement 3 dadurch an der Zusatzmatte 32 befestigt, dass das Teil 24 in eine Öffnung 33 der Zusatzmatte 32 von der Oberseite her eingeschoben wird und dass danach das Halteteil 23 in die Bohrung 271 des Aufnahmeteiles 27 eingeschoben wird, wobei die Vorsprünge 28 und Vertiefungen 29 der Verriegelungsvorrichtung 30, 39 an einander verriegelnd angreifen. Das Halteteil 23 wird so weit in das Aufnahmeteil 24 eingeschoben, bis das Deckelteil 25 und die Grundplatte 22 an den entsprechenden Seiten der Zusatzmatte 32 anliegen.
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Im Zusammenhang mit der 5 wird nun die bevorzugte Ausgestaltung der bereits erwähnten Einrastvorrichtung und die Art der Befestigung des Aufsetzelementes 300 am Basiselement 1 bzw. der Zusatzmatte 32 am Teppichboden 15 erläutert. Vorzugsweise weist die Einrastvorrichtung die Form wenigstens eines in den Innenraum des ringförmigen Halteteiles 23 federnd hineinragenden Zungenteiles 31 auf, von denen zweckmäßigerweise mehrere gleichmäßig um den Innenumfang des Halteteiles 23 verteilt sind. An ihren freien Enden besitzen die Zungenteile 31 Einrasthaken 34, die im Montagezustand, in dem das Aufsetzelement 3 am Basiselement 1 montiert ist, eine Schulter 321 des pilzförmig ausgebildeten Kopfteiles 8 hintergreifen. Um zur Montage das Einführen des Kopfteiles 8 und das Auffedern der Zungenteile 31 zu erleichtern weist das Kopfteil 8 an seinem Außenumfang eine Abrundung 33 auf und kann das Hakenteil 34 darüber hinaus eine schräge Fläche 35 aufweisen, die von außen schräg nach innen zur Längsachse des Halteteiles 23 verläuft, wobei die Abrundung 33 und die schräge Fläche 35 als sogenannte Einfahrschrägen dienen.
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Vorzugsweise wird das beschriebene Basiselement 1 sowie das beschriebene Aufsetzelement 300 vollständig aus einem Kunststoffmaterial in einem Spritzgießverfahren hergestellt.
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In der aus den 3, 4 und 7 ersichtlichen Weise können neben den Zungenteilen 31 in den vom Halteteil 23 umschlossenen Innenraum Anschlagelemente 50 hineinragen, die als Radialanschläge für das Kopfteil 8 dienen und verhindern, dass die Zungenteile 31 bei radialen Belastungen der Zusatzmatte 32 überlastet werden und brechen. Solche Belastungen könnten entstehen, wenn die Zusatzmatte 32 und somit das Aufsetzelement 300 relativ zum Basiselement 1 in einer Richtung verschoben wird und dabei nur die Zungenteile 31 in einem Teilbereich des Umfanges, um den herum sie verteilt sind, belastet werden. Vorzugsweise ist gemäß 7 zwischen jeweils zwei Zungenteilen 31 ein Anschlagelement 50 angeordnet, das die Form einer radial verlaufenden Scheibe aufweist, die an das Halteteil 23 angeformt ist und an einer Kante 50' endet, die radial außerhalb der Position angeordnet ist, in der sich das Hakenteil 34 in seiner Ruheposition befindet, weshalb der mögliche Ausfederweg des Hakenteiles nach außen begrenzt wird.
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Aus den 7 bis 9 geht die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Befestigung einer Zusatzmatte am Teppichboden eines Kraftfahrzeuges hervor, bei der das Basiselement 1 so ausgebildet ist, dass bei seiner Befestigung am Teppichboden 15 automatisch die erforderliche Öffnung 14 in den Teppichboden 15 eingebracht wird. Gemäß 7 (linke Seite) weist das Halteteil 5 an seiner zuerst in das Aufnahmeteil 9 eingeschobenen Seite eine Schneidvorrichtung auf, die beim Befestigen des Unterteiles 2 am Oberteil 3 die Öffnung 14 in dem Teppichboden selbstschneidend herstellt. Vorzugsweise weist die Schneidenvorrichtung die Form einer durch das Ende des zapfenförmigen Halteteiles 5 gebildeten ringförmigen Schneide 55 auf, die vorzugsweise mit der durch das Ende des ringförmig ausgebildeten Aufnahmeteiles 9 gebildeten Kante 56 zusammenwirkt. Besonders bevorzugt weist das freie Ende des Ringteiles 61 eine Einfahrschräge 57 auf, so dass das Material des Teppichbodens 15 beim Eindringen des Ringteiles 61 nach außen verdrängt wird. Bei der Ausführungsform der 8 (linke Seite) wird das zur Bildung der Öffnung 14 aus dem Teppichboden 15 ausgeschnittene Teil des Teppichbodens in das Innere des zapfenförmigen Halteteiles 5 eingeführt.
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Bei der Ausführungsform der 7 (rechte Seite) ist das zapfenförmige Aufnahmeteil 5 an seinem Ende, das zuerst in die Bohrung 91 des Aufnahmeteiles 9 eingeschoben wird und an dem die Schneide 58 ausgebildet ist, geschlossen, so dass das aus dem Teppichboden 15 zur Bildung der Öffnung 14 ausgeschnittene Teil durch die sich nach außen öffnende Bohrung 91 des Kopfteiles 8 ausgestoßen wird.
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Die 8 (linke Seite) zeigt eine Ausführungsform, bei der das Aufnahmeteil 9 lediglich die Form einer Bohrung 91 aufweist, in der wenigstens ein nach innen ragender Vorsprung 12' als Teil der Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist. Über das Tellerteil 7 ragt das Oberteil 3 nicht in Richtung auf das Unterteil 2 hinaus. Das Unterteil 2 greift mit seinem Teilbereich 51' in die Öffnung 91 ein, wenn es am Oberteil 3 befestigt ist, wobei eine Vertiefung 13' im Außenumfang des zapfenförmigen Teilbereiches 51' als Rasteinrichtung den Vorsprung 12' aufnimmt. Am freien Ende des Teilbereiches 51' ist die Schneide 55 gebildet. Der Teilbereich 51' kann in Bezug auf einen mit ihm verbundenen und an die Grundplatte 4 angesetzten zapfenförmigen Teilbereich 51'' einen verkleinerten Durchmesser aufweisen, so dass das Oberteil 3 mit seinem Übergangsbereich 59 zwischen dem Tellerteil 7 und dem ringförmigen Aufnahmeteil 9 im Montagezustand an dem Übergangsbereich 58 zwischen den Teilbereichen 51' und 51'' an- bzw. aufliegt. Dabei können die genannten Übergangsbereiche 58, 59 schräg ausgebildet sein, so dass die durch die Schneide 55 gebildete Öffnung 14 im Teppichboden 15 beim Einschieben des Übergangsbereiches 58 und des Bereiches 51' durch den eine Materialverdrängung nach außen aufgeweitet wird.
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Während bei der 8 (linke Seite) das zur Bildung der Öffnung 14 im Teppichboden 15 durch die Schneide 55 ausgeschnittene Teil im Inneren des Aufnahmeteiles 9 aufgenommen wird, ist bei der Ausführungsform der 9 (rechte Seite) das vordere Ende, das die Schneide 58 bildet, geschlossen, so dass das zur Bildung der Öffnung 14 aus dem Teppichboden 15 ausgeschnittene Teil durch die sich nach außen öffnende Bohrung 91 des Kopfteiles 9 ausgestoßen wird.
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Gemäß 9 ist am Ende des ringförmig ausgebildeten Aufnahmeteiles 9 eine weitere Schneide 56' vorgesehen, die bei der Montage von Ober- und Unterteil 2, 3 für eine gute Zentrierung beim Durchschneiden des Teppichbodens 15 und beim Verriegeln von Ober- und Unterteil 2, 3 sorgt. Die weitere Schneide 56' weist eine Spitze 56'' auf, von der aus symmetrisch zur Längsachse von der Spitze 56' zwei Flanken 56''' nach außen und nach oben verlaufen.
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Vorzugsweise betragen die Winkel zwischen den Flanken 56''' und der Längsachse jeweils 45°. Das Ringteil 61 kann bei dieser Ausführungsform vorzugsweise entfallen.