DE3717287A1 - Nietbarer hart-kurzwarenartikel, wie druckknopf, bestehend aus einem nietteil mit rohrartigem nietschaft - Google Patents

Nietbarer hart-kurzwarenartikel, wie druckknopf, bestehend aus einem nietteil mit rohrartigem nietschaft

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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen nietbaren Hart- Kurzwarenartikel der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Eine kelchförmige Aufdornung des Schaftendes ist bedeutsam, um beim Nietvorgang auch einen zähen und festen Werkstoff der Trägerbahn selbstlochend zu durch­ dringen. Das dabei ausgeschnittene Loch gleitet mit leichtem Spiel über den Nietschaft, was sowohl die Lochausbildung als auch den Nietvorgang erleichtert.
Bei vielen Anwendungen ist ein überlanger Nietschaft er­ forderlich, um Trägerbahnen unterschiedlicher Bahnstärke mit dem gleichen Niettyp auf der gleichen Nietmaschine verarbeiten zu können. Letzteres ist für die Herstellung, Lagerhaltung und Fertigung einfach und preiswert auszu­ führen. Die Stärke der Trägerbahn kann um einen vielfachen Wert variieren, was sich in der Kleidungsindustrie z.B. durch Übereinanderlegen oder mehrfaches Umlegen der Stoff­ bahn ergibt. Dementsprechend variiert die Nutzlänge des Nietschafts und in dazu reziproker Weise verändert sich das dann jeweils anfallende Endstück des Nietschafts, welches in der Deformationskammer des Gegenhalteteils beim Nietvor­ gang gestaucht werden muß. Die kelchförmige Aufdornung des Schaftendes wirkt sich aber beim Stauchvorgang hinderlich aus, weil der Wandverlauf am Schaftende richtungsmäßig der Verformung des Schaftendes an der Kammerwand im Gegenhalte­ teil nicht entspricht. Die Wölbung der Kammerwand im Gegen­ halteteil verhindert weitgehend ein Ausknicken des Schaft­ endstücks nach außen und zwingt einen überlangen Nietschaft sich zunehmend radial nach innen zu verformen. Solche Niet­ teile werden in der modernen Ziehtechnik allseitig mit übereinstimmenden Wandstärken und Materialhärten in zylin­ drischer Form hergestellt. Durch den Ziehvorgang wird die Härte des Nietmaterials gesteigert. Zur Ausführung der Deformation, insbesondere bei einem langen Schaftendstück, sind sehr hohe Kräfte erforderlich, die aus rationellen Gründen in sehr kurzer Zeit aufgebracht werden müssen. Dabei machen sich spröde Eigenschaften des Nietmaterials bemerk­ bar.
Unter Berücksichtigung dieser Umstände sind bei den bekannten Nietteilen Risse aufgetreten, die zu einem Bruch der Niet­ verbindung führten. Es treten Nietabrisse ein, bei denen die beiden Rohrbruchstücke während des Nietens axial inein­ andergeschoben wurden. Solche Abrißstellen konnten im Bereich eines endseitigen Flansches, in halber Schafthöhe oder aber im Bereich des Schneidrandes am Schaftende auf­ treten. Diese Abrisse erfolgen offenbar an Korngleitebenen des Materials, die vom Abstrecken des Nietteils bei der Herstellung vorgegeben sind. Die konzentrisch zur Achse verlaufenden Schaftabrisse verlaufen schräg von der Außen- zur Innenfläche des Nietschafts. Es treten gefährliche Scherwirkungen im Material auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kurzwaren­ artikel der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der die vorgenannten Nachteile vermeidet und eine stets zuverlässige, stabile Nietverbindung von Trägerbahnen unterschiedlicher Bahnstärke mit einer einheit­ lichen Type eines Nietteils zuläßt. Dies wird erfindungs­ gemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt:
Die Erfindung hat erkannt, daß es sich bei den erwähnten Nietabrissen bei den bekannten Nietteilen um Zwangsbrüche handelt, bei denen die Rohrteile des Nietschafts teleskop­ artig ineinandergeschoben wurden, weil eine gleichmäßige Härte und Wandstärke des Nietschafts eine andere Ausweich­ möglichkeit gar nicht zuläßt. Die Erfindung hat über­ raschenderweise festgestellt, daß auch im Nietschaft längs­ verlaufende Zonen die zu deformierenden Endbereiche des Nietschafts zu einer Zieharmonikafaltung veranlaßt, wobei die festigkeitsmäßig schwächeren Zonen die maßgeblichen Auslösungsstellen für eine solche Faltung sind. Die festig­ keitsmäßig stabileren Zonen werden dann in den Verformungs­ vorgang mit einbezogen, sorgen aber für die gewünschte Stabililtät des Nietschafts vor, bei und insbesondere nach dem Nietvorgang, weshalb eine bequeme Ausführung der Niet­ arbeit, aber zugleich eine sehr feste Nietverbindung er­ reicht werden. Bei der Erfindung werden die bisher auf­ tretenden gefährlichen Scherwirkungen in Biegespannungen umgewandelt. Besonders vorteilhaft ist, daß längsverlaufende Zonen unterschiedlicher Beschaffenheit sich durch das für die Herstellung solcher Nietteile gegebene Ziehwerkzeug bequem verwirklichen lassen. Damit ist eine preiswerte und schnelle Herstellung mit üblichen Herstellungsmaschinen möglich. Eine einfache Herstellung der erfindungsgemäßen Nietteile ist erreicht.
Die Verwirklichung solcher axialer Zonen unterschiedlicher Festigkeit im Nietschaft läßt sich in verschiedener Weise verwirklichen, wobei jede dieser Lösungen ihre besonderen Vorteile mit sich bringt und wobei mehrere dieser Lösungen gleichzeitig angewendet werden können. Dies ist im Detail in den Unteransprüchen dargelegt, die in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es genügt daher, zunächst nur die verschiedenen Prinzipien vorzustellen, denen die Verwirklichung der Erfindung folgen kann:
Eine Möglichkeit besteht darin, Schwächungszonen im Niet­ schaft dadurch auszubilden, daß man in bestimmten Mantel­ stellen des Nietschafts längsverlaufende Rillen vorsieht, welche die Wandstärke schwächen, wie es hinsichtlich der Einzelheiten in den Ansprüchen 2 bis 7 vermerkt ist. Zweck­ mäßigerweise wird man mehrere solcher Rillen vorsehen, die an zueinander gegenüberliegenden Stellen im Nietschaft angeordnet sind. Zwar könnte man dann solche Rillen hin­ sichtlich Länge, Breite und der Axialhöhe ihrer Anordnung unterschiedlich zueinander ausbilden, doch hat sich eine übereinstimmende Dimensionierung gemäß Anspruch 6 dabei bewährt. Die Ausbildung solcher rillenartigen Schwächungs­ zonen im Nietschaft ist werkzeugtechnisch leicht auszu­ führen. Eine andere Möglichkeit für die Erfindung besteht darin, den Nietschaft aus Mantelzonen zueinander unter­ schiedlicher Krümmung auszubilden, wodurch der Schaft ein von einem Kreisquerschnitt abweichendes Querschnittsprofil erhält. Die mit einem kleinen Krümmungsradius ausgebildeten Wandteile sind hinsichtlich der Knickfestigkeit steifer als die anderen, einen geringeren Krümmungsradius aufweisenden Zonen. Diese, in Anspruch 8 grundsätzlich angeführte Maß­ nahme erlaubt es, eine sonst gleichbleibende Wandstärke im Nietschaft vorzusehen, was die Festigkeitswerte opti­ miert und die Herstellung vereinfacht. Vorteilhaft wird man dabei solche Krümmungszonen im Wechsel, gemäß Anspruch 9, vorsehen, wobei zwei Krümmungsradien allein schon ausreichen. Im einfachsten Fall führt dies zu einem ovalen Querschnitts­ profil gemäß Anspruch 10.
Die unterschiedlichen Krümmungsradien können schließlich im Extremfall zu einer längsverlaufenden Kante, gemäß Anspruch 11, führen, die als eine weitere Möglichkeit zur Verwirklichung der Erfindung anzusehen ist. Die Kantenbereiche haben einen sehr kleinen Krümmungsradius und damit eine hohe Steifigkeit gegenüber den dazwischen­ liegenden Wandzonen, die, im Falle des Anspruches 12, sogar im wesentlichen eben ausgebildet sein können. Weitere Details und Varianten ergeben sich aus den zugehörigen Unteransprüchen 13 bis 17. Durch die Kantenausbildung lassen sich Bereiche unterschiedlicher Verformungsfestig­ keit in besonders ausgeprägter Weise verwirklichen, ohne die Wandstärke des Ausgangsmaterials verändern zu müssen.
Wie schon erwähnt wurde, können diese Gestaltungsmöglich­ keiten gleichzeitig oder teilweise gleichzeitig ausgeführt werden. Sie brauchen auch nicht über die ganze volle Länge des Nietschafts ausgeführt zu werden, sondern können sich auf Abschnitt-Teile beschränken, die auch zueinander axial versetzt sein dürfen. Durch die in Anspruch 18 alternativ oder ergänzend eingesetzten Einprägungen läßt sich die erfindungsgemäße Lösung noch verbessern.
Der Nietteil kann bei solchen Kurzwarenartikeln auf zweier­ lei Weise zur Anwendung kommen, die in den Ansprüchen 19 und 20 näher erläutert sind. Im erstgenannten Fall ist der Nietteil ein von dem eigentlichen Funktionsteil gesondertes Befestigungselement, weshalb es mit einem Endflansch ausge­ rüstet ist, der nach dem Nieten sich an der Trägerbahn abstützt. Der auf der gegenüberliegenden Seite der Träger­ bahn befindliche Gegenhalteteil mit der Deformationskammer ist in diesem Fall der Funktionsteil, z.B. ein Druckknopf­ teil. Der Endflansch kann, insbesondere wenn er auf der Schauseite der Trägerbahn liegt, bedarfsweise mit einer Zierkappe überdeckt sein.
Die erwähnte andere Alternative besteht darin, den Nietteil eine vorgefertigte Baueinheit mit dem Funktionsteil bereits bilden zu lassen, indem man z.B. einen Druckknopfteil mit einem daran befindlichen Nietschaft versieht. In diesem Fall ist das auf der anderen Seite der Trägerbahn befind­ liche Gegenhalteteil ein Körper, der nur eine Deformations­ kammer für die erwähnte Stauchung des herausragenden Schaft­ endstücks besitzt.
In den Zeichnungen ist der Stand der Technik und die Er­ findung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei richtet sich die Erfindung auf alle neuen, aus den Zeichnungen und/oder der nachfolgenden Beschreibung er­ sichtlichen Merkmalen, auch wenn diese nicht ausdrücklich in den Ansprüchen angeführt sind. Es zeigen:
Fig. 1 den vorbekannten Stand der Technik mit seinen Bestandteilen vor Ausführung des Nietvorgangs, und zwar in starker Vergrößerung und im Axial­ schnitt der Bestandteile,
Fig. 2 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung eine erste Ausführungsform eines nach der Erfindung gestalteten Nietteils,
Fig. 3 eine Querschnittansicht durch den Nietteil von Fig. 2 längs der Schnittlinie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 und 5 die Querschnittansichten des erfindungsge­ mäßen Teils einer zweiten und dritten Ausführungs­ form in einer der Fig. 3 entsprechenden Dar­ stellung.
Zur Nietbefestigung eines Hart-Kurzwarenartikels sind außer einem Nietteil 20 auf der einen Seite 11 einer Trägerbahn 10 auch noch ein Gegenhalteteil 14 auf der gegenüberliegenden Bahnseite 12 erforderlich, welches eine Deformationskammer 15 für die Verformung des Nietteils 20 besitzt. Ein solcher Kurzwarenartikel umfaßt schließlich auch noch den eigentlichen Funktionsteil 16, der im Falle der Fig. 1 aus patrizenförmigen Schließflächen eines Druck­ knopfglieds gebildet ist. Stattdessen könnte es auch ein Haken, eine Hakenöse oder ein Knopf sein. Ein solches Funk­ tionsteil 16 kann entweder Bestandteil des zur Befestigung dienenden Nietteils 20 sein oder aber, wie im Fall der Fig. 1, zu dem gegenüberliegenden Gegenhalteteil 14 gehören. In diesem Fall ist die erwähnte Deformationskammer 15 und die patrizenförmigen Schließflächen 16 von ein und demselben Stück dieses Elements 14 gebildet; die kugelförmigen Wöl­ bungen der patrizenförmigen Schließflächen erzeugen nämlich in ihrem Hohlraum die verformungswirksamen Deformations­ flächen 17 auf der Innenseite des Funktionsteils. Deshalb bezeichnet man dieses Element 14 auch als "Druckknopf- Kugelteil".
Der Nietteil 20 ist also im Falle der Fig. 1 von Funktions­ elementen frei. Sein wesentlicher Bestandteil ist der rohrartige Nietschaft 21, der an seinem unteren Ende einen Endflansch 22 besitzt. Dieser kann bedarfsweise, zumal wenn er nach dem Nieten dem Blick eines Betrachters zugekehrt ist, von einer in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten, zierwirk­ samen Kappe 23 überdeckt sein. Das obere Schaftende 24 wird durch Aufdornen zweckmäßigerweise kelchförmig gestaltet und ist an seiner Stirnfläche mit einer scharfen Schneid­ kante 25 versehen. Fig. 1 zeigt einen Nietteil 20 nach dem Stand der Technik, der folgendermaßen aussieht und wirkt:
Der Nietschaft 21 ist bezüglich der strichpunktiert ange­ deuteten Schaftachse 26 rotationssymmetrisch, also in Form eines zylindrischen Körpers gestaltet. Seine Wandstärke 27 kann zwar in Abhängigkeit von der axialen Höhe sich ver­ ändern, und zwar, wie in Fig. 1 ersichtlich, zur Schneidkante 25 hin allmählich abnehmen, doch ist die Wandstärke 27 in Richtung des in einer Radialebene liegenden, durch den Kreispfeil verdeutlichten Umfangs 28 konstant. Damit verhält sich festigkeitsmäßig jede in Verlaufsrichtung der Mantel­ linien sich erstreckende, in Fig. 1 angedeutete Längszone 30 gleich.
Um den Druckknopfteil 14 an einer ausgewählten Stelle 18 der Trägerbahn 10 anzubringen, wird der betreffende Niet­ teil 20, damit ausgerichtet, auf die gegenüberliegende Seite 11 der Trägerbahn 10 gebracht. Beim Nietvorgang wird der Nietteil 20, wie durch den axialen Pfeil 29 verdeutlicht, gegen die Trägerbahn gepreßt, wo sich die Schneidkanten 25 eindrücken und ein Loch 19 durch die Trägerbahn schnei­ den. Die Kelchform am Schaftende 24 sorgt dabei für ein ausreichend weit dimensioniertes Loch 19 in der Trägerbahn, die für ein leichtes Eindringen des Nietschafts 21 auch in sehr zähe Werkstoffe sorgt. Nach dieser Selbstlochung tritt der Nietschaft 21 auf der gegenüberliegenden Austrittsseite 12 der Trägerbahn 10 heraus, und zwar in Abhängigkeit von der jeweiligen Bahnstärke 13. Bei Kleidungsstücken kann nämlich eine Stoffbahn 10 ein- oder mehrlagig vorliegen, weshalb dann, wie in Fig. 1 angedeutet, die Bahnstärke auch die angedeuteten vielfachen Werte 13′, 13′′ usw. einnehmen kann. In der Praxis können Wandstärkenunterschiede einer Trägerbahn 10 im Verhältnis von 1 : 10 eintreten. Es ist nun in der Praxis erwünscht, daß eine große Palette von Trägerbahnen 10 mit unterschiedlichen Stärken 13 bis 13′′ mit einem Nietteil 20 einheitlicher Type bestückt werden können, um, in befriedigender Weise stets ein Gegenhalte­ teil 14 mit bestimmten Funktionen des jeweiligen Kurzwaren­ artikels festzuhalten. Aus diesem Grunde ist ein Nietschaft 21 mit einer beträchtlichen Schaftlänge 31 erforderlich.
In Abhängigkeit davon, wie stark die Tragbahn 10 ist, tritt beim Nietvorgang 29 ein entsprechend langes Endstück 32 des Nietschafts 21 auf der Bahnaustrittsseite 12 heraus. Dieses Endstück 32 ergibt sich aus der Schaftlänge 31, vermindert um ein in Fig. 1 angedeutetes Reststück 33, das sich aus der zusammengedrückten Trägerbahn 10 ergibt, wenn diese zwischen dem erwähnten Endflansch 22 des Niettellers 20 und einem entsprechenden flanschartigen Teller 34 des Gegenhalteglieds 14 zusammengepreßt wird. Dieses, unter Umständen beträchtlich lange Endstück 32 muß nun in der Deformationskammer 15 zusammengestaucht werden. Dies führte bei den bekannten, aus Fig. 1 ersichtlichen Nietteilen zu den bereits erwähnten Nietabrissen, die in Fig. 1 gekenn­ zeichnet sind. Statt das beträchtliche Rohrstück im Kammer­ inneren 15 zusammenzuknautschen, scherte der Nietschaft 21 in einer Ringzone durch und ließ die beiden Bruchstücke teleskopartig ineinanderdringen. Dadurch trat zwar auch eine Verkürzung des Nietschafts 21 ein, aber an einer völlig falschen und den Nietteil 20 zerstörenden Stelle.
Die Erfindung geht nun völlig neue Wege, die zwar einem einheitlichen Prinzip unterliegen, aber in verschiedener Weise verwirklicht werden können, von denen die Fig. 2 und 3 ein erstes, die Fig. 4 ein zweites und die Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel zeigen. Zur Bezeichnung entsprechender Bauteile sind die gleichen Bezugszeichen wie im Stand der Technik gemäß Fig. 1 verwendet, weshalb insoweit, sofern nachträglich nichts Gegenteiliges gesagt ist, das bisher Angegebene gilt. Es genügt daher, lediglich die Unterschiede zu beschreiben, welche die Erfindung kennzeichnen. In den Fig. 2 bis 5 ist lediglich in Seitenansicht oder im Quer­ schnitt der jeweilige Nietteil 40, bzw. 40′, bzw. 40′′ gezeigt, der, entsprechend der in Fig. 1 verdeutlichten Weise jeweils durch ein analoges Gegenhalteteil 14 vervoll­ ständigt zu denken ist.
Der Nietschaft 21 des in Fig. 2 und 3 gezeigten Nietteils 40 umfassen auf der dem Hohlraum zugekehrten Innenfläche 37 der Wand 36 längsverlaufende Rillen 38, die sich zumindest über einen bestimmten Schaftabschnitt 39 erstrecken, der hier praktisch, abgesehen von dem aufgedornten Schaftende 24 nahezu die ganze Schaftlänge einnimmt. Diese Rillen 38 erzeugen Schwächungszonen 30′ in der Rohwand 36, zwischen denen die ungeschwächt bleibenden Längszonen 30 sich er­ strecken, die eine unverminderte Festigkeit aufweisen. Die Rillen 38 sind gleichmäßig über den Umfang 41 des Schafts 21 verteilt und besitzen eine zueinander gleich ausgebildete lichte Weite 42. Beim Nietvorgang 29 wirken sich die unter­ schiedlichen Formänderungseigenschaften in den Zonen 30, 30′ zu einer einwandfreien knautschartigen Faltung eines Schaft­ endstücks im Inneren der in Fig. 1 bereits erwähnten De­ formationskammer 15 eines Gegenhalteteils 14 aus, selbst wenn das Endstück beträchtlich lang aufgrund kleiner Stärke 13 der dabei benutzten Trägerbahn 10 ausfallen sollte. Die Verformungen in den Schwächungszonen 30′ entstehen früh und initiieren entsprechende Verbiegungen und Stauchungen im Bereich der benachbarten, an sich steiferen Längszone 30.
Solche Längsrillen 38 lassen sich beim üblichen Ziehvorgang eines solchen Nietteils 20 leicht erzeugen. Durch ihre Dimensionierung hinsichtlich der Rillenweite 32, der Rillen­ länge 39 und ihrer gegenseitigen Anordnung sowie Verteilung längs des Schaftumfangs 41 läßt sich die anfallende Knautschung in den gewünschten optimalen Festigkeitsbereich verlegen. Es versteht sich, daß solche Rillen 38 auch in anderen Dimen­ sionen und an anderen Stellen, z.B. auch auf den Außenflächen des Nietschafts 21 vorgesehen sein könnten.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Nietteil 40′, der eine der Fig. 3 entsprechende Querschnittansicht einer alternativen Nietaus­ führung zeigt, ist der Nietschaft 21 grundsätzlich unrund ausgebildet. Im vorliegenden Fall ist ein ovales Querschnitts­ profil 43 gewählt, das ansonsten längs des Umfangs im wesent­ lichen eine gleichbleibende Wandstärke aufweist, auch wenn diese, wie schon aus Fig. 2 ersichtlich ist, in Längsver­ laufsrichtung des Schaftes 21 sich verändert, und zwar zur Schneidkante 25 hin sich vermindert. Dieser ovale Querschnitt besitzt zwei unterschiedliche Krümmungsradien R 1, R 2, die von den angedeuteten Krümmungsmittelpunkten M 1, M 2 ausgehen. Daher sind die in Fig. 4 mit 44 gekennzeichneten Längszonen mit stärkerer Krümmung relativ steifer im Vergleich mit den dazwischenliegenden, flacher gewölbten Längszonen 44′. Dies wirkt sich in unterschiedlichem Formänderungsverhalten dieser Längszonen 44, 44′ beim Nietvorgang aus, wenn das jeweilige, aus der Trägerbahn herausragende Schaftendstück in einer Deformationskammer eines Gegenhalteteils 14 zusammen­ gedrückt werden soll. Die über solche Krümmungen sich er­ gebenden festigkeitsmäßig unterschiedlichen Schaftlängszonen 44, 44′ sind natürlich auch bei einem anderen Querschnitts­ profil 43 zu erwarten, weshalb die Erfindung insoweit nicht nur auf ovale Profile beschränkt ist.
Die vorstehende Erklärung für das unterschiedliche Form­ änderungsverhalten ergibt sich schließlich auch bei dem aus Fig. 5 ersichtlichen Nietteil 40′′, welches ein mehr­ kantiges Profil 45 besitzt, und zwar im vorliegenden Fall einen quadratischen Umriß 46 mit vier Kanten 47 umfaßt. Diese Kanten sind im Scheitelbereich gerundet und bestim­ men somit relativ steife Längszonen 48 im Kantenbereich 47, zwischen denen praktisch ebene Wandzonen 49 liegen, denen man einen unendlichen Krümmungsradius zuordnen kann. Die ebenen Wandzonen 49 sind daher wesentlich leichter verbiegbar als die kantigen Längszonen 48, die einen sehr kleinen Krümmungsradius besitzen. Es treten daher beim Biegevorgang die bereits mehrfach erwähnten Vorteile auf.
Es versteht sich, daß das Kantenprofil 45 auch anders ge­ staltet sein könnte, z.B. als Dreikant oder Fünfkant. Die Maßnahmen im Nietschaft 40′′ von Fig. 5 können zugleich mit den im Zusammenhang mit Fig. 4 und 2 erläuterten Maßnahmen verwirklicht werden. Diese Maßnahmen können auch gegeneinander höhenversetzt im Nietschaft 21 angeordnet sein und sich über unterschiedliche Axialabschnitte erstrecken. Zusätzlich können auch noch nicht näher gezeigte in einer Axialebene zur Schaft­ achse 26 von Fig. 1 liegende Einprägungen in der Nietwand 36 vorgesehen sein, die somit vorbereitete Knickstellen im Schaft erzeugen. Diese wirken sich aber im Zusammenhang mit den erfindungsgemäßen Längszonen günstig für die erstrebte Ver­ formungswirkung aus. Die Längszonen 30, 30′; 44, 44′; 48, 49 brauchen übrigens nicht streng axial angeordnet zu sein, sondern könnten schräg geneigt und damit wendelförmig im Nietschaft 21 vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste: 10 Trägerbahn
    11 Eintrittsseite
    12 Austrittsseite
    13, 13′, 13″ Bahnstärke von 10
    14 Gegenhalteteil, Druckknopf-Kugelteil
    15 Deformationskammer
    16 Funktionsteil, Druckknopfglied
    17 Deformationsflächen von 14
    18 Befestigungsstelle von 14
    19 Loch in 10
    20 Nietteil nach Stand der Technik
    21 rohrartiger Nietschaft
    22 Endflansch
    23 Kappe
    24 Schaftende
    25 Schneidkante
    26 Schaftachse
    27 Wandstärke
    28 Pfeil für Umfangsrichtung
    29 Kraftpfeil beim Nietvorgang
    30, 30′ Längszone bei 40
    31 Schaftlänge
    32 Endstück
    33 Reststück
    34 Teller von 14
    35 Nietabriß bei 20
    36 Wand
    37 Innenfläche von 36
    38 Rille von 40
    39 Schaftabschnitt von 40
    40, 40′, 40″ Nietteil nach Erfindung
    41 Umfang von 21
    42 lichte Weite von 38
    43 Querschnittprofil von 40′
    44, 44′ Längszone von 40′
    45 mehrkantiges Profil von 40″
    46 quadratischer Umriß
    47 Kante
    48 kantige Längszone
    49 ebene WandzoneM 1 Krümmungsmittelpunkt in Fig. 4
    M 2 Krümmungsmittelpunkt in Fig. 4
    R 1 Krümmungsradius von 40′
    R 2 Krümmungsradius von 40′

Claims (20)

1. Nietbarer Hart-Kurzwarenartikel, wie Druckknopfglied, Haken, Öse, Knopf od. dgl.,
bestehend aus einem Nietteil (20) mit einem beim Nietvor­ gang verformbaren, rohrartigen Nietschaft (21) und mit einem insbesondere kelchförmig aufgedornten Schaftende (24),
welches beim Nietvorgang (29) ein zum Durchtritt des Nietschafts (21) dienendes Loch (19) in die zur Anbringung (18) des Kurzwarenartikels bestimmte Trägerbahn (10) selbst schneidet,
und aus einem auf der zur Eintrittsseite (11) des Nietschafts (21) gegenüberliegenden Austrittsseite (12) der Trägerbahn (10) angeordneten Gegenhalteteil (14), wie einem Druckknopf-Kugelteil, mit einer Deformations­ kammer (15) zum Verformen des aus der Trägerbahn (10) heraustretenden Endstücks (32) des Nietschafts beim Nietvorgang,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nietschaft (21) in seiner Wand (36) im wesent­ lichen axial (26) verlaufende Längszonen (30, 30′; 44, 44′; 48, 49) mit zueinander unterschiedlicher Festig­ keit gegenüber den beim Nietvorgang (29) anfallenden Formänderungen aufweist.
2. Hart-Kurzwarenartikel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längszonen (30, 30′) aus wenigstens einer Schwächungszone (38) in der Nietwand (36) bestehen.
3. Hart-Kurzwarenartikel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Nietschaft (21) wenigstens eine, vorzugsweise aber mehrere, die Wandstärke des Niet­ schafts (21) mindernde Rillen (38) aufweist.
4. Hart-Kurzwarenartikel nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen benachbarten Rillen (38) unge­ schwächte Längszonen (30) in einer die lichte Weite (42) der einzelnen Rillen übersteigenden Breite liegen.
5. Hart-Kurzwarenartikel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (38) zueinander im wesent­ lichen gleichmäßig über den Umfang (28) des Nietschafts (21) verteilt sind.
6. Hart-Kurzwarenartikel nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Nietschaft (21) vorgesehenen Rillen (38) zueinander im wesentlichen gleich dimensioniert sind hinsichtlich Länge (30), Weite (42) und/oder Axialhöhe ihrer Anordnung.
7. Hart-Kurzwarenartikel nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (38) auf der dem Rohrinnenraum des Nietschafts (21) zugekehrten Schaft-Innenfläche (37) angeordnet sind.
8. Hart-Kurzwarenartikel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietschaft (21) wenigstens in einem Axialabschnitt ein vom Kreisquerschnitt abweichendes Querschnittsprofil (43; 45) und Mantelzonen (44, 44′; 48, 49) mit zueinander unterschiedlichem Krümmungsradius aufweist, (Fig. 4, 5).
9. Hart-Kurzwarenartikel nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Mantelzonen (44) mit kleinem Krümmungsradius (R 1) der Wand solche (44) mit großem Krümmungsradius (R 2) angeordnet sind, (Fig. 4).
10. Hart-Kurzwarenartikel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietschaft (21) ein ovales Querschnittsprofil (43) besitzt, (Fig. 4).
11. Hart-Kurzwarenartikel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietschaft (21) mindestens in einem Axialabschnitt wenigstens eine längsverlaufende Kante (47) besitzt, (Fig. 5).
12. Hart-Kurzwarenartikel nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die längsverlaufende Kante (47) wenigstens eine, vorzugsweise aber zwei im wesentlichen ebene Wandzonen (49) in Richtung des Schaftumfangs (46) begrenzt.
13. Hart-Kurzwarenartikel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden Kanten (47) gerundete Kantenscheitel aufweisen.
14. Hart-Kurzwarenartikel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der unrunde Nietschaft (21) wenigstens einen Abschnitt mit einem mehrkantigen Querschnittsprofil (45) besitzt.
15. Hart-Kurzwarenartikel nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden Kanten (47) im wesentlichen gleich­ förmig über den Umfang (46) des Nietschafts (21) ver­ teilt angeordnet sind.
16. Hart-Kurzwarenartikel nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietschaft (21) im Querschnitt ein Vierkant-Profil (45) aufweist, (Fig. 5).
17. Hart-Kurzwarenartikel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Vierkant-Profil (45) einen vorzugsweise quadratischen Umriß (46) besitzt.
18. Hart-Kurzwarenartikel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietschaft (21) stellenweise mit quer zur Nietachse (26) verlaufenden Einprägungen versehen ist.
19. Hart-Kurzwarenartikel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietteil (21) einen sich auf der einen Seite (11) der Trägerbahn (10) abstützenden Endflansch (22) besitzt, der ggf. mit einer Zierkappe (23) überdeckt ist.
20. Hart-Kurzwarenartikel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietteil (40, 40′, 40′′) eine vorgefertigte Baueinheit mit dem den jeweiligen Kurzwarenartikel bestimmenden Funktionsteil (14), wie einem Druckknopfglied, ist und die Baueinheit über ihren Nietschaft mit dem auf der anderen Seite der Trägerbahn angeordneten, von diesem Funktionsteil freigehaltenen Gegenhalteteil verbindbar ist.
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