DE102011051881B4 - Befestigungselement - Google Patents

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Abstract

Befestigungselement zur Montage von Lautsprecherblenden (1) in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (5) als Fangklammer ausgeführt ist, wobei das Befestigungselement (5) zwei Widerhaken (31,32) aufweist, wobei die Widerhaken (31,32) Widerhakenschenkel (35,36) aufweisen, die von einem Außenkörper (8) der Fangklammer abstehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkörper (8) mit einem Innenkörper (10) der Fangklammer verbunden ist, wobei der Innenkörper (10) zwei parallel zueinander angeordnete Innenschenkel (11,12) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Lautsprecherblende, die mit Hilfe von mindestens einem derartigen Befestigungselement an einer Tragstruktur beziehungsweise einem Innenraumverkleidungsteil des Kraft-fahrzeugs montiert ist.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 34 24 434 A1 offenbart einen Halter für einen Lautsprecher in einer Einbauöffnung einer Karosseriewand, mit einem den Lautsprecher umgebenden hohlzylinderförmigen Haltering, welcher auf einer Seite einen nach außen gerichteten Auflageflansch aufweist und aus seiner Ringwand stoffschlüssig ausgeformte, in Achsrichtung verlaufende und mit ihren freien Enden zum Auflageflansch hin gerichtete, Rastnasen aufweisende und radial nachgiebige Federzungen besitzt. Die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 20 2008 010 262 U1 offenbart eine Verbindungsbaugruppe zur Befestigung eines Anbauelements auf einem Trägerelement, mit einem ersten Verbindungsteil, das in eine Öffnung des Trägerelements einführbar ist und Haltemittel zur Festlegung des ersten Verbindungsteils am Trägerelement aufweist, und einem zweiten Verbindungsteil, das in eine Bohrung des Anbauelements einführbar ist, wobei die Haltemittel wenigstens ein Spreizelement mit einem Halteabschnitt aufweisen, der im Vormontagezustand, nicht jedoch im Montagezustand, radial nach innen schwenkbar ist, um den Durchtritt des ersten Verbindungsteils durch eine Öffnung des Trägerelements zu erlauben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Befestigungselement zur Montage von Lautsprecherblenden in Kraftfahrzeugen zu schaffen, das hohe Anforderungen im Hinblick auf die Sicherheit im Fall eines Unfalls eines mit dem Befestigungselement ausgestatteten Kraftfahrzeugs erfüllt.
  • Die Aufgabe ist durch ein Befestigungselement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Fangklammer ist aus einem elastisch verformbaren Material, wie Blech oder Kunststoff, gebildet. Durch die Fangklammer wird einerseits die Montage von Lautsprecherblenden in Kraftfahrzeugen vereinfacht. Darüber hinaus verhindert die Fangklammer ein unerwünschtes Lösen der Lautsprecherblende im Fall eines Unfalls, insbesondere eines Zusammenstoßes oder Crashs, eines mit dem Befestigungselement ausgestatteten Kraftfahrzeugs. Das Befestigungselement kann im Sinne der Erfindung für Blenden aller Art verwendet werden. Die beiden Widerhaken schließen vorzugsweise einen Winkel zwischen 60 und 90 Grad ein. Der von den Widerhaken eingeschlossene Winkel beträgt besonders vorteilhaft etwa 80 Grad. Dabei sind die Widerhaken vorteilhaft leicht von dem Befestigungselement abgespreizt. Die Widerhakenschenkel sind vorzugsweise in einem Winkel von etwa 10 Grad von dem Außenkörper abgespreizt. Der Außenkörper ist vorzugsweise einstückig mit dem Innenkörper der Fangklammer verbunden. Der Innenkörper dient vorzugsweise zur Aufnahme eines Vorsprungs oder Fortsatzes, der von der Lautsprecherblende ausgeht. Die beiden Innenschenkel sind an einem Ende durch einen Verbindungsbereich einstückig miteinander verbunden. Die anderen Enden der beiden Innen-schenkel sind durch weitere Verbindungsbereiche mit zwei Außenschenkeln des Außenkörpers der Fangklammer verbunden.
  • Die Widerhaken stützen sich im eingebauten Zustand des Befestigungselements an einer Struktur ab, insbesondere einer Innenraumstruktur oder einem Innenraumverkleidungsteil, in die beziehungsweise das die Lautsprecherblende, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Rahmens, eingebaut ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Befestigungselements ist dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkörper vier im Wesentlichen rautenförmig angeordnete Außenschenkel aufweist. Zwei der Außenschenkel sind an einem Ende der Fangklammer durch einen Verbindungsbereich einstückig miteinander verbunden. Von diesen Außenschenkeln sind vorzugsweise die beiden Widerhakenschenkel abgewinkelt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Befestigungselements ist dadurch gekennzeichnet, dass von freien Enden der Widerhakenschenkel Widerhakenenden abgewinkelt sind. Die Widerhakenenden sind vorzugsweise parallel zueinander angeordnet. Dabei erstrecken sich die Widerhakenenden vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene, die von der Lautsprecherblende aufgespannt wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Befestigungselements ist dadurch gekennzeichnet, dass von den Innenschenkeln Fixierhaken nach innen abgewinkelt sind. Die Fixierhaken sind vorzugsweise in einem Winkel von etwa 30 Grad von den Innenschenkeln abgewinkelt. Dabei sind vorzugsweise jeweils zwei Innenschenkel im Wesentlichen V-förmig so angeordnet, dass sie sich mit ihren freien Enden nahe kommen oder berühren. Besonders vorteilhaft sind von den Innenschenkeln zwei Paar Fixierhaken nach innen abgewinkelt.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Lautsprecherblende, die mit Hilfe von mindestens einem vorab beschriebenen Befestigungselement an einer Tragstruktur beziehungsweise einem Innenraumverkleidungsteil des Kraftfahrzeugs montiert ist. Die Lautsprecherblende ist mit Hilfe des Befestigungselements, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Rahmens, in eine Öffnung des Innenraumverkleidungsteils eingesetzt und an der Tragstruktur des Kraftfahrzeugs befestigt. Dabei stellen die an der Fangklammer ausgebildeten Widerhaken einen stabilen Sitz der Lautsprecherblende beim Auftreten einer dynamischen Belastung, insbesondere im Crashfall, sicher.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer Lautsprecherblende mit einem Rahmen und einem erfindungsgemäßen Befestigungselement schräg von oben;
    • 2 eine Explosionsdarstellung der Lautsprecherblende mit dem Rahmen und dem Befestigungselement aus 1 schräg von unten;
    • 3 das Befestigungselement aus den 1 und 2 in einer Vorderansicht und
    • 4 eine perspektivische Darstellung des Befestigungselements aus 3.
  • In den 1 und 2 ist eine Lautsprecherblende 1 mit einem Rahmen 2 und einem Befestigungselement 5 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Bei der Lautsprecherblende 1 handelt es sich vorzugsweise um die Blende eines Hochtöners.
  • Die Lautsprecherblende 1 wird mit Hilfe des Rahmens 2 in eine Öffnung einer Innenraumverkleidung eines Kraftfahrzeugs montiert. Das Befestigungselement 5 ist als Fangklammer ausgeführt und dient dazu, die Lautsprecherblende 1 mit dem Rahmen 2 an einer Tragstruktur des Kraftfahrzeugs zu befestigen.
  • Das in den 3 und 4 allein dargestellte Befestigungselement 5 umfasst einen Außenkörper 8 und einen Innenkörper 10. Der Innenkörper 10 umfasst zwei Innenschenkel 11, 12, die parallel zueinander angeordnet sind. Die beiden Innenschenkel 11, 12 sind an einem Ende durch einen U-förmigen Verbindungsbereich 14 einstückig miteinander verbunden.
  • Die Innenschenkel 11, 12 begrenzen einen im Wesentlichen quaderförmigen Aufnahmeraum für einen Vorsprung oder Fortsatz, der von der Lautsprecherblende 1 ausgeht. Zur Fixierung des Fortsatzes oder Vorsprungs der Lautsprecherblende 1 sind innen von den Innenschenkeln 11, 12 insgesamt vier Fixierhaken 15, 16 abgewinkelt.
  • Die Fixierhaken 15, 16 sind paarweise V-förmig so angeordnet, dass sie sich an ihren freien Enden berühren. Dabei schließen die paarweise kombinierten Fixierhaken 15, 16 einen Winkel von etwa 60 Grad ein.
  • Die Innenschenkel 11, 12 sind an ihren dem Verbindungsbereich 14 abgewandten Enden jeweils durch einen U-förmigen Verbindungsbereich 18, 19 mit dem Außenkörper 8 verbunden. Der Außenkörper 8 umfasst vier Außenschenkel 21 bis 24, die im Wesentlichen rautenförmig angeordnet sind.
  • Die Außenschenkel 21, 22 sind auf einer Seite der Fangklammer einstückig miteinander verbunden. Analog sind die beiden Außenschenkel 23, 24 auf der anderen Seite der Fangklammer einstückig miteinander verbunden.
  • Die Außenschenkel 21 und 24 sind an einem Ende über die Verbindungsbereiche 18, 19 einstückig mit den Innenschenkeln 11, 12 verbunden. Die beiden Außenschenkel 23, 24 sind durch einen Verbindungsbereich 26 einstückig miteinander verbunden. Der Verbindungsbereich 26 ist in der Nähe des Verbindungsbereichs 14 angeordnet, der die beiden Innenschenkel 11, 12 miteinander verbindet.
  • Von den Außenschenkeln 22, 23 sind zwei Widerhaken 31, 32 abgespreizt. Die Widerhaken 31, 32 umfassen jeweils einen Widerhakenschenkel 35, 36, von dessen freiem Ende ein Widerhakenende 41, 42 abgewinkelt ist. Die beiden Widerhakenenden 41, 42 sind parallel zueinander und parallel zu den Innenschenkeln 11, 12 des Innenkörpers 10 angeordnet.

Claims (5)

  1. Befestigungselement zur Montage von Lautsprecherblenden (1) in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (5) als Fangklammer ausgeführt ist, wobei das Befestigungselement (5) zwei Widerhaken (31,32) aufweist, wobei die Widerhaken (31,32) Widerhakenschenkel (35,36) aufweisen, die von einem Außenkörper (8) der Fangklammer abstehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkörper (8) mit einem Innenkörper (10) der Fangklammer verbunden ist, wobei der Innenkörper (10) zwei parallel zueinander angeordnete Innenschenkel (11,12) aufweist.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkörper (8) vier im Wesentlichen rautenförmig angeordnete Außenschenkel (21-24) aufweist.
  3. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von freien Enden der Widerhakenschenkel (35,36) Widerhakenenden (41,42) abgewinkelt sind.
  4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von den Innenschenkeln (11,12) Fixierhaken (15,16) nach innen abgewinkelt sind.
  5. Kraftfahrzeug mit mindestens einer Lautsprecherblende (1), die mit Hilfe von mindestens einem Befestigungselement (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche an einer Tragstruktur beziehungsweise einem Innenraumverkleidungsteil des Kraftfahrzeugs montiert ist.
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