DE2920836A1

DE2920836A1 - Halterung fuer lautsprecher in kraftfahrzeugen

Info

Publication number: DE2920836A1
Application number: DE19792920836
Authority: DE
Inventors: Eugen Otto Butz
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1979-05-23
Filing date: 1979-05-23
Publication date: 1980-11-27
Also published as: DE2920836C2

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine llalterung für einen Lautsprecher in einer Einbauöffnung einer Karosseriewand, insbesondere einer llutablage od. dgl., eines Kra£tfahrzeuges, mit einer Schalldurcbtrittsöffnungen aufweisenden Lautsprecher-Blende, die mit einem Blenden-Flansch die [Jmfangskontur eines den lautsprecher umgebenden angeformten Befestigungsbundes übergreift, der drehverriegelbar von einem Haltering urngrirfen ist, welcher aus sciner Ringwand nach außen vorstehende, mit ihren freien Enden zum Blenden-Flansch weisende, Anlageflächen für die Innen- bzw. Unterseite der Karosseriewand bildende, Federzungen besitzt.
Bei der vorbeschricbe1len, durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordenen 1autsprecher-11alterung ist der koaxial zur Lautsprecher-Blende angeordnete, zur Aufnahme des Lautsprechers einseitig offene Befestigungsbund mit einem Außengewinde versehen, auf welches der ein Innengewinde tragende Haltering aufgeschraubt ist.
Zur Montage der den Lautsprecher aufnehmenden halterung wird diese - mit dem auf den Befestigungsbund aufgeschraubten Haltering voran - durch die in der Ilutablage vorgesehene linbauöffnung hineingedrückt, wobei die Unterseite des Blenden-Flansches, die Einbauöffnung umgebend, auf der Ober- bzw. Außenseite der Hutablage zur Anlage kommt.
Hierbei befinden sich die freien Enden der ausgefederten - während des llineindrückens zumindest teilweise an die halteringseitige Ringwand angepreßten - Federzungen in einem verhältnismäßig großen Abstand von der Innen-bzw. Unterseite der Karosseriewand, z.B. einer Hutablage.
Zur Montage der Lautsprecher-halterung verwendet man einen mit seinen freien Enden in Schall durchtr i ttsöfftiungen der Lautsprecher-Blende eingreifenden Montagebügel und hebt hiermit die gesamte Lautsjrecher-Halterung an, bis die freien Enden der Federzungen gegen die Unterseite der llutablage stoßen. Danach dreht man mit dem Montagebügel die Lautsprecher-Blende mitsamt dem Befestigungsbund so lange, bis die Unterseite des Blenden-Flansches auf die Oberseite der Hutablage hinuntergeschraubt ist. Diese Montageweise wird wegen des umständlichen, relativ zeitaufwendigen Ansciiraubvorganges als nachteilig empfunden, zumal der Montagebügel mit einem verhältnismäßig großen Kraftaufwand von der llutablage weggezogen werden muß, damit die unterseitig der llutahlagc anliegenden freien Enden der Federzungen während des Schraubvorganges nicht durchrutschen. Außerdem muß beim Anschraubvorgang darauf geachtet werden, daß sich die ringwand des lialteringes klapperfrei in den zwischen Befestigungsbund und Laibung der Einbauöffnung gehildeten Ringspalt hineinzieht.
Einz etwaigc Demontage der bekannten Lautsprecherhalterung ist in langwieriger Weise nur dadurch möglich, daß der Haltering - wiederum unter Zuhilfenahme des Montagebügels - in umgekehrter Weise gänzlich von dem Befestigungsbund abgeschraubt wird.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Lautsprecher -i1altefling dieser (lattung, liegt der Erfindung im Bewußtsein der Nachteile des Bekannten die Aufgabe zugrunde, eine einfach bauende Lautsprecher-Halterung zu schaffen, die eine raschc und problemlose Montage und eine ebenso rasche und I leichte Demontage gestattet.
Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Haltering ur außen- bzw. oberseitigen Anlage an die Karosseriewand einen dem Blenden-Flansch unmittelbar benachbarten Stützflansch besitzt, wobei jede Federzunge an ihrem dem Sttzflansch angenäherten freien Ende mindestens eine huber die Außenmantelfläche der halteringseitigen Ringwand vorstehende Raststufe bildet, die eine zur Anlage an die Laibung der Einbauöffnung bestimmte Axialfläche besitzt, von welcher die zur Anlage an die Innen- bzw. Unterseite der Karosseriewand bestimmte Fläche nach außen vorspringt, und daß zur Drehverriegelung zwischen Haltering und Befestigungsbund bajonettverschlußartige Riegelelemente vorgesehen sind.
Im Unterschied zur eingangs beschriebenen bekannten Lautsprecher-Halterung sind die Federzungen erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die an den freien Enden der Federzungen vorhandenen Raststufen sowohl innen- bzw. unterseitig der Karosseriewand als auch innerhalb der Laibung der Einbauöffnung selbst angreifen. Auch bei der erfindungsgemäßen Halterung ist grundsätzlich eine Durchsteckmontage der komplett vormontierten, den Lautsprecher bereits enthaltenden Lautsprecher-lEalterung möglich.
In der Regel kann sich die Montage der erfindungsgemäßen Lautsprecher-Halterung in einfacher Weise darauf beschränken, daß die komplett vormonticrtc, den Lautsprecher aufnehmende Lautsprecher-Halterung lediglich steckverrastend in die Einbauöffnung hineingedrückt wird. Dadurch, daß sich zwangsläufig ein Kraftschluß zwischen der Laibung der Einbauöffnung und den Raststufen der Federzungen einstellt, gestattet die erfindungsgemäße Lautsprecher-halterung - im Gegensatz zum eingangs beschriebenen Stand der Technik - eine einfache Demontage dadurch, daß die Bajonettverriegelung zwischen dem Bcfestigungsbund und dem Haltering lediglich durch eine Tei lumfangsdrehung der I.aut s precher-B Lendc aufgehoben und die Lautsprecher-Blende sodann mitsamt dem Lautsprecher herausgehoben wird. Die durch den Bajonettverschluß erzielbare Verriegelungs- bzw. Entriegelungsbewegung über eine kurze Teilumfangsstrecke vermeidet überdies ein Verwürgen bereits oder noch angeschlossener Kabel.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung trägt jede Federzunge in Anpassung an unterschiedliche Karosseriewanddicken in l.ilusteckrichtung hintereinander angeordnete Raststufen in entsprechender Anzahl. In der Regel genügen zwei Raststlllell für zwei gingige unterschiedlich dicke Wandstärken beispielsweise einer llutablage.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der Befestigungsbund an sciner Außenmantelfläche mindestens eine Bajoncttffihrung aufweist, in welche jeweils ein innenseitig aus der Ringwand des llalteringes vorragender 13åjonettnocken eingreift. Obwohl die Bajoncttführung grundsätzlich schlitzartig ausgebildet sein kann, besteht e in bevorzugtes erfindungsgemäßes Ausffihrungsbeispiel darin, daß die Bajonettführung eine Führungsnut ist. In Verbindung mit weiteren Erfindungsmerkmalen, wonach innenseitig einer jeden Federzunge ein Bajonettnocken vorragt und auf dem Grund der Fiihrungsn1lt aufliegt, welche von ihrem Einführbereich bis zu ihrem endbereich zunehmend flacher ist, ergibt sich folgende vorteilhafte Möglichkeit: sobald sich die I.autsprecher-llaltcrung in der Einbauöffnung befindet, wird die Lautsprecher-Blende mitsamt den Führungsnuten des Befestigungsbundes ein wenig gedreht.
Hierdurch werden die Federzul1gen einschließlich ihrer angeformten Bajonettnocken nach außen verspreizt und mit ihren axialen Raststufen-Flächen fest gegen die Laibung der Einbauöffnung gedrückt. Auf diese Weise wird ein besonders fester - jedoch leicht lösbarer - Sitz der erfindungsgemäßen Lautsprecher-halterung innerhalb der Einbauöffnung erzielt.
Obwohl der zwischen der Laibung der Einbauöffnung und den Federzungen vorhandene Kraftschluß an sich hinreichend für eine Drehsicherung des Halteringes ist, kann es in gewissen Anwendungsfällen zweckmäßig sein, zusätzlich einen Formschluß herbeiführende Drehsicherungsmittel vorzusehen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung geschieht dies dadurch, daß von der Außenmantelfläche der Ringwand des llalterillges sich etwa parallel zur Einsteckrichtung erstreckende schneidenartige Ansätze vorragen. Diese schneidenartigen Ansätze sind in der Lage, beispiclsweise in den llartfaserwerkstoff einer Hutablage einzudringen, um hierdurch den Haltering formschlüssig gegen Verdrehung zu sichern. Für den Fall, daß die erfindungsgemäße Lautsprecher-Ilalterung zweckmäßig aus einem geeigneten Kunststoff, wie z.B. aus Polycarbonat, besteht, können sich die schneidenartigen Ansätze zur Erzielung einer Drehsicherung verformen, wenn die Karosseriewand aus einem verhältnismäßig harten Werkstoff, so z.B. aus Blech, bestehen sollte.
Eine bündig anliegende Befestigungsposition der erfindungsgemäßen Lautsprecher-Jialterung wird dadurch erzielt, daß der Blenden-Flansch zur bündigen Aufnahme des Stützflansches eine in Richtung auf den Befestigungsbund offene Ringnut aufweist.
Weitere Erfindungsmerkmale gehen aus der nachfolgenden Zeichnungs1)esc11rei1)ung sowie aus den anliegenden Zeichnungen eines bevorzt1gten Ausführungsbeispiels hervor.
Es zeigen: Fig. 1 eine - zum Teil radial geschnittene -Seitenansicht einer Lautsprecher-lialterung, Fig. 2 eine teilweise Draufsicht sowie einen Teilschnitt entsprechend der abgeknickten Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Explosionszeichnung in Anlehnung an Fig. 1, Fig. 4 eine Darstellung in Anlehnung an Fig. 2, bei welcher jedoch im Unterschied zu Fig. 2 Federzungen durch Betätigung von bajonettverschlußartigen Riegelelementen radial nach außen gedrückt werden, und Fig. 5 eine vergrößerte Teildarstellung gemäß der in Fig. 1 mit V bezeichneten Stelle.
In den Zeichnungen ist die Lautsprecher-1ialterung allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Die Lautsprecher-Halterung 10 ist in die Einballöffnullg B einer Iltitablage II eines Kraftfahrzeuges eingesetzt, wobei die llutablage 14 aus einer mit einer Kunststoffolie K kaschierten llolzfaserplatte P besteht.
Die Lautsprecher-halterung 10 weist eine mit Schalldurchtrittsöffnungen 11 (mit einem Gitter 12 hinterlegt) versehene Lautsprecher-Blende 13 auf, die mit einem Blenden-Flansch 14 die Umfangskontur eines einen Lautsprecher 15 umgebenden, an die Lautsprecher-Blende 13 angeformten Befestigungsbund 16 übergreift.
Der Befestigungsbund 16 ist von einem Haltering 17 umgriffen, welcher aus seiner Ringwand 18 vorstehende, mit ihren freien Enden zum Blenden-Flansch 14 weisende Federzungen 19 besitzt. Jede Federzunge 19 ist über eine Zungenwurzel 20 stoffschlüssig mit der Ringwand 18 des Halteringes 17 verbunden.
Die Lautsprecher-Blende 13 mit angeformtem Befestigungsbund 16 sowie der Haltering 17 einschließlich der Federzunge 19 stellen zweckmaßig Spritzgußteile aus einem gewisse Federeigenschaften aufweisenden geeigneten Kunststoff, wie z.B. aus Polycarbonat, dar. Beidseitig einer jeden Federzungc 19 ist jeweils ein Spalt 21 vorgesehen, so daß die Federzunge 19 um ihre eine Gelenkstelle bildende Zungenwurzel 20 entgegen der werkstoffeigenen Federrückstellkraft um ein gewisses Maß verschwenkt werden kann.
Der Haltering 17 besitzt zur außen bzw. oberseitigen Anlage an die Hutablage @ einen dem Blenden-Flansch 14 unmittelbar benachbarten Stützflansch 22. Jede Federzunge 19 ist mit ihrem freien Ende dem Stützflansch 22 dicht angenähert. Das freie Ende einer jeden Federzunge 19 ist mit zwei Raststufen versehen, wobei die obere Raststufe eine Axialfläche 23 und eine nach außen vorspringende Radialfläche 24 besitzt. Entsprechend besitzt die untere Raststufe eine AxialEläche 25 sowie eine Radialfläche 26.
Wic insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, driickt die Axialfläche 25 gegen die Laibung 1, der Einbau-Öffnung B. Die Radialfläche 7 hingegen liegt unterseitig an der Ifolzfaserplatte P an.
An die untere Raststtife 25, 26 schließt sich in Einsteckrichtung x nich unten 1)in eine Aufgleitschulter 27 an.
Wichtig ist es, daß im entspannten Zustand der Federzungen 19 selbst die relativ weit radial innenliegende Axialflächc 23 über die Außenmantelfläche der Ringwand 18 vorsteht. Wenn demnach die Lautsprecherhalterung 10 in die Einbauöffnung B hineingedrückt ist, wird die aus den Fig. 1 und 5 ersichtliche Verraststellung erzielt. Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, entspricht der liöhenabstand zwischen der Radialfläche 26 und der Unterseite des Stütz Flansches 22 etwa der Dicke der Holzfaserplatte P. Der Höhenabstand zwischen der Radialfläche 24 und der Unterseite des Stützflansches 22 entspricht hingegen einer dünneren, nicht dargestellten Karosseriewand, welche wahlweise ebenfalls zur Anwendung gelangen kann.
Der Befestigungsbund 16 besitzt im wesentlichen radial nach außen offene Führungsnuten 28, auf deren Grund 29 jeweils ein innenseitig einer jeden Federzunge 19 vorragender Bajonettnocken 30 aufliegt. Jede Führungsnut 28 wird von ihrem dem Einführbereich 31 bis zu ihrem Endbereich 32 zunehmend flacher. Bei einer Verdrehung im Uhrzeigers inne des Befestigungsbundes 16 (von der Position gemäß Fig. 2 in die Position gemäß Fig. 4) realtiv zu dem reib- bzw. formschlüssig in der Einbauöffnung B gehaltenen Ilaltering 17 wird daher der auf dem Grund 29 der Führungsnut 28 gleitende Bajonettnocken 30 mitsamt der ihn tragenden Federzunge 19 derart nach außen gedrängt (Fig. 4), daß sich die Axialfläche 25 fest gegen die Laibung L der Einbauöffnung B preßt. Is ist auch denkbar, daß die Seitenwände der Führungsnuten 28 eine geringfügige flache Steigung besitzen, mit der es möglich ist, den Haltering 17 mit seiner Radialfläche 26 fest gegenüber der Unterseite des Blenden-Flansches 14 zu verspannen. Anhand der Fig. 2 und 4 ist deutlich zu ersehen, wie nach einer verhältnismäßig geringen Umagswinkel-Verdrchung der Lautsprecher-Blende 13 die Federzungen 19 im wesentlichen radial nach außen gedrängt werden. Aus den Fig. 2 und 4 ist außerdem ersichtlich, daß die Führungsnuten 28 einseitig axial offene Einführbereiche (bei 31) besitzen, vermittels welcher der Befestigungsbund von oben her zunächst axial über die Bajonettnocken 3 geschoben werden kann (Fig. 2), worauf sodann die Verdrehung, wie in Fig. 4 dargestellt, erfolgen kann.
Gemäß Fig. 1 können zur zusätzlichen Drehsicherung des Ilalteringes 17 schneidenartige Ansätze 33 vorgesehen sein, die von der Außenmantelfläche der Ringwand 18-vorragen und sich außerdem etwa parallel zur Einsteckrichtung x erstrecken.
Die Befestigung des Lautsprechers 15 innerhalb des Aufnahmeteils 13, 14 ist am besten aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen: der der Abstrahlöffnung 35 benachbarte Bund 36 ist von einem innerhalb einer Ringnut 37 des Befestigungsbundes 16 aufgenommenen Sprengring 38 bei zwischengeschaltetem Dichtungsring 39 unterfangen.
Zur bündigen Aufnahme des Stütz flansches 22 weist der Blendcn-lansch 14 eine in Richtung auf den Befestigungsbund 16 offene Ringnut 34 auf.

Claims

Bezeichnung der Erfindung: Halterung für Lautsprecher in Kraftfahrzeugen Ansprüche: Ilditerung ffir einen Lautsprecher in einer Einbauöffung einer Karosseriewand, insbesondere einer flutablage od. dgl., eines Kraftfahrzeuges, mit einer Schalldurchtri ttsö ffnungen at£we i senden Lautsprecher-Blende, die mit einem Blenden-Flansch die UmFangskontur eines den Lautsprecher umgebenden angeformten Befestigungsbundes übergreift, der drchverriegcwlbar von einem llaltering umgriffen ist, welcher alls so liner Ringwand nach außen vorstehende, mit ihren freien Enden zum Blenden-Flansch weisende, Anlageflächen ffir die Innen- bzw. Unterseite der Karosscriewand bildende, Federzungen besitzt, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Haltering (17) zur außen- bzw. oberseitigen Anlage an die Karosseriewand (H) einen dem Blenden-Flansch (14) unmittelbar benachbarten Stützflansch (22) besitzt, wobei jede Federzunge (19) an ihrem dem Stütz flansch (22) angenäherten freien bunde mindestens eine über die Außenmantelfläche der halteringseitigen Ringwand (18) vorstehende Raststufe (25, 26) bildet, die eine zur Anlage an die Laibung (L) der Einbauö ffnung ) bestimmte Axialfläche (z.B. 25) besitzt, von welcher die zur Anlage an die Innen- bzw.

Unterseite der Karosseriewand (II) bestimmte Fläche (26) nach außen vorspringt, und daß zur Drehverriegelung zwischen Haltering (17) und ßefestigungsbund (16) bajonettverschlußartige Riegelelemente (28, 30) vorgesehen sind.
2. halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jede Federzunge (19) in Anpassung an unterschiedliche Karosseriewanddicken in Einsteckrichtung hintereinander angeordnete Raststufen (23, 24; 25, 26) in entsprechender Anzahl trägt.
3. halterung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Befestigungsbund (l6) an seiner Außenmantelfläche mindestens eine Bajonettführung (28) aiofweist, in welche jeweils ein innenseitig aus der Ringwand (18) des llalteringes (17) vorragender Bajonettnocken (30) eingreift.
4. Ilalterung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Bajonettführung eine Führungsnut (28) ist.
5. ilalterung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß innenseitig einer jeden Federzunge (19) ein Bajonettnocken (30) vorragt und auf dem Grund der Führungsnut (28) aufliegt, welche von ihrem Einffihrlrereich (31) bis zu ihrem Endbereich (32) zunehmend flacher ist.
6. Ilalterung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß von der Außenmantelfläche der Ringwand (18) des llalteringes (17) sich etwa parallel zur Einsteckrichtung (x) erstreckende schneidenartige Ansätze (33) vorragen.
7. ilalterung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c ii n e t, daß der Blenden-Flansch (14) zur bündigen Aufnahme des Stütz Flansches (22) eine in Richtung auf den Befestigungsbund (16) offene Ringnut (34) aufweist.