DE3706918C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Halteelement für ein in eine Öff
nung einer an einen Fahrzeuginnenraum angrenzenden Wand einsetzbares
Fahrzeug-Ausrüstungsteil, vorzugsweise für einen Lautsprecher, das
eine erste Rasteinrichtung mit einer Rastnase zum Hintergreifen eines
Bereichs des Ausrüstungsteils und eine zweite Rasteinrichtung mit
einer Rastnase zum Hintergreifen eines Bereichs der Wand aufweist und
mit Anlageflächen, an denen Ausrüstungsteil und Wand mit Vorspannung
anliegen sowie auf ein Verfahren zur Montage eines Fahrzeug-Aus
rüstungsteils.
Aus der DE-OS 34 24 434 ist ein Halteelement der eingangs genannten
Art bekannt, bei der ein hohlzylindrischer Haltering an einem Ende
einen radial nach außen gerichteten Auflageflansch für ein Aus
rüstungsteil in Form eines Lautsprechers aufweist, während er an
seinem anderen Ende einen radial nach innen gerichteten Flansch zur
Auflage an der Wand des Kraftfahrzeugs aufweist. An jedem der beiden
Enden ist eine sich über die Flansche in Längsrichtung hinaus
erstreckende Rasteinrichtung vorgesehen, die Rastnasen aufweist, die
einen Ringbund des Lautsprechers bzw. die Fahrzeugwand hintergreift.
Zur Befestigung des Halterings an der Fahrzeugwand wird der Haltering
in axialer Richtung mit den Rastnasenbereichen unter elastischer
Verformung derselben in Öffnungen der Wand eingeschoben, bis die
Rastnasen ausfedern und die Fahrzeugwand hintergreifen. Dabei hat sich
der federnd nachgiebig ausgebildete Flansch mit Vorspannung an die
Fahrzeugwand angelegt. In dem freien Ende des Halterings kann nun der
Lautsprecher befestigt werden. Unter axialem Druck wird der Laut
sprecher in die Rasteinrichtung eingeschoben, wobei die Rastnasenbe
reiche radial nach außen elastisch verformt werden, bis die Rastnasen
den Ringbund am abstrahlseitigen Ende des Lautsprechers hintergreifen,
einrasten und den Lautsprecher gegen den Auflageflansch drücken. Der
an der Karosseriewand befestigte Lautsprecher ragt um mehr als die
Höhe des Halterings von der Karosserie-Wandfläche in den Innenraum und
weist ferner über den Ringbund vorstehende Rastnasenbereiche auf. Die
Abstrahlmembrane des Lautsprechers zeigt ungeschützt zum Fahrzeuginne
ren und muß mit einer Blende versehen werden. Da der Lautsprecher
nicht von der dem Innenraum abgewandten Seite der Karosseriewand
hinter einer möglicherweise an dieser befestigten Verkleidungsblende
montiert werden kann, muß eine separate Blende mit gesonderten
Befestigungsmitteln für die Befestigung an der Karosseriewand bzw. an
dem Haltering vorgesehen werden.
Weiterhin ist bereits ein Halter für einen Lautsprecher in
einer Einbauöffnung einer Karosseriewand mit einem den Laut
sprecher umgebenden hohlzylinderförmigen Haltering bekannt
(DE-OS 29 20 836), welcher auf einer Seite einen nach außen
gerichteten Auflageflansch aufweist und aus seiner Ringwand
stoffschlüssig ausgeformte, in Achsrichtung verlaufende,
Rastnasen aufweisende und radial nachgiebige Federzungen
besitzt, mittels welcher der Haltering unter Abstützung
seines Auflageflansches in der Einbauöffnung der Karosserie
wand verrastet wird. Zur Aufnahme der Lautsprecher-Blenden-
Einheit, wobei der Lautsprecher mittels Dicht- und Spreng
ring in der Blende befestigt ist, weist der Haltering noch
einen mit der Blende korrespondierenden Bajonettverschluß
auf, so daß die Einheit durch Verdrehen gegenüber dem
Haltering mit diesem kraftschlüssig verbunden werden kann.
Diese Lautsprecherbefestigung besteht somit aus mehreren,
teilweise mit komplizierten Werkzeugen hergestellten Teilen
und macht von einer Befestigungsart Gebrauch, bei welcher
bei der Montage, vor allem bei verdeckter Montage, sich ein
Teil - beispielsweise der Haltering - mitdrehen und somit
eine kraftschlüssige Verbindung mit dem anderen Teil nicht
zustande gebracht werden kann. Des weiteren bringen aus
mehreren Teilen bestehende Halter die Problematik mit sich,
daß ein akustischer Kurzschluß nur mit entsprechendem Auf
wand verhindert werden kann.
Schließlich ist aus der DE-OS 34 07 367 noch eine Halterung
für Lautsprecher bekannt, die zwar einstückig ausgebildet,
jedoch nur mit Rasteinrichtungen zum Hintergreifen der fahr
zeugseitigen Einbauwand ausgebildet ist. Der Lautsprecher
selbst hingegen wird durch Verformung eines Randes dieser
Halterung und der Wärmeeinwirkung in dieser festgelegt.
Auch sieht diese Halterung nicht gleichzeitig eine Abdeckung
des Lautsprechers vor; diese wird vielmehr durch ein separat
in der Armaturenbrettabdeckung o. ä. zu befestigendes Teil
realisiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach herzustellendes
Halteelement für ein Fahrzeug-Ausrüstungsteil, mit dem eine einfache
Montage dieses Teils gewährleistet ist, zu schaffen, welches darüber
hinaus eine der Fahrzeugwand angepaßte Kontur ohne vorstehende Be
reiche aufweist und welches gesonderte Verkleidungselemente für das
Ausrüstungsteil überflüssig macht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Halteelement dadurch gelöst, daß das Halteele
ment im wesentlichen topfförmig ausgebildet ist, daß das Haltelement
mit seinem mit einer Öffnung oder mehreren versehenen Boden dem
Fahrzeuginnenraum zugewandt ist und daß am ringförmigen Mantel beide
Rasteinrichtungen auf der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite des
Bodens angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erlaubt das
Einsetzen des Ausrüstungsteils in das Innere des topfförmigen
Halteelements durch einfaches Einschieben des Ausrüstungsteils bis zum
Einrasten der ersten Rasteinrichtung, ohne daß zusätzliche Befesti
gungsmittel erforderlich sind. Bei dem Ausrüstungsteil handelt es sich
vorzugsweise um einen Lautsprecher, es kann jedoch auch ein Anzeigein
strument mittels des Halteelements auf einfache Weise montiert werden.
Bei einem Lautsprecher setzt sich die Bodenöffnung aus einer Vielzahl
von Teilöffnungen zusammen, während bei einem Anzeigeinstrument die
Bodenöffnung nur eine Kreisöffnung, die das Anzeigefeld freiläßt,
umfaßt. In beiden Fällen dient das Halteelement zugleich als Blende
bzw. als Blendrahmen zur Verkleidung des Ausrüstungsteils. Durch die
erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich vorteilhaft eine geringe
Bauhöhe des Halteelements bzw. der Blende, die zudem keine störenden
Vorsprünge oder Kanten aufweist. Die Wandöffnung kann beispielsweise
eine Öffnung im Armaturentafelträger, in der Hutablage oder in einer
Türverkleidung sein.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der
die dem Ausrüstungsteil zugeordnete erste Rasteinrichtung dem Boden
benachbart ist, da zunächst das Ausrüstungsteil ins Innere des
Halteelements bis zum Einrasten eingeschoben werden kann und die
anschließende Montage des Halteelements in der Wandöffnung vom
Fahrzeuginnenraum aus erfolgt, was sowohl die Erstmontage des Aus
rüstungsteils als auch seine Nachrüstung vereinfacht.
Es kann jedoch auch vorgesehen werden, daß die zweite, der Wand zuge
ordnete Rasteinrichtung dem Boden benachbart angeordnet ist. Das
Halteelement bzw. die Blende liegt dabei nahezu bündig zur Wand. Das
Halteelement kann beim Fahrzeughersteller als vormontierte Blende für
ein später einzusetzendes Ausrüstungsteil montiert werden. Bei einer
späteren Nachrüstung wird das Ausrüstungsteil von der Öffnungsseite
des Halteelements in dieses eingeschoben und verrastet.
Eine einfache Montage, bei der lediglich Druck auf das einzuschiebende
Element in axialer Richtung zu einem Einrasten führt, ist bei einer
Weiterbildung der Erfindung gegeben, bei der die Rastnasen beider
Rasteinrichtungen Neigungsflächen aufweisen, die Einführungsflächen
für das zu hintergreifende Teil bilden. Die Neigungsflächen beider
Rasteinrichtungen weisen dabei zweckmäßig einen Anstieg zum Boden hin
auf und sind gegensinnig zueinander geneigt.
Besonders fertigungsgünstig ist eine Ausführungsform, bei der beide
Rasteinrichtungen an einem zungenförmigen, in Längsrichtung verlaufen
den Befestigungsbereich des Mantels ausgeformt sind, da der Befesti
gungsbereich beide Rasteinrichtungen aufweist.
Eine besonders sichere Halterung des Ausrüstungsteils bzw. eine be
sonders sichere Halterung in der Wand erreicht man mit einer
Weiterbildung der Erfindung, bei der die der Bodeninnenfläche
benachbarte Rasteinrichtung bei eingerasteter weiterer Rasteinrichtung
verriegelt ist.
Eine einfache Ausgestaltung des zungenförmigen Befestigungsbereichs
ergibt sich durch Anordnung einer ersten, seitlich von der Bodeninnen
fläche begrenzten, als Innennut ausgebildeten Rastnut als erste Rast
einrichtung und einer an der Rastnut endenden Neigungsfläche sowie
einer vom Boden beabstandeten, zweiten, als Außennut ausgebildeten
Rastnut als zweite Rasteinrichtung und einer an der zweiten Rastnut
endenden zweiten Neigungsfläche, gesehen im Längsschnitt des zungen
förmigen Befestigungsbereichs.
Eine in Längsrichtung besonders kurze Ausführung des Halteelements
erzielt man bei einer Weiterbildung, bei der erste und zweite Rastnut
eine gemeinsame Seitenwand aufweisen. Zweckmäßigerweise bildet dabei
die Nutgrund-Außenseite der zweiten Rastnut die der ersten Rastnut
zugeordnete Neigungsfläche.
Wird die der Wand zugeordnete Anlagefläche des Halteelements durch die
Stirnfläche des ringförmigen Mantels gebildet, ergibt sich vorteilhaft
eine großflächige Anlage des Halteelements an der Fahrzeugwand und
eine geringe Neigung zu Vibrationen zwischen der Baueinheit Halteele
ment/Ausrüstungsteil und der Fahrzeugwand. Bei einer Ausführungsform,
bei der das Halteelement als Lautsprecherblende ausgebildet ist, wobei
eine Vielzahl von Öffnungen im Boden vorgesehen ist, erübrigt sich
eine separate Blende mit zugehörigen Befestigungselementen.
Für eine kostengünstige Massenfertigung besonders geeignet ist eine
Weiterbildung der Erfindung, bei der das Halteelement einstückig als
Tiefziehteil ausgebildet ist und einen aus Gitter-Streckmetall tiefge
zogenen Boden sowie vorzugsweise drei durch Trennfugen im Mantel
ausgebildete, zungenförmige Befestigungsabschnitte mit durch Prägen
hergestellten Rastprofilen aufweist. Dies gilt auch für eine Ausfüh
rung des Haltelements als Kunststoff-Formteil.
Ein einfaches Verfahren zur Montage eines Fahrzeug-Ausrüstungsteils
mit einem Halteelement kennzeichnet sich dadurch, daß das Ausrüstungs
teil in den Innenraum des Haltelements bis zur Anlage am Boden und zum
Einrasten der ersten Rasteinrichtung am Ausrüstungsteil eingeschoben
wird und daß danach das Halteelement in die Öffnung der Wand bis zum
Einrasten der zweiten Rasteinrichtung vom Fahrzeuginnenraum aus
eingeschoben wird. Besonders vorteilhaft ist es dabei, daß das
Halteelement und das Ausrüstungsteil zu einer verrasteten, vormontier
ten Montageeinheit zusammengesetzt werden und daß bei der Montage beim
Fahrzeughersteller lediglich die Montageeinheit in die Öffnung der
Wand eingeschoben wird.
Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einem Haltelement in eine Wandöffnung eingesetzten
Lautsprecher,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Halteelement nach Fig. 1,
Fig. 3 einen der mit zwei Rasteinrichtungen versehenen Befesti
gungsbereiche eines Halteelements,
Fig. 4 in schematischer Darstellung Positionen, die der Befesti
gungsbereich nach Fig. 3 während der Montage einnimmt,
Fig. 5 den Befestigungsbereich des Halteelements nach Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab und
Fig. 6 einen der mit zwei Rasteinrichtungen versehenen Befesti
gungsbereiche eines Halteelements in einer weiteren Ausge
staltung.
Einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist mit 1 eine an den Innenraum eines Kraftfahrzeugs an
grenzende Wand bezeichnet, die mit einer kreisförmigen Öffnung 2
versehen ist, in die das Fahrzeug-Ausrüstungsteil 3 in Form eines
Lautsprechers 4 mit einem Halteelement 5 eingesetzt und gehalten ist.
Die Wand 1 ist innenraumseitig mit einem Polster 6 versehen, das die
Öffnung 2 kreisförmig mit Abstand umgibt. Die Öffnung 2 ist in dem die
Wand 1 bildenden Armaturentafelträger des Fahrzeugs vorgesehen. Die
Öffnung 2 zur Aufnahme des Lautsprechers 4 kann jedoch stattdessen
beispielsweise in der Hutablage oder in einer Türverkleidung vorgese
hen werden.
Das Halteelement 5 ist im wesentlichen topfförmig ausgebildet und hat
einen mit Öffnungen 7 versehenen Boden 8 sowie einen ringförmigen
Mantel 9, an dem drei Befestigungsbereiche 10, 11, 12 angeordnet sind.
Die Befestigungsbereiche 10, 11, 12 sind als elastisch verformbare,
zungenförmige Befestigungsabschnitte 13, 14, 15 jeweils mittels zweier
Trennfugen im Mantel 9 von den übrigen Mantelbereichen getrennt. Ist
das Haltelement 5 ein Tiefzieh-Blechteil, so werden die Befestigungs
abschnitte 13, 14, 15 mittels eines spanlosen Formgebungsverfahrens,
zum Beispiel durch Prägen, mit jeweils zwei Rasteinrichtungen 16, 17
versehen. Die gestreckte Länge der zungenförmigen Befestigungsab
schnitte 13, 14, 15 ist dabei größer als die Längserstreckung der
übrigen Mantelbereiche, was beim Zuschnitt des Blechteils berücksich
tigt ist. Der Boden 8 ist als Gitter-Streckmetall-Abschnitt ausgebil
det, so daß das Halteelement 5 gleichzeitig als Blende für den
Lautsprecher 4 dient. An jedem der zungenförmigen Befestigungsab
schnitte 13, 14, 15 ist, wie aus Fig. 5 näher ersichtlich, im
Längsschnitt, ausgehend vom Boden 8, eine erste Rasteinrichtung 16 und
eine zweite Rasteinrichtung 17 vorgesehen.
Die erste Rasteinrichtung 16 ist als Teil einer Innennut ausgebildet
und weist eine durch die Bodeninnenfläche gebildete, als Anlagefläche
20 wirkende Seitenwand und eine die Rastnase 21 bildende Seitenwand
auf. Der Nutgrund wird durch einen Teil der Mantelfläche des Halte
elements 5 gebildet. An der zum Boden 8 beabstandeten, die Rastnase 21
bildende Seitenfläche endet eine Neigungsfläche 22, die etwa im
Bereich des Manteldurchmessers beginnt und die das Einführen des zu
hintergreifenden Teils in die erste Rasteinrichtung 16 erleichtert.
Die einen Abstand zum Boden 8 aufweisende zweite Rasteinrichtung 17
ist als Teil einer Außennut ausgebildet und hat eine erste Seitenwand
23 sowie eine eine Rastnase 24 bildende zweite Seitenwand, an der eine
Neigungsfläche 25 endet, die das Einführen des zu hintergreifenden
Teils in die zweite Rasteinrichtung 17 erleichtert.
Die erste Rasteinrichtung 16 hintergreift mit ihrer Rastnase 21 einen
Ringbund 26 des Lautsprechers 4 und drückt aufgrund ihrer elastischen
Vorspannung den Ringbund 26 gegen die Anlagefläche 20 an der Innen
seite des Bodens 8. Im eingebauten Zustand hintergreift, wie aus den
Fig. 1 und 5 ersichtlich, die zweite Rasteinrichtung 17 mit ihrer
Rastnase 24 den dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Randbereich der
Öffnung 2 in der Fahrzeugwand 1 und drückt aufgrund ihrer elastischen
Vorspannung die Seitenwand 23 der Rasteinrichtung gegen den dem
Fahrzeuginnenraum zugewandten Randbereich der Öffnung 2. Stattdessen
oder auch gleichzeitig kann vorgesehen werden, daß das Halteelement 5
mit der Stirnfläche des ringförmigen Mantels 9 gegen die innenraum
seitige Fläche der Wand 1 gedrückt wird.
Bei der Montage wird zunächst der Lautsprecher 4 in das Halteelement 5
eingesetzt. Der Lautsprecher 4 wird dazu in den Innenraum des
Halteelements 5 eingebracht und in Längsrichtung bis zum Auftreffen
auf die drei Neigungsflächen 22 der ersten Rasteinrichtung 16 und
unter elastischer Verformung der drei zungenförmigen Befestigungsab
schnitte 13, 14, 15 radial nach außen weiter bis zur Anlage an der die
Anlagefläche 20 bildenden Bodeninnenfläche des Halteelements 5
geschoben, wodurch ein Einrasten der ersten Rasteinrichtung 16
ermöglicht wird. Im verrasteten Zustand drücken die drei elastisch
gespannten, zungenförmigen Befestigungsabschnitte 13, 14, 15 den
Lautsprecher 4 mit seinem Ringbund 26 gegen die Anlagefläche 20.
Bei einer Rasteinrichtung 16, bei der die drei Befestigungsabschnitte
13, 14, 15 nicht mit Neigungsflächen 22 als Einführungshilfen versehen
sind, kann der Lautsprecher 4 bei beispielsweise von Hand oder mit
einer Hilfseinrichtung aufgeweiteten zungenförmigen Befestigungsab
schnitten 13, 14, 15 in Anlage an die Bodeninnenfläche gebracht
werden, wonach bei Freigabe der Befestigungsabschnitte 13, 14, 15 die
Rastnasen 21 einrasten und den Lautsprecher 4 gegen das Halteelement 5
drücken.
Der im vorhergehenden beschriebene Montageschritt kann vorteilhaft im
Werk des Lautsprecher-Herstellers vorgenommen werden. Das Halteelement
15, das gleichzeitig als Blende für den Lautsprecher 4 dient, schützt
insbesondere die Abstrahlseite des Lautsprechers 4 mit der empfind
lichen Lautsprechermembrane vor mechanischer Beschädigung bei Ver
packung, Lagerung und Transport sowie bei der Bereitstellung zum
Einbau in das Kraftfahrzeug am Band des Kraftfahrzeugherstellers.
Im nächsten Montageschritt, dem Einbau der Montageeinheit Lautsprecher
4/Halteelement 5 in ein Kraftfahrzeug, wird die Montageeinheit vom
Innenraum des Fahrzeugs aus in die Öffnung 2 der Fahrzeugwand gescho
ben, bis die drei Neigungsflächen 25 auf den Innenrand der Öffnung 2
treffen. Unter Weiterverschiebung der Baueinheit werden die zungen
förmigen Befestigungsabschnitte 13, 14, 15 elastisch nach innen ver
formt, bis die Rastnasen 24 den Randbereich der Öffnung 2 hintergrei
fen können und einrasten. Nach dem Einrasten drücken die elastisch
gespannten Befestigungsabschnitte 13, 14, 15 das Halteelement 5 mit
der Stirnfläche des ringförmigen Mantels 9 gegen die zugeordneten
Abschnitte der Wand und/oder halten die Wand 1 in Anlage an der
Seitenwand 23 der Rastnut der zweiten Rasteinrichtung 17. Bei
eingerasteter zweiter Rasteinrichtung 17 ist die erste Rasteinrichtung
16 verriegelt, da die zungenförmigen Befestigungsabschnitte 13, 14, 15
nicht mehr nach außen bewegt werden können und damit den Ringbund 26
des Lautsprechers 4 nicht mehr freigeben können.
In den Fig. 3 und 4 ist ein dem Befestigungsabschnitt 3 nach den
Fig. 1 bzw. 5 ähnlich ausgebildeter Befestigungsabschnitt 30
dargestellt. Der Befestigungsabschnitt 30 weist ebenso wie die beiden
weiteren Befestigungsabschnitte Rasteinrichtungen 31, 32 in Form von
Rastnuten auf, von denen die erste als Teil einer Innennut, die zweite
als Teil einer Außennut ausgebildet ist. Beide Rastnuten grenzen
aneinander und haben eine Seitenwand 33 gemeinsam, die die Rastnase 34
der ersten Rasteinrichtung 31 und eine Anlagefläche 35 der zweiten
Rasteinrichtung 32 bildet. Die der ersten Rasteinrichtung 31 zugeord
nete Neigungsfläche 36 ist an der den Nutgrund der zweiten Rastein
richtung 32 begrenzenden Wand ausgebildet, beginnt etwa in Höhe des
Nutgrunddurchmessers der zweiten Rasteinrichtung 32 und endet an der
vom Boden 8 entfernten Seitenfläche der ersten Rasteinrichtung 31. Die
zweite Rasteinrichtung 32 ist ebenfalls mit einer an der Rastnase 37
endenden Neigungsfläche 38 versehen.
Die Montageschritte beim Einbau des Lautsprechers 4 entsprechen den
weiter oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 5 erläuterten
Schritten. Die Positionen, die der zungenförmige Befestigungsabschnitt
30 dabei einnimmt, werden nachfolgend anhand der Fig. 4 näher erläu
tert.
In Fig. 4 sind drei unterschiedliche Positionen des zungenförmigen
Befestigungsabschnitts 30 während der Montage mit den Buchstaben A, B
und C gekennzeichnet. Die strichpunktierten Linien kennzeichnen
schematisch die Fahrzeugwand 1, die punktierten Linien die Umrisse des
Lautsprechers 4.
Die Stellung A nimmt der Befestigungsabschnitt 30 am Ende der Montage
bei in die Öffnung 2 der Wand 1 eingesetztem Lautsprecher 4 ein.
Die dick strichpunktiert gezeichnete Stellung B wird während des
Einschiebens des Lautsprechers 4 in das Haltelement 5 vor dem
Einrasten der ersten Rasteinrichtung 31 eingenommen, da die Mantel
fläche des Ringbundes 26 nach dem Gleiten über die Neigungsfläche 36
den Befestigungsabschnitt 30 unter elastischer Verformung desselben
über die Rastnase 34 der ersten Rasteinrichtung 31 in die Stellung B
drückt.
Die Stellung C nimmt der Befestigungsabschnitt 30 während des Ein
schiebens der Baueinheit aus Halteelement 5 und Lautsprecher 4 in die
Öffnung 2 der Fahrzeugwand 1 vor dem Einrasten der zweiten Rastein
richtung 32 ein. Über die Anlage der Neigungsfläche 38 an der Öffnung
2 wird der Befestigungsabschnitt 30 unter elastischer Verformung in
die Stellung C gedrückt, in der die Rastnase 37 am Innenrand der
Öffnung 2 anliegt.
In Fig. 6 ist einer der jeweils mit zwei Rasteinrichtungen 41, 42
versehenen Befestigungsbereiche eines Halteelements 5 mit 40 bezeich
net. Das Halteelement 5 weist noch zwei weitere, ebenso ausgebildete
Befestigungsbereiche auf, die im Abstand von 120° angeordnet sind. Im
Unterschied zu den vorbeschriebenen Ausführungsformen ist die der Wand
1 zugeordnete zweite Rasteinrichtung 42 dem Boden 8 benachbart
angeordnet, während die dem Ausrüstungsteil 3 zugeordnete erste
Rasteinrichtung 41 einen Abstand zum Boden 8 aufweist. Beide Rastein
richtungen 41, 42 weisen zugeordnete Rastnasen 43, 44 und Neigungs
flächen 45, 46 auf. Ähnlich der Ausführungsform nach den Fig. 3 und
4 weisen die beiden Rastnuten (Außennut bei der zweiten Rasteinrich
tung 42 und Innennut bei der ersten Rasteinrichtung 41) eine
gemeinsame Seitenwand 47 auf und die der zweiten Rasteinrichtung 42
zugeordnete Neigungsfläche 46 ist an der den Nutgrund der ersten
Rasteinrichtung 41 begrenzenden Wand ausgebildet.
Bei der Montage wird zunächst das Halteelement 5 vom Innenraum des
Fahrzeugs her mit den Befestigungsabschnitten voraus in die Öffnung 2
der Wand 1 eingeschoben. Die Neigungsfläche 46 der zweiten Rastein
richtung 42 trifft auf den Öffnungsrand und verformt den Befestigungs
abschnitt elastisch radial nach innen, bis die Rastnase 44 der zweiten
Rasteinrichtung 42 die Wand 1 hintergreifend einrastet. Das so in der
Wandöffnung befestigte Halteelement 5 ist zum sofortigen oder späteren
Einbau eines Ausrüstungsteils 3 geeignet.
Das Ausrüstungsteil 3, hier der Lautsprecher 4, wird dabei von der
anderen Seite, beispielsweise der Seite hinter dem Armaturentafel
träger, in den Innenraum des Halteelements 5 eingeschoben, wobei der
Befestigungsabschnitt über die Neigungsflächen 45 radial nach außen
elastisch verformt wird, bis schließlich die Rastnase 43 den Ringbund
26 des Lautsprechers 4 hintergreifend einrastet. Die in Fig. 6
dargestellte Ausführungsform ist besonders für Fahrzeuge geeignet, die
erst später mit Lautsprechern nachgerüstet werden sollen, da das als
Blende die Einbauöffnung verschließende Halteelement beim Nachrüsten
nicht ausgewechselt werden muß.
Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß zuerst der Lautsprecher 4 in
das Halteelement 5 eingesetzt wird, das danach in die Wandöffnung
eingesetzt wird. Dazu ist der Nutgrunddurchmesser der ersten Rastein
richtung 41 größer bemessen, als der Außendurchmesser des Ringbundes
26 des Lautsprechers 4. Setzt man die Baueinheit aus Halteelement 5
und Lautsprecher 4 in die Wandöffnung ein, so kann dann der
Befestigungsabschnitt über die Neigungsfläche 46 noch radial nach
innen elastisch verformt werden unter Ausnutzung des radialen Abstands
zwischen Nutgrund und Ringbund.
Claims (13)
1. Halteelement (5) für ein in eine Öffnung (2) in einer
an einen Fahrzeuginnenraum angrenzenden Wand (1) ein
setzbares Fahrzeug-Ausrüstungsteil (3), vorzugsweise
für einen Lautsprecher (4), das eine erste Rastein
richtung (16, 31, 41) mit einer Rastnase (21, 34, 43)
zum Hintergreifen eines Bereichs des Ausrüstungsteils
(3) und eine zweite Rasteinrichtung (17, 32, 42) mit
einer Rastnase (24, 37, 44) zum Hintergreifen eines
Bereichs der Wand (1) aufweist und mit Anlageflächen
(20, 23, 35), an denen Ausrüstungsteil (3) bzw. Wand
(1) anliegen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (5) im wesentlichen topfförmig
ausgebildet und mit seiner wenigstens eine Öffnung (7)
aufweisenden äußeren Bodenfläche (8) dem Fahrzeug
innenraum zugewandt ist und daß an seinem ringförmigen
Mantel (9) beide Rasteinrichtungen (16, 17; 31, 32;
41, 42) derart angeordnet sind, daß die erste Rast
einrichtung (16, 31) in einer zwischen dem Boden und
der zweiten Rasteinrichtung (17, 32) liegenden Ebene
vorgesehen ist.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastnasen (21, 24; 34, 37; 43, 44) beider
Rasteinrichtungen (16, 17; 31, 32; 41, 42) Neigungs
flächen (22, 25; 36, 38; 45, 46) aufweisen, die
Einführungsflächen für das zu hintergreifende Teil
(1, 3) bilden.
3. Halteelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigungsflächen (22, 25; 36, 38; 45, 46)
beider Rasteinrichtungen (16, 17; 31, 32; 41, 42)
einen Anstieg zum Boden (8) innen aufweisen und
gegensinnig zueinander geneigt sind.
4. Halteelement nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Rasteinrichtungen (16, 17; 31, 32; 41, 42)
an einem zungenförmigen, in Längsrichtung verlau
fenden Befestigungsbereich (10, 11, 12, 30, 40) des
Mantels (9) ausgeformt sind und ihre Rastnasen in
entgegengesetzte Richtungen weisen.
5. Halteelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Bodeninnenfläche benachbarte Rasteinrich
tung (16, 31, 42) bei eingerasteter weiterer Rastein
richtung (17, 32, 41) verriegelt ist.
6. Halteelement nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zungenförmige Befestigungsbereich (10, 11, 12,
30) im Längsschnitt eine erste, seitlich von der
Bodeninnenfläche begrenzte, als Innennut ausgebildete
Rastnut als erste Rasteinrichtung (16, 31) eine an
der Rastnut endende Neigungsfläche (22, 36) sowie zum
Boden (8) beabstandet eine zweite, als Außennut
ausgebildete Rastnut als zweite Rasteinrichtung
(17, 32) und eine an der zweiten Rastnut endende
zweite Neigungsfläche (25, 38) aufweist.
7. Halteelement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß erste und zweite Rastnut eine gemeinsame Seiten
wand (33) aufweisen.
8. Halteelement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutgrund-Außenseite der zweiten Rastnut die
der ersten Rastnut zugeordnete Neigungsfläche (36)
bildet.
9. Halteelement nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Wand (1) zugeordnete Anlagefläche des
Haltelements (5) durch die Stirnfläche des ring
förmigen Mantels (9) gebildet ist.
10. Halteelement nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (5) als Lautsprecherblende aus
gebildet ist, wobei eine Vielzahl von Öffnungen (7)
im Boden (8) vorgesehen ist.
11. Halteelement nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (5) einstückig als Tiefziehteil
ausgebildet ist und einen aus Gitter-Streckmetall
tiefgezogenen Boden (8) sowie vorzugsweise drei durch
Trennfugen im Mantel (9) ausgebildete, zungenförmige
Befestigungsabschnitte (13, 14, 15) mit durch Prägen
hergestellten Rastprofilen aufweist.
12. Halteelement nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (5) ein Kunststoff-Formteil ist.
13. Verfahren zur Montage eines Fahrzeug-Ausrüstungs
teils (3) mit einem Halteelement (5) nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausrüstungsteil (3) in den Innenraum des
Halteelements (5) bis zur Anlage am Boden (8) und
zum Einrasten der ersten Rasteinrichtung (16, 31)
am Ausrüstungsteil (3) eingeschoben wird und daß
danach das Halteelement (5) in die Öffnung (2) der
Wand (1) bis zum Einrasten der zweiten Rastein
richtung (17, 32) vom Fahrzeuginnenraum aus einge
schoben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706918 DE3706918A1 (de) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Halteelement fuer ein fahrzeug-ausruestungsteil und verfahren zu seiner montage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873706918 DE3706918A1 (de) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Halteelement fuer ein fahrzeug-ausruestungsteil und verfahren zu seiner montage |
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DE3706918A1 DE3706918A1 (de) | 1988-09-15 |
DE3706918C2 true DE3706918C2 (de) | 1989-11-02 |
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ID=6322238
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1987
- 1987-03-04 DE DE19873706918 patent/DE3706918A1/de active Granted
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DE3706918A1 (de) | 1988-09-15 |
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