DE102007031161A1 - Clip und Anordnung zur Befestigung von Anbauteilen an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Clip und Anordnung zur Befestigung von Anbauteilen an einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Clip (6) zur Befestigung von Anbauteilen an einem Kraftfahrzeug mit einem Kopfteil (14) und einem Einsteckteil (24), wobei das Einsteckteil (24) mindestens eine radial hervorstehende erste Rastnase (28) aufweist, die elastisch radial nach innen gedrückt werden kann und mittels derer der Rand einer Durchtrittsöffnung hintergreifbar ist. Erfindungsgemäß ist mindestens eine radial hervorstehende zweite Rastnase (34) an dem Einsteckteil (24) vorgesehen, die elastisch radial nach innen gedrückt werden kann und mittels derer der Rand der Durchtrittsöffnung hintergreifbar ist, wobei die zweite Rastnase (34) in Einsteckrichtung (16) vor der ersten Rastnase (28) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Clip zur Befestigung von Anbauteilen an einem Kraftfahrzeug mit einem Kopfteil und einem Einsteckteil, wobei das Einsteckteil mindestens eine radial hervorstehende erste Rastnase aufweist, die elastisch radial nach innen gedrückt werden kann und mittels derer der Rand einer Durchtrittsöffnung hintergreifbar ist. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Anordnung zur Befestigung von Anbauteilen an einem Kraftfahrzeug.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Clips zur Befestigung von Anbauteilen an einem Kraftfahrzeug bekannt. Die bekannten Clips umfassen in der Regel ein Kopfteil, das unter Zwischenlage des zu befestigenden Anbauteils gegen ein Teil des Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise eine Kraftfahrzeugsäule, gedrückt wird. Um die Befestigung zu bewirken, weisen die bekannten Clips ferner ein Einsteckteil auf, das in eine Durchtrittsöffnung an dem entsprechenden Kraftfahrzeugteil gesteckt werden kann. An dem Einsteckteil sind in einem vorbestimmten Abstand zu dem Kopfteil eine oder mehrere Rastnasen vorgesehen, die radial nach außen hervorstehen und elastisch radial nach innen gedrückt werden können. Dies gewährleistet, dass das Einsteckteil in eine Durchtrittsöffnung mit geringerer Größe bzw. geringerem Durchmesser eingesteckt werden kann. Ist das Einsteckteil weit genug in die Durchtrittsöffnung gesteckt, so dass die Rastnasen nicht mehr von dem Rand der Durchtrittsöffnung zusammengedrückt werden, so federn diese elastisch zurück und hintergreifen den Rand der Durchtrittsöffnung. In dieser Befestigungsposition kann der Clip nicht mehr ohne weiteres aus der Durchtrittsöffnung gezogen werden.
  • So beschreiben die DE 199 48 165 , DE 10 2004 003 907 B4 und EP 1 209 370 B1 Clips der eingangs genannten Art. Insbesondere weisen die bekannten Clips Rastnasen auf, die lediglich in einer vorbestimmten Entfernung zu dem jeweiligen Kopfteil angeordnet sind.
  • Ferner beschreibt die DE 102 37 776 B4 einen Clip der eingangs genannten Art, der in einem Verfahren zur Überwachung des Fügeprozesses des Clips zum Einsatz kommt. So wird die während des Einsteckens des Clips in die Durchtrittsöffnung aufgebrachte Fügekraft über der Zeit gemessen. Entspricht der Fügekraftverlauf einem vorbestimmten Fügekraftverlauf, so wurde der Clip ordnungsgemäß bis in die Befestigungsposition bewegt. Der Clip selbst weist wiederum Rastnasen auf, die stets in derselben vorbestimmten Entfernung zu dem Kopfteil, also bezogen auf die Einsteckrichtung in einer vorgegebenen Höhe, angeordnet sind.
  • Die bekannten Clips haben sich bewährt. Um jedoch eine prozesssichere Montage der Clips zu gewährleisten, ist eine komplexe Überwachungseinrichtung erforderlich. Werden die bekannten Clips ohne eine solche Überwachungseinrichtung eingebracht, so kommt es häufig zu Verbindungsfehlern, da die alleinige Kontrolle durch den Monteur nicht ausreichend ist. So besteht der häufigste Fehler darin, dass der Clip nicht bis in seine Befestigungsposition gedrückt wird, in der die Rastnasen den Rand der Durchtrittsöffnung hintergreifen. Wird das Einsteckwerkzeug wieder zurückgezogen, so wird der Clip entweder mit herausgezogen oder verbleibt lose in der Durchtrittsöffnung.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Clip zur Befestigung von Anbauteilen an einem Kraftfahrzeug zu schaffen, der selbst ohne eine aufwendige Überwachungseinrichtung, insbesondere bei manueller Montage durch einen Monteur, eine prozesssichere Montage gewährleistet. Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Befestigung von Anbauteilen an einem Kraftfahrzeug mit einem solchen Clip zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 16 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Clip zur Befestigung von Anbauteilen an einem Kraftfahrzeug weist ein Kopfteil und ein Einsteckteil auf, wobei letzteres in eine Durchtrittsöffnung einsteckbar ist. Das Einsteckteil weist mindestens eine radial hervorstehende erste Rastnase auf, die elastisch radial nach innen gedrückt werden kann und mittels derer der Rand einer Durchtrittsöffnung hintergreifbar ist. Erfindungsgemäß ist mindestens eine radial hervorstehende zweite Rastnase an dem Einsteckteil vorgesehen, die ebenfalls elastisch radial nach innen gedrückt werden kann und mittels derer der Rand der Durchtrittsöffnung hintergreifbar ist. Die zweite Rastnase ist jedoch in Einsteckrichtung vor der ersten Rastnase angeordnet.
  • Indem die zweite Rastnase in Einsteckrichtung vor der ersten Rastnase angeordnet ist, also gewissermaßen bezogen auf die Einsteckrichtung in einer anderen vorbestimmten Höhe als die erste Rastnase vorgesehen ist, kommt es bei der Montage bereits zu einem Verrasten des Clips mit dem Rand der Durchtrittsöffnung noch bevor der Clip in seine endgültige Befestigungsposition gelangt, in der dann die erste Rastnase den Rand der Durchtrittsöffnung hintergreift. Ein Herausziehen des Clips bevor nicht die Befestigungsposition erreicht ist, wird in dieser Zwischenposition durch die zweite Rastnase verhindert. Hierdurch ist eine höhere Prozesssicherheit bei der Montage des Clips gewährleistet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Clips weist das Einsteckteil einen Zwischenabschnitt zwischen der ersten und der zweiten Rastnase auf, der in Einsteckrichtung verjüngt ist. So kann der Rand der Durchtrittsöffnung in der Zwischenposition des Clips bereits seitlich gegen den Zwischenabschnitt drücken, wobei der seitliche Druck aufgrund der Verjüngung in Einsteckrichtung bzw. der Verbreiterung entgegen der Einsteckrichtung durch weiteres Einstecken erhöht wird. Auf diese Weise kann der Zwischenabschnitt weiter zusammengedrückt werden und beispielsweise ein Einsteckwerkzeug innerhalb des Einsteckteils verklemmen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Clips ist der Zwischenabschnitt konisch ausgebildet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Clips weist das Einsteckteil eine Aufnahme für ein Einsteckwerkzeug auf, in die das Einsteckwerkzeug kopfteilseitig eingeführt werden kann. Durch die Möglichkeit der Verwendung eines Einsteckwerkzeugs wird die Montage des Clips wesentlich vereinfacht.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Clips weist das Einsteckteil mindestens einen radial nach innen in die Aufnahme hervorstehenden Ansatz auf, der durch Zusammendrücken des Einsteckteils radial nach innen bewegt werden kann. Dank des hervorstehenden Ansatzes kann das Einsteckwerkzeug durch Zusammendrücken des Einsteckteils innerhalb der Aufnahme festgelegt werden.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Clips sind die hervorstehenden Ansätze derart ausgebildet bzw. angeordnet, dass ein Kopf des Einsteckwerkzeugs von den hervorstehenden Ansätzen hintergriffen wird und das Einsteckwerkzeug nicht mehr aus der Aufnahme herausgezogen werden kann, wenn das Einsteckteil zusammengedrückt ist. Auf diese Weise wird nicht nur der Clip durch die zweite Rastnase an einem Herausziehen aus der Durchtrittsöffnung gehindert, sondern auch das Einsteckwerkzeug selbst. Der Monteur ist hierdurch gezwungen, den Clip zunächst in die Befestigungsposition zu bringen, da er das Einsteckwerkzeug vorher nicht wieder entnehmen kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Clips weist das Einsteckteil mindestens zwei elastisch radial nach innen drückbare Streben auf, die sich ausgehend von dem Kopfteil zu einem dem Kopfteil abgewandten Endabschnitt erstrecken. Die Rastnasen können beispielsweise an den Streben des Einsteckteils angeordnet sein.
  • Um ein Einfügen des Clips in die Durchtrittsöffnung zu vereinfachen und den Widerstand der Streben gegen ein Zusammendrücken zu erhöhen, sind die Streben in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Clips in dem Endabschnitt miteinander verbunden sind.
  • Um einen besonders einfach herzustellenden Clip bereitstellen zu können, sind die Streben in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Clips unter Ausbildung der ersten Rastnase und/oder der zweiten Rastnase und/oder der hervorstehenden Anschläge gebogen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Clips weist die zweite Rastnase in Einsteckrichtung eine gegenüber dem Einsteckteil schräg gestellte Rampenfläche auf. Auf einer solchen Rampenfläche kann der Rand der Öffnung abgleiten, wobei der seitliche Druck auf die zweite Rastnase kontinuierlich zunimmt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Clips ist die zweite Rastnase als Teil des Einsteckteils oder der Strebe als radial nach außen gebogene Zunge ausgebildet. Ein solcher Clip kann besonders einfach hergestellt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Clips ist das freie Ende der Zunge in Richtung des Kopfteiles geneigt. Dies ermöglicht eine besonders sichere Abstützung an dem hintergriffenen Rand der Durchtrittsöffnung, wenn sich der Clip in der Zwischenposition befindet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Clips ist der Clip ein Metallclip. Bei einem Metallclip lassen sich die zungenartigen zweiten Rastnasen besonders einfach erzeugen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Clips sind das Kopfteil und das Einsteckteil einstückig miteinander ausgebildet.
  • Um einen sicheren Halt des Anbauteils zu gewährleisten ist das Kopfteil in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Clips unter Ausbildung einer in Einsteckrichtung weisenden Anlagefläche plattenförmig ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zur Befestigung eines Anbauteils an einem Kraftfahrzeugteil weist einen Clip der zuvor beschriebenen Art und ein Kraftfahrzeugteil auf. Bei dem Kraftfahrzeugteil kann es sich beispielsweise um einen Teil der Karosserie handeln. In dem Kraftfahrzeugteil ist eine Durchtrittsöffnung vorgesehen, wobei der Clip von einer Ausgangsposition, in der das Einsteckteil außerhalb der Durchtrittsöffnung angeordnet ist, über eine Zwischenposition, in der die zweite Rastnase den Rand der Durchtrittsöffnung hintergreift und die Größe der Durchtrittsöffnung derart ausgebildet ist, dass der Zwischenabschnitt des Einsteckteils zusammengedrückt ist und die hervorstehenden Ansätze dadurch radial nach innen versetzt sind, in eine Befestigungsposition bewegt werden, in der die erste Rastnase den Rand der Durchtrittsöffnung hintergreift und die hervorstehenden Ansätze wieder radial nach außen versetzt sind. Wie bereits zuvor erläutert, ermöglicht die Abstimmung von der Größe der Durchtrittsöffnung auf die Abmaße des Clips, dass der Clip in der Zwischenposition zusammengedrückt ist und die hervorstehenden Ansätze nach innen versetzt sind. In dieser Position können die Ansätze den Kopf eines Einsteckwerkzeugs hintergreifen, um ein Herausziehen desselben in der Zwischenposition des Clips zu verhindern. In der Ausgangs- und Befestigungsposition kann das Einsteckwerkzeug hingegen in die Aufnahme eingebracht oder aus dieser entnommen werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist das Kopfteil in der Befestigungsposition des Clips unter Zwischenlage des Anbauteiles gegen die Oberfläche des Kraftfahrzeugteiles gedrückt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist das Anbauteil ein Airbagmodul, vorzugsweise ein Kopfairbagmodul. Ein solches Modul kann beispielsweise einen Gasgenerator und einen Gassack umfassen.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist das Kraftfahrzeugteil eine seitliche Fahrzeugdachstrebe oder eine Fahrzeugsäule, wie beispielsweise die A- oder B-Säule, der Fahrzeugkarosserie.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung in geschnittener Darstellung mit dem erfindungsgemäßen Clip in der Ausgangsposition,
  • 2 die Anordnung von 1 mit dem Clip in der Zwischenposition und
  • 3 die Anordnung von 2 mit dem Clip in der Befestigungsposition.
  • 1 zeigt eine Anordnung 2 zur Befestigung eines Anbauteils (nicht dargestellt), wie beispielsweise einem Kopfairbagmodul, an einem Kraftfahrzeug. Die Anordnung 2 umfasst ein Kraftfahrzeugteil 4, bei dem es sich vorzugsweise um eine seitliche Fahrzeugdachkante oder eine Fahrzeugsäule handelt, und einen Clip 6.
  • Von dem Kraftfahrzeugteil 4 der Fahrzeugkarosserie ist lediglich ein Blechteil 8 dargestellt, in dem eine Durchtrittsöffnung 10 vorgesehen ist. Die kreisförmige Durchtrittsöffnung 10 weist einen Durchmesser a auf, der auf den jeweils verwendeten Clip 6 abgestimmt ist und umgekehrt. Der Rand der Durchtrittsöffnung 10 ist mit dem Bezugszeichen 12 gekennzeichnet.
  • Der Clip 6 weist ein Kopfteil 14 auf, das plattenförmig ausgebildet ist und eine in Einsteckrichtung 16 weisende Anlagefläche 18 aufweist. Das kreisförmige Kopfteil 14 weist ferner eine zentrale Öffnung 20 auf, durch die ein Einsteckwerkzeug 22 geführt werden kann, wobei das Einsteckwerkzeug 22 lediglich gestrichelt angedeutet ist. Die Öffnung 20 hat einen Durchmesser b.
  • Das Kopfteil 14 ist einstückig mit einem in Einsteckrichtung 16 folgenden Einsteckteil 24 ausgebildet, wobei der gesamte Clip 6 als Metallclip ausgebildet ist. Das Einsteckteil 24 weist einen ersten, dem Kopfteil zugewandten schmalen Abschnitt 26 auf. Auf den schmalen Abschnitt 26 folgen in Einsteckrichtung 16 mehrere erste Rastnasen 28. Die Rastnasen 28 stehen gegenüber dem schmalen Abschnitt 26 in radialer Richtung nach außen hervor und bilden auf diese Weise der Anlagefläche 18 gegenüberliegende Anlageflächen 30 aus.
  • Auf die ersten Rastnasen 28 folgt in Einsteckrichtung 16 ein Zwischenabschnitt 32. Der Zwischenabschnitt 32 ist in Einsteckrichtung 16 verjüngt, wobei der Zwischenabschnitt 32 konisch ausgebildet ist. Auf den Zwischenabschnitt 32 folgen in Einsteckrichtung 16 zweite radial nach außen hervorstehende Rastnasen 34. Die zweiten Rastnasen 34 sind demzufolge in Einsteckrichtung 16 vor den ersten Rastnasen 28 angeordnet.
  • Die zweiten Rastnasen 34 weisen eine gegenüber dem Rest des Einsteckteils 6 schräg gestellte Rampenfläche 36 auf, die im Wesentlichen in Einsteckrichtung 16 weist. Auf die zweiten Rastnasen 34 folgt in Einsteckrichtung 16 ein Endabschnitt 38. Das gesamte Einsteckteil 6 setzt sich im Wesentlichen aus vier Streben 40 zusammen, die umfangsmäßig voneinander beabstandet und von denen lediglich drei in den Figuren gezeigt sind. Die Streben 40 verlaufen ausgehend von dem Kopfteil 14 bis zu dem Endabschnitt 38, in dem die Streben 40 miteinander verbunden sind.
  • Die Streben 40 können elastisch radial nach innen gedrückt werden, wobei die Streben 40 unter Ausbildung der ersten Rastnasen 28 gebogen sind. Die zweite Rastnase 34 ist ebenfalls als Teil der jeweiligen Strebe 40 ausgebildet, jedoch ist die zweite Rastnase 34 als ausgestanzte Zunge 42 ausgebildet, die nach radial nach außen gebogen ist. Dabei weisen die Zungen 42 ein freies Ende 44 auf, das in Richtung des Kopfteiles 14 weist bzw. in Richtung des Kopfteiles 14 geneigt ist. Grundsätzlich können die zweiten Rastnasen 34 jedoch auch in der Art der ersten Rastnasen 28 ausgebildet sein oder aus einem vorspringenden Ansatz mit einer entsprechenden Rampenfläche bestehen.
  • Die Streben 40 umschließen eine Aufnahme 46 im Innern des Einsteckteils 6, wobei das Einsteckwerkzeug 22 durch die Öffnung 20 in dem Kopfteil 14 in die Aufnahme 46 eingeführt werden kann. Aufgrund der gebogenen Form der Streben 40 sind an den Streben 40 ferner radial nach innen in die Aufnahme 46 hervorstehende Ansätze 48 vorgesehen, die in der Art einer Stufe weitere Auflageflächen 50 aufweisen, die dem Kopfteil 14 abgewandt sind. Aufgrund der elastischen Zusammendrückbarkeit der Streben 40 können sowohl die ersten und zweiten Rastnasen 28, 34 als auch die hervorstehenden Ansätze 48 elastisch radial nach innen gedrückt bzw. versetzt werden, wenn der Clip 6 montiert wird.
  • Nachstehend werden die Funktionsweise sowie weitere Merkmale des Clips 6 unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben. 1 zeigt den Clip in der Ausgangsposition. In der Ausgangsposition ist der Clip 6 noch außerhalb der Durchtrittsöffnung 10 angeordnet und die Streben 40 sind unverformt, so dass der schmale Abschnitt 26 des Einsteckteils 24 einen Innendurchmesser c hat, der dem Durchmesser b der Öffnung 20 in dem Kopfteil 14 entspricht. Nun kann das Einsteckwerkzeug 22, dessen Kopf 52 einen Durchmesser d aufweist, der kleiner als die Durchmesser b und c ist, durch die Öffnung 20 in die Aufnahme 46 eingeführt werden. Durch weiteres Einführen drückt das Einsteckwerkzeug 22 gegen den Endabschnitt 38 und bewegt den Clip 6 somit in Einsteckrichtung 16 auf die Durchtrittsöffnung 10 zu.
  • Beim Einführen in die Durchtrittsöffnung 10 werden zunächst die zweiten Rastnasen 34 elastisch von dem Rand 12 nach innen gedrückt bis der Rand 12 der Durchtrittsöffnung 10 in den Zwischenabschnitt 32 des Einsteckteils 24 gelangt. In dieser Zwischenposition, die in 2 gezeigt ist, können sich die elastisch zusammengedrückten zweiten Rastnasen 34 wieder nach außen ausweiten, da diese nicht mehr durch den Rand 12 der Durchtrittsöffnung 10 zusammengedrückt werden. Somit hintergreifen die zweiten Rastnasen 34 den Rand 12 der Durchtrittsöffnung 10, wobei sich die freien Enden 44 der Zungen 42 an der Rückseite des Blechs 8 abstützen. In dieser Zwischenposition ist somit zunächst gewährleistet, dass der Clip 6 nicht mehr aus der Durchtrittsöffnung 10 herausgezogen werden kann.
  • Der Durchmesser a der Durchtrittsöffnung 10 ist derart auf den Durchmesser des Zwischenabschnitts 32 des Einsteckteils 24 abgestimmt, dass der Rand 12 der Durchtrittsöffnung 10 den Zwischenabschnitt 32 in der Zwischenposition des Clips 6 zusammendrückt. Dadurch sind sowohl die ersten Rastnasen 28 als auch die nach innen hervorstehenden Ansätze 48 elastisch radial nach innen gedrückt. Hierdurch verkleinert sich der Innendurchmesser c des schmalen Abschnitts 26 in seinem oberen Bereich derart, dass die hervorstehenden Ansätze 48 den Kopf 52 des Einsteckwerkzeugs 22 hintergreifen. Der Kopf 52 ist somit entgegen der Einsteckrichtung 16 an den Auflageflächen 50 abgestützt, so dass das Einsteckwerkzeug 22 in der Zwischenposition nicht mehr entgegen der Einsteckrichtung 16 aus der Aufnahme 46 herausgezogen werden kann.
  • Vielmehr muss der Monteur bzw. die Betätigungsmaschine das Einsteckwerkzeug 22 weiter in Einsteckrichtung 16 führen. Hierdurch werden zunächst die ersten Rastnasen 28 elastisch von dem Rand 12 nach innen gedrückt bis der Rand 12 der Durchtrittsöffnung 10 in den schmalen Abschnitt 26 des Einsteckteils 24 gelangt. In dieser Befestigungsposition, die in 3 gezeigt ist, können sich die elastisch zusammengedrückten ersten Rastnasen 28 wieder radial nach außen ausweiten, da diese nicht mehr durch den Rand 12 der Durchtrittsöffnung 10 zusammengedrückt werden. Somit hintergreifen die ersten Rastnasen 28 den Rand 12 der Durchtrittsöffnung 10, wobei die Anlageflächen 30 an der Rückseite des Bleches 8 abgestützt sind. Der Clip 6 hat nunmehr seine endgültige Befestigungsposition erreicht, in der das Anbauteil, das in 3 lediglich gestrichelt angedeutet ist, zwischen der Anlagefläche 18 des Kopfteils 14 und der Vorderseite des Blechs 8 verklemmt ist.
  • Dank des geringeren Außendurchmessers des schmalen Abschnitts 26 sind die Streben 40 in der Befestigungsposition des Clips 6 nicht mehr oder nur noch geringfügig zusammengedrückt, so dass der Innendurchmesser c des schmalen Abschnitts 26 wieder größer als der Durchmesser des Kopfes 52 des Einsteckwerkzeugs 22 ist. Hierdurch ist gewährleistet, dass das Einsteckwerkzeug 22 nach dem Erreichen der Befestigungsposition wieder entgegen der Einsteckrichtung 16 aus der Aufnahme 46 gezogen werden kann.
  • 2
    Anordnung zur Befestigung eines Anbauteiles
    4
    Kraftfahrzeugteil
    6
    Clip
    8
    Blech
    10
    Durchtrittsöffnung
    12
    Rand der Durchtrittsöffnung
    14
    Kopfteil
    16
    Einsteckrichtung
    18
    Anlagefläche des Kopfteils
    20
    Öffnung
    22
    Einsteckwerkzeug
    24
    Einsteckteil
    26
    schmaler Abschnitt
    28
    erste Rastnasen
    30
    Anlagefläche der ersten Rastnasen
    32
    Zwischenabschnitt
    34
    zweite Rastnasen
    36
    Rampenfläche
    38
    Endabschnitt
    40
    Streben
    42
    Zunge
    44
    freies Ende der Zunge
    46
    Aufnahme
    48
    hervorstehende Ansätze
    50
    Anlagefläche der Ansätze
    52
    Kopf des Einsteckwerkzeugs
    a
    Durchmesser der Durchtrittsöffnung
    b
    Durchmesser der Öffnung
    c
    Innendurchmesser des schmalen Abschnitts
    d
    Außendurchmesser des Kopfes
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19948165 [0003]
    • - DE 102004003907 B4 [0003]
    • - EP 1209370 B1 [0003]
    • - DE 10237776 B4 [0004]

Claims (19)

  1. Clip zur Befestigung von Anbauteilen an einem Kraftfahrzeug mit einem Kopfteil (14) und einem Einsteckteil (24), wobei das Einsteckteil (24) mindestens eine radial hervorstehende erste Rastnase (28) aufweist, die elastisch radial nach innen drückbar und mittels derer der Rand einer Durchtrittsöffnung hintergreifbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine radial hervorstehende zweite Rastnase (34) an dem Einsteckteil (24) vorgesehen ist, die elastisch radial nach innen drückbar und mittels derer der Rand der Durchtrittsöffnung hintergreifbar ist, wobei die zweite Rastnase (34) in Einsteckrichtung (16) vor der ersten Rastnase (28) angeordnet ist.
  2. Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckteil (24) einen Zwischenabschnitt (32) zwischen der ersten und der zweiten Rastnase (28, 34) aufweist, der in Einsteckrichtung (16) verjüngt ist.
  3. Clip nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenabschnitt (32) konisch ausgebildet ist.
  4. Clip nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckteil (24) eine Aufnahme (46) für ein Einsteckwerkzeug aufweist, in die das Einsteckwerkzeug kopfteilseitig einführbar ist.
  5. Clip nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckteil (24) mindestens einen radial nach innen in die Aufnahme (46) hervorstehenden Ansatz (48) aufweist, der durch Zusammendrücken des Einsteckteils (24) radial nach innen bewegbar ist.
  6. Clip nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kopf des Einsteckwerkzeugs derart von dem hervorstehenden Ansatz (48) hintergreifbar ist, dass das Einsteckwerkzeug nicht mehr aus der Aufnahme (46) herausziehbar ist.
  7. Clip nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckteil (24) mindestens zwei elastisch radial nach innen drückbare Streben (40) aufweist, die sich ausgehend von dem Kopfteil (14) zu einem dem Kopfteil (14) abgewandten Endabschnitt (38) erstrecken.
  8. Clip nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (40) in dem Endabschnitt (38) miteinander verbunden sind.
  9. Clip nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (40) unter Ausbildung der ersten Rastnase (28) und/oder der zweiten Rastnase und/oder der hervorstehenden Anschläge (48) gebogen sind.
  10. Clip nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rastnase (34) in Einsteckrichtung (16) eine gegenüber dem Einsteckteil (24) schräg gestellte Rampenfläche (36) aufweist.
  11. Clip nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rastnase (34) als Teil des Einsteckteils (24) oder der Strebe (40) als radial nach außen gebogene Zunge (42) ausgebildet ist.
  12. Clip nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (44) der Zunge (42) in Richtung des Kopfteiles (14) geneigt ist.
  13. Clip nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (6) ein Metallclip ist.
  14. Clip nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (14) und das Einsteckteil (24) einstückig miteinander ausgebildet sind.
  15. Clip nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (14) unter Ausbildung einer in Einsteckrichtung (16) weisenden Anlagefläche (18) plattenförmig ausgebildet ist.
  16. Anordnung zur Befestigung eines Anbauteils an einem Kraftfahrzeugteil mit einem Clip (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche und einem Kraftfahrzeugteil (4), in dem eine Durchtrittsöffnung (10) vorgesehen ist, wobei der Clip (6) von einer Ausgangsposition, in der das Einsteckteil (24) außerhalb der Durchtrittsöffnung (10) angeordnet ist, über eine Zwischenposition, in der die zweite Rastnase (34) den Rand (12) der Durchtrittsöffnung (10) hintergreift und die Größe der Durchtrittsöffnung (10) derart ausgebildet ist, dass der Zwischenabschnitt (32) des Einsteckteils (24) zusammengedrückt ist und die hervorstehenden Ansätze (48) dadurch radial nach innen versetzt sind, in eine Befestigungsposition bewegbar ist, in der die erste Rastnase (28) den Rand (12) der Durchtrittsöffnung (10) hintergreift und die hervorstehenden Ansätze (48) wieder radial nach außen versetzt sind.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (14) in der Befestigungsposition des Clips (6) unter Zwischenlage des Anbauteiles gegen die Oberfläche des Kraftfahrzeugteiles (4) gedrückt ist.
  18. Anordnung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil ein Airbagmodul, vorzugsweise ein Kopfairbagmodul, ist.
  19. Anordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeugteil (4) eine seitliche Fahrzeugdachstrebe oder eine Fahrzeugsäule der Fahrzeugkarosserie ist.
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