DE2943137C2 - Radblende, insbesondere für Räder von Personenkraftwagen - Google Patents
Radblende, insbesondere für Räder von PersonenkraftwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B7/00—Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
- B60B7/06—Fastening arrangements therefor
- B60B7/12—Fastening arrangements therefor comprising an annular spring or gripping element mounted on the cover
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radblende, insbesondere für Räder von Personenkraftwagen, mit
einem als Drahtfederring ausgebildeten Befestigungsteil, der mit radial nach außen abstehenden Bügelteilen
versehen ist, die an der Radblende geführt und in eine Ausnehmung an der Radfelge einrastbar sind, wobei
konzentrisch zueinander angeordnete, die Radfelge abdeckende und zwischen sich einen Belüftungsspalt
bildende Blendenteile vorgesehen sind, die untereinander durch Stege verbunden sind und wobei der innere
Blendenteil den Drahtfederring überdeckt.
Eine solche Radblende ist in der DE-AS 29 37 083 beschrieben. Die Radblende besteht im wesentlichen
55
60
65 aus zwei Teilen, die zwischen sich einen kreisringförmigen
Belüftungsspalt belassen. Die beiden Blendenteile sind untereinander durch Stege verbunden, wobei der
innere Blendenteil den Drahtfederring überdeckt. Der zur Festlegung der Radblende verwendete Drahtfederripg
besitzt radial nach außen abstehende Bügelteile, so daß der gesamte Drahtfederring sich bei Montage
verformt und daher eine weiche Federcharakteristik aufweist, insbesondere dann, wenn die Bügelteile relativ
weit radial nach außen abstehen. Die relativ langen Streben der Bügelteile, die von einem inneren
kreisförmigen Drahtringabschnitt nach außen auf größeren Durchmesser führen, sind aber bei der
bekannten Bauart durch den Belüftungsspalt sichtbar, was einmal aus ästhetischen Gründen vermieden
werden muß, andererseits aber auch im Hinblick darauf, daß diese Befestigungsteile in unbefugter Weise von
außen berührt oder beschädigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Radblende mit einem Belüftungsspalt eine Befestigung
des Tragringes derart zu ermöglichen, daß dieser von außen nicht sichtbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Stege axial vor den von der Kreisringform des Drahtringes nach außen
abgehenden Streben der Bügelteile angeordnet sind und daß die vor den Streben liegenden Stege mit einer die
Lage der Streben in Umfangsrichtung sichernden Führung versehen sind, die auch als radialer Anschlag
ausgebildet ist.
Durch diese Ausgestaltung kommen die Bügelteile bzw. ihre Streben hinter die Stege der Radblende zu
liegen, die sich entsprechend bemessen lassen, um den Drahtring einschließlich seiner Bügelteile vollständig
nach außen abzudecken und auch gegen eine Berührung oder Beschädigung zu sichern. Damit wird einmal der
Vorteil erzielt, daß die neue Radblende ästhetisch gestaltet werden kann, zum anderen liegt der federnde
Befestigungsteil aber auch sicher hinter den Radblendenlcilen.
Die Führung dient zur Sicherung der Streben in Umfangsrichtung und außerdem bewirkt sie, daß der
Drahtfederring unter Vorspannung eingesetzt werden kann, da die Führung auch als radialer Anschlag
ausgebildet ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die
Führung als eine bogenförmige Innennut in zwei die Stege am äußeren Ende verbreiternden Lagern
ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung kann der gesamte Drahtfederring sowohl axial ais auch radial und
in Umfangsrichtung gesichert werden, was nicht unbedingt durch Anordnung von bogenförmigen Innennuten
an einer Stelle gemeinsam durchgeführt werden muß, sondern auch an getrennten Stellen der Stege oder
auch zwischen den Stegen an dem inneren Radblendenteil
zum Teil vorgenommen werden kann. Die erwähnte Ausführung mit an den äußeren Enden der Stege
angeordneten Lagern für die Bügel und damit für den gesamten Drahtfederring weist aber den Vorteil auf,
daß sich diese Lager einstückig mit den Stegen aus dem gleichen Material, beispielsweise aus Kunststoff herstellen
lassen, so daß auch eine besonders einfache Fertigung möglich ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die Bügelteile aus zwei radial gerichteten Streben und aus einem diese verbindenden
Quersteg bestehen und wenn die Stege der Blendenteile axial vor diesen Streben angeordnet sind, und in radialer
Richtung verlaufen. Diese Ausführung läßt eine sehr formschöne Ausgestaltung zu, bei der die Streben
sternförmig nach außen verlaufen können. Vorteilhaft
ist es bei dieser Ausführung auch, wenn sechs Bügelleile gleichmäßig auf dem Umfang des Drahtfederrings
verteilt angeordnet sind und wenn der Winkelabstand der Streben in Umfangsrichtung so gewählt ist, daß
jeweils ein Steg der Blendenteile zwischen zwei eine Strebe eines Bügelteils abdeckenden Stegen angeordnet
ist. Durch die Abstimmung der Ausbildung des Drahtfederringes mit der Ausbildung der Radblende
kann so eine formschöne Radblende erreicht werden, bei der die aus dem Drahtfederring bestehende
Befestigungseinrichtung nicht nach außen sichtbar ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert. Es zeigen
F i g. 1 eine Tcilansicht einer erfindungsgemäßen Radblende von der Rückseite her, die beim Einbau dem
Rad zugewandt ist und
F i g. 2 einen Teilschnitt längs der Linie 11-11 in F i g. 1.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Radblende gezeigt, die aus
einem inneren ring- oder scheibenförmige" Blendenteil 1 und aus einem äußeren ringförmigen Blendenteil 2
besteht, die aus Kunststoff hergestellt sein können und untereinander durch die radial verlaufenden Stege 3 und
3' fest verbunden sind. Zwischen den Blendenteilen ί und 2 verbleibt so ein kreisringförmiger Belüftungsspalt
4, der jeweils in einzelne durch die Stege 3 unterbrochene Abschnitte unterteilt ist.
Im Inneren der Radblende ist ein Drahtfederring 5 angeordnet, der aus kreisbogenförmigen Abschnitten 5a
und aus von diesen radial nach außen abragenden Bügelteilen 6 besteht, die, da insgesamt sechs Bügelteile
6 gleichmäßig auf dem Umfang vorgesehen bind,
untereinander einen Winkelabstand von 60° aufweisen. Jeder Bügelteil 6 ist dabei aus radial nach außen
gerichteten Streben 6a und aus einem die Streben 6a außen verbindenden Quersteg 6b aufgebaut. Beim
gezeigten Ausführungsbeispiel greift eine mit dem Blendenteil 2 fest, aber elastisch gegenüber diesem
bewegbare Abdeckung 7 außen über den Quersteg 6b jedes Bügelteiles 6. und die Bügelteile 6 sind mit den
Bogenstücken zwischen den Streben 6a und dem Quersteg 6b in eine bogenförmige Innennut 8 eines
Lagers 9a bzw. 9b eingesetzt, das jeweils einstückig mit dem Blendenteil 2 und mit den Stegen 3 ausgebildet ist,
die jeweils den Streben 6a jedes Bügelteiles 6 zugeordnet sind. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, sind dabei
die Stege 3 so angeordnet, daß sie axial vor den Streben 6a des Drahtfederringes 5 liegen. Die Lage der Streben
6a ist auf die Lage der Stege 3 abgestimmt, was beim gezeigten Ausführungsbeispiel bedeutet, daß der gegenseitige
Winkelabstand der Streben 6a eines Bügelteiles 6 genauso groß gewählt ist, wie der Winkelabstand
zwischen den Stegen 3 bzw. zwischen den Stegen 3 und den jeweils zwischen zwei Bügelteilen δ liegenden
Stegen 3'. Da die Stege 3' und 3 beim Ausführungsbeispiel radial verlaufen, sind auch die Streben 6a des
Bügelteiles 6 des Drahtfederringes 5 radial verlaufend angeordnet.
Beim Einbau der Radblende drücken sich die Abdeckungen 7 in eine umlaufende Vertiefung der
Radfelge und Drücken dabei den Quersteg 6b und über
ίο die Streben 6a auch die anderen Teiie des Drahtfederringes
5 nach innen. Die Radblende wird dann dadurch axial gehalten, daß die Bügelteile 6 in der Innennut 8
geführt sind.
Die Lager 9a und 9b übernehmen daher beim gezeigten Ausführungsbeispiel sowohl die Axialführung
des Drahtfederringes 5 an der Radblende als auch seine Halterung in Umfangsrichtung. Sie übernehmen ferner
die Funktion eines Anschlages in Radialrichtung, wenn der Drahtfederring 5. so wie das beim Ausführungsbeispiel
der Fall ist, vor dem Einbau in die Radfelge unter Vorspannung in der Radblende sitzt. Weitere Halterungen
sind nicht notwendig.
Es ist auch möglich, einen radialen Anschlag für den unter Vorspannung einzusetzenden Drahtfederring 5,
beispielsweise an dem Knick zwischen den Teil 5a und den Streben 6a oder an den Stegen 3' zwischen zwei
Bügelteilen G anzuordnen. In diesem Fall wäre dann von den Lagern 9a und 9b oder von entsprechenden Teilen
nur eine Axial- und eine Umfangssicherung vorzuneh-
jo men. Das dargestellte Ausführungsbeispiel weist aber
den Vorteil auf, daß der Drahtfederring in unmittelbarer Nähe der Stellen fest geführt ist, die in die Radfelge
einrasten. Dadurch wird ein besonders guter Halt erreicht. Die Ausgestaltung nach der Erfindung weist
ü den Vorteil auf, daß die Streben 6a der Bügelteile 6 des
Drahtfederringes 5 von außen nicht sichtbar sind und auch gegen Berührung sicher hinter den Stegen 3 liegen.
Vorteilhaft ist auch, daß die Lager 9a und 9b, welche die gesamte Führung der Bügelteile 6 und des Drahtfederringes
5 übernehmen, einstückig mit den Stegen 3 hergestellt, beispielsweise aus Kunststoff einteilig
gespritzt werden können. Auch die Fertigung ist daher sehr einfach.
Es wäre auch möglich, die Stege 3 und 3' nicht radial nach außen verlaufend anzuordnen, sondern beispielsweise
schräg, um eine Art Gebläsewirkung zu erreichen. In diesem Fall müßten dann auch die Streben 6a der
zugeordneten Bügelteile 6 entsprechend schräg angeordnet werden. Die gezeigte Ausführungsform ist
aber im Hinblick auf die aufzubringenden Kräfte besonders vorteilhaft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Radblende, insbesondere für Räder von Personenkraftwagen, mit einem ais Drahtfederring
ausgebildeten Befestigungsteil, der mit radial nach außen abstehenden Bügelteilen versehen ist, die an
der Radblende geführt und in eine Ausnehmung an der Radfelge einrastbar sind, wobei konzentrisch
zueinander angeordnete, die Radfelge abdeckende κι und zwischen sich einen Belüftungsspalt bildende
Blendenteile vorgesehen sind, die untereinander durch Stege verbunden sind und wobei der innere
Blendenteil den Drahtfederring überdeckt, d a durch gekennzeichnet, daß die Stege (3) π
axial vor den von der Kreisringform des Drahtfederringes (5) nach außen abgehenden Streben (6a) der
Bügelteik (6) angeordnet sind und daß die vor den Streben (6a) liegenden Stege (3) mit einer die Lage
der Streben (6a) in Umfangsrichtung sichernden M Führung (9a, 9b) verseher; sind, die auch als radialer
Anschlag ausgebildet ist.
2. Radblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (9a, 9b) als eine
bogenförmige Innennut (8) in zwei die Stege (3) am äußeren Ende verbreiternden Lagern (9a und 9b)
ausgebildet ist.
3. Radblende nach Anspruch 1 und 2. dadurch
gekennzeichnet, daß die Lager (9a und 9b) einstückig mit den Siegen (3) aus dem gleichen Material so
hergestellt sind.
4. Radblende nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Streben (6a) der
Bügelteile (6) des Drahtfodcrringes (5) und ihr gegenseitiger Winkelabstand auf die Lage der Stege )5
(3; 3') und deren Winkelabsland abgestimmt ist.
5. Radblende nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelteile
(6) aus zwei radial gerichteten Streben (6a) und aus einem diese verbindenden Quersteg (66) besteht
und daß die Stege (3) axial vor den Streben (6a) ebenfalls in radialer Richtung verlaufen.
6. Radblende nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß sechs Bügclteile (6)
gleichmäßig auf dem Umfang des Drahtfederringes (5) verteilt angeordnet sind und daß der Winkelabstand
der Streben (6a) in Umfangsrichtung so gewählt ist, daß jeweils ein Steg (3') der Blendenieile
(1; 2) zwischen zwei eine Strebe (6a) eines Bügelteiles (6) abdeckenden Stegen (3) angeordnet
ist.
Priority Applications (6)
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ID=6084370
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8330 | Complete renunciation |