DE3218850C2 - Radblendenbefestigung - Google Patents

Radblendenbefestigung

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DE3218850C2
DE3218850C2 DE19823218850 DE3218850A DE3218850C2 DE 3218850 C2 DE3218850 C2 DE 3218850C2 DE 19823218850 DE19823218850 DE 19823218850 DE 3218850 A DE3218850 A DE 3218850A DE 3218850 C2 DE3218850 C2 DE 3218850C2
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wheel
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cover
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Hermann 8070 Ingolstadt Horn
Gerd 8046 Garching Späthling
Helmut 8000 München Wirsing
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Carl Kittel & Co Kg 8057 Eching De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/061Fastening arrangements therefor characterised by the part of the wheels to which the discs, rings or the like are mounted
    • B60B7/068Fastening arrangements therefor characterised by the part of the wheels to which the discs, rings or the like are mounted to the wheel bolts or wheel nuts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/12Fastening arrangements therefor comprising an annular spring or gripping element mounted on the cover

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Abstract

Radblende mit einer für Radkappen und Radvollblenden gleichermaßen geeignete Art der Befestigung an der Radfelge unter Verwendung eines Drahtrings (7), wobei an der Innenseite der Radblende (1, 2) axiale Vorsprünge (3, 4) vorgesehen sind, an welchen der Drahtring in der Weise aufgespannt ist, daß er mit mehreren Ausbiegungen hinter die Radmuttern (6) oder Radschrauben der Radnabe (11) eingreift.

Description

Die Erfindung betrifft eine Radblende als Radkappe oder Radvollblende, insbesondere an Rädern von Personenkraftwagen, wobei an der Innenseite der Radblende axiale, abwechselnd starr urkir federnd ausgebildete Vorsprünge vorgesehen shid» an weichen ein der Befestigung an der Radfelge dienern, er Drahtring aufgespannt ist, der im Bereich der federnden Vorsprünge nach radial außen verlaufende Ausbiegungen aufweist
Bei derartigen Radblenden (Deutsche Offenlegungsschriften 29 43 137, 29 43 138 und 29 43 139) sind die Drahtringe nach außen vorgespannt; ihre inneren Anschläge kommen daher beim Einbau in die Radfelge von den starren Vorsprüngen frei bzw. heben von diesen ab, so daß ein instabiler Zustand entsteht Unter der Wirkung von z. B. in Betrieb auftretenden axialen Belastungen (Fliehkräfte, Schwingungen etc.) können diese Drahtringe mit dem radial inneren Teil gegenüber dem in den federnden Vorsprüngen gehaltenen radial äußeren Teil axial ausweichen, etwa in Art eines unerwünschten Schnappeffekts, wobei sich eine neue stabile Lage der inneren gegenüber den äußeren Teilen einstellt Dabei kommt es zu einer plötzlichen Vergrößerung des Radius der radial inneren Teile des Drahtringes, was dessen elastische Verformung und damit die Haltekraft der Radblende im Rad verringert
Außerdem bedingt die bei den bekannten Radblendeii gewählte Befestigungsart ein Einrasten der federnden Vorsprünge in den Hump der Felge, d. h. die bekannte Befestigungsart eignet sich nur für Radvollblenden.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Radblende der gattungsgemäßen Art eine für Radkappen und Radvollblenden gleichermaßen geeignete Befestigung zu schaffen, welche bei stets definierter Haltekraft einen sicheren Halt gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Drahtring von radial außen auf den Vorsprüngen aufliegt und daß die federnden, durch die Ausbiegungen des Drahtrings nach radial innen gespannten Vorsprünge jeweils von radial außen hinter den Schraubenkopf der Radmutter oder Radschraube eingreifen.
Bedingt durch das radiale Obergreifen der Radmutter bzw. der Radschrauben von außen und die Vorspannung des federnden Drahtrings nach innen werde nach der erfindungsgemäßen Lehre stets definierte Vorspannungsverhältnisse und damit eine stets definierte Haltekraft erzielt Die federnden Vorsprünge liegen dabei von radial außen am Konus der Radmutter bzw. der
ίο Radschraube an. Dadurch, daß die federnden Vorsprünge durch den Drahtring nach radial innen vorgespannt werden, gleiten sie beim Aufdrücken der Radblende weich über den Außeiiumfang der Radmuttern bzw. Radschrauben, wobei sie auf der Konusfläche der Radmuttern bzw. Radschraube benachbart dem Nabenteil der Felge zu liegen kommen.
Durch beidseitig an jede Ausbiegung des Drahtrings angrenzende schräge Drahtringabschnitte, welche am Seitenumfang des Schraubenkopfes der Radmuttern bzw. Radschrauben anliegen, wird die Radblende drehsicher festgelegt
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise Draufsicht auf eine Radblende,
F i g. 2 einen Axialschnitt durch die Radblende gemäß H-II der F i g. 1 und
Fig.3 einen Axialschnitt durch die Radblende und ihre Befestigung gemäß IH-IIl der F i g. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Radblende 1,2 umfaßt ein Zylinderteil 1 sowie ein nicht gezeichnetes Deckeltcil, beide hergestellt als Kunststoffspritzteüe, beispielsweise aus Polyurethan. Das Deckelteil ist mit dem Zylinderteil 1 im Bereich seines Randes 2 verrastet Das Zylinderteil 1 besitzt auf seiner Rückseite für ein Rad mit z. B.
fünf Radmuttern 6 zehn in Richtung der Radachse a auskragende Vorsprünge. wobei es sich, über den Gesamtumfang mit einer 36°-teilung verteilt, abwechselnd um starre Vorsprünge 3 und fed^nde Vorsprünge 4 handelt. Die starren Vorspränge 3 sind mittels Rippen 5 gegen Verformung gesichert Entsprechend der Anzahl der Radmuttern 6 sind insgesamt fünf federnde Vorsprünge 4 vorgesehen. Sowohl die federnden Vorsprünge 4 als auch die starren Vorsprünge 3 werden von einem Drahtring 7 von radial außen umfaßt, d. h. der Drahtring 7 wird durch federndes Aufweiten über die Vorsprünge gedrückt. Infolge der dabei bewirkten Vorspannung des Drahtrings 7 werden die federnden Vorsprünge 4 nach radial innen gem. Pfeil ρ gedrückt. Beim Andrücken der Radblende 1,2 gegen die Felge schnappen daher die federnden Vorsprünge 4 mit ihrem den Drahtring 7 teilweise umgreifenden Enden 8 hinten die Radmuttern 6, wie in F i g. 3 dargestellt. Das Ende 8 der federnden Vorsprünge 4 rastet zwischen dem Kopf 9 der Radmutter 6 und der dahinterliegenden Ausbeulung 10 der Radscheibe 11 ein, liegt also etwa im Bereich des Konus 12 der Radmutter 6. Der Drahtring 7 sorgt dabei für den radialen Andruck gemäß Pfeil ρ des äußeren Endes 8 der federnden Vorsprünge 4. Im Bereich der federnden Vorsprünge 4 besitzt der Drahtring 7 Ausbiegungen 14, deren seitliche Schenkel 15 mit dazwischenliegenden Kreisabschnitten 16 des Drahtrings 7 stumpfe Winkel einschließen. Die Schenkel t5 der Ausbiegungen 14 liegen seitlich in den Punkten 13 etwa tangential an den Radmuttern 6 an; dadurch wird ein Verdrehen der
Radblende 1,2 um die Radachse a wirksam verhindert.
Der Drahtring 7 selbst besteht aus einem Fcdcrsiahldraht. Anstelle der als Beispiel beschriebenen Radblende 1, 2 eignet sich auch jede andere Form einer Rad-
blende oder Radkappe beispielsweise eine Radvollblende oder auch nur ein Zierring für die Anwendung der erfindungsgemäB vorgeschlagenen Befestigung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
10
15
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25
30
35
50
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Radblende als Radkappe oder Radvollblende, insbesondere an Rädern von Personenkraftwagen, wobei an der Innenseite der Radblende (I12) axiale, abwechselnd starr und federnd ausgebildete Vorsprünge (3 und 4) vorgesehen sind, an welchen ein der Befestigung an der Radfelge dienender Drahtring (7) aufgespannt ist, der im Bereich der federnden Vorsprünge (4) nach radial außen verlaufenden Ausbiegungen(14)aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtring (7) von radial außen auf den Vorsprüngen (3 und 4) aufliegt und daß die federnden, durch die Ausbiegungen (14) des Drahtrings (7) nach radial innen gespannten Vorsprünge (4) jeweils von radial außen hinter den Schraubkopf (9) der Radmutter (6) oder Radschraube eingreifen.
2. Radfc2~nde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, eaß jede Ausbiegung (14) beidseitig begrenzende schräge Drahtringabschnitte (Schenkel 15) aufweist die am Seitenumfang des zugeordneten Schraubenkopfs (9) der Radmuttern (6) oder Radschrauben anliegen.
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