DE2635497A1 - Rad - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & CRÄMKO¥
Künchen, den 6. August ?/3/mü-D 2197
DUiIIOP LIMITED
Dunlop House, Ryder Street St« Janes's, London S.V/. 1
Rad
Die Erfindung betrifft ein Rad und besonders ein Rad^das zur
Vervrendung mit Reifen geeignet ist, deren Seitenwände während der Montage mechanisch ausammengedrückt bleiben, wie es z. B.
in der DT-OS 25 37 503 beschrieben ist.
Ein erfindungs gemäß es Rad umfaßt einen mittleren Scheibeno.bschnitt,
der zum Anbringen an ein .Fahrzeug ausgelegt ist, ein Paar sich längs des Umfangs erstreckender,im wesentlichen
radial nach aui3en gerichteter Sitzflächen, jeweils eine Fläche für jedes radial nach innen gerichtete Ende der S.eifenseitenwände,
ein Paar radial nach außen vorspringender Planscher, die axial innerhalb von den Sitzoberflächen gelegen sind.jund Einrichtungen,
um wenigstens die Plansche voneinanderzudrücken,
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nachdem ein Reifen mit seinen radial nach innen gerichteten
Seitenwandenden auf den Sitzoberflächen montiert wurde, um
die Enden der Seitenwände in Axialrichtung auseinanderdrücken zu können, wobei sie auf den Sitzoberflächen verbleiben.
Der Radabschnitt, der das Paar im wesentlichen radial nach
außen gerichteter Flächen trägt, kann einstückig mit den radial nach außen vorspringenden Flanschen ausgebildet sein. In
einer Anordnung können beispielsweise die Flansche und Sitzflächen am Umfang eines Paares von ringförmigen Platten angeordnet
sein, welche mit einem vorbestimmten Abstand zusammengespannt sein können, aber die man näher aneinander bewegen
kann, als es diesem Abstand entspricht, wenn sie in einen Reifen eingesetzt werden. Wenn sich die Platten einmal in dem
Reifen befinden, können die Enden der Reifenseitenwände in die richtige Stellung gebracht und dann die Platten z.B. durch
Spannschrauben auseinanderbewegt werden. Daraufhin können
Abstandsstücke von der Radmitte aus eingesetzt und die Platten an ihnen festgespannt werden. Schließlich kann ein Radmittelstück,
wenn erwünscht, an den Platten angebracht werden.
Alternativ können die Flansche und Sitzflächen an einem Paar einander gegenüberliegender, gewölbter Platten angebracht sein,
deren Kantenabschnitte mit Einschnitten versehen sind. Die Platten sind so angeordnet, daß die Vorsprünge der einen Seite durch
die Zwischenräume der gegenüberliegenden Platte hindurchreichen, und die Flansche und Sitzflächen sind an den Yorsprüngen angebracht. In diesem Fall werden die Flansche und Sitzflächen auseinander
bewegt, indem man die Platten zueinander bewegt.
Das erfindungsgemäße Rad wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
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-3-
Pig. 1 eine Reifenradanordnung, "bei der ein Reifen mit
vorher zusammengedrückten Seitenwänden in der richtigen Lage auf dem Rad angebracht ist,
Pig. 2 eine Seitenansicht eines Ringplattenabschnittes des Rades,
Pig. 3 eine Seitenansicht des anderen Ringplattenabschnittes des Rades,
Pig. 4 einen Schnitt durch einen zweiten Radaufbau nach Linie IV-IY der Pig. 5,
Pig. 5 ' eine teilweise Seitenansicht des Rades der Pig. 4, und
Pig. 6 einen Teil einer Reifenradanordnung mit : einem
dritten Radaufbau.
Das in Pig» 1 gezeigte Rad besteht aus einem Paar ringförmiger Platten 8 und 9 und einem Mittelabschnitt 10. Jede der ringförmigen
Platten besitzt an ihrem Umfang einen radial nach außen vorspringenden Plansch 17, 18.
Wie in Pig. 2 und 3 zu sehen, besitzt die Platte 8 eine größere Mittelöffnung als die Platte 9, und die Platte 9 ist mit einem
zurückgesetzten Abschnitt 19 versehen, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Mittelöffnung in der Platte 8 gleich ist. Die
Platte 8 (Pig. 2) besitzt sechs Löcher inlgleichen Abständen, wobei
drei Löcher 20 mit Schraubengewinden versehen und drei Löcher 21 glatte Durchgangslöcher sind. Die Schraubenlöcher und die
glatten Löcher sind abwechselnd in Umfangsrichtung angeordnet.
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Die Platte 9 besitzt drei glatte Löcher 22, die mit gleichen
Abständen in gleicher Entfernung von der Radachse wie die Löcher in Platte 8 angeordnet sind, und drei glatte Löcher,
die in gleichen Abständen im zurückgesetzten Abschnitt 19 angeordnet sind. Das R3.dmittelteil 10 enthält drei Durchgangslöcher 14 im gleichen Abstand wie die Löcher in dem zurückgesetzten
Abschnitt 19 der Platte 9.
Die Platten 8 und 9 sind durch drei Bolzen und Muttern 11
( Fig. 1) zusammengespannt, die durch die Durchgangslöcher
21 und 22 in den Platten hindurchreichen, wobei Abstandstücke 12 zwischen den Platten auf den Bolzen angebracht sind, um die
Platten in einem vorbestimmten Abstand zu halten. Die Gewindelöcher 20 in der Platte 8 enthalten Spannschrauben 13, die
benutzt werden können, um die Platten auseinanderzudrücken.
Der in Fig. 1 gezeigte Pfeifen besteht aus einem Laufflächenabschnitt
1, der durch eine ringförmige Gürtelanordnung 2 verstärkt
ist„und aus einem Paar Seitenwänden 3 und 4·
Die Gürtelanordnung besteht aus drei Lagen 5» 6 und 7, wobei
die Lagen 5 und 6 entgegengesetzt gleiche Schräglaufwinkel im
Bereich von 15° bis 30° besitzen und die Lage 7 einen Schräglaufwinkel von 90° in Bezug auf die Mittenumfangsebene des
Reifens hat. Die Corde der Lagen 5» 6 und 7 sind Stahlcorde, können aber auch aus anderem Material mit großen}Modul angefertigt
sein, wie z. B. die neuerdings erhältlichen Aromaten-Polyamidcorde·
Die Seitenwände 3 und 4 sind gerade, bestehen ganz aus Elastomer und besitzen ein Stärke/Längeverhältnis von 3,33 zu 1 an
ihren radial inneren Enden und 3»1 zu 1 an ihren radial außen
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gelegenen Enden, wodurch die Seitenwände einen leicht verjüngenden
Querschnitt besitzen.
Um den Reifen auf die Felge zu montieren, werden zuerst die
sv/ei Platten 8 und 9 in den Reifen eingesetzt, wobei die Bolzen 11 lose in ihrer Stellung sind, um die Löcher 21 und
22 in den Platten ausgerichtet zu halten. Die Enden der Reifenseitenwände werden an den entsprechenden Oberflächen angebracht
und die Platten 15» 16 werden gegen die Plansche 17,
mittels der Spannschrauben 13 auseinandergedrückt, um die Reifenseitenwände
zusammenzupressen. Die Bolzen 11 können daraufhin entfernt werden, v/orauf die Abstandstücke 12 vom Mittelteil
des Rades aus eingesetzt werden, die Bolzen 11 wieder angebracht, die Spannschrauben entfernt und die Muttern und Bolzen
11 benutzt werden, um die Plattenteile fest gegen die Abstandstücke zu spannen. Das Eadmittelteil 10 wird dann eingesetzt,
wenn das P-ad an einem Fahrzeug angeschraubt werden soll, wofür Bolzenlöcher 14 vorgesehen sind. Das in Fig. 4 gezeigte
Rad besteht aus einem Paar gewölbter Platten 30 und 31» welche, wie in Fig. 5 zu sehen, an ihren Kanten mit Einschnitten versehen
sind. Die Platten sind so mit ihren Flächen gegeneinander angeordnet, daß die Vorsprünge 32 der Platte 30 sich durch
die Lücken an der Kante der Platte 31 hindurch erstrecken, während die Vorsprünge 33 der Platte 31 durch die Lücken an der
Kante der Platte 30 hindurchreichen. An den Vorsprüngen jeder der zv/ei Platten ist ein Ring befestigt, wobei jeder Ring einen
radial nach außen gerichteten Flansch 34» 35 und eine radial nach außen gerichtete Sitzfläche 36, 37 bildet.
Die beiden Platten 30 und 31 besitzen übereinstimmende Löcher, und die beiden Flansche 34 und 35 können dadurch auseinanderbewegt
v/erden, daß man die beiden Platten 30 und 31 aufeinan-
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der zu bewegt und sie aneinander "befestigt.
Die in Pig. 6 gezeigte Radkonstruktion "besitzt eine Radfelge
40 mit ΐ/ulstsitzen 41, um die Wülste 42 eines Reifens aufzunehmen.
Ein Paar ringförmiger Platten» die radial nach aussen vorspringende Flansche 43» 44 an ihren Umfangen besitzen,
sind an der Radfelge 40 angebracht. Sin System von Spannschrauben, ähnlich denen, die in Verbindung mit dem in Pig· 1 bis 3
dargestellten Rad beschrieben wurden» v/erden benutzt, um die Ringplatten und damit die Flansche 43» 44 auseinanderzuzv/ingen,
so daß die Wülste 42 des Reifens axial nach außen in ihre jeweiligen Wulstsitze 41 gezwängt werden, um die Seitenwände
des Reifens vorzuspannen. Es ist zu beachten» daß die beweglichen Platten durch Yorsprünge an den Enden der Scheiben getragen
v/erden, die durch passende Löcher in der Felge hindurchreichen.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der bisher benannten Beispiele beschränkt. Z. B. kann ein relativ kleines
Ausmaß von Vorspannung in den Reifenseitenwänden erreicht werden, wenn man die Radfelge so entwirft, daß beim Aufmontieren
des Reifens auf die Felge die inneren Enden der Seitenwände aus einander gezwungen v/erden, umdie Seitenwände mechanisch vorzuspannen.
Diese "Vorspannung kann vergrößert werden, indem man daraufhin die radial nach außen vorspringenden Flansche von
einander weg bewegt. Eine anfangs relativ kleine Vorspannung kann in den Seitenwänden erreicht werden, indem man die Felge
so gestaltet, daß der Durchmesser der radial nach außen gerichteten Sitzflächen größer ist als der Wulstdurchmesser des
Reifens, der auf die Radfelge montiert werden soll. Auf diese Weise v/erden die Seitenwände in einen Zustand der Vorspannung
versetzt, wenn der Reifen auf die Radfelge montiert ist, der
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durch Voneinanderwegbewegen der Flansche vergrößert v/erden
kann.
- Patentansprüche -
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Claims (6)
- Patentansprüche.J Rad, gekennzeichnet durch einen mittleren scheibenförmigen Abschnitt (8, 9, 10), der geeignet ist, an ein Fahrzeug angebracht zu werden, durch ein Paar sich in Umfangsrichtung erstreckender, radial nach außen gerichteter Sitzflächen (15» 16, 36, 37)» "und zwar jeweils eine für jede der radial inneren Enden der beiden Seitenwände eines Reifens, durch ein Paar radial nach außen vorspringender Flansche (17, 18, 34-, 35), die sich axial innerhalb der Sitzoberflächen befinden, und durch Einrichtungen (13") um mindestens die Plansche (17» 18, 34-» 35) voneinander weg zu zwingen, nachdem ein Reifen mit seinen radial nach innen gelegenen Seitenwandenden auf die Sitzoberflachen montiert wurde, um die Enden der Seitenwände in Axialrichtung auseinanderdrücken zu können, während sie auf den Sitzflächen verbleiben.
- 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Sitzflächen (15» 16) einstückig mit ihren jeweiligen Flanschen (17» 18) ausgebildet sind.
- 3. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Paar ringförmiger Platten (8, 9) jeweils an der äußeren gebogenen Kante eine Sitzfläche und einen Flansch ausgebildet enthalten, daß sie mit einem gegebenen Abstand voneinander zusammengespannt sind, und daß Einrichtungen (13) vorgesehen sind, um die Platten weiter auseinanderzubewegen, wenn ein Reifen auf das Rad aufgezogen ist, damit die Reifenwülste auseinanderbewegt werden.-9-709807/0847
- 4-, Rad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß Abstandsstücke (12) vorgesehen sind, die so ausgelegt sind, daß sie zwischen die Platten passen, um den endgültigen Abstand aufrechtzuerhalten.
- 5. Rad nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet , daß ein Radmittelteil (10) an dem Paar miteinander verspannter Platten befestigt wird, damit diese leicht an ein Fahrzeug anzubringen sind.
- 6. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Sitzflachen (36, 37) und Flansche (34-, 35) an den Vorsprüngen eines Paares steifer kreisförmiger Platten (30, 31) ausgebildet sind, wobei die Kante ce^er Platte mit zinnenartigen Vorsprüngen versehen ist und die Platten so zusammengefügt sind, daß die zinnenförmigen Vorsprünge (33) einer Platte sich durch die Zwischenräume (32) in der anderen Platte so erstrecken, daß, wenn die Platten aufeinander zu bewegt werden, die Sitzflächen und die Flansche, die an den Vorsprüngen ausgebildet sind, voneinander weg bewegt werden.709807/0847Leerseite
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