DE2526413C2 - - Google Patents

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DE2526413C2
DE2526413C2 DE2526413A DE2526413A DE2526413C2 DE 2526413 C2 DE2526413 C2 DE 2526413C2 DE 2526413 A DE2526413 A DE 2526413A DE 2526413 A DE2526413 A DE 2526413A DE 2526413 C2 DE2526413 C2 DE 2526413C2
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housing
abutment
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tire
chain
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Anton 7080 Aalen De Mueller
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EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN DE
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EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN DE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum selbsttätigen Nachspannen einer Reifenkette nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine bekannte Spannvorrichtung dieser Art (US-PS 17 64 811) ist zum selbsttätigen Nachspannen der Reifenkette in einem aus einer Vielzahl gleicher und in Umfangsrichtung des Reifens hintereinander angeordneter Spannvorrichtungen bestehenden Seitenteil der Reifenkette angeordnet. Diese Spannvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie zum Auflegen der Reifenkette auf den Reifen entgegen der Kraft der jeweiligen Druckfeder in ihre Spannstellung vorgespannt und in dieser Lage gehalten werden müssen. Dies ist äußerst umständlich und verhältnis­ mäßig kompliziert, weil das Seitenteil am Reifen anliegt und der Reifen in der Regel von einem Radkasten des Fahrzeuges umgeben ist. Dadurch ist das Seitenteil der Reifenkette schlecht zugänglich.
Mit einer anderen bekannten Spannvorrichtung (US-PS 24 72 768) sind die Enden eines Seitenteiles der Reifenkette verbunden, um die Reifenkette zur leichten Montage auf dem Reifen dehnen und festspannen zu können. Diese Spannvorrichtung besteht aus zwei Anlenkgliedern, die jeweils ein stabförmiges Schaftteil mit Endscheiben hat, die innerhalb eines Gehäuses liegen. In das Gehäuse mündet ein Druckluftventil, so daß die Spannvorrichtung als Pneumatikzylinder ausgebildet ist. Die Arretierung der Spannvorrichtung in ihrer gestreckten Lage wird durch Druckbeaufschlagung der Endscheiben erreicht. Diese Spannvorrichtung ist konstruktiv aufwendig ausgebildet und infolge der Pneumatikzylinder relativ störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spann­ vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie beim Montieren der zugehörigen Kette nicht gegen die Kraft der Feder in der gestreckten Lage gehalten werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einer Spannvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung weist die Spannvorrichtung eine Arretiereinrichtung auf, mit der sie vor dem Auflegen der Reifenkette in der gespannten bzw. gestreckten Stellung gesichert werden kann. Diese Arretier­ einrichtung ist äußerst einfach ausgebildet, da das Arretierglied und der Arretieranschlag durch das erste Widerlager für die Druckfeder bzw. das Gehäuse gebildet sind. Dadurch sind für die Arretiereinrichtung keine zusätzlichen Teile erforderlich, vielmehr können bereits vorhandene Teile mit nur geringfügiger konstruktiver Veränderung verwendet werden. Zur Verriegelung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung in ihrer Spannstellung muß nur ihr erstes Anlenkglied verdreht werden, so daß das zugehörige Arretierglied am Arretieranschlag zur Anlage kommt. Auf diese Weise kann die Spannvorrichtung sehr einfach und schnell in ihrer Spannstellung gesichert werden. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn eine Vielzahl solcher erfindungsgemäßer Spannvorrichtungen im Seitenteil einer Reifenkette angeordnet sind. Das Seitenteil der Reifenkette kann dann ohne Schwierigkeiten und - da jede Spannvorrichtung einzeln gespannt wird - mit geringem Kraftaufwand aufgeweitet werden. Das Seitenteil läßt sich dadurch einfach und schnell montieren. Danach werden die Spannvorrichtungen wieder entriegelt, wodurch sich ihr erstes Anlenkglied in Richtungen auf des zugehörige Gehäuse so weit verschiebt, bis die Reifenkette gespannt ist. Durch die Anzahl der Spannvorrichtungen, die nach dem Auflegen der Reifenkette entriegelt werden, kann die Spannung der Reifenkette bestimmt werden. Dabei brauchen nicht alle Spannvorrichtungen verriegelbar zu sein; es können auch als einfache Zug- oder Druckfedern ausgebildete, nicht verriegelbare Spannvorrichtungen vorgesehen sein. Diese Spannvorrichtungen können z. B. abwechselnd im Seitenteil der Reifenkette angeordnet werden. Die nicht verriegelbaren Spannvorrichtungen können auch Federn aufweisen, die in entlastetem Zustand der Spannvorrichtung vorgespannt sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen annähernd maßstabsgerecht dargestellter Aus­ führungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Reifenkette im Betriebszustand mit mehreren erfindungsgemäßen Spannvorrichtungen,
Fig. 2 eine der Spannvorrichtungen nach Fig. 1 im Axialschnitt,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung in einer Darstellung gemäß Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung in Ansicht,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 ein Gehäuse einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung im Axialschnitt,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung im Querschnitt,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung in Ansicht auf eine Stirnseite.
Fig. 1 zeigt eine auf einem mit strichpunktierten Linien angedeuteten Reifen 1 aufgezogene Reifenkette - in Ansicht auf ihre Innenseite - mit einem netzförmigen Laufteil 2, das zwischen zwei Seitenteilen 3 angeordnet ist. Die an den Flanken des Reifens 1 anliegenden Seitenteile 3 sind ebenfalls netzförmig mit gleichen Kettenkonfigurationen wie das Laufteil 2 ausgebildet. Das Lauf- und die Seitenteile 2 und 3 bestehen jeweils aus Ring- und Steggliedern 4 und 5; die Ringglieder 4 liegen parallel zur Ebene der gestreckten Kette, während die Stegglieder 5 senkrecht auf der Reifenoberfläche angeordnet sind. In jedes Ringglied 4 greifen drei winklig zueinander liegende Stegglieder 5 und in jedes Stegglied 5 zwei benachbarte Ringglieder 4 ein, die gelenkig miteinander verbunden sind. Jedes Ringglied 4 liegt an einer Ecke einer mehreckigen Kettenmasche der Reifenkette.
Das innere Seitenteil 3 weist eine innere Seitenkante 6 auf, die in Umfangsrichtung hintereinander liegende Spann­ vorrichtungen 7 und 7 a aufweist, die jeweils über Ringglieder 8 verbunden sind, die den Ringgliedern 4 entsprechen. In jedes Ringglied 8 sind zwei Spannvorrichtungen 7, 7 a gelenkig eingehängt. Zur Verbindung der Seitenkette 6 mit dem übrigen Seitenteil 3 ist jedes Ringglied 8 über ein Stegglied 9 mit einem benachbarten Ringglied 4 gelenkig verbunden. Die Stegglieder 9 sind zur lösbaren Verbindung mit den Ringgliedern 8 zweckmäßig hakenförmig ausgebildet, so daß die Seitenkette 6 als Ganzes von der übrigen Reifenkette abgenommen werden kann. Die Spannvorrichtungen 7, 7 a sind so vorgespannt, daß die Seitenkette 6 und damit die Reifenkette ständig unter einer vorbestimmten Zugspannung stehen und sich während des Betriebs entsprechend dem inneren Verschleiß der Reifenkette und dem Verschleiß des Reifens 1 verengen kann. Jede Spannvorrichtung weist an ihren voneinander abgekehrten Enden zwei Anlenkglieder 10, 11 bzw. 10 a, 11 a auf, die in die benachbarten Ringglieder 8 der Seitenkette 6 eingehängt sind. Die maximale Anzahl der verwendeten Spannvorrichtungen beträgt zweckmäßig etwa
wobei D der Reifendurchmesser und T der Anstand zwischen den Anlenkgliedern einer Spannvorrichtung ist.
Die Spannvorrichtung 7 b nach den Fig. 2 und 3 weist ein rohrförmiges Gehäuse 12 auf, das durch eine zylindrische Hülse 14 und zwei als Kappen 15, 16 ausgebildete und im Axialschnitt U-förmige Verschlußteile gebildet ist, die an den Enden der Hülse 14 befestigt sind. Die Hülse 14 kann in einfacher Weise durch einen Abschnitt eines Rohres gebildet sein. Die Enden der Hülse 14 tragen jeweils Außengewinde 17, auf die die Kappen 15 und 16 geschraubt sind. Das eine Anlenkglied 10 b ist starr an der Außenseite des Quersteges der zugehörigen Kappen 15 befestigt. Das andere Anlenkglied 11 b ist in Achsrichtung der Spann­ vorrichtung verschiebbar im Gehäuse 12 gelagert. Dieses Anlenkglied 11 b weist eine als Schaftteil 18 ausgebildete Verlängerung mit zylindrischer Außenfläche auf, die in einer Endstellung der Spannvorrichtung im Gehäuse 12 liegt. Der Schaftteil 18 liegt koaxial zur Achse 13 der Hülse 14. An seinem freien Ende weist der Schaftteil 18, dessen Durchmesser wesentlich kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses 12, einen ein Widerlager bildenden ringscheiben­ förmigen Bund 19 auf. Der Außendurchmesser des Bundes 19 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Gehäuses 12, wodurch die Kippen des Anlenkgliedes 11 b beim Verschieben gegenüber dem Gehäuse vermieden ist. Der Schaftteil 18 ist unmittelbar von einer Schraubendruckfeder 20 umgeben, die sich mit ihrem einen Ende an der dem Anlenkglied 11 b zuge­ wandten Stirnseite des Bundes 19 und mit ihrem anderen Ende an der gegenüberliegenden Innenfläche des Gehäuses 12 abstützt. Dieses Ende der Druckfeder 20 liegt unter Zwischenlage eines ringscheibenförmigen Widerlagers 21, das etwa gleichen Außendurchmesser wie der Bund 19 hat, am Gehäuse 12 an. In Endstellung der Spannvorrichtung 7 b liegt der Bund 19 an der inneren Stirnfläche der zugehörigen Kappe 15 unter der Kraft der vorgespannten Druckfeder 20 an. Aus dieser Endstellung kann das verschiebbare Anlenkglied 11 b in eine Streckstellung gegenüber dem anderen Anlenkglied 10 b entgegen der Kraft der Druckfeder 20 in axialer Richtung so weit nach außen gezogen werden, bis die Windungen der Druckfeder 20 aneinanderliegen. In dieser Stellung, in der die Spannvorrichtung große Länge hat, kann die Druckfeder 20 trotz hoher Krafteinwirkung nicht überlastet und beschädigt werden. Die Druckfeder 20, deren Außendurchmesser nahezu gleich dem Innendurchmesser des Gehäuses 12 ist, ist sicher in dem Gehäuse geführt.
In ihrer größtmöglichen Streckstellung können die Anlenk­ glieder 10 b, 11 b über eine Verriegelungsvorrichtung 23 formschlüssig verriegelt werden. Dadurch läßt sich die Spannvorrichtung sehr einfach montieren. Nach der Montage wird die Verriegelungsvorrichtung 23 gelöst, so daß sich die Anlenkglieder 10 b und 11 b unter der Kraft der Druckfeder 20 wieder in Richtung zueinander bewegen, und zwar so weit, bis das Seitenteil 3 und damit die Reifenkette gespannt sind. Am inneren Ende des Schaftteiles 18 sind zwei einander diametral gegenüberliegende, ein Arretier­ glied bildende Ansätze 24 vorgesehen, die durch Abschnitte des Bundes 19 gebildet und von ebenen und zueinander parallelen Abflachungen 25 begrenzt sind. In Streckstellung der Anlenkglieder 10 b und 11 b liegen die Ansätze 24 an den dem Anlenkglied 11 b zugewandten Seiten zweier Schultern 27 an, die durch zwei diametral einander gegenüberliegende Stifte 26 gebildet sind. Sie bilden Arretieranschläge für die Ansätze 24 und liegen rechtwinklig und mit Abstand zur Achse 13. Die Stifte 26 haben von der Achse 13 gering­ fügig größeren Abstand als die Abflachungen 25 und von der Achse 13 kleineren Abstand als die Endflächen der Ansätze 24. Die Abflachungen 25 und die Stifte 26 liegen symmetrisch zu einer gemeinsamen Axialebene der Hülse 14. Die Stifte 26 sind mit beiden Enden in der Hülse 14 verankert. Beispielsweise können die Enden der Stifte in Bohrungen der Hülse eingepreßt sein. Das Anlenkglied 11 b und der Schaftteil 18 sind verschiebbar und um die Achse 13 drehbar am Gehäuse 12 gelagert. In der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Endstellung der Spannvorrichtung, in der die Abflachungen 25 parallel zu den einander zukehrten Seiten der Stifte 26 liegen, können die Ansätze 24 an den Stiften vorbei auf die dem verschiebbaren Anlenkglied 11 b zugekehrte Seite bewegt werden. Wenn nun das Anlenkglied 11 b gedreht wird, liegen die Stifte 26 im Bewegungsbereich der Ansätze 24, so daß das Anlenkglied 11 b beim Loslassen mit seinem Bund 19 an den Schultern 27 flächig zur Anlage kommt. Dadurch ist das ausgefahrene Anlenkglied 11 b gegenüber dem Gehäuse 12 arretiert. Nach dem Einbau der Spannvorrichtung 7 b in die Reifenkette wird das Anlenkglied 11 b mit einem Werkzeug, wie einem Schrauben­ zieher, einem Rundeisen oder dgl. so weit gegenüber dem Gehäuse 12 verdreht, bis seine Kappe 15 zwischen den Ansätzen 24 zu liegen kommt, so daß die Spannvorrichtung in einen Spannzustand überführt wird, in dem das Schaftteil 18 teilweise in das Gehäuse 12 ragt. Der Bund 19 liegt jedoch mit Abstand von der zugehörigen Kappe 15. Der Schaftteil 18 durchsetzt enge Bohrungen in der Kappe 16 und im Widerlager 21, durch die kein Schmutz in das Gehäuse eindringen kann.
Damit die Reifenkette im Bereich der Spannvorrichtung bzw. der Spannvorrichtungen geöffnet werden kann, ist mindestens ein Anlenkglied wenigstens einer Spannvorrichtung als offener Haken mit beispielsweise kreisförmigem Querschnitt ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind beide Anlenkglieder 10 b, 11 b als offene Haken ausgebildet, so daß die Spannvorrichtung 7 b leicht von den Ringgliedern 8 gelöst und dadurch einfach montiert werden kann. Die Einhängeöffnungen 28 der hakenförmigen Anlenkglieder liegen benachbart zu den Kappen 15 und 16. Ihre Begrenzungsflächen gehen in die teilkreisförmigen Innenflächen der Anlenkglieder 10 b und 11 b über. Die Innenflächen der beiden Anlenkglieder 10 b und 11 b bilden in Bereichen mit größtem Abstand Anlageflächen 29 für die Ringglieder 8. Die Anlage­ flächen 29 liegen symmetrisch zur Achse 13. Die Anlenkglieder liegen innerhalb der gedachten Fortsetzung der Hüllfläche des Gehäuses 12, so daß sie vor Beschädigung geschützt sind.
Anstelle einer schraubenförmigen Druckfeder können auch Tellerfedern, eine mit Luft gefüllte oder eine mit Gas und Öl gefüllte pneumatische, hydraulische oder hydro­ pneumatische Feder oder andere Federn verwendet werden. Bei Verwendung mehrerer Spannvorrichtungen in einer Reifenkette brauchen nicht alle Spannvorrichtungen verriegelbar zu sein. Fig. 1 zeigt eine solche Spannvorrichtung 7 a, die durch eine einfache, nicht in einem Gehäuse angeordnete Zugfeder 20 a gebildet ist. Die Zugfeder 20 a weist an ihren Enden die Anlenkglieder 10 a, 11 a auf, die beispielsweise durch gebogene Enden eines Federdrahtes gebildet sind. Der Federdraht, aus welchem die Federn gebogen sind, kann kreisrunde, ovale, viereckige oder ähnliche Querschnitte aufweisen. Die Spannvorrichtung gemäß den Fig. 2 und 3 weist im wesentlichen kreisrunde Querschnitte auf. Die Länge der Spannvorrichtung beträgt zweckmäßig 150 bis 500 mm.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 weisen beide Anlenkglieder 10 c und 11 c jeweils ein Schaftteil 18 c auf, die jeweils verschiebbar am Gehäuse 12 c gelagert sind. Die Spannvorrichtung 7 c ist symmetrisch zu ihrer Längsmittelebene ausgebildet. Jedes Schaftteil 18 c ist von einer Druckfeder 20 umgeben, die sich am zugehörigen Bund 19 c abstützt. Die Bunde 19 c liegen in Endstellung der Spannvorrichtung zweckmäßig mit ihren einander zugekehrten Seiten aneinander.
Jeder Bund 19 c weist zwei Ansätze 24 c auf, denen jeweils ein Arretieranschlag zugeordnet ist. Sie sind durch kreissegmentförmige Stege bzw. Stifte 26 c gebildet, die mit ihren gekrümmten Rändern an der Gehäuseinnenwand befestigt sind. Die beiden gleich ausgebildeten Kappen 15 c und 16 c sind in die Hülse 14 c eingesetzt, derart, daß ihre äußeren Stirnflächen mit den Endflächen der Hülse 14 c bündig abschließen. Die Kappen 15 c und 16 c sind über Außengewinde in das Innengewinde 17 c der Enden der Hülse 14 c geschraubt. Die Anlenkglieder 10 c und 11 c sind jeweils als geschlossene kreisförmige Ringe ausgebildet.
Die Druckfedern 20 bzw. 20 c der Spannvorrichtungen nach den Fig. 2 bis 4 müssen so ausgebildet sein, daß ihre Windungen an den Stiften 26 bzw. 26 c ungehindert vorbeibewegt werden können. Daher ist der Außendurchmesser der Druckfedern kleiner als der Abstand zwischen den Stiften. Die Federn können aber auch seitlich abgeflacht sein, so daß sie im Bereich zwischen den Abflachungen eine Breite haben, die kleiner ist als der Abstand zwischen den der Achse 13 zugekehrten Seiten der Stifte 26.
Die Spannvorrichtung 7 d nach den Fig. 6 und 7 weist ebenfalls zwei gegenüber dem Gehäuse 12 d verschiebbare Anlenk­ glieder 10 d und 11 d auf. Die Bunde 19 d der Schaftteile 18 d tragen aber jeweils einen nockenförmigen Ansatz 24 d mit rechteckigem Querschnitt, der radial über ihren Außenumfang vorsteht. Der Abstand des Ansatzes 24 d von der Achse der Spannvorrichtung ist größer als der halbe Innendurchmesser und höchstens so groß wie der halbe Außendurchmesser des Gehäuses 12 d, so daß die Ansätze 24 d nicht über die Außenseite des Gehäuses 12 d vorstehen. Zur Führung der Ansätze 24 d ist in der Hülse 14 d ein axial verlaufender Längs­ schlitz 30 vorgesehen, in dem die Ansätze 24 d im wesentlichen formschlüssig geführt sind.
Jedem Ansatz 24 d ist ein Arretieranschlag zugeordnet, der durch eine Verbreiterung 26 d des Schlitzes 30 gebildet ist.
Der Rand der Verbreiterung 26 d bildet die Schulter 27 d für den zugehörigen Ansatz 24 d. Für jeden Ansatz 24 d sind jeweils zwei miteinander fluchtende, gleich ausgebildete schlitzförmige Verbreiterungen 26 d vorgesehen. Wenn eines der Anlenkglieder 10 d bzw. 11 d von der Hülse 14 d weggezogen wird, gelangt der zugehörige Ansatz 24 d in den Bereich der Verbreiterung 26 d. Der Ansatz kann dann durch Schwenken des Anlenkgliedes in die Verbreiterung 26 d bewegt werden, so daß das Anlenkglied gegenüber dem Gehäuse 12 d arretiert ist. Mit dieser Ausbildung kann der Außendurchmesser der Spannvorrichtung sehr klein gehalten werden. Der Längsschlitz 30 kann sich über die ganze Länge der Hülse 14 d erstrecken. Die Festigkeit des Gehäuses kann dadurch erhöht werden, daß der Längsschlitz 30 von einem Ende des Gehäuses bis zu der am weitesten entfernt dazu liegenden Verbreiterung 26 d reicht. Die Enden der Hülse 14 d sind mit ringscheiben­ förmigen, an der Hülse 14 d verschweißten Verschlußteilen 15 d und 16 d verschlossen.
Das Gehäuse 12 e nach Fig. 8 besteht aus einer durch Tief­ ziehen hergestellten napfförmigen Hülse 14 e mit einem Boden 15 e. Das offene Ende dieser Hülse 14 e ist mit einem ringscheibenförmigen Verschlußteil 16 e verschlossen.
Da jede Spannvorrichtung für sich in der Streckstellung verriegelt werden kann, ist der Kraftaufwand zum Strecken des Seitenteiles gering. Durch die Anzahl der Spannvorrichtungen, die nach dem Auflegen der Reifenkette entriegelt werden, kann die Spannung der Reifenkette bestimmt werden.
Das Gehäuse 12 e der Spannvorrichtung nach Fig. 9 ist im Querschnitt flachoval. Die Form des Bundes 19 f entspricht der Innenform des Gehäuses 12 f. Im Betriebszustand liegt des Gehäuse 12 f der Spannvorrichtung mit einer der beiden flachen Seiten am Reifen an, so daß die Spannvorrichtung nur verhältnismäßig geringfügig über die Reifenseiten­ fläche vorsteht. Diesen Vorteil hat auch die Spannvorrichtung gemäß Fig. 10, deren Gehäuse 12 g im Querschnitt flach-rechteckig ist.
Infolge des Verschleißes der Kettenglieder an ihren Berührungsstellen weitet sich die Reifenkette bei längerem Gebrauch aus. Durch die Spannvorrichtung wird die Reifenkette jedoch in gleichem Maße nachgespannt, so daß stets ein einwandfreier Sitz der Reifenkette auf dem Reifen sichergestellt ist. Ferner werden Überlastungen der Reifenkette, die durch ruckartige Bewegung, Durchdrehen der Kraftfahrzeugräder, Änderungen des Einschlagwinkels der Kraftfahrzeugräder im Stand und dgl. hervorgerufen werden können, vermieden, da die mit der federnden Spannvorrichtung versehenen Teile der Kette elastisch gestreckt werden und den Belastungen nachgeben können. Durch geeignete Anordnung der Spannvorrichtung kann auch verhindert werden, daß die Reifenkette durch Fliehkraft vom Reifen abhebt und dadurch beschädigt wird.
Die Spannvorrichtung bzw. Spannvorrichtungen können am inneren und/oder äußeren Seitenteil und/oder an einer zwischen zwei Laufteilen liegenden Mittelkette angeordnet werden. Eine Reifenkette mit zwei Laufteilen ist für Zwillingsräder vorgesehen, bei denen auf den beiden Reifen je ein Laufteil aufliegt. Bei einer solchen Reifen­ kette können die Spannvorrichtungen zwischen den beiden Laufteilen an zwei nebeneinander liegenden Mittelketten oder dgl. angeordnet sein, so daß benachbart zu den beiden einander zugewandten Reifenflanken jeweils mindestens eine Spannvorrichtung liegt. Der eine Seitenteil der Reifen­ kette kann ohne Spannvorrichtungen ausgebildet sein, so daß er im Betrieb jeweils gleichen Innendurchmesser aufweist. Da der äußere Seitenteil meist breiter ist als der innere Seitenteil, ist es zweckmäßig, am äußeren Seitenteil keine Spannvorrichtung vorzusehen, wodurch vermieden werden kann, daß der äußere Seitenteil beim Nachspannen bis in den Bereich der Radfelge zusmmengezogen wird, an der er durch Anschlagen beschädigt werden kann.
Wenn die Reifenkette so stark abgenutzt ist, daß sie mit den Spannvorrichtungen nicht mehr nachgespannt werden kann, wird mindestens eine Spannvorrichtung von der Reifen­ kette abgenommen und durch ein kürzeres Kettenglied ersetzt. Dadurch wird der Durchmesser des zugehörigen Teiles der Reifenkette so weit verringert, daß die übrigen Spann­ vorrichtungen wieder zum Nachspannen verwendet werden können.
Der die Spannvorrichtung bzw. Spannvorrichtungen aufweisende Teil der Reifenkette kann bei der Montage mit einer lösbar an der Kette zu befestigenden Hilfseinrichtung, z. B. einem Spannhebel, bis etwa in die maximale Streckstellung der Spannvorrichtungen gedreht werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eignet sich insbesondere für Reifenschutzketten, die zum panzerartigen Schutz des Reifens gegen Beschädigungen durch die Fahrbahn dienen. Solche Reifenketten werden z. B. in Minenbetrieben verwendet, in denen die Reifen durch steinigen Boden leicht beschädigt werden und die Kettenglieder einem sehr hohen Verschleiß ausgesetzt sind.

Claims (10)

1. Spannvorrichtung zum selbsttätigen Nachspannen einer Reifenkette mit einem Gehäuse, an dessen einander gegenüberliegenden Enden je ein Anlenkglied vorgesehen ist und in dem eine Druckfeder untergebracht ist, die sich mit ihrem einen Ende an einem ersten, längs des Gehäuses bewegbaren Widerlager und mit ihrem anderen Ende an einem gehäusefesten zweiten Widerlager abstützt, wobei das erste Widerlager über eine durch das Gehäuse verlaufenden und dieses stirnseitig durchsetzenden Schaftteil mit einem der Anlenkglieder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Widerlager (19, 19 c, 19 d) ein innerhalb des Gehäuses (12, 12 c, 12 d) liegendes, als Ansatz ausgebildetes Arretierglied (24, 24 c, 24 d) aufweist, das durch Verdrehen in dessen Spannstellung an einem Arretieranschlag (26, 26 c, 26 d) des Gehäuses (12, 12 c, 12 d) verriegelbar ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (12, 12 d) hintereinanderliegend zwei Druckfedern (20 c) unter­ gebracht sind, von denen solch jede mit ihrem einen Ende an einem ersten, längs des Gehäuses bewegbaren Widerlager (19 c, 19 d) und mit ihrem anderen Ende an einem gehäusefesten zweiten Widerlager abstützt, wobei jedes erste Widerlager (19 c, 19 d) über einen durch das Gehäuse verlaufenden und dieses stirnseitig durchsetzenden Schaftteil (18 c, 18 d) mit einem der Anlenkglieder (10 c, 10 d; 11 d) verbunden ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Widerlager ein scheibenförmiger Bund (19,19 c) ist, der an mindestens einer Seite, vorzugsweise an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Abflachungen (25) aufweist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretieranschlag (26) durch zwei im Gehäuse (12) befestigte, quer verlaufende Stifte gebildet ist, die außerhalb des Bewegungsweges des ersten Widerlagers (19) liegen.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (26), in Achsrichtung des Schaftteiles (18) gesehen, mit geringem Abstand neben den Abflachungen (25) des ersten Widerlagers (19) liegen.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretieranschlag (26 c) durch einander gegenüberliegende kreissegmentförmige, von der Gehäuseinnenwand nach innen ragende Stege gebildet ist.
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (24, 24 c, 24 d) durch einen Randbereich des ersten Widerlagers (19, 19 c, 19 d) gebildet ist.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (24, 24 c) durch die beiden die Abflachungen (25) des ersten Widerlagers (19, 19 c) verbindenden Randbereiche dieses Widerlagers gebildet ist.
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (24 d) nockenförmig ausgebildet ist und von der Umfangsfläche des ersten Widerlagers (19 d) absteht.
10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Anlenkglieder (10 b) mit einer Kappe (15) fest verbunden ist, die drehfest und lösbar am einen Ende des Gehäuses (12) befestigt, vorzugsweise verschraubt ist.
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