DE2623043A1 - Schaekel fuer ketten, insbesondere fuer anschlagketten - Google Patents

Schaekel fuer ketten, insbesondere fuer anschlagketten

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DE2623043A1 DE19762623043 DE2623043A DE2623043A1 DE 2623043 A1 DE2623043 A1 DE 2623043A1 DE 19762623043 DE19762623043 DE 19762623043 DE 2623043 A DE2623043 A DE 2623043A DE 2623043 A1 DE2623043 A1 DE 2623043A1
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DE19762623043
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Anton Ing Grad Mueller
Guenter Ing Grad Witzel
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Erlau AG
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Eisen und Drahtwerk Erlau AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
    • F16G15/06Shackles designed for attachment by joint pins to chain elements, e.g. D-shackles so called harp links; the D-chain links are classified according to the corresponding kind of chain

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Description

6 Ä 3 5 f
7080 Aalen/Württ. * '- mü
Erlau 16 den 20. Mai 197g
Schäkel für Ketten, insbesondere für Anschlagketten.
Die Erfindung betrifft einen Schäkel für Ketten, insbesondere für Anschlagketten, mit einem Schäkelbügel und einem Schäkelbolzen, der in Schließstellung des Schäkels in miteinander fluchtenden Bohrungen der Schenkel des Schäkelbügels liegt und mit mindestens einem Sicherungsteil an diesem gehalten ist.
Bei einem bekannten Schäkel dieser Art hat der Schäkelbolzen über seine ganze Länge einen dem Querschnitt der Bohrungen der Schenkel entsprechenden Querschnitt. Die mit dem Schäkel zu verbindenden Ketten bestehen üblicherweise aus ovalen Kettengliedern, die zueinander parallele Gliedabschnitte aufweisen. In den Schäkelbolzen können nur" solche Kettenglieder eingehängt werden, bei denen der Abstand zwischen den parallelen Gliedabschnitten mindestens gleich dem Durchmesser des Schäkeluolzens ist. IXirch den Durchmesser dor Bohrungen iu den Schenkeln bzw. durch den diesem entsprechenden Durchmesser des Schäkelbolzens wird somit die Kettengliedgröße der Kette bestimmt, die noch in den Schäkel eingehängt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schäkel dieser Art so auszubilden, daß bei vorgegebenem Durchmesser der Bohrungen in den Schenkeln auch solche Ketten eingehängt werden können, bei denen der Abstand der zueinander paralMen Gliedabschnitte ihrer Kettenglieder kleiner ist als der Bohrungsdurchmesser .
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens ein bis zwischen die Schenkel des Schäkelbügels reichender
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ORIGINAL ΙΝΡΡ>=ΟΤΗ>
Endabschnitt des Bolzens einen gegenüber dem Querschnitt der Bohrung verringerten Querschnitt aufweist.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung lassen sich in den Schäkel auch solche Ketten einhängen, bei denen der Abstand zwischen den zueinander parallelen Gliedabschnitten der Kettenglieder kleiner ist als der Bohrungsdurchmesser. Die Kettengliedgröße der einzuhängenden Kette wird somit nicht mehr durch den Bohrungsdurchmesser des Schäkels bestimmt, so daß der erfindungsgemäße Schäkel für eine größere Zahl von Ketten mit unterschiedlicher Kettengliedgröße verwendet werden kann. Bei kleinen Kettengliedern wird der Bolzen in einfacher Weise mit seinem im Querschnitt verringerten Endabschnitt durch das einzuhängende Kettenglied hindurchgeschoben, das dann im Bereich zwischen den beiden Schenkeln des Schäkelbügels liegt. Da der erfindungsgemäße Schäkel bei einem vorgegebenen Bohrungsdurchmesser für eine größere Zahl von Ketten unterschiedlicher Kettengliedgrößen verwendet werden kann, müssen weniger verschiedengroße Schäkel auf !Lager gehaltenverden. Infolge der Querschnittsverringerung des Endabschnittes des Schäkelbolzens kann Material und Gewicht eingespart werden, was sich günstig auf die Herstellungskosten auswirkt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Unteransprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Ansicht und teilweise im Schnitt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schäkels,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 in Ansicht und teilweise im.Schnitt eine zweite Ausführungsform eines Schäkels nach der Erfindung,
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Fig. 4 eine Ansicht in Richtimg des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 den Schäkelbolzen in Ansicht und einen diesen abstützenden Lagerteil im Axialschnitt.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schäkel 1 besteht aus einem Schäkelbügel 2 mit zueinander parallelen Schenkeln 3 und 4 sowie einem Schäkelbolzen 5> der in miteinander fluchtenden Bohrungen 6 und 7 in den beiden Schenkeln 3 und 4 gelagert ist. Der die beiden Schenkel 3 und 4 verbindende Quersteg 8 des Schäkelbügels 2 ist bogenförmig ausgebildet und hat kreisförmigen Querschnitt. Der Schäkelbügel 2 hat in Ansicht senkrecht zur Längsachse 9 des Schäkelbolzens 5 über seine ganze Länge konstante Breite. In Richtung der Längsachse 9 des Schäkelbolzens 5 gesehen sind die beiden Schenkel 3 und 4 des Schäkelbügels 2 gegenüber dem Steg 8 verbreitert und haben jeweils zueinander parallele, ebene Außenflächen 10 und 11, die über eine etwa halbkreisförmig verlaufende Unterseite
12 ineinanderübergehen (Fig. 2). Der Steg 8 und die verbreiterten Schenkel 3 und 4 sind symmetrisch zur Quermittelebene A uO3 Schäkels ! ausgebildet. Die irr; unteren Teil der Schenkel ^ und 4 vorgesehenen Bohrungen 6 und 7 liegen konzentrisch zur Unterseite 12 der Schenkel. Die Außenflächen 10 und 11 jedes Schenkels 3 und 4 gehen über bogenförmige Übergangsabschnitte
13 und 14 in den Steg 8 stetig über.
Der Schäkelbolzen 5 hat nahezu über seine ganze Länge etwa rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Schmalseiten.Die Schmalseiten Ser.art abgerundet,daß sie auf einem Kreis liegen,dessen Durchmesser dem Durchmesser der Bohrungen 6 und 7 in den beiden Schenkeln 3 und 4 entsprechen. Die beiden Breitseiten 17 ind des Schäkelbolzens 5 sind eben und liegen parallel zueinander. Die Endabschnitte 19 und 20 des Schäkelbolzens 5 haben kleinere Querschnittsfläche als die Bohrungen 6 und 7 und reichen jeweils bis in den Bereich zwischen den Schenkeln 3 und 4O Wie Fig. 1
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zeigt, liegen die ebenen Stirnflächen 21 und 22 des Schäkelbolzens 5 in einer Ebene mit den voneinander abgewandten, ebenfalls ebenen Seitenflächen 23 und 24 der beiden Schenkel 3 und 4, so daß an der Außenseite des Schäkels keine scharfen Kanten oder Vorsprünge gebildet sind, die im Betrieb zu Verletzungen führen können oder an denen die Kette hängenbleiben kann.
Der Schäkelbolzen 5 liegt mit seinen abgerundeten Außenflächen 15 und 16 über deren ganze Länge und Breite an der Wandung 25 bzw. 26 der beiden Bohrungen 6 und 7 an, so daß der Schäkelbolzen sicher abgestützt wird. Um einen sicheren Sitz des Schäkelbolzens in den Bohrungen zu gewährleisten, ist er mit Preßsitz in den Bohrungen gelagert. Um eine axiale Verschiebung innerhalb der Bohrungen zu verhindern, ist der Schäkelbolzen im Bereich seiner Endabschnitte durch jeweils einen Sicherungsteil 27 und 28 gesichert. Der Sicherungsteil 27, 28, der beispielsweise eine Spannhülse sein kann, liegt jeweils in einer senkrecht zur Bolzenlängsachse 9 liegenden Durchgangsöffnung 29 und 30, die jeweils durch eine halbkreisförmige Nut 3I bzw. 32 in den Schenkeln 3 und 4 sowie durch eine,in Achsrichtung des Sicherungsteiles 27, 28 gesehen, halbkreisförmige Nut 33 und 34 in den Endabschnitten 19 und 20 des Schäkelbolzens 5 gebildet ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Nut 33 bzw. 34 in den Bolzenendabschnitten I9 bzw. 20 in einer der beiden abgerundeten Außenseiten I5 bzw. 16 des Schäkelbolzens vorgesehen. Die Durchgangsöffnung 29, 30 liegt in halber Breite des Schenkels bzw. 4 und verläuft senkrecht zu den beiden ebenen Längsseiten 17 und 18 der Bolzenendabschnitte I9, 20, die parallel zur Quermittelebene A des Schäkels verlaufen. Der Schäkelbolzen ist in seiner Einbaulage symmetrisch zur Quermittelebene A angeordnet, so daß der Schäkel im Betrieb gleichmäßig belastet wird. Um den Sicherungsteil 27, 28 in den Schenkeln 3 und 4 einwandfrei abzustützen und dadurch eine auch bei hohen Belastungen große Sicherheit gegen Axialverschieben des 3olzens zu gewährleisten, entspricht die Länge des Sicherungsteiles der Breite der Schenkel 3 und 4.
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Der Schäkelbolzen 5 weist im Bereich zwischen den beiden Schenkeln 3 und 4 zwei Einhängenuten 35 und 36 für ein einzuhängendes Kettenglied auf, die symmetrisch zur Längsmittelebene B bzw. zur Quermittelebene A des Schäkelbügels 2 ausgebildet sind. Die beiden Einhängenuten sind jeweils in den beiden abgerundeten Außenflächen I5 und 16 des Schäkelbolzens 5 angeordnet und verlaufen bis in die ebenen Längsseiten VJ und 18 des Schäkelbolzens (Fig. l). Der Grund 37 bzw. 38 der beiden Einhängenuten ist in Umfangsrichtung konvex und in Längsrichtung des Schäkelbolzens konkav gekrümmt, derart, daß das einzuhängende Kettenglied mit seiner Innenfläche ganzflächig am Grund der Einhängenuten anliegt. Wie Eig. 1 zeigt, geht der Grund 37 und 38 der beiden Einhängenuten 35 und 36 etwa stetig in die ebenen Längsseiten I7 und 18 des Schäkelbolzens über. Dabei verlaufen die die Einhängenuten in Umfangsrichtung des Schäkelbolzens begrenzenden Kanten 39 und 40 konvergierend zueinander und gehen bogenförmig ineinander über. Die in den ebenen Längsseiten I7 und 18 des Schäkelbolzens liegenden Enden der beiden Einhängenuten haben nur geringen Abstand voneinander, so daß eine nahezu über den gesamten Umfang umlaufende Einhängenut gebildet wird. Dadurch wird in vorteilhafter We-1Oe erreicht, daß ein in den Sohäkelbolzen eingehängtes Kettenglied trotz des etwa rechteckigen Querschnittes des Schäkelbolzens ungehindert um den Schäkelbolzen drehen kann und dadurch nur einem geringen Verschleiß unterliegt. Das in den Schäkelbolzen eingehängte Kettenglied wird durch die beiden Einhängenuten lagegesichert, so daß es im Betrieb mittig auf dem Schäkelbolzen liegt und nicht in Axialrichtung des Schäkelbolzens verschoben werden kann. Es wird auf diese V/eise verhindert, daß beispielsweise beim Anheben von Lasten das eingehängte Kettenglied längs des Schäkelbolzens bis an einen der Schenkel verschoben v/erden kann, wo dann hohe Scherbeanspru- · chung auftritt und zu einem Abscheren des Schäkelbolzens führen kann.
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Eine zusätzliche Lagesicherung des eingehängten Kettengliedes in seiner mittigen Lage kann dadurch erreicht werden, daß der Sehäkelbolzen 5 zwei Anschlagglieder 41 und 42 aufweist, die zu beiden Seiten der Einhängenuten 35 und 36 liegen. Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Anschlagg,lieder 41 und 42 durch jeweils einen Ring gebildet, der auf dem Bolzen sitzt und der jeweils an den einander zugewandten Innenflächen 43 und 44 der Schenkel 3 und 4 anliegt. Der Abstand zwischen den beiden Ringen ist größer als die in Achsrichtung des Bolzens gemessene Breite der beiden Einhängenuten, so daß das eingehängte Kettenglied durch die beiden Anschlagglieder 41 und in seiner Beweglichkeit nicht behindert wird. Da der Durchmesser der beiden Anschlagglieder 41 und 42 kleiner ist als die senkrecht zur Bolzenlängsachse gemessene Breite der Schenkel 3 und 4 und da außerdem die Schenkel mit ihren freien Schenkelenden 45 bzw. 46 die Anschlagglieder überragen, liegen die Anschlagglieder geschützt zwischen den beiden Schenkeln und können daher praktisch nicht beschädigt oder verschlissen werden. Vorteilhaft sind die beiden ringförmigen Anschlagglieder 41 und 42 lediglich lose auf den Sehäkelbolzen aufgeschoben, so daß siche:yi%fache Montage des Schäkels ergibt. Ein weiterer Vorteil bei Anordnung der Ar'v.hlagglieder 41 ur.ä 42 ergibt sich dadurch, daß die freie Biegelänge des Schäkelbolzens erheblich verringert wird, so daß dem Durchbiegen des Schäkelbolzens bei Beanspruchung ein größerer Widerstand entgegengesetzt wird.
Da die Querschnittsfläche des Schäkelbolzens 5 kleiner ist als die Querschnittsfläche der Bohrungen 6 und 7, können auf den Sehäkelbolzen auch solche Kettenglieder aufgeschoben werden, bei denen der Abstand zwischen den zueinander parallelen Gliedabschnitten kleiner ist als der Bohrungsdurchmesser. Die kleinen Kettenglieder können, obwohl der Sehäkelbolzen eine dem Bohrungsdurchmesser entsprechende Höhe hat, aufgeschoben werden, wenn die zueinander parallelen Gliedabschnitte des Kettengliedes beim Aufschieben parallel zu den ebenen Breitseiten I7 und
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liegen. Der Schäkelbolzen wird mit seinen Endabschnitten I9 und 20 derart in die Bohrungen 6 und 7 eingesetzt, daß seine Breitseiten I7, 18 in Belastungsrichtung des Schäkelsbolzens liegen. Dadurch hat der Schäkelbolzen trotz seiner verhältnismäßig kleinen Breite ein großes Widerstandsmoment gegen Biegen, so daß er eine hohe Tragfähigkeit aufweist. Infolge der verhältnismäßig hohen Tragfähigkeit des Schäkelbolzens kann die Tragfähigkeit der einzuhängenden Ketten, die aus kleinen Kettengliedern besteht, besser ausgenutzt werden. Zu den erfindungsgemäßen Schäkel können sowohl Kettenstränge als auch Haken oder Ringe eingehängt werden. Der erfindungsgemäße Schäkel läßt sich billig und einfach herstellen, da der Schäkelbügel aus einem Gesenkschmiedeteil ind der Schäkelbolzen ein Automaten-Drehteil ist, der aus einem Rechteckstab hergestellt wird. Zur Erleichterung der Montage können an den verbreiterten Schenkeln 3 und 4 des Schäkelbügels 2 nicht dargestellte Markierungen, beispielsweise Kerben, vorgesehen sein, damit der Schäkelbolsn nur so in die Bohrungen eingesetzt werden kann, daß seine Nuten 33, 34 für die Sicherungsteile mit den zugehörigen Nuten 3I, 32 die Durchgangs öffnung 29, 30 für die Sicherungsteile bilden können.
In den Fig. 3 bis 5 ist eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schäkels la dargestellt,dessen Schäkelbügel 2a im wesentlichen gleich ausgebildet ist wie der Schäkel 2 der ersten Ausführungsform. Lediglich die Übergangsabschnitte 13a, 14a, die bei der vorigen Ausführungsform unter Bildung einer Kante in die ebenen Außenflächen 10, 11 der beiden Schenkel 3,
4 übergehen, gehen bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 bis
5 sowohl in den Steg 8a als auch in die Außenflächen 10a, 11a stetig gekrümmt über. Der Schäkelbolzen fja besteht aus einem einen Lagerteil bildenden Kopf 47 und einem an diesen anschliessenden, schaftförmigen Endabschnitt 48. Der Schäkelbolzen 5a hat über seine ganze Länge kreisförmigen Querschnitt, wobei der Bolzenkopf 47 größeren Durchmesser als der Endabschnitt 48 aufweist. Der Schäkelbolzen liegt mit seinem Kopf 47 in der Boh-
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rung 6a des Schenkels 3a und ragt mit seinem Endabschnifct 48 in die Bohrung 1Ja des anderen Schenkels 4a des Schäkelbügels 2a. Wie Pig. 3 zeigt, liegen die beiden Stirnflächen 49 und 50 des Schäkelbügels 5a in einer Ebene mit den zugehörigen Seitenflächen 2j5a und 24a der beiden Schenkel jja und 4a. Der Durchmesser des Kopfes 47 entspricht dem Bohrungsdurchmesser, so daß der Schäkelbolzen mit seinem Kopf ganzflächig an der Bohrungswandung 25a der Bohrung 6a anliegt. Um den Schäkelbolzen auch in der anderen Bohrung 7 a zu sichern, ist ein hülsenförmiger Lagerteil ^l vorgesehen, dessen Außendurchmesser dem Bohrungsdurchmesser entspricht und der auf den schaftförmigen Endabschnitt 48 aufgeschoben ist. Um einen einwandfreien Sitz des Schäkelbolzens 5a zu gewährleisten, sitzen der Bolzenkopf 47 und der Lagerteil 51 vorteilhaft mit Preßsitz in den zugehörigen Bohrungen 6a und 7a. Der schaftförmige Endabschnitt 48 hat kleineren Durchmesser als die Bohrung 7a, so daß auf den Schäkelbolzen 5a auch, solche Kettenglieder aufgeschoben werden können, bei denen der Abstand zwischen den zueinander parallelen Gliedabschnitten kleiner als der Bohrungsdurchmesser ist oder die, im Falle von Ringgliedern, kleineren Durchmesser als der Bohrungsdurchmesser haben. Vorteilhaft reicht der schaftförmige TIndabschnitt V3 so /reit in den Bereich zwischen die beiden Schenkel 3a, 4a, daß das eingehängte Kettenglied mittig auf dem Bolzen 5a gelagert werden kann.
Wie Fig. 3 zeigt, haben der Bolzenkopf 47 und der Lagerteil 5I in Axialrichtung des Schäkelbolzens gleiche Länge und ragen aus den Bohrungen 6a , 7a in den Bereich zwisdßn die beiden Schenkel 3a, 4a. Die einander zugewandten Stirnflächen 52 und 53 des Kopfstückes 47 und des Lagerteiles 5I bilden Anschlagflächen, um eine Axialverschiebung des eingehängten Kettengliedes auf dem schaftförmigen Endabschnitt 48 zu verhindern, so daß der Schäkelbolzen und der Schäkelbügel bzw. die Lagersteilen für den Schäkelbolzen durch das eingehängte Kettenglied gleichmäßig belastet werden. Infolge des kreisförmigen Querschnittes des schaftförmigen Endabschnittes 48 kann das eingehängte Ketten-
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Ak
glied frei um den Schäkelbolzen drehen. In vorteilhafter Weise sind die die Anschlagflächen bildenden Stirnflächen 52 und 53 des Bolzenkopfes 47 und des Lagerteiles 51 divergierend zueinander angeordnet, so daß die frde Beweglichkeit des eingehängten Kettengliedes nicht durch die Anschlagfläche beeinträchtigt wird.
Der Lagerteil 51 wird so in die Bohrung 7a eingesetzt, daß er nicht über die Seitenfläche 24a des Schenkels 4a ragt, sondern bündig mit dieser liegt. Der Lagerteil 5I umgibt das freie Ende 54 des schaftförmigen Endabschnittes 48 und stützt den verhältnismäßig dünnen Endabschnitt 48 sicher ab. Die freie Biegelänge des Schäkelbolzens 5a ist durch den Lagerteil 51 verringert, so daß auch der Schäkelbolzen dieser Ausführungsform trotz seines dünnen schaftförmigen Endabschnittes 48 eine hohe Tragfähigkeit aufweist.
Sowohl im Bolzenkopf 47 als auch im Lagerteil 5I ist eine Ringnut 55, 56 vorgesehen, die bei montiertem Schäkel mit den entsprechenden Nuten 31a, 32a in den Schenkeln 3a, 4a die Durchgangsöffnungen 29a, 30a für die Sicherungsteile 27a, 28a bilden.
Vorteilhaft ist der Lagerteil 5I bereits in der Bohrung 7a montiert, so daß zur Montage des Schäkels lediglich der Schäkelbolzen 5a mit seinem Endabschnitt 54 in den Lagerteil 51 eingeschoben zu werden braucht und mit dem Sicherungsteil 27a, der vorteilhaft ein Stift ist, in seiner Einbaulage zu sichern ist.
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AR e e rs e ι te

Claims (26)

  1. Eisen- und Drahtwerk - lßf _ \ ^ ζ O Til-
    Erlau Aktiengesellschaft / 1^ « 1J *· -1 y
    Aalen/Württ. 2 O1 Mai 1976
    Erlau 16 2623043
    Ansprüche :
    Schäkel für Ketten, insbesondere für Anschlagketten, mit einem Schäkelbügel und einem Schäkelbolzen, der in Schließstellung des Schäkels in miteinander fluchtenden Bohrungen der Schenkel des Schäkelbügels liegt und mit mindestens einem Sicherungsteil an diesem gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zwischen die Schenkel 0, 4) des Schäkelbügels (2) reichender Endabschnitt (19, 20) des Bolzens (5) einen gegenüber dem Querschnitt der Bohrung (6, 7) verringerten Querschnitt aufveLst.
  2. 2. Schäkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Endabschnitt (19,20,48) des Bolzens (5) mindestens bis zur Quermittelebene (I7) des Bügels (2, 2a) erstreckt.
  3. J·. Schäkel r~?v. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5a) einen Bolzenkopf (47) und einen den im Querschnitt verringerten Endabschnitt (48) bildenden Schaft aufweist.
  4. 4. Schäkel nach einem der Ansprüche 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (54) des Schaftes (48) in einem hülsenförmigen Lagerteil (5I) abgestützt ist, das formschlüssig in der zugehörigen Bohrung (7a) des Schenkels (4a) des Schäkelbügels (2a) liegt.
  5. 5. Schäkel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Stirnflächen (52, 53) des Bolzenkopfes (47) und des Lagerteiles (5I) im Bereich zwischen den beiden Schenkeln (jja, 4a) des Schäkelbügels (2a) liegen.
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    ORIGINAL INSPECTED
  6. 6. Schäkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einander zugewandten Stirnflächen (52, 5j5) des Bolzenkopfes (47) und des Lagerteiles (51) mindestens gleich, vorzugsweise größer ist als der Durchmesser eines einzuhängenden Kettengliedes.
  7. 7. Schäkel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander abgewandten Stirnflächen (49, 50) des Bolzenkopfes (47) und des Lagerteiles (51) mit den Seitenflächen (2Ja, 24a) der Schenkel (3a, 4a) jeweils in einer Ebene liegen und daß der Bolzenkopf (47) und der Lagerteil (5I) gleiche Länge haben.
  8. 8. Schäkel nach einem der Ansprüche 1 bis 1J1 dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5a) kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  9. 9. Schäkel nach einem der Ansprpche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (5I) zylindrisch ausgebildet ist.
  10. IC. Sch^tcel nach einem dev ineprüche 1 v>Is 9, d?.tluriri gekernzeichnet, daß der im Querschnitt verringerte Endabschnitt (19, 20) des Bolzens (5) im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Außenflächen (I5, 16) hat.
  11. 11. Schäkel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (19* 20) des Bolzens (5) mit seinen abgerundeten Außenflächen (I5, 16) an der Wandung (25, 26) der zugehörigen Bohrungen (6, 7) anliegt.
  12. 12. Schäkel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die abgerundeten Außenflächen (I5, 16) verbindenden ebenen Außenflächen (17, 18) des Endabschnittes (19, 20) des Bolzens (5) parallel zur Quermittelebene (Λ) des Schäkelbügels (2) verlaufen.
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  13. 13. Schäkel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5) im Bereich zwischen den Schenkeln (3, 4) des Schäkelbügels (2) eine Einhängenut (35, 36) für ein einzuhängendes Kettenglied aufwist.
  14. 14. Schäkel nach einem der Ansprüche 1 bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängenut (35, 36) symmetrisch zur Längsmittelebene (B) des Schäkelbügels (2) liegt.
  15. 15. Schäkel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5) über seine ganze Länge,außer im Bereich der Einhängenuten (35* 36), gleichen Querschnitt hat wie sein Endabschnitt (I9, 2o).
  16. 16. Schäkel nach einem der Ansprüche 1 bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängenut (35, 36) in mindestens einer, vorzugsweise in beiden abgerundeten Außenflächen (I5, l6) des Bolzens (5) vorgesehen ist und vorzugsweise in Umfangarichtung des Bolzens mindestens über die ganze Breite der Außenflächen verläuft.
  17. 17. Schäkel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (37, 38) der Einhängenuten (35, 36) der Mantelfläche des einzuhängenden Kettengliedes angepaßt ist.
  18. 18. Schäkel nach einem der Ansprüche 1 bis I7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenkopf (47) und/oder der Lagerteil (51) bzw. die Endabschnitte (I9, 20) des Bolzens (5a bzw. 5) in ihrem innerhalb der zugehörigen Bohrung (6a, 7a bzw. 6, 7) liegenden Bereich eine Nut (55, 56 bzw. 3I, 32) für den Sicherungsteil (27a, 28a bzw. 27 28) aufweisen.
  19. 19. Schäkel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Nut (55, 56) des Bolzenkopfes (47) und/ oder des Lagerteiles (5I) bzw. den Nuten (3I, 32) der Endab-
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    schnitte (I9, 20) des Bolzens (5,5a) eine entsprechende Nut (31a, 32a bzw. 3I, 32) im zugehörigen Schenkel (3a, 4a bzw. 3, 4) des Schäkelbügels (2a bzw. 2) zugeordnet ist, derart, daß eine zur Längsachse (9) des Bolzens (5, 5a) senkrechte Durchgangsöffnung (29a, 30a bzw. 29, 30) gebildet ist.
  20. 20. Schäkel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (55, 56) des Bolzenkopfes (47) und/ oder des Lagerteiles (5I) Ringnuten sind.
  21. 21. Schäkel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsteil (27, 28) durch einen Stift, beispielsweise einen Schwerspann- oder Spiralspanndift, oder eine Spannhülse, gebildet ist.
  22. 22. Schäkel nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein, vorzugsweise zwei, zwischen den Schenkeln (3, 4) des Schäkelbügels (2) liegende Anschlagglieder (41,42),vorzugsweise ein Ring, für das einzuhängende Kettenglied am Bolzen (5) vorgesehen sind, die in Schließstellung des Schäkels (1) an der Innenfläche (I3, 14) der Schenkel (3, 4) anliegen.
  23. 23. Schäkel nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Anschlaggliedern (41, 42) mindestens gleich dem Durchmesser der einzuhängenden Kettenglieder ist.
  24. 24. Schäkel nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3, 4) des Schäkelbügels (2) die Anschlagglieder (41, 42) in Längsrichtung des Schäkelbügels überragen.
  25. 25. Schäkel nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (21, 22) des Bolzens (5) und
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    - 14 -
    die voneinander abgewandten Seitenflächen (2j5, 24) der Schenkel (j5, 4) des Schäkelbügels (2) jeweils in einer Ebene liegen.
  26. 26. Schäkel nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3, 4) des Schäkelbügels (2) quer zum Bolzen (5) verbreitert sind und daß ihre freien Enden (45, 46) teilkreisförmig um die Längsachse der Bohrungen (6, 7) abgerundet sind.
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