DE19603877C1 - Schäkel - Google Patents
SchäkelInfo
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- DE19603877C1 DE19603877C1 DE1996103877 DE19603877A DE19603877C1 DE 19603877 C1 DE19603877 C1 DE 19603877C1 DE 1996103877 DE1996103877 DE 1996103877 DE 19603877 A DE19603877 A DE 19603877A DE 19603877 C1 DE19603877 C1 DE 19603877C1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
- B66C1/18—Band-type slings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schäkel, insbesondere zur Verbindung der
Bandenden von aus Bändern bestehenden Tragmitteln, der in Wirkstellung
etwa die Form einer geschlossenen Öse aufweist.
Schäkel für Ladegeschirre sind beispielsweise aus der DIN 82101 bekannt.
Diese Schäkel bestehen aus einem U-förmigen Schäkelbügel, dessen freie
Enden durch einen Bolzen verschließbar sind. Dieser Bolzen wird
entweder in Bohrungen in den freien Enden des Schäkelbügels gelagert
und mit einer Mutter und einem Splint gesichert oder in die mit einem
Innengewinde versehene Bohrung eines der freien Enden des
Schäkelbügels eingeschraubt. Aus der Praxis sind unterschiedliche
Bauarten der in ihren Grundmaßen in der DIN 82101 festgelegten Schäkel
bekannt.
Nachteilig bei diesen vorbekannten Schäkeln ist die Verwendung von
mehreren, nicht ständig miteinander verbundenen Bauteilen, was häufig
zum Verlust einzelner Bauteile führt. Ein weiterer Nachteil dieser
vorbekannten Ausführung besteht darin, daß die Montage dieser Schäkel
aufwendig und zeitintensiv ist.
Es sind weiter Schäkel ähnlich der in vorstehend genannter DIN
beschriebenen bekannt, bei denen der Bolzen durch eine Bohrung in
einem freien Schenkel des Schäkelbügels geführt wird und in einer
Bohrung in dem anderen freien Schenkel des Schäkelbügels durch einen
dort schwenkbar gelagerten Nocken arretierbar ist. Dieser Schäkel weist
die gleichen Nachteile der eingangs beschriebenen Schäkel auf.
Es sind weiter sogenannte Combi-Kuppler für Ketten, Aufhängeglieder und
Ösenanschluß von Bändern für hohe Lasten, wie sie z. B. in Geräten zum
Wenden von Lasten zum Einsatz kommen, bekannt, bei denen ein etwa U-
förmiger Schäkelbügel an seinen freien Enden durch ein gerades
Verschlußstück verschließbar ist, wobei dieses Verschlußstück an einem
freien Ende des Schäkelbügels in Nocken eingehängt und an dem anderen
Ende des Schäkelbügels mit dem Schenkel des Schäkelbügels durch einen
steckbaren Haltebolzen mit Sicherungsstift verschließbar ist.
Dieser Combi-Kuppler erfüllt zwar die Aufgabe, unterschiedliche
Bauelemente eines Ladegeschirrs, beispielsweise Bänder und Ketten
miteinander zu verbinden, er ist jedoch lediglich für die dauerhafte
Anordnung an dem Schlingenende eines Flachbandes geeignet, da ein
schnelles Auswechseln durch die beschriebene Verschlußmechanik nicht
möglich ist. Ein weiterer Nachteil dieses Combi-Kupplers zur Verwendung
als Schäkel besteht in der Vielzahl einzelner, nicht ständig miteinander
verbundener Bauteile.
Aus der Praxis ist weiter ein Schäkel bekannt, dessen Schäkelbügel aus
zwei geraden Schenkeln besteht, die an ihrem einen Ende durch einen
Bolzen mit zwischen den Schenkeln angeordneter, als Distanzstück
wirkender Buchse verbunden sind, wobei die Schenkel mit dem Bolzen fest
verschweißt sind. An den freien Enden der Schenkel sind Bohrungen
angeordnet, durch die ein Bolzen geführt ist, der zwischen den Schenkeln
ebenfalls mit einer als Distanzstück wirkenden Buchse versehen ist. Der
Bolzen wird durch eine Mutter mit Sicherungsstift gehalten. Nachteilig bei
dieser Ausführung ist wieder die Vielzahl der losen Bauteile, die im
Betriebseinsatz zum Verlust einzelner Bauteile und damit zur
Unbrauchbarmachung des Schäkels führen, sowie der erhebliche
Zeitaufwand bei Gebrauch des Schäkels.
Aus der Vorveröffentlichung US 159 15 62 ist ein Schäkel bekannt, der in
Wirkstellung etwa die Form einer geschlossenen Öse aufweist, wobei der
Schäkel aus zwei über eine gemeinsame Achse drehbar und unlösbar
miteinander verbundenen Bügeln besteht, wobei an dem freien Ende jeden
Bügels Verschlußstücke angeordnet sind, die gegeneinander weisend und
parallel zueinander verlaufend ausgebildet sind.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand darin, einen Schäkel zu
finden, der sich durch einfache und sichere Handhabung auszeichnet, bei
dem keine Einzelteile verloren gehen können und der sich durch schnelle
Handhabung auszeichnet, der leicht ist und hohe Belastungen ertragen
kann.
Diese Aufgabe wird bei der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schäkel aus
zwei um eine gemeinsame Achse drehbar und unlösbar miteinander
verbundenen Bügeln besteht. Hierbei besteht jeder Bügel aus einem im
wesentlichen geraden Schenkel, an dessen einem Längsende die Achse
selbst oder Bohrungen zur Aufnahme der Achse oder Teile der Achse
angeordnet sind, und an dessen anderem Längsende gegeneinander
weisend und parallel zueinander Verschlußstücke angeordnet sind.
Dadurch, daß der Schäkel aus zwei über eine gemeinsame Achse drehbar
und unlösbar miteinander verbundenen Bügeln besteht, wird ein Verlieren
einzelner Bauteile des Schäkels sicher vermieden.
Durch das Verschwenken der Bügel zueinander zum Öffnen bzw. zum
Verschließen des Schäkels ist eine einfache und schnelle Montage des
Schäkels am Ladegeschirr ermöglicht. Vorteilhaft ist, daß sich der Schäkel
unter Belastung selbstsichernd schließt und keine weiteren
Sicherungselemente benötigt.
Die Achse besteht vorteilhaft aus einem Bolzen, wobei zur Fixierung des
Abstandes der Schenkel zueinander zwischen den Schenkeln auf der
Achse Buchsen vorgesehen sind.
Gemäß einer Ausführung der Erfindung ist jedes Verschlußstück an
dessen freiem Ende gegeneinander weisend hakenförmig ausgebildet,
wobei beim Verschwenken der Bügel in Schließstellung des Schäkels den
jeweils anderen Bügel umgreift. Durch diese Ausbildung wird ein
Aufbiegen der Schenkel unter Belastung sicher vermieden.
Gemäß einer weiteren Ausführung des Schäkels ist an jedem Schenkel
jeden Bügels vor dem Verschlußstück eine Ausnehmung gegeneinander
weisend so angeordnet, daß beim Verschwenken der Bügel gegeneinander
das Verschlußstück des einen Bügels jeweils in die Ausnehmung des
anderen Bügels eingreift. Hierbei ist an jedem freien Ende jeden
Verschlußstücks ein Anschlag angeordnet. Bei dieser Ausführung des
Schäkels wird in Schließstellung durch die Anlage des freien Endes jeden
Verschlußstücks in der Ausnehmung des Schenkels des jeweils anderen
Bügels das Verschlußstück als Träger auf zwei Stützen gelagert und somit
ein Aufbiegen der Schenkel und der Verschlußstücke vermieden.
Das Anschlagstück an dem freien Ende jeden Verschlußstücks, der in
Schließstellung des Schäkels vor der Außenseite des jeweils anderen
Schenkels steht, verhindert bei Belastung ein Aufspreizen der Schenkel
des Schäkels.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist an jedem Schenkel
auf der Innenseite oberhalb des Verschlußstücks ein Entlastungsstück fest
angeordnet, an dem bei geschlossenem Schnellverschlußschäkel das freie
Ende des Verschlußstücks des jeweils anderen Schenkels anliegt. Durch
die Anordnung dieses Entlastungsstücks wird das Verschlußstück in
Schließstellung des Schäkels ebenfalls als Träger auf zwei Stützen und
damit den Schenkel entlastend gelagert.
Vorteilhaft ist der Schwenkweg der Bügel um die gemeinsame Achse
gegeneinander, einerseits durch die Anlage der Verschlußstücke
aneinander und andererseits durch einen Nocken begrenzt.
Durch diesen definierten Schwenkweg der Bügel um die gemeinsame
Achse wird die Öffnungsmöglichkeit des Schäkel begrenzt und damit eine
unsachgemäße Handhabung bezüglich der Schließrichtung des Schäkels
vermieden.
Vorteilhaft wird jede Endstellung des Schwenkwegs der Bügel
gegeneinander durch eine auf der Achse bzw. an einem der Schenkel des
Schäkels angeordnete Arretiervorrichtung fixiert.
Einzelheiten der Erfindung sind anhand von Ausführungsbeispielen in der
Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 den Schnellverschlußschäkel gemäß der Erfindung in
geöffneter Stellung,
Fig. 2 den Schnellverschlußschäkel nach Fig. 1 beim Verschwenken
in die Schließstellung,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Schnellverschlußschäkel nach
Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.
Der Schäkel für die Bandenden von Bändern (17) besteht im wesentlichen
aus den beiden Bügeln (1), die durch die gemeinsame Achse (2)
miteinander verbunden sind. Jeder Bügel (1) besteht aus einem Schenkel
(3), mit dem nahe dessen freiem Ende rechtwinklig zu den Schenkeln (3)
und jeweils gegeneinander weisend ein Verschlußstück (4) fest verbunden
ist. Die Achse (2) besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus
einem abgestuften Bolzen, auf dem zwischen den Schenkeln (3) der Bügel
(1) zwischen der Abstufung (5) und dem auf der Abstufung lagernden
Schenkel (3) eine Distanzbuchse (6) lose angeordnet ist. Neben dem
Verschlußstück (4) jeden Schenkels (3) ist in dem Schenkel (3) eine
Ausnehmung (7) vorgesehen, deren eine Seite quer zur Belastungs
richtung verlaufend ausgebildet ist. Jedes Verschlußstück (4) trägt an
seinem freien Ende ein Anschlagstück (8). Auf der dem Scheitel der
Schlaufe zugewandten Fläche ist jedes Verschlußstück (4) für die Anlage
des Bandes (17) (Endschlaufe) abgerundet.
Um die gemeinsame Achse (2) können beide Bügel (1) gegeneinander
verschwenkt werden. In Schließstellung des Schnellverschlußschäkels
liegen beide Verschlußstücke (4) parallel nebeneinander mit ihrem freien
Ende in der Ausnehmung (7) des Schenkels an den quer zur
Belastungsrichtung verlaufenden Flächen an. Hierbei liegt das
Anschlagstück (8) jeden Verschlußstücks (4) jeweils von außen an dem
Schenkel des anderen Bügels diesen gegen Aufbiegen sichernd an.
Der die Achse (2) bildende Bolzen ist an seinem einen Längsende über
einen Bund (10) mit dem Schenkel (3) des einen Bügels (1) verschweißt.
An seinem anderen Ende ist der die Achse (2) bildende Bolzen mit einer
Buchse (11) versehen, die auf der Achse (2) verschweißt ist. Auf der
Buchse (11) und an der Außenseite des der Buchse (11) zugewandten
Schenkels (3) sind jeweils als Anschläge zusammenwirkende Nocken (12
bzw. 13) angeordnet. Diese Nocken (12 und 13) begrenzen den
Schwenkweg der Bügel (1) in Öffnungsrichtung. In dem Nocken (13) ist
außerdem eine bekannte, aus Feder und Kugel bestehende,
Arretiervorrichtung (14) angeordnet, die mit Ausnehmungen (15 und 16) in
der Buchse (11) in Öffnungsstellung und in Schließstellung des
Schnellverschlußschäkels zusammenwirkt.
Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführung der Erfindung
und nahe den freien Enden der Schenkel (3) sind diese hakenförmig
ausgebildet, wobei in Schließstellung des Schnellverschlußschäkels durch
die hakenförmige Ausbildung ein Aufspreizen verhindert wird.
Bei einer weiteren, ebenfalls nicht dargestellten Ausführung der Erfindung
wird auf die Ausnehmung (7) verzichtet. Hierbei ist an jedem Schenkel (3),
auf dessen Innenseite in Belastungsrichtung des Verschlußstücks (4) ein
Entlastungsstück fest angeordnet, an dem bei geschlossenem
Schnellverschlußschäkel das Verschlußstück (4) des jeweils anderen
Bügels (1) anliegt (sich das freie Ende eines Verschlußstücks abstützt).
Claims (2)
1. Schäkel, insbesondere zur Verbindung der Bandenden von aus
Bändern bestehenden Tragmitteln, der in Wirkstellung etwa die Form
einer geschlossenen Öse aufweist, wobei der Schäkel aus zwei um
eine gemeinsame Achse (2) drehbar und unlösbar miteinander
verbundenen Bügeln (1) besteht, jeder Bügel (1) aus einem im
wesentlichen geraden Schenkel (3) besteht, an dessen einem
Längsende die Achse (2) selbst oder Bohrungen zur Aufnahme der
rechtwinklig vom Schenkel (3) abstehenden Achse oder Teile der
Achse angeordnet sind und an dessen anderem Längsende
gegeneinander weisend und parallel zueinander Verschlußstücke (4)
befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schenkel (3)
eine Ausnehmung (7) vom Rand bis etwa zur Mitte jeden Schenkels
(3) gegeneinander weisend so angeordnet ist, daß bei in Schließ
stellung verschwenkten Bügeln (1) das Ende des Verschlußstücks (4)
des einen Bügels (1) in die Ausnehmung (7) des jeweils anderen
Bügels (1) eingreift, oder daß an jedem Schenkel (3), auf dessen
Innenseite in Belastungsrichtung des Verschlußstücks (4) ein
Entlastungsstück fest angeordnet ist, an dem bei geschlossenem
Schäkel das freie Ende des Verschlußstücks (4) des jeweils anderen
Schenkels (3) anliegt, um dadurch einen geschlossenen Rahmen aus
Achse (2), Bügeln (1) und beiden Verschlußstücken (4) zu
verwirklichen.
2. Schäkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem
freien Ende jeden Verschlußstücks (4) ein in Schließstellung des
Schäkels sich von außen vor den jeweiligen Bügel (1) anlegendes
Anschlagstück (8) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103877 DE19603877C1 (de) | 1996-02-03 | 1996-02-03 | Schäkel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103877 DE19603877C1 (de) | 1996-02-03 | 1996-02-03 | Schäkel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19603877C1 true DE19603877C1 (de) | 1997-07-10 |
Family
ID=7784408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996103877 Expired - Lifetime DE19603877C1 (de) | 1996-02-03 | 1996-02-03 | Schäkel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19603877C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010120342A1 (en) * | 2009-04-14 | 2010-10-21 | The Gates Corporation | Belt clamp |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US986938A (en) * | 1910-06-15 | 1911-03-14 | Edward J Nixon | Removable link. |
US1494754A (en) * | 1922-03-18 | 1924-05-20 | Jr James Anthony Molony | Connecter |
US1591562A (en) * | 1924-04-14 | 1926-07-06 | Clarence E Rogers | Link |
DE1802503A1 (de) * | 1967-10-12 | 1969-05-29 | Eggers Lura Aldo Maria Andrea | Polyurethane und Verfahren zu deren Herstellung |
DE2623043A1 (de) * | 1976-05-22 | 1977-12-08 | Erlau Ag Eisen Drahtwerk | Schaekel fuer ketten, insbesondere fuer anschlagketten |
-
1996
- 1996-02-03 DE DE1996103877 patent/DE19603877C1/de not_active Expired - Lifetime
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