DE102008013923A1 - Uhrarmband - Google Patents

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DE102008013923A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/22Fasteners for straps, chains or the like for closed straps
    • A44C5/24Fasteners for straps, chains or the like for closed straps with folding devices

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Uhrarmband für eine Armbanduhr mit einer Faltschließe, die ein erstes Bandschließglied 1 und ein zweites Bandschließglied 2 aufweist, welche mit ihren ersten Enden 3 und 4 um eine sich quer zur Bandlängsrichtung erstreckende Achse 5 schwenkbar aneinander angelenkt sich in Bandlängsrichtung erstrecken. Dabei ist das zweite Ende 6 des ersten Bandschließglieds 1 lösbar an einem ersten Ende eines ersten Bandteils 23 und das zweite Ende 25 des zweiten Bandschließglies 2 an dem ersten Ende des zweiten Bandteils 39 befestigt. Die Bandschließglieder 1 und 2 sind in aufeinandergefalteter Lage aufeinanderliegend von einem Verschluß 26 arretierbar, wobei die zweiten Enden der Bandteile 23, 39 an einem Uhrgehäuse anordenbar sind. An dem ersten Ende des ersten Bandteils 23 ist ein erstes Kopplungsteil und an dem zweiten Ende des ersten Bandschließglieds 1 ein zweites Kopplungsteil an der Kopplung angeordnet, die aus einer voneinander gelösten Löseposition in eine miteinander verbindende Verbindungsposition bewegbar und durch eine Sicherungseinrichtung in der Verbindungsposition sicherbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Uhrarmband für eine Armbanduhr mit einer Faltschließe, die ein erstes Bandschließglied und ein zweites Bandschließglied aufweist, welche mit ihren ersten Enden um eine sich quer zur Bandlängsrichtung erstreckende Achse schwenkbar aneinander angelenkt sich in Bandlängsrichtung erstrecken, wobei das zweite Ende des ersten Bandschließglieds lösbar an einem ersten Ende eines ersten Bandteils und das zweite Ende des zweiten Bandschließglieds an dem ersten Ende des zweiten Bandteils befestigt ist, wobei die Bandschließglieder in aufeinandergefalteter Lage aufeinanderliegend von einem Verschluß arretierbar sind und wobei die zweiten Enden der Bandteile an einem Uhrgehäuse anordenbar sind.
  • Ein derartiges Uhrarmband hat den Vorteil, daß auch bei geöffneter Faltschließe das Uhrarmband nur mit jetzt größerer Umschlingungslänge den Arm eines Trägers der Armbanduhr umschließt. Damit wird die Gefahr eines Verlierens der Armbanduhr gering gehalten.
  • Da die Uhrarmbänder auch in geöffneter Position der Faltschließe endlos sind, ist eine Zugänglichkeit zum Boden der Armbanduhr behindert. Eine solche Zugänglichkeit ist z. B. für Wartungsarbeiten an der Armbanduhr nötig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Uhrarmband der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine ungehinderte Zugänglichkeit zum Boden der Armbanduhr ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem ersten Ende des ersten Bandteils ein erstes Kopplungsteil und an dem zweiten Ende des ersten Bandschließglieds ein zweites Kopplungsteil einer Kopplung angeordnet ist, die aus einer voneinander gelösten Löseposition in eine miteinander verbindenden Verbindungsposition bewegbar und durch eine Sicherungseinrichtung in der Verbindungsposition sicherbar sind.
  • Durch die voneinander gelösten Kopplungsteile wird das Uhrarmband in zwei Teile geteilt, so daß nun der Boden der Armbanduhr frei zugänglich ist, so daß Wartungsarbeiten an der Armbanduhr ungehindert durchgeführt werden können.
  • Durch die Sicherungseinrichtung wird gleichzeitig sichergestellt, daß die gekoppelten Kopplungsteile sich nicht ungewollt von einander lösen können und dadurch die Gefahr eines Verlierens der Armbanduhr groß ist.
  • Um auch größere Kräfte aufnehmen zu können, kann die Sicherungseinrichtung eine formschlüssige Sicherungseinrichtung sein.
  • In einer vorteilhaften und eine stabile Kopplung aufweisenden Ausbildung kann das erste Kopplungsteil ein mit seinem einen Ende an dem ersten Bandteil befestigter Gelenkzapfen sein, der sich freiragend quer zur Bandlängsrichtung erstreckt, und daß das zweite Kopplungsteil eine von dem freien Ende her auf den Gelenkzapfen aufschiebbare, an dem zweiten Ende des ersten Bandschließglieds angeordnete Gelenkbuchse ist.
  • Damit kann durch einfaches Aufstecken der Gelenkbuchse auf den Gelenkzapfen eine Kopplung der Kopplungsteile erfolgen.
  • In einer weiteren ebenfalls vorteilhaften Ausbildung kann das erste Kopplungsteil ein sich in Bandlängsrichtung erstreckender Wulst und das zweite Kopplungsteil eine auf den Wulst aufschiebbare und den Wulst weitgehend umgreifende Buchse mit Ω-artigem Querschnitt sein.
  • Auch hier erfolgt durch einfaches Aufschieben der Buchse auf den Wulst die Kopplung der Kopplungsteile.
  • Bauteilsparend kann das das erste Bandschließglied und die Gelenkbuchse oder die Buchse einteilig ausgebildet sein.
  • Ist an der radial umlaufenden Mantelfläche des Gelenkzapfens oder Wulstes eine Rastausnehmung angeordnet, in die ein an der Gelenkbuchse oder der Buchse oder dem ersten Bandschließglied in Bandlängsrichtung bewegbares Rastelement einrastbar ist, so sind die gekoppelten Teile in ihrer Verbindungsposition gesichert und ein selbsttätiges Lösen der Teile voneinander verhindert.
  • Zum sicheren Einrasten und zum Halten in der Einrastposition kann das Rastelement in Einrastrichtung in die Rastausnehmung federbelastet sein.
  • In einfacher Ausbildung kann dabei das Rastelement ein in einer Führungsbohrung der Gelenkbuchse oder der Buchse oder des ersten Bandschließglieds in Bandlängsrichtung verschiebbarer Rastzapfen sein.
  • Zum Verschieben des Rastelements insbesondere in Löserichtung kann an dem Rastzapfen ein manuell beaufschlagbarer Schieber angeordnet sein.
  • Da nur ein Ende der Gelenkbuchse oder der Buchse öffenbar sein muß, kann zur Verhinderung eines Schmutzeintritts das dem freien Ende des Gelenkzapfens zugewandte Ende der Gelenkbuchse oder das eine Ende der Buchse insbesondere durch ein Verschlußteil fest verschlossen sein.
  • Um einen Schmutzeintritt auch an dem anderen Ende der Gelenkbuchse oder der Buchse zu verhindern, kann das dem freien Ende des Gelenkzapfens abgewandte Ende der Gelenkbuchse oder das zweite Ende der Buchse durch ein lösbares Verschlußteil verschließbar sein, das nur bei einer Kopplung oder Entkopplung entfernt und anschließend wieder angebracht wird.
  • Der Verschluß weist in einfach zu betätigender Weise einen oder zwei Verschlußschieber auf, die an dem zweiten Bandschließglied oder einem mit dem zweiten Bandschließglied verbundenen Führungsbauteil entgegen einer Federkraft aus einer Arretierstellung in eine Entarretierstellung quer zur Bandlängsrichtung verschiebbar sind, wobei die Verschlußschieber Arretierhaken aufweisen, die in der Arretierstellung das zweite Bandschließglied umgreifend dieses in der aufeinandergefalteten Lage an dem ersten Bandschließglied halten und in der Entarretierstellung außer Umgriff von dem zweiten Bandschließglied sind.
  • Damit wird ein selbsttätiges Entfalten der Bandschließglieder vermieden.
  • Das Führungsbauteil kann mittels einer sich parallel zur Bewegungsrichtung der Verschlußschieber erstreckenden Schwenkachse an dem zweiten Ende des zweiten Bandschließglieds angelenkt sein.
  • Zum Schutz des Verschlusses kann an dem zweiten Ende des zweiten Bandschließglieds ein den Bereich der ersten Enden von erstem und zweitem Bandschließglied abdeckendes Deckelteil um eine sich quer zur Bandlängsrichtung erstreckende Verschwenkachse zwischen einer Abdeckstellung und einer Aufklappstellung schwenkbar angelenkt sein, an dem das erste Ende des zweiten Bandteils angeordnet oder anordenbar ist.
  • Dabei können bauteilsparend sowohl das Führungsbauteil als auch das Deckelteil um die Schwenkachse schwenkbar sein.
  • Zur Vermeidung eines selbsttätigen Lösens aus der Abdeckstellung kann das Deckelteil in seiner Abdeckstellung form- oder kraftschlüssig mit dem Führungsbauteil lösbar verbindbar sein, wobei in einfacher Ausbildung das Deckelteil mit dem Führungsbauteil mittels einer Rastverbindung lösbar verbindbar sein kann.
  • Ist in der Abdeckstellung durch das Mittelteil die dem freien Ende des Gelenkzapfens nähere Mündung der Gelenkbuchse oder das eine Ende der Buchse abdeckbar, so wird die Sicherheit gegen ein selbsttätiges Lösen weiter erhöht, in dem nur bei in der Abdeckstellung befindlichem Deckelteil und gleichzeitiger Betätigung der Rasteinrichtung der Gelenkzapfen aus der Gelenkbuchse oder der Wulst aus der Buchse bewegbar ist.
  • Dabei kann auch in der Abdeckstellung durch das Deckelteil die dem freien Ende des Gelenkzapfens entferntere Mündung der Gelenkbuchse oder das zweite Ende der Buchse abdeckbar sein.
  • Zur einfachen Befestigung des zweiten Bandteils an dem Deckelteil kann an dem Deckelteil ein Dorn hervorstehend angeordnet sein, der in der Abdeckstellung durch eine durchgehende Öffnung im Endbereich des zweiten Bandteils ragt, das sich zwischen das Deckelteil und die aufeinandergefalteten ersten und zweiten Bandschließglieder erstreckt.
  • Sind in Bandlängsrichtung in Abständen hintereinander mehrere Öffnungen im ersten Bandteil ausgebildet, ist dadurch in einfacher Weise eine Längenverstellung des Uhrarmbandes möglich.
  • Der Dorn kann mit seinem freien Ende sich bis zur Oberseite des Führungsbauteils erstrecken.
  • Der Gelenkzapfen oder der Wulst kann bauteilsparend an einem Verschlußhaltebügel angeordnet sein, mit dem das erste Ende des ersten Bandteils verbindbar ist.
  • Vorzugsweise ist dabei das erste Ende des ersten Bandteils mittels eines Federstegs mit dem Verschlußhaltebügel verbindbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer Faltschließe
  • 2 eine Draufsicht der Faltschließe nach 1
  • 3 einen Schnitt der Faltschließe nach 1 entlang der Linie IV-IV in 4
  • 4 einen Schnitt der Faltschließe nach 1 entlang der Line III-III in 3
  • 5 einen Schnitt der Faltschließe nach 1 entlang der Linie V-V in 3
  • 6 eine Explosionsdarstellung der Faltschließe nach 1
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in 8 eines Verschlusses der Faltschließe nach 1
  • 8 eine Draufsicht des Verschlusses nach 7
  • 9 eine Seitenansicht des Verschlusses nach 7
  • 10 eine perspektivische Untenansicht eines ersten Bandschließglieds der Faltschließe nach 1
  • 11 eine perspektivische Obenansicht des ersten Bandschließglieds nach 1
  • 12 eine perspektivische Seitenansicht des ersten Bandschließglieds der Faltschließe nach 1
  • 13 eine perspektivische Obenansicht eines zweiten Bandschließglieds der Faltschließe nach 1
  • 14 eine perspektivische Untenansicht des zweiten Bandschließglieds nach 13
  • 15 eine perspektivische Obenansicht eines Verschlußhaltebügels der Faltschließe nach 1
  • 16 eine Untenansicht des Verschlußhaltebügels nach 15
  • 17 eine perspektivische Obenansicht eines Deckelteils der Faltschließe nach 1
  • 18 eine perspektivische Untenansicht des Deckelteils nach 17.
  • Die dargestellte Faltschließe weist ein bogenartiges erstes Bandschließglied 1 und ein bogenartiges zweites Bandschließglied 2 auf, die an ihren ersten Enden 3 und 4 um eine sich quer zur Bandlängserstreckung erstreckende Achse 5 schwenkbar aneinander angelenkt sind und sich in Bandlängsrichtung erstrecken.
  • An seinem zweiten Ende 6 ist das erste Bandschließglied 1 mit einer Ω-artigen, sich quer zur Bandlängsrichtung erstreckenden Buchse 7 ausgebildet, deren Öffnung 9 von dem ersten Bandschließglied 1 weggerichtet ist.
  • In dem ersten Bandschließglied 1 ist mittig sich in Bandlängsrichtung erstreckend eine Führungsbohrung 8 ausgebildet, die mit ihrem einen Ende in die Ω-artigen Öffnung 9 der Buchse mündet und die als Grundbohrung ausgebildet ist.
  • In dem Bereich ihres anderen Endes mündet eine stadionartig sich in Bandlängsrichtung erstreckende Ausnehmung 10, die zur Oberseite des ersten Bandschließglieds 1 führt.
  • Auf der Oberseite des ersten Bandschließglieds 1 liegt ein manuell beaufschlagbarer Schieber 11 auf, der mittels einer die Ausnehmung 10 durchragenden Schraube 12, die in eine radiale Gewindebohrung 13 eines in der Führungsbohrung 8 verschiebbar geführten Rastzapfens 14 eingeschraubt ist, mit dem Rastzapfen 14 verbunden ist.
  • Zwischen dem Boden der Führungsbohrung 8 und dem Rastzapfen 14 ist eine Schraubendruckfeder 15 angeordnet, durch die der Rastzapfen 14 radial in die Öffnung 9 ragend beaufschlagt ist.
  • Mittels des Schiebers 11 kann der Rastzapfen 14 entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 15 soweit verschoben werden, daß er nicht mehr in die Öffnung 9 radial hineinragt.
  • Einteilig mit einem Verschlußhaltebügel 16 ist ein sich quer zur Bandlängsrichtung erstreckender Wulst 17 ausgebildet, dessen Querschnitt dem Querschnitt der Öffnung 9 entspricht und der quer zur Bandlängsrichtung in die Öffnung 9 einschiebbar ist.
  • Dabei besitzt der Wulst 17 eine geringere Länge als die Öffnung 9.
  • Mittig und dem ersten Bandschließglied 1 zugewandt ist an dem Wulst 17 eine Rastausnehmung 18 ausgebildet, deren Breite dem Durchmesser des Rastzapfens 14 entspricht und in die bei mittig in der Öffnung 9 angeordnetem Wulst 17 der Rastzapfen 14 einrastet.
  • In dieser Verbindungsposition ist dadurch der Verschlußhaltebügel 16 gegen Lösen von dem ersten Bandschließglied 1 gesichert.
  • Die Enden der Öffnung 9 sind durch einen ersten Verschluß 19 und einen zweiten Verschluß 20 verschließbar, wobei der zweite Verschluß 20 axial mit dem rechten Ende des Wulstes 17 fest verbunden ist.
  • Der Verschlußhaltebügel 16 weist von dem ersten Bandschließglied 1 weggerichtete Hörnchen 21 auf, zwischen denen ein Federsteg 22 anordenbar ist, durch den das erste Ende eines nicht dargestellten ersten Bandteils 23 des Uhrarmbands am Verschlußhaltebügel 16 befestigbar ist.
  • Das zweite Ende des ersten Bandteils 23 ist mit einem nicht dargestellten Gehäuse einer Armbanduhr verbunden.
  • In der dargestellten Schließstellung der Faltschließe liegen die beiden Bandschließglieder 1 und 2 aufeinander gefaltet aufeinander auf, wobei das zweite Bandschließglied 2 eine etwas geringere Länge als das erste Bandschließglied 1 aufweist.
  • In einer sich quer zur Bandlängsrichtung sich erstreckenden Gelenkbohrung 24 am zweiten Ende 25 des zweiten Bandschließglieds 2 ist eine Schwenkachse 27 angeordnet, an der ein Verschluß 26 mit seinem dem zweiten Ende des zweiten Bandschließglieds 2 zugewandten Ende angelenkt ist.
  • Der Verschluß 26 liegt auf der Oberseite des zweiten Bandschließglieds 2 auf und weist ein Führungsbauteil 28 mit einer sich quer zur Bandlängsrichtung erstreckenden Führungsausnehmung 29 auf.
  • In der Führungsausnehmung 29 sind gegenläufig zwei Verschlußschieber 30 verschiebbar angeordnet, zwischen deren einander zugewandten Enden eine vorgespannte zweite Schraubendruckfeder 31 angeordnet ist.
  • Auf den einander abgewandten Enden der Verschlußschieber 30 sind Druckstücke 32 angeordnet, über die die Verschlußschieber 30 entgegen der Kraft der zweiten Schraubendruckfeder 31 manuell aufeinander zu beaufschlagbar sind.
  • Jeder Verschlußschieber 30 besitzt an seiner der Oberseite des zweiten Bandschließglieds 2 zugewandten Seite einen hervorstehenden Arretierhaken 33, wobei die Hakenöffnungen der Arretierhaken 33 voneinander weg gerichtet sind.
  • Die Arretierhaken 33 ragen durch eine Durchführausnehmung 34 in dem dem zweiten Bandschließglied 2 zugewandten Boden 36 des Führungsbauteils 28 sowie durch Arretierausnehmungen 35 des zweiten Bandschließglieds 1.
  • Dadurch können sie in manuell nicht beaufschlagter Arretierstellung das erste Bandschließglied 1 umgreifen und das erste und das zweite Bandschließglied 1 und 2 in ihrer aufeinander gefalteten Lage arretieren.
  • Durch manuelle Beaufschlagung der Verschlußschieber 30 werden diese zueinander in eine Entarretierstellung verschoben, in der ihre Arretierhaken 33 außer Umgriff von dem ersten Bandschließglied 1 gelangen, so daß die Bandschließglieder 1 und 2 voneinander weggeklappt werden können.
  • An der Schwenkachse 27 ist weiterhin ein Deckelteil 37 mit etwa C-förmigen Querschnitt zwischen einer Aufklappstellung und der dargestellten Abdeckstellung schwenkbar gelagert.
  • Das Deckelteil 37 überdeckt die Oberseite von erstem und zweitem Bandschließglied 1 und 2 im Bereich der ersten Enden 3 und 4.
  • Zwischen dem inneren Boden des Deckelteils 37 und den Bandschließgliedern 1 und 2 ist ein Spalt 38 gebildet, in den das erste Ende 4 eines zweiten Bandteils 39 hineinragt, dessen zweites Ende zu dem Uhrgehäuse führt und an diesem angeordnet ist.
  • Im Bereich des ersten Endes 4 sind in Bandlängsrichtung jeweils im Abstand voneinander mehrere durchgehende Öffnungen 40 im zweiten Bandteil 2 ausgebildet.
  • Ein quer zur Bandlängsrichtung an dem Deckelteil 37 zu den Bandschließgliedern 1 und 2 ragender Dorn 41 ist durch eine der Öffnungen 40 hindurchgeführt, wodurch das zweite Bandteil 39 über das Deckelteil 37 mit dem zweiten Bandschließglied 2 verbunden ist.
  • Je nachdem welche Öffnung 40 zur Aufnahme des Dorns 41 benutzt wird, kann die Länge des zweiten Bandteils 39 und damit des Uhrarmbands Variiert werden.
  • An dem in Bandlängsrichtung der Schwenkachse 27 entgegensetzten Ende des Führungsbauteils 28 sind quer zur Bandlängsrichtung einander gegenüberliegend Rastnocken 42 hervorstehend angeordnet.
  • Entsprechend den Rastnocken 42 weist das Deckelteil 37 an den Innenseiten der zueinander parallelen Schenkel 43 des „C” Rastvertiefungen 44 auf, in die die Rastnocken 42 federnd einrasten, wenn sich das Deckelteil 37 in der dargestellten Abdeckstellung befindet.
  • Gleichzeitig liegen in der Abdeckstellung die Schenkel 43 auch an den sich in Bandlängsrichtung erstreckenden Seitenbereichen des ersten Bandschließglieds 1 an und überdecken die Mündungen der Öffnungen 9, so daß der Wulst 17 nicht aus der Öffnung 9 herausgeschoben werden kann.
  • Durch Überwinden der Rastkraft der Rastnocken 42 ist das Deckelteil 37 aus seiner Abdeckstellung in seine Aufklappstellung um die Schwenkachse 27 schwenkbar, wodurch die Schenkel 43 aus dem Bereich der Mündungen der Öffnung 9 herausgeschwenkt werden und unter Betätigung des Schiebers 11 und Entsichern des Wulstes 17 der Wulst 17 aus der Öffnung herausgeschoben werden kann.
  • Nun ist das Uhrarmband getrennt und der Boden des Uhrgehäuses ungehindert zugänglich.
  • 1
    erstes Bandschließglied
    2
    zweites Bandschließglied
    3
    erstes Ende
    4
    erstes Ende
    5
    Achse
    6
    zweites Ende
    7
    Buchse
    8
    Führungsbohrung
    9
    Öffnung
    10
    Ausnehmung
    11
    Schieber
    12
    Schraube
    13
    Gewindebohrung
    14
    Rastzapfen
    15
    Schraubendruckfeder
    16
    Verschlußhaltebügel
    17
    Wulst
    18
    Rastausnehmung
    19
    erstes Verschlußteil
    20
    zweites Verschlußteil
    21
    Hörnchen
    22
    Federsteg
    23
    erstes Bandteil
    24
    Gelenkbohrung
    25
    zweites Ende
    26
    Verschluß
    27
    Schwenkachse
    28
    Führungsbauteil
    29
    Führungsausnehmung
    30
    Verschlußschieber
    31
    zweite Schraubendruckfeder
    32
    Druckstücke
    33
    Arretierhaken
    34
    Durchführausnehmungen
    35
    Arretierausnehmungen
    36
    Boden
    37
    Deckelteil
    38
    Spalt
    39
    zweites Bandteil
    40
    Öffnungen
    41
    Dorn
    42
    Rastnocken
    43
    Schenkel
    44
    Rastvertiefungen

Claims (23)

  1. Uhrarmband für eine Armbanduhr mit einer Faltschließe, die ein erstes Bandschließglied und ein zweites Bandschließglied aufweist, welche mit ihren ersten Enden um eine sich quer zur Bandlängsrichtung erstreckende Achse schwenkbar aneinander angelenkt sich in Bandlängsrichtung erstrecken, wobei das zweite Ende des ersten Bandschließglieds lösbar an einem ersten Ende eines ersten Bandteils und das zweite Ende des zweiten Bandschließglieds an dem ersten Ende des zweiten Bandteils befestigt ist, wobei die Bandschließglieder in aufeinandergefalteter Lage aufeinanderliegend von einem Verschluß arretierbar sind und wobei die zweiten Enden der Bandteile an einem Uhrgehäuse anordenbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Ende des ersten Bandteils (23) ein erstes Kopplungsteil und an dem zweiten Ende des ersten Bandschließglieds (1) ein zweites Kopplungsteil einer Kopplung angeordnet ist, die aus einer voneinander gelösten Löseposition in eine miteinander verbindenden Verbindungsposition bewegbar und durch eine Sicherungseinrichtung in der Verbindungsposition sicherbar sind.
  2. Uhrarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung eine formschlüssige Sicherungseinrichtung ist.
  3. Uhrarmband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kopplungsteil ein mit seinem einen Ende an dem ersten Bandteil befestigter Gelenkzapfen ist, der sich freiragend quer zur Bandlängsrichtung erstreckt, und daß das zweite Kopplungsteil eine von dem freien Ende her auf den Gelenkzapfen aufschiebbare, an dem zweiten Ende des ersten Bandschließglieds angeordnete Gelenkbuchse ist.
  4. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kopplungsteil ein sich in Bandlängsrichtung erstreckender Wulst (17) und das zweite Kopplungsteil eine auf den Wulst (17) aufschiebbare und den Wulst (17) weitgehend umgreifende Buchse (7) mit Ω-artigem Querschnitt ist.
  5. Uhrarmband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bandschließglied (1) und die Gelenkbuchse oder die Buchse (7) einteilig ausgebildet sind.
  6. Uhrarmband nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der radial umlaufenden Mantelfläche des Gelenkzapfens oder Wulstes (17) eine Rastausnehmung (18) angeordnet ist, in die ein an der Gelenkbuchse oder der Buchse (7) oder dem ersten Bandschließglied in Bandlängsrichtung bewegbares Rastelement einrastbar ist.
  7. Uhrarmband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement in Einrastrichtung in die Rastausnehmung (18) federbelastet ist.
  8. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement ein in einer Führungsbohrung (8) der Gelenkbuchse oder der Buchse (7) oder des ersten Bandschließglieds in Bandlängsrichtung verschiebbarer Rastzapfen (14) ist.
  9. Uhrarmband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rastzapfen (14) ein manuell beaufschlagbarer Schieber (11) angeordnet ist.
  10. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dem freien Ende des Gelenkzapfens zugewandten Ende der Gelenkbuchse oder das eine Ende der Buchse (7) insbesondere durch ein Verschlußteil (19) fest verschlossen ist.
  11. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dem freien Ende des Gelenkzapfens abgewandte Ende der Gelenkbuchse oder das zweite Ende der Buchse (7) durch ein lösbares Verschlußteil (20) verschließbar ist.
  12. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (26) einen oder zwei Verschlußschieber (30) aufweist, die an dem zweiten Bandschließglied oder einem mit dem zweiten Bandschließglied (2) verbundenen Führungsbauteil (28) entgegen einer Federkraft aus einer Arretierstellung in eine Entarretierstellung quer zur Bandlängsrichtung verschiebbar sind, wobei die Verschlußschieber (30) Arretierhaken (33) aufweisen, die in der Arretierstellung das zweite Bandschließglied (2) umgreifend dieses in der aufeinandergefalteten Lage an dem ersten Bandschließglied (1) halten und in der Entarretierstellung außer Umgriff von dem zweiten Bandschließglied (2) sind.
  13. Uhrarmband nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsbauteil (28) mittels einer sich parallel zur Bewegungsrichtung der Verschlußschieber (30) erstreckenden Schwenkachse (27) an dem zweiten Ende (25) des zweiten Bandschließglieds (2) angelenkt ist.
  14. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Ende (25) des zweiten Bandschließglieds (2) ein den Bereich der ersten Enden (3, 4) von erstem und zweitem Bandschließglied (1, 2) abdeckendes Deckelteil (37) um eine sich quer zur Bandlängsrichtung erstreckende Verschwenkachse zwischen einer Abdeckstellung und einer Aufklappstellung schwenkbar angelenkt ist, an dem das erste Ende des zweiten Bandteils (39) angeordnet oder anordenbar ist.
  15. Uhrarmband nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsbauteil (28) und das Deckelteil (37) um die Schwenkachse (27) schwenkbar sind.
  16. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (37) in seiner Abdeckstellung form- oder kraftschlüssig mit dem Führungsbauteil (28) lösbar verbindbar ist.
  17. Uhrarmband nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (37) mit dem Führungsbauteil (28) mittels einer Rastverbindung lösbar verbindbar ist.
  18. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckstellung durch das Deckelteil (37) die dem freien Ende des Gelenkzapfens nähere Mündung der Gelenkbuchse oder das eine Ende der Buchse (7) abdeckbar ist.
  19. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckstellung durch das Deckelteil (37) die dem freien Ende des Gelenkzapfens entferntere Mündung der Gelenkbuchse oder das zweite Ende der Buchse (7) abdeckbar ist.
  20. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckelteil (37) ein Dorn (41) hervorstehend angeordnet ist, der in der Abdeckstellung durch eine durchgehende Öffnung (40) im Endbereich des zweiten Bandteils (39) ragt, das sich zwischen das Deckelteil (37) und die aufeinandergefalteten ersten und zweiten Bandschließglieder (2) erstreckt.
  21. Uhrarmband nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (41) mit seinem freien Ende sich bis zur Oberseite des Führungsbauteils (28) erstreckt.
  22. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 3 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen oder der Wulst (17) an einem Verschlußhaltebügel (16) angeordnet ist, mit dem das erste Ende des ersten Bandteils (23) verbindbar ist.
  23. Uhrarmband nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende des ersten Bandteils (23) mittels eines Federstegs (22) mit dem Verschlußhaltebügel (16) verbindbar ist.
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