CH698628A2 - Uhrarmband. - Google Patents

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CH698628A2
CH698628A2 CH942009A CH942009A CH698628A2 CH 698628 A2 CH698628 A2 CH 698628A2 CH 942009 A CH942009 A CH 942009A CH 942009 A CH942009 A CH 942009A CH 698628 A2 CH698628 A2 CH 698628A2
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uhrarmband
bush
bandschliessglied
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hinge
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CH942009A
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CH698628B1 (de
Inventor
Ralf Gesche
Luciano Butti
Original Assignee
Lange Uhren Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/22Fasteners for straps, chains or the like for closed straps
    • A44C5/24Fasteners for straps, chains or the like for closed straps with folding devices

Landscapes

  • Buckles (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Uhrarmband für eine Armbanduhr mit einer Faltschliesse, die ein erstes Bandschliessglied 1 und ein zweites Bandschliessglied 2 aufweist, welche mit ihren ersten Enden 3 und 4 um eine sich quer zur Bandlängsrichtung erstreckende Achse 5 schwenkbar aneinander angelenkt sich in Bandlängsrichtung erstrecken. Dabei ist das zweite Ende des ersten Bandschliessglieds 1 lösbar an einem ersten Ende eines ersten Bandteils und das zweite Ende 25 des zweiten Bandschliessglieds 2 an dem ersten Ende des zweiten Bandteils 39 befestigt. Die Bandschliessglieder 1 und 2 sind in aufeinandergefalteter Lage aufeinanderliegend von einem Verschluss 26 arretierbar, wobei die zweiten Enden der Bandteile an einem Uhrgehäuse anordenbar sind. An dem ersten Ende des ersten Bandteils ist ein erstes Kopplungsteil und an dem zweiten Ende des ersten Bandschliessglieds 1 ein zweites Kopplungsteil an der Kopplung angeordnet, die aus einer voneinander gelösten Löseposition in eine miteinander verbindende Verbindungsposition bewegbar und durch eine Sicherungseinrichtung in der Verbindungsposition sicherbar sind.

Description


  [0001]    Die Erfindung bezieht sich auf ein Uhrarmband für eine Armbanduhr mit einer Faltschliesse, die ein erstes Bandschliessglied und ein zweites Bandschliessglied aufweist, welche mit ihren ersten Enden um eine sich quer zur Bandlängsrichtung erstreckende Achse schwenkbar aneinander angelenkt sich in Bandlängsrichtung erstrecken, wobei das zweite Ende des ersten Bandschliessglieds lösbar an einem ersten Ende eines ersten Bandteils und das zweite Ende des zweiten Bandschliessglieds an dem ersten Ende des zweiten Bandteils befestigt ist, wobei die Bandschliessglieder in aufeinandergefalteter Lage aufeinanderliegend von einem Verschluss arretierbar sind und wobei die zweiten Enden der Bandteile an einem Uhrgehäuse anordenbar sind.

  

[0002]    Ein derartiges Uhrarmband hat den Vorteil, dass auch bei geöffneter Faltschliesse das Uhrarmband nur mit jetzt grösserer Umschlingungslänge den Arm eines Trägers der Armbanduhr umschliesst. Damit wird die Gefahr eines Verlierens der Armbanduhr gering gehalten.

  

[0003]    Da die Uhrarmbänder auch in geöffneter Position der Faltschliesse endlos sind, ist eine Zugänglichkeit zum Boden der Armbanduhr behindert. Eine solche Zugänglichkeit ist z.B. für Wartungsarbeiten an der Armbanduhr nötig.

  

[0004]    Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Uhrarmband der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine ungehinderte Zugänglichkeit zum Boden der Armbanduhr ermöglicht.

  

[0005]    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass an dem ersten Ende des ersten Bandteils ein erstes Kopplungsteil und an dem zweiten Ende des ersten Bandschliessglieds ein zweites Kopplungsteil einer Kopplung angeordnet ist, die aus einer voneinander gelösten Löseposition in eine miteinander verbindenden Verbindungsposition bewegbar und durch eine Sicherungseinrichtung in der Verbindungsposition sicherbar sind.

  

[0006]    Durch die voneinander gelösten Kopplungsteile wird das Uhrarmband in zwei Teile geteilt, so dass nun der Boden der Armbanduhr frei zugänglich ist, so dass Wartungsarbeiten an der Armbanduhr ungehindert durchgeführt werden können.

  

[0007]    Durch die Sicherungseinrichtung wird gleichzeitig sichergestellt, dass die gekoppelten Kopplungsteile sich nicht ungewollt von einander lösen können und dadurch die Gefahr eines Verlierens der Armbanduhr gross ist.

  

[0008]    Um auch grössere Kräfte aufnehmen zu können, kann die Sicherungseinrichtung eine formschlüssige Sicherungseinrichtung sein.

  

[0009]    In einer vorteilhaften und eine stabile Kopplung aufweisenden Ausbildung kann das erste Kopplungsteil ein mit seinem einen Ende an dem ersten Bandteil befestigter Gelenkzapfen sein, der sich freiragend quer zur Bandlängsrichtung erstreckt, und dass das zweite Kopplungsteil eine von dem freien Ende her auf den Gelenkzapfen aufschiebbare, an dem zweiten Ende des ersten Bandschliessglieds angeordnete Gelenkbuchse ist.

  

[0010]    Damit kann durch einfaches Aufstecken der Gelenkbuchse auf den Gelenkzapfen eine Kopplung der Kopplungsteile erfolgen.

  

[0011]    In einer weiteren ebenfalls vorteilhaften Ausbildung kann das erste Kopplungsteil ein sich in Bandlängsrichtung erstreckender Wulst und das zweite Kopplungsteil eine auf den Wulst aufschiebbare und den Wulst weitgehend umgreifende Buchse mit Q-artigem Querschnitt sein.

  

[0012]    Auch hier erfolgt durch einfaches Aufschieben der Buchse auf den Wulst die Kopplung der Kopplungsteile.

  

[0013]    Bauteilsparend kann das das erste Bandschliessglied und die Gelenkbuchse oder die Buchse einteilig ausgebildet sein.

  

[0014]    Ist an der radial umlaufenden Mantelfläche des Gelenkzapfens oder Wulstes eine Rastausnehmung angeordnet, in die ein an der Gelenkbuchse oder der Buchse oder dem ersten Bandschliessglied in Bandlängsrichtung bewegbares Rastelement einrastbar ist, so sind die gekoppelten Teile in ihrer Verbindungsposition gesichert und ein selbsttätiges Lösen der Teile voneinander verhindert.

  

[0015]    Zum sicheren Einrasten und zum Halten in der Einrastposition kann das Rastelement in Einrastrichtung in die Rastausnehmung federbelastet sein.

  

[0016]    In einfacher Ausbildung kann dabei das Rastelement ein in einer Führungsbohrung der Gelenkbuchse oder der Buchse oder des ersten Bandschliessglieds in Bandlängsrichtung verschiebbarer Rastzapfen sein.

  

[0017]    Zum Verschieben des Rastelements insbesondere in Löserichtung kann an dem Rastzapfen ein manuell beaufschlagbarer Schieber angeordnet sein.

  

[0018]    Da nur ein Ende der Gelenkbuchse oder der Buchse offenbar sein muss, kann zur Verhinderung eines Schmutzeintritts das dem freien Ende des Gelenkzapfens zugewandte Ende der Gelenkbuchse oder das eine Ende der Buchse insbesondere durch ein Verschlussteil fest verschlossen sein.

  

[0019]    Um einen Schmutzeintritt auch an dem anderen Ende der Gelenkbuchse oder der Buchse zu verhindern, kann das dem freien Ende des Gelenkzapfens abgewandte Ende der Gelenkbuchse oder das zweite Ende der Buchse durch ein lösbares Verschlussteil verschliessbar sein, das nur bei einer Kopplung oder Entkopplung entfernt und anschliessend wieder angebracht wird.

  

[0020]    Der Verschluss weist in einfach zu betätigender Weise einen oder zwei Verschlussschieber auf, die an dem zweiten Bandschliessglied oder einem mit dem zweiten Bandschliessglied verbundenen Führungsbauteil entgegen einer Federkraft aus einer Arretierstellung in eine Entarretierstellung quer zur Bandlängsrichtung verschiebbar sind, wobei die Verschlussschieber Arretierhaken aufweisen, die in der Arretierstellung das zweite Bandschliessglied umgreifend dieses in der aufeinandergefalteten Lage an dem ersten Bandschliessglied halten und in der Entarretierstellung ausser Umgriff von dem zweiten Bandschliessglied sind.

  

[0021]    Damit wird ein selbsttätiges Entfalten der Bandschliessglieder vermieden.

  

[0022]    Das Führungsbauteil kann mittels einer sich parallel zur Bewegungsrichtung der Verschlussschieber erstreckenden Schwenkachse an dem zweiten Ende des zweiten Bandschliessglieds angelenkt sein.

  

[0023]    Zum Schutz des Verschlusses kann an dem zweiten Ende des zweiten Bandschliessglieds ein den Bereich der ersten Enden von erstem und zweitem Bandschliessglied abdeckendes Deckelteil um eine sich quer zur Bandlängsrichtung erstreckende Verschwenkachse zwischen einer Abdeckstellung und einer Aufklappstellung schwenkbar angelenkt sein, an dem das erste Ende des zweiten Bandteils angeordnet oder anordenbar ist.

  

[0024]    Dabei können bauteilsparend sowohl das Führungsbauteil als auch das Deckelteil um die Schwenkachse schwenkbar sein.

  

[0025]    Zur Vermeidung eines selbsttätigen Lösens aus der Abdeckstellung kann das Deckelteil in seiner Abdeckstellung form- oder kraftschlüssig mit dem Führungsbauteil lösbar verbindbar sein, wobei in einfacher Ausbildung das Deckelteil mit dem Führungsbauteil mittels einer Rastverbindung lösbar verbindbar sein kann.

  

[0026]    Ist in der Abdeckstellung durch das Mittelteil die dem freien Ende des Gelenkzapfens nähere Mündung der Gelenkbuchse oder das eine Ende der Buchse abdeckbar, so wird die Sicherheit gegen ein selbsttätiges Lösen weiter erhöht, in dem nur bei in der Abdeckstellung befindlichem Deckelteil und gleichzeitiger Betätigung der Rasteinrichtung der Gelenkzapfen aus der Gelenkbuchse oder der Wulst aus der Buchse bewegbar ist.

  

[0027]    Dabei kann auch in der Abdeckstellung durch das Deckelteil die dem freien Ende des Gelenkzapfens entferntere Mündung der Gelenkbuchse oder das zweite Ende der Buchse abdeckbar sein.

  

[0028]    Zur einfachen Befestigung des zweiten Bandteils an dem Deckelteil kann an dem Deckelteil ein Dorn hervorstehend angeordnet sein, der in der Abdeckstellung durch eine durchgehende Öffnung im Endbereich des zweiten Bandteils ragt, das sich zwischen das Deckelteil und die aufeinandergefalteten ersten und zweiten Bandschliessglieder erstreckt.

  

[0029]    Sind in Bandlängsrichtung in Abständen hintereinander mehrere Öffnungen im ersten Bandteil ausgebildet, ist dadurch in einfacher Weise eine Längenverstellung des Uhrarmbandes möglich.

  

[0030]    Der Dorn kann mit seinem freien Ende sich bis zur Oberseite des Führungsbauteils erstrecken.

  

[0031]    Der Gelenkzapfen oder der Wulst kann bauteilsparend an einem Verschlusshaltebügel angeordnet sein, mit dem das erste Ende des ersten Bandteils verbindbar ist.

  

[0032]    Vorzugsweise ist dabei das erste Ende des ersten Bandteils mittels eines Federstegs mit dem Verschlusshaltebügel verbindbar.

  

[0033]    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
<tb>Fig. 1<sep>eine Seitenansicht einer Faltschliesse


  <tb>Fig. 2<sep>eine Draufsicht der Faltschliesse nach Fig. 1


  <tb>Fig. 3<sep>einen Schnitt der Faltschliesse nach Fig. 1entlang der


  <tb><sep>Linie IV-IV in Fig. 4


  <tb>Fig. 4<sep>einen Schnitt der Faltschliesse nach Fig. 1entlang der Line III-III in Fig. 3


  <tb>Fig. 5<sep>einen Schnitt der Faltschliesse nach Fig. 1entlang der Linie V-Vin Fig. 3


  <tb>Fig. 6<sep>eine Explosionsdarstellung der Faltschliesse nach Fig. 1


  <tb>Fig. 7<sep>einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 8 eines Verschlusses der Faltschliesse nach Fig. 1


  <tb>Fig. 8<sep>eine Draufsicht des Verschlusses nach Fig. 7


  <tb>Fig. 9<sep>eine Seitenansicht des Verschlusses nach Fig. 7


  <tb>Fig. 10<sep>eine perspektivische Untenansicht eines ersten Bandschliessglieds der Faltschliesse nach Fig. 1


  <tb>Fig. 11<sep>eine perspektivische Obenansicht des ersten Bandschliessglieds nach Fig. 1


  <tb>Fig. 12<sep>eine perspektivische Seitenansicht des ersten Bandschliessglieds der Faltschliesse nach Fig. 1


  <tb>Fig. 13<sep>eine perspektivische Obenansicht eines zweiten Bandschliessglieds der Faltschliesse nach Fig. 1


  <tb>Fig. 14<sep>eine perspektivische Untenansicht des zweiten Bandschliessglieds nach Fig. 13


  <tb>Fig. 15<sep>eine perspektivische Obenansicht eines Verschlusshaltebügels der Faltschliesse nach Fig. 1


  <tb>Fig. 16<sep>eine Untenansicht des Verschlusshaltebügels nach Fig. 15


  <tb>Fig. 17<sep>eine perspektivische Obenansicht eines Deckelteils der Faltschliesse nach Fig. 1


  <tb>Fig. 18<sep>eine perspektivische Untenansicht des Deckelteils nach Fig. 17.

  

[0034]    Die dargestellte Faltschliesse weist ein bogenartiges erstes Bandschliessglied 1 und ein bogenartiges zweites Bandschliessglied 2 auf, die an ihren ersten Enden 3 und 4 um eine sich quer zur Bandlängserstreckung erstreckende Achse 5 schwenkbar aneinander angelenkt sind und sich in Bandlängsrichtung erstrecken.

  

[0035]    An seinem zweiten Ende 6 ist das erste Bandschliessglied 1 mit einer Q-artigen, sich quer zur Bandlängsrichtung erstreckenden Buchse 7 ausgebildet, deren Öffnung 9 von dem ersten Bandschliessglied 1 weggerichtet ist.

  

[0036]    In dem ersten Bandschliessglied 1 ist mittig sich in Bandlängsrichtung erstreckend eine Führungsbohrung 8 ausgebildet, die mit ihrem einen Ende in die Q-artigen Öffnung 9 der Buchse mündet und die als Grundbohrung ausgebildet ist.

  

[0037]    In dem Bereich ihres anderen Endes mündet eine stadionartig sich in Bandlängsrichtung erstreckende Ausnehmung 10, die zur Oberseite des ersten Bandschliessglieds 1 führt.

  

[0038]    Auf der Oberseite des ersten Bandschliessglieds 1 liegt ein manuell beaufschlagbarer Schieber 11 auf, der mittels einer die Ausnehmung 10 durchragenden Schraube 12, die in eine radiale Gewindebohrung 13 eines in der Führungsbohrung 8 verschiebbar geführten Rastzapfens 14 eingeschraubt ist, mit dem Rastzapfen 14 verbunden ist.

  

[0039]    Zwischen dem Boden der Führungsbohrung 8 und dem Rastzapfen 14 ist eine Schraubendruckfeder 15 angeordnet, durch die der Rastzapfen 14 radial in die Öffnung 9 ragend beaufschlagt ist.

  

[0040]    Mittels des Schiebers 11 kann der Rastzapfen 14 entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 15 soweit verschoben werden, dass er nicht mehr in die Öffnung 9 radial hineinragt.

  

[0041]    Einteilig mit einem Verschlusshaltebügel 16 ist ein sich quer zur Bandlängsrichtung erstreckender Wulst 17 ausgebildet, dessen Querschnitt dem Querschnitt der Öffnung 9 entspricht und der quer zur Bandlängsrichtung in die Öffnung 9 einschiebbar ist.

  

[0042]    Dabei besitzt der Wulst 17 eine geringere Länge als die Öffnung 9.

  

[0043]    Mittig und dem ersten Bandschliessglied 1 zugewandt ist an dem Wulst 17 eine Rastausnehmung 18 ausgebildet, deren Breite dem Durchmesser des Rastzapfens 14 entspricht und in die bei mittig in der Öffnung 9 angeordnetem Wulst 17 der Rastzapfen 14 einrastet.

  

[0044]    In dieser Verbindungsposition ist dadurch der Verschlusshaltebügel 16 gegen Lösen von dem ersten Bandschliessglied 1 gesichert.

  

[0045]    Die Enden der Öffnung 9 sind durch einen ersten Verschluss 19 und einen zweiten Verschluss 20 verschliessbar, wobei der zweite Verschluss 20 axial mit dem rechten Ende des Wulstes 17 fest verbunden ist.

  

[0046]    Der Verschlusshaltebügel 16 weist von dem ersten Bandschliessglied 1 weggerichtete Hörnchen 21 auf, zwischen denen ein Federsteg 22 anordenbar ist, durch den das erste Ende eines nicht dargestellten ersten Bandteils 23 des Uhrarmbands am Verschlusshaltebügel 16 befestigbar ist.

  

[0047]    Das zweite Ende des ersten Bandteils 23 ist mit einem nicht dargestellten Gehäuse einer Armbanduhr verbunden.

  

[0048]    In der dargestellten Schliessstellung der Faltschliesse liegen die beiden Bandschliessglieder 1 und 2 aufeinander gefaltet aufeinander auf, wobei das zweite Bandschliessglied 2 eine etwas geringere Länge als das erste Bandschliessglied 1 aufweist.

  

[0049]    In einer sich quer zur Bandlängsrichtung sich erstreckenden Gelenkbohrung 24 am zweiten Ende 25 des zweiten Bandschliessglieds 2 ist eine Schwenkachse 27 angeordnet, an der ein Verschluss 26 mit seinem dem zweiten Ende des zweiten Bandschliessglieds 2 zugewandten Ende angelenkt ist.

  

[0050]    Der Verschluss 26 liegt auf der Oberseite des zweiten Bandschliessglieds 2 auf und weist ein Führungsbauteil 28 mit einer sich quer zur Bandlängsrichtung erstreckenden Führungsausnehmung 29 auf.

  

[0051]    In der Führungsausnehmung 29 sind gegenläufig zwei Verschlussschieber 30 verschiebbar angeordnet, zwischen deren einander zugewandten Enden eine vorgespannte zweite Schraubendruckfeder 31 angeordnet ist.

  

[0052]    Auf den einander abgewandten Enden der Verschlussschieber 30 sind Druckstücke 32 angeordnet, über die die Verschlussschieber 30 entgegen der Kraft der zweiten Schraubendruckfeder 31 manuell aufeinander zu beaufschlagbar sind.

  

[0053]    Jeder Verschlussschieber 30 besitzt an seiner der Oberseite des zweiten Bandschliessglieds 2 zugewandten Seite einen hervorstehenden Arretierhaken 33, wobei die Hakenöffnungen der Arretierhaken 33 voneinander weg gerichtet sind.

  

[0054]    Die Arretierhaken 33 ragen durch eine Durchführausnehmung 34 in dem dem zweiten Bandschliessglied 2 zugewandten Boden 36 des Führungsbauteils 28 sowie durch Arretierausnehmungen 35 des zweiten Bandschliessglieds 1.

  

[0055]    Dadurch können sie in manuell nicht beaufschlagter Arretierstellung das erste Bandschliessglied 1 umgreifen und das erste und das zweite Bandschliessglied 1 und 2 in ihrer aufeinander gefalteten Lage arretieren.

  

[0056]    Durch manuelle Beaufschlagung der Verschlussschieber 30 werden diese zueinander in eine Entarretierstellung verschoben, in der ihre Arretierhaken 33 ausser Umgriff von dem ersten Bandschliessglied 1 gelangen, so dass die Bandschliessglieder 1 und 2 voneinander weggeklappt werden können.

  

[0057]    An der Schwenkachse 27 ist weiterhin ein Deckelteil 37 mit etwa eiförmigen Querschnitt zwischen einer Aufklappstellung und der dargestellten Abdeckstellung schwenkbar gelagert.

  

[0058]    Das Deckelteil 37 überdeckt die Oberseite von erstem und zweitem Bandschliessglied 1 und 2 im Bereich der ersten Enden 3 und 4.

  

[0059]    Zwischen dem inneren Boden des Deckelteils 37 und den Bandschliessgliedern 1 und 2 ist ein Spalt 38 gebildet, in den das erste Ende 4 eines zweiten Bandteils 39 hineinragt, dessen zweites Ende zu dem Uhrgehäuse führt und an diesem angeordnet ist.

  

[0060]    Im Bereich des ersten Endes 4 sind in Bandlängsrichtung jeweils im Abstand voneinander mehrere durchgehende Öffnungen 40 im zweiten Bandteil 2 ausgebildet.

  

[0061]    Ein quer zur Bandlängsrichtung an dem Deckelteil 37 zu den Bandschliessgliedern 1 und 2 ragender Dorn 41 ist durch eine der Öffnungen 40 hindurchgeführt, wodurch das zweite Bandteil 39 über das Deckelteil 37 mit dem zweiten Bandschliessglied 2 verbunden ist.

  

[0062]    Je nachdem welche Öffnung 40 zur Aufnahme des Doms 41 benutzt wird, kann die Länge des zweiten Bandteils 39 und damit des Uhrarmbands variiert werden.

  

[0063]    An dem in Bandlängsrichtung der Schwenkachse 27 entgegensetzten Ende des Führungsbauteils 28 sind quer zur Bandlängsrichtung einander gegenüberliegend Rastnocken 42 hervorstehend angeordnet.

  

[0064]    Entsprechend den Rastnocken 42 weist das Deckelteil 37 an den Innenseiten der zueinander parallelen Schenkel 43 des "C" Rastvertiefungen 44 auf, in die die Rastnocken 42 federnd einrasten, wenn sich das Deckelteil 37 in der dargestellten Abdeckstellung befindet.

  

[0065]    Gleichzeitig liegen in der Abdeckstellung die Schenkel 43 auch an den sich in Bandlängsrichtung erstreckenden Seitenbereichen des ersten Bandschliessglieds 1 an und überdecken die Mündungen der Öffnungen 9, so dass der Wulst 17 nicht aus der Öffnung 9 herausgeschoben werden kann.

  

[0066]    Durch Überwinden der Rastkraft der Rastnocken 42 ist das Deckelteil 37 aus seiner Abdeckstellung in seine Aufklappstellung um die Schwenkachse 27 schwenkbar, wodurch die Schenkel 43 aus dem Bereich der Mündungen der Öffnung 9 herausgeschwenkt werden und unter Betätigung des Schiebers 11 und Entsichern des Wulstes 17 der Wulst 17 aus der Öffnung herausgeschoben werden kann.

  

[0067]    Nun ist das Uhrarmband getrennt und der Boden des Uhrgehäuses ungehindert zugänglich.

Bezugszeichenliste

  

[0068]    
<tb>1<sep>erstes Bandschliessglied


  <tb>2<sep>zweites Bandschliessglied


  <tb>3<sep>erstes Ende


  <tb>4<sep>erstes Ende


  <tb>5<sep>Achse


  <tb>6<sep>zweites Ende


  <tb>7<sep>Buchse


  <tb>8<sep>Führungsbohrung


  <tb>9<sep>Öffnung


  <tb>10<sep>Ausnehmung


  <tb>11<sep>Schieber


  <tb>12<sep>Schraube


  <tb>13<sep>Gewindebohrung


  <tb>14<sep>Rastzapfen


  <tb>15<sep>Schraubendruckfeder


  <tb>16<sep>Verschlusshaltebügel


  <tb>17<sep>Wulst


  <tb>18<sep>Rastausnehmung


  <tb>19<sep>erstes Verschlussteil


  <tb>20<sep>zweites Verschlussteil


  <tb>21<sep>Hörnchen


  <tb>22<sep>Federsteg


  <tb>23<sep>erstes Bandteil


  <tb>24<sep>Gelenkbohrung


  <tb>25<sep>zweites Ende


  <tb>26<sep>Verschluss


  <tb>27<sep>Schwenkachse


  <tb>28<sep>Führungsbauteil


  <tb>29<sep>Führungsausnehmung


  <tb>30<sep>Verschlussschieber


  <tb>31<sep>zweite Schraubendruckfeder


  <tb>32<sep>Druckstücke


  <tb>33<sep>Arretierhaken


  <tb>34<sep>Durchführausnehmungen


  <tb>35<sep>Arretierausnehmungen


  <tb>36<sep>Boden


  <tb>37<sep>Deckelteil


  <tb>38<sep>Spalt


  <tb>39<sep>zweites Bandteil


  <tb>40<sep>Öffnungen


  <tb>41<sep>Dorn


  <tb>42<sep>Rastnocken


  <tb>43<sep>Schenkel


  <tb>44<sep>Rastvertiefungen

Claims (23)

1. Uhrarmband für eine Armbanduhr mit einer Faltschliesse, die ein erstes Bandschliessglied und ein zweites Bandschliessglied aufweist, welche mit ihren ersten Enden um eine sich quer zur Bandlängsrichtung erstreckende Achse schwenkbar aneinander angelenkt sich in Bandlängsrichtung erstrecken, wobei das zweite Ende des ersten Bandschliessglieds lösbar an einem ersten Ende eines ersten Bandteils und das zweite Ende des zweiten Bandschliessglieds an dem ersten Ende des zweiten Bandteils befestigt ist, wobei die Bandschliessglieder in aufeinandergefalteter Lage aufeinanderliegend von einem Verschluss arretierbar sind und wobei die zweiten Enden der Bandteile an einem Uhrgehäuse anordenbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Ende des ersten Bandteils (23) ein erstes Kopplungsteil und an dem zweiten Ende des ersten Bandschliessglieds (1)
ein zweites Kopplungsteil einer Kopplung angeordnet ist, die aus einer voneinander gelösten Löseposition in eine miteinander verbindenden Verbindungsposition bewegbar und durch eine Sicherungseinrichtung in der Verbindungsposition sicherbar sind.
2. Uhrarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung eine formschlüssige Sicherungseinrichtung ist.
3. Uhrarmband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kopplungsteil ein mit seinem einen Ende an dem ersten Bandteil befestigter Gelenkzapfen ist, der sich freiragend quer zur Bandlängsrichtung erstreckt, und dass das zweite Kopplungsteil eine von dem freien Ende her auf den Gelenkzapfen aufschiebbare, an dem zweiten Ende des ersten Bandschliessglieds angeordnete Gelenkbuchse ist.
4. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kopplungsteil ein sich in Bandlängsrichtung erstreckender Wulst (17) und das zweite Kopplungsteil eine auf den Wulst (17) aufschiebbare und den Wulst (17) weitgehend umgreifende Buchse (7) mit D-artigem Querschnitt ist.
5. Uhrarmband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bandschliessglied (1) und die Gelenkbuchse oder die Buchse (7) einteilig ausgebildet sind.
6. Uhrarmband nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der radial umlaufenden Mantelfläche des Gelenkzapfens oder Wulstes (17) eine Rastausnehmung (18) angeordnet ist, in die ein an der Gelenkbuchse oder der Buchse (7) oder dem ersten Bandschliessglied in Bandlängsrichtung bewegbares Rastelement einrastbar ist.
7. Uhrarmband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement in Einrastrichtung in die Rastausnehmung (18) federbelastet ist.
8. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement ein in einer Führungsbohrung (8) der Gelenkbuchse oder der Buchse (7) oder des ersten Bandschliessglieds in Bandlängsrichtung verschiebbarer Rastzapfen (14) ist.
9. Uhrarmband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rastzapfen (14) ein manuell beaufschlagbarer Schieber (11) angeordnet ist.
10. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das dem freien Ende des Gelenkzapfens zugewandten Ende der Gelenkbuchse oder das eine Ende der Buchse (7) insbesondere durch ein Verschlussteil (19) fest verschlossen ist.
11. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das dem freien Ende des Gelenkzapfens abgewandte Ende der Gelenkbuchse oder das zweite Ende der Buchse (7) durch ein lösbares Verschlussteil (20) verschliessbar ist.
12. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (26) einen oder zwei Verschlussschieber (30) aufweist, die an dem zweiten Bandschliessglied oder einem mit dem zweiten Bandschliessglied (2) verbundenen Führungsbauteil (28) entgegen einer Federkraft aus einer Arretierstellung in eine Entarretierstellung quer zur Bandlängsrichtung verschiebbar sind, wobei die Verschlussschieber (30) Arretierhaken (33) aufweisen, die in der Arretierstellung das zweite Bandschliessglied (2) umgreifend dieses in der aufeinandergefalteten Lage an dem ersten Bandschliessglied (1) halten und in der Entarretierstellung ausser Umgriff von dem zweiten Bandschliessglied (2) sind.
13. Uhrarmband nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsbauteil (28) mittels einer sich parallel zur Bewegungsrichtung der Verschlussschieber (30) erstreckenden Schwenkachse (27) an dem zweiten Ende (25) des zweiten Bandschliessglieds (2) angelenkt ist.
14. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Ende (25) des zweiten Bandschliessglieds (2) ein den Bereich der ersten Enden (3, 4) von erstem und zweitem Bandschliessglied (1, 2) abdeckendes Deckelteil (37) um eine sich quer zur Bandlängsrichtung erstreckende Verschwenkachse zwischen einer Abdeckstellung und einer Aufklappstellung schwenkbar angelenkt ist, an dem das erste Ende des zweiten Bandteils (39) angeordnet oder anordenbar ist.
15. Uhrarmband nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsbauteil (28) und das Deckelteil (37) um die Schwenkachse (27) schwenkbar sind.
16. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (37) in seiner Abdeckstellung form- oder kraftschlüssig mit dem Führungsbauteil (28) lösbar verbindbar ist.
17. Uhrarmband nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (37) mit dem Führungsbauteil (28) mittels einer Rastverbindung lösbar verbindbar ist.
18. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abdeckstellung durch das Deckelteil (37) die dem freien Ende des Gelenkzapfens nähere Mündung der Gelenkbuchse oder das eine Ende der Buchse (7) abdeckbar ist.
19. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abdeckstellung durch das Deckelteil (37) die dem freien Ende des Gelenkzapfens entferntere Mündung der Gelenkbuchse oder das zweite Ende der Buchse (7) abdeckbar ist.
20. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Deckelteil (37) ein Dorn (41) hervorstehend angeordnet ist, der in der Abdeckstellung durch eine durchgehende Öffnung (40) im Endbereich des zweiten Bandteils (39) ragt, das sich zwischen das Deckelteil (37) und die aufeinandergefalteten ersten und zweiten Bandschliessglieder (2) erstreckt.
21. Uhrarmband nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (41) mit seinem freien Ende sich bis zur Oberseite des Führungsbauteils (28) erstreckt.
22. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 3 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkzapfen oder der Wulst (17) an einem Verschlusshaltebügel (16) angeordnet ist, mit dem das erste Ende des ersten Bandteils (23) verbindbar ist.
23. Uhrarmband nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des ersten Bandteils (23) mittels eines Federstegs (22) mit dem Verschlusshaltebügel (16) verbindbar ist.
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