DE69509780T2 - Fernbedienbarer karabinerhaken, zum festmachen eines taues - Google Patents

Fernbedienbarer karabinerhaken, zum festmachen eines taues

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Karabinerhaken zum Festmachen eines Taues an einem entfernt gelegenen Festpunkt bzw. zum Freigeben eines Taues von diesem Festpunkt, gleichermaßen mittels Fernbedienung.
  • Insbesondere in der Nautik werden derartige Befestigungen an einem entfernt gelegenen Festpunkt häufig eingesetzt. Dieser Fall tritt beispielsweise dann ein, wenn man ein Schiff an einer Boje befestigen soll, die mit einer Vertäuboje verbunden ist, an einem mit Vertäuungsringen oder Handläufen versehenen Kai, bzw. an den Sprossen einer Leiter im Schleusenbecken.
  • In der Praxis kann es schwierig, gefährlich oder gar unmöglich sein, sich dem Festpunkt zu nähern, um das Tau direkt an besagtem Festpunkt zu verknoten oder anzulegen.
  • Es ist bekannt, daß Karabinerhaken für die Erstellung derartiger Vertäuungen eingesetzt werden. Diese Karabinerhaken erleichtern das Festmachen bzw. Freigeben des Taues, müssen jedoch zwecks Öffnung von Hand manipuliert und in geöffneter Position festgehalten werden, was bedeutet, daß man sich dem Festpunkt nähern muß. Das obengenannte Problem ist daher nicht gelöst.
  • Das amerikanische Patent 2 492 991 beschreibt einen Karabinerhaken für ein Fallschirmgurtzeug. Der klappbare Finger, der das Öffnen und Schließen dieses Karabinerhakens gewährleistet, umfaßt einen Hebel, der um eine rechtwinklig zur Ebene des Karabinerhakens verlaufende Ebene herum schwenkbar ist, wobei der Karabinerhaken mit einem Querstab versehen ist, die sich auf dem Außenrand des Körpers des Karabinerhakens abstützen kann oder nicht, entsprechend der Stellung des Hebels zum klappbaren Finger. Das Aufliegen dieses Querstabs auf dem Außenrand des Körpers des Karabinerhakens ermöglicht es, die Klappbewegung des Fingers zur teilweisen Öffnung des Karabinerhakens zu bewirken.
  • Der Hebel dieses Karabinerhakens dient einzig zur manuellen Betätigung, nicht zur Fernbedienung. Insbesondere dient die Öffnung, die am freistehenden Ende des Hebels vorgesehen ist, einzig zur Befestigung einer manuell betätigten Befestigungslasche, und ist weder dazu ausgebildet, den Transport des Karabinerhakens zu einem entfernt liegenden Vertäuungspunkt noch dessen Fernbedienung zu gewährleisten. Daher kann dieser Karabinerhaken nicht die obengenannte fernbediente Vertäuung gewährleisten.
  • Darüber hinaus ermöglicht die teilweise Öffnung des Karabinerhakens keinesfalls das Anlegen des Karabinerhakens an einen entfernten Punkt.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu beheben, indem sie einen Karabinerhaken schafft, der transportiert, am Vertäuungspunkt eingeführt und fernbedient werden kann, wobei dieser Karabinerhaken zudem einfach und rasch zu handhaben bleiben muß, auch fernbedient leicht zu öffnen und sich insbesondere mit einem herkömmlichen Bootshaken betätigen lassen muß, der in der Nautik überaus gebräuchlich ist, und einfach herzustellen sein.
  • Dieser Karabinerhaken entspricht dem im obengenannten amerikanischen Patent beschriebenen Typ, welcher einen Hebel umfaßt, dessen freies Ende über den Körper des Karabinerhakens hinausragt und mit einer Öffnung versehen ist.
  • Der Erfindung gemäß ist diese Öffnung zum Ende des Hebels hin abgerundet ausgeführt, und gewährleistet einerseits anhand der Abmessungen das Einführen des Endes einer Transport- und Betätigungsstange für den Transport und die Fernbedienung des Hebels, die an diesem Ende mit einer Schulter versehen ist, insbesondere mit einem Ansatzstück, welches üblicherweise am Ende eines in der Nautik gebräuchlichen Bootshakens vorgesehen ist, und andererseits das Schwenken des He bels in Richtung dieser Stange in einer parallel zur Ebene des Karabinerhakens veraufenden Ebene.
  • Dank dieser Öffnung kann der in dieser Erfindung beschriebene Hebel in das Ende der Stange eingeführt werden, insbesondere in das obengenannte Ansatzstück eines Bootshakens, bis er an besagter Schulter anschlägt.
  • Das Schwenken des Endes dieser Stange in die Öffnung des Hebels ermöglicht es, einen axialen Schub auf die Stange und/oder einen Zug auf das mit dem Karabinerhaken verbundene Tau auszuüben, um den Hebel zu verschieben, und das Aufklappen des Fingers des Karabinerhakens in geöffnete Stellung zu bewerkstelligen.
  • Die abgerundete Form der Öffnung ermöglicht es dem Hebel, sich in geschwenkter Position auf beiden Seiten des äußersten Endes der Stange aufzustützen, und insbesondere an der Basis des Ansatzstücks eines Bootshakens, in einer schrägen Stellung zum Bootshaken. Diese aufgestützte Stellung erzielt den Effekt, den Karabinerhaken bezüglich der Stange vollkommen zu sichern.
  • Die Stange ermöglicht so das Tragen des Karabinerhakens mit dem damit verbundenen Tau in Richtung des entfernten Vertäuungspunktes, wobei keine Gefahr des Herauslösens besteht, und das problemlose fernbediente Anlegen des Karabinerhakens rund um den Vertäuungspunkt, da kein Spielraum zwischen Karabinerhaken und Stange vorhanden ist.
  • Der Hebel kehrt beim Zurückziehen der Stange in seine Ausgangsstellung zurück, wodurch das Schließen des Karabinerhakens gewährleistet wird.
  • Die erneute Öffnung des Karabinerhakens kann mit Hilfe der Stange bewerkstelligt werden, indem das Ende der Stange in die Öffnung des Hebels eingeführt und der Hebel wie oben beschrieben geschoben wird.
  • Der Karabinerhaken kann ebenfalls mit einer mit dem Hebel verbundenen und durch eine im Körper des Hakens vorgesehene Öse durchgeführten Trosse ausgestattet werden. Ein auf diese Trosse ausgeübter Zug ermöglicht es in erster Linie, den Hebel entlang des Körpers des Karabinerhakens zu bewegen, um den Finger in geöffnete Stellung zu klappen; in zweiter Linie, das heißt, sobald der Hebel am Anschlag steht, kann hiermit der Karabinerhaken in Richtung auf den Vertäuungspunkt geschwenkt werden, um ihn von diesem zu lösen. Dieses Schwenken wird durch die abgerundete Form des Körpers des Karabinerhakens begünstigt.
  • Der Hebel ist in vorteilhafter Weise nicht geradlinig ausgebildet, sondern weist eine Abknickung an der Basis der Öffnung auf, derart, daß sich sein die Öffnung begrenzender Bereich versetzt zur Seite des Karabinerhakens, der mit dem Tau verbunden ist, befindet. Diese Abknickung vergrößert den Ausfederungsweg des Hebels rund um das Ende der Stange und gewährleistet eine breite Öffnung des Karabinerhakens, wodurch das Anlegen rund um den Vertäuungspunkt vereinfacht wird.
  • Vorzugsweise wird der Hebel aus Metalldraht mit runder Querschnittsfläche angefertigt, wodurch das Einführen des Endes der Stange in die Öffnung des Hebels begünstigt wird, um die fernbediente Öffnung des Karabinerhakens zu gewährleisten.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachstehend noch einmal näher in Anlehnung an die im Anhang beigefügte schematische Zeichnung beschrieben; diese Zeichnung stellt, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, mehrere Herstellungsformen des von der Erfindung betroffenen Karabinerhakens dar:
  • Abb. 1 ist eine Seitenansicht;
  • Abb. 2 ist eine Ansicht vom Ende;
  • Abb. 3 und 4 sind Ansichten des in Betrieb befindlichen Karabinerhakens in zwei unterschiedlichen Stellungen
  • Abb. 5 ist eine Seitenansicht gemäß einer Herstellungsvariante, in einer ersten Stellung;
  • Die Abb. 6 ist eine mit Abbildung S vergleichbare Ansicht, in einer zweiten Stellung und
  • Abb. 7 bis 9 sind Ansichten gemäß der weiteren Herstellungsvarianten.
  • Die Abb. 1 stellt einen Karabinerhaken 2 dar, verbunden mit einem Tau 3. Der Karabinerhaken 2 umfaßt in der herkömmlichen Ausführung einen Körper 1, einen klappbaren Finger S. der um den Körper 4 um eine Achse S in geschlossener Position des Karabinerhakens 2, wie auf der Abb. 1 dargestellt, schwenkbar ist.
  • Der Körper 4 weist ein Ende 4a auf, da eine Öse 7 für die Aufnahme des Taues bildet, ein gegenüberliegendes Ende 4b mit gebogener Form sowie einen Abschnitt 4c, der sich auf der gegenüberliegenden Seite des klappbaren Fingers 5 befindet. Letzterer und der Abschnitt 4c ragen in entgegengesetzter Richtung voneinander fort in entgegengesetzter Richtung zur Öse 7.
  • Der Karabinerhaken 2 ist darüber hinaus mit einem Hebel 10 versehen, der aus zwei unterschiedlichen Winkeln auf den Abb. 1 und 2 dargestellt ist.
  • Dieser Hebel 10 wird aus Metalldraht mit runder Querschnittsfläche mit einem Durchmesser der Größenordnung von 1 bzw. 2 mm hergestellt. Er ist um eine Achse 11, die parallel zur Achse 6 verläuft, schwenkbar auf dem klappbaren Finger 5 montiert, und weist einen Querstab 12 auf, der auf dem Abschnitt 4c des Körpers 4 zum Aufliegen kommt, und ein freistehendes Ende 13, welches über den Körper 4 des Karabinerhakens 2 herausragt.
  • Das freistehende Ende 13 weist eine Öffnung 14 von abgerundeter Ausbildung auf der Seite des Endes des Hebels 10 auf, wie aus der Abb. 2 hervorgeht.
  • Der Hebel 10 ist nicht geradlinig ausgeführt, sondern weist eine Abknickung 19 auf Höhe der Basis der Öffnung 14 auf, derart, daß sich sein die Öffnung 14 begrenzen der Bereich versetzt zur Seite des Karabinerhakens 2, der mit dem Tau 3 verbunden ist, befindet.
  • Die Abb. 3 und 4 stellen den Karabinerhaken 2 und den Hebel 10 sowie einen herkömmlichen Bootshaken 15 dar, der in der Nautik gebräuchlich ist.
  • Aus dem Vergleich dieser Abbildungen geht hervor, daß das Endansatzstück 16 des Bootshakens 15 durch die Öffnung 14 geführt werden kann, und der Hebel 10 in dieser Öffnung um dieses Ansatzstück 16 längs einer parallel zur Ebene des Karabinerhakens 2 verlaufenden Ebene geschwenkt werden kann.
  • Dieses Einführen und dieses Schwenken gewährleisten das Einhaken des Karabinerhakens 2 an den Bootshaken 15, und die Ausübung eines axialen Schubs auf den Bootshaken 15 und/oder eines Zuges auf das Tau 3 zwecks Verschiebung des Hebels 10. Die Bewegung des Querstabes 12 vom Abschnitt 4c1 bis zum Abschnitt 4c2, welcher sich oberhalb des Kreisbogens 20 befindet, gewährleistet das Aufklappen des Fingers 5 in die geöffnete Stellung. Dieses Aufklappen erfolgt um so schneller, je schneller der Abschnitt 4c des Körpers 4 sich vom besagten Kreisbogen 20 entfernt, was der Fall des Karabinerhakens ist, dessen klappbarer Finger 5 und der Abschnitt 4c in entgegengesetzte Richtungen zueinander und zur Öse 7 auseinanderragen.
  • Die abgerundete Form der Öffnung ermöglicht es dem Hebel 10, in geschwenkter Position auf beiden Seiten der Basis des Ansatzstücks 16 in schräger Position zu letzterem aufzuliegen. Diese aufgestützte Stellung erzielt den Effekt, den Karabinerhaken 2 bezüglich des Bootshakens 15 vollkommen zu sichern.
  • Der Bootshaken 15 ermöglicht so das Tragen des Karabinerhakens 2 mit dem damit verbundenen Tau 3 in Richtung des entfernten Vertäuungspunktes, wobei keine Gefahr des Herauslösens besteht, und das problemlose fernbediente Anlegen des Karabinerhakens rund um den Vertäuungspunkt, da kein Spielraum zwischen Karabinerhaken 2 und Bootshaken 15 vorhanden ist.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen, daß das freistehende Ende 13 des Hebels 10 mit einer biegsamen Trosse 25 verbunden werden kann, die durch eine Öse 26 geführt wird, welche sich ziemlich genau auf gleicher Höhe mit dem freistehenden Ende des klappbaren Fingers S und diesem gegenüber befindet. Ein auf diese Trosse 25 ausgeübter Zug ermöglicht es in erster Linie, den Hebel 10 entlang des Körpers des Karabinerhakens 2 zu bewegen, um den Finger in der oben beschriebenen Weise in die geöffnete Stellung zu klappen; in zweiter Linie, das heißt, sobald sich der Hebel 10 am Anschlag und somit in der Nähe besagter Öse 26 befindet, kann hiermit der Karabinerhaken 2 in Richtung auf den Vertäuungspunkt 30 geschwenkt werden, um ihn an diesen anzulegen. Dieses Schwenken wird durch die abgerundete Form des Abschnitts 4b des Körpers 4 begünstigt.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die oben als Beispiel beschriebene Herstellungsform, sondern erstreckt sich auf sämtliche Herstellungsvarianten.
  • Daher kann der Querstab 12 beispielsweise nicht am Außenrand des Abschnitts 4c des Körpers 4 gleitend ausgeführt werden, sondern im Inneren eines Längsschlitzes 27, welcher am Körper vorgesehen ist.
  • Die Abb. 7, 8 und 9 zeigen, daß der Karabinerhaken mit Mitteln zum Sichern des Hebels 10 in geschlossener bzw. geöffneter Stellung des Karabinerhakens 2 versehen sein kann, nämlich jeweils einer Einkerbung 30 und einer Feder 31, einem innenliegenden Querstab 32 von gerundeter Form, zwecks Festklemmen des Hebels 10 in geschlossener Stellung oder einer doppelten Abknickung 33 des Körpers 4, welche eine außenliegende Aushöhlung 34 zur Sicherung des Hebels 10 in geöffneter Stellung begrenzt.
  • Darüber hinaus kann der Karabinerhaken gemäß vorliegender Erfindung in anderen Bereichen als der Nautik eingesetzt werden, und mit jeder Art von Stange betätigt werden, die mit einer Schulter und einem Ende versehen ist.

Claims (6)

1. Karabinerhaken zum Festmachen eines Taues an einem entfernten Festpunkt oder zum Freigeben dieses Taues von diesem entfernten Festpunkt, beinhaltend einen klappbaren Finger (5), der mit einem schwenkbaren Hebel (10) versehen ist, der sich je nach Stellung des Hebels (10) im Verhältnis zum klappbaren Finger (S) auf dem Außenrand des Körpers (4) des Karabinerhakens abstützen kann oder nicht, wobei der Hebel (10) ein freies Ende hat, das über den Körper (4) des Karabinerhakens hinaus vorspringt und das eine Öffnung (14) hat, Karabinerhaken (2), dadurch gekennzeichnet, daß diese Öffnung (14) eine abgerundete Form der Seite des Endes des Hebels (10) aufweist und Abmessungen hat, die einerseits das Eingreifen des Endes einer Fernbedienungs- und Transportstange für den Hebel (10) ermöglicht, die an diesem Ende mit einer Schulter versehen ist, insbesondere einem Ansatzstück (16) wie es üblich das Ende eines Bootshakens (1 S) beinhaltet, der in der Nautik eingesetzt wird und die andererseits die Schwenkung des Hebels (10) bezüglich dieser Stange in einer Ebene parallel zur Ebene des Karabinerhakens (2) ermöglichen.
2. Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) eine Abknickung (19) in Höhe der Basis der Öffnung (14) aufweist, derart, daß sein die Öffnung (14) begrenzender Bereich versetzt zur Seite des Karabinerhakens (2), die mit dem Tau (3) verbunden ist, ist.
3. Karabinerhaken nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) aus einem Metalldraht mit kreisförmigem Querschnitt hergestellt ist.
4. Karabinerhaken nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer biegsamen Trosse (25) ausgerüstet ist, die mit dem Hebel (10) verbunden ist und durch eine Öse (26) läuft, die am Körper (4) vorgesehen ist.
5. Karabinerhaken nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstab (12) des Hebels (10), der in Anlage an den Körper (4) kommt, im Inneren eines Längsschlitzes (27) angeordnet ist, der in dem Abschnitt (4c) des Körpers (4) vorgesehen ist.
6. Karabinerhaken nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel (30-34) zur Haltung des Hebels (10) in der Schließstellung oder Offenstellung des Karabinerhakens (2) aufweist, wie eine Raste (30) und eine Feder (31), einen inneren, bogenförmigen Quersteg (32), zum Verklemmen des Hebels (10) in der Schließstellung, oder eine doppelte Abknickung (33) des Körpers (14), die eine äußere Ausnehmung (34) zur Haltung des Hebels (10) in der Offenstellung, begrenzt.
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