DE2526413A1 - Reifenkette - Google Patents
ReifenketteInfo
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- DE2526413A1 DE2526413A1 DE19752526413 DE2526413A DE2526413A1 DE 2526413 A1 DE2526413 A1 DE 2526413A1 DE 19752526413 DE19752526413 DE 19752526413 DE 2526413 A DE2526413 A DE 2526413A DE 2526413 A1 DE2526413 A1 DE 2526413A1
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Description
Patetitanwatt
Dlp'.-Ing. Walter Jackisch
7 Stuttgart N. Menzelstraße« .„„, Λ
I 0 I D k. I
Eisen- und Drahtwerk A Jk 696 - sü
Erlau Aktiengesellschaft
7080 Aalen/frürtt.
Reifenkette
Die Erfindung betrifft eine Reifenkette mit einem Laufteil
und Seitenteilen, die mindestens eine Spannvorrichtung aufweisen, welche zur Spannung der Reifenkette im Betriebszustand
mit zwei federnd gegeneinander bis in eine Streckstellung bewegbaren Anlenkgliedern an Gliedern der Reifenkette
angelenkt ist.
Es ist eine Reifenkette dieser Art bekannt (US-PS 2 020 9^3), bei welcher der Seitenteil elastisch
dehnbar ist. Die Glieder des Seitenteiles sind zu diesem Zweck entweder in elastischem Werkstoff eingebettet oder
mit Zugfedern versehen. Zum Auflegen auf den Reifen muß der
Seitenteil entgegen der Federkraft vorgespannt werden; dies ist verhältnismäßig kompliziert, weil der Seitenteil am
Reifen anliegt und weil der Reifen in der Regel von einem Radkasten des Kraftfahrzeuges eng umgeben ist, so daß der
Seitenteil kaum zugänglich ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Reifenkette der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher
der Seitenteil beim Auflegen auf den Reifen nicht gegen die Federkraft der Spannvorrichtung gestreckt werden muß und
bei welcher die Spannvorrichtung ohne Zugbekstung des Seitenteiles
vorgespannt sein kann.
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gestreckt und in. dieser Strecketeilung
Diese Aufgabe wird bei einer Reifenkette der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Anlenkglieder der Spannvorrichtung etwa in der Streck-Stellung mit einer lösbaren Verriegelung in ihrer gegenseitigen
Lage gehalten sind. Dadurch kann^die Spannvorrichtung
vor dem Auflegen der Reifenkette gesichert werden. Nach dem Auflegen der Reifenkette wird die Verriegelung
gelöst, so daß sich die Anlenkglieder der Spannvorrichtung unter Federkraft in Richtung zueinander bewegen,
bis der Seitenteil und damit die Reifenkette gespannt ist. Es können im Seitenteil der Reifenkette je
naoh deren Größe auch mehrere solcher Spannvorrichtungen angeordnet sein. Da Jede Spannvorrichtung für sich in der
Streckstellung verriegelt werden kann, werden hierfür nur verhältnismäßig geringe Kräfte benötigt. Durch die Anzahl
der Spannvorrichtungen, die nach dem Auflegen der Reifenkette entriegelt werden, kann die Spannung der Reifenkette
bestimmt werden. Dabei brauchen nicht alle Spannvorrichtungen verriegelbar sein; es können auch als einfache
Zug- oder Druckfedern ausgebildete, nicht verriegelbare Spannvorrichtungen vorgesehen werden. Diese Spannvorrichtungen
können z.B. abwechselnd im Seitenteil der Reifenkette angeordnet werden. Die nicht verriegelbaren Spannvorrichtungen
können auch Federn aufweisen, die bei entlastetem Zustand der Spannvorrichtung vorgespannt sind.
Infolge des Verschleißes der Kettenglieder an ihren Berührungsstellen
wird die Reifenkette bei längerem Gebrauch aufgeweitet. Durch die Spannvorrichtung wird die Reifenkette
aber laufend nachgespannt, so daß stets ein einwandfreier Sitz der Reifenkette auf dem Reifen sichergestellt
ist. Ferner werden Überlastungen der Reifenkette, die durch ruckartige Bewegungen, Durchdrehen der Kraftfahrzeugräder,
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Änderungen des Einschlagwinkels der Kraftfahrzeugräder im Stand und dgl, hervorgerufen werden können, vermieden, da
die mit der federnden Spannvorrichtung versehenen Teile der Kette elastisch gestreckt werden und den Belastungen nachgeben
können. Durch geeignete Anordnung der Spannvorrichtung kann auch verhindert werden, daß die Reifenkette durch
Fliehkraft vom Reifen abhebt und dadurch beschädigt wird·
Die Spannvorrichtung bzw· Spannvorrichtungen können am inneren
und/oder äußeren Seitenteil und/oder an einer zwischen zwei Laufteilen liegenden Mittelkette angeordnet werden.
Eine solche Reifenkette mit zwei Laufteilen ist für Zwillingsräder vorgesehen, bei denen auf den beiden Reifen je ein
Laufteil aufliegt. Bei einer solchen Reifenkette· können die Spannvorrichtungen auch nebeneinander zwischen den beiden
Laufteilen an zwei nebeneinander liegenden Mittelketten oder dgl. so angeordnet sein, daß benachbart zu den beiden einander
zugewandten Reifenflanken jeweils mindestens eine Spannvorrichtung liegt. Ein Seitenteil braucht keine Spannvorrichtungen
aufzuweisen, so daß dieser Seitenteil im Betriebszustand stets denselben Innendurchmesser aufweist. Da der
äußere Seitenteil die zugehörige Flanke des Reifens meist auf einer größeren Höhe übergreift als der innere Seitenteil
die Innenflanke, ist es zweckmäßig, am äußeren Seitenteil keine Spannvorrichtung vorzusehen; dadurch wird vermieden,
daß der äußere Seitenteil durch das Nachspannen bis In den Bereich der Radfelge gelangen, an dieser im Betrieb
anschlagen und dadurch beschädigt werden kann. Der die Spannvorrichtung
bzw. die Spannvorrichtungen aufweisende innere Seitenteil hat gegenüber dem äußeren Seitenteil einen wesentlich größeren Innendurchmesser, so daß der innere Seitenteil
beim Nachspannen nicht bis in den Bereich da* Felge gelangt.
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Wenn der gesamte mögliche Spannweg der Spannvorrichtungen beim nachspannen der Reifenkette ausgenutzt worden ist, kann
mindestens eine Spannvorrichtung von der Reifenkette abgenommen !2nd durch ein kürzeres Kettenglied ersetzt werden· Dadurch
wird der Durchmesser des zugehörigen Teiles der Reifenkette soweit verriigert , daß die übrigen Spannvorrichtungen
wieder zum Kachspannen verwendet werden können.
Der die Spannvorrichtung bzw. die Spannvorrichtungen aufweisende Teil der Reifenkette kann bei der Montage am Reifen
mit einer Hilfseinrichtung, z.B. einem Spannhebel, soweit gespannt werden, daß die Spannvorrichtungen annähernd in
ihre maximale Länge gestreckt sind. Damit die Hilfseinrichtung nach dem Spannen von der Reifenkette entfernt werden
kann, ist sie lösbar an der Reifenkette befestigt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eignet sich iabesondere für
Reifenschutzketten, die zum panzerartigen Schutz des Reifens gegen Beschädigungen durch die Fahrbahn dienen. Solche Reifenketten
werden z.B. in Minenbetrieben verwendet, in welchen die Reifen durch steinigen Boden leicht beschädigt
werden. Derartige Böden erhöhen auch den Verschleiß der Kettenglieder der Reifenkette stark, weshalb die in Minenbetrieben
bisher verwendeten Reifenketten sehr häufig von Hand nachgespannt werden mußten.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbe!spiele
mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Es sind darga stellt in
Fig. 1 eine Ansicht auf eine erfindungsgemäße Reifenkette im Betriebszustand;
Pig, 2 eine Spannvorrichtung für die Reifenkette gemäß Fig. 1 im Axialschnitt;
Pig. 5 ein Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 2;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbaispiel einer Spannvorrichtung
im Axialschnitt;
Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 ein weitles Ausführungsbeispiel einer Spannvorrichtung
in Ansicht;
Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 ein Teil eines weiteren Ausführungsbeispieles
einer Spannvorrichtung im Axialschnitt;
Fig. 9 eine weitere Spannvorrichtung im Querschnitt; Fig. IO eine weitere Spannvorrichtung in Längsansicht;
Fig. 11 eine weitere Spannvorrichtung in Ansicht;
Fig. 12 die Spannvorrichtung gemäß Fig. 11 in Längsansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Reifenkette, die auf einen strichpunktiert
dargestellten Reifen 1 aufgelegt ist, weist einen netzförmigen Laufteil 2, der für die Anordnung an der Lauffläche
des Reifens 1 bestimmt ist, und zwei Seitenteile auf, von denen nur der innere Seitenteil jj dargestellt ist. Die
Seitenteile sind für die Anlage an den Flanken des Reifens bestimmt und ebenfalls netzförmig, wobei der Laufteil und die
Seitenteile gleiche Konfigurationen haben können. Der Laufteil und die Seitenteile bestehen aus Ringgliedern 4, die
parallel zur Ebene der gestreckten Kette liegen,und aus Steggliedern
5* welche gelenkig so mit den Ringgliedern 4 verbunden
sind, daß sie rechtwinklig zur Reifenoberfläche bzw. zur Ebene der gestreckten Reifenkette stehen. In jedes Ringglied 4
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greifen drei im Winkel zueinander stehende Stegglieder 5 ein, während jedes Stegglied 5 mit zwei benachbarten Ringgliedern
gelenkig verbunden ist. Jedes Ringglied 4 liegt an einer Ecke eines mehreckigen Netzteiles der Reifenkette.
Der vom Laufteil 2 abgekehrte Rand des Seitenteiles 3 ist durch eine Seitenkette 6 gebildet. Die Seitenkette 6 ist durch aneinandergereihte
Spannvorrichtungen 7 bzw. 7a und Ringglieder 8 gebildet, welche zweckmäßig gleich wie die Ringglieder 4 ausgebildet
sind. Im Ausführungsbeispiel sind abwechselnd eine Spannvorrichtung und ein Ringglied vorgesehen, derart, daß in
jedes Ringglied 8 zwei Spannvorrichtungen mit ihren einander zugekehrten Enden gelenkig eingreifen. Jedes Ringglied 8 der
Seitenkette 6 ist über ein rechtwinklig zur Reifenkette liegendes Stegglied 9 mit einem benachbarten Ringglied 4 gelenkig
verbunden. Die Stegglieder 9 sind zweckmäßig als lösbare Hakenglieder ausgebildet, so daß die Seitenkette 6 als ganzes von
der übrigen Reifenkette abgenommen werden kann. Die Hakenöffnungen der Stegglieder 9 greifen zweckmäßig in die Ringglieder
8 der Seitenkette 6 ein. Die Spannvorrichtungen 7» 7a sind so vorgespannt, daß die Seitenkette 6 und damit die Reifenkette
ständig unter einer vorbestimmten Zugspannung stehen und daß die Seitenkette 6 im Betriebszustand entsprechend dem inneren
Verschleiß der Reifenkette sowie entsprechend dem Verschleiß des Reifens 1 verengt wird. Jede Spannvorrichtung weist an
ihren voneinander abgekehrten Enden zwei Anlenkglieder 10, 11
bzw. 10a, 11a auf, mit welchen sie in die benachbarten Ringglieder
8 der Seite-nkette 6 eingehängt ist. Die maximale Anzahl der verwendeten Spannvorrichtungen beträgt zweckmäßig
D TT*
etwa -_,—z.f wobei D der Reifendurchmesser und T der Abstand zwischen den Anlenkgliedern einer Spannvorrichtung ist.
etwa -_,—z.f wobei D der Reifendurchmesser und T der Abstand zwischen den Anlenkgliedern einer Spannvorrichtung ist.
Die Spannvorrichtung 7b gemäß den Fig. 2 und 3 weist ein im wesentlichen symmetrisch zu ihrer Achse 13 ausgebildetes
Gehäuse 12 auf, das durch eine zylindrische Hülse 14 und
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zwei Endkappen 15, 16 gebildet ist, die an den Enden der Hülse 14· befestigt sind. Die Hülse 14 kann in einfacher Weise durch
einen Abschnitt eines Rohres. __ _ "ΙΖΖΓΓΖ-Ι-.— --- - —
gebildet sein. An den Enden ist die Hülse 14 mit Außengewinden 17 versehen, auf welche die Endkappen 15, 16 so aufgeschraubt
sind, daß sie gegen die Endflächen der Hülse 14 gespannt sind. Ein Anlenkglied 10b ist starr mit der zugehörigen
Endkappe 15 verbunden und an deren äußeren Stirnseite vorgesehen. Das andere Anlenkglied 11b ist in Längsrichtung der
Spannvorrichtung gegenüber dem Gehäuse 12 verschiebbar. Dieses Anlenkglied 11b ist am äußeren Ende eines zylindrischen Schaftes
18 befestigt, der in der Achse 13 liegt und mit seinem inneren Ende in das Gehäuse 12 eingreift. Am inneren Ende des
Schaftes 18, dessen Durchmesser wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des Gehäuses 12 ist, ist ein ringscheibenförmiger
Bund 19 vorgesehen, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Gehäuses 12 ist,
so daß er im Gehäuse geführt ist. Der SjöhaftΓΪ8. islOnnerhaib
jjesj^liu^s312j^
die sich mit einem Ende an der dem Anlenkglied 11 zugekehrten Stirnseite des Bundes 19 und mit dem anderen Ende an der
gegenüberliegenden Innenfläche des Gehäuses 12 abstützt. Für die Anlage dieses Endes ist an der Innenseite der zugehörigen
Endkappe 16 eine Ringscheibe 21 angeordnet, die nahezu gleichen Außendurchmesser wie der Bund 19 aufweist. Im kürzesten
Zustand der Spannvorrichtung 7b liegt der Bund 19 an der inneren Stirnfläche der zugehörigen Endkappe 15 des Gehäuses
12 unter der Kraft der vorgespannten Schraubendruckfeder 20
an. Aus dieser Stellung kann das verschiebbare Anlenkglied 11b vom anderen Anlenkglied 10b entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder
20 weggezogen werden,, bis die Windungen der Schraubendruckfeder 20 aneinander liegen und dadurch den längsten Zustand
der Spannvorrichtung bestimmen. Dadurch kann die Feder der Spannvorrichtung nicht überlastet bzw. beschädigt werden.·
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Die Feder, deren Außendurchmesser nahezu gleich dem Innendurchmesser
des Gehäuses 12 ist, ist sicher in dem Gehäuse geführt.
In dem Zustand, in dem die Spannvorrichtung 7b ihre größte Länge aufweist, können die Anlenkglieder 10b, 11b gegeneinander
formschlüssig verriegelt werden. Dadurch läßt sich die Spannvorrichtung sehr einfach montieren. Nach der Montage
wird die Verriegelung 23 gelöst, so daß die Anlenkglieder durch die Feder wieder gegeneinander bewegt werden,
bis die Reifenkette gespannt ist. Am inneren Ende des Schaftes 18 sind zweielnand(¥iametral gegenüberliegende
Riegel 24 vorgesehen, welche durch Abschnitte des Bundes 19 gebildet sind. Der Bund 19 ist an zwei einander gegenüberliegenden
Seiten mit ebenen und zueinander parallelen Abflachungen 25 versehen, welche die an ihren Enden um die
Achse 13 gekrümmten Riegel 24 beiderseits begrenzen. Pur den Eingriff der Riegel 24 sind in dem Gehäuse 12 zwei einander
beiderseits der Achse 13 gegenüberliegende Vorsprünge 26 angeordnet, die rechtwinklig zur Achse 13 liegen und an
ihren dem Anlenkglied 11b zugekehrten Seiten jeweils eine
Schulter 27 bilden. Der Abstand der der Achse 13 zugekehrten Seite jedes Vorsprunges 26 von der Achse 13 ist
geringfügig größer als der Abstand der Abflachungen 25 von
der Achse 13 und kleiner als der Abstand der Endflächen der Riegel 24 von der Achse 13. Sowohl die beiden Abflachungen
25 als auch die beiden Vorsprünge 26 liegen symmetrisch zu einer Axialebene der Achse 13. Die Vorsprünge 26 sind
in einfacher Weise durch Stifte gebildet, welche mit beiden Enden in das Gehäuse 12 bzw. in die Hülse 14 festsitzend
eingreifen; die Enden der Stifte können z.B. in Bohrungen eingepreßt sein. Das Anlenkglied 11b und der Schaft 18
sind "^erscTiibbbar~ün<J""üni~die2Acfise 13 "drehbar am "' ~~">
Gehäuse 12 gelagert. In der Stellung gemäß den Fig. 2 und 3,
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in welcher die Abflachungen 25 parallel zu den einander zugekehrten
Seiten der Vorsprünge 26 liegen, können die Riegel 24 an den Vorsprängen 26 vorbeibewegt werden. Befinden
sich die Riegel 24 auf der dem verschiebbaren Anlenkglied 11b zugekehrten Seite der Vorsprünge 26 und wird
danach das Anlenkglied 11b gedreht, so liegen die Vorsprünge 26 im Bewegungsbereich der Riegel 24, die nach
Freigeben des Anlenkgliedes 11b formschlüssig an den Riegelschultern
27 anschlagen und dadurch das ausgefahrene Anlenkglied 11b gegenüber dem Gehäuse 12 festlegen. Nach dem
Einbau der Spannvorrichtung 7b in die Reifenkette wird das Anlenkglied 11b mit einem Schraubenzieher, einem Rundeisen
oder dgl. gegenüber dem Gehäuse 12 verdreht, bis die Riegel 24 frei sind, so daß die Spannvorrichtung in den Spannzustand
überführt wird. Der Schaft 18 durchsetzt enge Bohrungen in der zugehörigen Endkappe 16 sowie in der Ringscheibe
21, so daß kein Schmutz in das Gehäuse eindringen kann.
Damit die Reifenkette im Bereich der Spannvorrichtung bzw. der Spannvorrichtungen geöffnet werden kann, ist mindestens
ein Anlenkglied wenigstens einer Spannvorrichtung als offener Haken ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
sind beide Anlenkglieder 10b, 11b als offene Haken ausgebildet,
so daß die Spannvorrichtung 7b als Ganzes leicht von den Ringen 8 gelöst bzw. einfach montiert werden kann.
Die HakenÖffnungen 28 sind benachbart zu den Endkappen 15,
vorgesehen, wobei ihre Begrenzungsflächen in die teilkreisförmigen Innenflächen der Anlenkglieder 10b, 11b übergehen,
die im wesentlichen als offene Ringe mit z.B. kreisrunden Querschnitten ausgebildet sind. Die Innenflächen der beiden
Anlenkglieder 10b, 11b bilden in den Bereichen, in welchen
sie den größten Abstand voneinander haben, Anlageflächen für die Ringe 8, wobei die beiden Anlageflächen 29 symmetrisch
zur Achse 13 liegen. Die Anlenkglieder liegen innerhalb der
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gedachten Fortsetzung der HUlXf lache des Gehäuses 12, so
sie geschützt sind.
Statt einer Schraubendruckfeder können auch Tellerfedern, eine mit Luft gefüllte oder eine mit Gas und Ul gefüllte
pneumatische, hydraulische oder hydropneumatische Feder oder andere Federn verwendet werden· Bei Verwendung mehrerer
Spannvorrichtungen in einer Reifenkette brauchen nicht alle Spannvorrichtungen verriegelbar zu sein. So ist in Flg. 1
die Spannvorrichtung 7a durch eine einfache Zugfeder 20a gebildet, die nicht in einem Gehäuse angeordnet ist. Die
Schraubenzugfeder 20a weist an ihren Enden die Anlenkglleder
10a, 11a auf, die z.B. durch die gebogenen Enden des Federdrahtes gebildet sind. Der Federdraht, aus welchem
die Federn gebogen sind, kann kreisrunde, ovale, viereckige oder ähnliche Querschnitte aufweisen. Die Spannvorrichtung
gemäß den Fig. 2 und J3 weist im wesentlichen kreisrunde Querschnitte auf. Die Länge der Spannvorrichtung beträgt
zweckmäßig I50 bis 500 mm.
In den Fig. 4 bis 8 sind für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 2 und 3, jedoch in den
Fig. 4 und 5 mit dem Index ηση, in den Fig. 6 und 7 mit dem
"d", in Fig. 8 mit dem Index nen usw. verwendet.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 sind beide Anlenkglieder 10c, lic jeweils mit einem Schaft 18c verschiebbar
am Gehäuse 12c gelagert, wobei die Spannvorrichtung Jg
symmetrisch zu der zu ihrer Achse rechtwinkligen Mittelebene ausgebildet ist. Jeder Schaft 18c ist von einer gesonderten
Feder 20c umgeben, die sich am zugehörigen Bund 19c abstützt.
Die Bunde 19c liegen im kürzesten Zustand der Spannvorrichtung zweckmäßig mit ihren einander zugekehrten Seiten
aneinander. Jeder Bund 19c bildet zwei Riegel 24c, wobei für die Riegel 24c jedes Anlenkgliedes zwei gesonderte
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Yorsprünge 26c vorgesehen sind. Die Vorsprünge 26c sind durch Stege gebildet, die jeweils die Form eines Kreisabschnittes
haben und mit ihren gekrümmten Kanten an der Innenfläche der Hülse Hc befestigt sind. Die Hülse Hc
reicht über die ganze Länge des Gehäuses 12c. Die beiden gleich ausgebildeten Endkappen 15c, 16c. sind in die Hülse
Hc eingesetzt, derart, daß ihre äußeren Stirnflächen mit den Endflächen der Hülse Hc bündig abschließen. Die Endkappen
15c, 16c weisen Außengewinde auf, mit welchen sie in Innengewinde 1,7c an den Enden der Hülse H eingreifen.
Die geschlossenen Anlenkglieder 10c, 11c, die gleich ausgebildet sind, sind ringförmig.
Die Federn 20 bzw. 20c müssen so ausgebildet sein, daß
ihre Windungen an den Vorsprüngen 26 bzw. 26c ungehindert
vorbeibewegt werden können. Um dies zu erreichen, ist entweder der Außendurchmesser der Federn kleiner als
der Abstand zwischen den Vorsprüngen, oder die Federn sind in Axialansicht nicht kreisrund,sondern seitlich so abgeflacht,
daß sie gegenüber den der Achse 13 zugekehrten Seiten
der Vorsprünge einen kleineren Abstand von der Achse haben.
Die Spannvorrichtung 7d nach den Fig. 6 und 7 weist ebenfalls zwei gegenüber dem Gehäuse 12d verschiebbare Anlenkglieder
1Od, 11d auf. Die Bunde 19d der Schäfte 18d sind jeweils mit
einem radial über ihren Außenumfang vorstehenden nocken- bzw. nasenförmigen Riegel 24d versehen, dessen Abstand von
der Achse der Spannvorrichtung größer als der halbe Innendurchmesser des Gehäuses 12d und höchstens so groß wie
dessen halber Außendurchmesser ist, so daß die Riegel 24d nicht über die Außenseite des Gehäuses 12d vorstehen. Zur
Führung der Riegel 24d ist in der Hülse Hd ein Längsschlitz 30 vorgesehen, dessen Breite nur um das notwendige
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Bewegungsspiel größer als die Breite der Riegel 24d ist. Die den Begrenzungskanten des parallel zum Gehäuse liegenden Längsschlitzes 30 zugekehrten Flächen der Riegel 24d
liegen parallel zueinander. Für jeden Riegel 24d weist der Schlitz 30 an mindestens einer Begrenzungskante eine Verbreiterung
26d auf, deren eine Seitenbegrenzung die —--——■--•Schulter
27d für den zugehörigen Riegel 24d bildet. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind für jeden Riegel 24d
jeweils zwei einander gegenüberliegende gleiche, schlitzförmige
Verbreiterungen 26d vorgesehen. Wird das jeweilige Anlenkglied lOd bzw. lld vom Gehäuse 12d weggezogen, so gelangt
der zugehörige Riegel 24d in den Bereich einer Verbreiterung 26d, wonach der Riegel durch Schwenken des Anlenkgliedes
in die Verbreiterung 26d bewegt werden kann und da-
. das Anlenkglied _ . ,.., , _,„ „
durcn/verrlegelt. Durch diese Ausbildung kann die Spannvorrichtung
einen sehr.kleinen Außendurchmesser aufweisen. Der Längsschlitz 30 kann über die ganze Länge des Gehäuses
12d bzw. der Hülse I4d durchgehen. Demgegenüber kann die Festigkeit des Gehäuses bzw. der Hülse dadurch erhöht werden,
daß der Längsschlitz 30 nur von einem Ende des Gehäuses bis zu der am weitesten entfernt von diesem Ende liegenden
Verbreiterung 26d des Schlitzes reicht. Die Enden der Hülse I4d sind mit Ringscheiben I5d, I6d verschlossen, Vielehe
mit Schweißnähten an der Hülse I4d befestigt sind.
Das Gehäuse 12e gemäß Fig. 8 weist einen Tiefziehteil auf,
der sowohl den Mantel I4e als auch eine Stirnwand I5e bildet.
Das offene Ende dieses Tiefziehteiles ist mit einer Ringscheibe I6e verschlossen.
Das Gehäuse 12f der Spannvorrichtung nach Fig. 9 ist im Querschnitt
flachoval. Die Form des Bundejj I9f entsjricht der Innenform
des Gehäuses 12f. Im BetriebszustandAiegt das Gehäuse
12f der Spannvorrichtung mit einer der beiden flachen Seiten
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am Reifen an, so daß die Spannvorrichtung nur verhältnismäßfe
geringfügig über die Reifenseitenfläche vorsteht. Diesen Vorteil hat auch die Spannvorrichtung gemäß Fig. 10,
deren Gehäuse 12g im Querschnitt flach-rechteckig ist.
Die in den Fig. 11 und 12 dargestellte Spannvorrichtung 7h weist kein Gehäuse auf. Die U-förmigen Anlenkglieder 10h,
11h sind aus Draht gebogen, der kreisrunde Querschnitte hat und geringfügig dicker als der Draht ist, aus welchem die
Feder 20h besteht. Die Anlenkglieder lOh, Hh liegen an den Enden der Druckfeder 20h, deren Innendurchmesser etwa gleich
der Breite der Anlenkglisder ist. Die abgeflachten Endwindungen
der Druckfeder 20h, deren Endflächen rechtwiri&ig zu
ihrer Mittelachse 13h liegen, begrenzen mit der Innenfläche
29h des jeweils zugehörigen Anlenkgliedes 10h bzw. Hh eine Aufnahmeöffnung. Jedes Anlenkglied weist einen Zugteil auf,
der aus zwei parallelen Schenkeln 18h besteht und sich zum anderen Anlenkglied erstreckt. Jeder Zugteil 18h liegt
parallel zur Mittelachse 13h, geht über die Länge der Feder
20h durch und ist an seinem vom zugehörigen Anlenkglied abgekehrten Ende mit einem Befestigungsglied zur Befestigung
am zugehörigen Ende der Feder 20h versehen. Die Schenkel l8h, die durch Verlängerungen der Schenkel des
zugehörigen Anlfeikgliedes lOh bzw. Hh gebildet sind bzw.
tangential in den halbkreisförmig gekrümmten Endabschnitt des zugehörigen Anlenkgliedes übergehen, liegen an den Innenflächen
der Viindungen der Feder 20h gleitbar an, so daß die Feder 20h genau ausgerichtet und sicher geführt ist.
Die Mittelachsen der beiden Schenkel 18h jedes Zugteiles liegen in einer Ebene. Die Zugteile können gegeneinander
und gegenüber der Feder 20h um die Mittelachse 13h verdreht
werden und dacürch die jeweils günstigste Stellung einnehmen.
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Das Befestigungsglied Jedes Zugteiles ist durch die zarüekgekrümmten
Enden 15h bzw. 16h der beiden zugehörigen
Schenkel 18h gebildet. Die Enden 15h Jedes Zugteiles sind in
entgegengesetzten Richtungen nach außen gekrümmt und gehen tangential in die Schenkel 18h über. Die lichte Breite der
hakenförmig zurückgekrümmten.Enden 15h ist nur um das notweiäige
Bewegungsspiel größer als der Durchmesser des Federdrahtas,
aus welchem die Feder 20h besteht. In die beiden zxrückgeklimmten
Enden 15h bzw. 16h Jedes Zugteiles greift die
Feder 20h mit ihrer zugehörigen Endwindung ein. Die Schenkel 18h und das zugehörige Anlenkglied lOh sind Jeweils durch
einen einstückigen Drahtbügel gebildet, wobei die beiden Drahtbügel gleich ausgebildet sind. Dadurch besteht die
Spannvorrichtung nur aus drei Einzelteilen, die leicht lös-, bar ineinander-greifen. Durch die leichte Lö-sbarkeit kann
ein Anlenkglied lOh, dessen Aufnahmeöffnung vor der Montage der Feder 20h zwischen den Schenkeln 18h offen ist, unmittelbar
an einem geschlossenen Kettenglied der IfeLfenkette
befestigt werden, ohne daß ein gesondertes lösbares Zwischenglied erforderlich ist. Nachdem dieses Kettenglied in das
Anlenkglied lOh eingeführt worden ist, wird die Druckfeder 20h über dieses Anlenkglied lOh auf die zugehörigen
Schenkel 18h geschoben. Nachdem die Feder 20h über das Anlenkglied
10h geschoben worden ist, wird der zweite, das Anlenkglied 11h aufweisende Drahtbügel mit einem Schenkel
18h in die Auf nähme öffnung des Anlenkgliedes 10h eingefüllt
und danach mit dem Anlenkglied 11h voraus durch die Feder 20h geschoben, bis seine Enden 15h am zugehörigen Ende
der Feder 20h anliegen. In dieses Anlenkglied 11h wird dann ein Kettenglied eingesetzt, das so breit ist, daß es
nicht durch die Feder 20h geschoben vrerden kann. In der Streckstellung der Spannvorrichtung 7'h, in welcher die Windungen
der Feder 20h aneinander liegen und die Anlenk-
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glieder 10h, 11h ihren größten Abstand voneinander haben, kann die Spannvorrichtung z.B. durch ein Einsatzstück gesichert
werden,welches an einem Ende der Feder zwischen die
zugehörigen Schenkel 18h eingesetzt wird und sich einerseits an der zugehörigen Endfläche der Feder 20h und andererseits
an der Innenfläche 29h des zugehörigen Anlenkgliedes
abstützt. Zum Entriegeln der Spannvorrichtung 7h wird
das Einsatzstück aus dem Anlenkglied gezogen. Die Spannvorrichtung kann in der Streckstellung aber auch mit einer
Kkmmer oder dgl. gesichert werden, Vielehe die Enden der
zusammengedrückten Feder 20h übergreift und zum Entriegeln abgezogen wird.
- 16 - (Ansprüche)
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Claims (8)
- Patentanwalt D:p!.-!ng. Walter Jackisch7 Stuttgart N. Menzelstraße40 2 526413- 16 -Eisen- und Drahtwerk A 3^ 696 - süErlau Aktiengesellschaft7080 Aalen/fyürtt.Er lau 16 Den 12, Juni 1975Ansprücheeifenkette mit einem Laufteil und Seitenteilen,, die mindestens eine Spannvorrichtung aufweisen, welche zur Spannung der Reifenkette im Betriebszustand mit zwei federnd gegeneinander bis in eine Streckstellung bewegbaren Anlenkgliedern an Gliedern der Reifenkette angelenkt ist, dadurch gekennzeichne t, daß die Anlenkglieder (10b, lib) der Spannvorrichtung (7b) etwa in der Streckstellung mit einer lösbaren Verriegelung (2j3) in ihrer gegenseitigen Lage gehalten sind.
- 2. Reifenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (7b) ein hülsenförmiges Gehäuse (12) aufweist, an dessen Enden die Anlenkglieder (lOb, lib) liegen, daß mindestens ein Anlenkglied (Hb) verschiebbar an dem Gehäuse gelagert ist und daß das Gehäuse (12) eine Schulter (27) für die Anlage eines mit dem verschiebbaren Anlenkglied (Hb) verbundenen Riegels (24) der Verriegelung (2j5) aufweist.- 17 -609853/0067
- 3. Reifenkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Anlenkglied (Hb) an einem im Gehäuse (12) gelagerten Schaft (18) angeordnet ist, an welchem der Riegel (24) vorgesehen ist,'der höchstens bis an die Außenfläche des Gehäuses (12) reicht.
- 4. Reifenkette nach Anspruch 2 oder J5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (24) durch einen mit mindestens einer seitlichen Abflachung (25) versehenen scheibenförmigen Bund (19) gebildet ist und daß die .~J~ ~JJ]S3hulter (27) an der Innenseite des Gehäuses (12) liegt.
- 5. Reifenkette nach Anspruch 2 oder J5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (2^ö) nockenförmig ausgebildet ist, und daß die' ~~' Schulter (27d) durch eine Begrenzungsfläche einer Verbreiterung (2öd) eines Längsschlitzes (30) des Gehäuses (12d) gebildet ist.
- 6. Reifenkette nach einem der Ansprüche 2 bis 5* dadurch ■ gekennzeichnet, daß das Anlenkglied (Hb) drehbar gelagert ist und daß der Riegel (24) gegenüber dem Anlenkglied (Hb) feststehend angeordnet ist.
- 7. Reifenkette nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (12) mind es ta ns eine vorgespannte Druckfeder (20) angeordnet ist, die einerseits an dem Riegel (24) und andererseits an dem Gehäuse (12) abgestützt ist.
- 8. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Spannvorrichtungen (7 bzw. 7a) mit ihren zueinander benachbarten Anlenkgliedern (10, H bzw. 10a, Ha) an demselben Kettenglied, insbesondere an einen Ringglied (8) angelenkt sind.- 18 609853/00679· Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,d aß die an den Anlenkgliedern (10, 11 bzw, loa, lla) angelenkten Kettenglieder (8) unmittelbar zugfest mit dem Laufteil (2) verbunden sind.10, Reifenkette nach einem der Ansprühe 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenteil (6) mindestens zwei lösbar miteinander verburd ene Glieder aufweist, von densn insbesondere ein Glied durch ein Anlenkglied (10) einer Spannvorrichtung (7) gebildet ist,11, Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Anlenkgliedern (10, 11 bzw. loa, lla) angelenkten Kettenglieder (8) und die Spannvorrichtungen (7 bzw. 7a) Bestandteile netzförmiger Konfigurationen der Reifenkette sind, wobei die Spannvorrichtungen (7, 7a) vorzugsweise gleichmäßig verteilt längs der Reifenkette angeordnet sind.609853/0067Leerseite
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