DE2940889A1 - Anordnung an einem rad mit einem luftreifen - Google Patents

Anordnung an einem rad mit einem luftreifen

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Robert James French
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Goodyear Aerospace Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/04Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings
    • B60B25/14Locking means for flange rings or seat rings
    • B60B25/18Arrangement of split rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

29A0889
Anordnung an einem Rad mit einem Luftreifen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung an einem Rad mit einem Luftreifen zur Befestigung eines Felgenkranzes und sie betrifft insbesondere eine solche Anordnung für Räder eines Flugzeugs.
Es ist bekannt, Räder für Flugzeuge herzustellen, wobei ein Felgenkranz mit einem daran befindlichen Felgenhorn auf dem Radkranz nach der Montage des Reifens an seinem Platz angebracht werden kann. Dieser Felgenkranz wird dann mit Hilfe eines Bandes gesichert, das im Radkranz aufgenommen wird und mit dem Felgenkranz in Anlage bzw. Eingriff ist. Bei diesen bekannten Anordnungen wird der Felgenkranz in den sicheren Berührungseingriff mit dem Band gepreßt, und zwar durch die Kraft, die an dem zwischen dem Reifen und dem Felgenhorn am Felgenkranz ausgebildeten Wulst aufgebracht wird. In Fällen, da der Reifen Luft abgelassen hat oder in sonstiger Weise flach geworden ist, hört diese kräftige Anlage auf, und wenn dann eine einwärts gerichtete Scherkraft auf den Reifen wirkt, so kann der Felgenkranz sich auf dem Felgenbett einwärts verschieben; hier-
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durch kann das haltende Band vom Radkranz abkommen, wenn es aufgrund von Zentrifugalkraft aufgesprungen ist. Tritt dieser Fall ein, dann schleudert das drehende Rad das haltende Band weg, wodurch der Felgenkranz und der Reifen sich nach auswärts und vom Rad bewegen können, wenn die Scherkraft aufgehoben oder umgekehrt wird. Es ist klar, daß hier durch eine Gefahrensituation hervorgerufen wird, ob nun beim Start oder beim Landevorgang des Flugzeugs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorher beschriebenen Nachteile bekannter Halterungen für einen Felgenkranz zu beseitigen. Es soll ein Haltering für einen Felgenkranz geschaffen werden, der seiner Art nach durchlaufend ist, der auf dem Radkranz sicher festgehalten ist. ohne daß auf den Felgenkranz eine Kraft ausgeübt wird, der auf dem Radkranz in einfacher Weise fest angebracht werden kann, z.B. mittels einer Klemmlasche, und der einfach sowie kostensparend hergestellt werden kann, dabei aber zur Verwendung bei bzw. zum Anbau an vorhandenen Radanordnungen nach dem Stand der Technik ohne weiteres geeignet ist.
Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen angegebenen Mitteln und Maßnahmen gelöst, wonach, kurz gesagt, ein Rad einen Radkranz hat, der von einem Felgenkranz umschlossen ist, wobei in dem Radkranz ein Teil eines durchlaufenden Bandes aufgenommen ist, das den Felgenkranz hält.
Der Erfindungsgegenstand wird an einem in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer Radanordnung, wobei der Erfindungsgegenstand zur Anwendung gelangt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der beiden Bandenden und der diese verbindenden Klemmlasche.
Die Fig. 1 zeigt ein Einseheibenrad 1o; es ist klar, daß der Erfindungsgegenstand auch auf zahlreiche andere Radanordnungen anwendbar ist, einschließlich solcher Räder, die aus zwei Rad- oder Scheibenhälften bestehen. In jedem Fall weist das Rad 1o an seiner einen Umfangskante ein Felgenhorn 12 auf, an bzw. auf welchem ein (nicht gezeigter) Reifen in
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üblicher Weise einen Wulst bilden kann. Vom Felgenhorn 12 geht ein metallischer Abschnitt aus, der das Felgenbett 14 einschließt und sich über den größten Teil des Radkranzes 15 erstreckt. Ein Luftkanal 16 ist - wie üblich - mit der vom Reifen gebildeten bzw. bestimmten Hülle in Verbindung, um diese unter dem Regeleinfluß des Ventils 18 aufzublasen. Das Ventil ist im Radkranz 15 dicht gehalten, z.B. durch Einschrauben, so daß der O-Ring oder eine andere geeignete Dichtung 2o in eine Druckanlage gelangt.
Wenn ein Reifen auf dem Rad 1o in einer wulstbildenden Anlage am Felgenhorn 1o montiert wird, so wird der verschieb- oder herausnehmbare kreisförmige Felgenkranz 21 auf dem Radkranz bzw. Felgenbett verrutscht, um einen zweiten Wulst mit dem Reifen mittels des Felgenhorns 22 zu schaffen. Zu diesem Zeitpunkt ist durch den Reifen zwischen den Felgenhörnern 12, und dem Felgenbett 14 eine Hülle bestimmt. Der Reifen wird durch den Kanal 16 und das Ventil 18 unter Druckeinwirkung auf die Hülle aufgeblasen. Ein innerhalb des Radkranzes 15 festgehaltener Luftabschluß 23 erleichtert dieses Aufblasen durch dichtende Anlage am Schenkel 25 des verschiebbaren Felgenkranzes 21.
Eine Ausdrehung 24 ist im Außenkantenbereich des Felgenkranzes und gegenüber der Umfangsnut 26, die sich rund um den Radkranz 15 zieht, ausgearbeitet. Zwischen den Vertiefungen 24, 26 ist ein Band 28, das in Fig. dargestellt ist, aufgenommen, um eine Bewegung des Radkranzes 21 einzuschränken oder zu unterdrücken.
Dieses Band 28, das aus Aluminium oder einem anderen korrosionsbeständigen Material besteht, ist durch eine flache Oberseite 3o, die in der maschinell eingearbeiteten Ausdrehung 24 liegt, und einen Wulst 32, der in der umlaufenden Nut 26 aufgenommen ist, gekennzeichnet. Die Enden des Bandes 28 weisen Schlitze 34, 36 auf, durch die jeweils Zungen 38, 4o abgegrenzt werden. Diese Zungen 38, 4o sind von der Oberseite 3o und Unterseite 31 her bearbeitet, so daß sie eine gegenüber dem übrigen Band verminderte Stärke aufweisen, und es ist an ihnen eine Neigung 42, 44 ausgearbeitet, so daß Lippen 46, 48 gebildet werden.
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Eine elliptische oder rechteckige Klemmlasche 54 dient dazu, die Enden des Bandes 28 zu verbinden, um einen durchlaufenden Ring zu bilden. Die Klemmlasche 54 weist einen federnden, abgebogenen, in ihr mittig gelegenen Lappen 56 auf, der durch ein Einschneiden an drei Seiten eines Rechtecks in die Oberfläche der Lasche hergestellt wird. Der Lappen 56 ist abwärts in die Öffnung 58 gebogen, welche an ihren beiden Seiten durch die Endteile 6o, 62 begrenzt wird, die wiederum jeweils so gestaltet sind, daß sie in die Schlitze 34, 36 eingeschoben werden können. Bei einem solchen Einschieben reitet der Lappen 56 auf den Oberseiten der platten Endklötze 5o, 52 und schnappt dann über den Lippen 46, 48 nach unten, so daß zwischen Lappen und Lippen ein sichernder Engriff zustandekommt. Um diesen Vorgang erreichen zu können, wird die Klemmlasche 54 vorzugsweise aus Federstahl oder - aus Gründen der Korrosionsbeständigkeit - aus rostfreiem Stahl hergestellt. In jedem Fall wird dem Lappen 56 eine federartige Eigenschaft gegeben, damit das erwünschte sichere Ineinandergreifen erreicht wird.
Wie zu sehen ist, ist die frontseitige Ecke des Endteils 62 mit einem Ausschnitt 64 versehen, der ein durch den Endklotz 52 sich ziehendes Loch 66 freiläßt. Durch das Band 28 ist von einer Stelle an seiner Frontseite zum Schlitz 36 hin ein Durchgang 68 gebohrt. Wenn die Klemmlasche 54 mit den Lippen 46, 48 der Zungen 38, 4o in Eingriff ist, kann dann ein Verschlußdraht durch den Durchgang 68 sowie das Loch 66 geführt werden, dessen Enden miteinander sicher verbunden werden, um die Möglichkeit eines Lösens der Lasche 54 von den Enden des Bandes 28 noch zusätzlich weiter einzuschränken oder zu unterbinden. Es wird durch das Sichern des Verschlußdrahtes 7o in indirekter Weise somit gewährleistet, daß die Lasche selbst in der richtigen Art eingesetzt ist.
Zum Gebrauch wird ein Reifen auf dem Radkranz 15 montiert, wobei er zur Anlage am Felgenhorn 12 gebracht wird. Dann wird der abnehmbare Felgenkranz 21 auf den Radkranz und einwärts zum Felgenhorn 12 geschoben, so daß die umlaufende Nut 26 freiliegt. Anschließend wird das Band 28 um den Radkranz 15 gezogen, wobei der Wulst 32 in der Nut 26 aufgenommen wird. Wenn das Band 28 vollständig um den Radkranz 15 gezogen ist, befinden sich seine Enden in naher Nachbarschaft zueinander, so daß die Klemmlasche in der oben beschriebenen Weise befestigt werden kann. Es ist zu bemerken, daß die Zungen 38, 4o auf eine geringere Stärke als der übrige Teil des Bandes 28 abgearbeitet sind, so daß die Lasche 54 eine relativ glatt durch-
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laufende Fläche in der Ringanordnung bietet. Ist der zusammengebaute Ring an seinem Platz, läßt man den Felgenkranz 21 auf dem Rad nach außen rutschen, so daß die Ausdrehung 24 zur Anlage an der Kante des Wulstes 32 und an der Oberseite 3o des Bandes 28 kommt. Die Ringanordnung 28/54 sichert dann den Felgenkranz 21 auf dem Radkranz 15 in Anlage am Reifenwulst. Zu diesem Zeitpunkt kann der Reifen über das Ventil 18 aufgeblasen werden, und die gesamte Rad/Reifen-Baugruppe ist vervollständigt. Das Band wird dann fest in der Nut 26 gehalten, bis der Verschlußdraht 7o und die Lasche 54 durch einen Mechaniker entfernt werden.
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Claims (14)

Patentanwälte Dipl.-lng. W. Meissner Dfpl.-lng. P. E. Meissner DipL-tng. H.-J. Presting Herbertstr. 22,1000 Berlin Ka/A2660A-GE 05.10.1979 Goodyear Aerospace Corporation Ohio 44316 Anordnung an einem Rad mit einem Luftreifen Patentansprüche
1.) Anordnung an einem Rad mit einem Luftreifen, gekennzeichnet durch einen Radkranz (15), durch einen rund um diesen gehaltenen Felgenkranz (21) und durch eine durchlaufende in dem Radkranz (15) aufgenommene sowie zwischen diesem und dem Felgenkranz (21) eingesetzte Ringanordnung (28, 54).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Radkranz (15) eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut (26) vorhanden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringanordnung (28, 54) einen in der Umfangsnut (26) aufgenommenen Wulst (32) enthält.
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4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringanordnung ein Band (28) mit zwei durch eine Lasche (54) zusammengehaltenen Enden enthält.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (28) an jedem Ende eine Zunge (38, 4o) aufweist, mit denen ein abgebogener Lappen (56) der Lasche (54) in sicherndem Eingriff ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (28) neben den Zungen (38, 4o) gelegene Schlitze (34, 36) aufweist, in denen die Lasche (54) aufgenommen ist, wobei der abgebogene Lappen (56) zwischen beiden Schlitzen liegt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Draht (7o) quer über einen (36) der Schlitze zwischen dem Band (28) und einer (4o) der Zungen zieht.
8. Anordnung an einem Rad zur Befestigung eines Felgenkranzes, gekennzeichnet durch ein Band (28) mit einem an diesem befindlichen, in einem Radkranz (15) zum Eingriff kommenden ersten Bauteil (32) und mit zwei Enden, durch eine Klemmlasche (54) und durch an jedem Ende des Bandes (28) befindliche zweite Bauteile (38, 4o), die mit der Lasche (54) verbindbar sind und die Bandenden in fester Lage zueinander sichern.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil (32) ein vergrößerter Wulst ist.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Bauteile (38, 4o) eine an jedem Ende des Bandes (28) ausgebildete Zunge mit jeweils einer daran befindlichen, den sicheren Eingriff mit der Lasche (54) herstellenden Lippe (46, 48) sind.
11. Anordnung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge (38, 4o) durch einen Schlitz (34, 36) vom übrigen Teil des Bandes (28) getrennt und die Klemmlasche (54) in den Schlitzen aufgenommen ist.
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12. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche (54) einen mit den Zungen (38, 4o) zum Eingriff kommenden, unter Federkraft stehenden abgebogenen Lappen (56) enthält.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche (54) eine die Zungen (38, 4o) aufnehmende Öffnung (58), in die der abgebogene Lappen (56) hineinreicht, enthält.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (38, 4o) eine geringere Stärke als das Band (28) haben und daß die von den Zungen aufgenommene Lasche (54) eine durchlaufende Oberfläche zwischen den Bandenden und somit einen im wesentlichen gleichförmigen Ring bildet.
Ü 30 018/0702
DE19792940889 1978-10-23 1979-10-05 Anordnung an einem rad mit einem luftreifen Withdrawn DE2940889A1 (de)

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