DE4302108C1 - An der Felge insbesondere eines Nutzfahrzeuges befestigbare Radblende - Google Patents
An der Felge insbesondere eines Nutzfahrzeuges befestigbare RadblendeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine an der Felge
insbesondere eines Nutzfahrzeuges befestigbare Radblende,
mit einem scheibenförmigen Blendenkörper und einer
Befestigungseinrichtung, die einen an der Felge
angreifenden, im Umfang aufweitbaren Spannring sowie
mehrere über den Umfang verteilt angeordnete örtliche
Befestigungsmittel aufweist.
Die Radblende aus
Blendenkörper und Befestigungseinrichtung ist insbesondere
für Nutzfahrzeuge wie Omnibusse und Lastkraftwagen bestimmt
und geeignet, kann aber grundsätzlich auch bei
Personenkraftwagen Anwendung finden. Sie setzt lediglich
voraus, daß die Felge des Rades ein Felgenhorn zum Ansetzen
des Spannringes aufweist. Der Blendenkörper ist in der
Regel als Kunststoffspritzteil ausgebildet, während die
Befestigungseinrichtung, einschließlich des Spannrings und
der örtlichen Befestigungsmittel, aus Metall besteht.
Eine Radblende der eingangs beschriebenen Art ist aus der
DE 92 04 216 U1 bekannt. Die örtlichen Befestigungsmittel
der Befestigungseinrichtung greifen unmittelbar am
Felgenhorn an. Die örtlichen Befestigungsmittel weisen
Brücken auf, die von einem im Umfang aufweitbaren Spannring
gegen das Felgenhorn gepreßt und gehalten werden. Die
Brücken sind über den Umfang des Spannringes verteilt
angeordnet. Jedes örtliche Befestigungsmittel weist
darüberhinaus einen im Durchmesser abgesetzten Bolzen auf,
der in den Blendenkörper eingeschraubt ist und der mit
einer Federanordnung aus zwei gefesselten Federn versehen
ist. Der Bolzen mit der Federanordnung durchsetzt eine
Durchbrechung an der Brücke und stellt insoweit eine
federnd nachgiebige Lagerung des Blendenkörpers dar, die
bestrebt ist, den Blendenkörper in einer Mittelstellung zu
halten bzw. bei axialem Auswandern in diese Mittelstellung
zurückzuführen. Um mit dieser kompliziert ausgebildeten
Befestigungseinrichtung den Blendenkörper überhaupt
montieren zu können, müssen die Brücken mit einer
langlochartigen Bajonettanschlußeinrichtung versehen sein,
wobei es bei der Montage bzw. Demontage erforderlich ist,
die Enden der Bolzen in die langlochartige Ausnehmung der
Brücken so einzubringen, daß die Achse der Radblende mit
der Achse der Felge fluchtet. Anschließend muß ein
Drehvorgang des Blendenkörpers durchgeführt werden, bis die
Bajonettverbindung einrastet. Der Blendenkörper ist zwar
mit einer Gelenkstelle versehen; jedoch scheuert das Ende
der Radblende bei jeder Fahrzeugbewegung am Reifen. Die
bekannte Radblende ist auch insofern nachteilig, als die
örtlichen Befestigungsmittel der Befestigungseinrichtung
sehr nahe im Bereich des Felgenhornes angreifen.
Bekanntlich besitzen die Felgen von Nutzfahrzeugen relativ
große Toleranzen, so daß nicht gewährleistet ist, daß die
Brücken nach dem individuellen Ansetzen mit dem Spannring
an jeder Felge ihre langlochartigen Durchbrechungen auf
einem übereinstimmenden Durchmesser aufweisen. Es besteht
bei unterschiedlichen Toleranzen die Gefahr, daß die
Radblende mit den an ihr festgelegten Bolzen nicht in die
Durchbrechungen der Brücken eingesetzt werden kann.
Weiterhin muß in Betracht gezogen werden, daß sich beim
Fahren eines Nutzfahrzeuges relativ große Bewegungen im
Bereich der Felge ergeben. Diese können bei
Dauerbeanspruchung zu einem Ausbrechen der Bolzen an der
Gewindeverbindung zu der Radblende führen, da durch diese
Gewindeverbindung eine spielfreie Anordnung der Bolzen an
dem Blendenkörper erfolgt. Die bekannte Ausbildung der
Radblende setzt für jeden Felgendurchmesser und jede
Felgenausbildung eine definierte festgelegte Größe der
Befestigungseinrichtung einerseits und des Blendenkörpers
andererseits voraus, so daß die Lagerhaltung und
Bevorratung entsprechend aufwendig ist. Desweiteren
verhindert der über die Brücken am Felgenhorn angreifende
Spannring das Ansetzen von Auswuchtgewichten an dieser
Stelle der Felge. Durch die größeren Bewegungen im
Felgenbereich insbesondere bei Nutzfahrzeugen und die
größeren Felgentoleranzen kommt es nicht selten zu einem
unbeabsichtigten Abspringen der Radblende, so daß diese
während der Fahrt meist unbemerkt verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radblende
der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß ein
verbesserter Sitz der Radblende an der Felge erreicht wird
und die Gefahr des unbeabsichtigten Abspringens infolge
mechanischer Einflüsse vermindert ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei der Radblende der eingangs
beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Befestigungs
einrichtung einen Zentrierring aufweist, der einen kleine
ren Durchmesser als der Spannring besitzt, mit diesem über
sich radial erstreckende und in Schrägstellung angeordnete
Stege fest verbunden ist und als geschlossener Ring ausge
bildet ist, an dem die örtlichen Befestigungsmittel angrei
fen, und daß der Spannring unterteilt ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Radblende geht von der Vorstellung
aus, die einzelnen Funktionselemente auch möglichst örtlich
voneinander zu trennen bzw. möglichst weit entfernt vonein
ander anzuordnen, damit jedes Element besser auf seine
eigentliche Funktion abgestimmt werden kann. Es wird
gleichsam ein Adapter geschaffen, der zwischen die Felge
und die örtlichen Befestigungsmittel der Befestigungsein
richtung eingeschaltet ist. Der Spannring dient dabei nur
zur Befestigung des Adapters an der Felge. Die örtlichen
Befestigungsmittel greifen nicht mehr an der Felge, sondern
radial weiter innen an einem gesonderten Zentrierring an,
wobei es bereits durch den Abstand zwischen Spannring und
Zentrierring möglich ist, im Sinne des Toleranzenaus
gleiches zu wirken. Darüberhinaus aber besteht so die Mög
lichkeit, den Zentrierring als geschlossenen umlaufenden
Ring auszubilden, so daß dessen Durchmesser eindeutig und
weitgehend unveränderbar festgelegt ist. Da somit die ört
lichen Befestigungsmittel an diesem Zentrierring angreifen,
sind immer konstante
Bedingungen für das Ansetzen des Blendenkörpers über die
örtlichen Befestigungsmittel am Zentrierring gegeben. Der
Spannring hingegen wird nicht als geschlossener Ring,
sondern als durchbrochener Ring ausgebildet, dessen
Bestandteile im Umfang aufweitbar sind, so daß ohne
Veränderung des Durchmessers des Zentrierringes die Teile
des Spannrings auf einen kleineren Durchmesser gebracht
werden können, um sie in die Ausnehmung des Felgenhorns
einzusetzen. Anschließend erfolgt das Aufweiten der Teile
des Spannrings zwecks Erreichung eines festen Sitzes des
Adapters am Felgenhorn. Durch die zwischen Zentrierring und
Spannring vorgesehenen Stege erhalten die Teile des
Spannringes eine gewisse Beweglichkeit, die nicht nur für
die Montage sinnvoll und erforderlich ist, sondern auch
gewisse Bewegungen während der Fahrt des Nutzfahrzeuges
zulassen, ohne daß es damit zu einer solchen Verformung des
Zentrierrings kommt, der sich in einem unbeabsichtigten
Abspringen des Blendenkörpers von dem Adapter äußern
könnte.
Die neue Radblende weist eine Reihe von Vorteilen auf:
Der Blendenkörper, der die örtlichen Befestigungsmittel trägt, läßt sich vergleichsweise einfach mit diesen auf den Zentrierring aufschieben, weil am Zentrierring immer konstante Verhältnisse vorliegen, gleichgültig auf welcher Felge der zugehörige Spannring des Adapters montiert ist. Durch das Aufweiten des Spannringes im Umfang bei der Befestigung des Adapters an der Felge werden die Toleranzen einer unrunden Felge hinsichtlich der Lage des Zentrierringes verkleinert, so daß ein optisch guter Eindruck des Blendenkörpers an einem solchen Rad entsteht, weil der Blendenkörper besser zentriert ist, als es der Felgentoleranz entspricht. Da am Zentrierring immer übereinstimmende Verhältnisse vorliegen, ist es möglich, wahlweise verschiedene Blendenkörper an dem Zentrierring zu montieren, beispielsweise um einen solchen Blendenkörper auszuwählen, bei dessen Ansatz die maximale Fahrzeugbreite nicht überschritten wird. Die neue Radblende greift mit ihrem Spannring am Felgenhorn an, so daß es für diese Verwendung keiner Sonderausbildung der Felge, etwa einer zusätzlichen Anordnung einer Vertiefungsrille oder dgl. bedarf. Da der Adapter aus Spannring und Zentrierring als separates Teil ausgebildet ist, ist es z. B. auch möglich, diesen Adapter zusätzlich auf dem Ersatzrad montiert vorrätig zu halten, um bei einem Radwechsel dann lediglich noch den Blendenkörper aufsetzen zu müssen. In der Gestaltung des Blendenkörpers bestehen keinerlei Einschränkungen. Es kann eine Komplettabdeckung geschaffen werden, so daß nicht nur der Radboden, sondern auch das Ventil von dem Blendenkörper mit abgedeckt wird. Die leicht zu handhabende Aufsetzmontage bzw. Abziehdemontage des Blendenkörpers gestattet diese vorteilhafte Handhabung.
Der Blendenkörper, der die örtlichen Befestigungsmittel trägt, läßt sich vergleichsweise einfach mit diesen auf den Zentrierring aufschieben, weil am Zentrierring immer konstante Verhältnisse vorliegen, gleichgültig auf welcher Felge der zugehörige Spannring des Adapters montiert ist. Durch das Aufweiten des Spannringes im Umfang bei der Befestigung des Adapters an der Felge werden die Toleranzen einer unrunden Felge hinsichtlich der Lage des Zentrierringes verkleinert, so daß ein optisch guter Eindruck des Blendenkörpers an einem solchen Rad entsteht, weil der Blendenkörper besser zentriert ist, als es der Felgentoleranz entspricht. Da am Zentrierring immer übereinstimmende Verhältnisse vorliegen, ist es möglich, wahlweise verschiedene Blendenkörper an dem Zentrierring zu montieren, beispielsweise um einen solchen Blendenkörper auszuwählen, bei dessen Ansatz die maximale Fahrzeugbreite nicht überschritten wird. Die neue Radblende greift mit ihrem Spannring am Felgenhorn an, so daß es für diese Verwendung keiner Sonderausbildung der Felge, etwa einer zusätzlichen Anordnung einer Vertiefungsrille oder dgl. bedarf. Da der Adapter aus Spannring und Zentrierring als separates Teil ausgebildet ist, ist es z. B. auch möglich, diesen Adapter zusätzlich auf dem Ersatzrad montiert vorrätig zu halten, um bei einem Radwechsel dann lediglich noch den Blendenkörper aufsetzen zu müssen. In der Gestaltung des Blendenkörpers bestehen keinerlei Einschränkungen. Es kann eine Komplettabdeckung geschaffen werden, so daß nicht nur der Radboden, sondern auch das Ventil von dem Blendenkörper mit abgedeckt wird. Die leicht zu handhabende Aufsetzmontage bzw. Abziehdemontage des Blendenkörpers gestattet diese vorteilhafte Handhabung.
Der Spannring und der Zentrierring sind nicht nur radial
versetzt zueinander angeordnet, sondern können zusätzlich
überlagert axial versetzt zueinander vorgesehen sein, so
daß sich die Stege auch in axialer Richtung erstrecken. Die
Stege sind somit schrägstehend angeordnet, und der
Spannring einerseits und der Zentrierring andererseits
befinden sich in unterschiedlichen Ebenen senkrecht zur
Achse des Rades. Diese Gestaltung ist insofern besonders
vorteilhaft, als sie das Ansetzen des Adapters aus
Spannring und Zentrierring wahlweise in zwei um 180°
gedrehten Stellungen an der Felge ermöglicht, so daß im
einen Fall der Blendenkörper weiter innen und im anderen
Fall weiter außen sitzt. Damit kann auf den Umstand
Rücksicht genommen werden, daß die Felgenausbildung einer
für die Vorderachse eines Nutzfahrzeuges bestimmten Felge
anders ist als die Felgenausbildung einer für die
Hinterachse eines Nutzfahrzeuges bestimmten Felge. Ein
weiterer wesentlicher Vorteil dieser Ausbildung ist darin
zu sehen, daß der Spannring bzw. dessen Teile durch die
schrägstehenden Stege eine sinnvolle federnde
Nachgiebigkeit in radialer Richtung erhalten, so daß die
Flexibilität des Adapters erhöht ist. Diese Flexibilität
verhindert das unbeabsichtigte Abspringen des Adapters mit
dem Blendenkörper bei Bewegungen im Bereich der Felge. Mit
und ohne axialen Versatz wird durch die Ausbildung des
Adapters gleichsam ein Bestandteil einer Universal-
Befestigungseinrichtung geschaffen, der zwar hinsichtlich
der Ausbildung des Spannrings die Anpassung an
unterschiedliche Felgendurchmesser erfordert, jedoch die
übereinstimmende Verwendung von Blendenkörpern an all
diesen Adaptern ermöglicht. So können im Durchmesser
unterschiedlich großen Spannringen für unterschiedliche
Felgendurchmesser gleichgroße Zentrierringe zugeordnet
sein.
Der Spannring ist vorzugsweise abschnittweise unterteilt,
und zwischen zwei benachbarten Abschnitten kann ein
Spannschloß angeordnet sein. Wenn der Spannring
beispielsweise drei Abschnitte aufweist, genügt es, ein
einziges Spannschloß zwischen zwei benachbarten Abschnitten
anzuordnen, mit dem es möglich ist, vor der Montage durch
Zusammenziehen der beiden mit dem Spannschloß verbundenen
Abschnitte den Außendurchmesser des Spannringes zu
verkleinern, damit dieser in die Vertiefung des
Felgenhornes eingeführt werden kann. Anschließend wird das
Spannschloß in entgegengesetzter Drehrichtung bewegt, so
daß eine Aufweitung des Spannrings im Durchmesser erfolgt
und der Spannring seinen festen unverrückbaren Sitz an der
Felge erhält.
Als örtliche, an dem Zentrierring angreifende
Befestigungsmittel können Federkrallen vorgesehen sein,
also federnde Elemente, die einerseits mit dem
Blendenkörper verbunden sind und andererseits auf den
Zentrierring aufsetzbar sind. Da der Zentrierring als
geschlossener Ring bei Fahrbewegungen einer weit geringeren
Deformation als der Spannring unterworfen ist, ist die
Gefahr des ungewollten Abspringens des Blendenkörpers mit
den Federkrallen erheblich gemindert bzw. nahezu beseitigt.
Die Federkrallen können zusätzlich mit Widerhaken zum
erschwerten Abziehen von dem Zentrierring versehen sein.
Hier sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten im
einzelnen gegeben, die entsprechend abgestimmt werden
müssen. Einerseits muß es möglich sein, durch gezieltes
Abnehmen des Blendenkörpers das Ventil zwecks Korrektur des
Luftdruckes im Reifen zu erreichen. Andererseits muß der
Sitz des Blendenkörpers am Zentrierring so sicher sein, daß
ein unbeabsichtigtes Abspringen des Blendenkörpers
vermieden wird.
Die Federkralle kann zwei Schenkel aufweisen, mit denen sie
den Zentrierring beidseitig umgibt, wobei mindestens einer
der Schenkel eine Ansetzschräge aufweist. Die Federkralle
besitzt zwei Schenkel, die in U-Form miteinander verbunden
bzw. gestaltet sind. Die Federkrallen sind vorzugsweise
axial ausgerichtet am Blendenkörper angeordnet, so daß sich
der Blendenkörper durch eine reine axiale Schubbewegung
aufsetzen bzw. abziehen läßt. Die Ansetzschrägen an den
Federkrallen stellen dabei ein nützliche Zentrierhilfe dar
und stellen andererseits sicher, daß beim Aufsetzen keine
Federkralle verbogen und damit unbrauchbar wird.
Der die Ansetzschräge tragende Schenkel der Federkralle
kann axial länger als der andere Schenkel ausgebildet sein,
so daß beim Aufsetzen der andere, vergleichsweise kürzer
ausgebildete Schenkel nur dann mit dem Zentrierring in
Kontakt kommt, wenn der Blendenkörper durch die
Ansetzschrägen der verschiedenen örtlichen
Befestigungsmittel bereits zentriert ist.
Die zwischen den Abschnitten des Spannrings gebildeten
Freiräume können so gestaltet und angeordnet sein, daß sie
die Anbringung von Ausgleichsgewichten an der Felge nicht
behindern. Hierzu müssen die Freiräume einerseits eine
gewisse Breite aufweisen, also einen gewissen Umfangswinkel
an der Felge überbrücken, der der üblichen Länge von bis zu
zwei Ausgleichsgewichten entspricht. Außerdem kann es
vorkommen, daß an einer Felge mehr als ein
Ausgleichsgewicht an zwei unterschiedlichen Winkeln
angebracht sind. In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn
die Freiräume zwischen den einzelnen Abschnitten des
Spannrings so unterschiedlich gestaltet sind, daß der
Spannring eine Relativstellung ermöglicht, bei der gerade
zwei Freiräume der jeweiligen Lage der Ausgleichsgewichte
zueinander entsprechen.
Um die Anzahl der Freiräume zu erhöhen und damit die
Ansetzmöglichkeiten zu vergrößern, kann der Spannring aus
Drahtabschnitten bestehen, die zur Bildung der Freiräume
mit sich radial nach innen erstreckenden Ausbuchtungen
versehen sind. Dies kann soweit getrieben sein, daß die
Abschnitte des Spannringes gleichsam nur punktförmig am
Felgenhorn angreifen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Radblende und deren
Einzelteile sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
im Folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch für die Erfindung
wesentliche Teile der Radblende, angesetzt an die
Felge eines Rades,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Radblende, teilweise
geschnitten,
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1 mit einer
abgewandelten Radblende im Bereich der
Vorderachse eines Fahrzeuges,
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, im Bereich
einer für die Hinterachse eines Nutzfahrzeuges
bestimmten Felge,
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht der
Befestigungskralle gemäß der Ausführungsform in
Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Federkralle gemäß Fig.
5 und
Fig. 7 eine Detaildarstellung des Spannschlosses am
Spannring.
In Fig. 1 ist in gestrichelter Linienführung ein Teil
einer Felge 1 mit ihrem außenseitigen Felgenhorn 2
verdeutlicht. Ein auf der Felge sitzender Reifen 3 ist
ebenfalls gestrichelt angedeutet. Eine Radblende 4 weist
einen Blendenkörper 5 auf, der in aller Regel als
Kunststoffspritzteil scheibenförmig oder schalenförmig
ausgebildet ist und den vom Felgenhorn 2 der Felge 1
umspannten Bereich abdeckt. Der Blendenkörper 5 kann
Durchbrechungen 6 zum Erreichen der Radmuttern, des Ventils
o. dgl. aufweisen oder mit der Verzierung oder der
Belüftung dienenden Öffnungen versehen sein. Der
Blendenkörper 5 ist im wesentlichen konzentrisch zu der
Achse 7 der Felge 1 bzw. des Rades ausgebildet.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der Radblende 4 ist
eine Befestigungseinrichtung 8, die im Inneren des
Blendenkörpers 5, abgedeckt von diesem, untergebracht ist.
Die Befestigungseinrichtung 8 weist einerseits einen
Adapter 9 und andererseits mehrere über den Umfang verteilt
angeordnete örtliche Befestigungsmittel 10 auf. Der Adapter
9 besitzt einen Spannring 11 und einen Zentrierring 12, die
miteinander durch mehrere über den Umfang verteilt
angeordnete Stege 13 in Verbindung stehen. Der Spannring 11
ist als durchbrochener Ring ausgebildet und besitzt mehrere
Abschnitte 14 (Fig. 2), die durch Freiräume 15 voneinander
getrennt sind. Der Zentrierring 12 ist als durchgehender
geschlossener Ring ausgebildet. Er besitzt somit einen auch
bei Deformationen und Bewegungen weitgehend konstant
bleibenden Durchmesser und ist insoweit fest und weitgehend
unnachgiebig ausgebildet. Anders verhält es sich mit dem
Spannring 11. Durch seine abschnittsweise Unterteilung und
durch die Schrägstellung der Stege 13 wird der Adapter 9
insbesondere im Bereich des Spannringes 11 federnd
nachgiebig. Wichtig ist es dabei, daß der Spannring 11 in
einer anderen Ebene senkrecht zu der Achse 7 angeordnet ist
als der Zentrierring 12. Aber auch bei Federbewegungen der
Teile des Spannrings 11 verändert der Zentrierring 12 seine
Lage nicht. Toleranzen hinsichtlich der Rundheit der Felge
1 werden in ihrer schädlichen Auswirkung auf den
Zentrierring 12 gemindert, da der Zentrierring 12 einen
kleineren Durchmesser als der Spannring 11 aufweist und
auch in axialer Entfernung von diesem angeordnet ist. Die
örtlichen Befestigungsmittel 10 greifen nicht am Spannring
11, sondern am Zentrierring 12 an. Die örtlichen
Befestigungsmittel 10 sind über den Umfang des
Blendenkörpers 5 vorzugsweise in regelmäßigen Abständen
verteilt angeordnet. Wenn zehn Befestigungsmittel 10
vorgesehen sind, beträgt der Winkel zwischen benachbarten
Befestigungsmitteln 10 36°. Der Adapter 9 wie auch
wesentliche Bestandteile der Befestigungsmittel 10 bestehen
aus Metall, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl. Der
Adapter 9 ist dabei als Drahtkonstruktion ausgebildet.
Jedes örtliche Befestigungsmittel 10 weist eine Federkralle
16 auf, die als zusammenhängendes Bauteil in U-Form
ausgebildet ist und einen langen Schenkel 17 und einen
kurzen Schenkel 18 besitzt. Die Schenkel 17 und 18
umschließen maulförmig den Querschnitt des Zentrierrings 12
und sind in einem dem Blendenkörper 5 zugekehrten Bereich
zusammengeführt und mit einer Befestigungsschraube 19 an
einem Fortsatz 20 des Blendenkörpers 5 befestigt. Es
versteht sich, daß der Blendenkörper 5 über den Umfang
verteilt im Bereich jedes örtlichen Befestigungsmittels 10
einen solchen Fortsatz 20 aufweist, der hier als
angeklebtes Formteil ausgebildet und eingesetzt ist. Der
längere Schenkel 17 ist an seinem der Felge 1 zugekehrten
freien Ende mit einer Ansetzschräge 21 versehen, um eine
Zentrierwirkung beim Ansetzen des Blendenkörpers 5 über die
örtlichen Befestigungsmittel 10 am Zentrierring 12 zu
erreichen.
Die Montage der Radblende 4 an der Felge 1 eines Rades wird
wie folgt durchgeführt:
Der von dem Blendenkörper 5 gelöste Adapter 9 wird zunächst
mit Hilfe eines Spannschlosses 22 im Bereich des
unterteilten Spannrings 11 so in seinem Durchmesser
verkleinert, daß die Abschnitte 14 des Spannrings 11 sich
in die Vertiefung des Felgenhorns 2 einführen lassen.
Anschließend wird das Spannschloß 22 in der
entgegegesetzten Drehrichtung betätigt, so daß eine
Aufweitung des Durchmessers des Spannrings 11 stattfindet,
bis die Abschnitte 14 einen festen Sitz im Felgenhorn 2
einnehmen. Der Adapter 9 ist damit fixiert, und der
Zentrierring 12 ist damit bereits exakter zu der Achse 7
zentriert als der Spannring 11. Anschließend wird der
Blendenkörper 5 axial in Richtung der Achse 7 aufgeschoben,
wobei zunächst die Ansetzschrägen 21 sämtlicher örtlicher
Befestigungsmittel 10 eine Zentrierung des Blendenkörpers
5 zur Achse 7 bewirken, so daß durch fortgesetzten axialen
Druck die Federkrallen 16 mit ihren beiden Schenkeln 17 und
18 um den Draht des Zentrierrings 12 herum einschnappen
können. Damit ist die Montage der Radblende 4 durchgeführt.
Die Demontage erfolgt in umgekehrter Richtung.
Fig. 2 läßt erkennen, wie die Freiräume 15 zwischen
Abschnitten 14 des Spannrings 11 ausgebildet und angeordnet
sind, um das vorherige Ansetzen von Ausgleichsgewichten 23
im Bereich des Felgenhorns 2 zu gestatten. Die Freiräume 15
können auch so ausgebildet und angeordnet sein, daß die
Abschnitte 14 unterschiedlich lang sich über den Umfang
erstrecken.
Bei der Ausführungsform der Radblende gemäß Fig. 3 ist der
Adapter 9 zunächst identisch ausgebildet wie bei dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2. Die örtlichen
Befestigungsmittel 10 sind hier etwas anders gestaltet. Der
Fortsatz 20 auf der Innenseite des Blendenkörpers 5 ist
hier gehäuseartig ausgebildet, so daß es möglich wird, auf
die Befestigung der Federkralle 16 mit einer
Befestigungsschraube 19 zu verzichten. Statt dessen weisen
die Federkrallen 16 hier eine etwas andere Gestaltung auf,
die im einzelnen aus dem Fig. 5 und 6 erkennbar ist.
Jede Federkralle 16 besitzt auch hier einen längeren
Schenkel 17 und einen kürzeren Schenkel 18, die rückseitig
über eine Umbiegung 24 miteinander verbunden sind. Die
Schenkel 17 und 18 besitzen in dem auf die Umbiegung 24
zulaufenden Bereich ausgestanzte federnde Zungen 25, mit
deren Hilfe die Federkrallen 16 in Querausnehmungen 26 des
gehäuseartigen Fortsatzes 20 gehalten bzw. verankert sind.
Der Grundkörper der Federkralle 16 sitzt dabei in einer
Längsausnehmung 27, in der er etwas beweglich geführt sein
kann. Auch hier besitzt der längere Schenkel 17 eine
Ansetzschräge 21, die zu Zentrierzwecken dient. Im Bereich
einer maulartigen Öffnung 28, die durch die beiden Schenkel
17 und 18 gebildet ist, sind in Richtung auf die freien
Enden der Schenkel 17 und 18 und in Zuordnung zu diesen
Widerhaken 29 angebracht, die etwas nach innen vorstehen
und damit das Abziehen oder Abspringen des Blendenkörpers
5 von dem Adapter 9 erschweren. Es versteht sich, daß die
Widerhaken 29 auch bei der Ausführungsform der Federkralle
16 vorgesehen sein können, die in Fig. 1 dargestellt ist.
Es ist erkennbar, daß mit der Ausbildung des Adapters 9
gleichsam ein Universal-Zwischenstück geschaffen wird,
welches das Ansetzen identischer oder auch verschiedener
Blendenkörper 5 an ein und derselben Felge 1 gestattet. Es
ist auch möglich, Adapter 9 in verschiedenen Größen - je
nach den verschiedenen Durchmessern der Felgen -
herzustellen, um jeweils gleiche Blendenkörper 5
anzusetzen. In jeder Größe gestattet der Adapter 9 zwei
unterschiedliche Ansatzmöglichkeiten an der Felge 1, die
insbesondere aus dem Vergleich der Fig. 1 und 4
hervorgehen. Gemäß Fig. 1 ist der Adapter 9 so angesetzt,
daß sich der Zentrierring 12 weiter außen als der Spannring
11 befindet. Fig. 4 zeigt die um 180° gedrehte
Ansatzmöglichkeit des Adapters 9, wobei hier der besondere
Vorteil entsteht, daß der Blendenkörper 5 sehr nahe an die
Felge 1 herangerückt ist und somit wenig nach außen
übersteht.
Fig. 7 zeigt noch einmal eine vergrößerte Darstellung der
Abschnitte 14 des Spannrings 11 im Bereich der
Anordnungsstelle des Spannschlosses 22. Die Abschnitte 14
müssen nicht unbedingt durchgehend bogenförmig verlaufen.
Sie können auch sich radial nach innen erstreckende
Ausbuchtungen 30 aufweisen, wie dies durch gestrichelte
Linienführung angedeutet ist, um damit Platz für die
Anordnung von Ausgleichsgewichten 23 (Fig. 2) zu schaffen.
Bezugszeichenliste
1 Felge
2 Felgenhorn
3 Reifen
4 Radblende
5 Blendenkörper
6 Durchbrechung
7 Achse
8 Befestigungseinrichtung
9 Adapter
10 Befestigungsmittel
11 Spannring
12 Zentrierring
13 Steg
14 Abschnitt
15 Freiraum
16 Federkralle
17 Schenkel
18 Schenkel
19 Befestigungsschraube
20 Fortsatz
21 Ansetzschräge
22 Spannschloß
23 Ausgleichsgewicht
24 Umbiegung
25 Zunge
26 Querausnehmung
27 Längsausnehmung
28 Öffnung
29 Widerhaken
30 Ausbuchtung
2 Felgenhorn
3 Reifen
4 Radblende
5 Blendenkörper
6 Durchbrechung
7 Achse
8 Befestigungseinrichtung
9 Adapter
10 Befestigungsmittel
11 Spannring
12 Zentrierring
13 Steg
14 Abschnitt
15 Freiraum
16 Federkralle
17 Schenkel
18 Schenkel
19 Befestigungsschraube
20 Fortsatz
21 Ansetzschräge
22 Spannschloß
23 Ausgleichsgewicht
24 Umbiegung
25 Zunge
26 Querausnehmung
27 Längsausnehmung
28 Öffnung
29 Widerhaken
30 Ausbuchtung
Claims (10)
1. An der Felge insbesondere eines Nutzfahrzeuges
befestigbare Radblende (4), mit einem scheibenförmigen
Blendenkörper (5) und einer Befestigungseinrichtung (8),
die einen an der Felge (1) angreifenden, im Umfang
aufweitbaren Spannring (11) sowie mehrere über den Umfang
verteilt angeordnete örtliche Befestigungsmittel (10)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungseinrichtung (8) einen Zentrierring (12)
aufweist, der einen kleineren Durchmesser als der Spannring
(11) besitzt, mit diesem über sich radial erstreckende und
in Schrägstellung angeordnete Stege (13) fest verbunden ist
und als geschlossener Ring ausgebildet ist, an dem die
örtlichen Befestigungsmittel (10) angreifen, und daß der
Spannring (11) unterteilt ausgebildet ist.
2. Radblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannring (11) und der Zentrierring (12) axial versetzt
zueinander vorgesehen sind, so daß sich die Stege (13) auch
axial erstrecken.
3. Radblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß im Durchmesser unterschiedlich großen Spannringen
(11) für unterschiedliche Felgendurchmesser gleich große
Zentrierringe (12) zugeordnet sind.
4. Radblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannring (11) abschnittweise
unterteilt ist und zwischen zwei benachbarten Abschnitten
(14) ein Spannschloß (22) angeordnet ist.
5. Radblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als örtliche, an dem Zentrierring (12) angreifende Befesti
gungsmittel (10) Federkrallen (16) vorgesehen sind.
6. Radblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federkrallen (16) mit Widerhaken (29) zum erschwerten
Abziehen von dem Zentrierring (12) versehen sind.
7. Radblende nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Federkralle (16) zwei Schenkel (17, 18)
aufweist, mit denen sie den Zentrierring (12) beidseitig
umgibt, und daß mindestens einer der Schenkel (17) eine
Ansetzschräge (21) aufweist.
8. Radblende nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Ansetzschräge (21) tragende Schenkel (17) der
Federkralle (16) axial länger als der andere Schenkel (18)
ausgebildet ist.
9. Radblende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwischen den Abschnitten (14) des Spannrings (11)
gebildeten Freiräume (15) so gestaltet und angeordnet sind,
daß sie die Anbringung von Ausgleichsgewichten (23) an der
Felge (1) nicht behindern.
10. Radblende nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannring (11) aus Drahtabschnitten besteht, die zur
Bildung der Freiräume (15) mit sich radial nach innen
erstreckenden Ausbuchtungen (30) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302108 DE4302108C1 (de) | 1993-01-27 | 1993-01-27 | An der Felge insbesondere eines Nutzfahrzeuges befestigbare Radblende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934302108 DE4302108C1 (de) | 1993-01-27 | 1993-01-27 | An der Felge insbesondere eines Nutzfahrzeuges befestigbare Radblende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4302108C1 true DE4302108C1 (de) | 1994-04-21 |
Family
ID=6478968
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19934302108 Expired - Fee Related DE4302108C1 (de) | 1993-01-27 | 1993-01-27 | An der Felge insbesondere eines Nutzfahrzeuges befestigbare Radblende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4302108C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4432351A1 (de) * | 1994-09-12 | 1996-03-14 | Bayerische Motoren Werke Ag | Befestigung der Radabdeckung eines Fahrzeugrades |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0271381A1 (de) * | 1986-11-14 | 1988-06-15 | Rapid S.A. | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Zierblende an einem Kraftfahrzeugrad und Zusammenbau mit Hilfe dieser Vorrichtung |
DE9204216U1 (de) * | 1992-03-28 | 1992-05-07 | Emil Ziegler Metallwarenfabrik Gmbh & Co Kg, 7313 Reichenbach, De |
-
1993
- 1993-01-27 DE DE19934302108 patent/DE4302108C1/de not_active Expired - Fee Related
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