DE2943138A1 - Radblende, insbesondere fuer personenkraftwagen - Google Patents

Radblende, insbesondere fuer personenkraftwagen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/12Fastening arrangements therefor comprising an annular spring or gripping element mounted on the cover

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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 12 866/4
Stuttgart-Untertürkheim ..
Radblende, insbesondere für Personenkraftwagen
Die Erfindung betrifft eine Radblende, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einem als Befestigungsteil dienenden Drahtring, der mit nach außen abstehenden Bügelteilen versehen ist, die in eine Ausnehmung der Radfelge einrastbar und an der Radblende in Führungen axial und in Umfangsrichtung gehalten sind.
Die bekannten ^adblenden dieser Art (US-PS 27 46 805) sehen fest mit der Radblende verbundene hülsenförmige Führungen für den Drahtring oder für Teile des Drahtringes vor, in denen der Drahtring axial gehalten und in Umfangsrichtung dadurch festliegt, daß die abgebogenen Bügelteile Anschläge für die Stirnenden der hülsenförmigen Führungen bilden. Nachteilig ist bei diesen Ausführungen, daß der Herstellungsaufwand für solche Radblenden verhältnismäßig groß ist. Nachteilig ist ferner, daß die Drahtbügelteile, die aus Metall bestehen, unmittelbar an den metallischen Flächen der Radfelge anliegen und zu einem Verkratzen der Radfelge führen können. Das gilt im Prinzip auch für andere bekannte Bauarten (DE-AS 26 22 908) , wo die Axialführung und die Führung "in Umfangsrichtung durch fest an der Radblende angeordnete Schlitzführungen erreicht wird, durch die die Bügelteile des Drahtringes von innen nach außen durchgreifen. Nachteilig ist bei den bekannten Bauarten auch, daß Kräfte in Umfangsrichtung, die beispielsweise durch Schwingungen o.dgl. auftreten können, zu einer Beschädigung der Führungen an der Radblende führen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Axialführung und die Führung in Umfangsrichtung so auszubilden, daß ein Be-
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schädigen der Führungen selbst unmöglich ist, daß Klappergeräusche sicher vermieden sind und daß schließlich auch das Verkratzen der Radfelge ausgeschlossen wird.
Die Erfindung besteht bei einer Radblende der eingangs genannten Art darin, daß die Führungen als laschenförmige Abdeckungen ausgebildet sind, die die Bügelteile außen übergreifen und radial nachgiebig ausgebildet sind. Ein älterer Vorschlag (Daim 12 284/4 P 29 39 063.4) sieht bereits laschenförmige Abdeckungen zum Übergreifen der Bügelteile vor. Dabei soll dort aber nur das metallische Anliegen der Bügelteile an der Radfelge vermieden werden, während die Führung sowohl axial als auch in Umfangsrichtung durch gesonderte Führungsschlitze an der Radblende selbst vorgenommen wird. Auch dort kann daher bei Schwingungen der Bügelteil an seinen Führungen anschlagen, was zu Klappergeräuschen führen kann. Erfindungsgemäß dagegen werden alle Schwingungen sowohl in Axialrichtung als auch in Umfangsrichtung von den laschenartigen-Abdeckungen aufgenommen, die so ausgebildet werden können, daß sie zwar noch radial nachgiebig sind, in Umfangsrichtung und in Axialrichtung aber nur noch wenig Bewegungsmöglichkeit für den Drahtring offenlassen. Diese neue Ausführung weist den Vorteil auf, daß zur Herstellung ein sehr einfaches Werkzeug verwendet werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die Abdeckungen mit einer Innennut zur Aufnahme der die Bügelteile außen begrenzenden Querstege versehen ist und wenn die Querstege und die Innennut zur Lagensicherung in Umfangsrichtung mit in Umfangsrichtung versetzt zu ihrem größten radialen Durchmesser angeordneten Anlageflächen kleineren Durchmessers versehen sind. Das kann dadurch geschehen, daß den Querstegen nockenartige Vorsprünge zugeordnet werden, die in entsprechende Vertiefungen in den Abdeckungen eingreifen. Es hat sich aber als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Anlageflächen Wandteile von kreisbogenförmigen Flächen sind, deren Mittelpunkt exzentrisch zu dem Mittelpunkt der Radblende liegt. Auf diese Weise können die Anlageflächen Teile einer kreisbogenförmig ausgebil-
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deten und in ihrem Querschnitt und Radius dem Durchmesser und dem Radius des Quersteges des Bügelteiles des Drahtringes angepaßten Innennut in den Abdeckungen sein. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß eine sehr große Anlagefläche gebildet wird, die eine bessere Kraftübertragung ohne hohe Flächenpressungen in den Kunststoff erlaubt, aus dem die Radblende und auch die Abdeckung vorzugsweise hergestellt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei Anspru <h 6 eine einfache Möglichkeit angibt, die laschenartigen Abdeckungen radial nachgiebig, axial und in Umfangsrichtung dagegen relativ steif auszubilden. Anspruch 7 zeigt eine vorteilhafte Möglichkeit auf, trotz der Führung des Drahtringes ausschließlich in den Abdeckungen auch eine Lösung zu verwirklichen, bei der der Drahtring vorgespannt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Teilansicht auf die Innenseite einer neuen Radblende, bei der ein Bügelteil eines unter Vorspannung gehaltenen Drahtringes in laschenartigen Abdeckungen geführt ist und
Fig. 2 den Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1 längs der Linie H-II.
In den Fig. 1 und 2 ist eine vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Radblende 1 gezeigt, auf deren Rückseite, die der nicht gezeigten Radfelge zugewandt ist, ein Drahtring 2 als Befestigungsteil angeordnet ist, der mit nach außen abragenden Bügelteilen 3 versehen ist, deren Querstege 4 in einer Innennut 5 in laschenartigen Abdeckungen 6 gehalten ist, die einstückig mit der Radblende
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hergestellt sind. Der Drahtring 2 ist beim Ausführungsbeispiel unter Vorspannung an die Radblende 1 angesetzt und liegt an radialen Anschlägen 7 unter Vorspannung beidseitig der Bügelteile 3 an, die an radial verlaufenden Stegen 8 angebracht sind. Die Innennut 5 wird, wie aus Fig. 2 hervorgeht, nach hinten durch einen Wandteil 5a begrenzt und geht nach vorne in eine schnabelartige Abschrägung 5b über, die das Einschieben des Quersteges 4 in die Nut 5 erleichtert. Die laschenartigen Abdeckungen 6 sind über die Stege 9 einstückig mit der Radblende 1 verbunden, die in radialer Richtung verhältnismäßig dünn ausgebildet sind, in Umfangsrichtung aber, wie etwa der Länge der in Fig. 1 gezeigten Abdeckung 6 zu entnehmen ist, verhältnismäßig breit.
Aus Fig. 1 wird deutlich, daß die Innennut 5 einen kreisbogenförmigen Verlauf einnimmt, die der kreisbogenförmigen Ausbildung des Quersteges 4 entspricht, der unter einem Radius von r gebogen ist. Dieser Krümmungsradius r besitzt einen Mittelpunkt, der exzentrisch zu dem Mittelpunkt des Radius R angeordnet ist, welcher dem Kreis entspricht, der durch den radial äußersten Punkt 10 des Bügelteiles 3 verläuft und um den Mittelpunkt der Radblende 1 geschlagen ist. Durch diese exzentrische Anordnung werden daher innerhalb der Innennut 5 Anlageflächen gebildet, die versetzt zu dem größten radialen Durchmesser, nämlich zum Punkt 10 liegen und jeweils kleineren Durchmesser besitzen. Dadurch entstehen in Umfangsrichtung Anlageflächen, die eine einwandfreie Führung des Drahtbügelteiles 3 in Umfangsrichtung gewährleisten, ohne daß, was an sich auch möglich wäre, der Drahtbügel 3 an seinem Quersteg 4 mit nockenartigen Vorsprüngen o.dgl. versehen werden muß. Die gewählte Ausführung weist den Vorteil auf, daß die in Umfangsrichtung liegenden Anlageflächen sehr groß sind, so daß Kräfte in Umfangsrichtung mit sehr geringer Flächenpressung in den Kunststoff eingeleitet werden können.
Die Abdeckung 6 übernimmt daher die Sicherung des Drahtringes 2 in Umfangsrichtung und in axialer Richtung. In radialer Richtung ist
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die Abdeckung 6 nachgiebig, so daß der unter Vorspannung an den Anschlägen 7 anliegende Drahtring 2 beim Einsetzen der Radblende in die Radfelge und unter der dabei auf die Abdeckung 6 von aussen ausgeübten Kraftwirkung nach innen federnd zurückweichen und den Drahtbügel 3 fest in die nicht gezeigte Ausnehmung der Radfelge hereindrücken kann. Dabei liegt dann der Quersteg 4 nicht unmittelbar an dem Metall der Radfelge an, sondern ausschließlich über die Abdeckung 6. Die Radfelge kann daher nicht verkratzt werden. Da in dieser Lage der Drahtring 2 auch nicht mehr an den Anschlägen 7 anliegt, können Schwingungen, die im Drahtring und in der Radblende auftreten, an keiner Stelle zu einer Berührung zwischen Drahtring 2 und Kunststoffteilen der Radblende 1 führen. Der Drahtring 2 wird ausschließlich durch die Abdeckung 6 über den Steg 9 gehalten.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    Radblende, insbesondere für Personenkraftwagen mit einem als Befestigungsteil dienenden Drahtring, der mit nach außen abstehenden Bügelteilen versehen ist, die in eine Ausnehmung der Radfelge einrastbar und an der Radblende in Führungen axial und in Umfangsrichtung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als laschenförmige Abdeckungen (6) ausgebildet sind, die die Bügelteile (3) außen übergreifen und radial nachgiebig ausgebildet sind.
  2. 2. Radblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (6) mit einer Innennut (5) zur Aufnahme der die Bügelteile (3) außen begrenzenden Querstege (4) versehen ist und daß die Querstege (4) und die Innennut (5) zur Lagensicherung in Umfangsrichtung mit in Umfangsrichtung versetzt zu ihrem größten radialen Durchmesser (10) angeordneten Anlageflächen kleineren Durchmessers versehen sind.
  3. 3. Radblende nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen Wandteile von kreisbogenförmigen Flächen (5) sind, deren Mittelpunkt (Radius r) exzentrisch zu dem Mittelpunkt (Radius R) der Radblende liegt.
  4. 4. Radblende nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen Teile einer kreisbogenförmig ausgebildeten und in ihrem Querschnitt und Radius dem Durchmesser und dem Radius des Quersteges (4) des Drahtringes (2) angepaßten Innennut (5) in den Abdeckungen (6) sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
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  5. 5. Radblende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innennut (5) nach der von der Radblende (1) abgewandten Seite in eine sich schnabelartig erweiternde Anschrägung (5b) auf der radial innenliegenden Seite der Abdeckung (6) übergeht.
  6. 6. Radblende nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (6) über Stegteile (9) mit der Radblende (1) verbunden sind, die verhältnismäßig dünn in radialer Richtung, in Richtung tangential zur Umfangsrichtung aber breit ausgebildet sind.
  7. 7. Radblende nach Anspruch 1 und einem der übrigen Ansprüche für Drahtringe, die unter Vorspannung in die Radblende eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Radblende (1) axiale Vorsprünge (7) als Radialanschläge für den Drahtring (2) vorgesehen sind,
  8. 8. Radblende nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (7) an radial gerichteten Stegen (8) der Radblende
    (1) angeordnet sind, die zur Versteifung und/oder zur Verbindung von zwei konzentrisch zueinander angeordneten Teilen (1, la) der Radblende vorgesehen sind.
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