DE3733926A1 - Geschossfangrahmen - Google Patents

Geschossfangrahmen

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Allan Stefan Dipl In Wojcinski
Juergen M Hansen
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Wojcinski allen Stefan dipl-Ing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J13/00Bullet catchers

Description

Die Erfindung betrifft einen Geschoßfangrahmen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-PS 31 31 228 geht ein Geschoßfang hervor, bei dem hinter einer Zielfläche eine Lamellenreihe mit aus einem Hartgummimaterial bestehenden Lamellen derart angeordnet ist, daß die einzelnen voneinander beabstan­ deten und parallel zueinander ausgerichteten Lamellen der Lamellenreihe unter einem Winkel zur Zielfläche verlaufen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Geschoß­ fangrahmen für einen derartigen Geschoßfang zu schaffen, durch den eine einfache und unproblematische Installa­ tion des Geschoßfanges in einer Schießanlage sowie eine einfache Wartung des Geschoßfanges ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird durch einen Geschoßfangrahmen der eingangs genannten Art gelöst, der durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die bei der Installation des Geschoßfanges und die bei dessen Wartung anfallenden Handgriffe infolge der Vorse­ hung des die einzelnen Lamellen haltenden, erfindungsge­ mäßen Geschoßfangrahmens äußerst schnell und einfach ausgeführt werden können. Dadurch können erhebliche Kosten eingespart werden. Beispielweise ist es bei der Wartung eines mit dem erfindungsgemäßen Geschoßfangrah­ men ausgerüsteten Geschoßfanges lediglich erforderlich, die im Geschoßfangrahmen hängenden Lamellen, die ausge­ tauscht werden sollen, leicht anzuheben, die entspre­ chenden Haltebolzen aus den über die Oberseite des Geschoßfangrahmens hinausragenden Kantenbereichen der Lamellen herauszuziehen, und die Lamellen nach unten aus dem Geschoßfangrahmen zu entnehmen. Das Einsetzen der neuen Lamellen erfolgt ebenso einfach dadurch, daß die neuen Lamellen von unten in den erfindungsgemäßen Ge­ schoßfangrahmen eingeschoben werden, daß die Haltebolzen in die über den Geschoßfangrahmen nach oben überste­ henden Kantenbereiche der Lamellen eingesetzt werden, und daß die Lamellen danach abgesenkt werden, bis die Haltebolzen am Geschoßfangrahmen aufliegen. Vorteilhaf­ terweise können die genannten Handgriffe auch von einer ungeübten Bedienungsperson vorgenommen werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß z.B. auf Sportschießständen, bei denen in Sand geschos­ sen wird, durch einfaches Anbringen von Geschoßfängen nur hinter den Zielscheiben erreicht werden kann, daß die Geschosse hinter den Zielscheiben und vor Eindringen in den Sand abgefangen werden können. Auf diese Weise kann eine Verunreinigung des Sandes durch Bleipartikel bzw. Bleistaub verhindert werden. Es können somit aufwendige Verfahren zur Reinigung des Sandes entfallen.
Bei bestehenden Geschoßfängen werden dann, wenn zu Übungszwecken auf stehende Ziele vor einem Geschoßfang geschossen wird, die hinter den stehenden Zielen befind­ lichen Gummilamellen oder Gummiplatten etc. schnell durchschossen, so daß diese Lamellen bzw. Platten schnell ausgewechselt werden müssen. Durch zusätzliches einfaches Anbringen von kleinen Geschoßfängen mit den erfindungsgemäßen Geschoßfangrahmen vor den Lamellen bzw. Platten und hinter den stehenden Zielen, können die Lamellen bzw. Platten vor einem Durchschießen geschützt werden. Dadurch können Kosten gespart werden, weil die Lamellen bzw. Platten relativ selten ausgetauscht werden müssen.
Allgemein ausgedrückt können, unabhängig von der Art bestehender Geschoßfänge nur im Zielbereich vor den bestehenden Geschoßfängen zusätzliche kleine Geschoß­ fänge mit den erfindungsgemäßen Rahmen zum Schutze der häufig angeschossenen Bereiche der bestehenden Geschoß­ fänge hinter den Zielflächen vorgesehen werden.
Auf diese Weise kann ein aufwendiger Austausch von Elementen der bestehenden Geschoßfänge vermieden werden. Stattdessen müssen lediglich die zusätzlichen Geschoß­ fänge in der beschriebenen einfachen Weise installiert und gewartet werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der erfindungsgemäße Geschoßfangrahmen in einer relativ einfachen und kostengünstigen Weise aus Holz, Gummi oder Kunststoff herstellbar ist. Gemäß einer besonders vor­ teilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der Geschoß­ fangrahmen aus wenigstens drei Einzelkomponenten, näm­ lich einer mittleren Komponente und zwei Außenkomponen­ ten, zusammengesetzt werden, wobei die beiden Außenkom­ ponenten in ein und derselben Form durch eine Spritzope­ ration aus Kunststoff hergestellt werden können. Dadurch können die Herstellungskosten wesentlich verringert werden. Durch die Vorsehung mehrerer, mittlerer Kompo­ nenten, die ebenfalls in ein und derselben Form aus Kunststoff durch eine Spritzoperation herstellbar sind, kann die Breite des Geschoßfanges bzw. des Geschoßfang­ rahmens beliebig groß gestaltet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestal­ tungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 bis 3 eine erste Ausführungsform des vorliegenden Geschoßfangrahmens;
Fig. 4 bis 6 verschiedene Ansichten eines zusammenge­ setzten Geschoßfangrahmens gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 bis 10 verschiedene Ansichten einer mittleren Komponente eines vorliegenden Geschoßfang­ rahmens gemäß Fig. 4;
Fig. 11 bis 13 verschiedene Ansichten einer Außenkom­ ponente eines vorliegenden Geschoßfangrahmens gemäß Fig. 4; und
Fig. 14 und 15 Schnitte entlang der Linien XIV-XIV bzw. XV-XV der Fig. 7 bzw. 11.
Fig. 16 bis 24 weitere Ausgestaltungen der Erfindung.
In der Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform des vorlie­ genden Geschoßfangrahmens allgemein mit 1 bezeichnet. Dieser Geschoßfangrahmen 1 besteht im wesentlichen aus einer Halteeinrichtung in der Form einer Platte 2 oder dergl., in der parallel zueinander verlaufende Schlitze 3 angeordnet sind. Die Schlitze 3 weisen eine vorbe­ stimmte Breite 5 auf und sind durch vorgegebene Abstände 4 voneinander getrennt. Die Breiten 5 der Schlitze 3 hängen von den Dicken der einzubringenden Lamellen 14 ab. Diese Dicken hängen wiederum von den Kalibern der verwendeten Waffen ab. Die Dicken von Gummimaterial­ lamellen betragen beispielsweis 10 mm oder 20 bis 24 mm. Die Lamellen können zur Abstimmung auf größere Kaliber auch aus mehreren Einzellamellen zusammengesetzt werden. Zum Einbau in einen Geschoßfang wird die Platte 2 in eine horizontale Lage gebracht und so ausgerichtet, daß ihre vordere Längskante 6 parallel zur Zielfläche (nicht dargestellt) verläuft. Im derart ausgerichteten Zustand der Platte 2 sind die Schlitze 3 schräg zur Zielfläche angeordnet. Beispielsweise weisen die Längsrichtungen der Schlitze 3 einen Winkel α zur Zielfläche auf, der vorzugsweise etwa 60° beträgt.
Die Platte 2 kann einstückig oder aus mehreren zusammen­ gebauten Einzelteilen bestehen. Besonders vorteilhaft wird die Platte 2 einstückig aus einem Kunststoffmate­ rial durch eine Spritzoperation hergestellt. Es ist jedoch auch denkbar, die Platte 2 beispielsweise aus Holz oder Gummimaterial einstückig herzustellen oder aus einzelnen Holz- oder Kunststoffteilen zusammenzusetzen.
An den Kanten 6 bis 9 der Platte 2 ist vorzugsweise ein Versteifungsrahmen 10 befestigt, der die Platte 2 um­ gibt. Dieser Versteifungsrahmen 10 kann im Falle der Herstellung aus Kunststoff einstückig mit der Platte 2 in ein und derselben Form gespritzt werden. An den Außenflächen des Versteifungsrahmens 10 sind Befesti­ gungseinrichtungen 11 angeordnet, die eine Befestigung des Geschoßfangrahmens 1 in einem Geschoßfang derart er­ möglichen, daß die Platte 2 und die Schlitze 3 die zuvor geschilderten Lagen einnehmen. Vorzugsweise sind entlang einer Kante 6 bis 9 jeweils mehrere Befestigungseinrich­ tungen 11 gleichmäßig verteilt. Vorzugsweise bestehen die Befestigungseinrichtungen 11 in der aus der Fig. 2 ersichtlichen Weise jeweils aus nach unten geöffnete hakenförmigen Elementen, die zur Befestigung des Ge­ schoßfangrahmens 1 in geeignete Trägerelemente eines Ständerrahmens oder in von der Decke herabhängende Gummimaterialstreifen 12 (Fig. 2) eingehängt werden. Die Befestigungseinrichtungen 11 werden vorzugsweise ein­ stückig mit dem Rahmen 10 in einer Form gespritzt. Es ist auch denkbar, den Rahmen 10 wegzulassen und die Befestigungselemente 11 direkt an der Platte 2 anzuord­ nen.
Bei der Herstellung der Platte 2, gegebenenfalls des Rahmens 10 und gegebenenfalls der Befestigungsein­ richtungen 11 aus Kunststoff, beispielsweise aus Poly­ urethan, kann, um das Herstellungsverfahren möglichst billig und wenig aufwendig zu gestalten, der vorliegende Geschoßfangrahmen 1 zweckmäßigerweise aus mehreren Einzelkomponenten zusammengesetzt werden. Dabei weist jeder Geschoßfangrahmen 1 wenigsten eine mittlere Kompo­ nente 13′ bzw. 13′′ und zwei Außenkomponenten 14′ bzw. 14′′ auf. Es ist von besonderer Bedeutung, daß die Außenkomponenten 14′ bzw. 14′′ , von denen jeweils eine an eine Seite der mittleren Komponente 13′ bzw. 13′′ angesetzt wird, dieselbe Form aufweisen und daher in ein und derselben Spritzform durch dieselben Spritzoperatio­ nen hergestellt werden können. Es ist ohne weiteres auch denkbar, zwischen zwei Außenkomponenten 14′ bzw. 14′′ mehrere mittlere Komponenten 13′ bzw. 13′′ anzuordnen. Vorzugsweise werden die mittleren Komponenten 13′ und die Außenkomponenten 14′ entlang einer Linie B-B anein­ ander gesetzt, die entlang der Mitte eines Schlitzes 3 verläuft. Die Komponenten können mit beliebig ausgebil­ deten Verbindungseinrichtungen 20 aneinander befestigt werden. In der dargestellten Weise können die Linien A- A, an denen die Komponenten 13′′ und 14′′ aneinanderge­ setzt werden auch senkrecht zur Vorderwand 6 verlaufen.
Aus der Fig. 2, die einen Schnitt entlang der Linie II- II zeigt geht die Art und Weise hervor, in der die einzelnen Lamellen 14 in die Schlitze 3 eingebracht und am Geschoßfangrahmen 1 befestigt werden. Jede Lamelle 14 weist die Form einer Platte auf, deren Dicke etwas kleiner ist als die Breite eines entsprechenden Schlit­ zes 3 und deren Länge etwas kleiner ist als die Länge des jeweiligen Schlitzes 3. Auf diese Weise wird sicher­ gestellt, daß die Lamellen 14 leicht in die entsprechen­ den Schlitze 3 eingeführt werden können. Wie dies beson­ ders gut aus Fig. 1 und Fig. 3 ersichtlich ist, sind im oberen Endbereich jeder Lamelle 14 voneinander beabstan­ dete Löcher 16 vorgesehen, die parallel zur Endkante 17 der Lamelle 14 angeordnet sind. In jedes Loch 16 ist ein Zapfen bzw. Bolzen 15 derart einsteckbar, daß seine Enden an beiden Seiten der Lamelle 14 überstehen. Dabei ist die Länge jedes Bolzens 15 so bemessen, daß sie größer ist als die Breite jedes Schlitzes 3. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß jeder Bolzen 15 mit seinen Endbereichen auf den oberen Randbereichen der Schlitze 3 aufliegen kann, so daß die Lamellen 14 im Geschoßfangrahmen 1 gehalten werden. Vorzugsweise wird eine Lamelle 13 dadurch in den Geschoßfangrahmen 1 eingesetzt, daß sie von unten in den jeweiligen Schlitz 3 so weit eingeführt wird, daß ihr oberer Endbereich an der Oberseite des Geschoßfangrahmens 1 über den Schlitz 3 hinausragt. Zur Befestigung der Lamellen 14 werden in die Löcher 16 des überstehenden Endbereiches Bolzen 15 eingeführt. Danach wird die Lamelle 14 so weit abge­ senkt, bis die Endbereiche der Bolzen 15 auf den Randbe­ reichen des entsprechenden Schlitzes 3 aufliegen.
Zweckmäßigerweise weisen die aus Fig. 2 erkennbaren Materialstreifen 12, die die Platte 2 halten und mit ihren einen Enden an der Decke oder dergl. einer Schießanlage befestigt sind, im Bereich ihrer anderen Enden Löcher 21 auf, in die die Befestigungselemente 11 eingehängt werden. Wenn es sich bei diesen Befestigungs­ elementen 11 um die dargestellten, nach unten geöffneten hakenförmigen Elemente handelt, weisen die Löcher 21 vorzugsweise die Form von Langlöchern oder Schlüssellö­ chern auf, durch die beim Einsetzen die hakenförmigen Elemente 11 hindurchgeführt werden können. Es wird darauf hingewiesen, daß auch beliebige andere Befesti­ gungselemente 11 vorgesehen werden können. Bei den Streifen 12 kann es sich auch um nach oben ragende Teile eines am Boden der Schießanlage stehenden Ständerrahmens oder dergl. handeln.
Zur Verbindung der einzelnen Komponenten 13′, 14′ bzw. 13′′, 14′′ miteinander können beliebige Verbindungsein­ richtungen, beispielsweise Gewindebolzen und Muttern verwendet werden. Im folgenden werden bevorzugte Verbin­ dungseinrichtungen 20 erläutert, die eine besonders einfache, schnelle und stabile Verbindung der Komponen­ ten ermöglichen.
In der aus den Fig. 7, 11, 16 und 17 dargestellten Weise bestehen die Verbindungsvorrichtungen 20 vorzugsweise wenigstens aus einem in Querrichtung federnden Sperrteil 22 mit einer Einrastnase 24 und einer entsprechenden Auf­ nahmetasche 23 mit einem Rastloch 25 für die Einrastnase 24. Das Sperrteil 22 ist in einer beliebigen Weise an einer Fläche einer Komponente 13′, 14′ bzw. 13′′, 14′′ über diese Fläche hinausragend vorgesehen, während die Einrasttasche 23 im entsprechenden Bereich der benach­ barten Komponente vorgesehen ist. Dabei befinden sich das Sperrteil 22 und die Aufnahmetasche 23 jeweils im Bereich einer Außenkante 6, 8 der entsprechenden Kompo­ nente derart, daß beim Aneinanderfügen zweier Komponen­ ten jeweils ein Sperrteil 22 einer Komponente in eine Aufnahmetasche 23 der benachbarten Komponente so ein­ greift, daß die nach einer Seite des Sperrteiles 22 vorstehende Einrastnase 24 in ein Rastloch 25 einrastet, das sich in einer entsprechenden Innenfläche der entspre­ chenden Aufnahmetasche 23 befindet. Jedes Sperrteil 22 besteht vorzugsweise aus einem Block, der durch einen Schlitz 26 in zwei Teile 27, 28 geteilt ist, der in der Längsrichtung des Sperrteiles 22 verläuft. Durch die Vorsehung des Schlitzes 26 wird erreicht, daß der eine Teil 24 des Blockes unter Verengung des Schlitzes 26 gegen den anderen Teil 27 des Blockes beim Einschieben des Sperrteiles 22 in eine entsprechende Aufnahmetasche 23 federnd gedrückt wird. Dadurch wird es ermöglicht, daß die Einrastnase 24, die an einem Teil 28 angeordnet ist, federnd in die entsprechende Aufnahmetasche 23 eingeführt werden kann und schließlich in dem Einrast­ loch 25 zur Verriegelung nach außen federt. Um das Einführen der Einrastnase 24 in die Aufnahmetasche zu erleichtern, weist die Einrastnase 24 zweckmäßigerweise eine Einfahrschräge 29 auf. Um eine möglichst stabile Verbindung der Komponenten zu erreichen, sind vorzugs­ weise oberhalb eines Sperrgliedes 22 eine Vertiefung 30 bzw. ein zur Vertiefung 30 komplementärer Vorsprung 31 und oberhalb einer Aufnahmetasche 23 ein Vorsprung 31 oder eine dazu komplementäre Vertiefung 30 vorgesehen, wobei beim Zusammenschieben benachbarter Komponenten jeweils ein Vorsprung 31 in eine entsprechende Vertie­ fung 31 eingeführt wird.
Eine besondere Steifigkeit der Platte 2 ist bei gleich­ zeitiger Materialeinsparung erreichbar, wenn die Ab­ standsteile zwischen zwei Schlitzen 3 in der aus der Fig. 15 ersichtlichen Weise so ausgebildet sind, daß sie jeweils einen U-förmigen Querschnitt mit zwei voneinan­ der beabstandeten Außenwänden und einer diese verbinden­ den oberen Querwand aufweisen.
Gemäß Fig. 20 kann der vorliegende Geschoßfangrahmen insbesondere dann, wenn er aus Holz oder Kunststoff hergestellt wird, aus einzelnen Leisten 40 zusammengebaut werden, die zur Bildung der Platte 2 mit den Schlitzen 3 voneinander beabstandet und parallel zueinander auf einem Rahmen 41 befestigt, beispielsweise verschraubt, werden. Der Rahmen 41 kann ebenfalls aus Holz oder Kunststoff bestehen.
Um ein Verrutschen der Bolzen 15 in ihrer Längsrichtung zu vermeiden, können die Bolzen 15 gemäß Fig. 21 mit Kragen bzw. Flanschen 45 versehen werden, die beim Einsetzen der Lamellen 14 in den Raum zwischen einer Seitenwand eines Schlitzes 13 und der gegenüberliegenden Seite der entsprechenden Lamelle 14 eingesetzt werden. Bei einer Verschiebung des Bolzens 15 in der einen oder anderen Richtung schlägt dann der Flansch 46 an einer der genannten Seiten des Schlitzes 3 oder der Lamelle 14 an. Um das Einführen des Flansches 45 in den genannten Raum zu erleichtern, kann dieser an seinem Umfang spitz zulaufen (Bezugszeichen 46).
Im Zusammenhang mit Fig. 22 wird nun eine weitere Ausführungsform des vorliegenden Geschoßfangrahmens erläutert, bei dem die Platte 2 aus Gummimaterial be­ steht. Da eine derartige Gummiplatte relativ flexibel ist, sind streifenförmige Tragelemente 60 vorgesehen, die vorzugsweise ebenfalls aus Gummimaterial bestehen und unterhalb von Abstandsbereichen zwischen zwei Schlitzen 3 derart angeordnet sind, daß sie die Platte 2 etwa horizontal halten. Die Enden der Tragelemente 60 stehen in der dargestellten Weise über die entsprechen­ den Kanten der Platte 2 über. An den überstehenden Endbereichen sind die einen Enden von Halteelementen 61 befestigt, deren andere Enden an der Decke oder dergl. der Schießanlage befestigt sind. In der aus der Fig. 23 ersichtlichen Weise sind in den genannten einen Enden der vorzugsweise aus Gummi bestehenden streifenartigen Halteelemente 61 Öffnungen 62 vorgesehen, durch die die überstehenden Endbereiche der Tragelemente 60 geführt sind. Um zu gewährleisten, daß die überstehenden Endbe­ reiche der Tragelemente 60 aus den Öffnungen 62 heraus­ treten können, sind ihre freien Enden vorzugsweise derart gebogen, daß sie den Rand der Öffnungen 62 übergreifen.
Gemäß Fig. 24 kann die Platte 2′ auch so ausgebildet sein, daß sie aus einer oberen Teilplatte 4 oder dergl. und aus unterhalb der Teilplatte 71 befestigten, parallel zueinan­ der verlaufenden Führungsschienen besteht, von denen zwei benachbarte Führungsschienen 71 zwischen sich den Schlitz 3 und oberhalb desselben eine erweiterte Nut 72 bilden, in der die Bolzen 15, die auf der Schulter zwischen dem Schlitz 3 und der Nut 72 aufliegen, geführt werden. In diesem Fall werden Geschoßfanglamellen 14 von einem Ende eines entsprechenden Schlitzes 3 her in den Schlitz 3 eingeschoben, wobei die Bolzen 15 auf der genannten Schulter gleiten. Die Teilplatte 70 und die Führungsschienen 71 können aus Holz, Kunststoff oder einem Gummimaterial bestehen, wie dies bereits im Zu­ sammenhang mit den anderen Ausführungsformen beschrieben wurde. Auch bei der Ausführungsform der Fig. 24 kann eine Unterteilung in wenigstens eine mittlere Komponente und zwei Außenkomponenten erfolgen.

Claims (32)

1. Geschoßfangrahmen für Geschoßfanglamellen (14) eines Geschoßfanges, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Halteinrichtung (2) voneinander beabstandete Schlitze (3) angeordnet und so bemessen sind, daß in sie Geschoßfanglamellen (14) einsetzbar sind, und daß die Halteeinrichtung (2) durch Befestigungseinrichtungen (11, 12) derart an einer Decke oder dergl. einer Schießanlage oder an einem Ständerrahmen befestigbar ist, daß die in die Schlitze (3) eingesetzten Geschoßfanglamellen (14) von der Halteeinrichtung (2) herabhängen.
2. Geschoßfangrahmen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteeinrichtung die Form einer Platte (2) aufweist, in die Schlitze (3) parallel zuein­ ander eingebracht sind.
3. Geschoßfangrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schlitze (3) geringfügig größer ist als die Dicke der Geschoßfangla­ mellen (14).
4. Geschoßfangrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßfanglamel­ len (14) in ihrem oberen Endbereich voneinander beab­ standete Löcher (16) aufweisen, in die Bolzen (15) einsetzbar sind, deren Länge größer ist als die Breite der Schlitze (3).
5. Geschoßfangrahmen nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Löcher (16) auf einer Linie der Geschoßfanglamellen (14) angeordnet sind, die parallel zur oberen Endkante der Geschoßfanglamellen (14) verläuft.
6. Geschoßfangrahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Bolzen (15) jeweils mit einem Flansch (45) versehen sind, der in den Raum zwischen einer Seite einer Geschoßfanglamelle (14) und der gegenüberliegenden Wand des entsprechenden Schlitzes (3) eingreifen kann.
7. Geschoßfangrahmen nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Flansch (45) an seinem äußeren Umfang spitz ausgebildet ist.
8. Geschoßfangrahmen nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (15) gegebenenfalls mit den Flanschen (45) aus Kunststoff hergestellt sind.
9. Geschoßfangrahmen nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (15) gegebenenfalls mit den Flanschen (45) aus Stahl gefer­ tigt sind.
10. Geschoßfangrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) von einem Rahmen (10) umgeben ist, an dem die Befestigungs­ einrichtungen (11, 12) angreifen.
11. Geschoßfangrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus wenigstens einer mittleren Komponente (13′, 13′′) und zwei gleichen Außenkomponenten (14′, 14′′) besteht, die durch Verbindungseinrichtungen (20) aneinander befestig­ bar sind.
12. Geschoßfangrahmen nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die mittlere Komponente (13′, 13′′) und die Außenkomponenten (14′, 14′′) entlang von Linien aneinandersetzbar sind, die parallel zu den Schlitzen (3) verlaufen.
13. Geschoßfangrahmen nach Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Linien durch Schlitze (3) verlaufen.
14. Geschoßfangrahmen nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsein­ richtungen im Bereich des Randes der Halteeinrichtungen (2) oder im Rahmen (10) vorgesehen sind.
15. Geschoßfangrahmen nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsein­ richtungen (20) Bolzen und Bolzenmuttern vorgesehen sind.
16. Geschoßfangrahmen nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsein­ richtungen jeweils aus einem in Querrichtung federnden Sperrteil (22) mit einer Einrastnase (24), das an einer Komponente angeordnet ist, und einer Aufnahmetasche (23) und einem Einrastloch (25) für die Einrastnase (24) bestehen, die an der benachbarten Komponente vorgesehen ist.
17. Geschoßfangrahmen nach Anspruch 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen über oder unter dem Sperrteil (22) bzw. der Aufnahmeta­ sche (23) einen Vorsprung (31) bzw. eine dazu komplemen­ täre Vertiefung (30) aufweisen, die beim Zusammensetzen zweier Komponenten ineinandergreifen.
18. Geschoßfangrahmen nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Kompo­ nenten (13′, 13′′) und die Außenkomponenten (14′, 14′′) und gegebenenfalls die daran ausgebildeten Verbindungs­ einrichtungen aus Kunststoff bestehen.
19. Geschoßfangrahmen nach Anspruch 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Außenkomponenten (14′, 14′′) dieselbe Form aufweisen und in ein und derselben Spritzform herstellbar sind.
20. Geschoßfangrahmen nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mittlere Komponenten (14′, 14′′) dieselbe Form aufweisen und in ein und derselben Spritzform herstellbar sind.
21. Geschoßfangrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) aus Holz, Kunststoff oder einem Gummimaterial besteht.
22. Geschoßfangrahmen nach Anspruch 21, da­ durch gekennzeichnet, daß die Platte (2) aus einzelnen Teilen zusammengesetzt ist.
23. Geschoßfangrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsein­ richtungen (11, 12) jeweils ein nach unten weisendes hakenförmiges Element (11) aufweisen, das in ein Loch (21) eines an der Decke oder dergl. einer Schießanlage befestigten Materialstreifens (12) einhängbar ist.
24. Geschoßfangrahmen nach Anspruch 23, da­ durch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (12) aus einem Gummimaterial besteht.
25. Geschoßfangrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsein­ richtungen (11, 12) jeweils ein nach unten weisendes hakenförmiges Element (11) aufweisen, das in ein Loch eines nach oben ragenden Teiles eines Ständerrahmens einsetzbar ist.
26. Geschoßfangrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Ab­ standsbereiche zwischen zwei Schlitzen (3) Tragelemente (60) parallel zu den Schlitzen (3) verlaufen und daß an jeweils einem über die Platte (2) überstehenden Ende eines Tragelementes (60) ein Halteelement (61) befestigt ist, dessen freies Ende mit der Decke oder dergl. einer Schießanlage verbunden ist.
27. Geschoßfangrahmen nach Anspruch 26, da­ durch gekennzeichnet, daß die freien Enden des Tragele­ mentes (60) durch Öffnungen (62) der Halteelemente (61) verlaufen.
28. Geschoßfangrahmen nach Anspruch 27, da­ durch gekennzeichnet, daß die freien Enden des Tragele­ mentes (61) so abgebogen sind, daß sie jeweils den Rand der Öffnung (62) an der Außenseite des Halteelementes (61) übergreifen.
29. Geschoßfangrahmen nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (60) aus einem Gummimaterial bestehen.
30. Geschoßfangrahmen nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (61) aus einem Gummimaterial bestehen.
31. Geschoßfangrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) rechteckig ausgebildet ist und daß die Schlitze schräg zu den Längskanten der Platte (2) verlaufen.
32. Geschoßfangrahmen nach Anspruch 31, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schlitze (3) unter einem Winkel von etwa 60° zu den Längskanten der Platte (2) verlaufen.
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