DE2839509A1 - Schiessanlage - Google Patents

Schiessanlage

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DE2839509A1
DE2839509A1 DE19782839509 DE2839509A DE2839509A1 DE 2839509 A1 DE2839509 A1 DE 2839509A1 DE 19782839509 DE19782839509 DE 19782839509 DE 2839509 A DE2839509 A DE 2839509A DE 2839509 A1 DE2839509 A1 DE 2839509A1
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rollers
projector
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Allan Stefan Wojcinski
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    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J13/00Bullet catchers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/10Cinematographic hit-indicating systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J9/00Moving targets, i.e. moving when fired at
    • F41J9/14Cinematographic targets, e.g. moving-picture targets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Schießanlage
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schießanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Schießanlagen dieser Art sind bekannt. Dabei wird mittels eines Lichtprojektors ein Lichtstrahl auf eine Zielfläche geworfen. Dieser Lichtstrahl erzeugt auf der Zielfläche das ZielobJekt in der Form eines Lichtpunkts, der über die Zielfläche bewegbar ist, indem der ProJektor vertikal und horizontal verschwenkt wird, wodurch das Zielobjekt mit sich ändernden Winkelgeschwindigkeiten über die Zielfläche wandert. Dabei hat der Schütze zu versuchen, das sich bewegende ZielobJekt zu treffen, wobei aus der augenblicklichen Lage des Ziel obJekts und des Einschlags die Treffergenauigkeit ermittelt werden kann.
  • Es sind auch sogenannte kinematographische Schießanlagen bekannt, bei denen ein FilmproJektor nach erfolgtem Schuß automatisch stillgesetzt wird, damit der Schütze aus der Lage des Geschogeinschlags relativ zum Zielobjekt feststellen kann, wie genau er geschossen hat. Auch besteht die Möglichkeit, mehrere Schüsse hintereinander abzugeben und die einzelnen Schußszenen zu reproduzieren. Dabei werden die Schüsse mittels einer akustischen oder elektrischen Registriereinrichtung nacheinander aufgezeichnet, wobei die gespeicherten Signale als Steuersignale zum Stoppen des Filmlaufs im.FilmproJektor verwendet werden, wenn der Film erneut vorgeführt wird. Bei Jedem eingespeicherten Steuersignal wird dann der Filmlauf unmittelbar gestoppt, so daß sich der Schütze nachträglich die einzelnen Schuß szenen wie der vorführen und dabei seine Treffergenauigkeit beurteilen kann.
  • Die Zielflächen werden bei Anlagen dieser Art meist durch Projek*ionsflächen gebildet, bei.denen die Einschuß stellen von der Rückseite der Projektionsfläche her beleuchtet werden können, damit das Schußloch vom Schützenstand aus sichtbar ist. Für den nachfolgenden Schießdurchgang müssen allerdings die Einschußöffnungen.
  • abgedeckt werden, weshalb vorteilhaft mindestens zwei hintereinander befindliche Papierbahnen zur Anwendung kommen, von denen die dem Schützen zugekehrte Papierbahn als ProJektionsfläche dient, und bei denen die Abdeckung der Einschußstellen in einfacher Weise so bewirkt wird, daß die Bahnen gegeneinander um ein gewisses Maß verschoben werden.
  • Vorrichtungen dieser Art zur zeitweiligen Markierung und Sichtbarmachung der Geschoßeinschläge können auch mit Einrichtungen kombiniert werden, die beim Auftreffen eines Geschosses betätigt werden und dadurch den FilmproJektor stillsetzen. Auf diese Weise kann der Schütze unmittelbar nach Abgabe des Schusses aus der Lage des Geschoßeinschlas relativ zu seinem Zielobjekt erkennen, wo sein Schuß auf der Zielfläche liegt und wie genau er geschossen hat.
  • In der DOS 2 346 588 ist eine Schießanlage beschrieben, bei der im Strahlengang eines ortsfest montierten Projektors ein auf die Zielfläche ausgerichteter Ablenkspiegel vorgesehen ist. Dieser Ablenkspiegel ist mittels eines Stellmotors um zwei Achsen schwenkbar. Hierbei bestimmt also die augenblickliche Stellung des Ablenkspiegels die Jeweilige Lage des ZielobJekts auf der Zielfläche. Da der Ablenkspiegel eine nur geringe Masse hat, kann seine Verstellung bzw. Verschwenkung äußerst genau mechanisch gesteuert werden. Hieraus folgt auch, daß die Reproduktion einer Schußsituation mit hoher Genauigkeit möglich ist.
  • Bei dieser Schießanlage besteht die Vorrichtung zur zeitweiligen Markierung und Sichtbarmachung der Geschoßeinschläge auf der Zielfläche aus einem Träger mit einem von diesem getragenen Markierungsmittel, dessen dem Schützen zugekehrte, reflektierende Fläche die Zielfläche bildet, und das bei einem Geschoßaufschlag sichtbar elastisch oder plastisch verformt wird. Bei einer plastischen Verformung des aus einer pastenartigen Masse bestehenden Markierungsmittels entsteht beim Auftreffen eines Geschosses eine kraterartige Ausnehmung, die vom Schützen leicht gesehen werden kann. Im Gegensatz hierzu wird bei einer elastischen Verformung des Markierungsmittels dieses durch Aufschlag des Geschosses in Schwingungen versetzt, und zwar in dem Teilbereich der Markierungsfläche, die unter der Einwirkung des Geschoßeinschlags steht. Auch in diesem Falle hat der Schütze die Möglichkeit, den elastisch schwingenden Teil der Markierungsfläche vom Schützenstand aus gut zu sehen.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise einer solchen bekannten und in der DOS 2 346 588 beschriebenen Schießanlage im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 erläutert.
  • Mit der Hilfe einer Projektoreinheit P wird ein Zielobjekt auf die Zielfläche Z projiziert. Diese ist, wie oben bereits angegeben, mit einem pastenartigen Markierungsmittel zur zeitweiligen Markierung bzw. Sichtbarmachung des Geschoßeinschlags für den Schützen S bestrichen.
  • Durch entsprechende Verstellung des im Strahlengang der Projektoreinheit P befindlichen Ablenkspiegels A wandert das gemäß Fig.2 in vier verschiedenen Stellungen gezeigte und als Lichtpunkt dargestellte Zielobjekt 0 von einer Seite zur anderen über die Zielfläche Z, wobei der Schütze versucht, das bewegliche Zielobjekt zu treffen. Es sei angenommen, daß das Zielobjekt O in der Fig.2 von links nach rechts verläuft und daß der Schütze bis zum Ende eines Schießdurchgangs insgesamt vier Schüsse abgegeben hat, was durch die vier Kreisflächen O1O4 auf der Zielfläche Z angedeutet wird. Der Einschlag des Geschosses ist für den ersten, zweiten und vierten Schuß neben und für den dritten Schuß als genauer Treffer im Lichtpunkt 04 als kleiner dunkler Punkt markiert.
  • Da man bei einer Anlage dieser speziellen Art während des Schießens selbst kaum die Lage des Jeweiligen Geschoßeinschlags relativ zum Lichtpunkt unmittelbar feststellen kann, geht man zweckmäßigerweise zur Ermittlung der Trefferlage so -vor, daß die Schußsituationen in an sich bekannter Weise reproduziert werden.
  • Zu diesem Zweck werden die Schüsse genau in zeitlicher Folge beispielsweise akustisch auf einem Tonband als Impuls registriert, das mit dem Spiegelantrieb und somit mit der Zielobjektbewegung synchronisiert ist. Nach einem-Schießdurchgang werden das Zielobjekt bzw. der Lichtpunkt und das Aufzeichnungsband in die Anfangsstellung zurückgebracht und erneut synchron gestartet. Sobald ein dem ersten Schuß entsprechender eingespeicherter Impuls auf dem Tonband auftritt, werden der Spiegelantrieb und damit der Lichtpunkt durch eine auf den Impuls ansprechende Steuerung stillgesetzt, um die Situation zu reproduzieren, die bei Abgabe des zu diesem Impuls gehörenden Schusses vorlag. Aus der Lage des stehenden Lichtpunkts zum zugehörigen Einschlag werden die Trefferlage und die Treffergenauigkeit festgestellt. Danach werden die Tonbandaufzeichnung und der Lichtpunkt wieder in Bewegung gesetzt, um beim zweiten, dem zweiten Schuß entsprechenden Impuls automatisch wieder gestoppt zu werden. Auf diese Weise können aufeinanderfolgend alle Schußsituationen reproduziert werden.
  • In der Fig.1 ist der akustische Empfänger und Aufzeichner für den Knall des Schusses mit der Bezugsziffer E bezeichnet; während mit der Bezugsziffer B ein Schaltpult bezeichnet ist, das dem Schützen die Möglichkeit gibt, den Beginn der Zielobjektbewegung einzustellen und auch nach Beendigung der Schuß serie die einzelnen Schußsituationen nach Wunsch zu rekonstruieren.
  • Der Spiegel A ist auf die Zielfläche Z so ausgerichtet, daß das Zielobjekt als Lichtfleck auf dieser Fläche erscheint. Der Spiegel ist mittels eines Antriebsmotors und einer mechanischen Steuerung um eine erste vertikale Achse und um eine vorzugsweise zu dieser ersten Achse senkrecht stehenden horizontalen zweiten Achse verschwenkbar, um die Bewegung des Zielobjekts in einer durch zwei Koordinaten festgelegten Ebene hervorrufen zu können.
  • Der Antriebsmotor ist über eine steuerbare Kupplung und ein Zwischengetriebe mit dem Spiegel verbunden.
  • Das vom ProJektor P auf den Spiegel A geworfene Licht wird auf die Zielfläche z reflektiert, um dort als Zielobjekt 0 zu erscheinen. Nachdem der Antriebsmotor eingestellt ist, wird der Spiegel A um die vertikale und horizontale Achse verdreht, was zu einer Horizontalbewegung und einer gleichzeitigen Vertikalbewegung des ZielobJektt 0 auf der Zielfläche Z führt.
  • Die in der Fig.2 gezeigte Zielfläche zur zeitweiligen Markierung und Sichtbarmachung der Geschoßeinschläge auf der Zielfläche dient dem Zweck, dem Schützen direkt oder über eine Schußreproduktionseinrichtung Auskunft darüber zu geben, wo die Einschläge in Bezug auf das Zielobjekt liegen bzw. gelegen haben. Ubliche Zielscheiben aus Holz oder Papier haben den Nachteil, daß sich die Einschußstellen meist nur als kleiner Punkt markieren und vom Schützen über größere Entfernungen nicht gesehen werden können. Dagegen ist in der Anordnung nach der DOS 2 346 588 ein Träger mit einem von diesem getragenen Markierungsmittel vorgesehen, dessen dem Schützen zugekehrte Fläche die Zielfläche bildet und.das bei einem Geschoßeinschlag sichtbar elastisch oder plastisch verformt wird. Ein Einschlag kommt dadurch zustande, daß das auf die Schicht auftreffende Geschoß das Schichtmaterial an der Einschlagstelle verdrängt, so daß dort die farblich beispielsweise dunkler gehaltene Gummibahn, die als Träger dient, zum Vorschein kommt. Im übrigen wird das Geschoß die Gummibahn durchdringen und in dieser ein kleines Loch hinterlassen, das sich allerdings aufgrund der Elastizität des Gummimaterials sofort wieder zusammenzieht, so daß kein Schichtmaterial auf die Rückseite der Gummibahn gelangen kann.
  • Nach einer Schußserie und nach dem Entstehen mehrerer Einschläge auf der Zielfläche bzw. der plastischen Schicht wird diese für den nächsten Schießdurchgang geglättet. Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung mit einer Glätteinrichtung zum Glattstreichen der pastenartigen Schicht versehen. Diese besteht beispielsweise aus zwei Wischern nach der Art von Kraftfahrzeugscheibenwischern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schießanlage anzugeben, die gegenüber dieser bekannten Schießanlage sowohl bezüglich der Projektion des Zielobjekts als auch bezüglich der Projektionsfläche verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs bereits erwähnte Schießanlage gelöst, die durch die in dem kenn- zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gekennzeichnet ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie eine wirklichkeitsnahe Ausbildung ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Schießanlage wurde speziell für das Trainingsschießen auf bewegliche Ziele militärischer, polizeilicher und jagdlicher Art entwickelt. Es können vorteilhafterweise Bewegungen und Situationen simuliert werden, wie sie in der Praxis vorkommen. Dabei kommt der Erfindung große Bedeutung zu, weil diese Situationen auch in kleinen geschlossenen Räumen lebensnah simuliert werden können. Auf diese Weise wird durch die Erfindung ein äußerst billiges und auch umfassendes Training gewährleistet.
  • Mit der Hilfe des bei dem erfindungsgemäßen Schießstand vorgesehenen elektronischen Simulators können durch die Steuerung der Ablenkung des Ablenkspiegels alle möglichen Geländekurven und Bewegungsbahnen dargestellt werden. Gleichermaßen kann die Geschwindigkeit des sich auf der Zielfläche bewegenden Zielobjekts beliebig variiert werden.
  • Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schießanlage besteht darin, daß durch die Verwendung von zwei Schrittmotoren zur Steuerung des Ablenkspiegels komplizierte, aufwendige und störanfällige mechanische Steuervorrichtungen vermieden werden können.
  • Bei einer AusfUhrungsform der Erfindung, bei der anstelle der Ablenkung durch einen Spiegel der Projektor selbst um zwei Achsen verschwenkt wird, kann bei einer kleineren Lichtleistung bei der zusätzlichen Anwendung einer Blende das einer stehenden Zielscheibe entsprechende Zielobjekt auf der Zielfläche schnell verschoben werden. Dies hat den Vorteil, daß die Zahl der Einschüsse besser über die gesamte Zielfläche verteilt werden kann, was dazu führt, daß die Zahl der Einschüsse gleichmäßig auf die gesamte Zielfläche verteilt werden kann. Es ergibt sich daher die Möglichkeit, die Zielfläche wesentlich länger zu verwenden als bisher. Infolge der eintretenden Veränderung der Lage der stehenden" Schießscheibe auf der Zielfläche wird der Schütze vorteilhafterweise gezwungen, fortlaufend den Schußwinkel der Waffe zu verändern.
  • Vorteilhafterweise kann durch die Erfindung eine wesentlich verbesserte Ankupplung der Abtriebe der Schrittmotoren an die den Ablenkspiegel bzw. den Projektor drehenden Achsen erfolgen.
  • Bei der insbesondere in Verbindung mit einem TageslichtproJektor erfolgten Verwendung einer revolverartigen Verteilung der einzelnen, das Zielobjekt beinhaltenden Dias auf einer um eine Achse drehbaren Scheibe kann vorteilhafterweise ein schnelles Wechseln der Dias erfolgen.
  • Dadurch ist es möglich, bei Schießanlagen durch die entsprechende Wahl von Dias eine trickfilmartige Bewegung des Zielobjekts zu erzielen.
  • Bei der Verwendung einer Scheibe, auf der die Dias revolverartig angeordnet sind, muß vorteilhafterweise beim Bildwechsel keine neue Fokussierung erfolgen, da sich die einzelnen Dias im Strahlengang immer in derselben Ebene befinden.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung der Zielfläche ermöglicht vorteilhafterweise eine-gute Sichtbarmachung der erfolgten Einschüsse.
  • Infolge der Verwendung eines auf dem Träger der Zielfläche aufgetragenen erfindungsgemäßen Markierungsmittels wird gemäß eines Vorteils der Erfindung eine extrem gute Haftung bei geeigneter Viskosität erreicht.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß durch erfindungsgemäße Wischer- bzw. Walzenanordnungen die durch Einschüsse erfolgte plastische Deformation der Zielfläche schnell und wirkungsvoll für den Schützen unsichtbar gemacht werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt: Fig.1 eine bekannte Schie6anlage, bei der ein Tageslichtprojektor mit Ablenkspiegel verwendet ist, Fig.2 die eine sich dem Schützen darbietende Aufsicht auf die Zielfläche, wobei sowohl die Bewegung des Zielobjekts über die Zielfläche als auch die erfolgten Einschüsse festgehalten sind, Fig.3 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße, aus mehreren Trägern bestehende Zielfläche und die zugehörige Wischeranordnung, Fig.4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Zielfläche nach der Fig.3, Fig.5 eine erfindungsgemäße Wischeranordnung nach den Fig.3 und 4, Fig.6 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Antrieb des Ablenkspiegels, Fig. 7 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ablenkung des Projektors, Fig.8 eine erfindungsgemäße Kupplung zum Ankuppeln des Abtriebs des Schrittmotors an die den Spiegel bzw. den Projektor drehenden Achsen, Fig.9 eine erfindungsgemäße Revolverscheibe, auf der einzeine. Dias angeordnet sind, Fig.1O die Anordnung der erfindungsgemäßen Scheibe im Strahlengang eines Tageslichtprojektors, Fig.11 einen hinter der Zielfläche einer Raumschießanlage angeordneten Geschoßfang und Fig.12 einen im Zusammenhang mit einer Raumschießanlage verwendeten Schallschutz.
  • In der Fig.3 ist eine erfindungsgemäße Zielfläche, die aus einzelnen, sich überlappenden Teilflächen 1, 2, 3, 4 und 5 besteht, dargestellt. Dabei sind diese einzelnen Teilflächen, die vorzugsweise aus Gummibahnen dunkler Färbung bestehen, jeweils um zwei Walzen geführt angeordnet. Beispielsweise ist die Teilfläche 1 um die beiden Walzen 19 und 12 herum angeordnet. Die Teilfläche 2 ist um die Walzen 21 und 22 herum angeordnet. In entsprechender Weise ist die Teilfläche 3 um die Walzen 31 und 32, die Teilfläche 4 um die Walzen 41 und 42 und die Teilfläche 5 um die Walzen 51 und 52 herum geführt. Um einen glatten und stufenlosen Ubergang zwischen den einzelnen Teilflächen zu erhalten, sind diese so aneinandergefügt, daß sie sich überlappen. Die überlappenden Bereiche sind durch die Bezugszeichen 13, 23, 33 und 43 gekennzeichnet.
  • Um diese Uberlappung zu erreichen, weisen jeweils aufein- anderfolgende Walzenpaare 11-12, 21-22; 21-22, 31-32; 31-32, 41-42 und 41-42, 51-52 einen unterschiedlich großen Abstand der Walzen des Paares voneinander auf.
  • Außerdem weisen die Walzen der aufeinanderfolgenden Walzenpaare auch einen unterschiedlich großen Durchmesser auf. So ist beispielsweise der Durchmesser der Walzen des Walzenpaares 11-12 kleiner als der Durchmesser der Walzen des Walzenpaares 21-22. Dadurch wird erreicht, daß zur Erzielung der Uberlappung 13, wie dies insbesondere aus der Fig.4 ersichtlich ist, die um die Walzen 11 und 12 herumgeführte Teilfläche 1 in die um die Walzen 21 und 22 mit dem größeren Abstand voneinander und dem größeren Durchmesser herumgeführte Teilfläche 2 so hereingeschoben werden kann, daß sich die Überlappung 13 ergibt. In entsprechender Weise sind die anderen Teilflächen angeordnet, wobei jeweils die Teilflächen der Walzenpaare, deren Walzen den kleineren Abstand und den kleineren Durchmesser aufweisen, in die Teilflächen der Walzenpaare, deren Walzen den größeren Abstand aufweisen und den größeren Walzendurchmesser besitzen, hereingeschoben sind. Wie aus der Fig.3 ersichtlich ist, sind die Teilflächen 1 und 3 un die Abstände 13 und 23 überlappend in die Teilfläche 2 hineingeschoben. Die Teilfläche 3 und die Teilfläche 5 sind um die Abstände 33 und 43 in die Teilfläche 4 hineingeschoben. Die Fig.4 zeigt eine perspektivische Ansicht der überlappenden Teilflächen 1 und 2.
  • Auf der aus den einzelnen Teilflächen 1 bis 5 gebildeten erfindungsgemäßen Zielfläche wird ein pastenartiges Markierungsmittel von der Art1 wie es auch in der bereits oben erwähnten DOS 2 346 588 beschrieben ist, aufgetragen. Auf diese Weise ergibt sich eine glatte und einheitliche Zielfläche, die aus den Teilflächen 1 bis 5 besteht. Es wird als pastenartiges und plastisches Mar- kierungsmittel auf die die Teilflächen 1 bis 5 bildenden Gummibahnen eine Schicht aufgetragen, die aus Kunststoff-Pulver unter Zusetzung eines Weichmachers und eines Lösungsmittels hergestellt ist. Dabei wird die helle Farbe des Schichtmaterials dadurch erreicht, daß der Masse zusätzlich beispielsweise Titandioxid zugemischt wird. An die Konsistenz dieser pastenartigen.
  • Masse ist vor allem die Forderung zu stellen, daß sie gut an dem Träger bzw. der Gummibahn haftet, sich auch bei vertikaler Stellung des Trägers nicht auf diesem verschiebt, beim Auftreten eines Geschosses einen gut sichtbaren Einschlag markiert und schließlich auch bei der Anwendung im Freien gegen Witterungseinflüsse resistent ist. Beispielsweise darf diese Schicht nicht durch Regen oder andere Einflüsse von der Gummibahn abgewaschen werden. Schließlich muß die auf der Gummibahn aufgetragene Schicht so beschaffen sein, daß sie nicht die unter ihr befindliche Gummibahn angreift und zersetzt. Es wurde gemäß einem Merkmal der Erfindung herausgefunden, daß all diese Forderungen am besten dadurch erfüllt werden, daß der oben angegebenen Schicht ein gewisser Prozenzsatz von Rizinusöl zugemischt wird.
  • Erfindungsgemäß besteht das Markierungsmittel aus einer Mischung aus 100 Volumenteilen eines Kunststoffes, 50 Volumenteilen Rizinusöl und 20 Volumenteilen Titanoxid.
  • In diesem Fall besteht der Träger vorzugsweise aus Naturgummi.
  • In Zusammenhang mit der Fig.5 sollen nun erfindungsgemäße Wischwalzen beschrieben werden, die die nach dem Auftreffen der Geschosse in dem Markierungsmittel entstandenen Markierungspunkte durch Verwischen bzw. Verschmieren oder Glätten der auf den Teilflächen aufgebrachten Schicht verteilen. Zu diesem Zweck sind die Walzen 61 bis 66 vor- gesehen, die gegen die Oberfläche der Zielfläche drücken.
  • Im Beispiel besteht die Zielfläche aus den Teilflächen 1 und 2. Pro Teilfläche kann eine beliebige Anzahl von Wischwalzen vorgesehen sein. Erfindungsgemäß sind die Drehachsen der Walzen 61 bis 66 gegenüber der Drehachse der Walze 12 um einen Winkel verschoben. Der Vorteil dieser Anordnung der Wischwalzen besteht darin, daß durch die Neigung der Wischwalzen ein besonders gutes Glätten und Verteilen der pastenartigen Schicht erzielt wird. Um zu erreichen, daß die Walzen 61 bis 66 die gesamte Oberfläche der Teilflächen bzw. der Zielfläche erfassen, sind die einzelnen Wischwalzen, wie dies aus der Fig.5 ersichtlich ist, überlappend angeordnet. Dabei ist beispielsweise der Uberlappungsbereich zwischen den Wischwalzen 61 und 62 durch das Bezugszeichen 65 angedeutet. Die Wischwalzen werden durch die Bewegung der Oberfläche, gegen die sie gedrückt werden, in Drehbewegung versetzt. Vorzugsweise weisen dieseWischwalzen eine Oberfläche auf, die den in Zusammenhang mit bekannten Malerwalzen angewendeten Oberflächen ähnlich sind. Beispielsweise ist die Oberfläche der Wischwalzen mit einem pelzartigen Uberzug versehen. Auf der Oberfläche kann auch ein federnd wirkender Schaumstoff aufgebracht sein, der eine gewisse Menge des pastenartigen Markierungsmittels aufsaugt.
  • An der Stelle von Wischwalzen können auch Anordnungen, die ähnlich wie Scheibenwischer oder Spachtelwerkzeuge sind, zum Verteilen bzw. Glätten des Markierungsmittels angewendet werden.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist die wie oben beschrieben aufgebaute Zielfläche an einem vorzugsweise aus Stahl bestehenden Rahmen angeordnet. Dieser-Rahmen kann durch beispielsweise an der Decke einer Schießhalle drehbar befestigte Kugelrollspindeln mit der Zielfläche vertikal nach oben bewegt werden. Dies hat den Vorteil, daß die Zielfläche einerseits dann, wenn sie nicht benötigt wird, beispielsweise hinter einer von der Decke der Schießhalle nach unten ragenden.Blende geschützt angeordnet ist. Andererseits können, wenn die efindungsgemäße Zielfläche durch die Kugelrollspindeln nach oben gezogen ist, herkömmliche Zielscheiben bzw. Apparate verwendet werden, die sich hinter der Zielfläche befinden, wenn diese durch die Kugelrollspindeln nach unten bewegt ist. Auf diese Weise kann eine vielseitige Ausbildung der Schützen bewirkt werden.
  • Vorteilhafterweise kann die durch die Kugelrollspindeln bewirkte Aufwärtsbewegung dazu verwendet werden, um die Zielfläche an Wischwalzen vorbeizuführen, die in der Höhe des oberen Endes der Zielfläche an einem festen, unbeweglichen Rahmen befestigt sind und dort gegen die Zielfläche drücken. Auf diese Weise kann die Aufwärtsbewegung der Zielfläche dazu benutzt werden, um das Markierungsmittel nach erfolgten Einschüssen zu glätten.
  • Dabei sind die Wischwalzen, wie oben beschrieben, insbesondere schräg angeordnet.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Antrieb bzw. zur Ablenkung des im Strahlengang des Projektors liegenden Ablenkspiegels 14 in der Fig.6 dargestellt. Mit Hilfe dieses Spiegels kann dadurch, daß er um zwei Achsen drehbar ist, die vorzugsweise aufeinander senkrecht stehen, jede beliebige Bewegungsbahn des Zielobjekts auf der Zielfläche erzeugt werden. Zum Antrieb des Ablenkspiegels 14 sind zwei Antriebsmotoren, vorzugsweise die beiden Schrittmotoren 8 und 9, vorgesehen. Dabei dreht der Schrittmotor 8 den in der aus der Fig.6 ersichtlichen Halterung 95 gelagerten Spiegel 14 um die Achse 81. Mit Hilfe des Schrittmotors 9 ist die Halterung 95 gleichzeitig um die Achse 82 drehbar.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung von zwei Motoren 8 und 9 ergibt gegenüber der in der DOS 2 346 588 beschriebenen Anordnung den Vorteil, daß die relativ komplizierte und vor allem störanfällige mechanische Steuerung vermieden werden kann.
  • In der Fig.7 ist eine erfindungsgemäße Anordnung dargestellt, die insbesondere zur Projektion von sogenannten 1?stehenden Bildscheiben" dient. Es ist beim Stand der Technik üblich, als stehende Bildscheiben entweder Pappscheiben oder auf eine Zielfläche projizierte Bilder zu verwenden. Dabei sind diese projizierten Bilder ortsfest. Ein Nachteil einer solchen Projektion stehender, ortsfester Bildscheiben besteht darin, daß sich die gesamte Zahl der beim Schießen erfolgenden Einschüsse auf diese stehende Scheibe, insbesondere auf den Zielpunkt, den diese Scheibe beinhaltet, konzentriert.
  • Mit der in der Fig.7 dargestellten, erfindungsgemäßen Anordnung kann erreicht werden, daß vorteilhafterweise die Zahl der auf der gesamten Zielfläche erfolgenden Einschüsse gleichmäßiger über die Zielfläche verteilt werden kann. Daraus ergibt sich eine wesentlich größere Lebensdauer für die Zielfläche. In der Fig.7 ist der Bildpro-Sektor mit 7 bezeichnet. Das an ihm angebrachte Objektiv ist mit 73 bezeichnet. Der Projektor 7 ist auf einer ersten Halterung 75 angeordnet, die in einer zweiten Halterung 94 angeordnet und um die Achse 77 drehbar in dieser zweiten Halterung 94 gelagert ist. Es ist ein Antriebsmotor, vorzugsweise der Schrittmotor 92, vorgesehen, der die Halterung 74 mit dem darauf befindlichen Projektor 7 um die Achse 77 dreht. Auf diese Weise kann der von dem Projektor 7 ausgehende Lichtstrahl in vertikaler Richtung auf- und abbewegt werden. Es kann gleichzeitig die zweite Halterung 94 durch den mit ihr über die Achse 95 verbundenen Antriebsmotor, vorzugsweise den Schrittmotor 91, um die Achse 96 gedreht werden.
  • Auf diese Weise kann der Projektor bzw. der Lichtkegel des Projektors in horizontaler Richtung um einen bestimmten Winkel verschwenkt werden.
  • Es ist weiterhin eine Blende 71 vorgesehen, -die wahlweise, beispielsweise durch eine nicht näher dargestellte elektromagnetische Einrichtung, vor das-Objektiv 73 des Provektors 7 geschwenkt'werden kann. Die Blende 71 befindet sich dann in der durch das Bezugszeichen 72 angegebenen Lage.
  • Wenn mit der Anordnung nach der Fig.7 zu einem vorgegebenen Zeitpunkt das Bild einer stehenden Zielscheibe auf eine -vorgegebene Fläche der Zielfläche projiziert wird, kann der Schütze auf diese gerade projizierte Zielscheibe schießen. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung nach der Fig.7 kann nun erreicht werden, daß die an sich ortsfeste Zielscheibe durch die Steuerung entweder eines der Schrittmotoren 91, 92 oder durch die gleichzeitige Steuerung beider Schrittmotoren 91 und 92 an jeden beliebigen Ort der Zielfläche v,erschoben werden kann. Durch eine geeignete Steuerung der Blende 71 wird erreicht, daß diese während des Bewegungsvorgangs des Projektors 7 durch den oder die Motoren 91, 92 sich vor dem Objektiv 73 befindet, so daß während dieses Bewegungsvorgangs auf der Zielfläche kein Bild erscheint. Auf diese Weise kann zum einen eine bessere Ausnutzung der Zielfläche erreicht werden. Wie oben bereits angedeutet, wird dadurch eine wesentlich höhere Lebensdauer erreicht. Auf der anderen Seite wird aber auch der Schütze gezwungen, den Winkel seiner Waffe zu ändern, da er das Zielobjekt nicht an demselben Ort zu erwarten hat. Für die Schieß- ausbildung des Schützen ist dies von großem und wesentiichem Vorteil.
  • Durch eine geeignete Betätigung der Blende 71 kann auch erreicht werden, daß ein auf die Zielscheibe projiziertes Zielobjekt periodisch ausgeblendet wird bzw. blinkt.
  • Durch die Projizierung können in Abhängigkeit von dem eingesetzten Diapositiv vorteilhafterweise alle möglichen Arten von festen Scheiben ersetzt und auf der Zielfläche abgebildet werden.
  • In der Fig.8 ist eine Ankupplungsvorrichtung eines Schrittmotors am Beispiel des Schrittmotors 81 und der Ankupplung an die zweite Halterung 94 (Fig.7) dargestellt.
  • In besonders einfacher Weise wird diese Ankupplung dadurch erreicht, daß der Abtrieb 951 des Schrittmotors 91 und die gegenüberliegende, fest mit der Halterung 94 verbundene Drehachse 952 durch einen Schlauch 10, der über die Achse 952 und den Abtrieb 951 geschoben ist, erfolgt.
  • Vorzugsweise besteht ein solcher Schlauch 10 aus Naturgummi mit einer Härte von etwa 35 shore'a und einer Wandstärke von etwa 1 bis 1,5 mm. Der Durchmesser des Schlauches wird dabei in Abhängigkeit von dem Drehmoment des Motors bemessen.
  • Diese im Zusammenhang mit dem Schrittmotor 91 und der zweiten Halterung 94 beschriebene Ankupplung ist ebenso auch auf den Schrittmotor 92 und die Halterung 74 (Fig.7), den Schrittmotor 9 und die Halterung 95 (Fig.6) und den Schrittmotor 8 und den Spiegel 14 (Fig.6) anwendbar.
  • In der Fig.9 ist eine erfindungsgemäße revolverartige Scheibe 83, die einzelne Dias in der aus der Figur ersichtlichen Weise trägt, dargestellt. Die Diapositive sind dabei mit 84 bezeichnet. Wie aus der Fig.10 hervor- geht, wird diese mit -den Dias 84 bestückte Scheibe 83 zwischen dem Kondensor 85 und dem Objektiv 86 in den Strahlengang des Projektors 7 gebracht. Die Scheibe ist um die Achse 87 drehbar und wird beispielsweise von einem elektrischen Antriebsmotor 88 angetrieben.
  • Durch diese Anordnung ist es möglich, einzelne, auf der Scheibe 83 aufgebrachte Dias 84 durch Drehung der Scheibe um die Achse 87 aufeinanderfolgend in den Strahlengang des Projektors zu bringen. Durch ein schnelles Wechseln von geeigneten Dias kann auf diese Weise eine trickfilmartige Bewegung des Zielobjekts auf der Leinwand erzeugt werden. Beispielsweise können durch einen geeigneten Antrieb des Motors bei einem Wechsel der Drehrich-.
  • tung aufeinanderfolgend und abwechselnd zwei Dias in den Strahlengang gebracht werden. Es kann so, wenn das eine Dia einen Menschen mit herabhängenden Armen zeigt und wenn das andere Dia denselben Menschen mit erhobenen Armen zeigt, auf der Bildfläche durch den schnellen Wechsel der Dias der Eindruck erweckt werden, daß dieser Mann seine Arme zwischen den beiden Zuständen hin- und herbewegt.
  • Dadurch kann auch auf ganz einfache Weise dem Schützen ein Bewegungsvorgang simuliert werden.
  • Vorteilhafterweise ist bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung keine Fokussierung erforderlich, da die Dias im Strahlengang immer in derselben Ebene, nämlich auf der Scheibe 83, fest angeordnet sind.
  • Die oben geschilderte Anordnung eignet sich insbesondere zur Anwendung bei Tageslichtprojektoren.
  • Vorzugsweise werden Diapositive verwendet, bei denen eine Glasplatte im Vakuum chrombedampft ist. Solche Dias haben den Vorteil, daß sie eine große Wärme (bis zu etwa 8000C) vertragen. Im Strahlengang des Projektors ist daher kein Wärmefilter erforderlich. Außerdem können mit solchen Dias sehr scharfe Bilder erzeugt werden.
  • Durch das Auswechseln von Linsen und durch Veränderung des Abstands zwischen dem Projektor und der Zielfläche können die auf der Zielfläche abgebildeten Bilder vergrößert oder verkleinert werden.
  • Eine Schießanlage mit Merkmalen, die voranstehend erläutert wurden, kann als Schießanlage in freiem Gelände oder auch als Schießstand in einem geschlossenen Raum ausgestaltet sein; .
  • Bei einer Ausgestaltung als Schießanlage in einem freien Gelände findet ein Tageslichtprojektor Anwendung. Oberhalb der Zielfläche ist vorzugsweise ein Sonnendach zum Schutz gegen das wechselnde, teils grelle Sonnenlicht angeordnet. Am Standort des Schützen befinden sich sowohl der akustische Empfänger und Aufzeichner für den Knall des Schusses als auch das Bedienungsschaltpult.
  • Um eine Verzerrung des Zielobjekts zu vermeiden, ist der Projektor vorzugsweise in der Schießstandmitte im Vorfeld versenkt angeordnet. Als Kugelfang dient vorzugsweise ein hinter der Zielfläche aufgeschütteter Erdwall.
  • Im freien Gelände kann als Zielfläche auch eine Wasserfläche, beispielsweise ein Wassergraben, dienen. Dabei ist auf der Wasseroberfläche eine aus Plastikkörnern bestehende Markierungsschicht angeordnet. Schießt der Schütze auf den über die Markierungsschicht der Wasseroberfläche gleitenden Lichtpunkt, so wird diese an der Einschlagstelle einer Schrotgarbe bzw. eines Geschosses aufgerissen. Die Markierungsschicht schließt sich nach etwa 15 Sekunden wieder und es kann der nächste Schuß abgegeben werden. Es sind zweckmäßig am Boden unterhalb der Wasseroberfläche quer zur Schußrichtung verlaufende Leisten oder Kästen als Geschoßfang vorzusehen, um einen unerwünschten Abprall eines Geschosses am Boden zu vermeiden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die erfindungsgemäße Schießanlage als Raumschießanlage für kurze Schußentfernungen in einem abgeschlossenen und vom Wohnraum eines Hauses getrennten Raum umweltfreundlich untergebracht werden kann. Neben den oben bereits beschriebenen Merkmalen der erfindungsgemäßen Schießanlage ist bei der Anordnung in einem geschlossenen Raum vor allem zusätzlich ein Geschoßfang vorzusehen und für ausreichenden Schallschutz zu sorgen.
  • Gemäß Fig.11 besteht der hinter der Zielfläche 100 angeordnete Geschoßfang vorzugsweise aus mehreren, beispielsweise aus sechs, hintereinander angeordneten Kugelfangplatten 101. Diese bestehen vorzugsweise aus einem Hartgummiwerkstoff mit mehrschichtig eingegossenen Kunstfasermatten oder Drahtgeflecht. Vorzugsweise sind diese Platten parallel zur Ziel fläche jeweils im Abstand von etwa 30 mm hintereinander freihängend an der Decke 102 des Raumes aufgehängt.
  • Es kann als zusätzliche Rückprallsicherung vor dem Geschoßfang zwischen der Zielfläche 100 und der ersten Platte 101 eine dauerelastische Gummimatte 103 angeordnet sein. Diese kann beispielsweise vom Typ Regupol oder Dunlopor sein.
  • Der Schallschutz besteht gemäß Fig.12 aus einem auf die Wände 104 des Raumes aufgebrachten Holzrahmenwerk 105, in das Dämmstoffe 106 aus Glasfaser in der Form von Platten eingelagert sind. Darüber ist ein grobmaschiges Textilgewebe 107 angebracht, das als Halterung für diese Platten dient.
  • Ein zusätzlicher Schallschutz kann durch das Aufbringen eines Schaumstoffes 108 oder eines geeigneten Dämmstoffes und/oder von Gummiplatten auf den Wandflächen unterhalb der Glasfaserplatten 106 erreicht werden. Dabei dient der Schatmstoff zur Absenkung des Knallpegels. Die Gummiplatten verhindern den Durchgang des Schalls zur Wand des Schießraumes.
  • Die erforderliche Belüftung des Raumes erfolgt über einen Zuluft- und einen Abluftkanal, die zur Vermeidung eines Schallaustritts eine versetzte Schachtführung aufweisen.
  • Vorzugsweise befindet sich der Zuluftkanal hinter dem Schützenstand und der Abluftkanal vor oder unterhalb der Zielfläche. Es kann auch ein weiterer Abluftkanal in der Decke des Raumes vorgesehen sein.
  • Der Zugang bzw. Ausgang der allseitig durchschußsicheren Schießanlage befindet sich außerhalb des direkten Gefahrenbereiches, vorzugsweise seitlich neben dem Schießstand, und besteht aus einer durchschußsicheren Stahltür. Im Eingangsbereich sind Metallflächen schützenseitig vorzugsweise mit rdckprallsicherem Gummiwerkstoff verkleidet.
  • Während des Schießbetriebs kann eine Öffnung der Tür nur von innen erfolgen.
  • Hinter dem Schützenstand sind Beleuchtungskörper in ausreichender Zahl zur Verfügung gestellt. Dabei werden Lampen über und vor dem SchUtzenstand durchschußsicher abgedeckt.
  • Bei größeren Schießhallen wird als Kugelfäng vorzugsweise eine hinter der Zielfläche angebrachte Sandaufsohüttung verwendet. Hinter dieser Sandaufschüttung sind zur weiteren Verbesserung dieses Kugelfangs Holzkloben' aufgeschichtet.

Claims (40)

  1. Patentansprüche: Schießanlage mit einem Projektor zur Erzeugung eines Uber eine Zielfläche wandernden Zielob.jekts mit einer Vorrichtung zur Bewegung des Zielobjekts, wobei diese Bewegung gleichzeitig in zwei Richtungen erfolgen kann, und bei der eine Vorrichtung zur zeitweiligen Sichtbarmachung von Geschoßeinschlägen auf der Zielfläche vorgesehen ist, wobei hierbei auf einem Träger eine pastenartige, plastisch verformbare Schicht aufgetragen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß.die Vorrichtung (14, 7) zur Bewegung des Zielobjekts durch zwei Motoren (8, 9; 91, 92) antreibbar ist, daß die Zielfläche (Z) aus einzelnen überlappenden Teilflächen (1, 2, 3, 4, 5) besteht, daß die pastenartige Schicht aus einem wetterbeständigen, den Träger nicht angreifenden Material besteht, und daß entlang der Teilflächen Wischvorrichtungen (61, 62, 63, 64, 65, 66) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Schicht nach der durch Geschoßeinschläge erfolgten Verformung wieder glättbar ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i chn e t , daß die Zielfläche aus wenigstens zwei jeweils um zwei Walzen (11, 12; 21, 22) herumgeführten, bandförmigen Trägern (1; 2) besteht, daß die Walzen (11, 12; 21, 22) aneinandergrenzender Träger (1, 2) unterschiedliche Abstände voneinander aufweisen, daß die Walzen aneinandergrenzender Träger (1, 2) unterschiedliche Durchmesser aufweisen, und daß die aneinandergrenzenden Träger (1, 2) um einen Abstand (13) überlappend ineinandergeschoben angeordnet sind (Fig.3, 4).
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an die Oberfläche der Teilflächen (1, 2, 3, 4, 5) andrückende Wischwalzen (61, 62, 63, 64, 65, 66) vorgesehen sind, und daß die Drehachse (68) der Wischwalzen gegenüber der Drehachse der Walzen (11, 12; 21, 22) um einen Winkel (9C) geneigt angeordnet sind (Fig.5).
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i chn e t , daß die Wischwalzen Jeweils in der Nähe der unteren Walzen eines Trägers angeordnet sind.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i chn e t , daß die einzelnen Wischwalzen (61, 62) so angeordnet sind, daß die aneinandergrenzenden Enden zweier Wischwalzen um einen Abstand (67) überlappen.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wischwalzen jeweils so angeordnet sind, daß jeweils eine Wischwalze (63) den Bereich (23), an dem zwei Trager überlappen, überdeckt.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die auf den Trägern aufgebrachte pastenartige Schicht aus einer Mischung aus Kunststoff-Pulver, einem Weichmacher, einem Lösungsmittel und einem gewissen Prozentsatz Rizinusöl besteht.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i chn e t , daß der Mischung zusätzlich Titanoxid zugegeben ist.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Mischung aus etwa 100 Volumenteilen eines Kunststoff-Pulvers, etwa 50 Volumenteilen eines Weichmachers und etwa 10 Volumenteilen Titanoxid besteht.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e. k e n nz e i c h n e t , daß die Mischung aus etwa 100 Volumenteilen Kunststoff-Pulver, etwa 50 Volumenteilen Rizinusöl und etwa 20 Volumenteilen Titanoxid besteht.
  11. 11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Träger aus einem Material besteht, das hinsichtlich der Färbung dunkler ist als die Schicht.
  12. 12. Anlage nach einem der Ansprüche -1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Träger aus Gummi besteht.
  13. 13. Anlage-nach einem derAnsprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , -daß der Träger aus einem elastischen Kunststoff besteht.
  14. 14. Anlage nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Träger aus Nitril-Gummi besteht.
  15. 15. Anlage nach Anspruch 10, dadurch g e k e n.n -z e i c h n e t , daß der Träger aus Naturgummi besteht.
  16. 16. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß in dem Strahlengang des Projektors (7) ein Ablenkspiegel (14) vorgesehen ist, daß der Ablenkspiegel um eine erste Achse (81) drehbar in einer Halterung (95) gelagert ist, daß zur Drehung des Ablzenkspiegels um die erste Achse ein erster Antriebsmotor (8) vorgesehen ist, daß die Halterung (95) um eine zweite Achse (82) drehbar ist, und daß zur Drehung der Halterung um die zweite Achse (82) ein zweiter Antriebsmotor (9) vorgesehen ist (Fig.6).
  17. 17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die erste Achse (81) senkrecht zur zweiten Achse (82) steht und in horizontaler Richtung angeordnet ist.
  18. 18. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Projektor (7) auf einer ersten Halterung,(74) angeordnet ist, daß die erste Halterung (74) um eine erste Achse (76) drehbar in einer zweiten Halterung (94) gelagert ist, daß die erste Halterung (74) um die erste Achse (76) durch einen ersten Antriebsmotor (92) drehbar ist und daß die zweite Halterung (94) durch einen zweiten Antriebsmotor (91) um eine zweite Achse (95) drehbar ist (Fig.7).
  19. 19. Anlage nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n z e i chn e t , daß die erste Achse (76) senkrecht zur zweiten Achse (95) steht und daß die erste Achse in horizontaler Richtung angeordnet ist.
  20. 20. Anlage nach Anspruch 18 oder 19, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Strahlengang des Projektors (7) eine um eine Achse (78) drehbar gelagerte Blende so vorgesehen ist, daß sie in ihrer einen Stellung den Strahlengang vor oder hinter dem Objektiv (73) des Projektors abdeckt und daß sie in ihrer anderen Stellung den Strahlengang freigibt (Fig.7).
  21. 21. Anlage nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n z'e i chn e t , daß die Blende (71) elektromagnetisch betätigbar ist.
  22. 22. Anlage nach Anspruch 16 oder 17, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß als erster und zweiter Antriebsmotor (8, 9) Schrittmotoren verwendet sind.
  23. 23. Anlage nach einem der Ansprüche 18.bis 21,. dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als erster und zweiter Antriebsmotor (92, 91) Schrittmotoren verwendet sind.
  24. 24. Anlage nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Ankupplung des ersten.
    A-btriebs des ersten Motors (8,. 92) an die erste Achse (81, 76) und zur Ankupplung des Abtriebs des zweiten Motors (9, 91) an die zweite Achse (82, 95) ein Jeweils über den Abtrieb und die erste bzw. zweite Achse geschobenes Schlauchstück (1Q) verwendet ist (Fig.8).
  25. 25. Anlage nach Anspruch 24, dadurch g .e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schlauchstück aus hochelaståschem Gummi besteht.
  26. 26. Anlage. nach einem.derAnsprüche 1 bis 25, dadurch g e k e n n z e.'ic h n e t , daß eine um eine Achse (87).
    drehbare Scheibe (83) vorgesehen ist, daß an dem Umfang der Scheibe Diapositive (84) vorgesehen sind, und daß die Scheibe (83) so in dem Strahlengang des Projektors (7) vorgesehen ist, daß bei einer Drehung der Scheibe (83) um die Achse (87) die Diapositive (84) aufeinanderfolgend in den Strahlengang gelangen (Fig.r9, 10).
  27. 27. Anlage nach Anspruch 26,.dadurch g e k.e. n n -z e i. c h n e t , daß die Scheibe so angeordnet ist, daß die Diapositive zwischen dem Kondensor (85) und dem Objektiv (86) in den Strahlengang des Projektors (7) gelangen.
  28. 28. Anlage nach Anspruch 26 oder 27, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß Zum Antrieb der Scheibe (83) ein Schrittmotor (88) vorgesehen ist.
  29. 29. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Diapositive im Vakuum chrombedampfte Glasscheiben verwendet werden.
  30. 30. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei der Ausbildung als Raumschießanlage ein Geschoßfang hinter der Zielfläche (100) angeordnet ist, der aus mehreren hinter der Zielfläche parallel zur Zielfläche angeordneten Kugelfangplatten (101) besteht (Fig.11).
  31. 31. Anlage nach Anspruch 30, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kugelfangplatten feihängend an der Decke (102) des Raumes oder an einem Spezialrahmen angeordnet sind (Fig.11.
  32. 32. Anlage nach Anspruch 30 oder 31, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kugelfangplatten (101) aus einem Hartgummiwerkstoff mit mehrschichtig eingegossenen Kunstfasermatten oder Drahtgeflechten bestehen.
  33. 33. Anlage nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Schallschutz an den Wänden (104) des Raumes ein Holzrahmenwerk (105) angeordnet ist und daß in durch das Holzrahmenwerk gebildete Räume Dämmstoffe (106) in der Form von Platten eingebracht sind (Fig.12).
  34. 34. Anlage nach Anspruch 33, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Halterung vor den Dämmstoffplatten ein grobmaschiges Gewebe (107) angeordnet ist.
  35. 35. Anlage nach Anspruch 33, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Dämmstoffplatten aus Glasfaser bestehen.
  36. 36. Anlage nach Anspruch 34, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gewebe (107) ein Textilgewebe.
    ist.
  37. 37. Anlage nach einem der Ansprüche 33 bis 36, dadurch g e k e n n z e i c h n e. t , daß als zusätzlicher Schallschutz zwischen die Wandfläche und die Dämmstoffplatte eine SchaumstofSplatte und/oder eine Gummiplatte (108) eingebracht ist (Fig.12).
  38. 38. Anlage nach einem der Ansprüche- 30 bis 37, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Raumwänden Zuluft- und Ablustkanäle angeordnet sind, die eine versetzte Schachtführung aufweisen.
  39. 39. Anlage nach Anspruch 9 oder 14, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß als Weichmacher Unimol BB verwendet wird.
  40. 40. Anlage nach Anspruch 9 oder 14, dadurch g.e k e n nz e i c h ne t , daß der Mischung zusätzlich ein Emulgator Dow Corning 1250 beigegeben ist.
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