DE1959528C3 - Übungsgerät für feuerleitende auf Grund von Feuerbefehlen schießende Waffen - Google Patents

Übungsgerät für feuerleitende auf Grund von Feuerbefehlen schießende Waffen

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DE1959528C3
DE1959528C3 DE1959528A DE1959528A DE1959528C3 DE 1959528 C3 DE1959528 C3 DE 1959528C3 DE 1959528 A DE1959528 A DE 1959528A DE 1959528 A DE1959528 A DE 1959528A DE 1959528 C3 DE1959528 C3 DE 1959528C3
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Karl Reidar Taeby Trumstedt
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Description

Die Erfindung betrifft ein Übungsgerät für Feuerleitende von auf Grund von Feuerbefehien schießenden WalTcn, mit einer Wand, auf der sich ein Landschaftspanorama befindet, mit einem Explosionsbildprojektor, der auf das Landschaftspanorama ein Explosionsbild projiziert, dessen Lage dem Sprengpunkt eines entsprechend den Feuerleitbefehlen fiktiv gefeuerten Geschosses entspricht, mit einem Signal-
übertrager zur Abgabe eines elektrischen Flugbahnsignals, das der auf die Ebene des Pnnoramabildes bezogenen Vertikalkomponente der Flugbahn des fiktiven Geschosses proportional ist, mit einem die Topographie der auf der Wand dargestellten Land-
schaft enthaltenden Speicher, dessen elektrische Geländesignale der veränderlichen Höhe des Geländes in der Schußrichtung entsprechen, und mit einem Komparator, der das Flugbahnsighal mit dem Geländesignal in Schußrichtung vergleicht.
Ein bekanntes übungsgerät der vorgenannten Art ist nicht für indirektes Schießen geeignet und nur dann verwendbar, wenn die Schießrichtung und die Beobachtungsrichtung gleich sein sollen: denn bei dtMii bekannten Zielübungsgerät befindet sich der »Richtschütze« unmittelbar neben dem Explosionsbildprojektor. Zwar kann dort schon der Fall berücksichtig! werden, daß die Landschaft unter dem dahinfliegenden fiktiven Geschoß eine Erhebung aufweist,
an der bereits die Zündung ausgelöst werden könnte. Die Laae des Explosionspunkts hängt aber ausschließlich von Daten ab, die von der Zieleinrichtung bestimmt sind. Der in der Praxis wichtige Fall, daß das Ziel nicht getroffen wird, weil der Feuerleitende das für die Schußbahn maßgebende Gelände nicht richtig einschätzt, kann mit dem vorbekannten Übungseerät nicht berücksichtigt werden.
Der* Erfindung liegt daher dfe Aufgabe zugrunde. ein Übungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mifdem auch dann ein naturgetreues F.xplosionsbild erzeugt werden kann, wenn indirektes
i-is F i g. 4 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht der Projektorteile des yerats. von
F i g. 5 eine Landkarte mit «cnerdriib · einem Beobachtungspuma ausgenenuen
und Hrih^nänderungen über
Fig. 6 Diagramme der Hohenanüerung<-
Grund in den einzelnen Sektoren und .η der
richtung.
Der in F ig. 1 dargestellte
eine Projektionswand 2 tin
Landschaft, in der s.ch ein ^ Panoramabild kann auch eine auf
Aufgabe wird erfindungsgemäß
VUlII JlUnVH·. ! WW- —_. ..„..». „..„„j...... j
sionsbildprojektors verschiedenen Beobachtungsplat.r befindet, daß die Geländesignale des Speichers zusätzlich zu der Schußrichtung auch in jeder Beobachtungsrichtung des Feucrleitenden abfragbar sind, und daß im Komparator zusätzlich zum Vergleich des Flugbahnsignals mit dem Geländesignal in Schußrichtung ein unterschiedliche Explosionsbilder des Explosionsbildprojektors steuerndes Vergleichssignal vorgesehen ist, das auf Grund eines Vergleichs des Flugbahnsignals im Augenblick seiner Gleichheit mit dem Geländesignal in Schußrichtung mit einem im Speicher abfragbaren Maximalwert des Geländesignals in Beobachtungsrichtung zustande kommt.
Mit dem erfindungsgemäßen Übungsgerät ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Fcuerleitende jetzt Zielübungen auch unter den in der Wirklichkeit vorkommenden Bedingungen machen kann, daß er sich in erheblicher Entfernung von der zu richtenden WaITe bzw. von dem zu steuernden Explosionsbildprojektor befindet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Übungsgeräts besteht darin, daß der Komparator derart ausgebildet ist, daß er zusätzlich zum Vergleich, des Flugbahnsignals mit dem Geländcsignal in Schußrichtung auch das Flugbahnsignal mit einem konstanten elektrischen Signal vergleicht, das einer zuvor an einem Zeitzünder eingestellten Zeit entspricht und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, durch die — sobald das Flugbahnsignal und das konstante elektrische Signal einander gleich sind und das Flugbahnsignal größer als das Geländcsignal in Schußrichtung ist — der Explosionsbildprojektor für ein Luftexplosionsbild freigegeben wird, während bei einem Flugbahnsignal, das gleich oder kleiner als das Geländesignal in Schußrichtung ist, in dem Explosionsbildprojektor ein Bodenexplosionsbild ausgelöst wird. Auf diese Weise ermöglicht das Übungsgerät auch ein Schießen mit vorgegebener Geschoßflugzeit, wie es beim Schießen mit Zeitzünder der Fall ist.
Das erfindungsgemäße Übungsgerät wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht ist. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Übungsgeräts,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht des Übungsgeräts der Fig. 1,
F i g. 3 eine schematische Draufsicht auf das Übungsgerät,
Panoramabild soll die
so es sich einer Anzahl .v,..
von denen angenommen ist, daß einer der Feuerleitende 5 ist. Diese Beobachter haben ein beschränktes Blickfeld, da sie sich in der Praxis in Deckung befinden müssen. Ihre Plätze sind so an-
geordnet, daß sie das Zielgebiet unter dem gleichen Blickwinkel vor Augen haben, wie es auch an der Beobachtuniisstelle beim tatsächlichen Schießen der
Fall ist.
Das Ziel kann je nach den Gegebenheiten in ver-
schiedener Weise symbolisiert werden. Feindliche Truppen in Deckung sind aus der Ferne nahezu unsichtbar, so daß in diesem Falle das Ziel eine zuvor festgelegte Fläche des Panoramabildes ist. Eine Anzahl feindlicher Fahrzeuge, die über cin
offenes Feld fahren, werden beispielsweise so dargestellt, daß ein nicht dargestellter Projektor bewegliche Fahrzeugbilder in das Panoramabild hineinprojiziert. Abweichend hiervon kann auch der zum Projizieren des Panoramabildes 3 bestimmte Projek-
tor 1 die Zielbilder erzeugen, was besonders dann gut möglich ist. wenn es sich um einen Filmbild-
projcktor handelt.
Zum Simulieren des Schießvorgangs wird cin weiterer Projektor 6 verwendet, der in das Panoramabild 3 ein Leuchtbild in Form einer echten Explosion hineinprojiziert. dessen Lage mit dem Explosionspunkt übereinstimmt, den ein fiktives Geschoß auf Grund des Befehls des Feuerlcitenden 5 hervorrufen würde. Der Panoramabildprojektor 1 und der Explosionsbildprojektor 6 befinden sich in einem Projektorschrank 7, wo sie gegen Staub und Beschädigung geschützt sind.
Das simulierte Feuer wird vom Übungsleiter 8 gesteuert, der auch auf Grund der Feuerkorrekturen 55 des Feuerleitenden S den Explosionsbildprojektor verstellt. In guter Reichweite vor dem Übungsleiter 8 befinden sich Schalttafeln 9 mit den entsprechenden Stellmitteln. Die Schalttafeln 9 befinden sich an dem Projektorschrank 7 und auf einem Steuertisch 10 vor 60 Jem Übungsleiter 8. Der Stcuertisch 10 enthält auch und einen Komparator 12 als Steuerung "" ' *" '-6.
Ein simuliertes Sc... c
im allgemeinen angenäherten Angaben i.age des Ziels stellt der Übungsleiter ;s- und Riehtungswerte zum Ziel ein und Explosionspunkt des fiktiven Geschos-
scs ein korrektes Explosionsbild, dem möglicherweise ein Knall folgt, um eine noch bessere Anpassung an die Realität zu geben. Unter dem korrekten Explosionsbild soll hier ein Luftexplosionsbild bzw. ein Bodenexplosionsbild verstanden werden, wenn das entsprechend den Fcucrlcitdalcn fiktiv abgeschossene Geschoß eine Luftcxplosion erzeugen, bzw. beim Aufprall auf dem Boden explodieren würde. Wenn das liktivc Geschoß an einer Stelle explodieren
hin anderer Weg." die Größe des Explosionsbildcs in Abhängigkeit von der Schußweite zu verändern, liegt darin, Diapositive mit unterschiedlich großen Explosiunsbildcrn zu verwenden, die dann in dem Diapositivhalter gespeichert werden. In diesem Falle wird, wenn die Größenänderungen nicht unrealistisch werden sollen, eine relativ große Anzahl von Diapositiven benötigt. Daher kann es zweckmäßig sein, den Diapositivhaltcr als rotierende runde Scheibe
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, befindet sich hinter der Projektionswand 2 eine Anzahl von Lautsprechern 25. um stereophonisch die Detonation zu simulieren.
Die Fig. 5 zeigt einen fiktiven Beobachtungsplatz 26 für den Fcucrlcitcnden 5. Von diesem Beobachtungsplalz 26 aus ist das Zielgebiet unmittelbar einsehbar. Das Zielgebiet ist in eine Anzahl von Sektoren 51. 5 2, 5 3 ... eingeteilt, die sich vom Bcobach-
würdc. die für den Beobachter versteckt ist, erscheint io auszubilden, die auf ihrem Umfang die Diapositive
kein eigentliches Explosionsbild, sondern ein Rauch- trägt.
bild. Die Lage des Explosionsbildcs in bezug auf
das Ziel wird vom Feucrleitendcn 5 beobachtet und dem Übungsleiter 8 übermittelt, der dann auf Grund
des Berichts Enlfernungs- und Richtungskorrekturen
vornehmen kann, so daß, wenn die Beobachtungen des Feuerlcitcnden korrekt waren, das nächste Explosionsbild im Ziel liegt.
Die F i g. 2, 3 und 4 zeigen als Beispiel, wie der
Explosionsbildprojektor 6 so angeordnet werden 20 tungspunkt 26 radial so erstrecken, daß in jedem kann, daß sich Form und Lage des Explosionsbildcs einzelnen Sektor die in Querrichtung gemessenen auf der Projektionswand auf Grund der Einstellun- Höhendifferenzen klein sind. Die Grenzlinien der gen des Übungsleiters 8 ändern. Hierzu dient die Sektoren werden daher so gezogen, daß sie über aufautomatische Steuerung des Explosionsbildprojek- fallende Höhenänderungen, beispielsweise über den tors mit elektrischen Signalen, die über Getriebe- 25 Rand eines Waldes od. dgl., hinweggehen. Die einclemenie unmittelbar oder mittelbar auf den Explo- zclnen Sektoren brauchen daher nicht alle die sionsbildprojektor 6 einwirken. Der Projektor ist gleiche Winkcibrcite zu haben, kardanartig gelagert, und zwar in einem Bügel 14, Wo in einem bestimmten Gebiet ein fiktives Gcdcr um eine vertikale Achse 13 verschwenken kann. schoß explodiert, hängt außer von den Schießdaten, und iiä einem Bügel 16, der den Explosionsbildpro- 30 welche die Flugbahn des Geschosses festlegen, auch jcktor 6 trägt und um eine horizontale Achse 15 von Höhenänderungen über Grund in Schußrichtung gegenüber dem Bügel 14 verschwenkbar ist. Ein ab. Die F i g. 5 zeigt, von oben gesehen, die Flimbahn Motor 17 kann über ein Stirnradgetriebe 18 die verti- 27 eines fiktiven Geschosses als gerade Linie, welche kale Achse 13 verdrehen und damit den Explosions- die Sektoren 5 1 bis 5 8 schneiderund am Explosionsbildprojektor 6 in Querrichtung bewegen. Ein Motor 35 punkl 28 endet. Von der Seite gesehen, ist der Explo-19 auf dem Bügel 14 kann über die Achse 15 den sionspunkt 28 der Punkt, an dem die Fluebahn. deren Bügel 16 so verstellen, daß sich der Eievationswinkel letzter Teil praktisch eine geneigte ucrade Linie dardes Explosionsibildprojektors 6 ändert. Mit den vor- stellt, in Schußrichtung ^dic Kontur des Bodens erwähnten Verstellungen können geänderte Schuß- schneidet. Um den Explosionspunkt zu errechnen, weiten und oder geänderte Explosionshöhcn über 40 müssen daher Signale erzeugt werden, die in Schuß-
Grund simuliert werden.
Das Explosionsbild kann auch auf den Bildschirm mit einem automatisch verdrehbaren Spiegel projiziert werden, der sich in dem Lichtstrahl zwischen einem fest installierten Explosionsbildprojcktor und der Projektionswand befindet. Der Spiegel lenkt das Explosionsbild derart ab. daß es die gewünschte Lage auf der Projektionswand erhält.
Um automatisch das richtige Explosionsbild dar-
richlung dci Höhenänderungen über Grund und der Flugbahn des Geschosses entsprechen, damit ein Komparator feststellen kann, wenn diese Signale einander gleich sind.
Wie sich die Gcländehöhc, von der Beobachtungsstelle 26 ausgehend, längs der Sektoren 5 1 bis 5 9 ändert, zeigen die Diagramme D 1 bis D 9 der F i g. 6. in denen elektrische Signale LZ1 bis Uc1 eingetragen sind, die den Höhenänderungen über Grund
zustellen, enthält der Fixplosionsbildprojektor einen 50 entsprechen. Die Höhenändcrungcn über Grund in
automatisch gesteuerten Diapositivwechslcr. Zu diesem Wechsler gehören ein Diapositivhalter 20 und ein Schaltwerk 21. Der Halter enthält eine Anzahl von Diapositiven mit unterschiedlichen Explosionsbildcrn.
der Schußrichtung sind im Diagramm DlO angegeben. Das eingetragene Signal l/, entspricht den Höhenänderungen und entsteht dadurch, daß man in jedem Sektor nur den Teil berücksichtigt, der von
Der Haller ist mit dem Schaltwerk 21 so verschieb- 55 dem Geschoß durchlaufen wird, das heißt, die entbar, daß jeweils das richtige Bild in die Projektions- sprechenden Teile der Diagramme Dl bis D 9 werden abschnittsweise kombiniert. Daß man tatsächlich korrekterweise so vorgehen kann, basiert darauf, daß
stellung gelangt.
Um die Größe des Explosionsbildes in realistischer
Weise so zu verändern, daß das Bild der Schußweise
entspricht, hat der Explosionsbildprojektor ein Ob- 60 änderung in Querrichtung innerhalb eines jeden jektiv 22 von veränderlicher Brennweite (sogenanntes Sektors vernachlässigbar ist. Die elektrischen Signale Zoom-Objektiv), das in bekannter Weise ein Explosionsbild liefert, dessen Größe von der am Objektiv
eingestellten Brennweite abhängt. Ein Motor 23 verstellt das Objektiv 22 über eine Spindel 24 in der 65
Weise, daß sich die Brennweite automatisch mit der
Entfcrnungscinstcllung ändert und die Größe des
Exnlosionsbildcs stets der Schußweite entspricht.
die Sektorengrenzen so gewählt sind, daß die Höhen-
f bis Ug werden von dem Speicher 11 erhalten, in dem. wie an Hand der F i g. 1 beschrieben, die Topographie des Zielgebiets gespeichert ist.
Zum Speicher 11 gehört eine Anzahl von Nockenscheibe^ die auf einer gemeinsamen umlaufender Achse befestigt sein können. Jede Nockenscheibe is so ccformt. daß sich der Abstand zwischen der Achsi
und dem Umfang der Scheibe in Abhängigkeit der Gcländehöhc in dem entsprechenden Sektor ändert. Mit Hilfe eines ar.i Umfang der Scheibe anliegenden Fühlers, der mit einem veränderbaren Widerstand verbunden ist; läßt sich über einen Spannungsteiler ein elektrisches Signal erzeugen, das den Hölienänderungcn des Geländes in dem entsprechenden Sektor entspricht. So entstehen die vorerwähnten Signale LZ1 bis U^. Der Fühler ist entlang der Nockcnschcibenreihe so verschiebbar, daß die Nocken der Reihe nach abgetastet werden, wenn die Flugbahn des Geschosses die Sektoren iibei schneidet. Auf diese Weise entsteht im Speichern das elektrische Ausgangssignal tA, welches den Höhenänderungen des Geländes in Schußrichtung entspricht.
Die Flugbahn des Geschosses wird mit einem Signalübertrager wiedergegeben, der ein elektrisches Signal U„ liefert, das der Vertikalkomponentc im letzten Teil der Flugbahn des fiktiven Geschosses entspricht. Da dieser Teil der Flugbahn im wesentlichen eine gerade geneigte Linie ist, sollte sich das Ausgangssignal U1, des Signalübertragers von einem Ausgangswert L/,,/„ der der Höhe der fiktiven Geschosse beim Eintritt in die Ebene des Panoramabildes entspricht, proportional der Annäherung des Geschosses an den Boden vermindern.
Die Größe der Spannung U',,;, und die Geschwindigkeit, mit der das Signal U1, kleiner wird, hängt von den Schießdaten ab und wird vom Übungsleiter genauso eingestellt wie die Geschwindigkeit, mit der der Fühler des Gedächtnisses über die Reihe von Nokkcnschciben hinwegläuft. Die letztgenannte Geschwindigkeit entspricht der Geschwindigkeit, mit der das Geschoß die einzelnen Sektoren überfliegt.
Die automatische Stcucrirhg des Explosionsbildprojcktors 6 erfolgt über ein Servosystem, das in bekannter Weise die Differenz zwischen einem Ist-Wert und einem Soll-Wert erlaßt und dann so arbeitet, daß die Differenz der beiden Werte zu Null wird. Der Soll-Wert entspricht hier dem Explosionspunkl, den der Komparator 12 bestimmt, wenn die Signale (Λ und U1, gleich sind. Der Ist-Wert entspricht der Einstellung in Quer- und Azimutrichtung.
Mit Hilfe der Servosteuerung kann der Explosionsbildprojektor so gerichtet werden, daß sein Objektiv genau auf den Punkt zeigt, an dem das fiktive Geschoß auf Grund der cingcsteucrtcn Schießdaten auftrcffcn und in dem Geländcbild explodieren würde. Um zu bestimmen, ob das Explosionsbild vom Bcobachlungspunkt aus sichtbar ist oder nicht, wird der Komparator 12 so ausgebildet, daß er den Wert des Bodcnsignals U1, am Explosionspunkt mit dem größten Wert U11, des Geländesignals in dem Sektor, in dem die Explosion stattfindet, das heißt, in Bcobachtungsrichtung vergleicht. Im dargestellten Beispiel der F i g. 6 ist dies das Signal Ug. Nur wenn das Gci?ndesignal Ux am Explosionspunkl mindestens gleich dem Maximalwert U11, ist, ist auch die Explosion selbst von der Beobachtungsstelle aus sichtbar, und es kann ein Expiosionsbild projiziert werden. Wenn dagegen die Explosion selbst, beispielsweise wegen einer Bodenrinnc quer zur Bcobachlungsrichtung, nicht von der Beobachtungsstelle aus sichtbar ist, erreicht das Geländesignal U„ am Explosionspunkt einen Wert, der kleiner ist als der vorerwähnte Maximalwert U1,,- Der Komparator 12 vergleicht das Signal U1, am Explosionspunkt mit einem Signal, das der größten Höhe einer Sichlbehinderung entspricht.
um dann hinter dem Ziel den Rauch der Explosion sichtbar zu machen. Wenn das vorerwähnte Signal kleiner als das Signal der Sichtbehindcrung ist. wird daher ein Rauchbild zur Projektion freigegeben.
Bevor der Übungsleiter 8 das Explosionsbild bzw. das Rauchbild freigibt, hai die automatische Steuerung die Auslösung der Detonation eingestellt. Wenn der Übungsleiter den fiktiven Schuß auslöst, entsteht das korrekte Explosionsbild und auch nach einer
ίο gewissen Yerzögeruiigs/.eii über die Lautsprecher 25 das Detonationsgeräusch.
Heim Schießen mit Zeitzünder soll da^ Geschoß in einer bestimmten Höhe über Grund explodieren. Beim tatsächlichen Schießen bringt ein Zündsatz das Geschoß nach Ablauf einer zuvor der Schußweite entsprechend eingestellten Zeit zur Detonation. Zeitzünderfeuci kann mit dem erfindungsgemäl.ien Übungsgerät dadurch simuliert werden, daß der Komparator 12 das Flugbahnsignal V,, der Geschoßbahn mit einem konstanten Signal U/, vergleicht, das einer bestimmten Zeit entspricht. Wenn U1, und Uk einander gleich sind, wird ein Luflcxplosionsbild zur Projektion freigegeben, sofern der Wert U1, mindestens gleich U„, ist.
Oft ist es schwer, die Zündzeil so exakt zu berechnen, daß das Geschoß tatsächlich in der errechneten Höhe detoniert. Um beim praktischen Schießen einen Sprengpunkt in der gewünschten Höhe zu erhallen, wird an Stelle eines Zeitzünders ein sogenannter Annäherungszünder verwendet, der nach dem Abschuß des Geschosses kontinuierlich die Höhe über Grund mißt und das Geschoß in der gewünschten Höhe zur Detonation bringt. Auch ein solches Schießen mit Annäherungszünder kann mit dem crlindungsgemäßen Übungsgerät dadurch simuliert werden, daß man das Signal (./,, der Geschoßbahn mit dem Geländcsignal (Λ und dem hinzuaddierten festen Signal (.',- vergleicht. Das letztgenannte überlagerte Signal entspricht der gewünschten
4-° Sprengpunkthöhe über Grund. Bei Gleichheit dor Werte wird ein Luftexplosionsbild zur Projektion freigegeben, genauso wie es zuvor der Fall war, wenn der Sprengpunkt nicht versleckt lag.
Beim praktischen Schießen ergibt sich bei nicht zu hoch liegenden Sprengpunkten ein Aufprall der Splitter am Boden. Das erfindungsgemäße Übungsgerät kann auch den Splitteraufprall simulieren. Zu diesem Zweck vergleicht der Komparator 12 Signale, die der Sprengpunkthöhe entsprechen, mit einer größten Höhe, bei der der Splitteraufprall am Boden sichtbar wird. Wenn die Sprengpunkthöhe, wie es meistens der Fall ist, unterhalb dieser größten Höhe liegt, wird eine gewisse Zeit nach der Darstellung des Luftexplosionsbildes ein Splitteraufprallbild zui Projektion freigegeben, sofern der Splitteraufprall nicht in vorerwähnter Weise verdeckt ist.
Den Maximalwert des Geländesignals U„: in Be obachtungsrichtung der F i g. 6 gewinnt man wie folgt. Wenn der Explosionspunkt bestimmt worder
So ist, bleibt der Fühler des Speichers an einer Um fangsstcllc der Scheibe des Sektors S 9 stehen, di< dem Wert des Geländcsignals im Explosionspunk entspricht. Diese Nockenscheibe wird nun zurück bewegt und dabei vom Fühler abgetastet, um an veränderlichen Widerstand den höchsten Wert de Signals ϋΗ festzulegen, der dann als Signal Un, der Komparator 12 zugeführt wird. ,
Das Explosionsbild kann in seiner Größe und ii
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9 10
seiner Dauer so ausgedehnt werden, wie es dem beaufschlagt, so daß nach der Filierung des Magnettatsächlichen Schießen entspricht. Die langenmäßige bandsignals diese Signale den Höhenänderungen über Ausdehnung wird dadurch simuliert, daß man die Grund in Schußrichtung entsprechen.
Spannung U1,/, innerhalb bestimmter' Grenzen will- Die vorstehend beschriebene Steuerung des Explokürlich schwanken läßt, während die zeitliche Aus- 5 sionsbildprojektors erfolgt über eine Servosteuerung, dehnung in analoger Weise dadurch gewonnen wird, · die es unter anderem ermöglicht, daß der Projektor daß man willkürlich die Spannung U/, verändert. von jedem willkürlich gewählten Sprengpunkt in der Wenn durch diese Ausdehnung der Wert (//. kleiner Ebene des Panoramabildes zu einem anderen willwird als der Wert (Λ, wird an Stelle eines Luftcxplo- kürlich gewählten Sprengpunkt verstellt werden sionsbildcs ein Bodenexplosionsbild für die Projek- io kann.
lion freigegeben. __ Die Steuerung des Explosionsbildprojeklors kann Der Speicher 10 kann ein Magnetbandgerät mit auch vereinficht werden, wenn die Steuerung stets von geschlossener Magnetbandschlcife sein, auf der für einem zuvor festgelegten Punkt ausgehen soll. Eine jeden Sektor die Höhenänderungen über Grund als solche Steuerung kann wie folgt arbeiten: Es wird entsprechende Signale aufgezeichnet sind. Bei der 15 eine bestimmte Zeitdauer festgelegt, in der das Explo-Aufzeichnung sollten diese Signale moduliert werden, sionsbild, wenn es projiziert worden wäre, in der um auf der gleichen Spur des Bandes Aufzeichnungen Ebene des Panoramabildes von dem Ausgangspunkt der Höhenänderungen in den verschiedenen Sektoren zu einem willkürlich gewählten Sprengpunkt weiterzu gewinnen. Bei der Wiedergabe läuft das Magnet- gewandert wäre. Die Ausrichtung des Projektors auf band von einer zuvor festgelegten Stdle aus an, die 20 einen vorbestimmten Sprengpunkt erhält man dader Beobachtungsstelle entspricht. Aus den so ge- durch, daß der Übungsleiter die Anzahl der Umwonnenen modulierten Signalen wird das ge- drchungcn der einzelnen Motore festlegt, die die wünschte Signal in üblicher Weise mit Bandfilter Feuerleitbefehlc ausführen. Die Längsstreuung crausgefiltert, die beispielsweise mit einem Sektoren- hält man mit einer solchen Steuerung dadurch, daß wähler29 ausgewählt werden, wie ihn die Fig. 4 25 der Motor für die Azimuteinstellung innerhalb eines zeigt. Der Sektorenwähler 29 enthält eine Kontakt- bestimmten Bereichs eine willkürliche Anzahl von walze 30, die vom Qucrverstellungsmotor 17 mit bc- Umdrehungen ausführt. Hierbei gewinnt man auf wegt wird und Kontaktscheiben 31 enthält, die den einfachstem Wege ein der Vcrtikalkomponcnte dci Sektoren entsprechen. Bei der Rotation der Walze, Geschoßbahn entsprechendes Signal mit einer Spandie in Abhängigkeit vom Durchgang der Geschoß- 30 nungsteilung an einem veränderlichen Widerstand, bahn durch die Sektoren erfolgt, werden die Kontakt- der arbeitsmäßig mit der Azimuleinstellung de> scheiben 31 der Reihe nach von Kontaktfedern 32 Explosionsbildprojektors verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Übungsgerät für Feuerleitende von auf Grund von Feuerbefehien schießenden Waffen, mit einer Wand, auf der sich das Landschaftspanorama befindet, mit einem Explosionsbildprojcktor, der auf das Landschaftspanorama ein Explosionsbild projiziert, dessen Lage dem Sprengpunkt eines enlsprechend den Fcuerleitbefehlen fiktiv gefeuerten Geschosses entspricht, mit einem Signalüberirager zur Abgabe eines elektrischen Flugbahnsignals, das der auf die Ebene des Panoramabildes bezogenen Vertikalkomponente der Flugbahn des fiktiven Geschosses proportional ist, mit einem die Topographie der auf der Wand dargestellten Landschaft enthaltenden Speicher, dessen elektrische Geländesignale der veränderlichen Höhe des Geländes in der Schußrichtung entsprechen, und mit einem Komparator, der das Flugbahnsignal mit dem Geländcsignal in Schußrichtung vergleicht, dadurch gekennzeichnet. dal.i der Feuerleitende (5) sich an einem vom Standort des der WaITc entsprechenden Explosionsbildprojektors (6) verschiedenen Beobachtungsplatz (26) befindet, daß die Geländesignale des Speichers (II) zusätzlich zu der Schußrichtung (27) auch in jeder Beobachtungsrichtung des Fcucrlcilcnden (5) abfragbar sind und daß im Komparator (12) zusätzlich zum Vergleich des Flugbahnsignals (U1) mit dem Geländcsignal (Ux) in Schußrichtung ein unterschiedliche Explosiorisbilder des Explosionsbildprojcktors (6) steuerndes Vergleichssignal vorgesehen ist. das auf Grund eines Vergleichs des Flugbahnsignals (U1,) im Augenblick seiner Gleichheit mit dem Geländesignal (U,) in Schußrichtung mit einem im Speicher (11) abfragbaren Maximalwert (U1,,) des Geländesignals (U1 bis U9) in Beobachtungsrichtiing zustande kommt.
2. Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (12) derart ausgebildet ist, daß er zusätzlich zum Vergleich des Flugbahnsignals (U,,) mit dem Geländcsignal (l\) in Schußrichtung auch das Flugbahnsignal (U1,) mit einem konstanten elektrischen Signal (Ui,) vergleicht, das einer zuvor an einem Zeitzünder eingestellten Zeit entspricht, und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, durch die — sobald das Flugbahnsignal (U1) und das konstante elektrische Signal (U)x) einander gleich sind und das Flugbahnsignal (U1) größer als das Geländesignal (Us) in Schußrichtung ist — der Explosionsbildprojektor (6) für ein Luftexplosionsbild freigegeben wird, während bei einem Flugbahnsignal (U1), das gleich oder kleiner als das Geländesignal (U „) in Schußrichtung ist, in dem Explosionsbildprojektor (6) ein Bodenexplosionsbild ausgelöst wird.
3. Übungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Komparator (12), daß bei einer L.uftexplosion nachprüfbar ist, ob der zugehörige Wert des Geländesignals (£/.,) mindestens gleich dem zuvor festgelegten höchsten Wert des Geländesignals (U.) in Beobachtungsrichsung ist, und durch eine Steuereinrichtung, mit der zutreffenüLiif;tlls bis zu einer zuvor festgelegten Sprengpunkthöhe unterhalb des Luftexplosionsbildes ein Splitteraufprallbild durch den Explosionsbildprojektor (6) ausgelöst wird.
4. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Landschaftspanorama (3) dargestellte Geländeabschnitt in eine Anzahl von Sektoren (S 1 bis 511) unterteilt ist, die vom Beobachtungsplatz (26) des Feuerleitenden (5) ausgehen und so bemessen sind, daß innerhalb eines jeden Sektors in Querrichtung nur unbedeutende Höhenänderungen auftreten, daß elektrische Signale (CZ1 bis U9), die den Höhenänderungen in Längsrichtung der Sektoren entsprechen, auf einem Magnetband oder einer Scheibe gespeichert sind, daß der ExpIoMtmsbildprojeklor (6) mit einem Antrieb (17) in Querrichtung verstellbar ist und daß dem Antrieb (17) eine Schaltvorrichtung (29) zugeordnet ist, die beim Abrufen der Information des Magnetbands oder der Scheibe von den empfangenen Signalen (Ux bis U9) dasjenige Signal auswählt, da's den Höhenänderungen in dem Gcländescktor entspricht, der der Beobachtungsrichtiing zugeordnet ist.
5. Übimg^goriii nach Anspruch 4, dadurch gekemueichnetrdaß mit dem Antrieb (17) die Projektoreinstcllung innerhalb zuvor festgelegter Grenzen willkürlich variierbar ist, um in der Ebene des Panoramabildes (3) eine willkürliche läncenmäßigc und zeitliche Streuung zu erzeugen, die'dcm tatsächlichen Schießen entspricht.
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