DE2128961C3 - Einrichtung zum Üben des Schießens mit Lenkwaffen - Google Patents

Einrichtung zum Üben des Schießens mit Lenkwaffen

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DE2128961C3 DE19712128961 DE2128961A DE2128961C3 DE 2128961 C3 DE2128961 C3 DE 2128961C3 DE 19712128961 DE19712128961 DE 19712128961 DE 2128961 A DE2128961 A DE 2128961A DE 2128961 C3 DE2128961 C3 DE 2128961C3
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Heinz-Dieter Dipl.-Ing. 8014 Neubiberg; Liebl Georg 8000 München; Staudacher Robert Dipl.-Ing. 8180 Tegernsee Wittenberg
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Üben des Schießens mit Lenkwaffen, mit mindestens einem Fernsehmonitor, auf dem das Bild einer Landschaft und eines sich darin bewegenden Zieles dargestellt werden, mit mindestens einem den Ablauf der Zielbewegung speichernden Zielbildspeicher und einem die Darstellung der Landschaft speichernden Landschaftsbildspeicher, wobei beide Speicher über einen Bildmischer mit dem Fernsehmonitor verbunden sind.
Bei einer aus der DT-AS 11 19 152 bekannten Einrichtung dieser Art wird auf einem Fernsehbildschirm ein willkürlich bewegbarer und das Ziel darstellender Kreis abgebildet, dessen Bewegungen von. Lenkschützen durch Nachführen eines als Leuchlpunkt auf dem gleichen Fernsehbildschirm abgebildeten Flugkörpers mit Hilfe eines Steuerknüppels verfolgt werden müssen. Dieses bekannte Ausbildungsverfahren ist zur Schulung der Geschicklichkeit eines einen Flugkörper mit Hilfe eints Lenkknüppels lenkenden Schützen hervorragend geeignet, kann jedoch dem Schützen selbst bei Einblendung eines Hintergrundbildes keinen einem tatsächlichen Gefechtsbild entsprechenden wirklichkeitsnahen Eindruck vermitteln, da die immer synthetische Zieldarstellung mit diesem Hintergrund nicht korreliert ist. Auerßdem hat dieses bekannte Verfahren den Nachteil, daß der Parameter der räumlichen Tiefe sowohl bei der Zieldarstellung als auch bei der Darstellung des dieses verfolgenden Flugkörpers nur unvollkommen möglich ist
Es ist auch aus der kanadischen Patentschrift 4 46 665 (entsprechend US-PS 24 06 574) bereits bekannt, über mindestens einen, vorzugsweise aber mehrere als Informationsspeicher benutzte Filmprojektoren einen das Ziel und seine Umgebung darstellenden Film auf einer großen, halbkugelförmigen Leinwand zu projizieren. Ein auszubildender Schütze hat dabei die Aufgabe, eine von ihm zu bedienende Kanone mit Hilfe eines mit dieser verbundenen Visiers auf das odes die auf der Leinwand dargestellte Ziele zu richten. Um eine die ballistischen Eigenschaften der vom Schützen bedienten Kanone berücksichtigten Trefferermittlung nach Abschuß der Kanone durchführen zu können, ist entweder der projizierte Film selbst oder aber ein mit diesem synchron laufendes Datenband mit die jeweiligen Koordianten und damit Bewegungen des dargestellten Zieles angebenden Daten versehen, die zusammen mit die augenblickliche räumliche Lage der Visierlinie der Kanone angebenden Daten auf einen Rechner gegeben werden, der diese miteinander vergleicht und feststellt, ob bei Abschuß deir Kanone und der jeweiligen Lage ihrer Visierlinie ein Treffer erzielt worden wäre oder nicht
Diese bekannte Einrichtung zur Darstellung eines Zieles zum Zwecke der Ausbildung von Schützen hat den Nachteil, daß es infolge der erforderlichen großen Leinwand, vor der vorzugsweise eine oder aber mehrere von den Schützen zu bedienende Kanonen angeordnet werden, einen erheblichen Platzbedarf hat und somit nicht in bestehende wirkliche Waffenanlagen integriert werden kann. Außerdem ist diese bekannte Einrichtung nur für die Ausbildung an ballistische Geschosse verschießenden Waffen geeignet, da die von einem Schützen z.B. zur Lenkung eines fernlenkbaren Flugkörpers nach dem Abschuß noch vorgenommenen Visierbewegungen zur Verfolgung des Zieles nicht ohne weiteres zur Trefferermittlung herangezogen werden können.
Ebenso ist aus der US-PS 32 34 665 eine Einrichtung bekannt, bei der das Zielbild — ein Schiff — und der Hintergrund mit Hilfe eines Filmes auf eine Leinwand projiziert wird. Diese vorwiegend mechanisch arbeitende Einrichtung hat neben der erforderlichen Projektionsleinwand den Nachteil, daß die Darstellung der Umgebung nur in einem kleinen Ausschnitt möglich ist. Außerdem ist keine Zielverfolgung in der Elevation möglich und es erfolgt auch keine Trefferermittlung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der aus der DT-PS 11 19 152 bekannten Art zu schaffen, bei der der Zielverfolgungsvorgang mit einem realistisch ausgebildeten Visiergerät geübt werden kann, bei der eine naturgetreue Landschaftsdarstellung erfolgt und bei der der Lenkfehler exakt kontinuierlich erfaßt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zielbildspeicher zusätzlich zum Speichern der Zielbewegungsdaten in Form von Datenimpulsen mit synchroner Zuordnung zum Zielbild eingerichtet
ίο ist, daß eine mit dem Fernsehmonitor optisch starr verbundene steuerbare Visiereinrichtung vorgesehen ist, wobei die räumliche Lage der Visierlinie in Form von Datenimpulsen durch Visierdatenmeßgeräte erfaßt wird, daß ein Koordinatenrechner mit einer Vergleichsanordnung vorgesehen ist, in der aus den Datenimpulsen der Visierlinie und den Zielbewegungsdaten die Ablage ermittelt wird, und daß der Landschaftsbildspeicher nach Maßgabe der von den Visierdatenmeßgeräten abgegebenen Datenimpulse gesteuert ist und eine Phasenschiebeeinrichtung vorgesehen ist, mit der die Synchronimpulse des gespeicherten Zielbildes nach Maßgabe des vom Koordinatenrechner ermittelten Vergleichs von Zielbewegungsdaten und Visierdaten zeitlich gegenüber dem Zielbildsignal verschiebbar sind, derart, daß das Zielbild auf dem Fernsehmonitor gegenüber der Visierlinie räumlich verschiebbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß dem die Abbildungsfläche durch die Visiereinrichtung hindurch betrachtenden Personal ein Zielbild vermittelt wird, bei dem sich das Ziel immer dann mit dem Fadenkreuz der Visiereinrichtung deckt, wenn die räumliche Lage der Visierlinie gerade mit den auf dem Zielbildspeicher außer dem Zielbild noch gespeicherten Daten der Zielbewegung, also mit den jeweiligen Koordinaten des Zieles übereinstimmL Ändern sich diese Daten der Zielbewegung infolge einer Bewegung des Zieles, so wird auch das Bild des Zieles relativ zum Fadenkreuz der Visiereinrichtung verschoben, da dann die Zielbewegungsdaten mit denen der Lage der Visierlinie nicht mehr übereinstimmen. Der gleiche Effekt tritt auf, wenn das Personal durch eine falsche Nachführung der Visiereinrichtung die Lage der Visierlinie gegenüber dem Ziel ändert. Auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird daher eine vom Zielbildspeicher ausgegebene Zielbildfolge benutzt bei der sich das in bestimmter Weise bewegende Ziel trotzdem immer an der gleichen Stelle des Bildes befindet. Die Bewegung des Zieles und damit seine Ablagekoordinaten gegenüber dieser Stelle werden allein durch die in dem Zielbildspeicher zusätzlich gespeicherten Daten angegeben. Durch den im Koordinatenrechner vorgenommenen Vergleich dieser Daten mit den die jeweilige Lage der Visierlinie angebenden Daten wird erfindungsgemäß bei dem dem auszubildenden Personal dargebotenen Bild des Zieles daher sowohl die tatsächliche Bewegung des Zieles als auch eine durch eine falsche Ausrichtung des Visiers auftretende Relativbewegung zwischen Ziel und Visierlinie durch Verschiebung des Zielbildes gegenüber der vom Visier betrachteten Abbildungsfläche dargestellt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich besonders für die Ausbildung von eine gepanzerte Waffenanlage bedienendem Personal, das einen ein z. B. periskopartiges Visier bedienenden Lenkschützen und einen einen das Visier und die Abschußanlage tragenden Turm nach Maßgabe der auf dem Radarsichtgerät
angegebenen Ortungssignale ausrichtenden Kommandanten umfaßt. Durch die Verwendung des Fernsehmonitors als Sichtgerät ist eine Verschiebung des Zielbildes in einfacher Weise elektronisch vorzunehmen, wobei gleichzeitig eine einfache elektronische Einblendung des von einem zweiten, vom ersten unabhängigen Informationsspeicher stammenden Umgebungsbildes möglich ist. Die Koordinaten des Umgebungsbildes sind dabei den Koordinaten der Visierlinie fest zugeordnet, so daß sich das Umgebungsbild auf dem Fernsehmonitor nur dann verschiebt, wenn auch die Lage der Visierlinie geändert wird. Bei feststehender Visierlinie und einem damit auch dem Fernsehmonitor augenblicklich fest zugeordneten tlmgebungsbild tritt eine elektronische Verschiebung des Zielbildes nur infolge der vom ersten Informationsspeicher abgegebenen und von denen der Visierlinie abweichenden Daten des Zieles auf, wodurch auf dem Fernsehmonitor eine echte Bewegung des Zieles gegenüber seiner Umgebung auftritt. Gegenüber den bekannten, mit einem einzigen Informationsspeicher arbeitenden Verfahren, bei denen die Bewegung des Zieles gegenüber seinem Hintergrund festgelegt ist, ist mit der erfindungsgemäßen Einrichtung eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten bei gleichem Aufwand an Informationsspeichermaterial erzielbar, das in seiner Herstellung relativ teuer ist.
Der Landschaftsbildspeicher weist eine sich über 360° erstreckende Panoramadarstellung einer Landschaft mit Himmel auf, die von einer Fernsehkamera abtastbar ist, wobei zur einer Azimutverschiebung der Visierlinie zugeordneten Steuerung des Landschaftsbildspeichers die Panoramadarstellung gegenüber der Fernsehkamera drehbar und zur einer Elevationsverschiebung der Visierlinie zugeordneten Steuerung ein Prisma schwenkbar ist. Die Fernsehkamera ist dabei von den von der Phasenverschiebereinrichtung abgegebenen Synchronimpulsen gesteuert. Mit Hilfe dieses relativ einfach ausgebildeten Landschaftsbildspeichers können verschiedenste Landschaftsteile, z. B. flaches Land, eine Küstenlandschaft, eine Gebirgslandschaft sowie ein schutzwürdiges Objekt und jeweils zugehörige Wolkenformationen des Himmels den unterschiedlichen Zielbildern zugeordnet werden, wobei durch einfache Drehung dieser Panoramadarstellung gegenüber der Fernsehkamera die Visierbewegung in Azimutrichtung und durch eine Schwenkung der optischen Achse der aufnehmenden Fernsehkamera über das schwenkbare Prisma eine Verschiebung der Visierlinie in Elevationsrichtung simuliert werden. Durch entsprechende Zuordnung eines bestimmten Teiles dieser Umgebung zur Darstellung des Zielbildes kann dieses auch durch Wolken oder z. B. Hügel der Panoramadarstellung verdeckt werden. Das Radarbild des Ziels wird in diesem Augenblick dann ebenfalls unterdrückt : Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Einrichtung zum Oben des Schießens mit Lenkwaffen,
Fig.2 schematisch einen Ausschnitt des auf dem • Zielbildspeicher gespeicherten Signals und das dazugehörige Abbildungsschema auf einem Fernsehmonitor.
In Fig.I sind drei getrennte Zielbildspeicher 1, und 3 dargestellt, die z.B. als herkömmliche Videobandgeräte ausgebildet sind. Ein Landschaftsbildspeicher 4 besteht aus einer Panoramadarstellung Aa und einer diese abtastenden Fernsehkamera Ab.
Die Ausgänge der Zielbildspeicher 1, 2 und 3 sind parallel auf eine die Datensignale von dem Bildsignal trennende Schaltung 5 und einem allein das Bildsignal empfangenen Bildmischer 6 eines Fernsehsignale aufbereitenden Videoteils 56 geschaltet. Die Schaltung 5 ist mit einem Koordinatenrechner 7 verbunden, in dem die Datensignale der Zielbildspeicher 1, 2 und 3 an eine Datenaufbereitung 71 gelangen. Diese Datensignale der Zielbildspeicher gelangen anschließend an einen
ίο Echogenerator 81, der zu einem Radarzielsimulator 8 gehört, dessen Ausgangssignale auf ein Radarsichtgerät 91 der Waffenanlage 9 und ein weiteres Radarsichtgerät 11 eines Ausbilderplatzes 10 gelangen. Die Waffenanlage 9 weist außer dem Radarsichtgerät 91 ein diesem örtlich zugeordnetes erstes Steuerpult 92 z. B. für den Kommandanten und ein weiteres Steuerpult 93 auf, das örtlich einem Visier 94 zugeordnet ist, wobei die beiden letzteren z. B. von einem Lenkschützen unabhängig vom Kommandanten bedient werden.
DerRadarzielsimulator 8 weist außer dem Echogenerator 81 eine erste Simulationsschaltung 82 auf, mit der den vom Echogenerator 81 abgegebenen Ortungssignalen eine zur Unterscheidung von Freund- und Feindzielen geeignete Kennung aufmoduliert werden kann. Eine weitere Simulationsschaltung 83 dient zur Beaufschlagung des Echogenerators 81 mit beim Empfang echter Radarortungssignale auftretenden natürlichen oder gezielt von einem Gegner hergerufenen Störungen.
Die die von den Informationsspeichern 1, 2 und 3 stammenden Datensignale aufnehmende Schaltung 5 ist außer mit dem Rechner 7 mit einer Phasenschiebereinrichtung 51 verbunden, die ihrerseits vom Koordinatenrechner 7 gesteuert wird. Über die Phasenschiebereinrichtung 51 gelange nur die vom Bildsignal in der Schaltung 5 abgetrennten Synchronimpulse über den Bildmischer 6 auf einen mit der Visiereinrichtung 94 der Waffenanlage 9 optisch verbundenen ersten Fernsehmonitor 95 und einen am Ausbilderplatz 10 vorgesehenen weiteren Fernsehmonitor 12.
Der Koordinatenrechner 7 weist außer dem Datenaufbereitungsteil 71 eine Vergleichseinrichtung 72 auf, mit der die d;e Koordinaten des Zieles jeweils angebenden Datensignale mit den die Koordinaten der Visierlinie angebenden Daten verglichen werden, wobei die Ausgangssignale der Vergleichsanordnung 72 an die Phasenschiebereinrichtung 51 gegeben werden. Die die augenblickliche räumliche Lage der Visierlinie angebenden Daten werden dabei in einem als Visiernachbildung bezeichneten Rechnerteil 73 erzeugt, die die am Steuerpult 92 und Steuerpult 93 vom Kommandan ten und Lenkschützen gegebenen Stellbefehle zur Be wegung des Visiers verarbeiten. Der Koordinatenrech ner 7 weist außerdem noch eine Auswerteschaltung 7A auf, die zur Trefferermittlung und Auswertung der vor der Visiereinrichtung bzw. den Visierdatenmeßgeräter 73 simulierten Visierbewegungen dient Außerdem is im Koordinatenrechner 7 ein Simulator 75 vorgesehen mit dem die Koordinaten eines ferngelenkten Flugkör pers simuliert werden, nachdem dieser durch einei Startbefehl am Steuerpult 93 vom Schützen simulier abgeschossen wurde. Die von der Simulationsschaltunj 75 abgegebenen und die Flugbahn des Flugkörpers si mulierenden Daten werden an die Auswerteschalturii
74 zur Trefferermittlung und außerdem an den Bildmi scher 6 gegeben, über den eine optische Darstelluni des Flugkörpers auf dem Fernsehmonitor 95 und au dem Fernsehmonitor 12 eingeblendet wird.
Der Ausbildungsplatz 10 umfaßt außer dem Radarsichtgerät 11 und dem Fernsehmonitor 12 eine mit entsprechenden Bedienungselementen versehene Programmsteuerung 13, über die z. B. die Zielbildspeicher 1, 2 und 3 und die Simulationsschaltungen 82 und 83 des Radar-Zielsimulators 8 sowie die Helligkeit des Zielbilds gesteuert werden. Außerdem ist am Ausbilderplatz 10 ein Registergerät 14 vorgesehen, mit dem die von der Auswerteschaltung 74 des Koordinatenrech-■ers 7 ermittelten Daten aufgezeichnet werden. Durch gleichzeitige Registrierung von die jeweilige Zielbildiolge angebenden Identifikationssignalen, die auf den Zielbildspeichern ebenfalls gespeichert sind, ist sofort 4as jeweils aufgezeichnete Ausbildungsprogramm zu erkennen. Diese Identifikationsimpulse erleichtern •ußerdem die Auswahl der jeweils vom Zielbildspei-Cher abzugebenden Zielbildfolge.
Die Funktionsweise der in F i g. 1 nur schematisch end stark vereinfacht dargestellten Einrichtung bei einem Ausbildungsvorgang eines in der Waffenanlage 9 •ls Personal untergebrachten Kommandanten und eines Schützen geschieht in folgender Weise:
Am Ausbilderplatz 10 wird über die Programmsteuerung 13 einer oder aber mehrere der Zielbildspeicher 1, 2 und 3 zur Darstellung eines oder mehrerer Ziele geltartet. Die von diesen Zielbildspeichern abgegebenen Informationen gelangen zuerst auf die Schaltung 5, in tier das Bildsignal von allen Datensignalen und auch den Synchronimpulsen getrennt wird. Die Datensignale werden an die Datenaufbereitung 71 des Koordinatenrechners 7 gegeben, der diese den jeweiligen Standort und die jeweilige Geschwindigkeit des darzustellenden Zieles angebenden Daten an den Echogenerator 81 des Radar-Zielsimulators 8 gibt.
Der Echogenerator 81 erzeugt aus diesen Daten ein einem natürlichen Ortungssignal entsprechendes Signal, das auf dem vom Kommandanten in der Waffenanlage 9 beobachteten Radarsichtgerät 91 und auf dem vom Ausbilder beobachteten Radarsichtgerät 11 am Ausbilderplatz 10 sichtbar gemacht wird. Die Anzeige auf den Radarsichtgeräten 91 und 11 kann dabei je nach Einschaltung der Anzahl der Zielbildspeicher 1, 2 und 3 mehrere Ziele gleichzeitig umfassen, wobei der Kommandant die Aufgabe hat, das bedrohlichste Ziel ZMT bevorzugten Bekämpfung auszuwählen. Ferner können die auf dem Radarsichtgerät 91 angezeigten Ziele eine Freund-Feind-Kennung aufweisen und außerdem durch Störsignale beeinträchtigt sein, wodurch die Feststellung und Auswahl eines Ziels durch den Kommandanten zusätzlich beliebig erschwert werden kann.
Nach der Anzeige auf dem Radarsichtgerät 91 richtet der Kommandant durch Betätigung entsprechender Schaltelemente am Steuerpult 92 die z. B. mit einem gepanzerten Turm verbundene Abschußanlage für fernlenkbare Flugkörper gleichzeitig mit der Visiereinrichtung und dem mit dem Turm mitbewegten Schützen in die Azimutrichtung des von ihm ausgewählten Zieles. Nach dieser Ausrichtung erhält der Schütze ein vom Kommandanten am Steuerpult 92 ausgelöstes Signal zur Übernahme des Auffaß- und Verfolgungsvorganges, wodurch der Schütze ebenfalls durch entsprechende Beaufschlagung geeigneter Schaltelemente an meinem Steuerpult 93 die Visiereinrichtung 94 in der Elevationsrichtung so lange richtet, bis er die optische Darstellung des vom Kommandanten auf dem Radarsichtgerät ausgewählten Zieles erfaßt
Nach der nach der Anzeige des Radarsichtgerätes 91 vom Kommandanten vorgenommenen Auswahl eines Zieles wird dieses automatisch durch die Vergleichseinrichtung 72 des Koordinatenrechners 7 allein auf den Bildmischer 6 gegeben, wobei in der Phasenschiebereinrichtung 51 die in der Schaltung 5 abgetrennten Synchronimpulse dem direkt dem Bildmischer 6 zugeführten Bildsignal wieder hinzugefügt werden, jedoch in Abhängigkeit einer durch die Differenz zwischen der in den Visierdaienmeßgeräten 73 de« Rechners 7 ermittelten augenblicklichen Lage der Visierlinie und der augenblicklichen von der Datenaufbereitung 71 ermittelten Zielkoordinaten gegebenen Phasenverschiebung Durch diese Phasenverschiebung der Synchronimpulse gegenüber den ursprünglichen dem Bildsignal auf dem
is Informationsspeicher zugeordneten primären Synchronimpulsen erscheint das Zielbild gegenüber dem Fadenkreuz der Visiereinrichtung entsprechend verschoben auf dem Fernsehmonitor 95 beim Schützer und dem Fernsehmonitor 12 beim Ausbilder. Dei Schütze führt nun seine Visiereinrichtung 94 dauernd dem aus dem Fadenkreuz ausgewanderten Ziel nach, se daß sich dieses mit dem Fadenkreuz möglichst deckt Eine genaue Deckung von Fadenkreuz und Zielbild erscheint in den Fernsehmonitoren immer nur dann wenn die Vergleichseinrichtung 72 des Koordinatenrechners 7 keine Abweichungen zwischen der räumlichen Lage der Visierlinie und den augenblicklicher Koordinaten des Zieles feststellt, so daß die Synchron impulse von der Phasenschiebereinrichtung 51 praktisch unverzögert an den Bildmischer 6 weitergegeber werden.
Unabhängig vom Start der Zielbildspeicher durch den Ausbilder erscheint auf dem mit der Visiereinrich tung 94 verbundenen Fernsehmonitor 95 und auch derr Fernsehmonitor 12 am Ausbilderplatz 10 ein Bild dei mit der Fernsehkamera Ab aufgenommenen Panorama· darstellung 4a des Landschaftsbildispeichers 4.
Die Fernsehkamera 46 wählt dabei entsprechend dei jeweiligen Lage der Visierlinie einen bestimmten Bild ausschnitt aus der Panoramadarstellung 4a aus. Die dei jeweiligen Bilddarstellung zugeordneten Anfangskoor dinaten der Umgebung sind entweder durch ein zusatz liches Datensignal der Zielbildspeicher oder aber durch vom Ausbilder frei gewählte Anfangswerte bestimmt Bei jeder vom Kommandanten oder aber Schützen arr Steuerpult 92 oder 93 vorgenommenen echten oder da; dynamische Verhalten der echten Bewegung berück sichtigenden simulierten Bewegung der Visiereinrich tung 94 wird über die Visierdatenmeßgeräte 73 irr Koordinatenrechner 7 ein Signal an die Panoramadar stellung 4a gegeben, das über geeignete, hier nicht dar gestellte Stellmotoren eine Drehung der Panoramadar stellung gegenüber der Fernsehkamera oder aber ein« Schwenkung der optischen Achse der Fernsehkamen durch Schwenkung eines hier ebenfalls nicht dargestell ten Prismas eine Relativbewegung zwischen Fernseh kamera und Panoramadarstellurig in Elevationsrich tung erzeugt Nimmt der Schütze an seiner Visierein richtung 94 einen Vergrößerungswechsel vor, so wäre die Ablenkspannung am Fernsehmonitor 95 umge schaltet wodurch der Schütze auch das auf dem Fern sehmonitor dargestellte Bild entsprechend vergrößer oder verkleinert dargeboten bekommt
Durch Betätigung eines entsprechenden, hier nidh'
näher dargestellten Startknopfes am Steuerpult 9-durch den Schützen wird der Start eines fernlenkbarei Flugkörpers simuliert wobei die Koordination und da mit auch die Bewegungsbahrc dt« Flugkörpers ange
«09520718;
bende Signale in der Simulationsschaltung 75 des Koordinatenrechners 7 erzeugt werden, die einmal zur Sichtbarmachung des Flugkörpers auf den Fernsehmonitoren 95 und 12 an den Bildmischer S und zur Trefferauswertung bzw. Bahnverfolgung des Flugkörpers an den der Trefferauswertung dienenden Koordinatenrechnerteil 74 gegeben werden. Die Signale des Koordinatenrechnerteiles 74 werden laufend von dem Registriergerät 14 am Ausbilderplatz 10 aufgezeichnet. Die Betätigung des Startknopfes für einen fernlenkbaren Flugkörper durch den Schützen kann von einem vom Kommandanten abzugebenden Schußfreigabesignal abhängig gemacht werden, das der Kommandant an den Schützen erst dann gibt, wenn das zu bekämpfende Ziel eine auf dem Radarsichtgerät 91 ablesbare maximale Entfernung zur Waffenanlage unterschritten hat.
Wird von dem Koordinatenrechnerteil 74 durch Vergleich der während des gelenkten Fluges vom Schützen vorgenommenen Bewegungen des Visiers zur Verfolgung des Zieles mit den jeweiligen 2!ie!bewegungsdaten des dargestellten Zieles schließlich ein Treffer ermittelt, so gibt der Koordinatenrechnerteil 74 ein Signal an den Bildmischer 6, der durch kurze Helltastung der Fernsehmonitoren 95 und 12 eine optische Trefferanzeige für den Ausbilder und Schützen nachbildet. Gleichzeitig wird durch dieses Signal die Simulationsschaltung 75 für den Flugkörper und der die Zieldaten verarbeitende Rechnerteil abgeschaltet. Dadurch verschwindet das dem Ziel zugeordnete Radarbild sowie auch der Flugkörper und das Zielbild auf den Fernsehmonitoren.
In F i g. 2 ist schematisch dargestellt, wie das Zielbild und auch die die jeweiligen Zielbewegungen angebenden Datensignale im Zeitmultiplex auf dem Videomagnetband der Informationsspeicher 1, 2 oder 3 gespeichert sind. Das oben angegebene Fernsehsignal weist
ίο dabei für eine beliebige Zeile X des Fernsehbildes die dargestellten Impulse auf, wobei ein Synchronimpuls das Zeilensignal einleitet, dem in einem ersten Signalabschnitt A die Datensignale und in einem zweiten Signalabschnitt B die zur optischen Darstellung des Zieles auf dem Fernsehmonitor erforderlichen Bildsignale für das Zielbild folgen. In der zugeordneten flächenhaften Darstellung des diesem Signal entsprechenden Fernsehbildes ist zu erkennen, daß infolge des kreisförmigen Ausschnittes des durch das Visier hindurch sichtbaren Teiles aus dem herkömmlichen rechteckigen Fernsehbild ein zur Darstellung des Zieles nicht erforderlicher Teil des herkömmlichen Fernsehbildes für die Datenübertragung ausnutzbar ist. Dieser für die Datenübertragung ausgenutzte Teil der Fernsehsignale wird für die Fernsehmonitoren jeweils dunkelgetastet, so daß keine Bildstörungen auftreten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Üben des Schießens mit Lenkwaffen, mit mindestens einem Fernsehmonitor, auf dem das Bild einer Landschaft und eines sich daiin bewegenden Zieles dargestellt werden, mit mindestens einem den Ablauf der Zielbewegung speichernden Zielbildspeicher und einem die Darstellung der Landschaft speichernden Landschaftsbildspeicher, wobei beide Speicher über einem BiIdmischer mit dem Fernsehmonitor verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zielbildspeicher (1, 2, 3) zusätzlich zum Speichern der Zielbewegungsdaten in Form von Datenimpulsen mit synchroner Zuordnung zum Zielbild eingerichtet ist, daß eine mit dem Fernsehmonitor (95) optisch starr verbundene steuerbare Visiereinrichtung (94) vorgesehen ist, wobei die räumliche Lage der Visierlinie in Form von Datenimpulsen durch Visierdatenmeßgeräte (73) erfaßt wird, daß ein Koordinatenrechner (7) mit einer Vergleichsanordnung (72) vorgesehen ist, in der aus den Datenimpulsen der Visierlinie und den Zielbewegungsdaten die Ablage ermittelt wird, und daß der Landschaftsbildspeicher (4) nach Maßgabe der von den Visierdatenmeßgeräten (73) abgegebenen Datenimpulse gesteuert ist ind eine Phasenschiebeeinrichtung (51) vorgesehen ist, mit der die Synchronimpulse des gespeicherten Zielbildes nach Maßgabe des vom Koordinatenrechner (7) ermittelten Vergleichs von Zielbewegungsdaten und Visierdaten zeitlich gegenüber dem Zielbildsignal verschiebbar sind, derart, daß das Zielbild auf dem Fernsehmonitor (95) gegenüber der Visierlinie räumlich verschiebbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zielbildspeicher (1,2,3) ein Videomagnetband ist, auf dem die Zielbild- und Datensignale im Zeitmultiplex derart gespeichert sind, daß sich die Datensignale noch in dem nach der Fernsehnorm dem Austast- und/oder Bildsignal zugeordneten Bereich befinden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Videomagnetband (1, 2, 3) ein zusätzliches Datensignal enthält, das den Zielkoordinaten diskrete Umgebungskoordinaten derart zugeordnet, daß auf Grund dieses zusätzlichen Datensignals der Landschaftsbildspeicher (4) in eine bestimmte Anfangsstellung einstellbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielbildsignal ein reales, hinsichtlich seiner jeweiligen Roll-, Nick- und Gierlage und seiner durch die jeweilige Entfernung bestimmten Größenabmessungen naturgetreu dargestelltes Ziel angibt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Landschaftsbildspeicher (4) eine sich über 360° erstreckende Panoramadarstellung (4a) einer Landschaft mit Himmel aufweist, die von einer Fernsehkamera (46) abtastbar ist, wobei zur einer Azimutverschiebung der Visierlinie zugeordneten Steuerung des Landschaftsbildspeichers die Panoramadarstellung gegenüber der Fernsehkamera drehbar und zur einer Elevationsverschiebung der Visierlinie zugeordneten Steuerung ein Prisma schwenkbar ist, und daß die Fernsehkamera von den von der Phasenschiebeeinrichtung (51) abgegebenen Synchronimpulsen gesteuert ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitige Darstellung mehrerer Ziele mehrere Zielbildspe eher (1, 2, 3) parallel mit dem Bildmischer (6) un dem Koordinatenrechner (7) verbunden sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Koordinatenrecfi ner (7) eine von einem Startsignal auslösbare Simu lationsschaltung (75) aufweist, die nach Maßgabi der Lenkregelschleife und der Geschwindigkei eines fernlenkbaren, simuliert in Richtung des Ziele abgeschossenen Flugkörpers erzeugte Koordina ten- und Größensignale abgibt, die über den Bildmi scher (6) auf den Fernsehmonitor (95) geschalte sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß ein Radarsichtgerä (91) an einem z. B. dem Kommandanten zugeordne ten ersten Standort angeordnet ist, von dem die mit der Visiereinrichtung (94) verbundene Waffe zum Abschuß fernlenkbarer Flugkörper in Azimutrich tung richtbar ist, und daß das Okular der mit dem Fernsehmonitor verbundenen Visiereinrichtung von einem z. B. dem Lenkschützen zugeordneten Standort einsehbar ist, von dem die Visiereinrichtung zum Auffassen und Verfolgen des Zieles in Elevations- und Azimutrichtung richtbar ist
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem von den ersten beiden Standorten (9) örtlich getrennten und z. B. einem Ausbilder zugeordneten dritten Standort (10) ein weiteres Radarsichtgerät (11) und ein weiterer Fernsehmonitor (12) vorgesehen sind.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden ersten Standorte (9) in einer vorzugsweise zur Tieffliegerabwehr vorgesehenen natürlichen Waffenanlage befinden, wobei in den optischen Strahlengang der Visiereinrichtung (94) der Waffenanlage das Fernsehmonitorbild eingeblendet ist und die zur Richtbewegung des Visiers vom ersten oder zweiten Standort abgegebenen Stellsignale an den Koordinatenrechner (7) und die von dem Koordinatenrechner für das Radarsichtgerät (91) bestimmten Signale in geeigneter Weise ausgekoppelt bzw. eingespeist sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein schreibendes Registriergerät (14) mit dem Koordinatenrechner (7) verbunden ist, mit dem alle Auffaß- und Verfolgungsbewegungen sowie die zur Übergabe des in Azimutrichtung am ersten Standort aufgefaßten Zieles an den zweiten Standort, zur Schußfreigabe und Schußauslösung abgegebenen Signale aufzeichenbar sind.
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