DE2812201C2 - Vorrichtung zur Ausbildung von Richtschützen für Panzerfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur Ausbildung von Richtschützen für Panzerfahrzeuge

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DE2812201C2
DE2812201C2 DE2812201A DE2812201A DE2812201C2 DE 2812201 C2 DE2812201 C2 DE 2812201C2 DE 2812201 A DE2812201 A DE 2812201A DE 2812201 A DE2812201 A DE 2812201A DE 2812201 C2 DE2812201 C2 DE 2812201C2
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    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2616Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device
    • F41G3/2622Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Die hohe Leistungsfähigkeit moderner Feuerleitsysteme für Panzerfahrzeuge kann nur voll ausgeschöpft werden, wenn auch die Besatzung gut ausgebildet ist. |Eine solche Ausbildung erfordert einen hohen Aufwand fin Zeil Und Personal Und verursacht irrt Fälle des Einsatzes von Panzerfahrzeugen im Gelände erhebliche Kosten durch Kraftstoff* und Munitionsverbrauch sowie durch mechanischen Verschleiß; Aus diesen Überlegungen und aus der Tatsache, daß geeignete Übungsplätze für Panzerfahrzeuge nur beschränkt zur Verfügung stehen, resultiert die Forderung, für die
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65 Ausbildung der Besatzung Simulatoren in verstärktem Maße einzusetzen.
So ist eine Ziel- und Schießübungsvorrichtung aus der DE-OS 22 05 967 bekanntgeworden. Sie weist ein von der Umgebung unabhängiges, ortsfestes Ziel vor einer die Umgebung darstellenden Anordnung auf, die mittels einer Stellvorrichtung ihre Position verändern kann. Eine Steuervorrichtung spricht auf die Stellungsänderungen der die Umgebung darstellenden Anordnung an, um Kommandosignale für das Zielgerät zu vermitteln, die geeignet sind, diesem Zielgerät Stellungsänderungen zu übermitteln, die den Veränderungen der Positionen der Anordnung ähnlich sind. Ein Gehäuse, das die die Umgebung wiedergebende Anordnung, das Ziel und möglicherweise auch die die Ablenkung der Ziellinie zulassenden optischen Einrichtungen zusammenfaßt, kann vor dem optischen Apparat des Fahrzeugs eingebaut sein. Diese Vorrichtung hat zwar den Vorteil, daß eine Geländeausbildung mit den damit verbundenen hohen Kosten entfallen kann, sie weist aber den erheblichen fN'achieii auf, daß die Ausbildung des jeweiligen Besatzungsmitgliedes nicht ausreichend wirklichkeitsgetreu vorgenommen wird.
Ein weiteres Übungsgerät ist in der DE-AS 21 66 087 beschrieben. In diesem Gerät sind das Zielgelände und das Ziel auf je einer endlosen Trägerfolk. aufgebracht, wobei die Zielfolie mit Ausnahme des Zielbildes transparent ist. Die Abbildungen auf beiden Trägerfolien werden gemeinsam dargestellt. Die Trägerfolien können mit synchronen oder mit voneinander unabhängigen Drehzahlen transportiert werden und somit der Eindruck entstehen, daß sich das Zielbild in dem Gelände bewegt. Auch dieses Übungsgerät ist technisch aufwendig, weil es unter anderem zusätzliche Antriebe verlangt. Außerdem werden die tatsächlichen Gegebenheiten eines Beobachtungs- und Zielvorganges nur mangelhaft wiedergegeben.
Schließlich ist der GB-PS 14 29 236 ein Simulator zur Ausbildung von Geschüizbedienungen beschrieben, mit der die Erkennbarkeit des gezielten Schusses verbessert werden soll. Insbesondere soll deutlich werden, wo der Schuß vor, hinter oder seitlich vom Ziel getroffen hat. Hierfür soll in den Simulator das ganze Gelände eingegeben werden, dessen Charakteristika für den Schuß in einem Rechner gespeichert sind Weiterhin soll jeder Schuß vom Abschuß bis zum Einschlag durch optische Darstellung der Flugbahn verfolgt werden Hierzu projiziert jede optische Einrichtung einen Lichtpunkt mit der Zieleinrichtung auf der betrachteten Landkarte, wobei die Helligkeit und die Winkelposition durch elektrische Signale des Rechners gesteuert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die d.im Richtschützen ein naturgetreues Abbild des Zielob;cktes und des Geländes vermittelt, genauso wie es tatsächlich durch die Zieloptik beobachtet wird, wobei er in gewohnter Umgebung mit den ihm jugeordneten originalen Bediengeräten des Feuerleitsystems arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichen des Haüptansprüches angegebenen Merkmale vorgeschlagen, Die Erfindung bringt deri besonderen Vorteil mit sich, daß die Ausbildung des Richtschützen in geschlossenen Räumen erfolgen kann, Durch den Einsatz von Filmen vermittelt die Vorrichtung einen Öriginaleindruck Von taktisch operierenden Zielen. Die Gefechtssitüationen können vielfältig dargestellt, die Ergebnisse gespeichert und bei Bedarf mit Hilfe eines
Druckers protokolliert werden. Die Vorrichtung ist
geeignet für die Gefechtssituationen
stehendes Fahrzeug — stehende«. Ziel stehendes Fahrzeug — bewegtes Ziel bewegtes Fahrzeug — stehendes oder bewegtes Ziel.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigi einen Panzer, ein Zieldarsiellungsgerät und einen Auswerter,
Fig.2 ein Funktionsschaltbild, das schematisch das Zusammenwirken der Zielsimulationsanlage mit den Baugruppen des Feuerleitsystems zeigt.
Das Zieldarstellungsgerät 1 ist vor dem Ausblick der Richtschützenzieloptik angebracht. Zu dieser Anlage gehört ein Auswerter 2. der ein Anzeige- und Bediengerät 3 sowie ein Rechenwerk 4 enthält. Mittels mechanischer Justierelemente wird eine Grobausrichtung auf die Visierlinie der Zieloptik vorgenommen. Die Fein-Justierung auf die Zielmarke der Zieloptik erfolgt mitteis der Originai-justiereiememe des Feuerieitsvstems. Das Feuerleitsystem des Panzers muß nicht für die Einbringung dieses Zielaarstellungsgerr.tes vorbereitet werden. Das Rechenwerk 4 ist mit den Baugruppen des Feuerleitsystems über Kabeladapter verbunden.
Durch Projektion z. B. eines Filmes wird eine naturgetreue und farbrichtige Darstellung von Gefechtssituationen ermöglicht. Dem auszubildenden jo Richtschützen können sowohl Szenen mit bewegten Zielen als auch stehende Ziele durch Einzelbildschaltung zugewiesen werden. Durch das Zieldarstellungsgerät 1 wird ein Bild über eine Anpaßoptik in die Zieloptik 5 des Richtschützen projiziert, das diesem das Gefechtsfeld in j5 seinen wahren Dimensionen zeigt (echter öffnungswinkel). Der Feuerleit-Rechner 6, der Richtgriff 7 des Richtschützen und die Zentrallogik 8 sind Original-Baugruppen des Feuerleitsystems
Die Wirkungsweise der Zielsimulationsanlage ist tu folgende. Jurch Betätigung des Richtgriffes 7 wird das dargestellte Ziel anvisiert und verfolgt. Die Visierlinienablage wird von einem in der Zieloptik üblicherweise vorhandenen Stellungsgeber abgenommen und ausgewertet.
Zu dem Film sind für jedes Einzelbild die Zieldaten (z. B. Entfernung. Zielldge und Zielgrößc sowie bei bewegten Zielen die Geschwindigkeiten in beiden Achsen) z. B. auf Magnetspur aufgezeichnet. Schließlich kann auch ein Videoband mit einer zusätzlichen Datenspur die notwenuigen Bewegungs- und Positionsdaten des Zieles aufnehmen.
Bei Auslösung des Entfernungsmessers wird die Richtgenauigkeit geprüft und bei eventueller Ablage eine entsprechend falsche Entfernung angezeigt. Bei Schußauslösung wird anhand der Ziellage und der Bewegungsdaten die Trefferwahrscheinlichkeit im Rechenwerk 4 bestimmt und mit den Ablagewerten auf dem Anzeige· und Bediengerät 3 angezeigt
In der Zeit vom Erkennen des Zieles bis zur t>o Schußabgabe überprüft das Rechenwerk 4 die richtige Reihenfolge der Bedienabläufe des Richtschützen und zeigt Fehler an, wie z. B. falsche Waffenwahl, Laser nicht ausgelost, Schalter am Richtgriff nicht gedruckt, falsche Entfernung usw. b5
Die Ergebnisse der Zielbckämpfung können mit HiKe eines Druckers festgehalten werden. Durch die anschlie* ßende Auswertung cks Übungsablaufes werden syste* matisch auftretende Fehler unmittelbar erkannt und der Ausbilder kann sie sofort mit dem Richtschützen besprechen. Außerdem ermöglicht die Aufbewahrung der Druckerauszüge eine einfache Kontrolle der Leistungssteigerung und dient auch dem Leistungsvergleich verschiedener Richtschützen untereinander.
Neben der optischen Simulation trägt eine akustische Simulation der Umwelt wesentlich zur schnelleren Eingewöhnung in die Übungssituation bei. Obwohl der Richtschütze nach längerer Fahrt die akustischen Eindrücke nur noch halbbewußt oder unbewußt wahrnimmt, wird ein Fehlen dieser akustischen Eindrükke die psychische Belastung herabsetzen und somit eine nicht zu vernachlässigende Vereinfachung darstellen. Die Geräuschkulisse wird hauptsächlich durch den Antrieb, die Hydraulik und weitere durch die Fahrt bedingte Störgeräusche (Fahrwerk, Turm) bestimmt. Zu diesen, ständig auf den Richtschützen einwirkenden Geräusche, die er nicht beeinflussen kann, kommen weitere durch die Schußabgabe.
Diese akustischen Signale werdf dem Richtschützen in seinen Kampfraum über ein desen speziellen Anforderungen angepaßtes Lautsprechersystem eingeblendet.
Bei Eigenfahrt des Panzers mit eingescnalteter Stabü sierung treten an der Visierlinie noch geringfügige Stabilisierungsfehler auf. Da diese Restbewegungen das Erkennen und Identifizieren des Zieles erschweren und dem Richtschützen mehr Geschicklichkeit beim Anrichten und dem Zielverfolgen abverlangen, ist es notwendig, ihm diese Bewegungen zusätzlich zu simulieren.
Dieses kann mit Hilfes des Rechenwerkes 4 für verschiedene Geländeformen (leichtes, mittleres, schweres Gelände) erfolgen. Das Rechenwerk 4 überlagert die Bewegungen die durch die Stabilisierung nicht ausgeglichen werden können, den Richtsignalcr des Richtschützen Trotz dieser Störungen muß der Richtschütze versuchen, möglichst ruhig s'.as Ziel anzurichten und auch zu verfolgen, da aus den Richtsignalen die Vorhaltberechnung abgeleitet wird Mil Hilfe der Simulation der Eigenfahrt kann dem Richtschützen die bei Fahrt nicht zu vernachlässigende Unruhe der Visierlinie vermittelt werden.
Einen weiteren, wesentlichen Einfluß auf die Leistungen des Richtschützen während der hahn des Panzers haben die auf ihn einwirkenden Beschleunigungskraft Diese Beschleunigungen entstehen durch Geländeun ebenheiten. die durch das Fahrwerk nicht ausgeglichen werden. Diese Eindrücke können dem Richtschützen bisher nur durch Fahnen im Gelände vermittelt werden wobei auch der Kommandant und der Fahrer zu dieser Ausbildung erforderlich sind.
1 'rr. diesen Aufwand zu vermeiden, ist es in Weiterbildung der Erfindung möglich, den Richtschutzenstand mit dm zugehörigen Baugruppen und das Zieldarstellungsgträt auf eine gemeinsame Plattform -u stelleti
Dieser Be^egungssimulator besteht aus einen Grundgestell, dus über elektrische oder hydraulische Stellglieder gegenüber dem Fundament in maximal 6 Freiheitsgraden bewegt werden kann. Die zugehörigen Servoantriebe werden von einem eigenen Rechner oder von einem entsprechenden Modell regelungstechnisch gesteuert.
Zur Ausbildung des Richtschützen wird der Bewegungssimulator mit verschieden schweren Geländen beaufschlagt. Die Schwierigkeitsgrade können kontinu-
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ierlich verändert werden.
Durch die Bewegungen des Simulators, die Geräusch
kulisse und die optische Zielsimülation wird dem
Richtschützen ein absolut realistischer Eindruck einer
Geländefahrt vermittelt. *
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 1 I
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Ausbildung von Richtschützen für Panzerfahrzeuge unter Verwendung des bordeigenen Feuerleitsystems sowie eines Filmes zur Darstellung von Zielobjekt und Umgebung mittels der Zieloptik, an deren Achsen die Lage der Visierlinie nach Höhe und Seite durch Stellungsgeber ersichtlich ist, und einer Auswerteeinheit für den Ausbilder, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auswerteeinheit (2) ein Rechenwerk (4) vorgesehen ist, das mit den Baugruppen (6, 7, 8) des bordeigenen Feuerleitsystems sowie mit einem vor der Zieloptik des Richtschützen befindlichen Zieldarstellungsgerät (1) und einem Anzsig»- und Bedienungsgerät (3) elektrisch verbunden ist, und welches neben gespeicherten Bedienungssignalen für die Baugruppen des Feuerleitsystems zusätzlich im Zieldarstellungsgerät gespeicherte Steuersignale erhält, durcfc die zusätzlich zu den Signalen des Richtgriffes über den Feuerieitrechner (6) die Zieloptik (5) verstellbar und die Lage der Visierlinie veränderbar ist, wobei das Auswertegerät (3) die Ablage der Visierlinie erfaßt und in einer Anzeigevorrichtung sichtbar macht sowie einem Druckwerk zuführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film neben den optischen Informationen zugleich die Daten über eine Zielbewegung und -position gespeichert enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten auf ehsm Film mit einer oder mehreren zusätzlichen Magnet- oder Lichtspure"n enthalten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten auf einem Videoband mit einer oder mehreren zusätzlichen Datenspuren gespeichert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Richtfehler in Form einer falschen Zielentfernung bzw. von Mehrfachechos zur Anzeige gelangt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Rechenwerk (4) Befehle zur automatischen Abgabe der Steuersignale gespeichert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechenwerk (4) die Visierlinie beeinflussende Störsignale erzeugt.
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