DE2812201A1 - Vorrichtung zur ausbildung von richtschuetzen fuer panzerfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur ausbildung von richtschuetzen fuer panzerfahrzeuge

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DE2812201A1 DE19782812201 DE2812201A DE2812201A1 DE 2812201 A1 DE2812201 A1 DE 2812201A1 DE 19782812201 DE19782812201 DE 19782812201 DE 2812201 A DE2812201 A DE 2812201A DE 2812201 A1 DE2812201 A1 DE 2812201A1
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    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2616Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device
    • F41G3/2622Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile
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Description

28122C
HH 77/36 , 16. März 1978
Patent-Verwaltungs-G .m.b.H. 6ooo Frankfurt/Main 70, Theodor-Stern-Kai 1
"Vorrichtung zur Ausbildung von Richtschützen für Panzerfahrzeuge"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Die hohe Leistungsfähigkeit moderner Feuerleitsysteme für Panzerfahrzeuge kann nur voll ausgeschöpft werden, wenn auch die Besatzung gut ausgebildet ist. Eine solche Ausbildung erfordert einen hohen Aufwand an Zeit und Personal und verursacht im Falle des Einsatzes von Panzerfahrzeugen im Gelände erhebliche Kosten durch Kraftstoff- und Munitionsverbrauch sowie durch mechanischen Verschleiß. Aus diesen Überlegungen und aus der Tatsache, daß geeignete Übungsplätze für Panzerfahrzeuge nur beschränkt zur Verfügung stehen, resultiert die Forderung, für die Ausbildung der Besatzung Simulatoren in verstärktem Maße einzusetzen.
So ist eine Ziel- und Schießübungsvorrichtung aus der DE-OS 22 05 967 bekannt geworden. Sie weist ein von der Umgebung unabhängiges, ortsfestes Ziel vor einer die Umgebung darstellenden Anordnung auf, die mittels einer Stellvorrichtung ihre Position verändern kann. Eine Steuervorrichtung spricht auf die Stellungsänderungen der die Umgebung darstellenden Anordnung an, um Kommandosignale für das Zielgerät zu vermitteln, die geeignet sind, diesem Zielgerät Stellungsänderungen zu übermitteln, die den Veränderungen der Positionen der Anordnung ähnlich sind. Ein Gehäuse, das die die Umgebung wiedergebende Anordnung, das Ziel und möglicherweise auch die die Ablenkung der Ziellinie zulassenden optischen Einrichtungen
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zusammenfaßt, kann vor eiern optischen Apparat des Fahrzeugs eingebaut sein. Diese Vorrichtung hat zwar den Vorteil, daß eine Gelandeausbildung mit den damit verbundenen hohen Kosten entfallen kann, cie weist aber den erheblichen Nachteil auf, daß die Ausbildung des jeweiligen Besatzungsmitgliedes nicht ausreichend wirklichkeitsgetreu vorgenommen wird.
Ein weiteres Übungsgerät ist der der D^-AJS 21 66 087 beschrieben. In diesem Gerät sind das Zielgelände und das Ziel auf je einer endlosen Trägerfolie aufgebracht, wobei die Zielfolie mit Ausnahme des Zielbildes transparent ist. Die Abbildungen auf beiden Trägerfolien werden gemeinsam dargestellt. Die TragerfοIien können mit synchronen oder mit voneinander unabhängigen Drehzahlen transportiert werden und somit der Eindruck entstehen, daß sich das Zielbild in dem Gelände bewegt. Auch dieses Übungsgerät ist technisch aufwendig, weil es unter anderem zusätzliche Antriebe verlangt. Außerdem werden die tatsachlxchen Gegebenheiten eines Beobachtungs- und Zielvorganges nur mangelhaft wiedergegeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die dem Richtschützen ein naturgetreues Abbild des Zielobjektes und des Geländes vermittelt, genauso wie es tatsächlich durch die Zieloptik beobachtet wird, wobei er in gewohnter Umgebung mit den ihm zugeordneten originalen Bediengeräten des Feuerleitsystems arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Die Erfindung bringt den besonderen Vorteil mit sich, daß die Ausbildung des .Richtschützen in geschlossenen Räumen erfolgen kann. Durch den Einsatz von Filmen vermittelt die Vorrichtung einen Originaleindruck von taktisch operierenden Zielen. Die Gefechtssituationen können vielfältig dargestellt, die Ergebnisse
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gespeichert und bei Bedarf mit Hilfe eines Druckers protokolliert werden. Die Vorrichtung ist geeignet für die Gefechtssituationen
stehendes Fahrzeug - stehendes Ziel stehendes Fahrzeug - bewegtes Ziel
bewegtes Jahrzeug - stehendes oder bewegtes Ziel.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Panzer, ein Zieldarstellungsgerät und einen Auswerter
Figur 2 ein Funktionsschaltbild, das schematisch das Zusammenwirken der Zielsimulationsanlage mit den Baugruppen des Feuerleitsystems zeigt.
Das Zieldarstellungsgerät 1 ist vor dem Ausblick der Richtschützenzieloptik angebracht. Zu dieser Anlage gehört ein Auswerter 2, der ein Anzeige- und Bediengerät 3 sowie ein Rechenwerk 4- enthält. Mittels mechanischer Justierelemente wird eine Grobausrichtung auf die Visierlinie der Zieloptik vorgenommen. Die Fein-Justierung auf die Zielmarke der Zieloptik erfolgt mittels der Original-Justierelemente des Feuerleitsy.stems. Das Feuerleitsystem des Panzers muß nicht für die Einbringung dieses Zieldarstellungsgerätes vorbereitet werden. Das Rechenwerk 4- ist mit den Baugruppen des Feuerleitsystems über Kabeladapter verbunden.
Durch Projektion z. B. eines Filmes wird eine naturgetreue und farbrichtige Darstellung von Gefechtssituationen ermöglicht. Dem auszubildenden Richtschützen können sowohl Szenen mil; bewegten Zielen als auch stehende Ziele durch Einzelbildschaltung zugewiesen werden. Durch das Zieldarstellungsgerät
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wird ein Bild über eine Anpaßoptik in die Zieloptik 5 des Richtschützen projeziert, das diesem das Gefechtsfeld in seinen wahren Dimensionen zeigt (echter Öffnungswinkel). Der Feuerleit-Rechner 6, der Richtgriff 7 des Richtschützen und die Zentrallogik 8 sind Original-Baugruppen des Feuerleitsystems.
Die Wirkungsweise der Zielsimulationsanlage ist folgende. Durch Betätigung des Richtgriffes 7 wird das dargestellte Ziel anvisiert und verfolgt. Die Visierlinienablage wird von einem in der Zieloptik üblicherweise vorhandenen Stellungsgeber abgenommen und ausgewertet.
Zu dem Film sind für jedes Einzelbild die Zieldaten (z. B. Entfernung, Ziellage und Zielgröße sowie bei bewegten Zielen die Gesclrwindigkeiten in beiden Achsen) z. B. auf Magnetspur aufgezeichnet. Schließlich kann auch ein Videoband mit einer zusätzlichen Datenspur die notwendigen Bewegungs- und Positionsdaten des Zieles aufnehmen.
Bei Auslösung des Enbfernungsmessers wird die Richtgenauigkeit geprüft und bei eventueller Ablage eine entsprechend falsche Entfernung angezeigt. Bei Schußauslösung wird anhand der Ziellage und der Bewegungsdaten die Trefferwahrscheinlichkeit im Rechenwerk 4- bestimmt und mit den Ablagewerten auf dem Anzeige- und Bediengerät 5 angezeigt.
In der Zeit vom Erkennen des Zieles bis zur Schußabgabe überprüft das Rechenwerk 4- die richtige Reihenfolge der Bedienabläufe des Richtschützen und zeigt Fehler an, wie z. B. falsche waffenwahl, Laser nicht ausgelöst, Schalter am Richtgriff nicht gedrückt, falsche Entfernung usw.
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Die Ergebnisse der Zielbekämpfung können mit Hilfe eines Druckers festgehalten werden. Durch die anschließende Auswertung des Übungsablaufes werden systematisch auftretende !Fehler unmittelbar erkannt und der Ausbilder kann sie sofort mit dem Richtschützen besprechen. Außerdem ermöglicht die Aufbewahrung der Druckerauszüge eine einfache Kontrolle der Leistungssteigerung und dient auch dem Leistungsvergleich verschiedener Richtschützen untereinander.
ITeben der optischen Simulation trägt eine akustische Simulation der Umwelt wesentlich zur schnelleren Eingewöhnung in die Übungssituation bei. Obwohl der Richtschütze nach längerer Fahrt die akustischen Eindrücke nur noch halbbewußt oder unbewußt wahrnimmt, wird ein Fehlen dieser akustischen Eindrücke die psychische Belastung herabsetzen und somit eine nicht zu vernachlässigende Vereinfachung darstellen. Die Geräuschkulisse wird hauptsächlich durch den Antrieb, die Hydraulik und weitere durch die Fahrt bedingte Störgeräusche (Fahrwerk, Turm) bestimmt. Zu diesen, ständig auf den Richtschützen einwirkenden Geräusche, die er nicht beeinflussen kann, kommen weitere durch die Schußabgabe.
Diese akustischen Signale werden dem Richtschützen in seinen Kampfraum über ein diesen speziellen Anforderungen angepaßtes Lautsprechersystem eingeblendet.
Bei Eigenfahrt des Panzers mit eingeschalteter Stabilisierung treten an der Visierlinie noch geringfügige Stabilisierungsfehler auf. Da diese Restbewegungen das Erkennen und Identifizieren des Zieles erschiireren und dem Richtschützen mehr Geschicklichkeit beim Anrichten und dem Zielverfolgen abverlangen, ist es notwendig, ihm diese Bewegungen zusätzlich zu simulieren.
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Dieses kann mit Hilfe des iiechenwerk.es 4· für verschiedene Geländeformen (leichtes, mittleres, schweres Gelände) erfolgen. Das Rechenwerk 4- überlagert die Bewegungen, die durch die Stabilisierung nicht ausgeglichen werden können, den Riehtsignalen des Richtschützen. Trotz dieser Störungen muß der Richtschütze versuchen, möglichst ruhig das Ziel anzurichten und auch zu verfolgen, da aus den Richtsignalen die Vorhaltberechnung abgeleitet wird. Mt Hilfe der Simulation der Eigenfahrt kann dem Richtschützen die bei Fahrt nicht zu vernachlässigende Unruhe der Visierlinie vermittelt iirerden.
Einen weiteren, wesentlichen Einfluß auf die Leistungen des Richtschützen während der Fahrt des Panzers haben die auf ihn einwirkenden, Beschleunigungskräfte. Diese Beschleunigungen entstehen durch Geländeunebenheiten, die durch das Fahrwerk nicht ausgeglichen werden. Diese Eindrücke können dem Richtschützen bisher nur durch Fahrten im Gelände vermittelt werden, wobei auch der Kommandant und der Fahrer zu dieser Ausbildung erforderlich sind.
Um diesen Aufwand zu vermeiden, ist es in Weiterbildung der Erfindung möglich, den Richtschützenstand mit den zugehörigen Baugruppen und das Zieldarstellungsgerät auf eine gemeinsame Plattform zu stellen.
Dieser Bewegungssimulator besteht aus einem Grundgestell, das über elektrische oder hydraulische Stellglieder gegenüber dem Fundament in maximal 6 Freiheitsgraden bewegt werden kann. Die zugehörigen Servoantriebe werden von einem eigenen Rechner oder von einem entsprechenden Modell regelungstechnisch gesteuert.
Zur Ausbildung des Richtschützen wird der Bewegungssimulator mit verschieden schweren Geländen beaufschlagt. Die Schwierig-
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keitsgrade können kontinuierlich verändert v/erden.
Durch die Bewegungen des Simulators, die Geräuschkulisse und die optische Zielsimulatioii wird dem Hicht schütz en ein absolut realistischer Eindruck einer Geländefahrt vermittelt.
LICMTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H.
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Claims (13)

281220' HH 77/36 16. März 1978 Sa/mar Patentansprüche
1. Vorrichtlang zur Ausbildung von Richtschützen für Panzerfahrzeuge unter Verwendung einer Einrichtung, die dem Hichtschützen ein Ziel durch seine Zieloptik vorgibt, sowie eine Auswerteeinheit für den Ausbilder, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielobjekt sich für den beobachtenden Richtschützen entsprechend des Abbildungsmaßstabs der Zieloptik in Originalgröße und in natürlicher Umgebung bewegt, daß aus den Zielbewegungen Steuersignale für das Feuerleitsystem abgeleitet werden, die eine Auslenkung der Visierlinie von Zielmitte bewirken und daß durch gleichzeitige manuelle .Richtgriffbetätigung die Visierlinie wieder auf Ziel zu bringen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, daß die Daten über eine Zielbewegung und -position auf dem gleichen !Träger gespeichert sind, der auch die optischen Informationen enthält.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten auf einem Film mit einer oder mehreren zusätzlichen Magnet- oder Lichtspuren enthalten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten auf einem Videoband mit einer oder mehreren zusätzlichen Datenspuren gespeichert sind.
5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der gespeicherten Daten in einem Kechenxirerk erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Visierlinie durch das Rechenwerk gesteuert wird.
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7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechenwerk die Güte des Richtvorganges, wie z. B. Richtfehler, Reaktionszeit sowie TreffWahrscheinlichkeit und Treffpunkt ermittelt, die Ergebnisse bzw. die Bewertung zur Anzeige bringt und Bedienfehler registriert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Richtfehler das Rechenwerk eine falsche Zielentfernung bzw. Mehrfachechos vorgibt.
9· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechenwerk den gesamten Simulationsvorgang, unabhängig vom Ausbilder, steuert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9? dadurch gekennzeichnet, daß ein Drucker die Ausgabe eines Ergebnisprotokolls vornimmt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Rechenwerk die Visierlinie beeinflussende Störsignale erzeugt und dadurch den Eindruck eines Stabilisierungsfehlers bei Eigenfahrt erweckt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtschützenstand und der Simulator sich auf einer gemeinsamen Plattform befinden, die entsprechend der Eigenbewegung eines Panzerfahrzeuges im Gelände in maximal 6 Freiheitsgraden beweglich ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, gekennzeichnet durch die Simulation akustischer Geräusche, wie sie im Panzer auf den Richtschützen einwirken.
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