DE3734758C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/20—Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
- F41G7/22—Homing guidance systems
- F41G7/2226—Homing guidance systems comparing the observed data with stored target data, e.g. target configuration data
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- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/14—Indirect aiming means
- F41G3/16—Sighting devices adapted for indirect laying of fire
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Panzerabwehr-Raketensystem gemäß dem
Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, gegnerische Panzer mittels lenkbaren Flugkörpern bzw.
Raketen, die von Hubschraubern ins Zielgebiet getragen werden, zu
bekämpfen. Bei diesen Missionen sind jedoch diese Panzerabwehr-Hub
schrauber (PAH) selbst einer hohen Eigengefährdung ausgesetzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Panzerab
wehr-Raketensystem (PARS) der eingangs genannten Art zu schaffen, das es
erlaubt, einmal den PAH vor einer Eigengefährdung weitgehend zu schützen
und zum andern auch das PARS von aktiven und passiven Bekämpfungsmaßnah
men möglichst abzuschirmen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Maßnahmen
gelöst. Durch die dort aufgezeigte Umrechnung der durch die PAH-Sensorik
gewonnenen Zieldaten in den sogenannten Öffnungszeitpunkt und Zieler
fassungs-Winkelbereich für die PARS-Sensorik sowie der Übermittlung
eines Zielreferenzbildes aus dem PAH-Computersystem an einen Bildspei
cher in der PARS-Sensorik wird eine Zielerfassung und Zielverfolgung
nach dem Raketen- bzw. Flugkörperabschuß ermöglicht, die es erlaubt, die
Bedrohung des Panzerabwehr-Hubschraubers (PAH) auf ein Minimum zu
reduzieren.
In den Unteransprüchen sind Weiterbildungen und Ausgestaltungen angege
ben, und in der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel
erläutert sowie in den Figuren der Zeichnung skizziert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schemabild mit den einzelnen Phasen des Bekämpfungsverfah
rens in schematischer Darstellung,
Fig. 2 das Schirmbild des PAH-Bildspeichers im "Attack-Format" mit Abschuß
sektor für das ausgewählte bzw. markierte Ziel,
Fig. 3 ein Blockschaltbild über die Datenflüsse und die Aufgabenvertei
lung der PAH- und PARS-Sensorik in schematischer Darstellung.
Die Fig. 1 der Zeichnung veranschaulicht das vorgeschlagene Panzerab
wehr-Raketensystem, wobei der Raketen- bzw. Flugkörperabschuß von einem
Hubschrauber aus, nachstehend PAH (Panzerabwehr-Hubschrauber) bezeich
net, erfolgt. Dieser Hubschrauber befindet sich hinter einer Gelände
deckung, wie beispielsweise Hügel, Wald, Häuser etc. Der vorgesehene
taktische Einsatzraum wird durch die PAH-Sensorik (FLIR) nach Zielen
abgesucht. Hierbei steigt der Hubschrauber über die ihn sichtabschirmen
de Deckung in eine bestimmte Höhe hinaus, macht von dort ein bzw.
mehrere Sensorbilder, die im Bildspeicher des PAH-Computersystems
sozusagen "eingefroren" werden. Nach der Bildaufnahme fällt der Hub
schrauber sofort wieder in seine Deckung zurück. Hier wählt der Pilot
oder der Kampfbeobachter das zu bekämpfende Ziel aus und markiert es,
wie aus der Fig. 2 ersichtlich.
Aus dem "eingefrorenen" bzw. abgespeicherten FLIR-Bild der PAH-Sensorik
werden nun folgende Zieldaten ermittelt, nämlich die Zielrichtung,
ferner anhand eines Referenzsymbols durch Größenvergleich die Zielent
fernung, weiterhin das Zielbild sowie durch Vergleich zweier kurz
nacheinander aufgenommener FLIR-Bilder die Zielgeschwindigkeit. Diese
sogenannten PAH-Zieldaten werden nun für die PARS-Sensorik, die unter
anderem mit einem Bildspeichersystem und einem Missionsrechner ausge
rüstet ist, umgerechnet und eingegeben.
Erwähnt muß hier werden, daß die umgerechnete Abschußrichtung in der
PAH-Sensorik bzw. dem PAH-Computersystem zur Darstellung, beispielsweise
als Abschuß-Sektor im sogenannten "Attack-Format" - wie es in Fig. 2
veranschaulicht ist - verwendet wird.
Weitere umgerechnete Zieldaten sind der sogenannte Öffnungszeitpunkt der
PARS-Sensorik nach dem Abschuß der Rakete bzw. des Flugkörpers, der
Zielerfassungswinkel oder die Aktivierung eines vordefinierten Scan-Pat
tern der PARS-Sensorik und letztlich das Referenzbild des Zieles, das
entweder durch Umrechnung des PAH-FLIR-Bildes in ein PARS-Sensorbild
oder durch Abspeichern eines vordefinierten Standardbildes erfolgt,
wobei Zielaspektwinkel und Zielentfernung zum Zeitpunkt der Öffnung der
PARS-Sensorik berücksichtigt werden. Das Referenzbild wird im Bildspei
cher der PARS-Sensorik abgelegt.
Nun dreht der Pilot den Hubschrauber so, daß dessen Richtungsvektor in
den Abschußsektor für das markierte bzw. ausgewählte Ziel fällt (Fig.
2). Dann erfolgt der Abschuß des PARS, der entweder aus der Deckung
heraus erfolgt, wenn hierzu ein entsprechender Abstand gegeben ist, oder
unmittelbr nach dem Auftauchen des Hubschraubers über der Deckung.
Durch die vorbeschriebenen Maßnahmen ist nun eine erneute Zielakquisi
tion durch das PARS nicht mehr erforderlich, was neben der Verminderung
der Gefährdung des PAH auch zu einer schnelleren Zielbekämpfung führt,
abgesehen davon, daß ein Abschuß aus der Deckung erfolgen kann und dann
der Abschußort vom Gegner nicht mehr geortet werden kann.
Nach dem Abschuß folgt das PARS einem vorgegebenen programmierten
Flugprofil, Phase c in Fig. 1. Gleichzeitig mit dem Abschuß erfolgt in
dem PARS ein Count-Down zur Öffnung der PARS-Sensorik, sowie deren
Einstellung auf den vordefinierten Zielerfassungswinkel. Nach Ablauf der
vorgegebenen Öffnungs-Zeitspanne wird die PARS-Sensorik aktiviert. Ist nun
das vorgegebene Ziel im ebenfalls vorgegebenen Blickfeld nicht sofort zu
identifizieren, so wird das Scan-Pattern-Verfahren eingeleitet und bis
zur Zielerfassung durchgeführt. Die Zielidentifikation erfolgt durch
Vergleich des Sensorbildes mit dem abgespeicherten Referenzbild unter
Verwendung von bereits in der PARS-Avionik implementierten Funktionen.
Nach der Zielerfassung wird der Zielanflug und die Zielbekämpfung im
Zielort wie bisher durchgeführt.
Durch die vorbeschriebenen Maßnahmen wird nun die Hubschrauber-Avionik
zur Gewinnung von Zieldaten aus dem FLIR-Bild zur Umrechnung dieser
Zieldaten in - für das PARS relevante - Parameter und eines Referenzbil
des für das PARS eingesetzt. Die PARS-Elektronik übernimmt die Einstel
lung und Aktivierung der PARS-Sensorik aufgrund der von der PAH-Avionik
bzw. PAH-Sensorik vorgegebenen Parameter, sowie die Zielakquisition und
Zielerfassung während des Fluges aufgrund eines Vergleichs zwischen
Sensor- und Referenzbild.
Claims (5)
1. Panzerabwehr-Raketensystem (PARS), das von einem Hubschrauber zur
Panzerbekämpfung (PAH) aus der Deckung heraus abgeschossen wird, dessen
Sensorik (FLIR) den Einsatzraum in einem Sensor- bzw. FLIR-Bild aufnimmt
und speichert und daraus die Zieldaten für das PARS ermittelt, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) der Kampfbeobachter bzw. Pilot aus dem FLIR-Bild das zu bekämpfende Ziel auswählt und den Hubschrauber so dreht, daß dessen Richtungs vektor in den Abschuß-Sektor fällt,
- b) die aus dem FLIR-Bild gewonnenen Zieldaten im PAH-Computersystem auf das Panzerabwehr-Raketensystem (PARS) umgerechnet und an dessen Elektronik übergeben werden, das Ziel-Bild im Bildspeicher des PARS als Referenzbild gespeichert und dann der Raketenabschuß ausgelöst wird,
- c) nach Abschuß der Rakete diese einem vordefinierten Flugprofil folgt und ein Count-Down zur Öffnung der PARS-Sensorik, die auf den vordefinierten Zielerfassungswinkel eingestellt wird, startet,
- d) nach Ablauf der Count-Down-Zeitspanne die PARS-Sensorik aktiviert wird, die durch Scan-Pattern nun das Ziel selbst erfaßt und durch Vergleich des Sensorbildes mit dem Referenzbild identifiziert und
- e) durch diese Zielerfassung der Zielanflug bis zum Zieleinschlag von der PARS-Sensorik gesteuert wird.
2. Panzerabwehr-Raketensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die aus dem gespeicherten FLIR-Bild zu ermittelnde Zielentfer
nung durch Größenvergleich mit einem Referenzsymbol und die Zielge
schwindigkeit durch Vergleich zweier - von der PAH-Sensorik - kurz
nacheinander aufgenommener FLIR-Bilder ermittelt wird.
3. Panzerabwehr-Raketensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus dem FLIR-Bild der PAH-Sensorik gewonnenen
Zieldaten im PAH-Computersystem (Fig. 3) umgerechnet werden in: die
optimale Abschußrichtung, Zielentfernung, den Öffnungszeitpunkt der
PARS-Sensorik nach Abschuß und den Zielerfassungswinkel.
4. Panzerabwehr-Raketensystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die für die PARS-Sensorik umgerechnete optimale
Abschuß-Richtung - unter Einbeziehung von Winddaten, Hubschrauber-Bewe
gungen nach der Zielerfassung und Zielbewegungen - in der PAH-Avionik
zur Darstellung, beispielsweise als Abschußsektor im sogenannten
"Attack-Format" (Fig. 2), verwendet wird.
5. Panzerabwehr-Raketensystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Mehrfachzielbekämpfung die einzelnen zu be
kämpfenden Ziele aus dem FLIR-Bild der PAH-Sensorik vom Pilot markiert,
errechnet und gleichzeitig oder sequentiell für mehrere PARS-Flugkörper
umgerechnet und in die PARS-Sensoriken eingegeben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734758 DE3734758A1 (de) | 1987-10-14 | 1987-10-14 | Panzerabwehr-raketensystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734758 DE3734758A1 (de) | 1987-10-14 | 1987-10-14 | Panzerabwehr-raketensystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734758A1 DE3734758A1 (de) | 1989-05-03 |
DE3734758C2 true DE3734758C2 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6338304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873734758 Granted DE3734758A1 (de) | 1987-10-14 | 1987-10-14 | Panzerabwehr-raketensystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3734758A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE4132233C2 (de) * | 1990-11-22 | 2003-03-06 | Rheinmetall W & M Gmbh | Panzerabwehrraketensystem |
DE19505791C1 (de) * | 1995-02-20 | 1996-08-14 | Daimler Benz Aerospace Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Bekämpfung verdeckt operierender Hubschrauber |
DE102007021112B3 (de) * | 2007-05-05 | 2008-07-31 | Lfk-Lenkflugkörpersysteme Gmbh | Verfahren zur Vergrößerung des Aufklärungsradius eines Kampfhubschraubers, sowie Aufklärungsflugkörper und Kampfhubschrauber zur Durchführung des Verfahrens |
DE102010022728A1 (de) * | 2010-06-04 | 2011-12-08 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Einweisen eines Flugkörpers auf ein Ziel |
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US4277038A (en) * | 1979-04-27 | 1981-07-07 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Trajectory shaping of anti-armor missiles via tri-mode guidance |
-
1987
- 1987-10-14 DE DE19873734758 patent/DE3734758A1/de active Granted
Also Published As
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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