DE19852975C2 - Spannungsreduzierer zum Entlasten der Zugkraft einer Aufrollvorrichtung für einen Sicherheitsgurt - Google Patents
Spannungsreduzierer zum Entlasten der Zugkraft einer Aufrollvorrichtung für einen SicherheitsgurtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spannungsreduzierer zum Entlasten der
Zugkraft einer Aufrollvorrichtung für einen Sicherheitsgurt nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus US 5 553 802 ist ein Spannungsreduzierer nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 bekannt, bei dem das Ratschenrad an einer Seite bis auf eine
Öffnung für eine Lagerwelle geschlossen ist, wobei die Spiralfedern mit ihren
äußeren Enden in das eine sehr komplizierte Form aufweisende Ratschenrad
unter Zwischenschaltung einer separaten Scheibe eingehängt sind, wobei
zusätzlich eine äußere Scheibe zum Verschließen des Innenraums des
Ratschenrads vorgehen ist. Ferner ist hierbei eine separate Nabe mit einer
quadratischen Grundplatte vorgesehen, die in eine Ausnehmung des Deckels
verdrehgesichert eingesetzt ist. Der mit dem Ratschenrad zusammenwirkende
Hebel ist am Deckel gelagert, an dem auch der Elektromagnet befestigt ist. Diese
Konstruktion ist nicht nur aufwendig, sondern auch schwierig zu montieren.
Ferner ist es aus EP 0 411 738 A2 bei einem Spannungsreduzierer an
sich bekannt, Spiralfedern in das Ratschenrad des Spannungsreduzierers von
beiden Seiten her einzusetzen und den mit dem Ratschenrad
zusammenwirkenden Hebel an einer Halteplatte zu montieren.
Aus US 5 328 119 ist ein Spannungsreduzierer bekannt, bei dem eine
Kupplung mit einem einen Ratschenabschnitt aufweisenden Halter mit zwei
Spiralfedern benutzt wird, wobei eine schwächer als die andere ist. Dabei tritt
Reibung zwischen dem Halter und den Spiralfedern auf. Beim Zurückstellen wird
hierbei die Zugkraft der stärkeren Spiralfeder auf die schwächere übertragen, so
daß ein Kräfteungleichgewicht auftritt, wodurch sich der Halter und ein diesen
aufnehmender Ring in entgegengesetzte Richtungen bewegen, wodurch
Instabilität eintritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spannungsreduzierer nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der eine einfachere Konstruktion
aufweist und leichter zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten .
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Explosionsdarstellung einen Spannungsreduzierer.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt des Spannungsreduzierers von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt im Schnitt separierte Einheiten zum Zusammensetzen des
Spannungsreduzierers von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt den zusammengesetzten Zustand des Spannungsreduzierers
von Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Spannungsreduzierers von Fig. 1.
Der dargestellte Spannungsreduzierer umfaßt eine Kupplung 110 mit
einem Ratschenrad 140. Das Ratschenrad 140 besitzt beidseitig zu einer
Mittelwand 141 ausgebildet zwei Federaufnahmen 140a und 140b. Die Mittelwand
141 besitzt eine Mittelbohrung 142, die von Naben 142a, 142b umgeben ist, die
von der Mittelwand 141 um einen Abstand 11 bzw. 12 in axialer Richtung vorstehen,
wobei 12 größer als 11 ist, um eine exzentrische Drehung des Ratschenrades 140
zu bewirken. Die Federaufnahme 140a bildet einen Zylinder mit kleinem
Durchmesser umgeben von einer Doppelwandung, während die Federaufnahme
140b ebenfalls einen Zylinder bildet, der durch den Außenumfang des
Ratschenrads 140 begrenzt wird und damit dessen Innendurchmesser besitzt. Die
Federaufnahme 140a besitzt eine Nut 144 zum Einhaken eines äußeren Endes
130a einer Spiralfeder 130, wenn diese in die Federaufnahme 140a eingesetzt
wird, und einen Ratschenabschnitt 148 aus einer Vielzahl von Nasen am
Außenumfang des Zylinders. Die Federaufnahme 140b besitzt eine Nut 146 zum
Einhaken eines äußeren Endes 150a einer Spiralfeder 150, wenn diese in die
Federaufnahme 140b eingesetzt wird, und eine Vielzahl von Vorsprüngen 143b
am Innenumfang des Zylinders zum Minimieren der Reibung mit der darin
eingesetzten Spiralfeder 150.
Das innere Ende 130b der Spiralfeder 130 wird nach Anbringen der
Spiralfeder 130 in der Federaufnahme 140a in eine Nut 124 eingehakt, die an
einem Mittelzapfen 122 einer Lagerwelle 120 ausgebildet ist.
Das innere Ende 150b der Spiralfeder 150 ist in eine Nut 162 einer
Buchse 160 eingehakt.
Die Lagerwelle 120 umfaßt eine kreisförmige Scheibe 129, wobei auf einer
Seite hiervon eine stufenartige Schulter 120a ausgebildet ist, während auf der
anderen Seite hiervon der Mittelzapfen 122 und ein damit einstückig verbundener
Fortsatz 126 vorgesehen sind, der in die Mittelbohrung 142 des Ratschenrades
140 eingesetzt ist bzw. sich von dieser aus erstreckt. Eine mittige Ausnehmung
128 ist in der Scheibe 129 als Sitz für ein Ende 104 einer Aufrollwelle 102
vorgesehen, die bis zu einer vorbestimmten Tiefe in die Lagerwelle 120 eingesetzt
ist, wobei die Lagerwelle 120 zusätzliche Aufwickelkraft für den Sicherheitsgurt
106 der Aufrollwelle 102 liefert.
Die Buchse 160 ist im Schnitt H-förmig (Fig. 3) und nimmt den Fortsatz
126 über eine Verengung 160a mit Paßsitz auf. Der Fortsatz 126 erstreckt sich
ferner bis durch die Nabe 142 in eine mittige durch eine Nabe 173 gebildete
Ausnehmung 172 eines Deckels 170. Die Buchse 160 umfaßt außerdem auf ihrer
Außenfläche eine Nut 164 zum Einhaken des inneren Endes der Spiralfeder 150.
Die Kupplung 110 umfaßt ferner eine Hebeleinrichtung 180 zum
Unterbrechen von deren Wirkung. Die Hebeleinrichtung 180 umfaßt einen Hebel
184, der um einen Stift 186 schwenkbar ist, der in einer Bohrung 182 sitzt, und
einen Elektromagneten 190 zur Betätigung hiervon. Die Hebeleinrichtung 180 ist
unmittelbar unter dem Ratschenrad 140 angeordnet, so daß der Hebel 184 mit
seinem Vorderende mit dem Ratschenabschnitt 148 in Eingriff steht. Der Hebel
184 umfaßt eine Schlüssellochöffnung 183 in seinem anderen Abschnitt, während
der Elektromagnet 190 einen Anker 194 mit einem vorstehenden Ende 192 und
eine den Anker 194 umgebende Rückstellfeder 196 umfaßt, wobei das
vorstehende Ende 192 in die Schlüssellochöffnung 183 eingesetzt ist. Der
Elektromagnet 190 ist elektrisch mit einer elektrischen Steuereinheit 206
verbunden, die die Hauptsteuereinheit des fraglichen Kraftfahrzeugs darstellt. Die
Steuereinheit 206 ist in der Lage, ein Signal von einem Endschalter 204 zum
Feststellen des Einsetzens einer Gurtzunge 202 zu erhalten. Beispielsweise ist
der Endschalter 204 einerseits mit einer Batterie 208 und andererseits mit dem der
Steuereinheit 206 verbunden, um anzusprechen, wenn eine Gurtzunge 202 in das
Gurtschloß eingesetzt wird, so daß die Steuereinheit 206 über das Anschnallen
informiert wird.
Die Kupplung 110 ist in einem Deckel 170 angeordnet und bezüglich einer
Halterung 112 genau positioniert. Letztere ist an einer Seite einer
Aufrollvorrichtung 100 befestigt und umfaßt eine mittige Öffnung 114 als Sitz für
die Scheibe 129 der mit der Aufrollwelle 102 gekoppelten Lagerwelle 120, wobei
sich die Schulter 120a auf halber Tiefe der Öffnung 114 befindet, so daß die
Spiralfeder 130 die Halterung 112 nicht berührt, so daß eine Reibung
hierzwischen minimalisiert ist.
Die Halterung 112 umfaßt zusätzlich einen Befestigungsabschnitt 116, der
ein Ende des Stiftes 186 drehbar aufnimmt, einen Positionierabschnitt 119
unterhalb des Befestigungsabschnitts 116 zum Positionieren des Elektromagneten
190 und einen Hakenabschnitt 118 entlang des Umfangs zum Verbinden mit dem
Deckel 170.
Der Deckel 170 umfaßt an seiner Innenseite die Nabe 173 zum Aufsetzen
der Buchse 160 und zum Einsetzen des Fortsatzes 126 der Lagerwelle 120. Eine
Aufnahme 174 ist im unteren Teil des Deckels 170 zur Aufnahme der
Hebeleinrichtung 180 vorgesehen. Eine weitere Aufnahme 176 unter der
Aufnahme 174 nimmt den Elektromagneten 190 auf. Ein umlaufender
Kopplungsabschnitt 178 steht mit dem Hakenabschnitt 118 in Eingriff.
Nach dem Zusammensetzen des Spannungsreduzierers wird dieser auf
der Aufrollvorrichtung 100 montiert, vgl. Fig. 4, 5, d. h. die Kupplung 110 wird in
dem Deckel 170 montiert, wobei die beiden Spiralfedern 130, 150 vom Halter 140
aufgenommen werden, die Buchse 160 auf die Nabe 173 geschoben und der
Fortsatz 126 der Scheibe 129 drehbar in der Ausnehmung 172 der Nabe 173
angeordnet wird. Die Hebeleinrichtung 180 und der Elektromagnet 190 werden in
den Aufnahmen 174 bzw. 176 installiert. Die Halterung 112 und der Deckel 170
werden miteinander verbunden. Der Stift 186 wird mit einem Ende drehbar von
dem Befestigungsabschnitt 116 und mit dem anderen Ende vom
Befestigungsabschnitt der Aufnahme 174 aufgenommen und der Elektromagnet
190 im Positionierabschnitt 119 positioniert. Das vordere Ende des Hebels 184
steht, wenn notwendig, mit dem Ratschenabschnitt 148 in Eingriff. Die
Schlüssellochöffnung 183 ist mit dem Ende 192 gekoppelt, das durch die
Rückstellfeder 196 elastisch gestützt wird. Der Elektromagnet 190 ist mit einem
Polschuh 212 über ein Kabel 210 verbunden.
Wenn der Sicherheitsgurt 106 von der Aufrollwelle 102 zum Angurten
abgewickelt wird, wird die Lagerwelle 120 gedreht, so daß die Spiralfeder 130 um
ihren Mittelzapfen 122 aufgewickelt wird. Wenn die Spiralfeder 130 maximal auf
den Mittelzapfen 122 gewickelt ist, wird die Kupplung 110 gedreht. Hierdurch wird
bewirkt, daß die Spiralfeder 150 aufgewickelt wird, um die Wickelkraft auf die
Aufrollwelle 102 übertragen zu können.
Als nächstes wird die Zunge 202 in das Gurtschloß eingesetzt, wobei der
Sicherheitsgurt 106 abgezogen und gelockert wird. Zu dieser Zeit wird der
Endschalter 204 betätigt, wodurch ein elektrisches Signal an die Steuereinheit 206
geschickt wird. Die Steuereinheit 206 legt aufgrund des Signals Spannung von der
Batterie 208 an den Elektromagneten 190. Der Elektromagnet 190 zieht den Anker
194 ein, um die elastische Kraft der Feder 196 zu überwinden, und schwenkt die
Hebeleinrichtung 180 nach rechts, wie dick durchgezogen dargestellt ist. Das
Schwenken der Hebeleinrichtung 180 bewirkt, daß das vordere Ende des Hebels
184 auf dem Ratschenabschnitt 148 hakt und eine Drehung der Kupplung 110
verhindert. Somit wird das Aufrollen der Aufrollwelle 102 blockiert, so daß der
Sicherheitsgurt 106 nicht weiter aufgerollt wird. Die Spiralfeder 130, die mit der
Aufrollwelle 102 gekoppelt ist, läßt den Sicherheitsgurt 106 locker und reduziert so
dessen Druck auf die Brust des Passagiers.
Wenn die Zunge 202 aus dem Gurtschloß entfernt wird, unterbricht die
Steuereinheit 206 die Stromzufuhr von der Batterie 208 zum Elektromagneten
190. Der Anker 194 wird durch die Rückstellfeder 196 ausgefahren und bewegt
sich nach links, so daß der Hebel 184 in die dünn durchgezogen dargestellte
Stellung gedrückt wird. Gleichzeitig kommt das freie Ende des Hebels 184 vom
Ratschenabschnitt 148 frei und die Aufrollwelle 102 dreht sich zum Aufrollen des
Sicherheitsgurtes 106.
Unabhängig davon, ob der Sicherheitsgurt 106 ab- oder aufgerollt wird,
arbeitet die Kupplung 110 mit dem Ratschenrad 140 und den beiden Spiralfedern
130, 150 gleichzeitig zusammen. Dementsprechend bewirkt das Ratschenrad 140
keinen ungleichgewichtigen Betrieb der Kupplung angesichts der Exzentrizität der
beiden Spiralfedern 130, 150.
Die Kupplung 110 umfaßt eine aus dem Ratschenrad 140, den beiden
Spiralfedern 130, 150, der Lagerwelle 120 und der Buchse 160 gebildete Einheit,
wobei das Ratschenrad 140 und die Lagerwelle 120 und die Buchse 160
entsprechende Nuten zum Einfügen der Enden der Spiralfedern 130, 150
aufweisen.
Die Ausbildung der Lagerwelle 120 minimiert die Reibung zur Halterung
112. Die Nabe des Ratschenrades 140 erleichtert das Anbringen der Lagerwelle
120 und der Buchse 160 am Ratschenrad 140. Nach dem Zusammenbau der
Kupplung 110 ermöglicht so das Ratschenrad 140 ein gleichmäßiges Drehen
hiervon. Eine exzentrische Drehung des Ratschenrades 140 tritt aufgrund der
größeren axialen Länge der in der Federaufnahme 140b ausgebildeten Nabe 142b
gegenüber der Nabe 142a in der Federaufnahme 140a nicht auf.
Claims (7)
1. Spannungsreduzierer zum Entlasten der Zugkraft einer Aufrollvorrich
tung (100) für einen Sicherheitsgurt (106) insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit
einer Kupplung (110), die ein eine Halterung (112) und einen Deckel (170) umfas
sendes Gehäuse mit einem Ratschenrad (140) umfaßt, einem von einem Elektro
magneten (190) betätigten und mit dem Ratschenrad (140) zusammenwirkenden
Hebel (184) zum Anhalten der Drehung der Kupplung (110), wenn der Sicher
heitsgurt (106) nicht weiter gezogen wird, wobei das Ratschenrad (140) durch
zwei entgegengesetzt wirkende Spiralfedern (130, 150), die das Abrollen und Auf
rollen des Sicherheitsgurts (106) in ein Drehmoment umwandeln und von denen
eine schwächer und eine stärker ist, vorgespannt ist, der Deckel (170) mit einer an
seiner Innenseite befindlichen Nabe (173) zur drehbaren Montage der Kupplung
(110) versehen ist, das innere Ende der stärkeren Spiralfeder (150) an der Nabe
(173) befestigt ist, die Nabe (173) einen Fortsatz (126) einer Lagerwelle (120) zur
drehbaren Montage der Kupplung (110) im Deckel (170), die das innere Ende der
schwächeren Spiralfeder (130) hält, aufnimmt und die Halterung (112) einen au
ßenumfänglich angeordneten Hakenabschnitt (118), der mit dem Deckel (170) in
Eingriff steht, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der stärke
ren Spiralfeder (150) an der Nabe (173) über eine auf dieser sitzenden Buchse
(160) befestigt ist, daß das Ratschenrad (140) gekoppelte Naben (142a, 142b) für
die Lagerwelle (120) und die Buchse (160) aufweist und insgesamt einstückig
ausgebildet ist, daß die Nabe (173) einstückig mit dem Deckel (170) ausgebildet
ist, und daß der Hebel (184) in der Halterung (112) gelagert ist, die einen Positio
nierabschnitt (119) für den Elektromagneten (190) aufweist.
2. Spannungsreduzierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ratschenrad (140) eine Mittelwand (141) und auf beiden Seiten hiervon je
weils eine Federaufnahme (140a, 140b) für die Spiralfedern (130, 150) aufweist,
die mit ihren äußeren Enden an den Innenseiten der Federaufnahmen (140a,
140b) eingehakt sind.
3. Spannungsreduzierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Lagerwelle (120) eine kreisförmige Scheibe (129) mit einer Schulter
(120a) auf einer Seite hiervon, die in eine Öffnung (114) der Halterung (112) ein
gesetzt ist, und einen Fortsatz (126) auf der anderen Seite, der an der Innenseite
des Deckels (170) gelagert ist, aufweist.
4. Spannungsreduzierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerwelle (120) als unabhängiges Bauteil getrennt von einer Platte der Auf
rollvorrichtung (100) ausgebildet ist, teilweise in einer Ausnehmung (114) der
Halterung (112) angeordnet und die Schulter (120a) als Stufe ausgebildet ist.
5. Spannungsreduzierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halterung (112) eine Vielzahl von Befestigungsabschnitten
(118) längs des Innenumfangs aufweist, die mit einer entlang des Innenum
fangs des Deckels (170) ausgebildeten Aufnahme (178) zusammenwirken.
6. Spannungsreduzierer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federaufnahme (140b) eine Vielzahl von Vor
sprüngen (143b) an der Innenumfangsfläche hiervon zur Verminderung der
Reibung mit der Spiralfeder (150) aufweist.
7. Spannungsreduzierer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federaufnahme (140a) am Außenumfang einen
mit der Hebeleinrichtung (180) zusammenwirkenden Ratschenabschnitt
(148) aufweist.
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